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Schweiz
0
1963
1062201
1049198
2024-11-29T13:38:40Z
Freigut
8945
/* Politik */
1062201
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{{DISPLAYTITLE:Schwiz}}
{{Infobox Staat
|NAME-AMTSSPRACHE = '''Schwizerischi Eidgnosseschaft'''<br /><br />{{nowrap|'''Schweizerische Eidgenossenschaft'''}}<br />'''Confédération suisse'''<br />'''Confederazione Svizzera'''<br />'''Confederaziun svizra'''<br />'''Confoederatio Helvetica (CH)'''
|BILD-FLAGGE = Flag of Switzerland (Pantone).svg
|BILD-FLAGGE-BREITE = 100px
|BILD-WAPPEN = Coat of Arms of Switzerland (Pantone).svg
|BILD-WAPPEN-BREITE = 100px
|TEXT-FLAGGE = Fahne vo dr Schwiz
|TEXT-WAPPEN = Wappe vo dr Schwiz
|WAHLSPRUCH = “Unus pro omnibus, omnes pro uno”<ref>De Wahlspruch werd amig als en sonige bezeichnet, da er i de Kuppel vum [[Bundeshaus (Bern)|Bundeshuus]] erwähnt werd. Uf rechtlicher Grundlag und nach allgimeiner Asicht existiert aber kkei Wahlspruch. Lueg uf [http://www.bger.ch/fraternite.pdf Papier des Bundesgerichtes] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.bger.ch/fraternite.pdf |wayback=20060327204358}}: ''La devise traditionnelle «Un pour tous, tous pour un» ne repose sur aucun fondement constitutionnel ou légal.''</ref><br /><br />[[Latein]]isch für:<br />«Einer für alle, alle für einen» (dt.)<br />« Un pour tous, tous pour un » (frz.)<br />“Uno per tutti, tutti per uno” (ital.)<br />“In per tuts, tuts per in” (rät.)
|AMTSSPRACHE = Dütsch (62 %),<ref name="Bund kurz erklärt">{{Internetquelle |url=https://www.bk.admin.ch/bk/de/home/dokumentation/der-bund-kurz-erklaert.html |titel=Der Bund kurz erklärt |werk=bk.admin.ch |hrsg=Bundeskanzlei (BK) |zugriff=2021-03-03 |kommentar=siehe PDF, dort Seite 9}}</ref><br />Französisch (23 %),<br />Italiänisch (8 %),<br />Rätoromanisch (0,5 %)
|HAUPTSTADT = Bundesstadt [[Bern|Bärn]]
|STAATSFORM = halbdirekti Konkordanzdemokratie, republikanische Bundesstaat
|STAATSOBERHAUPT = <small>''nöd definiert'' (de facto de Bundesrat in corpore (lueg [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]])</small>
|REGIERUNGSCHEF = <small>Regierigschef: ''keine'' (lueg [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]])</small>
|FLÄCHE = 41'291<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/raum-umwelt/bodennutzung-bedeckung/ueberblick-schweiz.html |titel=Überblick Schweiz |werk=bfs.[[admin.ch]] |hrsg=[[Bundesamt für Statistik]] BFS |abruf=2021-02-28 |offline=1}}</ref>
|EINWOHNER = {{Gestiegen}} 8'815'385<ref name="Bevölkerung">{{Internetquelle |url=https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-97432.html |titel=Das Bevölkerungswachstum der Schweiz setzte sich 2022 fort |hrsg=[[Bundesamt für Statistik]] BFS |datum=2023-08-24 |abruf=2024-01-07}}</ref> <small>(31. Dezember 2022)</small>
|BEV-DICHTE = 214
|BIP/EINWOHNER = 69'838<ref>[http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2010/01/weodata/weorept.aspx?sy=2007&ey=2010&scsm=1&ssd=1&sort=country&ds=.&br=1&c=146&s=NGDPD%2CNGDPDPC%2CPPPGDP%2CPPPPC%2CLP&grp=0&a=&pr.x=84&pr.y=8 Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 2010 nach Ländern] in der World Economic Outlook Database, Juli 2011, [[Internationaler Währungsfonds]]</ref> [[US-Dollar|USD]] <small>(2010)</small>
|HDI = <small>(2.)</small> {{unverändert}} 0,955 <small>(2019)</small><ref>{{Literatur |Titel=Table: Human Development Index and its components |Hrsg=[[Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen]] |Sammelwerk=Human Development Report 2020|Verlag=United Nations Development Programme |Ort=New York |Seiten=343 |Online=http://hdr.undp.org/sites/default/files/hdr2020.pdf#page=357 |Format=PDF}}</ref>
|WÄHRUNG = 1 [[Schweizer Franken|Schwizer Franke]] (CHF/SFr.) =<br />100 Rappe (Rp.)
|GRÜNDUNG = 1. August 1291 nach Legende als «Ewiger Bund» ([[Rütli-Schwur|Rütlischwur]]),<br />12. September 1848 als moderner Bundesstaat i de hütige Form
|UNABHÄNGIGKEIT = 1499 faktischi Loslösig vum [[Heiliges Römisches Reich|Heilige Römische Rych]] im [[Frieden zu Basel|Friide vo Basel]],<br />1648 juristischi Trennig vum Heilige Römische Rych im [[Westfälischer Friede|Westfälische Friide]],<br />1798–1813 französischi Vasallestaat zur Ziit vor [[Helvetische Republik|Helvetik]] und [[Mediation (Geschichte)|Mediation]]
|NATIONALHYMNE = ''[[Schweizerpsalm|Schwizerpsalm]]'' [[Datei:Swiss Psalm.ogg|155x125px]]
|ZEITZONE = [[Koordinierte Weltzeit|UTC]]+1 [[Mitteleuropäische Zeit|MEZ]]<br />UTC+2 [[Sommerzeit|MESZ]] (März–Oktober)
|KFZ-KENNZEICHEN = CH
|INTERNET-TLD = .ch, .swiss
|TELEFON-VORWAHL = +41
|BILD-LAGE = Switzerland in Europe.svg
|BILD1 = Reliefkarte Schweiz.png
|BILDTEXT1 = D Reliefcharte vo de Schwiz
|BILD2 = Switzerland, administrative divisions - de - colored.svg
|BILDTEXT2 = Alli 26 Kantön vo de Schwiz
|BILD3 = Logo der Schweizerischen Eidgenossenschaft.svg
|BILDTEXT3 = Logo vo de Bundesbehörde vo de Schwizerische Eidgnosseschaft
}}
D '''Schwiz''' ({{deS|{{Audio|De-Schweiz.ogg|'''Schweiz'''}}}}, {{frS|{{Audio|Fr-us-Suisse.oga|'''Suisse'''}}}}, {{itS|'''Svizzera'''}}, {{rmS|{{Audio|Roh-Svizra.ogg|'''Svizra'''}}}}, [[Frankoprovenzalische Sprache|frankoprovenzalisch]] ''Chuiche'' oder ''Suisse'', {{laS|''Helvetia''}}), offiziell '''Schwizerischi Eidgnosseschaft''', isch es [[Staat|Land]] vo [[Mitteleuropa]].
De Name ''Schwiz'' chunnt vom Ur[[kanton]] [[Kanton Schwyz|Schwyz]]. Drum wird i vilnen [[Alemannische Dialekte|alemannische Dialäkt]] de Name vom Land gliich usgsproche wie de Name vo säbem Kanton.
D Schwiz liit zwüschem [[Bodensee|Bodesee]] und em [[Genfersee|Gämfersee]], s Land goot vom [[Alpenrhein|Alperhy]] und em [[Inn|Inntal]] bis zum [[Jura (Gebirge)|Jura]] und vom [[Hochrhein|Hochrhy]] bis an Südrand vo den [[Alpen|Alpe]].
Si chunt im Norde a [[Deutschland|Dütschland]], im Oschte a [[Liechtenstein|Liechtestei]] und [[Österreich|Öschtriich]], im Süüde a [[Italien|Italie]] und im Weschte a [[Frankreich|Frankriich]].
== Dr offiziell Name vom Bundesstaat ==
De [[Name]] '''Schwizerischi Eidgnosseschaft''' – uff französisch '''Confédération suisse''', uff iteliänisch '''Confederazione Svizzera''' – isch der offizielli Titel vo der Schwiz as politischi Einheit sit dr [[Mediationsakte|Mediationsverfassig]] vo anne 1803.
Dä Begriff chunnt eso zum erste Mol in offizielle usländische Dokumänt us der Zit vom [[Dreissigjähriger Krieg|Drissigjöhrige Chrieg]] uf Dütsch vor. Im 18. Johrhundert isch er gängig worde, so het der Jean de Müller 1780 e Buech mit em Titel ''Der Geschichten schweizerischer Eidgenossenschaft'' usegee. Am 5. Juli 1803 het dr neu Schwizer Senat d Inschrift ''Schweizerische Eidgenossenschaft'' uf em [[Siegel|Sigel]] beschlosse. Dä Name isch au vom Schwizer Staatebund 1815 übernoh worde und vom Bundesstaat in der [[Schweizerische Bundesverfassung|Verfassig]] vo 1848 und bi der Verfassigsrevision vo 1878. Die abassti Verfassig vo 1999 seit ''s Volk und die schwiizerische Kantön bilde die Schwizerischi Eidgenosseschaft''.
''Schwizerischi Eidgnosseschaft'' isch der Name gsi vom
* [[Mediation (Geschichte)|Bundesstaat]], wo uf em Napoleon siiner [[Mediationsakte]] basiert het, wo der Schwizer Senat am 5. Merz 1803 ratifiziert het.
* [[Restauration (Schweiz)|Staatebund]], wo d [[Tagsatzung|Dagsatzig]] am 9. Septämber 1814 mit der Aanahm vom [[Bundesvertrag]] ins Läbe grüeft het und wo 1815 vom [[Wiener Kongress|Wiener Kongräss]] anerkennt worden isch.
''Schwizerischi Eidgnosseschaft'' isch au der Name vom modärne Schwizer Bundesstaat bis hüt. Si [[Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft|Bundesverfassig]] isch am Afang in kantonale Volksabstimmige und uf Landsgmeinde agnoh worde (usser z Frybùrg, wo der Gross Root abgstimmt het). Am 12. Septämber 1848 hed d Dagsatzig erkärt, ass das s «Grundgsetz vo dr Eidgnosseschaft» siig. S Joor 1848 isch drum ss Gründigsdatum vum jetzige Land Schwiz.
== D Landschaft ==
D Schwiz isch starch vu irnä villä Bärgä und ai vu dä zahlriichä Seä prägt. Es hätt füüf geografischi Rüüm, wo au vum Wätter här sehr underschidläch chöi si:
* der [[Jura (Gebirge)|Jura]] isch no es jungs Faltegebirg us [[Kalk|Chalch]]
* s [[Schweizer Mittelland|Mittuland]]
* d [[Voralpen|Voralpe]]
* d [[Alpen|Alpe]]
* d [[Alpensüdseite (Schweiz)|Alpesüdsyte]]
<gallery>
Karte Berggebietsregionen der Schweiz 2024.png|d Bärggebietsregione (2024)
MatterhornHerbst.jpg|s [[Matterhorn]] im Wallis (Oberwallis)
</gallery>
Uff drissg Prozänt vum Land het’s [[Wald]]. Am meischte git’s Noodlebäum. Die schützet d Bevölcherig i de Bärgtääler vor [[Lawine]]. Es git sogar es Gsetz wo seit, dassmä nid meh tarf houzä ausmä ämä angärä Ort umä ä Boum aapflanzet. Dür das Gsetz u wägdä Ökoflächine nimmt di Gsammtwaudflächi im Momänt zuä.
D Landschaft wird dür d Mönschä starch veränderet. Früächer si riisegi Wäuder grodet wordä zum [[Landwirtschaft]] betribä z chönnä. Hät mä das nid gmacht wär di ganzi Schwiz ei zämähängend Waud, abgseh vom Tessin.
Hüt wärdä vorauem Landwirtschaftsflächinä veränderet, verbout um gnau z si. Aus Richtwärt seitmä, dass jedi Sekundä ei Quadratmeter Land verbout wird.
Näb de Bärge u Wäuder het d Schwiz o viu [[See]]ä u [[Fluss|Flüss]]. Mi seit o, das d Schwiz ds «Wasserschloss» vo Europa sig. Das es so viu Wasser het, het d Schwiz de Bärge u [[Gletscher]] z verdanke.
Di gröschte Seeä si:
* dr [[Genfersee|Gämfersee]]
* dr [[Bodensee|Bodesee]]
* dr [[Neuenburgersee|Nöieburgersee]]
* dr [[Vierwaldstättersee|Ländersee]]
* dr [[Zürichsee|Zürisee]]
* dr [[Bielersee]]
Di gröschte [[Flüsse der Schweiz|Flüss vor Schwiz]] si:
* dr [[Rhein|Rhii]]
* d [[Aare]]
* d [[Rhone]]
* dr [[Tessin (Fluss)|Tessin]]
* dr [[Inn]]
* d [[Saane]]
* d [[Reuss|Rüüss]]
== Kantön ==
D Schwiz isch politisch us 26 [[Kanton (Schweiz)|Kantön]] zämegsetzt (me rächnet teils au mit 23, will die beide Basel, Appizäll und Unterwalde sogenannti «Halbkantön» sin – das het aber, usser im Ständerot und im Fall vom Ständemehr, ke witeri Bedütig meh). Die Kantön hän all e eigeni Regierig, es eiges Parlamänt und eigeni Gricht und sin lut dr Bundesverfassig grundsätzlich souverän, usser dört, wo d Kantön uf ihri Rächt usdrücklich verzichdet und das in d Bundesverfassig ufgnoh händ. Das heisst, dass jede Kanton eigentlich e eigene Staat isch und alles für sich sälber reglet. Nu ebbe dört, wo dr Bund (also die ganz Schwiz) öppis für alli greglet het, sin d Kantön bunde. Das isch hüt in relativ vilne wichtige Beriich de Fall. Trotzdäm hän d Schwizer Kantön no vil z säge.
Die Lischte vo de Kantön unden entspricht dr offizielle Reihefolg. Si goot uf d Gschicht mit den alten acht bzw. drizä Ort zrugg (lueg do drzue im Artikel [[Geschichte der Schweiz|Schwizer Gschicht]]). D Näme vo de dütschsprochige Hauptstedt sind im jewilige Ortsdialäkt, die vo de Haupstedt us de latynische Schwiz allgimäin schwyzerdütsch oder, wenn kä söttigs Wort me do isch, in der Originalsproch gschribe.
{| class="wikitable sortable zebra" style="text-align: right;"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Abk.
! Name vum Kanton
! Bitritt zer Eid-<br />gnosseschaft
! Hauptschtadt
! [[Einwohner|Iiwooner]]<br /><span style="font-size:x-small;"><sup>'''1'''</sup></span>
! [[Fläche|Flechi]]<br /><span style="font-size:x-small;"><sup>'''2'''</sup></span>
! [[Bevölkerungsdichte|Bevelkerigs-<br />dichti]]<br /><span style="font-size:x-small;"><sup>'''3'''</sup></span>
! [[Gemeinde|Azahl<br />Gemeinde]]<span style="font-size:x-small;"><sup>'''5'''</sup></span>
! [[Amtssprache|Amts-<br />sproche]]
|-
| align=left | ZH
| align=left | {{CH-ZH}}
| 1351
| align=left | [[Zürich|Züri]]
| 1'520'968<br /><span style="font-size:x-small;">(1)</span>
| 1'729<br /><span style="font-size:x-small;">(7)</span>
| 880<br /><span style="font-size:x-small;">(3)</span>
| 171
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | BE
| align=left | {{CH-BE}}
| 1353
| align=left | [[Bern|Bäärn]]
| 1'034'977<br /><span style="font-size:x-small;">(2)</span>
| 5'959<br /><span style="font-size:x-small;">(2)</span>
| 174<br /><span style="font-size:x-small;">(15)</span>
| 398
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | LU
| align=left | {{CH-LU}}
| 1332
| align=left | [[Luzern|Lozäärn]]
| 409'557<br /><span style="font-size:x-small;">(7)</span>
| 1'493<br /><span style="font-size:x-small;">(9)</span>
| 274<br /><span style="font-size:x-small;">(9)</span>
| 97
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | UR
| align=left | {{CH-UR}}
| 1291
| align=left | [[Altdorf UR|Alteref]]
| 36'433<br /><span style="font-size:x-small;">(24)</span>
| 1'076<br /><span style="font-size:x-small;">(11)</span>
| 34<br /><span style="font-size:x-small;">(25)</span>
| 20
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | SZ
| align=left | {{CH-SZ}}
| 1291
| align=left | [[Schwyz (Gemeinde)|Schwyz]]
| 159'165<br /><span style="font-size:x-small;">(17)</span>
| 908<br /><span style="font-size:x-small;">(13)</span>
| 175<br /><span style="font-size:x-small;">(16)</span>
| 30
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | OW
| align=left | {{CH-OW}}
| 1291
| align=left | [[Sarnen|Sarnä]]
| 37'841<br /><span style="font-size:x-small;">(25)</span>
| 491<br /><span style="font-size:x-small;">(19)</span>
| 77<br /><span style="font-size:x-small;">(22)</span>
| 7
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | NW
| align=left | {{CH-NW}}
| 1291
| align=left | [[Stans]]
| 43'223<br /><span style="font-size:x-small;">(22)</span>
| 276<br /><span style="font-size:x-small;">(22)</span>
| 157<br /><span style="font-size:x-small;">(18)</span>
| 11
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | GL
| align=left | {{CH-GL}}
| 1352
| align=left | [[Glarus (Ort)|Glaris]]
| 40'403<br /><span style="font-size:x-small;">(23)</span>
| 685<br /><span style="font-size:x-small;">(17)</span>
| 56<br /><span style="font-size:x-small;">(23)</span>
| 59<br /><span style="font-size:x-small;">3 (ab 2011)</span>
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | ZG <span style="font-size:x-small;"><sup>'''8'''</sup></span>
| align=left | {{CH-ZG}}
| 1352
| align=left | [[Zug (Stadt)|Zùùg]]
| 126'837<br /><span style="font-size:x-small;">(18)</span>
| 239<br /><span style="font-size:x-small;">(24)</span>
| 531<br /><span style="font-size:x-small;">(5)</span>
| 11
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | FR
| align=left | {{CH-FR}}
| 1481
| align=left | [[Freiburg im Üechtland|Frybùrg]]
| 318'714<br /><span style="font-size:x-small;">(11)</span>
| 1'671<br /><span style="font-size:x-small;">(8)</span>
| 191<br /><span style="font-size:x-small;">(17)</span>
| 182
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | SO
| align=left | {{CH-SO}}
| 1481
| align=left | [[Solothurn|Soledùùrn]]
| 273'194<br /><span style="font-size:x-small;">(12)</span>
| 790<br /><span style="font-size:x-small;">(16)</span>
| 346<br /><span style="font-size:x-small;">(7)</span>
| 126
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | BS
| align=left | {{CH-BS}}
| 1501<ref name="KantonBasel">As Däil vom [[Kanton Basel|Kantoon Baasel]]</ref>
| align=left | [[Basel|Baasel]]
| 194'766<br /><span style="font-size:x-small;">(15)</span>
| 37<br /><span style="font-size:x-small;">(26)</span>
| 5'264<br /><span style="font-size:x-small;">(1)</span>
| 3
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | BL
| align=left | {{CH-BL}}
| 1501<ref name="KantonBasel" />
| align=left | [[Liestal|Lieschtel]]
| 288'132<br /><span style="font-size:x-small;">(10)</span>
| 518<br /><span style="font-size:x-small;">(18)</span>
| 557<br /><span style="font-size:x-small;">(4)</span>
| 86
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | SH
| align=left | {{CH-SH}}
| 1501
| align=left | [[Schaffhausen|Schafuuse]]
| 81'991<br /><span style="font-size:x-small;">(19)</span>
| 298<br /><span style="font-size:x-small;">(20)</span>
| 275<br /><span style="font-size:x-small;">(8)</span>
| 33
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | AR
| align=left | {{CH-AR}}
| 1513<ref name="Kanton Appenzell" />
| align=left | [[Herisau|Herisou]]/[[Trogen AR|Troge]] <sup>'''4'''</sup>
| 55'234<br /><span style="font-size:x-small;">(21)</span>
| 243<br /><span style="font-size:x-small;">(23)</span>
| 227<br /><span style="font-size:x-small;">(12)</span>
| 20
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | AI <span style="font-size:x-small;"><sup>'''13'''</sup></span>
| align=left | {{CH-AI}}
| 1513<ref name="Kanton Appenzell">As Däil vom [[Kanton Appenzell|Kantoon Appezäll]]</ref>
| align=left | [[Appenzell (Dorf)|Appezöll]]
| 16'145<br /><span style="font-size:x-small;">(26)</span>
| 172<br /><span style="font-size:x-small;">(25)</span>
| 94<br /><span style="font-size:x-small;">(20)</span>
| 6
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | SG
| align=left | {{CH-SG}}
| 1803
| align=left | [[St. Gallen (Stadt)|Sanggale]]
| 507'697<br /><span style="font-size:x-small;">(5)</span>
| 2'031<br /><span style="font-size:x-small;">(6)</span>
| 250<br /><span style="font-size:x-small;">(11)</span>
| 89
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | GR
| align=left | {{CH-GR}}
| 1803
| align=left | [[Chur|Khûr]]
| 198'379<br /><span style="font-size:x-small;">(14)</span>
| 7'105<br /><span style="font-size:x-small;">(1)</span>
| 28<br /><span style="font-size:x-small;">(26)</span>
| 208
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Bündnerromanisch|rm]], [[Italienische Sprache|ita]]
|-
| align=left | AG
| align=left | {{CH-AG}}
| 1803
| align=left | [[Aarau]]
| 678'207<br /><span style="font-size:x-small;">(4)</span>
| 1'404<br /><span style="font-size:x-small;">(10)</span>
| 483<br /><span style="font-size:x-small;">(6)</span>
| 231
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | TG
| align=left | {{CH-TG}}
| 1803
| align=left | [[Frauenfeld|Frauefäld]]
| 276'472<br /><span style="font-size:x-small;">(13)</span>
| 992<br /><span style="font-size:x-small;">(12)</span>
| 279<br /><span style="font-size:x-small;">(10)</span>
| 80
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | TI
| align=left | {{CH-TI}}
| 1803
| align=left | [[Bellinzona]] (Bellänz)
| 353'343<br /><span style="font-size:x-small;">(8)</span>
| 2'812<br /><span style="font-size:x-small;">(5)</span>
| 126<br /><span style="font-size:x-small;">(19)</span>
| 201
| align=left | [[Italienische Sprache|ita]]
|-
| align=left | VD
| align=left | {{CH-VD}}
| 1803
| align=left | [[Lausanne]]
| 799'145<br /><span style="font-size:x-small;">(3)</span>
| 3'212<br /><span style="font-size:x-small;">(4)</span>
| 249<br /><span style="font-size:x-small;">(14)</span>
| 382
| align=left | [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | VS
| align=left | {{CH-VS}}
| 1815
| align=left | [[Sitten VS|Sittu]]
| 343'955<br /><span style="font-size:x-small;">(9)</span>
| 5'225<br /><span style="font-size:x-small;">(3)</span>
| 66<br /><span style="font-size:x-small;">(24)</span>
| 158
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | NE
| align=left | {{CH-NE}}
| 1815
| align=left | [[Neuenburg (Stadt)|Nöieburg]]
| 176'850<br /><span style="font-size:x-small;">(16)</span>
| 802<br /><span style="font-size:x-small;">(15)</span>
| 220<br /><span style="font-size:x-small;">(13)</span>
| 62
| align=left | [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | GE
| align=left | {{CH-GE}}
| 1815
| align=left | [[Genf|Gämf]]
| 499'480<br /><span style="font-size:x-small;">(6)</span>
| 282<br /><span style="font-size:x-small;">(21)</span>
| 1'769<br /><span style="font-size:x-small;">(2)</span>
| 45
| align=left | [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | JU
| align=left | {{CH-JU}}
| 1979
| align=left | [[Delsberg|Dälschberg]]
| 73'419<br /><span style="font-size:x-small;">(20)</span>
| 839<br /><span style="font-size:x-small;">(14)</span>
| 88<br /><span style="font-size:x-small;">(21)</span>
| 83
| align=left | [[Französische Sprache|fra]]
|- class="sortbottom hintergrundfarbe5"
| align=left | CH
| align=left | [[Datei:Coat of Arms of Switzerland.svg|20px|Wappe vor Schwiz]] Schwiz
| 1291
| align=left | [[Bern|Bäärn]], <small>Bundesschtadt</small>
| 8'544'527
| 41'285
| 207
| 2'773
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Französische Sprache|fra]],<br />[[Italienische Sprache|ita]], [[Bündnerromanisch|rm]]
|}
Bemerkige:
{| cellpadding="0" cellspacing="0" width="100%"
|- valign=top
| width=50% |
:In Klammere bi Ywooner, Flechi und Dichti stoht jewyls dr Rang.
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''1'''</sup></span> Stand: 1. Jänner 2019, [https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung.assetdetail.13707271.html Bundesamt fyr Statistik]
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''2'''</sup></span> [[Quadratkilometer|km²]], Stand: 26. April 2021, [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/942738/umfrage/flaeche-der-schweiz-nach-kantonen/ Statista]
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''3'''</sup></span> Yywohner pro [[Quadratkilometer|km²]], Stand: 1. Jänner 2019, [https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung.assetdetail.13707271.html Bundesamt fyr Statistik]
| width=50% |
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''4'''</sup></span> Härisu isch Sitz vor Regierig und em Parlamänt, vo Juschtiz und Polizei isches [[Trogen AR|Troge]]
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''5'''</sup></span> Stand: 1. Jänner 2005
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''8'''</sup></span> bis do ane: [[Die Acht Alten Orte|Die acht alte Ort]]
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''13'''</sup></span> bis do ane: [[Die Dreizehn Alten Orte|Die Drizää alte Ort]]
|}
== Regione ==
[[Datei:Karte Grossregionen der Schweiz 2024.png|mini|d Grossregione vo dr Schwiz (2024)]]
D Schwiz isch vum Bundesamt für Statistik in siibe Regione iideilt worde:
* Oschtschwiiz: Kantön [[Kanton St. Gallen|Sanggale]], [[Kanton Thurgau|Thurgau]], [[Kanton Appenzell Innerrhoden|Appezöll Inneroode]], [[Kanton Appenzell Ausserrhoden|Appezäll Osserode]], [[Kanton Glarus|Glaris]], [[Kanton Schaffhausen|Schafuuse]], [[Graubünden|Graubünda]]
* Züri: Kanton [[Kanton Zürich|Züri]]
* Zentralschwiiz: Kantön [[Kanton Uri|Uri]], [[Kanton Schwyz|Schwyz]], [[Kanton Obwalden|Obwaldä]], [[Kanton Nidwalden|Nidwaudä]], [[Kanton Luzern|Lozärn]], [[Kanton Zug|Zoog]]
* [[Nordwestschweiz|Nordwestschwiiz]]: Kantön [[Kanton Basel-Stadt|Basel-Stadt]], [[Kanton Basel-Landschaft|Baselbiet]], [[Kanton Aargau|Aargou]]
* Espace Mittelland: Kantön [[Kanton Bern|Bärn]], [[Kanton Solothurn|Soledurn]], [[Kanton Freiburg|Frybùrg]], [[Kanton Neuenburg|Nöieburg]] und [[Kanton Jura|Jura]]
* Région Lémanique: Kantön [[Kanton Genf|Gänf]], [[Kanton Waadt|Waadt]] und [[Kanton Wallis|Wallis]].
* Ticino: Kanton [[Kanton Tessin|Tessin]]
I der Umgangssprach wird d Zentralschwiiz als [[Innerschweiz|Innerschwiiz]] bezeichnet. D Region zwüsche Bärn und Züri seit me ou [[Mittelland|Mittuland]] und dr französischsprächende Teil vor Schwiz isch under em Name [[Romandie]], Wälschland oder Weschtschwiiz bekannt.
== Stedt ==
[[Datei:Städtischen Bevölkerung Schweiz 2019 de.png|mini|di schtedtischi Bevölcherig (2011)]]
D Schwiz hed gmäss dr Bundesverfassig kei Hauptstadt, sondern e sognennti Bundesstadt und das isch [[Bern|Bärn]]. Die gröschti Stadt im Land isch [[Zürich|Züri]], wo öppe 400'000 Iiwohner het. Züri isch dr wirtschaftlich Mittelpunkt vo dr Schwiz. Die zweitgrössti Stadt mit 195'000 Iiwohner isch [[Genf|Gämf]], wo dank de vile internationale Organisatione, wo dört ihre Sitz hai, internationaler vill bedüütet. [[Basel]] het im letzte halbe Johrhundert fast e Viertel vo siiner Bevölkerig verlore und isch mit öppe 172'000 Iiwohner die drittgröschti Stadt und s Zentrum vo dr zweitgrösste Agglomeration. [[Lausanne]] het öppe 130'500 Iiwohner.
== D Bevölkerig ==
D Schwiz isch eis vo de riichschte Länder uf de Wält mit eme [[Bruttoinlandsprodukt]] (BIP) 48'048 [[Schweizer Franken|Schwizer Franke]] (CHF) pro Chopf. Es het au eini vo de höggschte [[Lebenserwartung|Läbenserwartige]]: e Durchschnitt vo 80.85 Johr, 78.03 für d Manne und 83.83 für d Fraue. ([[Weltgesundheitsorganisation|WHO]], 2009)
<gallery>
Ausländeranteil der Schweiz 2019.png|Usländeranteil (2019)
Bevölkerungsdichte der Schweiz 2019.png|Bevölkerigsdichti (2019)
</gallery>
== Religion ==
[[Datei:Karte Religionen der Schweiz 2017.01.01.png|mini|d Religione im Land (2017)]]
D Religion het lang e grossi Rolle gspiilt in dr Schwiz und nid numme im Positive. Sit dr Zit vo de [[Kreuzzug|Chrüzzüg]] het s immer wider [[Judenverfolgung|Judeverfolgige]] gee, bis d Jude schliesslig, usser us zwei Ortschafte im Aargau, us dr ganze Schwiz verdriibe worde si. Sit dr [[Helvetik]] hai si sich dank em Druck vom revolutionäre [[Frankreich|Frankriich]] wider döfe niiderloo, aber volli Bürgerrächt hai si erst 1874 mit dr Revision vo dr [[Schweizerische Bundesverfassung|Bundesverfassig]] überchoo.
D Usenandersetzig mit em [[Islam]] het in dr Schwiz erst gege s Ändi vom 20. Johrhundert agfange, wo muslimischi Gastarbeiter und Flüchtling hai afo in d Schwiz cho. Zu dr Xenophobii, wo sich scho in dr Behandlig vo de italiänische Fremdarbeiter in de 1950er und 60er Johr zeigt het, isch bi de muslimische Migrante non es Unverständnis und Misdraue gegenüber ihrer Religion drzue cho.
Sit dr Reformation im 16. Johrhundert hai d Schwizer Christe sälber immer wider brobiert, d Komflikt under sich militärisch z lööse. D Reformation het sich in de Stedt vom Middelland duuregsetzt, währed die ehnder ländlige Gebiet im Süde drvo katholisch bliibe si. Bis in s 18. Johrhundert si die katholische Ort dank ihrer militärische Übermacht in dr [[Alte Eidgenossenschaft|Eidgenosseschaft]] politisch füehrend bliibe, denn het sich s Blatt gwändet, und im letschte Schwizer Bürgerchrieg, em [[Sonderbundskrieg|Sonderbundschrieg]], het dr [[Liberalismus]] de katholisch-konservative Kantön e neue [[Bundesstaat]] ufzwunge, wo die konfessionelle Gegesätz no di noh verchliineret het. D Religione hai im 20. Johrhundert nid wenigi vo ihren Aahänger verlore. So si no 1967 mit 52,7 % e Mehrheit vo de Schwizer reformiert gsi, währed d Katholike 45,4 % vo dr Bevölkerig usgmacht hai.<ref>''dtv-Lexikon'', Deutscher Taschenbuch Verlag 1970, Band 16, S. 258</ref>
Hützudag si öppe 43 % vo de Lüüt i de Schwiz römisch-katholisch, 38 % si evangelisch-reformiert, 11 % ohni Zueghörigkeit, 3,3 % Moslem und 0,2 % jüdisch.
== Sprooche ==
[[Datei:Karte Schweizer Sprachgebiete 2024.png|mini|d Verbreitig vo de Landessprooche i de Schwyz – Mehrheitsverhältniss nooch de Bundeskanzlei,<ref name="Bund kurz erklärt" /> mit em Gmeistand vo 2024
{{Farblegende|#f7c5b4|Dütsch (62 %)}}
{{Farblegende|#d9d4e9|Französisch (23 %)}}
{{Farblegende|#b6ddc7|Italiänisch (8 %)}}
{{Farblegende|#fffcc8|Rätoromanisch (0,5 %)}}
]]
D Schwyz het luut [[Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft|Bùndesverfassig]] vier Landes- ùn Amtssprooche: [[Deutsche Sprache|Dütsch]] mit eme Aadeil vo öbe 62 Prozänt, [[Französisch]] mit 23 Prozänt, [[Italienisch|Italiänisch]] mit 8 Prozänt ùn [[Rätoromanisch]] mit 0,5 Prozänt.<ref name="Bund kurz erklärt" /> Viersproochig isch aber nùmme de Bùndestaat als Institution: Di meischte Kantön hen dergäge nùmme ei Amtssprooch. D Kantön [[Kanton Bern|Bärn]], [[Kanton Freiburg|Frybùrg]] ùn [[Kanton Wallis|Wallis]] sin offiziell zweisproochig (Französisch-Dütsch) ùn de [[Kanton Graubünden|Kanton Graubünda]] isch offiziell drüüsproochig (Dütsch-Rätoromanisch-Italiänisch). Au di meischte Gmeie hen nùmme ei offizielli Sprooch, au wänn Minderheite vo de andre Sproochgrùppe dört läbe (das isch eso gmäss em [[Territorialitätsprinzip]]). D Sproochgränze sin mee oder weeniger stabil; nùmme im Bündnerland verschiebt sich d Sproochgränz syt lengrem zuungùnschte vùm Rätoromanische.
D Sproochregioone sind bsunders wichtig für d Politik vo de [[Kulturelle Vielfalt|viile Forme vo dr Kultur]] (ufhochdütsch: «kulturelle Vielfalt», uf französisch: «Diversité culturelle»).
[[Minderheitensprache|Minderheitesprooche]], wo territorial nit bùnde sin, sin no s [[Jenische Sprache|Jenisch]] ùn s [[Jiddische Sprache|Jiddisch]] (s [[Surbtalerjiddisch|Sùùrbtaalerjiddisch]] und s chassidisch Oschtjiddisch). Dernäbe schwätze öbe 9 Prozänt vo de Bevölcherig e Sprooch, wo nit zue de groosse Landessprooche ghört. D Sprooche [[Serbokroatische Sprache|Serbokroatisch]], [[Albanische Sprache|Albanisch]], [[Portugiesische Sprache|Portugiesisch]], [[Spanische Sprache|Spanisch]], [[Englische Sprache|Änglisch]] ùn [[Türkische Sprache|Türkisch]] hen all wie mee Sprecher wie d Landessprooch Rätoromanisch.
Usserdäm bruuche öbe 10'000 Mänsche in de Schwyz e [[Gebärdensprache|Gebärdesprooch]], je nooch Region isch es d [[Deutschschweizer Gebärdensprache|Dütschschwyzer Zäichesprooch]], die [[Langue des signes française|französischi]] oder au die [[Italienische Gebärdensprache|italienischi Gebärdesprooch]]. Ofiziell anerkannt isch d Gebärdesprooch aber nùmme i de Kantön [[Kanton Zürich|Züri]] ùn [[Kanton Genf|Gämf]].
Mit Ussnaam vo de Romandie wird d Sproochsituation in de Schwyz als e [[Diglossie|Diglossy]] bezeichnet: Es wird je nooch Situation entweder d Standardsprooch ([[Standarddeutsch|Hochdütsch]], Standarditaliänisch oder e schriftlichi Form vùm Rätoromanische) oder d Mùndart gschwätzt. Am komplizierteschte isch d Situation bi de [[Rätoromanen|Rätoromane]], wo fümf regionali Mùndarte und Schriftsprooche vom Bünderromanische hen, dezue no s überregional [[Rumantsch Grischun]], wo aber nit überall akzeptiert wird, ùn usserdäm praktisch alli au Dütsch chönne.<ref>{{Literatur |Autor = [[Matthias Grünert (Romanist)|Matthias Grünert]], Mathias Picenoni, Regula Cathomas, Thomas Gadmer |Herausgeber = |Titel = Das Funktionieren der Dreisprachigkeit im Kanton Graubünden |Sammelwerk = Romanica Helvetica |Band = 127 |Verlag =|Ort = Tübingen |Jahr = 2008 |Monat = |ISBN = 978-3-7720-8303-7 |Kommentar =}}</ref><ref>{{Literatur |Autor = [[Ricarda Liver|Liver, Ricarda]]|Titel = Rätoromanisch – Eine Einführung in das Bündnerromanische |Verlag = |Ort = Tübingen |Jahr = 1999|ISBN = 3-8233-4973-2 |Online =}}</ref>
In de [[Deutschschweiz|Dütschschwyz]] werde im Alldaag vo de Schwyzer und Schwyzerinne praktisch nùmme [[Alemannisch|alemannischi Mùndarte]] gschwätzt, wo als [[Schweizerdeutsch|Schwyzerdütsch]] zämmegfasst werde ùn sich regional starch ùnterscheide. E Ussnaam isch d Gmei [[Samnaun]] im Bündnerland, wo en [[Bairische Sprache|bairische Dialäkt]] gschwätzt wird. I dr Wirtschaft und bi teil Behörde sind s Änglisch und s Hochdütsch wichtegi Umgangssprooche.
In de italienischsproochige Schwyz schwätzt me [[Lombardische Sprache|lombardischi Mùndarte]], wo aber weeniger starch verbreitet sin wie d Mùndarte in de Dütschschwyz: Luut Volchszäälig 2000 schwätzt nùmme öbe en Drittel vo de Lüüt e lombardische Dialäkt.
Im Gägesatz zue de andre Sproochregione sin di ursprüngliche [[Frankoprovenzalische Sprache|frankoprovenzalischi]] Mùndarte vo de Welschschwyz, s [[Patois]], fasch ganz verschwùnde, en Entwigglig, wo am Aafang vùm 19. Joorhùndert agfange het. In de ganze Romandie schwätze luut de Volchszäälig vo 2000 no zwüsche ei bis zwei Prozänt jede Daag Patois. Am meischte ''Patoisants'' finde sich im Kanton Wallis mit 6,3 Prozänt (8'800 Persone) im Joor 1990, em Kanton Frybùrg mit 3,9 Prozänt (4'755 Persone) ùn em Kanton Jura mit 4 Prozänt (1'599 Persone).<ref>Lüdi, G. & Quiroga-Blaser, C.: ''Le français dans la région de langue française.'' in: Lüdi, G., Werlen, I., Franceschini, R. et al. (ed.): Le paysage linguistique de la Suisse (Statistique de la Suisse. Recensement fédéral de la population 1990), Berne 1997, S. 21–54.</ref> In dänne Gegende, bsùnders im Wallis ùn em [[Greyerzbezirk|Greyerzerland]], spiilt de Patois no e gwüssi Roll, au wenn di meischte Sprecher über 50 Joor alt sin. En Sùnderfall isch [[Evolène]] im Wallis, wo de Patois no aa d Chinder wytergee wird.<ref>Maître, Raphaël & Matthey, Marinette. ''Le patois d’Evolène, dernier dialecte francoprovençal parlé et transmis en Suisse.'' In: Éloy, Jean-Michel (éd.): Des langues collatérales. Problèmes linguistiques, sociolinguistique et glottopolitiques de la proximité linguistique. Actes du colloque international réuni à Amiens, du 21 au 24 novembre 2001. Paris 2004, S. 375–390.</ref> Statt em Patois schwätzt mer hüt i de Weschtschwyz meischt s [[Français régional]], wo als [[Schweizer Französisch|Schwyzer Französisch]] bezeichnet wird. Im Jura isch s alte Patois e Mundart vo der [[Franc-comtois|Grafschäftler Sprooch]].
Der Schwyzer [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesroot]] het am 7. Dezämber 2018, wie vom Öiroparoot empfohle, pschlosse, ass i der Schwyz s Frankoprovenzalisch ùn s [[Franc-Comtois]], die regionali Mundart im Jura, als Minderheitesprooche anerchänt sind.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesrat-erkennt-frankoprovenzalisch-als-minderheitensprache-an-65462604 |wayback=20190905115214 |text=''Frankoprovenzalisch wird Minderheitensprache in der Schweiz. '' |archiv-bot=2019-10-19 01:41:28 InternetArchiveBot }} uf [[Nau (Nachrichtenportal)|nau.ch]], 7. Dezember 2018</ref><ref>{{Webarchiv|url=https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-73293.html |wayback=20190101132416 |text=''Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen: siebter Bericht der Schweiz'' |archiv-bot=2019-10-19 01:41:28 InternetArchiveBot }} uf admin.ch/gov</ref>
E gueti Übersicht über d Sproochen ùn Dialäkt in dr Schwyz findt mer im ''[[Geographisches Lexikon der Schweiz|Geograafische Läxikon]],'' gschriibe vu dr doozmoolige Korifääe vu däm Gibiet, em [[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Baachme]], em [[Louis Gauchat]] und em [[Carlo Salvioni]].<ref>[[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Bachmann]], [[Louis Gauchat]], [[Carlo Salvioni]]: ''Sprachen und Mundarten.'' In: ''[[Geographisches Lexikon der Schweiz]],'' Band V: ''Schweiz – Tavetsch.'' Attinger, Neuenburg 1908, S. 58–94 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Diverse/Geogr_Lexikon_Sprache_u_Mundarten.pdf Digitalisat]; zum Dütsch und Alemannisch: S. 58–76, zum Französisch und Frankoprovänzalisch: S. 76–86, zum Italiänisch un Lombardisch: S. 86–90, zum Rätoromanisch: S. 90–94).</ref>
== Politik ==
[[Datei:Bundeshaus Bern 2009, Flooffy.jpg|mini|s Bundeshuus z Bärn]]
[[Datei:Nationalratssaal Wintersession 2006.jpg|mini|De Nationalrootssaal (Wintersession 2006)]]
D Schwiz isch e Schtaat, wo als e [[Föderalismus|föderalistisch]] organisierti [[Direkte Demokratie|direkti Demokratii]] funkzioniert.
=== Parlamänt ===
D Schwiz het es Parlamänt, d [[Bundesversammlung (Schweiz)|Bundesversammlig]], mit zwöi Chammere. Dr [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrot]] wo tuet s Volk röpresentiere und dr [[Ständerat|Ständerot]] wo tuet d Kantön röpresentiere. D Nationalröt wärde vom Volk i de Kantön gwählt, drbi chamme i de grössere Kantön me Lütt wähle als i de chlinnere. Im Nationalrot sitze 200 Lüt, är wird alli vier Johr im Proporz gwählt, dass heisst dr Stimmateil wo d Parteie händ, sött so genau wie möglich i d Azahl Sitz fliesse. Im Ständerot git’s 46 Abgordneti, un i ihn sändet alli Kantön zwöi Ständeröt, numme die sogenannte Halbkantön sände eine. D Ständeröt wärde überall vom Volk gwählt, dass müesst aber nit e so si. Usser im Jura (Proporz) wärde d Ständeröt überall im Majorz gwählt, dass heisst die Kandidate wo im erste Wahlgang s’absolute Mehr hei oder im zweite Wahlgang am meischte Stimme gmacht hei, si gwählt.
Lueg au:
* [[Schweizer Parlamentswahlen 2019|d Wahl vom Schwiizer Parlamänt am Bischpiil vo anne 2019]]
[[Datei:Bundesratsfoto 2024.jpg|mini|De Bundesrot in corpore (2024)]]
=== Bundesrot ===
D Exekutive vor Schwiz esch de [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]], er werd vor [[Bundesversammlung (Schweiz)|Vereinigte Bundesversammlig]] gwählt, das isch e Versammlig vo allne National- und Ständeröt. Im Bundesrot hets sibe Lüt, wo alli glichi Rächt hei.
Jede vo de sebe Bondesröt het es Departemänt onder sech ond esch för en bestemmte Berych zueständig.
Es git ke Presidänt, aber dr [[Bundespräsident (Schweiz)|Bundespresidänt]], wo Staatsgescht empfoht und zu [[Neujahr|Neujohr]] und am [[Schweizer Bundesfeiertag|erste Ougust]] Rede het.
Ab em 1. Jänner 2024 regierid disi Bundesröt (i de Reie vo irer Anciennität):
{{Mehrere Bilder
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| Kopfzeile = De sibechöpfig Bundesrot
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| Bild1 = Guy Parmelin (2024, cropped).jpg
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| Untertitel1 = '''[[Guy Parmelin]]''' [[Schweizerische Volkspartei|SVP]]<br />Bundesrat<br />{{CH-VD}}<br />[[Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung|Eidgnössischs Departemänt für Wirtschaft, Bildig und Foschig WBF]]
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| Breite2 = 200
| Untertitel2 = '''[[Ignazio Cassis]]''' [[FDP.Die Liberalen|FDP]]<br />Bundesrat<br />{{CH-TI}}<br />[[Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten|Eidgnössisches Departemämt für usswärtigi Aaglägeheite EDA]]
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| Breite3 = 200
| Untertitel3 = '''[[Viola Amherd]]''' [[Die Mitte]]<br />[[Bundespräsident (Schweiz)|Bundespresidäntin]] 2024<br />{{CH-VS}}<br />[[Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport|Eidgnössischs Departemänt für Verteidigung, Bevölkerigsschutz und Sport VBS]]
| Bild4 = Karin Keller-Sutter (2024, cropped).jpg
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| Untertitel4 = '''[[Karin Keller-Sutter]]''' [[FDP.Die Liberalen|FDP]]<br />[[Bundespräsident (Schweiz)|Vizepresidäntin]] 2024<br />{{CH-SG}}<br />[[Eidgenössisches Finanzdepartement|Eidgnössischs Finanzdepartemänt EFD]]
}}
{{Mehrere Bilder
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| Untertitel1 = '''[[Albert Rösti]]''' [[Schweizerische Volkspartei|SVP]]<br />Bundesrat<br />{{CH-BE}}<br />[[Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation|Eidgnössisches Departemänt für Umwält, Verchehr, Energii und Kommunikazion UVEK]]
| Bild2 = Élisabeth Baume-Schneider (2024, cropped).jpg
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| Untertitel2 = '''[[Elisabeth Baume-Schneider]]''' [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]]<br />Bundesrätin<br />{{CH-JU}}<br />[[Eidgenössisches Departement des Innern|Eidgnössischs Departemänt vom Innere EDI]]
| Bild3 = Beat Jans (2024, cropped).jpg
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| Untertitel3 = '''[[Beat Jans]]''' [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]]<br />Bundesrat<br />{{CH-BS}}<br />[[Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement|Eidgnössisches Juschtiz- und Polizeidepartemänt EJPD]]
}}
=== Bundeskanzlei ===
De [[Viktor Rossi]] ([[Grünliberale Partei|GLP]]/[[Kanton Bern|BE]]) isch am 13. Dezember 2023 als Nochfolger vo [[Walter Thurnherr]] (Mitte/[[Kanton Aargau|AG]]) zum [[Bundeskanzler (Schweiz)|Bundeskanzler]] vo de Schwizerische Eidgenosseschaft und somit zum Vorsteher vo de [[Schweizerische Bundeskanzlei|Schwizerische Bundeskanzlei]] (BK) gwählt worde.
=== Politischi Parteie ===
{{Hauptartikel|Politische Parteien in der Schweiz|titel1=Politischi Parteie in dr Schwiz}}
D politische Parteie mit Vertretern im [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]] (Bundesratsparteie) luute wie folgt:
{{Wahldiagramm
|LAND = CH
|PROZENT = nein
|DIFF2 = ja
|TITEL = [[Schweizer Parlamentswahlen 2023|Gsamterneuerigswahle]] vum [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrat]] 2023
|TITEL2 = Wähleraateil i Prozänt
|JAHRALT = 2019
| PARTEI1 = SVP
| ERGEBNIS1 = 27.9
| ERGEBNISALT1 = 25.6
| PARTEI2 = SPS
| ERGEBNIS2 = 18.3
| ERGEBNISALT2 = 16.8
| PARTEI3 = FDP
| ERGEBNIS3 = 14.3
| ERGEBNISALT3 = 15.1
| PARTEI4 = DM
| ERGEBNIS4 = 14.1
| ERGEBNISALT4 = 13.9
| ANMERKUNG4 = Verglichswärt vo 2019: Summe vo [[Christlichdemokratische Volkspartei|CVP]] und [[Bürgerlich-Demokratische Partei|BDP]]
| PARTEI5 = GPS
| ERGEBNIS5 = 9.8
| ERGEBNISALT5 = 13.2
| PARTEI6 = GLP
| ERGEBNIS6 = 7.6
| ERGEBNISALT6 = 7.8
| PARTEI7 = EVP
| ERGEBNIS7 = 2.0
| ERGEBNISALT7 = 2.1
| PARTEI8 = EDU
| PARTEI9 = Sonst.
| ERGEBNISALT8 = 1.0
| ERGEBNISALT9 = 4.6
| ERGEBNIS8 = 1.2
| ERGEBNIS9 = 4.8
}}
{| class="wikitable zebra"
|- class="hintergrundfarbe5"
! !! [[Politische Parteien in der Schweiz|Politischi Partei]] !! Abk. !! Spektrum !! Usrichtig !! Wähleraateil<br />2023 (%)
|-
| bgcolor="#008b00" | || [[Schweizerische Volkspartei|Schwizerischi Volchspartei]] || SVP || rächts || nationalkonservativ || align="right" | {{Gestiegen}} 27,9
|-
| bgcolor="#ee0000" | || [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|Sozialdemokratischi Partei va der Schwiz]] || SP || links || sozialdemokratisch || align="right" | {{Gestiegen}} 18,3
|-
| bgcolor="#3a5fcd" | || [[FDP.Die Liberalen|FDP.Die Liberale]] || FDP || Mitte-rächts || liberal || align="right" | {{Gefallen}} 14,3
|-
| bgcolor="#ff7f00" | || [[Die Mitte]] (ehemals [[Christlichdemokratische Volkspartei|Christlichdemokratischi Volkspartei]]) || || Mitte || christdemokratisch || align="right" | {{Gestiegen}} 14,1
|-
| bgcolor="#43780e" | || [[Grüne Partei der Schweiz|Grüeni Partei vo de Schwiiz]] || GPS || links || ökologisch || align="right" | {{Gefallen}} {{0}}9,8
|}
SVP, FDP un SP stelle je zwei Bundesrotsmitgliider, Die Mitte (ehemals CVP) eis (lueg au [[Zauberformel]]).
<gallery>
Wahlen2019.svg|Stärkschte Parteie pro Gemeinde (2019)
Swiss party politics 2007 de.png|D Positione vo de fünf wählerstärchste Parteie im politische Spektrum vo de Schwiz (2007)
</gallery>
=== Ussepolitik ===
Ussepolitisch isch d Schwiz e [[Schweizerische Neutralität|neutrals]] Land. Si macht aber bi vile internationale Organisazioone mit, öppen i dr [[Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa|OSZE]], em [[Europarat]], dr [[Europäische Freihandelszone|EFTA]], em [[UN-Menschenrechtsrat]], dr [[Europäische Weltraumorganisation|ESA]] und em [[CERN]], und si isch bim [[Schengener Abkommen|Vertraag vo Schenge]] drby.
Sid 2002 isch d Schwiiz Mitgliid vo der [[Vereinte Nationen|UNO]]. D Bundesversamlig het am 5. Oktober 2001 d [[Charta_der_Vereinten_Nationen|Charta vo de Veräinte Nazioone]] agnoo, und am 10. Septämber 2002 isch si noch ere Volksabstimmig für d Schwiiz gültig worde.<ref>[https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20012770/201506230000/0.120.pdf charta der Vereinten Nationen] uf admin.ch</ref>
Z [[Genf|Gämf]] sind vil internazionali Organisazioone dihäi, wo für d Ussepolitik vom Land no meh Müglechkeite ufftüend.
== Gschicht ==
{{Hauptartikel|Geschichte der Schweiz|titel1=Schwizer Gschicht}}
Erschti menschlichi Schpure uuf Schwizer Gebiet um ca. 50'000 vor Christus, z. B. bim hütig Ort [[Vättis]] (SG).<ref>F. Schaffer: ''Abriss der Schweizer Geschichte''</ref>
100 vor Christus: D [[Helvetier]], d [[Räter]], d [[Lepontier]] und witeri [[Kelten|keltischi]] Stämm läbä im Gebiet vor hütige Schwiz. De neuzitlich latinisch Name vor Schwiz, «Confoederatio Helvetica», und s Autozeiche ''CH'' chöme vom latiinische Name vo de keltische Helvetier.
Nach 58 vor Christus: Nach der Niderlag vo de Helvetier gäg de [[Julius Cäsar|Cäsar]] wird s Gebiet im Weschte vo dr Schwiz e römischi Provinz mit dr Hauptstadt [[Aventicum]] (Avenches, ligt zwüsche [[Murten|Murte]] u Yverdon), witeri Schtädt us derä Zit: [[Vindonissa]] (Windisch im Aargau), [[Augusta Raurica]] (Kaiseraugst im Aargau), Turicum ([[Zürich|Züri]])<ref>[[Regula Frei-Stolba]]: ''Die Schweiz in römischer Zeit: Der Vorgang der Provinzialisierung in rechtshistorischer Sicht.'' In: Historia 25, 1976, S. 313–355.</ref>
Anne 15 vor Chrischtus erobere d Röömer in ere grosse [[Augusteische Alpenfeldzüge|Militäroperazioon i de ganzen Alpe]] au s Land vo de [[Räter]] mit em Piet vom hütige Bündnerland und dr Oschtschwiiz.
Nach 400: Iwanderig vo [[Alemannen|Alemanne]] in die öschtlige Gebiet, wo me denn emol [[Alemannische Dialekte|Alemannisch]] schwätzt, u [[Burgunder]] im Weschte, wo die lokale Bevölkerige spotlatiinische Dialäkt übernäme.
Nach 500: S Gebiet vo ungefähr der hütige Dütschschwiiz het zum [[Schwaben|alemannische Herzogdum]] (537–746) ghört, won en Teil vom [[Frankenreich|Fränkische Riich]] gsi isch, d Weschtschwiiz zu [[Burgund]]. Schpöter ghört s ganze Gebiet zum [[Heiliges Römisches Reich|Heilige Römische Riich dütscher Nation]].
1291: Noch de Legende, wo dank em [[Friedrich Schiller|Schiller]] sim Tell-Drama i dr Weltliteratur iigangen isch, wird mit em [[Rütli-Schwur]] vo de Lüt vo Uri, Schwyz u Unterwalden än Bund geschlosse. Nid Legände isch, dass 1291 mit em [[Bundesbrief]] es Biischtands-Bündnis vo Uri, Schwyz und Unterwalde gschlosse worde isch.<ref>Handbuch der Schweizergeschichte, Band 1</ref>
Nach 1300: Dür Bitritt, Eroberige und Allianze wachst d [[Alte Eidgenossenschaft|Eidgenosseschaft]] immer witer und nimmt allmählich d Form von äme komplizierte politische Gebild a, äme [[Staatenbund|Staatebund]], wo sich us, sit 1513, 13 mehr oder weniger glichberechtigte «[[Stadt- und Landorte|Ort]]», verschiidne «[[Zugewandter Ort|Zuegwandte Ort]]» mit Zweitklass-Recht und schwer uusplünderete [[Untertanengebiet|Untertanegebiet]] zämesetzt.
Bekannt worde sii i dere Ziit vor allem d Chrieg gäge d [[Habsburger]], wo us em Gebiet vo dr hütige Schwiz vertribe worde sii, sowie d [[Burgunderkriege|Burgunderchrieg]].
1499: Will d’Eidgenosse [[Heiliges Römisches Reich|Riichsreforme]] ablehned, chunnt’s zum [[Schwabenkrieg|Schwobechrieg]] (die Dütsche säged «Schwiizerchrieg») gege de Kaiser. Nach empfindliche Niiderlage vo de Riichstruppe git’s än Friedesschluss, und d'Eidgenosseschaft isch faktisch ''(de facto)'' nümme Riichsgebiet.
1515: Nach de sehr offensiv und aggressiv gfüehrte [[Mailänderzüge|Mailänderzüg]] erlide d Eidgenosse bi Marignano en vernichtendi Niiderlag. Si bekenne sich i dr Folg vo däm Ereignis zur «Immerwährende [[Neutralität]]».
1525: [[Zürich|Züri]] füehrt unterem [[Zwingli]] d [[Reformation]] ii. Die reformatorische Idee falle au i anderne Gebiet uf fruchtbare Bode, vor allem i de Städt, wo ökonomisch scho entwickleter sind oder wo si dezue benützed, die geistliche [[Obrigkeit]]e los z’werde. Es chunnt 1531 zu mene entscheidende [[Zweiter Kappelerkrieg|Waffegang]] zwüsched de katholische und de reformierte Ort, wo e militärische Misserfolg für die Reformierte isch und zur Stabilisierig vom bedrängte katholische Iifluss füert.
1648: Im [[Westfälischer Friede|Weschtfälische Friede]] wird d Souveränität (Unabhängigkeit vom dütsche Riich) vo de Schwiz vo de [[Großmacht|Grossmächt]] au ''de jure'' anerkennt.
1653: Im [[Schweizer Bauernkrieg|Buurechrieg]] lehnt sich d Landbevölkerig gäge d Patrizierherrschaft vo mehrere Stadtort uuf und pocht uf alti Rächt. D [[Obrigkeit]] tüüscht Verhandligsbereitschaft vor, nutzt d Guetgläubigkeit vo de Buure uus, und Zürcher Truppe riibe denn ’s schlecht uusgrüschtete Buureheer uuf. D’Afüerer, der Ämmetaler [[Niklaus Leuenberger]] und dr Äntlibuecher [[Christian Schibi]], wärded mit em Tod bestraft. Die aristokratisch Herrschaft i de Stadtort feschtiget sich i de Folg immer meh und steigeret sich is [[Gottesgnadentum|Gottesgnadetum]] vo de ‹gnädige Herre›.
1712: Noch em [[Villmergerkrieg|Zweite Villmergerchrieg]], wo die katholische vo de reformierte Ort gschlage wärde, isch die katholischi Vorherrschaft in dr Eidgenosseschaft ume gsii.
1798: Noch [[Französische Revolution|französisch inspirierte]] chlinnere [[Revolution]]e z Basel, im Waadtland und Unterwallis, sowie chlinnere Reforme vo obe z Fryburg, Bärn, Soledurn, Schaffhuuse und Züri het sich Frankriich au militärisch iigmischt und Deil vo dr Schwiz bsetzt. Die revolutionäre französische Truppe träffed kei nennenswerte Widerstand aa, wenn mer emol vo Bärn (im Merz) und [[Kanton Nidwalden|Nidwaudä]] (im Septämber) abgseht. D Ziit isch riif für Veränderige. Es hät i dr zweite Hälfti vom 18. Johrhundert im ganze Gebiet vo de Schwiz verschiedeni Uufständ und Rebellione gäge d Obrigkeite geh gha, wo aber immer bluetig nidergschlage worde sind. Noch em französische Vorbild wird im April die [[Helvetische Republik|Helvetisch Republik]] als [[Einheitsstaat|Zentralstaat]] bildet. Sie füehrt wichtigi Neuerige, vor allem bi de Bürgerrächt und im Bildigswese ii, findet aber wäge ihrer zentralistische Struktur – nach em Abflaue vo dr erschte revolutionäre Stimmig bi dr bürgerliche Elite – im Volk nümme e Hufe Akzeptanz. Si hät immer meh Müeh, d Ornig uufrecht z’erhalte, und wo d Franzoose ihre Truppe abziehn, kollabiert si noch em [[Stecklikrieg|Stäcklichrieg]], wo d [[Föderalisten (Helvetik)|Föderaliste]] gwünne.
1803: [[Mediation (Geschichte)|Mediation]] vom [[Napoléon Bonaparte|Napoleon]]. Dä Kaiser bruucht für sini Grossmachtpolitik en stabile [[Vasallenstaat|Vasallestaat]]. Er verordnet drum de Schwiz wieder ä [[Föderalismus|föderali]] Struktur. S’[[Fricktal]] wird vo [[Vorderösterreich|Vorderöstriich]] trennt und em [[Kanton Aargau]] zuegschlage.
1815: [[Restauration (Schweiz)|Restauration]]. Dr patrizisch Adel chunnt nach de Niederlag vom Napoleon und em [[Wiener Kongress]] wieder a d Macht zruck und versuecht, die alte Zueständ wieder herzstelle. [[Kanton Genf|Gänf]], s [[Kanton Wallis|Wallis]] und [[Kanton Neuenburg|Nöieburg]] wärded schwiizerischi Kantön, wobii Nöieburg bis zu de Revolution vom erschte März 1848 gliichzytig no Bsitz vom König vo [[Preussen|Preusse]] bliibt. S’ehemalig [[Fürstbistum Basel|Bistum Basel]] – dr aktuell [[Kanton Jura]] und dr Bärner Jura – chunnt zu [[Kanton Bern|Bärn]] und [[Kanton Basel|Basel]]. [[Kanton Graubünden|Graubünda]] verlürt sis ehemalig Untertanegebiet [[Veltlin]] mit dä Grafschafte [[Bormio|Worms]] und [[Chiavenna|Cleven]] endgültig.
1830: [[Regeneration (Schweiz)|Regeneration]]. Z’Paris isch [[Julirevolution|Revolution]], und au i der Schwiz reget sich wieder Freiheitsbesträbige. I Kantön vo ehemalige [[Untertanengebiet|Untertanegebiet]] wie Aargau oder Thurgau, aber au i de Landschaft vo Stadtkantön bildet sich Volksbewegige, wo allgemeini [[Grundrechte (Schweiz)|Grundrächt]] fordered. Es chunnt i mehrere Kantön zu Umwälzige. D’Basler Landschaft moblisiert 1833 gäge Truppe, wo vo de städtische Herre gschickt werded, schloot si, rüeft än eigne Kanton us und d [[Kantonsteilung|Kantonsdeilig]] wird vom Bund anerkennt.
1848: D Mehrheit vo de liberale Kantön gründet dr hütig [[Bundesstaat]], nachdem im [[Sonderbundskrieg|Sonderbundschrieg]] die katholisch-konservative Kantön zwunge worde sind, ihri eigeständigi [[Föderalismus|föderalistischi]] Politik ufzgee. Bärn wird dr Sitz vo dr [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesexekutive]] and -legislative, wo us em [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrot]] und em [[Ständerat|Ständerot]] bestoht.
Um d Mitti vom 19. Johrhundert isch d [[Industrialisierung|Induschtrialisierig]] voll i Gang choo. Au erschti Isebahne sii entschtande.
1857: Im sogenannte [[Neuenburger Handel|Neueburger Handel]] verzichtet [[Preussen|Preusse]] endgültig uf Nöieburg, wo siit 1815 gliichzitig Schwizer Kanton und e preussischs Fürschtetum gsi isch. Preusse und d Schwiz hei aber vorhär gfährlech ihri Armeeä moblisiert gha und s het ä diplomatischi Schlichtig vo England und Frankriich brucht. Die preussische Vögt sind scho vorher, 1848, dur en Sturm ufs Schloss Neueburg vom Volk us de Jurahöchene vertriibe worde.
1891: Mit de Iifüerig vo de Volksinitiative isch di ''direkti Demokratii'' au im Bundesstaat voll etabliert.
1914: D Schwiz mobilisiert nach em Usbruch vom [[Erster Weltkrieg|Erschte Wältchrieg]] ihri Armee zur Gränzbsetzig, zwäcks Verteidigung vo Land und Neutralität.
1918: Di sozial Not wird i de Schwizer Arbeiterschaft nach entbehrigsriiche Chriegsjohr immer grösser. Sie mündet im November in än [[Generalstreik]]. Gforderet wärded soziali Verbesserige wie d Iifüerig von äre Altersversicherig und äs gerächters Wahlsystem zum Parlament. Dr Bundesrot hät Truppe gäg die Streikende uufmarschiere loh, und es hät au Toti geh. Im Johr druf (1919) wird s [[Proporzwahl]]system für e Nationalrot iigfüehrt. D Arbeiter überchöme zuedäm d 48-Schtunde-Wuche.
1929 bis und mit Zwöite Wältchrieg: D [[Weltwirtschaftskrise|Wältwirtschaftskrise]] trifft au d Schwiz hert.
1933: Im [[Frontenfrühling|Frontefrüehlig]] isch d Understützig, wo die rächtsextreme politische Parteie überchömme, am gröschte, si verliere aber denn innerhalb von e paar Mönet vil vo ihrer Popularität.
1939–1945: D Schwiz überstoht dr [[Zweiter Weltkrieg|Zweit Wältchrieg]] nach dr Armee-Mobilisierig besser als dr [[Erster Weltkrieg|Erscht]], dank dr «Geischtige Landesverteidigung», ere bessere Planig und Rationierig vo wichtige Güeter, soziale Massnahme zur Understützig vo de Soldate und ihre Familie. D Wahl vom Wälschschwiizer [[Henri Guisan]] zum General und siis Iiträtte gege Aapassigs-Tendänze a Hitler-Dütschland under de Dütschschwiizer Offizier und andere Füerigs-Persone, verhinderet Spannige zwüsche Dütsch- und Wälschschwiizer wie im Erschte Wältchrieg. Umfangrichi Wafffe-Liferige a Dütschland und [[Königreich Italien|Italie]] beschwichtige zuedäm dr Hitler und haltene, zäme mit dr bewaffnete Neutralität, vom ene Agriff uf d Schwiz ab.<ref>Jakob Tanner: ''Réduit National und Aussenwirtschaft''</ref>
1948: D [[Alters- und Hinterlassenenversicherung|Alters- und Hinterlasseneversicherig]] (AHV) tritt in Chraft.
1971: D Fraue chömme s eidgenössische Wahl- und Stimmrächt über.
1978: Noch emene driissgjöörige Kampf vo jurassische Separatischte gege dr Kanton Bärn – zum Teil au mit nöd legale Mittel – nimmt s Schwizer Volk inere Volksabschtimmig d Gründig vom [[Kanton Jura]] aa. Die drei nördliche Bezirk vom ehemaalige Bärner Jura – [[Bezirk Delsberg|Dälschberg]], d [[Bezirk Freiberge|Fraibärge]] und [[Bezirk Pruntrut|Pruntrut]] – bilde jetz de sächsezwanzigscht Kanton vo dr Schwiz. Dr [[Bezirk Laufen|Bezirk Laufe]] werd schpööter em Halbkanton [[Kanton Basel-Landschaft|Baselbiet]] zueteilt.
1992: Dr Bidritt vo dr Schwiz zum Europäische Wirtschaftsruum (EWR), wien en dr Bundesroot vorschloot, wird in ere Volksabstimmig abglehnt.
2002: D Schwiz duet de [[Vereinte Nationen|Vereinte Natione]] biträtte.
2010: Im Bundesrot sitzet zum erschte Mol in dr Gschicht vo de Schwiz meh Fraue wi Männer.
== Armee ==
{{Hauptartikel|Schweizer Armee|titel1=Schwizer Armee}}
== Lueg au ==
* {{Portal|Schwiiz}}
* [[Liste von Schweizer Persönlichkeiten|Lischte vo Schwiizer Persönlichkeite]]
== Literatur ==
* ''Präsenz Schweiz: Die Schweiz in ihrer Vielfalt''. Kümmerly & Frey, 2004, ISBN 3-259-05522-3.
* Manfred Hettling, Mario König, Martin Schaffner: ''Eine kleine Geschichte der Schweiz''. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-12079-4.
* {{HLS|9825|Schweiz|Autor=Georg Kreis|Datum=2015-06-19}}
* Thomas Maissen: ''Geschichte der Schweiz.'' hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden 2010, ISBN 978-3-03919-174-1. – 6., korrigierte Auflage. ebd. 2016, ISBN 978-3-03919-174-1.
* Volker Reinhardt: ''Die Geschichte der Schweiz. Von den Anfängen bis heute.'' C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-53601-8. – 5., aktualisierte Auflage. ebd. 2014, ISBN 978-3-406-53601-4.
* [[Guy P. Marchal]]: ''Schweizer Gebrauchsgeschichte. Geschichtsbilder, Mythenbildung und nationale Identität.'' Basel 2006, ISBN 3-7965-2242-4.
* Susann Sitzler: ''Total alles über die Schweiz.'' 2. Auflage. Folio Verlag Wien/Bozen 2018, ISBN 978-3-85256-780-8.
* Marc Stampfli, Christian Sonderegger (Hrsg.): ''Aktuelle Schweiz – Lexikon für Politik, Recht, Wirtschaft, Gesellschaft''. Sauerländer Aarau 2004, ISBN 3-0345-0115-3.
== Weblink ==
{{commonscat|Switzerland|Schwiz}}
* [https://www.admin.ch/ admin.ch – Offizielli Website vo dr Bundesbhörde vo dr Schwizerische Eidgnossenschaft]
* [https://www.eda.admin.ch/aboutswitzerland/de/home.html «Die Schweiz entdecken»] – Schwizer Portal vum EDA
* [https://www.ch.ch/ Portal ch.ch (Schweizerische Bundeskanzlei) – Schwizer Portal vo Bund, Kantön und Gmeinde]
* [https://www.myswitzerland.com/ Portal MySwitzerland.com (Schwiz Tourismus)]
* [https://www.swissinfo.ch/ Portal swissinfo.ch – Schwizer Nachrichten]
== Noowiis ==
<references />
{{NaviBlock
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}}
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Land]]
[[Kategorie:Schwiiz|!]]
[[Kategorie:Mitgliid i der UNO]]
[[Kategorie:Staat z Europa]]
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wikitext
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{{DISPLAYTITLE:Schwiz}}
{{Infobox Staat
|NAME-AMTSSPRACHE = '''Schwizerischi Eidgnosseschaft'''<br /><br />{{nowrap|'''Schweizerische Eidgenossenschaft'''}}<br />'''Confédération suisse'''<br />'''Confederazione Svizzera'''<br />'''Confederaziun svizra'''<br />'''Confoederatio Helvetica (CH)'''
|BILD-FLAGGE = Flag of Switzerland (Pantone).svg
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|WAHLSPRUCH = “Unus pro omnibus, omnes pro uno”<ref>De Wahlspruch werd amig als en sonige bezeichnet, da er i de Kuppel vum [[Bundeshaus (Bern)|Bundeshuus]] erwähnt werd. Uf rechtlicher Grundlag und nach allgimeiner Asicht existiert aber kkei Wahlspruch. Lueg uf [http://www.bger.ch/fraternite.pdf Papier des Bundesgerichtes] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.bger.ch/fraternite.pdf |wayback=20060327204358}}: ''La devise traditionnelle «Un pour tous, tous pour un» ne repose sur aucun fondement constitutionnel ou légal.''</ref><br /><br />[[Latein]]isch für:<br />«Einer für alle, alle für einen» (dt.)<br />« Un pour tous, tous pour un » (frz.)<br />“Uno per tutti, tutti per uno” (ital.)<br />“In per tuts, tuts per in” (rät.)
|AMTSSPRACHE = Dütsch (62 %),<ref name="Bund kurz erklärt">{{Internetquelle |url=https://www.bk.admin.ch/bk/de/home/dokumentation/der-bund-kurz-erklaert.html |titel=Der Bund kurz erklärt |werk=bk.admin.ch |hrsg=Bundeskanzlei (BK) |zugriff=2021-03-03 |kommentar=siehe PDF, dort Seite 9}}</ref><br />Französisch (23 %),<br />Italiänisch (8 %),<br />Rätoromanisch (0,5 %)
|HAUPTSTADT = Bundesstadt [[Bern|Bärn]]
|STAATSFORM = halbdirekti Konkordanzdemokratie, republikanische Bundesstaat
|STAATSOBERHAUPT = <small>''nöd definiert'' (de facto de Bundesrat in corpore (lueg [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]])</small>
|REGIERUNGSCHEF = <small>Regierigschef: ''keine'' (lueg [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]])</small>
|FLÄCHE = 41'291<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/raum-umwelt/bodennutzung-bedeckung/ueberblick-schweiz.html |titel=Überblick Schweiz |werk=bfs.[[admin.ch]] |hrsg=[[Bundesamt für Statistik]] BFS |abruf=2021-02-28 |offline=1}}</ref>
|EINWOHNER = {{Gestiegen}} 8'815'385<ref name="Bevölkerung">{{Internetquelle |url=https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-97432.html |titel=Das Bevölkerungswachstum der Schweiz setzte sich 2022 fort |hrsg=[[Bundesamt für Statistik]] BFS |datum=2023-08-24 |abruf=2024-01-07}}</ref> <small>(31. Dezember 2022)</small>
|BEV-DICHTE = 214
|BIP/EINWOHNER = 69'838<ref>[http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2010/01/weodata/weorept.aspx?sy=2007&ey=2010&scsm=1&ssd=1&sort=country&ds=.&br=1&c=146&s=NGDPD%2CNGDPDPC%2CPPPGDP%2CPPPPC%2CLP&grp=0&a=&pr.x=84&pr.y=8 Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 2010 nach Ländern] in der World Economic Outlook Database, Juli 2011, [[Internationaler Währungsfonds]]</ref> [[US-Dollar|USD]] <small>(2010)</small>
|HDI = <small>(2.)</small> {{unverändert}} 0,955 <small>(2019)</small><ref>{{Literatur |Titel=Table: Human Development Index and its components |Hrsg=[[Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen]] |Sammelwerk=Human Development Report 2020|Verlag=United Nations Development Programme |Ort=New York |Seiten=343 |Online=http://hdr.undp.org/sites/default/files/hdr2020.pdf#page=357 |Format=PDF}}</ref>
|WÄHRUNG = 1 [[Schweizer Franken|Schwizer Franke]] (CHF/SFr.) =<br />100 Rappe (Rp.)
|GRÜNDUNG = 1. August 1291 nach Legende als «Ewiger Bund» ([[Rütli-Schwur|Rütlischwur]]),<br />12. September 1848 als moderner Bundesstaat i de hütige Form
|UNABHÄNGIGKEIT = 1499 faktischi Loslösig vum [[Heiliges Römisches Reich|Heilige Römische Rych]] im [[Frieden zu Basel|Friide vo Basel]],<br />1648 juristischi Trennig vum Heilige Römische Rych im [[Westfälischer Friede|Westfälische Friide]],<br />1798–1813 französischi Vasallestaat zur Ziit vor [[Helvetische Republik|Helvetik]] und [[Mediation (Geschichte)|Mediation]]
|NATIONALHYMNE = ''[[Schweizerpsalm|Schwizerpsalm]]'' [[Datei:Swiss Psalm.ogg|155x125px]]
|ZEITZONE = [[Koordinierte Weltzeit|UTC]]+1 [[Mitteleuropäische Zeit|MEZ]]<br />UTC+2 [[Sommerzeit|MESZ]] (März–Oktober)
|KFZ-KENNZEICHEN = CH
|INTERNET-TLD = .ch, .swiss
|TELEFON-VORWAHL = +41
|BILD-LAGE = Switzerland in Europe.svg
|BILD1 = Reliefkarte Schweiz.png
|BILDTEXT1 = D Reliefcharte vo de Schwiz
|BILD2 = Switzerland, administrative divisions - de - colored.svg
|BILDTEXT2 = Alli 26 Kantön vo de Schwiz
|BILD3 = Logo der Schweizerischen Eidgenossenschaft.svg
|BILDTEXT3 = Logo vo de Bundesbehörde vo de Schwizerische Eidgnosseschaft
}}
D '''Schwiz''' ({{deS|{{Audio|De-Schweiz.ogg|'''Schweiz'''}}}}, {{frS|{{Audio|Fr-us-Suisse.oga|'''Suisse'''}}}}, {{itS|'''Svizzera'''}}, {{rmS|{{Audio|Roh-Svizra.ogg|'''Svizra'''}}}}, [[Frankoprovenzalische Sprache|frankoprovenzalisch]] ''Chuiche'' oder ''Suisse'', {{laS|''Helvetia''}}), offiziell '''Schwizerischi Eidgnosseschaft''', isch es [[Staat|Land]] vo [[Mitteleuropa]].
De Name ''Schwiz'' chunnt vom Ur[[kanton]] [[Kanton Schwyz|Schwyz]]. Drum wird i vilnen [[Alemannische Dialekte|alemannische Dialäkt]] de Name vom Land gliich usgsproche wie de Name vo säbem Kanton.
D Schwiz liit zwüschem [[Bodensee|Bodesee]] und em [[Genfersee|Gämfersee]], s Land goot vom [[Alpenrhein|Alperhy]] und em [[Inn|Inntal]] bis zum [[Jura (Gebirge)|Jura]] und vom [[Hochrhein|Hochrhy]] bis an Südrand vo den [[Alpen|Alpe]].
Si chunt im Norde a [[Deutschland|Dütschland]], im Oschte a [[Liechtenstein|Liechtestei]] und [[Österreich|Öschtriich]], im Süüde a [[Italien|Italie]] und im Weschte a [[Frankreich|Frankriich]].
== Dr offiziell Name vom Bundesstaat ==
De [[Name]] '''Schwizerischi Eidgnosseschaft''' – uff französisch '''Confédération suisse''', uff iteliänisch '''Confederazione Svizzera''' – isch der offizielli Titel vo der Schwiz as politischi Einheit sit dr [[Mediationsakte|Mediationsverfassig]] vo anne 1803.
Dä Begriff chunnt eso zum erste Mol in offizielle usländische Dokumänt us der Zit vom [[Dreissigjähriger Krieg|Drissigjöhrige Chrieg]] uf Dütsch vor. Im 18. Johrhundert isch er gängig worde, so het der Jean de Müller 1780 e Buech mit em Titel ''Der Geschichten schweizerischer Eidgenossenschaft'' usegee. Am 5. Juli 1803 het dr neu Schwizer Senat d Inschrift ''Schweizerische Eidgenossenschaft'' uf em [[Siegel|Sigel]] beschlosse. Dä Name isch au vom Schwizer Staatebund 1815 übernoh worde und vom Bundesstaat in der [[Schweizerische Bundesverfassung|Verfassig]] vo 1848 und bi der Verfassigsrevision vo 1878. Die abassti Verfassig vo 1999 seit ''s Volk und die schwiizerische Kantön bilde die Schwizerischi Eidgenosseschaft''.
''Schwizerischi Eidgnosseschaft'' isch der Name gsi vom
* [[Mediation (Geschichte)|Bundesstaat]], wo uf em Napoleon siiner [[Mediationsakte]] basiert het, wo der Schwizer Senat am 5. Merz 1803 ratifiziert het.
* [[Restauration (Schweiz)|Staatebund]], wo d [[Tagsatzung|Dagsatzig]] am 9. Septämber 1814 mit der Aanahm vom [[Bundesvertrag]] ins Läbe grüeft het und wo 1815 vom [[Wiener Kongress|Wiener Kongräss]] anerkennt worden isch.
''Schwizerischi Eidgnosseschaft'' isch au der Name vom modärne Schwizer Bundesstaat bis hüt. Si [[Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft|Bundesverfassig]] isch am Afang in kantonale Volksabstimmige und uf Landsgmeinde agnoh worde (usser z Frybùrg, wo der Gross Root abgstimmt het). Am 12. Septämber 1848 hed d Dagsatzig erkärt, ass das s «Grundgsetz vo dr Eidgnosseschaft» siig. S Joor 1848 isch drum ss Gründigsdatum vum jetzige Land Schwiz.
== D Landschaft ==
D Schwiz isch starch vu irnä villä Bärgä und ai vu dä zahlriichä Seä prägt. Es hätt füüf geografischi Rüüm, wo au vum Wätter här sehr underschidläch chöi si:
* der [[Jura (Gebirge)|Jura]] isch no es jungs Faltegebirg us [[Kalk|Chalch]]
* s [[Schweizer Mittelland|Mittuland]]
* d [[Voralpen|Voralpe]]
* d [[Alpen|Alpe]]
* d [[Alpensüdseite (Schweiz)|Alpesüdsyte]]
<gallery>
Karte Berggebietsregionen der Schweiz 2024.png|d Bärggebietsregione (2024)
MatterhornHerbst.jpg|s [[Matterhorn]] im Wallis (Oberwallis)
</gallery>
Uff drissg Prozänt vum Land het’s [[Wald]]. Am meischte git’s Noodlebäum. Die schützet d Bevölcherig i de Bärgtääler vor [[Lawine]]. Es git sogar es Gsetz wo seit, dassmä nid meh tarf houzä ausmä ämä angärä Ort umä ä Boum aapflanzet. Dür das Gsetz u wägdä Ökoflächine nimmt di Gsammtwaudflächi im Momänt zuä.
D Landschaft wird dür d Mönschä starch veränderet. Früächer si riisegi Wäuder grodet wordä zum [[Landwirtschaft]] betribä z chönnä. Hät mä das nid gmacht wär di ganzi Schwiz ei zämähängend Waud, abgseh vom Tessin.
Hüt wärdä vorauem Landwirtschaftsflächinä veränderet, verbout um gnau z si. Aus Richtwärt seitmä, dass jedi Sekundä ei Quadratmeter Land verbout wird.
Näb de Bärge u Wäuder het d Schwiz o viu [[See]]ä u [[Fluss|Flüss]]. Mi seit o, das d Schwiz ds «Wasserschloss» vo Europa sig. Das es so viu Wasser het, het d Schwiz de Bärge u [[Gletscher]] z verdanke.
Di gröschte Seeä si:
* dr [[Genfersee|Gämfersee]]
* dr [[Bodensee|Bodesee]]
* dr [[Neuenburgersee|Nöieburgersee]]
* dr [[Vierwaldstättersee|Ländersee]]
* dr [[Zürichsee|Zürisee]]
* dr [[Bielersee]]
Di gröschte [[Flüsse der Schweiz|Flüss vor Schwiz]] si:
* dr [[Rhein|Rhii]]
* d [[Aare]]
* d [[Rhone]]
* dr [[Tessin (Fluss)|Tessin]]
* dr [[Inn]]
* d [[Saane]]
* d [[Reuss|Rüüss]]
== Kantön ==
D Schwiz isch politisch us 26 [[Kanton (Schweiz)|Kantön]] zämegsetzt (me rächnet teils au mit 23, will die beide Basel, Appizäll und Unterwalde sogenannti «Halbkantön» sin – das het aber, usser im Ständerot und im Fall vom Ständemehr, ke witeri Bedütig meh). Die Kantön hän all e eigeni Regierig, es eiges Parlamänt und eigeni Gricht und sin lut dr Bundesverfassig grundsätzlich souverän, usser dört, wo d Kantön uf ihri Rächt usdrücklich verzichdet und das in d Bundesverfassig ufgnoh händ. Das heisst, dass jede Kanton eigentlich e eigene Staat isch und alles für sich sälber reglet. Nu ebbe dört, wo dr Bund (also die ganz Schwiz) öppis für alli greglet het, sin d Kantön bunde. Das isch hüt in relativ vilne wichtige Beriich de Fall. Trotzdäm hän d Schwizer Kantön no vil z säge.
Die Lischte vo de Kantön unden entspricht dr offizielle Reihefolg. Si goot uf d Gschicht mit den alten acht bzw. drizä Ort zrugg (lueg do drzue im Artikel [[Geschichte der Schweiz|Schwizer Gschicht]]). D Näme vo de dütschsprochige Hauptstedt sind im jewilige Ortsdialäkt, die vo de Haupstedt us de latynische Schwiz allgimäin schwyzerdütsch oder, wenn kä söttigs Wort me do isch, in der Originalsproch gschribe.
{| class="wikitable sortable zebra" style="text-align: right;"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Abk.
! Name vum Kanton
! Bitritt zer Eid-<br />gnosseschaft
! Hauptschtadt
! [[Einwohner|Iiwooner]]<br /><span style="font-size:x-small;"><sup>'''1'''</sup></span>
! [[Fläche|Flechi]]<br /><span style="font-size:x-small;"><sup>'''2'''</sup></span>
! [[Bevölkerungsdichte|Bevelkerigs-<br />dichti]]<br /><span style="font-size:x-small;"><sup>'''3'''</sup></span>
! [[Gemeinde|Azahl<br />Gemeinde]]<span style="font-size:x-small;"><sup>'''5'''</sup></span>
! [[Amtssprache|Amts-<br />sproche]]
|-
| align=left | ZH
| align=left | {{CH-ZH}}
| 1351
| align=left | [[Zürich|Züri]]
| 1'520'968<br /><span style="font-size:x-small;">(1)</span>
| 1'729<br /><span style="font-size:x-small;">(7)</span>
| 880<br /><span style="font-size:x-small;">(3)</span>
| 171
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | BE
| align=left | {{CH-BE}}
| 1353
| align=left | [[Bern|Bäärn]]
| 1'034'977<br /><span style="font-size:x-small;">(2)</span>
| 5'959<br /><span style="font-size:x-small;">(2)</span>
| 174<br /><span style="font-size:x-small;">(15)</span>
| 398
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | LU
| align=left | {{CH-LU}}
| 1332
| align=left | [[Luzern|Lozäärn]]
| 409'557<br /><span style="font-size:x-small;">(7)</span>
| 1'493<br /><span style="font-size:x-small;">(9)</span>
| 274<br /><span style="font-size:x-small;">(9)</span>
| 97
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | UR
| align=left | {{CH-UR}}
| 1291
| align=left | [[Altdorf UR|Alteref]]
| 36'433<br /><span style="font-size:x-small;">(24)</span>
| 1'076<br /><span style="font-size:x-small;">(11)</span>
| 34<br /><span style="font-size:x-small;">(25)</span>
| 20
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | SZ
| align=left | {{CH-SZ}}
| 1291
| align=left | [[Schwyz (Gemeinde)|Schwyz]]
| 159'165<br /><span style="font-size:x-small;">(17)</span>
| 908<br /><span style="font-size:x-small;">(13)</span>
| 175<br /><span style="font-size:x-small;">(16)</span>
| 30
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | OW
| align=left | {{CH-OW}}
| 1291
| align=left | [[Sarnen|Sarnä]]
| 37'841<br /><span style="font-size:x-small;">(25)</span>
| 491<br /><span style="font-size:x-small;">(19)</span>
| 77<br /><span style="font-size:x-small;">(22)</span>
| 7
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | NW
| align=left | {{CH-NW}}
| 1291
| align=left | [[Stans]]
| 43'223<br /><span style="font-size:x-small;">(22)</span>
| 276<br /><span style="font-size:x-small;">(22)</span>
| 157<br /><span style="font-size:x-small;">(18)</span>
| 11
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | GL
| align=left | {{CH-GL}}
| 1352
| align=left | [[Glarus (Ort)|Glaris]]
| 40'403<br /><span style="font-size:x-small;">(23)</span>
| 685<br /><span style="font-size:x-small;">(17)</span>
| 56<br /><span style="font-size:x-small;">(23)</span>
| 59<br /><span style="font-size:x-small;">3 (ab 2011)</span>
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | ZG <span style="font-size:x-small;"><sup>'''8'''</sup></span>
| align=left | {{CH-ZG}}
| 1352
| align=left | [[Zug (Stadt)|Zùùg]]
| 126'837<br /><span style="font-size:x-small;">(18)</span>
| 239<br /><span style="font-size:x-small;">(24)</span>
| 531<br /><span style="font-size:x-small;">(5)</span>
| 11
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | FR
| align=left | {{CH-FR}}
| 1481
| align=left | [[Freiburg im Üechtland|Frybùrg]]
| 318'714<br /><span style="font-size:x-small;">(11)</span>
| 1'671<br /><span style="font-size:x-small;">(8)</span>
| 191<br /><span style="font-size:x-small;">(17)</span>
| 182
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | SO
| align=left | {{CH-SO}}
| 1481
| align=left | [[Solothurn|Soledùùrn]]
| 273'194<br /><span style="font-size:x-small;">(12)</span>
| 790<br /><span style="font-size:x-small;">(16)</span>
| 346<br /><span style="font-size:x-small;">(7)</span>
| 126
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | BS
| align=left | {{CH-BS}}
| 1501<ref name="KantonBasel">As Däil vom [[Kanton Basel|Kantoon Baasel]]</ref>
| align=left | [[Basel|Baasel]]
| 194'766<br /><span style="font-size:x-small;">(15)</span>
| 37<br /><span style="font-size:x-small;">(26)</span>
| 5'264<br /><span style="font-size:x-small;">(1)</span>
| 3
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | BL
| align=left | {{CH-BL}}
| 1501<ref name="KantonBasel" />
| align=left | [[Liestal|Lieschtel]]
| 288'132<br /><span style="font-size:x-small;">(10)</span>
| 518<br /><span style="font-size:x-small;">(18)</span>
| 557<br /><span style="font-size:x-small;">(4)</span>
| 86
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | SH
| align=left | {{CH-SH}}
| 1501
| align=left | [[Schaffhausen|Schafuuse]]
| 81'991<br /><span style="font-size:x-small;">(19)</span>
| 298<br /><span style="font-size:x-small;">(20)</span>
| 275<br /><span style="font-size:x-small;">(8)</span>
| 33
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | AR
| align=left | {{CH-AR}}
| 1513<ref name="Kanton Appenzell" />
| align=left | [[Herisau|Herisou]]/[[Trogen AR|Troge]] <sup>'''4'''</sup>
| 55'234<br /><span style="font-size:x-small;">(21)</span>
| 243<br /><span style="font-size:x-small;">(23)</span>
| 227<br /><span style="font-size:x-small;">(12)</span>
| 20
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | AI <span style="font-size:x-small;"><sup>'''13'''</sup></span>
| align=left | {{CH-AI}}
| 1513<ref name="Kanton Appenzell">As Däil vom [[Kanton Appenzell|Kantoon Appezäll]]</ref>
| align=left | [[Appenzell (Dorf)|Appezöll]]
| 16'145<br /><span style="font-size:x-small;">(26)</span>
| 172<br /><span style="font-size:x-small;">(25)</span>
| 94<br /><span style="font-size:x-small;">(20)</span>
| 6
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | SG
| align=left | {{CH-SG}}
| 1803
| align=left | [[St. Gallen (Stadt)|Sanggale]]
| 507'697<br /><span style="font-size:x-small;">(5)</span>
| 2'031<br /><span style="font-size:x-small;">(6)</span>
| 250<br /><span style="font-size:x-small;">(11)</span>
| 89
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | GR
| align=left | {{CH-GR}}
| 1803
| align=left | [[Chur|Khûr]]
| 198'379<br /><span style="font-size:x-small;">(14)</span>
| 7'105<br /><span style="font-size:x-small;">(1)</span>
| 28<br /><span style="font-size:x-small;">(26)</span>
| 208
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Bündnerromanisch|rm]], [[Italienische Sprache|ita]]
|-
| align=left | AG
| align=left | {{CH-AG}}
| 1803
| align=left | [[Aarau]]
| 678'207<br /><span style="font-size:x-small;">(4)</span>
| 1'404<br /><span style="font-size:x-small;">(10)</span>
| 483<br /><span style="font-size:x-small;">(6)</span>
| 231
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | TG
| align=left | {{CH-TG}}
| 1803
| align=left | [[Frauenfeld|Frauefäld]]
| 276'472<br /><span style="font-size:x-small;">(13)</span>
| 992<br /><span style="font-size:x-small;">(12)</span>
| 279<br /><span style="font-size:x-small;">(10)</span>
| 80
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]]
|-
| align=left | TI
| align=left | {{CH-TI}}
| 1803
| align=left | [[Bellinzona]] (Bellänz)
| 353'343<br /><span style="font-size:x-small;">(8)</span>
| 2'812<br /><span style="font-size:x-small;">(5)</span>
| 126<br /><span style="font-size:x-small;">(19)</span>
| 201
| align=left | [[Italienische Sprache|ita]]
|-
| align=left | VD
| align=left | {{CH-VD}}
| 1803
| align=left | [[Lausanne]]
| 799'145<br /><span style="font-size:x-small;">(3)</span>
| 3'212<br /><span style="font-size:x-small;">(4)</span>
| 249<br /><span style="font-size:x-small;">(14)</span>
| 382
| align=left | [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | VS
| align=left | {{CH-VS}}
| 1815
| align=left | [[Sitten VS|Sittu]]
| 343'955<br /><span style="font-size:x-small;">(9)</span>
| 5'225<br /><span style="font-size:x-small;">(3)</span>
| 66<br /><span style="font-size:x-small;">(24)</span>
| 158
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | NE
| align=left | {{CH-NE}}
| 1815
| align=left | [[Neuenburg (Stadt)|Nöieburg]]
| 176'850<br /><span style="font-size:x-small;">(16)</span>
| 802<br /><span style="font-size:x-small;">(15)</span>
| 220<br /><span style="font-size:x-small;">(13)</span>
| 62
| align=left | [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | GE
| align=left | {{CH-GE}}
| 1815
| align=left | [[Genf|Gämf]]
| 499'480<br /><span style="font-size:x-small;">(6)</span>
| 282<br /><span style="font-size:x-small;">(21)</span>
| 1'769<br /><span style="font-size:x-small;">(2)</span>
| 45
| align=left | [[Französische Sprache|fra]]
|-
| align=left | JU
| align=left | {{CH-JU}}
| 1979
| align=left | [[Delsberg|Dälschberg]]
| 73'419<br /><span style="font-size:x-small;">(20)</span>
| 839<br /><span style="font-size:x-small;">(14)</span>
| 88<br /><span style="font-size:x-small;">(21)</span>
| 83
| align=left | [[Französische Sprache|fra]]
|- class="sortbottom hintergrundfarbe5"
| align=left | CH
| align=left | [[Datei:Coat of Arms of Switzerland.svg|20px|Wappe vor Schwiz]] Schwiz
| 1291
| align=left | [[Bern|Bäärn]], <small>Bundesschtadt</small>
| 8'544'527
| 41'285
| 207
| 2'773
| align=left | [[Deutsche Sprache|dü]], [[Französische Sprache|fra]],<br />[[Italienische Sprache|ita]], [[Bündnerromanisch|rm]]
|}
Bemerkige:
{| cellpadding="0" cellspacing="0" width="100%"
|- valign=top
| width=50% |
:In Klammere bi Ywooner, Flechi und Dichti stoht jewyls dr Rang.
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''1'''</sup></span> Stand: 1. Jänner 2019, [https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung.assetdetail.13707271.html Bundesamt fyr Statistik]
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''2'''</sup></span> [[Quadratkilometer|km²]], Stand: 26. April 2021, [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/942738/umfrage/flaeche-der-schweiz-nach-kantonen/ Statista]
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''3'''</sup></span> Yywohner pro [[Quadratkilometer|km²]], Stand: 1. Jänner 2019, [https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung.assetdetail.13707271.html Bundesamt fyr Statistik]
| width=50% |
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''4'''</sup></span> Härisu isch Sitz vor Regierig und em Parlamänt, vo Juschtiz und Polizei isches [[Trogen AR|Troge]]
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''5'''</sup></span> Stand: 1. Jänner 2005
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''8'''</sup></span> bis do ane: [[Die Acht Alten Orte|Die acht alte Ort]]
:<span style="font-size:x-small;"><sup>'''13'''</sup></span> bis do ane: [[Die Dreizehn Alten Orte|Die Drizää alte Ort]]
|}
== Regione ==
[[Datei:Karte Grossregionen der Schweiz 2024.png|mini|d Grossregione vo dr Schwiz (2024)]]
D Schwiz isch vum Bundesamt für Statistik in siibe Regione iideilt worde:
* Oschtschwiiz: Kantön [[Kanton St. Gallen|Sanggale]], [[Kanton Thurgau|Thurgau]], [[Kanton Appenzell Innerrhoden|Appezöll Inneroode]], [[Kanton Appenzell Ausserrhoden|Appezäll Osserode]], [[Kanton Glarus|Glaris]], [[Kanton Schaffhausen|Schafuuse]], [[Graubünden|Graubünda]]
* Züri: Kanton [[Kanton Zürich|Züri]]
* Zentralschwiiz: Kantön [[Kanton Uri|Uri]], [[Kanton Schwyz|Schwyz]], [[Kanton Obwalden|Obwaldä]], [[Kanton Nidwalden|Nidwaudä]], [[Kanton Luzern|Lozärn]], [[Kanton Zug|Zoog]]
* [[Nordwestschweiz|Nordwestschwiiz]]: Kantön [[Kanton Basel-Stadt|Basel-Stadt]], [[Kanton Basel-Landschaft|Baselbiet]], [[Kanton Aargau|Aargou]]
* Espace Mittelland: Kantön [[Kanton Bern|Bärn]], [[Kanton Solothurn|Soledurn]], [[Kanton Freiburg|Frybùrg]], [[Kanton Neuenburg|Nöieburg]] und [[Kanton Jura|Jura]]
* Région Lémanique: Kantön [[Kanton Genf|Gänf]], [[Kanton Waadt|Waadt]] und [[Kanton Wallis|Wallis]].
* Ticino: Kanton [[Kanton Tessin|Tessin]]
I der Umgangssprach wird d Zentralschwiiz als [[Innerschweiz|Innerschwiiz]] bezeichnet. D Region zwüsche Bärn und Züri seit me ou [[Mittelland|Mittuland]] und dr französischsprächende Teil vor Schwiz isch under em Name [[Romandie]], Wälschland oder Weschtschwiiz bekannt.
== Stedt ==
[[Datei:Städtischen Bevölkerung Schweiz 2019 de.png|mini|di schtedtischi Bevölcherig (2011)]]
D Schwiz hed gmäss dr Bundesverfassig kei Hauptstadt, sondern e sognennti Bundesstadt und das isch [[Bern|Bärn]]. Die gröschti Stadt im Land isch [[Zürich|Züri]], wo öppe 400'000 Iiwohner het. Züri isch dr wirtschaftlich Mittelpunkt vo dr Schwiz. Die zweitgrössti Stadt mit 195'000 Iiwohner isch [[Genf|Gämf]], wo dank de vile internationale Organisatione, wo dört ihre Sitz hai, internationaler vill bedüütet. [[Basel]] het im letzte halbe Johrhundert fast e Viertel vo siiner Bevölkerig verlore und isch mit öppe 172'000 Iiwohner die drittgröschti Stadt und s Zentrum vo dr zweitgrösste Agglomeration. [[Lausanne]] het öppe 130'500 Iiwohner.
== D Bevölkerig ==
D Schwiz isch eis vo de riichschte Länder uf de Wält mit eme [[Bruttoinlandsprodukt]] (BIP) 48'048 [[Schweizer Franken|Schwizer Franke]] (CHF) pro Chopf. Es het au eini vo de höggschte [[Lebenserwartung|Läbenserwartige]]: e Durchschnitt vo 80.85 Johr, 78.03 für d Manne und 83.83 für d Fraue. ([[Weltgesundheitsorganisation|WHO]], 2009)
<gallery>
Ausländeranteil der Schweiz 2019.png|Usländeranteil (2019)
Bevölkerungsdichte der Schweiz 2019.png|Bevölkerigsdichti (2019)
</gallery>
== Religion ==
[[Datei:Karte Religionen der Schweiz 2017.01.01.png|mini|d Religione im Land (2017)]]
D Religion het lang e grossi Rolle gspiilt in dr Schwiz und nid numme im Positive. Sit dr Zit vo de [[Kreuzzug|Chrüzzüg]] het s immer wider [[Judenverfolgung|Judeverfolgige]] gee, bis d Jude schliesslig, usser us zwei Ortschafte im Aargau, us dr ganze Schwiz verdriibe worde si. Sit dr [[Helvetik]] hai si sich dank em Druck vom revolutionäre [[Frankreich|Frankriich]] wider döfe niiderloo, aber volli Bürgerrächt hai si erst 1874 mit dr Revision vo dr [[Schweizerische Bundesverfassung|Bundesverfassig]] überchoo.
D Usenandersetzig mit em [[Islam]] het in dr Schwiz erst gege s Ändi vom 20. Johrhundert agfange, wo muslimischi Gastarbeiter und Flüchtling hai afo in d Schwiz cho. Zu dr Xenophobii, wo sich scho in dr Behandlig vo de italiänische Fremdarbeiter in de 1950er und 60er Johr zeigt het, isch bi de muslimische Migrante non es Unverständnis und Misdraue gegenüber ihrer Religion drzue cho.
Sit dr Reformation im 16. Johrhundert hai d Schwizer Christe sälber immer wider brobiert, d Komflikt under sich militärisch z lööse. D Reformation het sich in de Stedt vom Middelland duuregsetzt, währed die ehnder ländlige Gebiet im Süde drvo katholisch bliibe si. Bis in s 18. Johrhundert si die katholische Ort dank ihrer militärische Übermacht in dr [[Alte Eidgenossenschaft|Eidgenosseschaft]] politisch füehrend bliibe, denn het sich s Blatt gwändet, und im letschte Schwizer Bürgerchrieg, em [[Sonderbundskrieg|Sonderbundschrieg]], het dr [[Liberalismus]] de katholisch-konservative Kantön e neue [[Bundesstaat]] ufzwunge, wo die konfessionelle Gegesätz no di noh verchliineret het. D Religione hai im 20. Johrhundert nid wenigi vo ihren Aahänger verlore. So si no 1967 mit 52,7 % e Mehrheit vo de Schwizer reformiert gsi, währed d Katholike 45,4 % vo dr Bevölkerig usgmacht hai.<ref>''dtv-Lexikon'', Deutscher Taschenbuch Verlag 1970, Band 16, S. 258</ref>
Hützudag si öppe 43 % vo de Lüüt i de Schwiz römisch-katholisch, 38 % si evangelisch-reformiert, 11 % ohni Zueghörigkeit, 3,3 % Moslem und 0,2 % jüdisch.
== Sprooche ==
[[Datei:Karte Schweizer Sprachgebiete 2024.png|mini|d Verbreitig vo de Landessprooche i de Schwyz – Mehrheitsverhältniss nooch de Bundeskanzlei,<ref name="Bund kurz erklärt" /> mit em Gmeistand vo 2024
{{Farblegende|#f7c5b4|Dütsch (62 %)}}
{{Farblegende|#d9d4e9|Französisch (23 %)}}
{{Farblegende|#b6ddc7|Italiänisch (8 %)}}
{{Farblegende|#fffcc8|Rätoromanisch (0,5 %)}}
]]
D Schwyz het luut [[Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft|Bùndesverfassig]] vier Landes- ùn Amtssprooche: [[Deutsche Sprache|Dütsch]] mit eme Aadeil vo öbe 62 Prozänt, [[Französisch]] mit 23 Prozänt, [[Italienisch|Italiänisch]] mit 8 Prozänt ùn [[Rätoromanisch]] mit 0,5 Prozänt.<ref name="Bund kurz erklärt" /> Viersproochig isch aber nùmme de Bùndestaat als Institution: Di meischte Kantön hen dergäge nùmme ei Amtssprooch. D Kantön [[Kanton Bern|Bärn]], [[Kanton Freiburg|Frybùrg]] ùn [[Kanton Wallis|Wallis]] sin offiziell zweisproochig (Französisch-Dütsch) ùn de [[Kanton Graubünden|Kanton Graubünda]] isch offiziell drüüsproochig (Dütsch-Rätoromanisch-Italiänisch). Au di meischte Gmeie hen nùmme ei offizielli Sprooch, au wänn Minderheite vo de andre Sproochgrùppe dört läbe (das isch eso gmäss em [[Territorialitätsprinzip]]). D Sproochgränze sin mee oder weeniger stabil; nùmme im Bündnerland verschiebt sich d Sproochgränz syt lengrem zuungùnschte vùm Rätoromanische.
D Sproochregioone sind bsunders wichtig für d Politik vo de [[Kulturelle Vielfalt|viile Forme vo dr Kultur]] (ufhochdütsch: «kulturelle Vielfalt», uf französisch: «Diversité culturelle»).
[[Minderheitensprache|Minderheitesprooche]], wo territorial nit bùnde sin, sin no s [[Jenische Sprache|Jenisch]] ùn s [[Jiddische Sprache|Jiddisch]] (s [[Surbtalerjiddisch|Sùùrbtaalerjiddisch]] und s chassidisch Oschtjiddisch). Dernäbe schwätze öbe 9 Prozänt vo de Bevölcherig e Sprooch, wo nit zue de groosse Landessprooche ghört. D Sprooche [[Serbokroatische Sprache|Serbokroatisch]], [[Albanische Sprache|Albanisch]], [[Portugiesische Sprache|Portugiesisch]], [[Spanische Sprache|Spanisch]], [[Englische Sprache|Änglisch]] ùn [[Türkische Sprache|Türkisch]] hen all wie mee Sprecher wie d Landessprooch Rätoromanisch.
Usserdäm bruuche öbe 10'000 Mänsche in de Schwyz e [[Gebärdensprache|Gebärdesprooch]], je nooch Region isch es d [[Deutschschweizer Gebärdensprache|Dütschschwyzer Zäichesprooch]], die [[Langue des signes française|französischi]] oder au die [[Italienische Gebärdensprache|italienischi Gebärdesprooch]]. Ofiziell anerkannt isch d Gebärdesprooch aber nùmme i de Kantön [[Kanton Zürich|Züri]] ùn [[Kanton Genf|Gämf]].
Mit Ussnaam vo de Romandie wird d Sproochsituation in de Schwyz als e [[Diglossie|Diglossy]] bezeichnet: Es wird je nooch Situation entweder d Standardsprooch ([[Standarddeutsch|Hochdütsch]], Standarditaliänisch oder e schriftlichi Form vùm Rätoromanische) oder d Mùndart gschwätzt. Am komplizierteschte isch d Situation bi de [[Rätoromanen|Rätoromane]], wo fümf regionali Mùndarte und Schriftsprooche vom Bünderromanische hen, dezue no s überregional [[Rumantsch Grischun]], wo aber nit überall akzeptiert wird, ùn usserdäm praktisch alli au Dütsch chönne.<ref>{{Literatur |Autor = [[Matthias Grünert (Romanist)|Matthias Grünert]], Mathias Picenoni, Regula Cathomas, Thomas Gadmer |Herausgeber = |Titel = Das Funktionieren der Dreisprachigkeit im Kanton Graubünden |Sammelwerk = Romanica Helvetica |Band = 127 |Verlag =|Ort = Tübingen |Jahr = 2008 |Monat = |ISBN = 978-3-7720-8303-7 |Kommentar =}}</ref><ref>{{Literatur |Autor = [[Ricarda Liver|Liver, Ricarda]]|Titel = Rätoromanisch – Eine Einführung in das Bündnerromanische |Verlag = |Ort = Tübingen |Jahr = 1999|ISBN = 3-8233-4973-2 |Online =}}</ref>
In de [[Deutschschweiz|Dütschschwyz]] werde im Alldaag vo de Schwyzer und Schwyzerinne praktisch nùmme [[Alemannisch|alemannischi Mùndarte]] gschwätzt, wo als [[Schweizerdeutsch|Schwyzerdütsch]] zämmegfasst werde ùn sich regional starch ùnterscheide. E Ussnaam isch d Gmei [[Samnaun]] im Bündnerland, wo en [[Bairische Sprache|bairische Dialäkt]] gschwätzt wird. I dr Wirtschaft und bi teil Behörde sind s Änglisch und s Hochdütsch wichtegi Umgangssprooche.
In de italienischsproochige Schwyz schwätzt me [[Lombardische Sprache|lombardischi Mùndarte]], wo aber weeniger starch verbreitet sin wie d Mùndarte in de Dütschschwyz: Luut Volchszäälig 2000 schwätzt nùmme öbe en Drittel vo de Lüüt e lombardische Dialäkt.
Im Gägesatz zue de andre Sproochregione sin di ursprüngliche [[Frankoprovenzalische Sprache|frankoprovenzalischi]] Mùndarte vo de Welschschwyz, s [[Patois]], fasch ganz verschwùnde, en Entwigglig, wo am Aafang vùm 19. Joorhùndert agfange het. In de ganze Romandie schwätze luut de Volchszäälig vo 2000 no zwüsche ei bis zwei Prozänt jede Daag Patois. Am meischte ''Patoisants'' finde sich im Kanton Wallis mit 6,3 Prozänt (8'800 Persone) im Joor 1990, em Kanton Frybùrg mit 3,9 Prozänt (4'755 Persone) ùn em Kanton Jura mit 4 Prozänt (1'599 Persone).<ref>Lüdi, G. & Quiroga-Blaser, C.: ''Le français dans la région de langue française.'' in: Lüdi, G., Werlen, I., Franceschini, R. et al. (ed.): Le paysage linguistique de la Suisse (Statistique de la Suisse. Recensement fédéral de la population 1990), Berne 1997, S. 21–54.</ref> In dänne Gegende, bsùnders im Wallis ùn em [[Greyerzbezirk|Greyerzerland]], spiilt de Patois no e gwüssi Roll, au wenn di meischte Sprecher über 50 Joor alt sin. En Sùnderfall isch [[Evolène]] im Wallis, wo de Patois no aa d Chinder wytergee wird.<ref>Maître, Raphaël & Matthey, Marinette. ''Le patois d’Evolène, dernier dialecte francoprovençal parlé et transmis en Suisse.'' In: Éloy, Jean-Michel (éd.): Des langues collatérales. Problèmes linguistiques, sociolinguistique et glottopolitiques de la proximité linguistique. Actes du colloque international réuni à Amiens, du 21 au 24 novembre 2001. Paris 2004, S. 375–390.</ref> Statt em Patois schwätzt mer hüt i de Weschtschwyz meischt s [[Français régional]], wo als [[Schweizer Französisch|Schwyzer Französisch]] bezeichnet wird. Im Jura isch s alte Patois e Mundart vo der [[Franc-comtois|Grafschäftler Sprooch]].
Der Schwyzer [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesroot]] het am 7. Dezämber 2018, wie vom Öiroparoot empfohle, pschlosse, ass i der Schwyz s Frankoprovenzalisch ùn s [[Franc-Comtois]], die regionali Mundart im Jura, als Minderheitesprooche anerchänt sind.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesrat-erkennt-frankoprovenzalisch-als-minderheitensprache-an-65462604 |wayback=20190905115214 |text=''Frankoprovenzalisch wird Minderheitensprache in der Schweiz. '' |archiv-bot=2019-10-19 01:41:28 InternetArchiveBot }} uf [[Nau (Nachrichtenportal)|nau.ch]], 7. Dezember 2018</ref><ref>{{Webarchiv|url=https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-73293.html |wayback=20190101132416 |text=''Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen: siebter Bericht der Schweiz'' |archiv-bot=2019-10-19 01:41:28 InternetArchiveBot }} uf admin.ch/gov</ref>
E gueti Übersicht über d Sproochen ùn Dialäkt in dr Schwyz findt mer im ''[[Geographisches Lexikon der Schweiz|Geograafische Läxikon]],'' gschriibe vu dr doozmoolige Korifääe vu däm Gibiet, em [[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Baachme]], em [[Louis Gauchat]] und em [[Carlo Salvioni]].<ref>[[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Bachmann]], [[Louis Gauchat]], [[Carlo Salvioni]]: ''Sprachen und Mundarten.'' In: ''[[Geographisches Lexikon der Schweiz]],'' Band V: ''Schweiz – Tavetsch.'' Attinger, Neuenburg 1908, S. 58–94 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Diverse/Geogr_Lexikon_Sprache_u_Mundarten.pdf Digitalisat]; zum Dütsch und Alemannisch: S. 58–76, zum Französisch und Frankoprovänzalisch: S. 76–86, zum Italiänisch un Lombardisch: S. 86–90, zum Rätoromanisch: S. 90–94).</ref>
== Politik ==
[[Datei:Bundeshaus Bern 2009, Flooffy.jpg|mini|s Bundeshuus z Bärn]]
[[Datei:Nationalratssaal Wintersession 2006.jpg|mini|De Nationalrootssaal (Wintersession 2006)]]
D Schwiz isch e Schtaat, wo als e [[Föderalismus|föderalistisch]] organisierti [[Direkte Demokratie|direkti Demokratii]] funkzioniert.
=== Parlamänt ===
D Schwiz het es Parlamänt, d [[Bundesversammlung (Schweiz)|Bundesversammlig]], mit zwöi Chammere. Dr [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrot]] wo tuet s Volk röpresentiere und dr [[Ständerat|Ständerot]] wo tuet d Kantön röpresentiere. D Nationalröt wärde vom Volk i de Kantön gwählt, drbi chamme i de grössere Kantön me Lütt wähle als i de chlinnere. Im Nationalrot sitze 200 Lüt, är wird alli vier Johr im Proporz gwählt, dass heisst dr Stimmateil wo d Parteie händ, sött so genau wie möglich i d Azahl Sitz fliesse. Im Ständerot git’s 46 Abgordneti, un i ihn sändet alli Kantön zwöi Ständeröt, numme die sogenannte Halbkantön sände eine. D Ständeröt wärde überall vom Volk gwählt, dass müesst aber nit e so si. Usser im Jura (Proporz) wärde d Ständeröt überall im Majorz gwählt, dass heisst die Kandidate wo im erste Wahlgang s’absolute Mehr hei oder im zweite Wahlgang am meischte Stimme gmacht hei, si gwählt.
Lueg au:
* [[Schweizer Parlamentswahlen 2019|d Wahl vom Schwiizer Parlamänt am Bischpiil vo anne 2019]]
[[Datei:Bundesratsfoto 2024.jpg|mini|De Bundesrot in corpore (2024)]]
=== Bundesrot ===
D Exekutive vor Schwiz esch de [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]], er werd vor [[Bundesversammlung (Schweiz)|Vereinigte Bundesversammlig]] gwählt, das isch e Versammlig vo allne National- und Ständeröt. Im Bundesrot hets sibe Lüt, wo alli glichi Rächt hei.
Jede vo de sebe Bondesröt het es Departemänt onder sech ond esch för en bestemmte Berych zueständig.
Es git ke Presidänt, aber dr [[Bundespräsident (Schweiz)|Bundespresidänt]], wo Staatsgescht empfoht und zu [[Neujahr|Neujohr]] und am [[Schweizer Bundesfeiertag|erste Ougust]] Rede het.
Ab em 1. Jänner 2024 regierid disi Bundesröt (i de Reie vo irer Anciennität):
{{Mehrere Bilder
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| Kopfzeile = De sibechöpfig Bundesrot
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| Bild1 = Guy Parmelin (2024, cropped).jpg
| Breite1 = 200
| Untertitel1 = '''[[Guy Parmelin]]''' [[Schweizerische Volkspartei|SVP]]<br />Bundesrat<br />{{CH-VD}}<br />[[Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung|Eidgnössischs Departemänt für Wirtschaft, Bildig und Foschig WBF]]
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| Breite2 = 200
| Untertitel2 = '''[[Ignazio Cassis]]''' [[FDP.Die Liberalen|FDP]]<br />Bundesrat<br />{{CH-TI}}<br />[[Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten|Eidgnössisches Departemämt für usswärtigi Aaglägeheite EDA]]
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| Untertitel3 = '''[[Viola Amherd]]''' [[Die Mitte]]<br />[[Bundespräsident (Schweiz)|Bundespresidäntin]] 2024<br />{{CH-VS}}<br />[[Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport|Eidgnössischs Departemänt für Verteidigung, Bevölkerigsschutz und Sport VBS]]
| Bild4 = Karin Keller-Sutter (2024, cropped).jpg
| Breite4 = 200
| Untertitel4 = '''[[Karin Keller-Sutter]]''' [[FDP.Die Liberalen|FDP]]<br />[[Bundespräsident (Schweiz)|Vizepresidäntin]] 2024<br />{{CH-SG}}<br />[[Eidgenössisches Finanzdepartement|Eidgnössischs Finanzdepartemänt EFD]]
}}
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| Bild1 = Albert Rösti (2024, cropped).jpg
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| Untertitel1 = '''[[Albert Rösti]]''' [[Schweizerische Volkspartei|SVP]]<br />Bundesrat<br />{{CH-BE}}<br />[[Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation|Eidgnössisches Departemänt für Umwält, Verchehr, Energii und Kommunikazion UVEK]]
| Bild2 = Élisabeth Baume-Schneider (2024, cropped).jpg
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| Untertitel2 = '''[[Elisabeth Baume-Schneider]]''' [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]]<br />Bundesrätin<br />{{CH-JU}}<br />[[Eidgenössisches Departement des Innern|Eidgnössischs Departemänt vom Innere EDI]]
| Bild3 = Beat Jans (2024, cropped).jpg
| Breite3 = 200
| Untertitel3 = '''[[Beat Jans]]''' [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]]<br />Bundesrat<br />{{CH-BS}}<br />[[Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement|Eidgnössisches Juschtiz- und Polizeidepartemänt EJPD]]
}}
=== Bundeskanzlei ===
De [[Viktor Rossi]] ([[Grünliberale Partei|GLP]]/[[Kanton Bern|BE]]) isch am 13. Dezember 2023 als Nochfolger vo [[Walter Thurnherr]] (Mitte/[[Kanton Aargau|AG]]) zum [[Bundeskanzler (Schweiz)|Bundeskanzler]] vo de Schwizerische Eidgenosseschaft und somit zum Vorsteher vo de [[Schweizerische Bundeskanzlei|Schwizerische Bundeskanzlei]] (BK) gwählt worde.
=== Politischi Parteie ===
{{Hauptartikel|Politische Parteien in der Schweiz|titel1=Politischi Parteie in dr Schwiz}}
D politische Parteie mit Vertretern im [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]] (Bundesratsparteie) luute wie folgt:
{{Wahldiagramm
|LAND = CH
|PROZENT = nein
|DIFF2 = ja
|TITEL = [[Schweizer Parlamentswahlen 2023|Gsamterneuerigswahle]] vum [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrat]] 2023
|TITEL2 = Wähleraateil i Prozänt
|JAHRALT = 2019
| PARTEI1 = SVP
| ERGEBNIS1 = 27.9
| ERGEBNISALT1 = 25.6
| PARTEI2 = SPS
| ERGEBNIS2 = 18.3
| ERGEBNISALT2 = 16.8
| PARTEI3 = FDP
| ERGEBNIS3 = 14.3
| ERGEBNISALT3 = 15.1
| PARTEI4 = DM
| ERGEBNIS4 = 14.1
| ERGEBNISALT4 = 13.9
| ANMERKUNG4 = Verglichswärt vo 2019: Summe vo [[Christlichdemokratische Volkspartei|CVP]] und [[Bürgerlich-Demokratische Partei|BDP]]
| PARTEI5 = GPS
| ERGEBNIS5 = 9.8
| ERGEBNISALT5 = 13.2
| PARTEI6 = GLP
| ERGEBNIS6 = 7.6
| ERGEBNISALT6 = 7.8
| PARTEI7 = EVP
| ERGEBNIS7 = 2.0
| ERGEBNISALT7 = 2.1
| PARTEI8 = EDU
| PARTEI9 = Sonst.
| ERGEBNISALT8 = 1.0
| ERGEBNISALT9 = 4.6
| ERGEBNIS8 = 1.2
| ERGEBNIS9 = 4.8
}}
{| class="wikitable zebra"
|- class="hintergrundfarbe5"
! !! [[Politische Parteien in der Schweiz|Politischi Partei]] !! Abk. !! Spektrum !! Usrichtig !! Wähleraateil<br />2023 (%)
|-
| bgcolor="#008b00" | || [[Schweizerische Volkspartei|Schwizerischi Volchspartei]] || SVP || rächts || nationalkonservativ || align="right" | {{Gestiegen}} 27,9
|-
| bgcolor="#ee0000" | || [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|Sozialdemokratischi Partei va der Schwiz]] || SP || links || sozialdemokratisch || align="right" | {{Gestiegen}} 18,3
|-
| bgcolor="#3a5fcd" | || [[FDP.Die Liberalen|FDP.Die Liberale]] || FDP || Mitte-rächts || liberal || align="right" | {{Gefallen}} 14,3
|-
| bgcolor="#ff7f00" | || [[Die Mitte]] (ehemals [[Christlichdemokratische Volkspartei|Christlichdemokratischi Volkspartei]]) || || Mitte || christdemokratisch || align="right" | {{Gestiegen}} 14,1
|-
| bgcolor="#43780e" | || [[Grüne Partei der Schweiz|Grüeni Partei vo de Schwiiz]] || GPS || links || ökologisch || align="right" | {{Gefallen}} {{0}}9,8
|}
SVP, FDP un SP stelle je zwei Bundesrotsmitgliider, Die Mitte (ehemals CVP) eis (lueg au [[Zauberformel]]).
<gallery>
Wahlen2019.svg|Stärkschte Parteie pro Gemeinde (2019)
Swiss party politics 2007 de.png|D Positione vo de fünf wählerstärchste Parteie im politische Spektrum vo de Schwiz (2007)
</gallery>
=== Ussepolitik ===
Ussepolitisch isch d Schwiz e [[Schweizerische Neutralität|neutrals]] Land. Si macht aber bi vile internationale Organisazioone mit, öppen i dr [[Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa|OSZE]], em [[Europarat]], dr [[Europäische Freihandelszone|EFTA]], em [[UN-Menschenrechtsrat]], dr [[Europäische Weltraumorganisation|ESA]] und em [[CERN]], und si isch bim [[Schengener Abkommen|Vertraag vo Schenge]] drby.
Sid 2002 isch d Schwiiz Mitgliid vo der [[Vereinte Nationen|UNO]]. D Bundesversamlig het am 5. Oktober 2001 d [[Charta_der_Vereinten_Nationen|Charta vo de Veräinte Nazioone]] agnoo, und am 10. Septämber 2002 isch si noch ere Volksabstimmig für d Schwiiz gültig worde.<ref>[https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20012770/201506230000/0.120.pdf charta der Vereinten Nationen] uf admin.ch</ref>
Z [[Genf|Gämf]] sind vil internazionali Organisazioone dihäi, wo für d Ussepolitik vom Land no meh Müglechkeite ufftüend.
== Gschicht ==
{{Hauptartikel|Geschichte der Schweiz|titel1=Schwizer Gschicht}}
Erschti menschlichi Schpure uuf Schwizer Gebiet um ca. 50'000 vor Christus, z. B. bim hütig Ort [[Vättis]] (SG).<ref>F. Schaffer: ''Abriss der Schweizer Geschichte''</ref>
100 vor Christus: D [[Helvetier]], d [[Räter]], d [[Lepontier]] und witeri [[Kelten|keltischi]] Stämm läbä im Gebiet vor hütige Schwiz. De neuzitlich latinisch Name vor Schwiz, «Confoederatio Helvetica», und s Autozeiche ''CH'' chöme vom latiinische Name vo de keltische Helvetier.
Nach 58 vor Christus: Nach der Niderlag vo de Helvetier gäg de [[Julius Cäsar|Cäsar]] wird s Gebiet im Weschte vo dr Schwiz e römischi Provinz mit dr Hauptstadt [[Aventicum]] (Avenches, ligt zwüsche [[Murten|Murte]] u Yverdon), witeri Schtädt us derä Zit: [[Vindonissa]] (Windisch im Aargau), [[Augusta Raurica]] (Kaiseraugst im Aargau), Turicum ([[Zürich|Züri]])<ref>[[Regula Frei-Stolba]]: ''Die Schweiz in römischer Zeit: Der Vorgang der Provinzialisierung in rechtshistorischer Sicht.'' In: Historia 25, 1976, S. 313–355.</ref>
Anne 15 vor Chrischtus erobere d Röömer in ere grosse [[Augusteische Alpenfeldzüge|Militäroperazioon i de ganzen Alpe]] au s Land vo de [[Räter]] mit em Piet vom hütige Bündnerland und dr Oschtschwiiz.
Nach 400: Iwanderig vo [[Alemannen|Alemanne]] in die öschtlige Gebiet, wo me denn emol [[Alemannische Dialekte|Alemannisch]] schwätzt, u [[Burgunder]] im Weschte, wo die lokale Bevölkerige spotlatiinische Dialäkt übernäme.
Nach 500: S Gebiet vo ungefähr der hütige Dütschschwiiz het zum [[Schwaben|alemannische Herzogdum]] (537–746) ghört, won en Teil vom [[Frankenreich|Fränkische Riich]] gsi isch, d Weschtschwiiz zu [[Burgund]]. Schpöter ghört s ganze Gebiet zum [[Heiliges Römisches Reich|Heilige Römische Riich dütscher Nation]].
1291: Noch de Legende, wo dank em [[Friedrich Schiller|Schiller]] sim Tell-Drama i dr Weltliteratur iigangen isch, wird mit em [[Rütli-Schwur]] vo de Lüt vo Uri, Schwyz u Unterwalden än Bund geschlosse. Nid Legände isch, dass 1291 mit em [[Bundesbrief]] es Biischtands-Bündnis vo Uri, Schwyz und Unterwalde gschlosse worde isch.<ref>Handbuch der Schweizergeschichte, Band 1</ref>
Nach 1300: Dür Bitritt, Eroberige und Allianze wachst d [[Alte Eidgenossenschaft|Eidgenosseschaft]] immer witer und nimmt allmählich d Form von äme komplizierte politische Gebild a, äme [[Staatenbund|Staatebund]], wo sich us, sit 1513, 13 mehr oder weniger glichberechtigte «[[Stadt- und Landorte|Ort]]», verschiidne «[[Zugewandter Ort|Zuegwandte Ort]]» mit Zweitklass-Recht und schwer uusplünderete [[Untertanengebiet|Untertanegebiet]] zämesetzt.
Bekannt worde sii i dere Ziit vor allem d Chrieg gäge d [[Habsburger]], wo us em Gebiet vo dr hütige Schwiz vertribe worde sii, sowie d [[Burgunderkriege|Burgunderchrieg]].
1499: Will d’Eidgenosse [[Heiliges Römisches Reich|Riichsreforme]] ablehned, chunnt’s zum [[Schwabenkrieg|Schwobechrieg]] (die Dütsche säged «Schwiizerchrieg») gege de Kaiser. Nach empfindliche Niiderlage vo de Riichstruppe git’s än Friedesschluss, und d'Eidgenosseschaft isch faktisch ''(de facto)'' nümme Riichsgebiet.
1515: Nach de sehr offensiv und aggressiv gfüehrte [[Mailänderzüge|Mailänderzüg]] erlide d Eidgenosse bi Marignano en vernichtendi Niiderlag. Si bekenne sich i dr Folg vo däm Ereignis zur «Immerwährende [[Neutralität]]».
1525: [[Zürich|Züri]] füehrt unterem [[Zwingli]] d [[Reformation]] ii. Die reformatorische Idee falle au i anderne Gebiet uf fruchtbare Bode, vor allem i de Städt, wo ökonomisch scho entwickleter sind oder wo si dezue benützed, die geistliche [[Obrigkeit]]e los z’werde. Es chunnt 1531 zu mene entscheidende [[Zweiter Kappelerkrieg|Waffegang]] zwüsched de katholische und de reformierte Ort, wo e militärische Misserfolg für die Reformierte isch und zur Stabilisierig vom bedrängte katholische Iifluss füert.
1648: Im [[Westfälischer Friede|Weschtfälische Friede]] wird d Souveränität (Unabhängigkeit vom dütsche Riich) vo de Schwiz vo de [[Großmacht|Grossmächt]] au ''de jure'' anerkennt.
1653: Im [[Schweizer Bauernkrieg|Buurechrieg]] lehnt sich d Landbevölkerig gäge d Patrizierherrschaft vo mehrere Stadtort uuf und pocht uf alti Rächt. D [[Obrigkeit]] tüüscht Verhandligsbereitschaft vor, nutzt d Guetgläubigkeit vo de Buure uus, und Zürcher Truppe riibe denn ’s schlecht uusgrüschtete Buureheer uuf. D’Afüerer, der Ämmetaler [[Niklaus Leuenberger]] und dr Äntlibuecher [[Christian Schibi]], wärded mit em Tod bestraft. Die aristokratisch Herrschaft i de Stadtort feschtiget sich i de Folg immer meh und steigeret sich is [[Gottesgnadentum|Gottesgnadetum]] vo de ‹gnädige Herre›.
1712: Noch em [[Villmergerkrieg|Zweite Villmergerchrieg]], wo die katholische vo de reformierte Ort gschlage wärde, isch die katholischi Vorherrschaft in dr Eidgenosseschaft ume gsii.
1798: Noch [[Französische Revolution|französisch inspirierte]] chlinnere [[Revolution]]e z Basel, im Waadtland und Unterwallis, sowie chlinnere Reforme vo obe z Fryburg, Bärn, Soledurn, Schaffhuuse und Züri het sich Frankriich au militärisch iigmischt und Deil vo dr Schwiz bsetzt. Die revolutionäre französische Truppe träffed kei nennenswerte Widerstand aa, wenn mer emol vo Bärn (im Merz) und [[Kanton Nidwalden|Nidwaudä]] (im Septämber) abgseht. D Ziit isch riif für Veränderige. Es hät i dr zweite Hälfti vom 18. Johrhundert im ganze Gebiet vo de Schwiz verschiedeni Uufständ und Rebellione gäge d Obrigkeite geh gha, wo aber immer bluetig nidergschlage worde sind. Noch em französische Vorbild wird im April die [[Helvetische Republik|Helvetisch Republik]] als [[Einheitsstaat|Zentralstaat]] bildet. Sie füehrt wichtigi Neuerige, vor allem bi de Bürgerrächt und im Bildigswese ii, findet aber wäge ihrer zentralistische Struktur – nach em Abflaue vo dr erschte revolutionäre Stimmig bi dr bürgerliche Elite – im Volk nümme e Hufe Akzeptanz. Si hät immer meh Müeh, d Ornig uufrecht z’erhalte, und wo d Franzoose ihre Truppe abziehn, kollabiert si noch em [[Stecklikrieg|Stäcklichrieg]], wo d [[Föderalisten (Helvetik)|Föderaliste]] gwünne.
1803: [[Mediation (Geschichte)|Mediation]] vom [[Napoléon Bonaparte|Napoleon]]. Dä Kaiser bruucht für sini Grossmachtpolitik en stabile [[Vasallenstaat|Vasallestaat]]. Er verordnet drum de Schwiz wieder ä [[Föderalismus|föderali]] Struktur. S’[[Fricktal]] wird vo [[Vorderösterreich|Vorderöstriich]] trennt und em [[Kanton Aargau]] zuegschlage.
1815: [[Restauration (Schweiz)|Restauration]]. Dr patrizisch Adel chunnt nach de Niederlag vom Napoleon und em [[Wiener Kongress]] wieder a d Macht zruck und versuecht, die alte Zueständ wieder herzstelle. [[Kanton Genf|Gänf]], s [[Kanton Wallis|Wallis]] und [[Kanton Neuenburg|Nöieburg]] wärded schwiizerischi Kantön, wobii Nöieburg bis zu de Revolution vom erschte März 1848 gliichzytig no Bsitz vom König vo [[Preussen|Preusse]] bliibt. S’ehemalig [[Fürstbistum Basel|Bistum Basel]] – dr aktuell [[Kanton Jura]] und dr Bärner Jura – chunnt zu [[Kanton Bern|Bärn]] und [[Kanton Basel|Basel]]. [[Kanton Graubünden|Graubünda]] verlürt sis ehemalig Untertanegebiet [[Veltlin]] mit dä Grafschafte [[Bormio|Worms]] und [[Chiavenna|Cleven]] endgültig.
1830: [[Regeneration (Schweiz)|Regeneration]]. Z’Paris isch [[Julirevolution|Revolution]], und au i der Schwiz reget sich wieder Freiheitsbesträbige. I Kantön vo ehemalige [[Untertanengebiet|Untertanegebiet]] wie Aargau oder Thurgau, aber au i de Landschaft vo Stadtkantön bildet sich Volksbewegige, wo allgemeini [[Grundrechte (Schweiz)|Grundrächt]] fordered. Es chunnt i mehrere Kantön zu Umwälzige. D’Basler Landschaft moblisiert 1833 gäge Truppe, wo vo de städtische Herre gschickt werded, schloot si, rüeft än eigne Kanton us und d [[Kantonsteilung|Kantonsdeilig]] wird vom Bund anerkennt.
1848: D Mehrheit vo de liberale Kantön gründet dr hütig [[Bundesstaat]], nachdem im [[Sonderbundskrieg|Sonderbundschrieg]] die katholisch-konservative Kantön zwunge worde sind, ihri eigeständigi [[Föderalismus|föderalistischi]] Politik ufzgee. Bärn wird dr Sitz vo dr [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesexekutive]] and -legislative, wo us em [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrot]] und em [[Ständerat|Ständerot]] bestoht.
Um d Mitti vom 19. Johrhundert isch d [[Industrialisierung|Induschtrialisierig]] voll i Gang choo. Au erschti Isebahne sii entschtande.
1857: Im sogenannte [[Neuenburger Handel|Neueburger Handel]] verzichtet [[Preussen|Preusse]] endgültig uf Nöieburg, wo siit 1815 gliichzitig Schwizer Kanton und e preussischs Fürschtetum gsi isch. Preusse und d Schwiz hei aber vorhär gfährlech ihri Armeeä moblisiert gha und s het ä diplomatischi Schlichtig vo England und Frankriich brucht. Die preussische Vögt sind scho vorher, 1848, dur en Sturm ufs Schloss Neueburg vom Volk us de Jurahöchene vertriibe worde.
1891: Mit de Iifüerig vo de Volksinitiative isch di ''direkti Demokratii'' au im Bundesstaat voll etabliert.
1914: D Schwiz mobilisiert nach em Usbruch vom [[Erster Weltkrieg|Erschte Wältchrieg]] ihri Armee zur Gränzbsetzig, zwäcks Verteidigung vo Land und Neutralität.
1918: Di sozial Not wird i de Schwizer Arbeiterschaft nach entbehrigsriiche Chriegsjohr immer grösser. Sie mündet im November in än [[Generalstreik]]. Gforderet wärded soziali Verbesserige wie d Iifüerig von äre Altersversicherig und äs gerächters Wahlsystem zum Parlament. Dr Bundesrot hät Truppe gäg die Streikende uufmarschiere loh, und es hät au Toti geh. Im Johr druf (1919) wird s [[Proporzwahl]]system für e Nationalrot iigfüehrt. D Arbeiter überchöme zuedäm d 48-Schtunde-Wuche.
1929 bis und mit Zwöite Wältchrieg: D [[Weltwirtschaftskrise|Wältwirtschaftskrise]] trifft au d Schwiz hert.
1933: Im [[Frontenfrühling|Frontefrüehlig]] isch d Understützig, wo die rächtsextreme politische Parteie überchömme, am gröschte, si verliere aber denn innerhalb von e paar Mönet vil vo ihrer Popularität.
1939–1945: D Schwiz überstoht dr [[Zweiter Weltkrieg|Zweit Wältchrieg]] nach dr Armee-Mobilisierig besser als dr [[Erster Weltkrieg|Erscht]], dank dr «Geischtige Landesverteidigung», ere bessere Planig und Rationierig vo wichtige Güeter, soziale Massnahme zur Understützig vo de Soldate und ihre Familie. D Wahl vom Wälschschwiizer [[Henri Guisan]] zum General und siis Iiträtte gege Aapassigs-Tendänze a Hitler-Dütschland under de Dütschschwiizer Offizier und andere Füerigs-Persone, verhinderet Spannige zwüsche Dütsch- und Wälschschwiizer wie im Erschte Wältchrieg. Umfangrichi Wafffe-Liferige a Dütschland und [[Königreich Italien|Italie]] beschwichtige zuedäm dr Hitler und haltene, zäme mit dr bewaffnete Neutralität, vom ene Agriff uf d Schwiz ab.<ref>Jakob Tanner: ''Réduit National und Aussenwirtschaft''</ref>
1948: D [[Alters- und Hinterlassenenversicherung|Alters- und Hinterlasseneversicherig]] (AHV) tritt in Chraft.
1971: D Fraue chömme s eidgenössische Wahl- und Stimmrächt über.
1978: Noch emene driissgjöörige Kampf vo jurassische Separatischte gege dr Kanton Bärn – zum Teil au mit nöd legale Mittel – nimmt s Schwizer Volk inere Volksabschtimmig d Gründig vom [[Kanton Jura]] aa. Die drei nördliche Bezirk vom ehemaalige Bärner Jura – [[Bezirk Delsberg|Dälschberg]], d [[Bezirk Freiberge|Fraibärge]] und [[Bezirk Pruntrut|Pruntrut]] – bilde jetz de sächsezwanzigscht Kanton vo dr Schwiz. Dr [[Bezirk Laufen|Bezirk Laufe]] werd schpööter em Halbkanton [[Kanton Basel-Landschaft|Baselbiet]] zueteilt.
1992: Dr Bidritt vo dr Schwiz zum Europäische Wirtschaftsruum (EWR), wien en dr Bundesroot vorschloot, wird in ere Volksabstimmig abglehnt.
2002: D Schwiz duet de [[Vereinte Nationen|Vereinte Natione]] biträtte.
2010: Im Bundesrot sitzet zum erschte Mol in dr Gschicht vo de Schwiz meh Fraue wi Männer.
== Armee ==
{{Hauptartikel|Schweizer Armee|titel1=Schwizer Armee}}
== Lueg au ==
* {{Portal|Schwiiz}}
* [[Liste von Schweizer Persönlichkeiten|Lischte vo Schwiizer Persönlichkeite]]
== Literatur ==
* ''Präsenz Schweiz: Die Schweiz in ihrer Vielfalt''. Kümmerly & Frey, 2004, ISBN 3-259-05522-3.
* [[Elvira Glaser]], Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7; digital: [https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download].
* Manfred Hettling, Mario König, Martin Schaffner: ''Eine kleine Geschichte der Schweiz.'' Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-12079-4.
* {{HLS|9825|Schweiz|Autor=Georg Kreis|Datum=2015-06-19}}
* Thomas Maissen: ''Geschichte der Schweiz.'' hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden 2010, ISBN 978-3-03919-174-1. – 6., korrigierte Auflage. ebd. 2016, ISBN 978-3-03919-174-1.
* Volker Reinhardt: ''Die Geschichte der Schweiz. Von den Anfängen bis heute.'' C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-53601-8. – 5., aktualisierte Auflage. ebd. 2014, ISBN 978-3-406-53601-4.
* [[Guy P. Marchal]]: ''Schweizer Gebrauchsgeschichte. Geschichtsbilder, Mythenbildung und nationale Identität.'' Basel 2006, ISBN 3-7965-2242-4.
* Susann Sitzler: ''Total alles über die Schweiz.'' 2. Auflage. Folio Verlag Wien/Bozen 2018, ISBN 978-3-85256-780-8.
* Marc Stampfli, Christian Sonderegger (Hrsg.): ''Aktuelle Schweiz – Lexikon für Politik, Recht, Wirtschaft, Gesellschaft''. Sauerländer Aarau 2004, ISBN 3-0345-0115-3.
== Weblink ==
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* [https://www.admin.ch/ admin.ch – Offizielli Website vo dr Bundesbhörde vo dr Schwizerische Eidgnossenschaft]
* [https://www.eda.admin.ch/aboutswitzerland/de/home.html «Die Schweiz entdecken»] – Schwizer Portal vum EDA
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Rätoromanische Sprache
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wikitext
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|Sprecher= öbe. 60'000 (Volchszäälig 2000)<ref>[https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken/publikationen.assetdetail.342099.html ''Die aktuelle Lage des Romanischen''] Kommentar zu de Volchszähligsresultat uf bfs.admin.ch</ref>
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*: [[Italische Sprachen]]
*:: [[Romanische Sprachen]]
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* [[Surselvisch]] ''(Sursilvan)''
* [[Sutselvisch]] ''(Sutsilvan)''
* [[Surmeirisch]] ''(Surmiran)''
* Engadinerromanisch ''(ladin)''
** Oberengadinisch ''([[Putèr]])''
** Unterengadinisch ''([[Vallader]])''
** [[Jauer]]
* [[Rumantsch Grischun]]
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S '''Rätoromanisch''' (au '''Bündnerromanisch''' oder eifach '''Romanisch'''; rm. ''rumantsch,'' {{Audio|Roh-Sursilvan-Romontsch.ogg|''romontsch''}} oder ''rumauntsch'') isch e [[Romanische Sprachen|romanischi]] Sprooch, wo im [[Kanton Graubünden|Kanton Graubünde]], em sognannte „Romanischbünde“ (rm. ''il Grischun romontsch''), gschwätzt wird. Es isch syt 1938 di vierti offizielli Nationalsprooch vo de [[Schweiz|Schwyz]]. In de Schwyzer Volchzäälig vo 2000 isch es für 35'095 Mensche die Sprooch gsi, „wo si am beschte hen chönne“. Insgsamt hen öbe 60'000 Lüt aagee, dass si in de Familie oder im Alldaag Romanisch schwätze.<ref>[https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken/publikationen.assetdetail.342099.html ''Die aktuelle Lage des Romanischen''] Kommentar zu de Volchszähligsresultat uf bfs.admin.ch, Syte 30</ref> Es isch demit mit öbe 0,5 % die Amtssprooch vo de Schwyz, wo em wenigschte Sprecher het.
[[Datei:Rhaeto-Romance languages.png|mini|450px|d Verbreitigsgebiet vo de „Rätoromanische Sprooche“]]
Im wytere Sinn meint mer mit Rätoromanisch au die romanische Sprooche, wo im Nordoschte vo [[Italien|Italie]] gschwätzt werde ([[Furlanische Sprache|Furlanisch]] un [[Ladinische Sprache|Dolomiteladinisch]]), sich aber dütlich vo de norditalienische Dialäkt unterscheide. Es isch hüt no umstritte, ob die Sprooche e engi Verwandtschaft mit em Bündnerromanische hen ''(Questione Ladina)''.
== Bezeichnig ==
D Eigebezeichnig vo de Sprecher isch je nooch Dialäkt ''Romontsch'' (im Surselvische), ''Rumauntsch'' (im Putèr) oder ''Rumantsch'' (im Vallader un Surmiran). Für d Engadiner Idiom Putèr und Vallader gits au d Bezeichnig ''ladin''. Im Dütsche schwätzt mer allgemein vo „Romanisch“ oder „Rätoromanisch“. Au in de Schwyzer Bundesverfassig schrybt mer vo „Rätoromanisch“. In de [[Romanistik|romanische Sproochwüsseschaft]] werde die Begriff au bruucht, aber mangmool meint mer mit Rätoromanisch au e [[Sprachfamilie|Sproochfamilie]], wo au no s [[Furlanische Sprache|Furlanisch]] un [[Ladinische Sprache|Dolomiteladinisch]] in Italie dezueghöre. D Existenz vo dere Sproochfamilie isch zwar umstritte, einewäg wird vo Linguischte viilmool de eidütig Begriff „Bündnerromanisch“ bruucht.<ref>Liver in Schläpfer & Bickel 2000, pp. 211</ref> Historisch isch au d Bezeichnig „Churwelsch“ bruucht worde. In däm Artikel wird d Sprooch eifach als Romanisch bezeichnet.
== Sproochwüsseschaftlichi Yyordnig ==
S Bündnerromanisch ghört zu de [[Romanische Sprachen|romanische Sprooche]], wo uff d Umgangssprooch vum römische Ryych, s [[Vulgärlatein|Vulgärlatiin]], zruggön. Es ghört in dere Sproochfamilie zue de [[Galloromanische Sprachen|galloromanische Sprooche]], wie z. B. au s [[Französische Sprache|Französisch]], s [[Okzitanische Sprache|Okzitanisch]] un di norditalienische Dialäkt wie s [[Lombardische Sprache|Lombardisch]]. Es zeichnet sich innerhalb vo dere Sproochfamilie dur syni Randlag uss, wo sich z. B. dur Archaisme zeigt, un dur de Kontakt mit em Dütsche.
Zeige duet sich d Yyordnig als galloromanischi Sprooch zum Byspil dur d [[Palatalisierung|Palatalisierig]] vo lat. ''u'' zue /{{IPAlink|y}}/: lat. ''muru'' ‚Muur‘ > Engadinisch ''mür'' (wie au Französisch ''mur'') bzw. surselvisch ''mir''.
Wichtigschti Abgränzigsmerchmool zue de [[Norditalienisch|Oberitalienische]] Mundarte sin:
* D Palatalisierig vo lat. /k/ un /g/ vor /a/, wo aber je nooch Idiom verschide ussprägt isch. Im Engadinische isch si am hüüfigschte, im Surselvische dergäge am sältenschte: lat. ''cane'' ‚Hund‘ > surs. ''tgaun,'' surm. ''tgang,'' vall. ''chaun'' (de Unterschid <tg> vs. <ch> isch numme e unterschidlichi Schrybig) aber surs. ''casa'' un vall. ''chasa'' ‚Huus‘.
* De Erhalt vum -s im Ussluut: z. B. surselvisch ''buns cavals'' bzw. engadinisch ''buns chavals'' ‚gueti Rösser‘ aber italienisch ''buoni cavalli''.
* De Erhalt vum /l/ nooch /p b k g f/: latiinisch ''Clavem'' ‚Schlüssel‘ > ''clav'' aber italienisch ''chiave''.<ref>Liver in Schläpfer & Bickel 2000. pp. 215–216</ref>
Ob s Bündnerromanisch mit de nit-italienische romanische Sprooche vo Norditalie, em [[Furlanische Sprache|Furlanisch]] un em [[Ladinische Sprache|Dolomiteladinisch]], e gmeinsami Sproochgrupp bildet, isch in de [[Romanistik|romanische Sproochwüsseschaft]] bis hüt umstritte; die Frog wird als ''[[Questione Ladina|questione ladina]]'' bezeichnet. So wird d Bezeichnig „Rätoromanisch“ mangmool au bruucht, zum die Sprooche zämmezfasse. Ei Position isch, dass die Sprooche e genetischi Eiheit bilde, sich also uss enere gmeinsame Sprooch entwigglet hen, wo deno mit de Ussbreitig vum Dütsche un Italienische geographisch uffgspalte worde wär. De Befürwörter vo dere Meinig sait mer „Ascolianer“, nooch em italienische Romanist [[Graziadio Isaia Ascoli|Graziadio Ascoli]], wo die These 1873 uffgstellt het.<ref>Liver (1999). pp. 16</ref> Die zweiti Position meint, dass d Gmeinsamkeite zwüsche dene Sprooche mit ihrer Randlag innerhalb vo de romanische Sprooche z erkläre sin, wo dezue gfiert hät, dass sproochlichi Innovatione sich dört nit duregsetzt hen. Di [[Norditalienisch|norditalienischi Dialäkt]] syge dergege für sproochlichi Yflüss uss em Süde offener gsi.<ref>Liver (1999). pp. 2324</ref> De Befürworter vo dere Meinig sait mer „Battistianer“, nooch em Trentiner Dialektolog [[Carlo Battisti]] (1882–1977). Brisant isch die Froog vorallem worde, wyl italienischi Nationalischte d Position vo de Battistianer so verstande hen, dass s Bünderromanisch, Furlanisch un Ladinisch kei eigeständigi Sprooche wäre, sundern Deil vo de italienische Dialäkt. Des hen italienischi [[Irredentismus|Irredentiste]] welle als Rächtfertigung nee, Romanischbünde als Deil vo Italie z beaspruche. Einig isch mer sich über die Froog bis hüt no nit.<ref>Liver (1999). pp. 18</ref> Uss ere soziolinguistische Perspektiv aber isch d Antwort irrelevant, wyl d Sprecher vo denne Sprooche sich ganz klar nit als Sprecher vum Italienische identifiziere, un e eiges Sproochbewusstsy hen.<ref>Liver (1999). pp. 22</ref>
== Verbreitig ==
Ursprüngli sin romanischi Mundarte im ganze hütige Kanton Graubünde (usser denne Gegende, wo sich italienischi Dialäkt bildet hen) un wyt über d Kantonsgränze usse verbreitet gsi. Scho im 8. Joorhundert het aber d Germanisierig vum romanische Sproochbiet aagfange. Im 16. Joorhundert het sich deno e Sproochgränz bildet, wo bis zum Aafang vum 19. Joorhundert stabil blibe isch.<ref name="Furer 2005. pp. 23">Furer (2005). pp. 23</ref>
De Jean-Jaques Furer bezeichnet die Gegende, wo um die Zit romanischsproochig gsi sin, als „[[Traditionell rätoromanischsprachiges Sprachgebiet|traditionells rätoromanischs Sproochbiet]]“ (TR). Dezue ghöre bi synrer Definition alli Ortschafte, wo bi eine vo de vier erschte Volchszäälige zwüsche 1860 un 1888, e romanischi Mehrheit gha hen. Usserdäm zäält er [[Fürstenau GR|Fürstenau]] dezue. Des sin dertemool 121 Gmeie gsi (die entspreche wäge Fusione 116 hütige Gmeie.<ref>Coray (2008). pp. 87</ref>) In de Gmeie [[Samnaun]], [[Sils im Domleschg]], [[Masein]], un [[Urmein]], wo im 17. Joorhundert no zum TR ghört hen, het d Germanisierig scho friener yygsetzt, un 1860 het es dört numme no e chlyni romanischi Minderheit gee. Die sproochhistorischi Definition vum Furer findet sich in viile Publikatione, vum Bundesamt für Statistik wird s romanischi Sproochbiet aber zum Byspil allei dur d Mehrheitsverhältniss definiert. Die Entscheidig, was s Sproochbiet vum Romanische isch, het debi durchuss au e politischi Dimension.
Im Joor 2000 hen no 66 Ortschafte e romanischi Mehrheit gha, un in 32 wytre isch s Romanisch no für mindeschtens 20 % d Haupt- oder Umgangssprooch gsi.<ref>Cathomas (2008). pp. 9</ref> Insgsamt isch s Romanisch nooch de Volchszäälig vo 2000 im TR für 24'016 Persone d Sprooch gsi, wo si am beschte hen chönne; des sin 32,8 %.<ref>Furer (2005). pp. 37</ref> Im Verglyych hen im Joor 1880 35'742 Lüt ihri Muettersprooch als Romanisch aagee, des sin 85,9 % vo de Bevölcherig vum TR gsi.<ref name="Furer 2005. pp. 23"/> De Aadeil vo Romanischsprecher isch aber regional arg verschide. So isch es im [[Bezirk Inn|Inn]] un in de [[Bezirk Surselva|Surselva]] no für 73,7 % bzw. 70,1 % d Umgangssprooch, im [[Bezirk Hinterrhein|Hinterrhy]] aber numme für 24,2 %.<ref>Cathomas (2008). pp. 19</ref> Innerhalb vo denne Bezirk gits deno wiider groossi Unterschid.
Hüt sin praktisch alli Romanischsproochige zweisproochig; eisproochigi Romane, wo es um 1900 no viili gee het, git es hüt fascht nümm, usser unter Chinder im Vorschuelalter.<ref>Lechmann (2005). pp. 345–347</ref> D Bärner Romanischtin [[Ricarda Liver]] schrybt dezue: {{Zitat|''Während vor fünfzig Jahren das Cliché des bärtigen, strümpfestrickenden Alphirten, der nur rätoromanisch spricht und versteht, noch da und dort Realität sein mochte, gibt es heute keine erwachsenen Rätoromanen mehr, die nicht über eine bilinguale Sprachkompetenz verfügten.''<ref name="Liver 1999. pp. 67">Liver (1999). pp. 67</ref>|Ricarda Liver}} De Bernard Cathomas, de ehemooligi Sekretär vo de Lia Rumantscha, meint dezue: {{Zitat|''Die rätoromanische Zukunft ist die Zweisprachigkeit: Zweisprachigkeit setzt aber eine einigermassen positive Einstellung zu beiden Sprachen voraus. Zweisprachigkeit ist auf Dauer nur zu erhalten, wenn die schwächere der Sprachen besonders intensiv gefördert und unterstützt wird. Anderenfalls gleitet Zweisprachigkeit in Einsprachigkeit ab, und im Falle des Rätoromanischen würde dies bedeuten, dass das Deutsche bzw. das Schwyzerdütsch übrigbleibt...Versuche, das Schwyzerdütsch zu verketzern und das Romanische zu verherrlichen, sind kontraproduktiv.''<ref>Deplazes (1991). pp. 28</ref>|Bernard Cathomas}} Die sproochlichi Situation isch hüt e komplizierti, meefachi [[Diglossie|Diglossi]], wyl es im Romanische sälber scho e funktionali Verdeilig git zwüschem gsprochene Ortsdialäkt, em gschribene Schriftidiom un inzwüsche zuesätzlich em [[Rumantsch Grischun]], un s Dütsch au in zwoo Varietäte, em [[Schweizerdeutsch|Schwyzerdütsch]] un em Hochdütsch, bherscht wird.<ref name="Liver 1999. pp. 67">Liver (1999). pp. 67</ref> Im [[Val Müstair|Münstertal]] chunt no s Tiroler [[Bairisch]] als Zweitsprooch dezue. Näbem Dütsch schwätze viili Romane deno wytri Fremdsprooche, wie Änglisch, Italienisch oder Französisch, wo in de Schuel glehrt werde.
Usserhalb vum traditionelle romanische Sproochbiet isch d Sprooch au in de sognannte „romanische Diaspora“ im Rescht vo Graubünde un de Schwyz verbreitet. Die Gruppe, wo usserhalb vo Graubünde läbt, macht öbe en Drittel vo de Lüt uss, wo s Romanisch als Umgangssprooch bruuche<ref>Cathomas (2008). pp. 14</ref> un öbe 20 % vo denne, wo Romanisch als Hauptsprooch (= die wo si am beschte chönne) hen.
<gallery>
Datei:Romanisch als Haushaltssprache 1860.PNG|s Romanisch als Huushaltssprooch im Joor 1860
Datei:Romanisch als Umgangssprache 2000.PNG|s Romanisch als regelmässig gschwätzi Sprooch im Joor 2000
Datei:Romanisch als bestbeherschte Sprache 2000.PNG|s Romanisch als Sprooch, wommer am beschte cha, im Joor 2000
Datei:LinguaRumantsha.png|s Romanisch als Sprooch, wommer am beschte cha, im Joor 2000 un im ganze Kanton
Datei:Romanisch als verstandene Sprache 2003.PNG|s Romanisch als verstandeni Sprooch im Joor 2003
</gallery>
== Dialäkt ==
S Romanisch wird in fümf Dialäkt (viilmool au als „Idiom“ bezeichnet) yydeilt: Surselvisch (rm. {{Audio|Roh-Sursilvan-Sursilvan.ogg|''sursilvan''}}), Sutselvisch (rm. ''sutsilvan''), Surmeirisch (rm. ''surmiran''), Oberengadinisch (rm. ''putèr'') un Unterengadinisch (rm. ''vallader''). Die Idiom hen alli eigni Schriftsprooche entwigglet. Zuesätzlich isch 1982 di gmeinsami Standardsprooch ''[[Rumantsch Grischun]]'' („Bündner Romanisch“) gschaffe worde. E Verständigung zwüsche de Sprecher vo de Idiom isch nit immer sofort mögli, bi de Idiom wie em Engadinische un Surselvische, wo wyt ussenanderlönn, uff Anhieb meischt gar nit<ref>Liver in Schläpfer & Bickel 2000. pp. 219</ref>. Wäge däm schwätze viili Romane deno lieber [[Schweizerdeutsch|Schwyzerdütsch]] mitenand, au wenn es prinzipiell lycht fällt, sich an e andres Idiom z gwööne. Die Sprecher vo de verschidene Idiom identifiziere sich in de Regel zerscht mit em Heimetort un de Dorfmundart, deno mit de Region un em Idiom, un deno als Bündner oder Schwyzer. Usserhalb vo intellektuele Chreis isch e gmeinsami romanischi Identität praktisch nit vorhande, was sich aber inzwüsche bi de jüngre Generatione ändre duet<ref>Jachen Curdin Arquint in Schläpfer & Bickel 2000, pp. 244</ref>.
* [[Surselvisch]] (vo ''sur'' ‚oberhalb‘ un ''selva'' ‚Wald‘) wird im [[Vorderrheintal|Vorderrhytal]] un syne Sytetäler, vum [[Oberalppass]] bis zum Zämmefluss vum [[Vorderrhein|Vorder-]] mit em [[Hinterrhein|Hinterrhy]], gschwätzt. Des Idiom het syt em Aafang vum 17. Joorhundert e eigni Schriftsprooch. Innerhalb vum Surselvische nimmt de Dialäkt vo de Täler [[Tavetsch]] un [[Medel (Lucmagn)|Medel]] e Sunderstellig yy.
* [[Sutsilvan|Sutselvisch]] (vo ''sut'' ‚unterhalb‘ un ''selva'' ‚Wald‘) wird im [[Hinterrheintal|Hinterrhytal]] gschwätzt. Es isch s letscht Idiom, wo e Schriftsprooch übercho het, was 1944 de Fall gsi isch. Devor isch scho 1916 de Dialäkt vum Schamsertal verschriftet worde.
* [[Surmeirisch]] (vo ''sur'' ‚oberhalb‘ un ''meir'' ‚Muur‘) wird im [[Oberhalbstein|Oberhalbstei]] un im [[Albulatal]] (Underhalbstei) gschwätzt. Di erschte Schriftstügg uff Surmeirisch stamme ussem frie 18. Joorhundert.
* Oberengadinisch bzw. ''[[Putèr]]'' (warschynts vo ''put'' ‚Bappe‘, also „d Bappefresser“<ref>Liver 1999; S. 43</ref>.) wird im [[Oberengadin]] weschtlich vo [[Zernez]] gschwätzt. Im Oberengadin het sich ab de erschti Hälft vum 16. Joorhundert e Schriftsprooch aafange entwiggle.
* Unterengadinisch bzw. ''[[Vallader]]'' (vo ''val'' ‚Tal‘) wird im [[Unterengadin]] gschwätzt. De Dialäkt vum [[Val Müstair|Münstertal]] isch eng verwandt mit em Vallader, un wird als ''[[Jauer]]'' (vum Personalpronom ''jau'' ‚ich‘) bezeichnet. D Schriftsprooch im Münstertal isch aber s Vallader. D Schriftsprooch vum Unterengadin git es syt em 16. Joorhundert.
[[Datei:Mundarten_Graubünden.png|miniatur|left|250px|d Sprooche un Dialäkt vo Graubünde]]
Die Idiom bilde e Kontinuum, gönn also inenand über ohni scharfi Trennlinie. Am vitalschte vo de fümf Idiom sin s Surselvisch un s Vallader, wääred s Putèr un s Sutselvisch bsunders starch vum Ruggang vum Romanische betroffe sin. Im Biet vum Vallader hen bi de Volchszäälig vo 2000 6'448 Lüt s Romanisch als Umgangssprooch aagee (79,2 % vo de Bevölcherig vo dere Gegend), im Surselvische sin es 17'897 Lüt gsi (54,8 %), Putèr hen 5'497 Lüt gschwätzt (30 %) un im Biet vum Sutselvische hen 1'111 Lüt (15,4 %) s Romanisch aagee<ref>Gross (2004). pp. 31</ref>. Dur des isch s Dialektkontinuum inzwüsche dur s Dütschi zerrisse.
Gliidert werde die Idiom mangmool in s Surselvisch ganz im Weschte, un s Engadinisch (rm. ''ladin'') mit em Putèr un Vallader ganz im Oschte. Derzwüsche bildet s Mittelbündnerisch (rm. ''Grischun central'') mit em Sutselvische un em Surmeirische e Übergangsbiet. Des isch d Yydeilig wo zum Byspil vum ''Dicziunari rumantsch grischun'' vorgno wird<ref>Liver 1999; S. 44</ref>. Je nooch däm het bsunders s Surmeirisch aber mool mee Gmeinsamkeite mit em Surselvische, un mool mit em Engadinische.
Eine vo de Hauptunterschid isch, dass es im Engadinische di grundete Vordervokal /{{IPAlink|y}}/ un /{{IPAlink|ø}}/ (in de Schrift ''ü'' un ''ö'') git. In de andre Idiom sin die Vokal zue /{{IPAlink|i}}/ un /{{IPAlink|e}}/ [[Entrundung|entrundet]] worde: Engadinisch ''mür,'' surs. ''mir'' ‚Muur‘ un eng. ''ögl,'' sur. ''egl'' ‚Aug‘. Usserdäm chunt d [[Palatalisierung|Palatalisierig]] vo lat. /k/ un /g/ im Putèr un Vallader am hüüfigschte vor. In de sunschtige Idiom chunt d Palatalisierig entweder numme in betonte Silbe, oder gar nit vor. So zum Byspil Engadinisch ''chasa,'' surs. ''casa'' ‚Huus‘. Näbe dänne Merchmool unterscheide sich d Idiom dur wytri luutlichi, morphologischi, un syntaktischi Unterschid.
== Sproochstruktur ==
In däm Absatz wird vorallem d Struktur vum Surselvische beschrybe, wo in de linguistische Literatur am beschte beschrybe isch. Wänn andri Idiom bhandlet werde, no wird's gsait.
=== Orthographi ===
S Romanische wird mit em [[Lateinisches Alphabet|latiinische Alphabet]] gschribe, un s Schriftbild isch in de Regel sehr nooch aa de Ussprooch. D Orthographi isch debi e Mischig uss de romanische un dütsche Schrybtradition, wo mer z. B. am Bruuch vo ''c'' statt ''k'' aber defür au ''tsch'' erkennt. D Buechstabe ''k, y, w'' un ''x'' chömme numme in Lehnwörter vor. D Schrybig unterscheidet sich je nooch Idiom lycht. So wird de Luut /{{IPAlink|c}}/ im Surselvische mit ''tg'' gschribe, im Engadinische dergäge mit ''ch'' un im Rumantsch Grischun chunt e Kompromisslösig vor.
Bi de [[Konsonant]]e werde ''b, d, f, j, l, m, n, ng, p, q, t, tsch'' un ''z'' wie im Dütsche ussgsproche (für di reschtliche Buechstabe, lueg in de Tabelle unte). D [[Vokal]] werde in de Regel au wie im Dütsche ussgsproche: ''a'' = [{{IPAlink|a}}] ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-clav.ogg|clav}} ‚Schlüssel‘), ''i'' = [{{IPAlink|i}}] ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-ti.ogg|ti}} ‚du‘), ''ü'' = [{{IPAlink|y}}], ''ö'' = [{{IPAlink|ø}}], ''u'' = [{{IPAlink|u}}] ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-tut.ogg|tut}} ‚alles‘), ''o'' je nooch Dialäkt = [{{IPAlink|o}}] oder [{{IPAlink|ɔ}}] ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-comba.ogg|comba}} ‚Bai‘), ''e'' je nooch Dialäkt un Wort [{{IPAlink|e}}] ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-tegia.ogg|tegia}} ‚Hütte‘) oder [{{IPAlink|ɛ}}] ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-lev.ogg|lev}} ‚lyycht‘), ''é'' = [{{IPAlink|e}}] ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-pér.ogg|pér}} ‚Birn‘) un ''è'' = [{{IPAlink|ɛ}}] ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-pèr.ogg|pèr}} ‚Paar‘). D [[Wortakzent|Betonig]] isch meischt uff de vorletschte Silbe oder uff de letschte. In unbetonti Silbe werde d Vokal meischt zumene [[Schwa]].
D [[Diphthong]] werde in de Regel so ussgsproche, wie si gschribe werde, regional git's aber starchi Abweichige. Im Surselvische het's zum Byspil d Diphthong ''ai'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-grusaida.ogg|grusaida}} ‚Alperöösli‘), ''au'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-paun.ogg|paun}} ‚Brot‘), ''ei'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan (Breil)-treis.ogg|treis}} ‚drüü‘), ''eu'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-glieud.ogg|glieud}} ‚Lüt‘), ''ia'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-siat.ogg|siat}} ‚sibe‘), ''ie'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-caschiel.ogg|caschiel}} ‚Chääs‘), ''iu'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-vendiu.ogg|vendiu}} ‚verchauft‘), ''ua'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-qual.ogg|qual}} ‚weller‘), ''ue'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-quel.ogg|quel}} ‚de‘) un ''uo'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-buob.ogg|buob}} ‚Bueb‘), un d [[Triphthong]] ''iau'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-cumiau.ogg|cumiau}} ‚Abschid‘), ''ieu'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-jeu.ogg|jeu}} ‚Ich‘), ''uei'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan (Breil)-quei.ogg|quei}} ‚des‘) un ''uau'' ({{Audio-IPA|Roh-sursilvan-uaul.ogg|uaul}} ‚Wald‘).
{| {{prettytable}}
|- {{highlight1}}
! Buechstab
! Ussprooch
! Audiobyspil
|-
|c
|vor ''a, o, u'' als /{{IPAlink|k}}/<br />vor ''i'' un ''e'' als /{{IPAlink|ts}}/
|{{Audio-IPA|roh-sursilvan-canzun.ogg|canzun}} - ‚Lied‘<br />{{Audio-IPA|roh-sursilvan-december.ogg|december}} - ‚Dezämber‘
|-
|ch
|vor ''i'' un ''e'' als /{{IPAlink|k}}/
|{{Audio-IPA|Roh-sursilvan-zucher.ogg|zucher}} - ‚Zucker‘
|-
|g
|als /{{IPAlink|g}}/<br />vor ''i'' un ''e'' als /{{IPAlink|ɟ}}/ (s ''i'' blybt stumm)
|{{Audio-IPA|roh-sursilvan-grischun.ogg|grischun}} - ‚Graubünde‘<br />{{Audio-IPA|roh-sursilvan-Baselgia.ogg|baselgia}} - ‚Chilch‘
|-
|gh
|/{{IPAlink|g}}/
|{{Audio-IPA|Roh-sursilvan-schenghegiar.ogg|schenghegiar}} - ‚schenke‘
|-
|gl
|/{{IPAlink|ʎ}}/<br />vor ''a, u, o, e'' un in mangi Lehnwörter als /{{IPAlink|g|l}}/
|{{Audio-IPA|roh-sursilvan-egl.ogg|egl}} - ‚Aug‘<br />{{Audio-IPA|roh-Glaruna.ogg|Glaruna}} - ‚[[Glarus]]‘
|-
|gn
|/{{IPAlink|ɲ}}/
|{{Audio-IPA|roh-sursilvan-bogn.ogg|bogn}} - ‚Bad‘
|-
|h
|in de Regel stumm<br />usser in Lehnwörter
|{{Audio-IPA|Roh-sursilvan-habitaziun.ogg|habitaziun}} - ‚Behuusig‘<br />{{Audio-IPA|Roh-sursilvan-haluncs.ogg|haluncs}} - ‚Halunke‘
|-
|r
|je nooch Sozioläkt [[Zungenspitzen-r|Zungespitze-]]<br />oder [[Zäpfchen-r|Zäpfli-r]]
|<br />{{Audio-IPA|roh-sursilvan-raps.ogg|raps}} - ‚Rappen‘, ‚Gäld‘
|-
|s
|/{{IPAlink|s}}/<br />/{{IPAlink|z}}/<br />vor ''c'', ''p'', ''t'', ''tg'' /{{IPAlink|ʃ}}/<br />vor ''g'', ''b'', ''d'' /{{IPAlink|ʒ}}/
|{{Audio-IPA|roh-sursilvan-sulegl.ogg|sulegl}} - ‚Sun‘<br />{{Audio-IPA|roh-sursilvan-casa.ogg|casa}} - ‚Huus‘<br />{{Audio-IPA|roh-sursilvan-finiastra.ogg|finiastra}} - ‚Fenschter‘<br />{{Audio-IPA|roh-sursilvan-sbagl.ogg|sbagl}} - ‚Fääler‘
|-
|sch
|/{{IPAlink|ʃ}}/<br />/{{IPAlink|ʒ}}/
|{{Audio-IPA|roh-sursilvan-cudisch.ogg|cudisch}} - ‚Buech‘<br />{{Audio-IPA|roh-sursilvan-pischada.ogg|pischada}} - ‚Anke‘
|-
|tg
|/{{IPAlink|c}}/
||{{Audio-IPA|roh-sursilvan-turitg.ogg|turitg}} - ‚Züri‘
|-
|v
|/{{IPAlink|v}}/
|{{Audio-IPA|roh-sursilvan-luvrar.ogg|luvrar}} - ‚schaffe‘
|-
|}
=== Phonologi ===
{| class="wikitable"
!
![[Bilabialer Konsonant|Bilabial]]
![[Labiodentaler Konsonant|Labiodental]]
![[Alveolarer Konsonant|Alveolar]]
![[Postalveolarer Konsonant|Postalveolar]]
![[Palataler Konsonant|Mediopalatal]]
![[Velarer Konsonant|Velar]]
![[Glottaler Konsonant|Glottal]]
|-
|'''[[Plosiver Konsonant|Verschlussluut]]'''
| align=center | {{IPAlink|p |b}}
|
| align=center | {{IPAlink|t |d}}
|
| align=center | {{IPAlink|c |ɟ}}
| align=center | {{IPAlink|k |g}}
|
|-
|'''[[Affrikater Konsonant|Affrikat]]'''
|
|
| align=center | {{IPAlink|ts}}
| align=center | {{IPAlink|tʃ}}
|
|
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|-
|'''[[Nasaler Konsonant|Nasal]]'''
| align=center | {{IPAlink|m}}
|
| align=center | {{IPAlink|n}}
|
| align=center | {{IPAlink|ɲ}}
| align=center | {{IPAlink|ŋ}}
|
|-
|'''[[Frikativer Konsonant|Frikativ]]'''
|
| align=center | {{IPAlink|f |v}}
| align=center | {{IPAlink|s |z}}
| align=center | {{IPAlink|ʃ |ʒ}}
|
|
| align=center | {{IPAlink|h}}¹
|-
|'''[[Liquida]]'''
|
|
| align=center | {{IPAlink|r |l}}
|
| align=center | {{IPAlink|ʎ}}
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|
|}
# <small>chunt numme in dütschi Lehnwörter wie ''halunc'' vor.</small>
De Luut /{{IPAlink|ŋ}}/ chunt numme im Surmeirische am Wortänd in Wörter wie ''paung'' ‚Brot‘ vor. D Ussprooch vum /r/ isch je nooch Dialäkt en [[Zungenspitzen-r|Zungespitze-r]] oder en [[Zäpfchen-r|Zäpfli-r]]. Luut, wo typisch für s Romanisch sin, sin d Affrikat [{{IPAlink|c}}] un [{{IPAlink|ɟ}}] (inere enge Transkription [{{IPAlink|tɕ}}] un [{{IPAlink|dʑ}}]), wo für Dütschsproochigi viilmool mit [{{IPAlink|tʃ}}] verweggslet werde. Es sin aber verschideni Luut, wie mer bi Wörter wie ''came'''tg''''' ‚Blitz‘ vs. ''came'''tsch''''' ‚schwiel‘ gseet. Di stimmlosi Plosiv /p t c k/ sin nit [[Aspiration (Phonetik)|behuucht]] un /b d ɟ g/ sin vollständig [[Stimmhaftigkeit|stimmhaft]]. Im Romanische git es e [[Auslautverhärtung|Ussluutverhärtig]], so dass di stimmhafte Plosiv un Frikativ am Änd vumene Wort stimmlos wärde: ''grev'' ‚schwer‘ > {{IPA|[grɛf]}}, ''bab'' ‚Vater‘ > {{IPA|[bap]}}.
{| border="2" cellpadding="5" style="margin: 1em 1em 1em 0; border-collapse: collapse; text-align: center; background: #f9f9f9; border: 1px #aaa solid;"
|-
| rowspan="1" |
! rowspan="1" | [[Vorderzungenvokal|Vorne]]
! rowspan="1" | [[Zentralvokal|Zentral]]
! rowspan="1" | [[Hinterzungenvokal|Hinte]]
|-
! Gschlosse
| {{IPAlink|i |y}}
|
| {{IPAlink|u}}
|-
! Halbgschlosse
| {{IPAlink|e |ø}}
|
| {{IPAlink|ʊ}}
|-
! Halboffe
| {{IPAlink|ɛ}}
|
| {{IPAlink|ɔ}}
|-
! Offe
|
| {{IPAlink|a}}
|
|}
D Vokal /{{IPAlink|y}}/ un /{{IPAlink|ø}}/ (in de Schrift <ü> un <ö>) chömme numme im Engadinische vor. In de übrige Dialäkt sin die Vokal zue /{{IPAlink|i}}/ un /{{IPAlink|e}}/ [[Entrundung|entrundet]] worde, un chömme höggschtens in dütschi Lehnwörter vor. De Vokal /{{IPAlink|ʊ}}/ (z. B. ''cudisch'' ‚Buech‘) isch im Surselvische änder marginal, un wird vo mangi Sproochwüsseschaftler nit als e eiges [[Phonem]] aagluegt<ref>Liver 1999</ref>. D [[Wortakzent|Betonig]] isch meischt uff de letschte, sunscht au uff de vorletschte Silbe. In nit-betonti Silbe wärde d Vokal /{{IPAlink|a}}/, /{{IPAlink|ɛ}}/ un /{{IPAlink|e}}/ zumene [[Schwa]] abgschwächt (z. B. in ''cas'''a''''' ‚Huus)‘, wo als [{{IPAlink|ə}}] oder [{{IPAlink|ɐ}}] ussgsproche wird.
Im Surselvische git's usserdäm d [[Diphthong]] {{IPA|[aɪ]}}, {{IPA|[au]}}, {{IPA|[ɛɪ]}}, {{IPA|[ɛu]}}, {{IPA|[iə]}}, {{IPA|[ɪu]}}, {{IPA|[uɪ]}}, {{IPA|[uɔ]}}, {{IPA|[ɪa]}}, {{IPA|[ɪu]}}, {{IPA|[uɛ]}}, {{IPA|[ua]}} un d Triphthong {{IPA|[ɪau]}}, {{IPA|[ɪɛu]}}, {{IPA|[uau]}} un {{IPA|[uɛi]}}. Die Diphthong unterscheide sich aber je nooch Dialäkt sehr starch. Bsunders usstande dien die „verhärtete Diphthong“ im Surmeirische, wo de zweit Vokal imene fallende Diphthong als [{{IPAlink|k}}] ussgsproche wird: ''strousch'' ‚chuum‘ > {{IPA|[ʃtrokʃ]}}.
Für Byspilswörter un Audiouffnaame vo all denne Luut, lueg unter [[Rätoromanische Sprache#Orthographi|Orthographi]].
=== Morphosyntax ===
Die Beschrybig bhandlet vorallem s Surselvisch. Bsunders s Engadinisch wyycht zum Deil arg devo ab. Si basiert vorallem uff de Abhandlig vo de Ricarda Liver vo 2010, au d Byspil stamme vo dört.
'''Substantiv'''
Substantiv werde im Romanische nit flektiert; di grammatischi Kategorie wird dur d Wortstellig ussdruggt. Wie au sunscht die romanische Sprooche, het s Bündnerromanisch zwei grammatischi Gschlechter (Genera), männlich un wyyblich. Es git bstimmti (m. ''il'' bzw. ''igl'' vor Vokal; w. ''la'') un nit-bestimmti Artikel (m. ''in''; w. ''ina''). De Plural wird im Regelfall mit eme -s Suffix bildet. Bi männlichi Substantiv git es defür aber mehreri Ussnaame, wo sich de Stammvokal verändre duet:
*''il mir'' ‚d Muur‘ – ''ils mirs'' ‚d Muure‘
*''la casa'' ‚s Huus‘ – ''las casas'' ‚d Hüüser‘
*unregelmässig: ''igl iev'' ‚s Ei‘ – ''ils ovs'' ‚d Eier‘
E Bsunderheit vum Bündnerromanische isch de „kollektivi Plural“:
*''il crap'' ‚de Stei‘ – ''ils craps'' ‚d Steiner‘
*kollektiv: ''la crappa'' ‚s Gstei‘
'''Adjektiv un Partizipie'''
D Adjektiv werde nooch Gschlächt un Zaal flektiert, wobi di wyybliche Forme immer regelmässig sin, derwyyl sich bi de männliche zum Deil de Vokal verändre duet: ''bien'' (sg.) – ''buns'' (pl.) ‚guet‘. Im Surselvische wird usserdäm zwüsche ere attributive un prädikative Form vum Adjektiv unterschide, des aber numme im Singular:
*Attributiv: ''in bien carstgaun'' ‚en guete Mensch‘
*Prädikativ: ''il carstgaun ei buns'' ‚de Mensch isch guet‘
Bi de Personalpronomina git's im Surselvische drei Persone Singular un Plural:
{| class="prettytable"
|-
!
!sg.
!pl.
|-
| 1. Ps. || ''jeu'' || ''nus''
|-
| 2. Ps. || ''ti'' || ''vus''
|-
| 3. Ps. || ''el/ella/ei(igl)'' || ''els/ellas/ei''
|}
Im direkte Objekt unterscheidet sich di 1. un 2. Person Singular: ''mei'' un ''tei'' bzw. ''mi'' un ''ti'' nooch de Präposition ''a:'' ''dai a mi tiu codisch'' ‚gib mer dyn Buech‘
D Reflexivi Pronome werde mit ''se-'' bildet, wo ursprüngli numme di dritti Person gsi isch:
*''jeu selavel'' ‚ich wasch mi‘
*''ti selaves'' ‚du wäsch di‘
*''el/ella selava'' ‚er/si wäscht sich‘
*''nus selavein'' ‚mir wasche üs‘ usw.
D Possesivpronima hen e pränominali un e prädikativi Form, wo aber numme in de männlichi Form verschidi sin:
*''miu tgaun'' ‚myn Hund‘ – ''il tgaun ei mes'' ‚de Hund isch (ghört) mir‘
*''vies problem'' ‚euer Problem‘ – ''quei Problem ei vos'' ‚des isch euer Problem‘
aber wyyblich: ''sia casa'' ‚syn/ihr Huus‘ – ''quella casa ei sia'' ‚des Huus isch syns/ihrs‘
Bi de Demonstrativa unterscheidet mer im Surselvische drei Forme: ''quel, tschel'' un ''lez:'' ''A quel fidel jeu, a tschel buc'' ‚däm vertrau i, sällem nit‘ un ''Ed il bab, tgei vegn lez a dir?'' ‚un de Vater, was wird de säge?‘.
'''Verb'''
S Verbalsystem vum Surselvische gliidret sich in synthetischi Forme (em [[Präsens]] un [[Imperfekt]]) un Verbalperiphrase ([[Perfekt]], [[Plusquamperfekt]], [[Futur]], [[Passiv]]) mit de Modi [[Indikativ]], [[Konjunktiv]], [[Konditional]] un [[Imperativ]]. Di wichtigschte Forme sin:
{| class="prettytable"
|-
!Tempora
!Byspil
!Übersetzig
|-
| Indikativ Präsens || ''jeu '''sun''' da Trun'' || ‚ich bin vo Trun‘
|-
| Indikativ Perfekt || ''jeu '''sun staus''' en vacanzas'' || ‚ich bin in de Ferie gsi‘
|-
| Imperfekt || ''da quei '''savevel''' jeu nuot'' || dt. ‚''davon wusste ich nichts''‘
|-
| Futurum || ''els '''vegnan a dir''''' || ‚si (werde) sage‘
|-
| Imperativ || '''''cantei'''!'' || ‚singet!‘
|-
| Konditional || ''jeu '''durmess''''' || ‚ich dät schloofe‘
|}
'''Syntax'''
D Syntax vum Bündnerromanische isch bis hüt wenig erforscht. In mehreri Fäll wyycht s Surselvisch uffällig vo de reschtliche Romanische Sprooche ab. Di normali Satzstellig isch Subjekt-Verb-Objekt, in mehreri Fäll tritt aber e Inversion uff, wo s Verb aa de Aafang stellt:
*Froogesatz: ''Eis el aunc cheu?'' ‚Isch er no doo?‘
*Ussagesätz, wo nit mit em Subjekt aafange: ''Damaun mein nus en vacanzas'' ‚Morn gönn mer in Ferie‘
*De Hauptsatz an zweiter Stell: ''Cura ch'el ei entraus, ein tuts stai sin peis'' ‚wonner yyträtte isch, sin alli uffgstande‘
*Usserdäm bstimmti stilistischi Abwyychige.
Des glyycht de Inversion im Dütsche, isch aber friener au in andri romanischi Sprooche verbreitet gsi.
D Verneinig wird im Surselvische mit em Partikel ''buc'' bildet:
*''Jeu ai buc fatg quei'' ‚Ich ha des nit gmacht‘
*''El vegn buc'' ‚Er chunt nit‘
Des entspricht de Verneinig im Französische mit ''pas''.
Im Engadinische findet sich usserdäm e Form, wo e direkts Objekt mit de Präposition ''a'' yygleitet wird: ''hest vis a Peider?'' ‚hesch de Peter gsee?‘. Die Form isch sunscht au ussem [[Spanische Sprache|Spanische]] bekannt.
=== Wortschatz ===
E systematischi Beschrybig vum Romanische Wortschatz git es bis jetz nonit<ref>Liver 2010</ref>. Die Arbete wo's git, bschäftige sich in de Regel mit ere historische Beschrybig, mit vor-römischi Wörter, mit Archaisme oder mit Lehnwörter ussem Dütsche. Gsammlet wird de Wortschatz im [[Dicziunari Rumantsch Grischun]], wo de Wortschatz vo allene Mundarte un ältri Sproochstufe dokumentiert. Des Wörterbuech wird syt 1938 vo de ''Società Retorumantscha'' ussegee. Zurzit isch de 14. Band in Bearbeitig.
D Sprooch vo de Völcher, wo vor de Romanisierig z Graubünde gschwätzt worde sin, het sich usser in Fluer- un Ortsname, au in e paar wenigi Wörter erhalte, wo in de Regel mit de alpine Tier- un Pflanzewält, Geländemerchmool un Alpwirtschaft zämmehänge<ref>Liver 1999; S. 75</ref>. Dezue ghöre zum Byspil ''camutsch'' ‚Gemse‘, ''tschéss'' ‚Adler‘, ''urlaun'' ‚Schneehuen‘, ''grusaida'' ‚Alperöösli‘, ''panaglia'' ‚Stosschüübel‘, ''tegia'' ‚Hütte‘, ''grep'' ‚Fels‘, ''grava'' ‚Gröllhalde‘<ref>Decurtins (1993). pp. 12</ref>, ''signun'' ‚Senn‘ oder ''tschigrun'' ‚Ziger‘<ref>Liver in Schläpfer & Bickel 2000, pp.219</ref>.
Mit Archaisme sin Wörter ussem Latiinische gmeint, wo in de andre romanische Sprooche nümm bruucht werde. Dezue ghört zum Byspil d Wörter ''baselgia'' ‚Chilch‘, ''urar'' ‚bäte‘ oder ''scheiver'' ‚Fasnet‘<ref>Schläpfer & Bickel 2000</ref>, wo in keinere andre romanische Sprooch mee erhalte sin. Im Surselvische isch s latiinische Verb INCIPARE als ''entscheiver'' ‚aafange‘ erhalte, wo mer sunscht numme no im [[Rumänische Sprache|Rumänische]] ''începe'' findet. Di andre romanische Sprooche un au s Engadinisch hen e Verb, wo uff *CUMINITIARE zruggoot: Engadinisch ''cumanzar,'' ital. ''cominciare,'' frz. ''commencer''. E wytres Byspil isch ''memia'' ‚z'viil‘ vo latiinisch *NIMIA, wo sunscht numme ussem [[Okzitanische Sprache|Altprovenzalische]] bekannt isch<ref>Liver in Schläpfer & Bickel 2000, pp. 217</ref>.
E wytres Merchmool, wo de Wortschatz vum Bündnerromanische vo de übrige romanische Sprooche abhebt, isch de starchi Yyfluss vum Dütsche. Lueg dezue uff de Abschnitt [[Rätoromanische Sprache#Sproochkontakt|Sproochkontakt]].
=== Sproochkontakt ===
S Romanisch stoot scho syt Joorhunderte im Kontakt mit alemannische un Tiroler Mundarte, wo Spure im Romanische hinterlo het.
Im Wortschatz finde sich Wörter, wo scho ganz frie uss em Dütsche entlehnt worde sin. E Byspil defür isch s Wort ''glieud'' ‚Lüt‘, wo vo [[Althochdeutsch|ahd.]] ''Liut'' chunt. E wytres Byspil isch s Verb ‚schaffe‘, surselvisch ''scaffir,'' engadinisch ''s-chaffir,'' wo vo germ. ''skafjan'' chunt. Im Surselvische finde sich als wytri Byspil ''malegiar'' ‚moole‘, ''schenghegiar'' ‚schenke‘ oder ''schazegiar'' ‚schätze‘<ref>Liver (1999). pp. 176</ref>. Bsunders im Sursilvan sin Wörter wie ''schon,'' ''aber'' oder ''halt'' Deil vum Alldagswortschatz. Für viili Germanisme finde sich au Ableitige devo. So gits näbem Wort ''buob'' ‚Bueb‘ un ''pur'' ‚Buur‘ au ''buoba'' ‚Maidli‘ un ''pura'' ‚Büürin‘, oder Verchlynerigsforme wie ''buobet, puret'' oder ''puranchel''. Ussem Adjektiv ''flissi'' ‚fliisig‘ isch ''flissiadad'' ‚Fliis‘ bildet worde. S Wort für „Buur“ isch im Vallader in de [[Bairische Sprache|bairische]] Form ''paur'' überno worde, im übrige Romanische aber in de alemannische Form als ''pur''.
Usser im Wortschatz loot sich de dütsch Yfluss au in grammatischi Konstruktione noochwyse, wo mangmool em Dütsche Muschter folge. So isch s Bündnerromanisch di einzig romanischi Sprooch, wo d indirekti Rede mit Konjunktiv bildet. E Byspil defür isch de Satz ''El di ch'el seigi malsauns'' ‚Er sait, dass er chrank syg‘ uff Surselvisch. D Ricarda Liver vermuetet dass des en Yfluss uss em Dütsche isch<ref>Liver (1999). pp. 178</ref>. Bsunders im Surselvische werde neui Verbe viilmool eifach ussem Dütsche übersetzt ([[Lehnübersetzung|Lehnübersetzig]]). E Byspil defür isch s Verb ''mirar suenter,'' wo e direkti Übersetzige vum Dütsche „noochluege“ isch oder ''far cun'' für „mitmache“.
De Yyfluss vum Romanische uff s Dütsche isch weniger erforscht. Näbe Ortsname im ganze ehemoolige Rätoromanische Biet sin numme wenigi Wörter in s allgemeini Alemannisch un Dütsch yygflosse. Dezue ghöre zum Byspil „Gletscher“ oder „[[Murmeltier|Murmeli]]“ (vo rm. ''murmunt'') oder kulinarischi Bsunderheite wie [[Maluns]] oder [[Capuns]]. De Grund, dass romanischi Lehnwörter im Dütsche sältener sin wie umgcheert, lait wohl in de Grössi vum dütsche Sproochruum, wo so Wörter änder wiider zruggdrängt het. Im [[Bündnerdeutsch|Bündnerdütsch]] isch de Yyfluss stercher: im luutliche wird mangmool vermuetet dass d Ussprooch vo ''Khind'' un ''bahe,'' statt ''Chind'' un ''bache,'' uff s Romanisch zruggoot. Des isch aber umstritte, es isch au en Yyfluss vum [[Bodenseealemannisch|Seealemannisch]] mögli. Im Morphosyntaktische wird de Bruuch vo ''kho'' als Hilfsverb in Sätz wie „leg di warm a, sunscht khunscht krank“, mangmool uff s Romanisch zruggfiert. S glych gilt für s Fääle vunere Unterscheidig zwüsche [[Akkusativ]] un [[Dativ]] in bstimmti Bündner Mundarte, oder d Satzstellig in Sätz wie „i tet froge jemand wu waiss“. Usserdäm hen Wörter, wo im Dütsche sunscht e neutrals Gschlächt hen, mangmool e männlichs Gschlächt: „der Brot“ oder „der Gäld“<ref>Treffers-Daller & Willemyns (2002). Language Contact at the Romance-Germanic Language Border. pp. 130–131</ref>. Im Wortschatz finde sich usserdäm Wörter wie „Schaffa“ (vo rm. ''scaffa'' ‚Chuchichänschterli‘), „Spus/Spüslig“ un „Spusa“ ‚Bräutigam un Bruut‘ oder „Banitsch“ ‚Chare für de Mischt‘ un „Ponz“ ‚Gfäss uss Holz‘. In Gegende, wo s Romanisch no gschwätzt wird oder ersch vor churzem verschwunde isch, finde sich natürli mee Wörter.
Wyl bsunders syt em spööte 19. Joorhundert all mee neui Gegeständ un so au neui Wörter uffcho sin, hen Sproochschützer welle neui romanischi Wörter bilde, demit nit luuter dütschi Wörter überno werde. D Verbreitig vo so [[Neologismus|Neologisme]] in d Alldaagssprooch isch aber nit immer erfolgrych. Derwyyl Wörter wie ''la viafer'' für d Yysebaan bzw. ''il tren'' statt friener ''il zug,'' ''il runal'' für de Skilift oder ''il ballapei'' für de Fuessball sich yybürgeret hen, hen sich für viili andri Sache di dütsche Wörter duregsetzt: ''la schlagbohrmaschina, il schalter, il hebel'' oder au ''far il fahren'' für d „di praktischi Fahrpriefig mache“<ref>Carigiet, Werner in Schläpfer & Bickel 2000, pp. 238</ref>.
Die Germanisme werde vo viile Sproochschützer un Purischte viilmool als Bedrohig vum Romanische wahrgno. Die Meinig het bis in d Zit noochem zweite Wältchrieg vorgherscht; Sproochkontakt un Fremdwörter sin fascht numme negativ bewertet worde, un als „Verschmutzig“ un „Korruption“ vum „reine“ Romanisch aagluegt worde bzw. als e „Chrankheit“ wo s Romanisch „infiziere“ dät. Andri dergege wyse druff hi, dass so Phänomen völlig normal syge un e Sprooch wo kei „fremdi“ Element enthält e Illusion wär<ref>Coray (2008). pp. 355</ref>, un au als Berycherig vo de Sprooch aagluegt werde chönnte<ref>Liver (1999). pp. 175</ref>. Zue Verträter vo derre Position ghöre zum Byspil de Bernard Cathomas un de Iso Camartin. Bsunders für Autore uss de Surselva ghöre Germanisme zum moderne Romanisch dezue. Im Buech ''Sez Ner'' vum [[Arno Camenisch]], wo vumene Sommer uff de Alp handlet, findet sich zum Byspil de Satz:{{Zitat|''Il Giachen ha raquintau la dumengia, il signun che hagi avon varga quendisch onns caschau si cheu, eri in larifari, in miserabel malvuliu, e siu caschiel brüchic eri gie ina zuamuatic, hagies gie buca astgau vender cun buna cunscienzia.''“<br />„''Der Giachen hat am Sonntag erzählt, der Senn, der davor am Stück beinahe fünfzehn Jahre auf der Alp gewesen sei, sei ein Larifari gewesen, ein elender, und sein brüchiger Käse sei eine Zumutung gewesen, habe man ja nicht mit gutem Gewissen verkaufen können.''<ref>Camenisch, Arno. (2009). Sez Ner. Basel/Weil am Rhein: [[Engeler Verlag|Urs Engeler Editor]]. ISBN 978-3-938767-63-4. pp. 190</ref>|Arno Camenisch|''Sez Ner''}}
In däm Satz sin d Germanisme ''brüchic'' un ''zuamuatic'' normali Wörter in de Alltagssprooch vo de Älpler.
== Gschicht ==
=== Ursprüng un Mittelalter ===
S Bündnerromanisch goot uff s [[Vulgärlatein|Latiin]] zrugg wo wääred de Römerzit vo Soldate, Händler un Beamte in s Land brocht worde isch. Devor isch dört vorallem [[Keltische Sprachen|Keltisch]] un [[Rätische Sprache|Rätisch]] gsproche worde. S Rätisch isch aber schynts numme im Unterengadin verbreitet gsi. Spure vo denne Sprooche finde sich vorallem in de Topographi (Fluer- un Ortsname) un in ganz chlynem Raame au im Wortschatz (für Byspil, lueg uff de Abschnitt [[Rätoromanische Sprache#Wortschatz|Wortschaftz]]). Wyl mer über s Keltisch numme ganz wenig, un über s Rätisch fascht gar nyt weiss, werde die Spure meischt eifach als „vorrömisch“ bezeichnet, un keinere gnaue Sprooch zuegordnet. En Grossdeil vo de Ortsnäme wie zum Byspil [[Tschlin]], [[Scuol]], [[Savognin]], [[Glion]], [[Breil/Brigels]], [[Brienz/Brinzauls]], [[Prättigau|Purtenza]] oder [[Trun GR|Trun]] stamme uss ere vorrömische Sprooch.
Erobret worde isch s hütigi Graubünde vo de Römer im Joor 15 vor Chrischtus bim grosse [[Augusteische Alpenfeldzüge|Alpechrieg under em Chaiser Augustus]]. Es isch nit klar, wie schnäll s hütigi Graubünde deno romanisiert worde isch. Wääred mangi Forscher meine, d Gegend syg schnäll romanisiert worde, meine andri, d Romanisierig syg ersch im 4. oder 5. Joorhundet abgschlosse gsi, wo romanisierti Kelte ussem Norde vor de Germaneyfäll gflohe sin<ref>Liver 1999; S. 74</ref>. Uff jede Fall isch im 5.–6. Joorhundert, wo Rätie zum Rych vo de [[Ostgoten|Oschtgote]] ghört het, di ganz Gegend romanisiert gsi. Öbe im Joor 537 hen d Oschtgote d Provinz [[Raetia|Raetia Prima]] aa d [[Fränkisches Reich|Franke]] abträtte. Für zweihundert Joor isch s sognannti [[Churrätien|Churrätie]] deno vo yyheimische Romane verwaltet worde. Wo aber de letscht [[Viktoriden|Viktorid]], de [[Tello (Bischof)|Bischof Tello]], um 765 gstorbe isch, het de [[Karl der Grosse|Charl de Gross]] en germanische Groof als Verwalter yygsetzt. Usserdäm isch 843 s [[Bistum Chur|Bischtum Chur]] vum [[Erzbistum Mailand|Erzbischtum Mailand]] aa s [[Bistum Mainz|Erzbischtum Mainz]] übergange. Des het dezue gfiert dass sich Rätie kulturell mee am Norde orientiert het, un vorallem dass d Oberschicht jetz vo Dütschsproochige gstellt worde isch<ref name="Coray 2008. pp. 78">Coray (2008). pp. 78</ref>.
[[Datei:Romansh language spread.svg|mini|Orange: verringern 700–1100, gelb: verringern 1100–2020 Hellgelb: gesprochen um 2020]]
Dertemool het sich de romanisch Sproochruum no viil wyter in de Norde, in di hütige Kantön [[Kanton Glarus|Glarus]] un [[Kanton St. Gallen|St. Galle]], ussdännt. Im Nordweschte isch s Romanisch bis zum [[Walensee|Walesee]] gange, im Nordoschte bis uff [[Rüthi]] im [[St. Galler Rheintal|St. Galler Rhytal]], un im Oschte sin Deil vo [[Vorarlberg]] romanischsproochig gsi ([[Arlbergromanisch]]). Noochwyse cha mer des vorallem durch romanischi Orts- un Fluername, wo au nooch de Germanisierig erhalte blibe sin. Unterrätie isch e zitlang zweisproochig gsi, un im 12. Joorhundert ganz dütschsproochig worde<ref>Liver 1999. pp 76</ref>. Ab em 15. Joorhundert isch s St. Galler Rhytal un d Gegend um de Walesee ganz dütschsproochig<ref name="Coray 2008. pp. 78"/>. Ussglööst worde isch des durch de sproochlichi Yfluss vo de dütschsproochige Oberschicht un vo de Zuewandrer ussem Norde. De Sproochweggsel isch debi en langsame, graduelle Prozess gsi; s Dütsch het sich vo eim regionale Zentrum zum näggschte ussbreitet, un weniger zentrali Gegende übersprunge. D Ortschafte um die Zentre ume sin lenger romanisch blibe, un in denne Kontaktzone het no lang e Zweisproochigkeit gherscht. Usserdäm het sich s Dütsch je nooch Bevölcherigsschicht verschide schnäll duregsetzt<ref>Kraas (1992). pp. 132–134</ref>.
Ab öbe 1270 het usserdäm d Walserkolonisation aagfange. D [[Walser]] hen in Gegende wo nit oder numme dünn bewohnt gsi sin, ihri Siidlige gründet, un so sin mehreri dütschsproochigi Insle im romanische Chernland entstande. Eso sin zum Byspil ab em 14. Joorhundert [[Davos]], s [[Schanfigg]] un s [[Prättigau]] dütschsproochig worde<ref>Liver (1999). pp. 77</ref>. Vo de ursprüngliche Siidlige het sich s Walserdütsch deno mangmool in romanischi Biet ussbreitet, zum Byspil im [[Schams]] oder z [[Valendas]]. In einzelni Fäll sin Walsersiidlige romanisiert worde, so zum Byspil im Oberhalbstein oder [[Medel]] un [[Tujetsch]] im Oberland<ref>Krass (1992). pp. 138</ref>.
Bsunders langfrischtigi Folge het d Germanisierig vo [[Chur]] gha. Z Chur isch zwar d Umgangssprooch no bis in s 15. Joorhundert Romanisch gsi, aber es isch scho lang devor kei romanischs Kulturzentrum mee gsi<ref>Liver (1999). pp. 76</ref>. Wo d Stadt deno 1465 fascht ganz abebrännt isch, sin viili dütschsproochigi Handwercher noochem Wiideruffbau dört blybe, was d Mehrheitsverhältniss zugunschte vum Dütsche verändret het. In ere Chronik vo 1571/1572 schrybt de Durich Chiampell, dass mer vor hundert Joor z Chur no Romanisch gschwätzt het, wo aber syt däm rasch vum Dütsche verdrängt worde wär<ref name="Coray 2008. pp. 78"/>. De Verluscht vo Chur für s Romanetum isch luut de Sylvia Osswald grad zunere Zit cho, wo „''durch die Verbreitung der Buchdruckkunst das damalige Churer Stadt-Romanisch zur verbindlichen Schriftsprache hätte avancieren können''<ref>Osswald 1988 in Kraas 1992. pp. 133</ref>“. Un so hen sich statt däm im 16. Joorhundert verschidni regionali Schriftzentre bildet, wo kei Eiheit bildet hen. De Jachen Curdin Arquint meint dergege: „''Man spielt bei diesem Gedankengang mit der wohl dem Geist der Romantik und des Nationalismus zuzordnenden Vermutung, der romanische Dialekt der Hauptstadt hätte den anderen gegenüber die Überhand gewonnen. Die Idee ist verführerisch, doch bleibt die Frage, ob die stolzen Regionen nicht trotzdem ihre eigene Schreibsprache hervorgebracht und gepflegt hätten. Der Polyzentrismus ist von Anfang an unverkennbar und wirksam''<ref>in Schläpfer & Bickel 2000, pp. 243</ref>“.
Im 16. Joorhundert het sich deno e Sproochgränz bildet, wo bis zum Aafang vum 19. Joorhundert stabil blibe isch<ref name="Furer 2005. pp. 23"/>. Däm Sproochbiet sait mer „[[Traditionell rätoromanischsprachiges Sprachgebiet|traditionells rätoromanischs Sproochbiet]]“. Vum 16. bis 19. Joorhundert sin numme einzelni Biet germanisiert worde. Dezue ghöre [[Sils im Domleschg]], [[Masein]], [[Urmein]] un Samnaun. Im Fall vo [[Samnaun]] isch d Germanisierig vo Tirol uss gange, so dass Samnaun hüt de einzig Ort in de Schwyz isch, wo e [[Bairische Sprache|bairischi]] Mundart gschwätzt wird. De [[Vinschgau]] z Südtirol isch im 17. Joorhundert vollständig zum Dütsche übergange, wo s Romanisch vo de Gegereformation als „protestantischi Sprooch“ bekämpft worde isch.
=== Entwigglig vo de bünderromanische Schriftsprooche ===
Bis in s 13. Joorhundert isch d Schriftsprooch z Graubünde numme Latiinisch gsi, spööter au Dütsch. Schriftlichi Spure vum Romanische sin numme fragmentarisch erhalte. So chunt in de sognannte „Würzburger Federprobe“, wo im 10. oder 11. Joorhundert warschynts z [[Fürstabtei St. Gallen|St. Galle]] enstande isch, en vulgärlatiinische Satz vor, wo möglicherwys e friei Form vum Romanische isch. De Satz luutet: ''Diderros ne habe diege muscha''. Als Übersetzige sin „Diderros het kei zää Mugge“ oder „Didderos het devo zää Mugge“ vorgschlo worde. Warschynts isch demit gmeint dass de Verfasser vo synrer Tätigkeit als Schryber kei grosse Gwinn het<ref>Liver (1999). pp. 84</ref>. E wytres Züügniss isch e Übersetzig vo ere Predigt ussem 11. Joorhundert in eme [[Kloster Einsiedeln|Eisidler]] Codex, wo 14 Zyle lang isch. Schliessli isch ussem Joor 1389 e Züügeussag über d Weiderächt vum Chloschter [[Müstair]] erhalte. In däm latiinische Teggscht isch d Züügeussag uff Engadinerisch uffgschribe: ''Introekk in sum la vall de Favergatscha et introekk eintt la vall da Vafergatscha; la e vcinn faitt una puntt chun dis punt alta e chun dis eintt feder Vinayr''. Übersetzig: „bis zoberscht in d ''Vall Favergatscha'' un bis ine in d ''Val Favergatscha''. Dört wird e Brugg baut wo mer ''punt alta'' sait, un dört wo mer ''eintt feder Vinayr'' dezue sait“.
[[Datei:L'g Nuof Sainc Testamaint.jpg|mini|s Titelblatt vo ''L'g Nuof Sainc Testamaint'']]
E rycheri romanischi Schrifttradition fängt deno im 16. Joorhundert im [[Engadin]] aa. S erschti Werch isch s Epos ''Chianzun dalla guerra dagl Chiaste da Müs,'' wo 1527 enstande isch. De Verfasser isch de [[Johann Travers|Gian Travers]] vo Zuoz im Oberengadin. In däm Epos beschrybt de Travers de sognannte [[Müsserkrieg|1. Müsserchrieg]] zwüsche de Bündner un eme Gfolgsmaa vum Herzog vo Mailand, de Misserfolg vo ere Bündner Gsandschaft zum Herzog vo Mailand, wonner sälber dezueghört het, un ihri Gfangeschaft dur de Herrn vo Musso bis zue ihrer Freilassig nooch eme halbe Joor. Es isch warschynts enstande, wyl de Gsandschaft in Spotlieder vorgworfe worde isch, si wäre aa ihrer Gfangeschaft wäge Unvorsichtigkeit sälber schuld gsi<ref>Liver (1999). pp. 95</ref>.
Näbem ''Chianzun da Müs'' sin vum Travers au mehreri romanischi Übersetzige vo Drame mit biblischem Inhalt überliefret. Ussem 16. Joorhundert sin ussem Engadin mehreri romanischi Theaterstügg bekannt, wo meischt en religiöse Inhalt hen. Es sin aber au Theaterstugg mit weltlichem Inhalt bekannt, wo zum Byspil d ''Histoargia dauart la mur dalg chiaualyr Valentin et Eaglantina''. Vo eme Deil devo isch de Teggscht erhalte, vo andri numme de Titel.
Wytri engadinischi Schrifte ussem 16. Joorhundert stamme vum Jurischt [[Jachiam Tütschett Bifrun|Giachem Bifrun]] vo [[Samedan]] im [[Oberengadin]]. Im Joor 1560 het er syni Bibelübersetzig ''L'g Nuof Sainc Testamaint da nos Signer Jesu Christ'' drugge lo. Scho 1552 het er en Katechismus un so öbis wie e Fibel verfasst gha; do drüber het dr Zürcher Filoloog [[Jakob Ulrich]] Änds 19. Joorhundert gforschet. Au im 16. Joorhundert het de [[Ulrich Campell|Durich Chiampel]] es Buech mit romanische Chilchelieder verfasst, de ''Cudesch da Psalms,'' wo 1562 erschiene isch.
[[Datei:Igl ver sulaz.JPG|mini|130px|Titelblatt vo ''Ilg Vêr Sulaz da pievel giuvan'']]
Die Werch sin sproochlig sehr ussgfeilt un zeige en umfangryche romanische Wortschatz vo de Verfasser. Näbe de humanistische Bildig im Latiinische, Italienische un Dütsche, meint d Ricarda Liver, dass au e romanischi vorliterarischi Sproochtradition zue däm bytrage het. Andersch syg es nit z erkläre, dass d Schriftsprooch im Engadin so schnäll het chönne enstoo. So isch bekannt dass zum Byspil d Gerichtsverhandlige in de Volchssprooche gfiert worde sin, d Protokoll aber uff Latiinisch ghalte worde sin. Es het also warschynts e mündlichi Tradition vo romanische Rächts- un Chilcheterminus gee, wo aber schriftlich nit erhalte isch<ref>Liver (1999). pp. 101</ref>. Im Vorwort vo ihrene Wercher thematisiere d Autore viilmool d Neuheit vo ere romanische Schriftlichkeit. Si setze sich mit em Vorurteil usenand, dass mer di romanischi Sprooch gar nit chönnt schrybe, wyl si defür nit gschaffe syg<ref>Liver (1999). pp. 105</ref>.
Im Rhytal fängt d Schrifttradition vum Surselvische un Sutselvische im 17. Joorhundert aa. D Schriftlichkeit het wie im Engadin meischt en religiöse Hintergrund, wo vo de geischtige Ussenandersetzige zwüsche de [[Reformation]] un de [[Gegenreformation|Gägereformation]] prägt isch. So isch au di surselvisch Schriftsprooch vo Aafang aa in e protestantischi mit em Schriftzentrum [[Ilanz/Glion (Stadt)|Ilanz]], un e katholischi Varietät mit em [[Kloster Disentis|Chloschter Disentis]] als Zentrum, gspalte gsi. S erschti druggti Werch isch de ''Curt mussameint dels principals punctgs della Christianevla Religiun,'' e [[Katechismus]] wo im Joor 1601 erschiene isch. De Verfasser isch de Reformiert Daniel Bonifaci, wo im Sutselvische Dialäkt gschribe het. Scho in de zweite Ufflag vo 1615 het er sich aber em Surselvische aagnööcheret. 1611 isch z Basel ''Ilg Vêr Sulaz da pievel giuvan'' uff Surselvisch erschiene. Es isch e Sammlig vo religiöse Unterweisige. Verfasser isch en Engadiner, de Reformiert Steffan Gabriel. En katholische Katechismus, de ''Curt Mussament'' isch bal druf, im Joor 1615 erschiene. Verfasser isch de Italiener Gion Antoni Calvenzano gsi. Di erschti Übersetzig vum neue Teschtament uff Surselvisch isch deno im Joor 1648 erschiene, in ere Version vum Sohn vum Steffan Gabriel, em Luci Gabriel. Di erschti kompleti Bibelübersetzig uff Surselvisch, d ''Bibla da Cuera,'' isch deno 1717–1719 erschiine. Dr Truker [[Pieder Moron]] het dorzmol verschideni romanischi Büecher useprocht.
Für di näggscht Joorhundert het es z Graubünde also vier romanischi Schriftsprooche gee: e katholischi Varietät vum Surselvische mit [[Disentis/Mustér|Disentis]] als Schriftzentrum, s protestantisch Surselvisch vo [[Ilanz/Glion (Stadt)|Ilanz]], Putèr im [[Oberengadin]] un Vallader im [[Unterengadin]]. Die beide Surselvische Varietäte sin bis in s 19. Joorhundert au als ''Churwelsch'' bezeichnet worde, die engadinische als ''Ladin'' un beidi sin zum Deil als verschidene Sprooche aagluegt worde<ref>Kundert (2007). pp. 11</ref>. Z Mittelbünde isch zum Deil au Surselvisch gschribe worde, in de Regel aber numme Dütsch. Im Surmeir het sich am Aafang vum 18. Joorhundert mit em Katechismus vo 1703 e Schriftsprooch aafange bilde. Die Schrybwyys isch aber vum Surselvische beyflusst gsi. Ersch 1896/97 sin vum Gion Candreia orthographischi Norme gschaffe worde, wo bis 1938 d Grundlag vo de Schuelbiecher gsi sin. 1939 isch die Schrybig deno vum Mena Grisch un em Giachen Battaglia no emool reformiert worde. 1970 isch schliessli en Wörterbuech uff Surmeirisch erschiene<ref>Jachen Curdin Arquint in Schläpfer & Bickel 2000, pp. 258–259</ref>
E sutselvischi Schriftsprooch het sich dergege ersch wiider im 20. Joorhundert aafange entwiggle<ref>Liver (1999). pp. 126</ref>. 1916 het mer aagfange de Dialäkt vum [[Schamsertal]] z verschrifte, un 1944 isch vum Italiener [[Giuseppe Gangale]] e gmeinsami Schriftsprooch für s Sutselvisch gschaffe worde, wo alli sutselvischi Dialäkt beruggsichtigt het<ref name="Kundert 2007. pp. 86–95">Kundert (2007). pp. 86–95</ref>. Derwyyl sin die beide Varietäte vum Surselvische nooch un nooch bis 1927 vereinigt worde.
=== S Romanisch im 19. un 20. Joorhundert ===
Graubünde het im Joor 1803 e Bevölcherig vo öbe 73'000 Ywohner gha. Vo denne hen öbe 36'600 Romanisch gschwätz, wo usserdäm gschlosse in de romanische Täler gläbt hen, un wo viilmool au numme Romanisch gschwätzt hen<ref>Furer (2005). pp. 9</ref>. Noochdäm d Sproochgränz syt em 16. Joorhundert relativ stabil blibe isch, het am Aafang vum 19. Joorhundert d Germanisierig wiider aagfange. Gründ für de Ruggang vum Romanische ab 1800 gits mehreri. Ei wichtige Faktor isch de Bytritt vo Graubünde zur Eidgnosseschaft im Joor 1803 gsi. Dur de Bytritt zur Schwyz sin d Romane in sterchere Kontakt mit em Rescht vo de Schwyz groote, wo s Dütsch notwändig defür gsi isch. Usserdäm isch di hööcheri Verwaltig vo de drei Bünd immer dütschsproochig gsi, im Gägesatz zur Lokalverwaltig, wo in de Regel in de Lokalsprooch gsi isch. Wyl d Zentralverwaltig immer stercher worde isch, isch s Dütschi all mee in de Alldag vo de Romane vordrunge<ref name="Furer 2005. pp. 23"/>. E wytre Faktor isch d Usswandrig vo Romane ussem romanischsproochige Biet, un spööter d Zuewandrig vo Dütschsproochige, gsi. Un schliessli hen wirtschaftlichi Verändrige dezue gfiert, dass di romanischsproochige Buuredörfer, wo devor zum grööschte Deil Sälbschtversorger gsi sin, all mee in sterchere Usstuusch mit de dütschsproochige Noochberschaft groote sin. Glychzitig isch des dur di verchehrstechnisch Erschliessig vum Kanton erlyychert worde<ref>Kundert (2007). pp. 109–110</ref>.
Dur all des isch es für d Romane immer notwändiger gsi, au Dütsch z chönne. D Kenntniss vum Dütsche isch debi nit als Bedrohig empfunde worde, sundern als wichtigi Fähigkeit zum Usstuusch usserhalb vo de eigne Region. De Pater Basilius Veith vo Disentis schrybt zum Byspil im Vorwort für e Dütschlehrmittel vo 1805: {{Zitat|''Die Lage unseres Bünder Oberlandes verlangt unwiderruflich, dass ein guter in der Öffentlichkeit nützlicher Bürger die deutsche Sprache verstehe, nicht nur um sich viele schöne Bücher zu nutze machen zu können, sondern besonders weil alles das, was mit unseren Nachbarn verhandelt wird, deutsch ist. Deshalb ist dieses Buch zum Vorteil der Jugend erschienen.''“<ref name="Coray 2008. pp. 95">Coray (2008). pp. 95</ref>|Basilius Veith – 1805}}
D Bevölcherig het wäge däm sogar besseri Möglichkeite gforderet, Dütsch z lehre<ref name="Furer 2005. pp. 23"/>. Bi de Yfierig vo de Schuelpflicht ab 1846 hen viili Gmeie, bsunders z Mittelbünde, deno grad Dütsch als Unterrichtssprooch ygfiert. E Byspil isch [[Ilanz/Glion (Stadt)|Ilanz]], wo im Joor 1833 d Schuelsprooch Dütsch worde isch, glychwool dass dertemool z Ilanz no vorallem Romanisch gschwätzt worde isch. Im [[Schamsertal]] het öber wo in de Schuel Romanisch gschwätzt het, bis zur Joorhundertwendi sogar e Busse übercho<ref name="Coray 2008. pp. 97">Coray (2008). pp. 97</ref>.
Es het sogar Stimme gee, wo e Ussterbe vum Romanische begriesst hen, bsunders unter de Liberale. Die Lüt hen s Romanisch als Hinderniss für d ökonomischi un geischtige Entwigglig vo de Romane aagluegt<ref>Coray (2008). pp. 96</ref>. So schrybt de Pfarrer Heinrich Bansi uss Ardez im Joor 1797 dass „''Am meisten steht der sittlichen und ökonomischen Verbesserung dieser Gegenden die Sprache des Volkes, das Ladin entgegen...Die deutsche Sprache lässt sich gewiss leicht ins Engadin einführen, sobald man das Volk nur einmal von den daraus entspringenden grossen Vortheilen überzeugt hätte.''“<ref name="Coray 2008. pp. 95">Coray (2008). pp. 95</ref>. Es het aber au Lüt gee, wo en ökonomische Wärt im Romanische gsänne hen, bsunders wyl d Romane es lychter hätte, andri romanischi Sprooche z lehre. Im Joor 1807 het zum Byspil de Pfarrer Mattli Conrad uss [[Andeer]] d Vor- un Noochdeil vum Romanische uffzäält. Als Hauptargumänt s Romanisch z pflege, meint er: {{Zitat|''Ist die Romansche Sprache ungemein vortheilhaft, um deste geschwinder die von der Lateinischen abstammenden Sprachen Frankreichs, Italiens, Spaniens etc. zu erlernen, wie wir an der Romanschen Jugend sehen, welche in jene Länder reiset, und ihre Sprachen sehr schnell erlernt....Leben wir zwischen einem Italiänischen und Deutschen Volk, wie bequem ist es nun, wenn man mit geringer Mühe die Sprachen beyder erwerben kann?''“<ref name="Kundert2007. pp. 134">Kundert(2007). pp. 134</ref>|Mattli Conrad – 1807}}
Als Antwort uff de Bytrag het de Redaktor allerdings gmeint: <blockquote>„''Nach dem Zeugniß erfahrner und aufmerksamer Sprachlehrer wird es dem Romanisch Geborenen zwar leicht, jene Sprachen zu verstehen, und sich darin verständlich zu machen, aber äußerst schwer, sie richtig zu erlernen, weil er, eben wegen der Ähnlichkeit, seine Bastard-Sprache so leicht hinein mengt.[...]überhaupt aber möchten die erwähnten Erleichterungen von keinem Gewicht seyn, gegen die Nachtheile, die aus einer isolirten und ganz ungebildeten Sprache erwachsen.''“<ref name="Kundert2007. pp. 134">Kundert(2007). pp. 134</ref></blockquote> Luut em Mathias Kundert isch die Antwort e Zeiche, was d Yystellig vo viilene Dütschbündner zum Romanisch gsi isch. Im Joor 1868 schrybt de G.A Bühler, dass de Wohlstand vo de romanische Täler druff zruggzfiere syg, dass s Romanisch de Handel mit em Süde ermögliche dät. Luut de Renata Coray isch des aber eini vo de wenige überlieferte Üsserig uss dere Zit, wo em Romanische au e wirtschaftlichi Bedütig zuegstoot<ref name="Coray 2008. pp. 97"/>.
Im spööte 19. Joorhundert isch Graubünde usserdäm vercheerstechnisch besser erschlosse worde, was zumene sterchere Kontakt mit de dütschsproochige Regione gfiert het. Schliessli het s Uffcho vum Tourismus d Kenntniss vum Dütsche in viili Gegende zunere wirtschaftliche Notwändigkeit gmacht. So isch de Ruggang vum Romanische au dört am sterchschte, wo de Tourismus am friehschte ygsetzt het. Glychzitig isch d Landwirtschaft, e Domäne wo s Romanische traditionell verankert gsi isch, weniger wichtig worde. Die Faktore hen dezue gfiert, dass z Romanischbünde d Mehrsproochigkeit e Deil vum Sproochalldag worde isch, was in viile Gegende deno zum Verschwinde vum Romanisch gfiert het. Au d Sprecher vo verschidni romanischi Idiom hen im 19. Joorhundert schynts viilmool Dütsch mitenand gschwätzt. Als Uffruef gäge die Praxis isch s Motto „''Tanter Romanschs be Romansch!''“ (unter Romane, numme Romanisch!) entstande, wo uff de Peider Lansel zruggoot<ref>Coray (2008). pp. 98</ref>.
De Mathias Kundert meint, dass es zwar nie ke geziilts Konzept zur Germanisierig vo Romanischbünde gee het, dass sich aber bsunders dütschsproochigi Chreis „''durchaus eine Germanisierung des ganzen Kantons wünschten. Sie hüteten sich jedoch in der Regel, diesbezüglich drastische Massnahmen zu ergreifen.''<ref name="Kundert2007. pp. 134"/>“. Bsunders im Biet vum Sutselvische am Hinterrhy, hen au di meischte Romane sälber de Pfleg vum Romanische kei Wärt bygmesse, un es als Hinderniss für de Erwerb vum Dütsche gsee.
Ab de Mitti vum 19. Joorhundert het aber au e Ruggbesinnig uff d romanischi Sprooch yygsetzt, wo mer mangmool „Rätoromanischi Renaissance“ dezue sait. Des het sich zum eine in ere kulturelle Aktitivät bemerchbar gmacht, zum andre au mit de Gründig vo Verein, wo sich de Schutz vum Romanische zum Ziil gmacht hen. Im Joor 1863 isch en erschte Versuech für en gsamtbünderische Verein gmacht worde, wo deno 1885 mit de Gründig vo de ''Società Retorumantscha'' erfolgrych gsi isch<ref name="Liver 1999. pp. 82">Liver (1999). pp. 82</ref>. 1919 isch deno als Dachverein für mehreri regionali Organisatione d [[Lia Rumantscha]] gründet worde. Au im Schuelwäse isch d Roll vum Romanische verbessret worde. In de 1830er un 1840er sin di erschte Schuelbiecher uff Romanisch erschiene. Am Aafang sin des no Übersetzige vo de dütsche Ussgabe gsi, am Änd vum 19. Joorhundert sin aber erfolgrych Lehrbiecher gforderet worde, wo d yheimischi Kultur beruggsichtige. Im Joor 1860 isch s Romanisch als Fach am Lehrerseminar ygfiert worde<ref name="Liver 1999. pp. 82"/>. Usserdäm het d Bündner Verfassig vo 1880 s Romanisch als glychberächtigti Sprooch annerkannt.
In Gegende wo s Romanisch en bsunders schwere Stand gha het, het d Lia Rumantscha ab de 1940er de Versuech unterno s Romanisch mit Chindergärte z rette. In de ''Scoletas'' sin d Chinder mehreri Stunde am Daag unterbrocht gsi un hen sich sölle s Romanisch als Umgangssprooch aaeigne. Des Konzept het en gwüsse Erfolg chönne erziile: vo de 10 Gmeie am [[Domleschg]] un [[Heinzenberg (Graubünden)|Heinzeberg]] wo e Scoleta yygrichtet worde isch, hen d Chinder in vier datsächli aagfange Romanisch mitenand z schwätze; in vier wytere hen si wenigschtens e weng Romanisch glehrt. Allerdings isch de Zweck vo de Scoletas zur Sproocherhaltig bi viilene Eltre uff Glychgültigkeit gstosse. Zwar sin d Scoletas sehr beliebt gsi, aber schynts in de Regel numme, wyl d Chinder dört für e paar Stund versorgt gsi sin, dass demit s Romanisch chönnt erhalte werde isch de Eltre viilmool glychgültig gsi<ref>Kundert (2007). pp. 99</ref>. Näbe de Glychgültigkeit vo de Eltre, isch de grööscht Schwachpunkt gsi dass d Chinder nooch de Scoleta praktisch kei Romanischunterricht gha hen. Zwar hen viili Gmeie ab de 1930er wiider e paar Stunde Romanisch aa de Primarschuele yygfiert, niene sin es aber mee wie drei Stund in de Wuch gsi, was nit glängt het zumme d Romanischkenntniss vo de Schieler z pflege. Schlussändli isch d Erhaltig vum Romanische dur d Scoletas gschyteret, un in de 1960er sin au di letschte gschlosse worde. Numme z [[Präz]] het es no bis 1979 e Scoleta gee<ref>Kundert (2007). pp. 103</ref>.
[[Datei:Rückgang des Bündnerromanischen Neuzeit.PNG|mini|Verluscht vo de romanische Mehrheit in de Neuzit.{{Legend|#91ff7d|vor 1860}}{{Legend|#ffff80|1870–1900}}{{Legend|#ffff00|1910–1941}}{{Legend|#ff8000|1950–1960}}{{Legend|#ff0080|1970}}{{Legend|#ff0000|1980–2000}}{{Legend|#0000ff|2000 no >50% Romanisch}}]]
De Ruggang vum Romanische zeigt sich au in Zaale. Debi muess mer aber au beruggsichtige, dass die Gegende vo Graubünde, wo s Romanisch traditionell gschwätzt wird, insgsamt e langsamers Bevölcherigswaggstum gha hen, wie de Rescht vum Kanton<ref>Furer (2005). pp. 21</ref>. De Ruggang in Prozänt isch also numme zum Deil mit de Germanisierig vo de Romane z erkläre.
{| {{prettytable}}
|- {{highlight1}}
|+ Sprecherzaale vum Romanische z Graubünde 1803–1980<ref>Coray (2008). pp. 86</ref>
! Joor
! rom. (absoluti Zaale)
! rom. %
! dt. %
! it. %
|-
|1803
|36’700
|ca. 50 %
|ca. 3 6%
|ca. 14 %
|-
|1850
|42’439
|47,2 %
|39,5 %
|13,3 %
|-
|1880
|37’794
|39,8 %
|46,0 %
|13,7 %
|-
|1900
|36’472
|34,9 %
|46,7 %
|16,8 %
|-
|1920
|39’127
|32,7 %
|51,2 %
|14,8 %
|-
|1941
|40’187
|31,3 %
|54,9 %
|12,8 %
|-
|1960
|38’414
|26,1 %
|56,7 %
|16,1 %
|-
|1980
|36’017
|21,9 %
|59,9 %
|13,5 %
|}
Regional isch de Ruggang arg verschide abgloffe, un bsunders z Mittelbünde un im Oberengadin stercher gsi. 1880 het s ganzi romanischi Biet no geographisch zämmeghange, ab dere Zit het sich aber die „mittelbünderischi Sproochbrugg“ aafange ufflööse<ref>Kraas (1992). pp. 151</ref>. Vo [[Thusis]] uss, wo scho im 16./17. Joorhundert dütschsproochig worde isch, isch bis zum Änd vum 19. Joorhundert de innere [[Heinzenberg (Graubünden)|Heinzeberg]] un [[Cazis]] germanisiert worde. Um d Joorhundertwendi sin au [[Rothenbrunnen|Rothebrunne]], [[Rodels]], [[Almens]] un [[Pratval]] mehrheitlich dütschsproochig worde, so dass s Bündnerromanisch jetz geographisch gspalte gsi isch. In de 1920er un 1930er sin au de Rescht vo de Talgmeie am Domleschg dütschsproochig worde, so dass die Spaltig entgültig bsiiglet worde isch<ref>Kundert (2007). pp.79</ref>.
De Mathias Kundert fiert mehreri Gründ uff, worum s Romanisch in gwüssi Gegende vo Mittelbünde so starch verdrängt worde isch, derwyyl es in andri Gegende bis hüt als Umgangssprooch überläbt het. Ei wichtigi Grund isch de soziale Stellewärt, wo em Romanische bygmesse worde isch. Am Domleschg un Heinzeberg isch d Elite scho syt Joorhunderte dütschsproochig gsi, so dass Dütsch mit Macht, Bildig un Wohlstand in Verbindig brocht worde isch, au wenn di meischte Lüt es nit sälber gschwätzt hen. In andri Gegende wie im Oberland un im Engadin isch dergege au d Elite romanischsproochig gsi. De Kundert meint dezue „''Die Muttersprache war dort also nicht nur die Sprache, die man mit Kindern und Kühen redete, sondern zugleich jene des Landammans, des Pfarrers und des Lehrers.''“<ref>Kundert (2007). pp. 123</ref>. En wytre Grund isch gsi, dass d Primarschuel in de Surselva un im Engadin, scho lang devor yygfiert worde isch, wie dass es für di eifache Bevölcherig en Nutze gha hät, Dütsch z lehre. Wo de Dütschunterricht no schliessli yygfiert worde isch, isch s Romanisch als Schuel- un Bildigssprooch scho fescht verwurzlet gsi. Am Hinterrhy dergege isch de Dütschunterricht vo Aafang aa en zentrale Deil vo de Schuel gsi, un bis 1900 isch de gsamti Unterricht uff Dütsch umgstellt worde. Bis in d 1930er isch s Romanisch aa de Schuele deilwys sogar ussdrüggli verbote gsi, un ersch vo 1934 bis in d 1960er sin wiider einzelni Stunde Romanisch yygfiert worde.
De niidrige Stellewärt vum Romanische am Hinterrhy het au dezue gfiert, dass für Zuezogeni kei Aapassigsdrugg bstande het. So het es viilmool scho glängt, wenn ei dütschsproochigi Familie in s Dorf zoge isch, oder ei Frau aaghürote het, dass d Yheimische zum Dütsche gweggslet hen. Viilmool het für Zuezogeni au gar ke Mögligkeit bstande, Romanisch z lehre, wyl vo ihne erwartet worde isch, Dütsch z schwätze, oder ene numme uff Dütsch gantwortet worde isch<ref>Kundert (2007). pp. 113–114</ref>. Romanisch hen die Chinder uss gmischte Familie vorallem no uff de Stroos glehrt, un wo mer aagfange het au dört Dütsch z schwätze, het für di meischte Chinder überhaupt ke Mögligkeit mee bstande, no Romanisch z lehre. Im Engadin wo de Zuezug viil grösser gsi isch, isch de Effekt weniger starch yyträte, so dass sich s Romanisch dörte viil besser als Umgangssprooch ghalte het.
Vo viilene isch de Ruggang vum Sutselvische z Mittelbünde uff s Fääle vunere eigne Schriftsprooch zruggfiert worde. An de meischte Schuele vo Mittelbünde isch scho syt Joorzehnte kei Romanisch mee unterrichtet gsi worde, un s Surselvisch, wo em Sutselvische am nöggschte gstande isch, isch de meischte inzwüsche fremd gsi, so dass mer lieber bim Dütsche als Schriftsprooch blibe isch. Wyl sich vo de beide Varietäte vum Surselvische bis 1924 di katholischi Varietät vo Disentis duregsetzt het, isch di sproochlichi Distanz no grösser worde. Im Joor 1944 het deno de Italiener [[Giuseppe Gangale]] e gmeinsami Schriftsprooch für s Sutselvisch gschaffe, wo möglichscht uff de Gmeinsamkeite vo de Dialäkt vum Schams, Heinzeberg un em Domleschg uffbaut het un in de Joor druff au akzeptiert worde isch<ref name="Kundert 2007. pp. 86–95"/>.
Insgsamt meint de Kundert, dass numme d Kombination uss geographischer Nöchi zum Dütsche, ringi Wärtschätzig vum Romanische vo de Sprächer sälber (wo zum Byspil zur rasche Yyfierig vo de dütsche Schuel gfiert het), grööseri Mobilität un Zuewandrig s Romanisch hen chönne so rasch verschwinde loo<ref>Kundert (2007). pp. 141</ref>. Im Oberengadin zum Byspil, wo Faktore wie Mobilität un Zuewandrig no stercher uffträte sin, hen d Romane e engeri Bindig un Wärtschätzig vo ihrer Sprooch gha, so dass de Ruggang dört viil langsamer abgloffe isch.
=== Hütigi Verbreitig vum Romanische ===
D sproochlichi Situation vum Romanische isch rächt guet erforscht. Statistisch isch d Aazaal vo Sprecher dur d Volchszäälige belait, wo di aktuellst ussem Joor 2000 stammt. In de Volchszäälige isch detailiert noochem Sproochbruuch gfroogt worde. Als Ergänzig git es au Zaale wo vo de [[SRG SSR|SRG]] bzw. vo de [[Radio e Televisiun Rumantscha]] in Umfrooge unter ihrene Hörer erhobe worde sin. Die Statistike sin vum Jean-Jacques Furer detailiert zämmegfasst worde, un 2005 im Artikel ''Die aktuelle Lage des Romanischen'' veröffentlicht worde. Zuesätzlich zue denne Zaale het d Regula Cathomas de Sproochbruuch au in einzelni Ortschafte mit Interviews un Froogeböge erhobe. Die Untersuechig zum Sproochalldaag isch 2008 unter em Titel ''Sprachgebrauch im Alltag: Die Verwendung des Rätoromanischen in verschiedenen Domänen'' veröffentlicht worde.
==== Aazaal vo Sprecher ====
Bi de Volchszäälig vo 1980 hen in de gsamte Schwyz 51'128 Lüt s Romanisch als Muettersprooch aagee. Syt de Volchszäälig vo 1990 wird nümmi nooch de Muettersprooch gfroogt, sundern nooch de „Sprooch wo am beschte bherscht wird“. Usserdäm isch nooch de Familiesprooch, de Bruefs- un de Schuelsprooch gfroogt worde. Als beschbherschti Sprooch isch es 1990 vo 39'632 Lüt aagee worde, was zum Deil mit de neue Froogestellig erklärt wird. 2000 het sich de Ruggang mit 35'095 aber klar fortgsetzt. Als Familiesprooch isch s Romanisch (1990: 55'707 Antworte; 2000: 49'134) stercher. Als Bruefs- (1990: 17'753; 2000: 20'327) un Schuelsprooch (1990: 5'331; 2000: 6'411) het es sogar zueglait. Insgsamt hen 2000 60'561 Lüt aagee, dass si s Romanisch irgetwie bruuche. Des sin 0,83 % vo de Schwyzer Bevölcherig<ref>Furer (2005). pp. 30</ref>. In de Schwyz stoot s Romanisch als beschtbherschti Sprooch mit 0,74 % aa 10. Stell nooch em Düütsche, Französische, Italienische, un de nit-nationale Sprooche [[Serbokroatische Sprache|Serbokroatisch]], [[Albanische Sprache|Albanisch]], [[Portugiesische Sprache|Portugiesisch]], [[Spanische Sprache|Spanisch]], [[Englische Sprache|Änglisch]] un [[Türkische Sprache|Türkisch]].
Im gsamte Kanton Graubünde isch es di beschtbherschti Sprooch vo öbe 1/6 (1990: 29'679; 2000: 27'038). Als Familiesprooch isch es 1990 vo 36'722 Lüt (21,7 %) un 2000 vo 33'707 (19,46 %) aagee worde. Beruefssprooch isch es 1990 vo 13'178 Lüt (16,27 %) un 2000 vo 15'715 Lüt (17,26 %) gsi. Schuelssprooch isch es 1990 vo 4'731 (22,46 %) un 2000 vo 5'940 (23,33 %) gsi. Insgsamt isch es 2000 z Graubünde vo 40'168 (21,4 7%) in mindeschtens einere vo denne Kategorie aagee worde, im Verglych zue 41'067 (23,62 %) im Joor 1990<ref>Furer (2005). pp. 35</ref>.
Bsunders relevant isch d Situation im traditionelle rätoromanische Sproochbiet (TR), wo de Jean-Jaques Furer alli Ortschafte dezuezäält, wo bi eine vo de vier erschte Volchszäälige zwüsche 1860 un 1888, e romanischi Mehrheit gha hen + [[Fürstenau GR|Fürstenau]]. Des sin ursprüngli 120 Gmeie gsi, wo in 66 s Romanisch hüt no d Mehrheitssprooch isch. Vo de Insgsamt 60'561 Lüt wo 2000 Romanisch aagee hen, hen 33'991 im TR gläbt (56,1 %), 6'177 (10,2 %) im übrige Graubünde un im Rescht vo de Schwyz 20'393 (33,7 %).
{| class="wikitable" style="text-align:center; width:80%;"
|+ Romanisch im traditionelle rätoromanische Sproochbiet<ref>Furer (2005). pp. 53</ref>
|-
|
! scope="col" | 1990
! scope="col" | %
! scope="col" | 2000
! scope="col" | %
|-
! scope="row" | Insgsamt
|34'274
|51,32 %
|33'991
|46,44 %
|-
! scope="row" | Beschtbherschti Sprooch
|25'894
|38,78 %
|24'016
|32,81 %
|-
! scope="row" | Familiesprooch
|30'985
|47,68 %
|28'712
|42,50 %
|-
! scope="row" | Beruefssprooch
|11'655
|37,92 %
|13'734
|38,14 %
|-
! scope="row" | Schuelsprooch
|4'479
|54,44 %
|5'645
|54,91 %
|}
[[Datei:Lugnez Vrin.jpg|mini|[[Vrin]], mit 95,6 % de Ort mitem höggschte Aadeil vo Romane z Graubünde]]
D Verdeilig isch regional arg verschide; in gwüssi Gegende isch s Romanisch no d Sprooch vo fascht de gsamte Bevölcherig, in andri isch es numme no dur romanischi Zuzügler uss andri Gegende überhaupt presänt. In de Surselva betrait de Aadeil vum Romanische als Umgangssprooch 78,5 % (66 % als beschtbherschti Sprooch), de chlynscht Aadeil als Umgangssprooch findet mer z [[Ilanz/Glion (Stadt)|Ilanz]] mit 51,4 % (29,9 % als beschtbherschti Sprooch), wääred es in chlynri Ortschafte mangmool bis zue 100 % als Umgangssprooch bruuche. In de [[Cadi]] un de [[Lumnezia]] gönn sogar 78,1 % bzw. 82 % s Romanisch als beschtbherschti Sprooch aa, wääred es in de [[Gruob]] numme 49,6 % sin. Im [[Imboden|Imbode]] dergäge het es als Umgangssprooch numme no en Aadeil vo 22 %, un sogar numme 9,9 % als beschtbherschti Sprooch. Als Umgangssprooch erreicht es z [[Trin]] no 41,3 %, z. B. z [[Bonaduz]] numme no 11,8 %.<ref name="Gross 2004. pp. 33">Gross (2004). pp. 33</ref>. Im Biet vum Sutselvische am Hinterrhy isch es in viili Gegende ganz verschwunde. Im [[Schamsertal]] isch es no am wyteschte verbreitet, mit 35,8 % als Umgangssprooch, un 20,1 % als beschtbherschti Sprooch. Am [[Schamserberg]] het es sogar no e Mehrheit, mit 53,8 % als beschtbherschti un 76,1 % als Umgangssprooch. Im Surmeirische isch es im [[Oberhalbstein]] no wyt verbreitet, im [[Albulatal]] dergege arg zruggdrängt. De chylnscht Aadeil het [[Vaz|Obervaz]] mit 18,9 % als Umgangssprooch, de höggscht het [[Salouf]] mit 86,3 %<ref>Gross (2004). pp. 34</ref>.
Im [[Oberengadin]] mit em Idiom Putèr isch es no für 30,8 % d Umgangssprooch un für 13 % d Sprooch wo si am beschte chönne. Di einzig Gmei mit ere romanische Mehrheit isch [[S-chanf]] mit 67,9 % als Umgangssprooch un 51,8 % als beschtbherschti Sprooch. In mangi Gmeie isch es zwar numme no für e chlyni Minderheit d Sprooch, wo si am beschte chönne, aber einewäg no d Umgangssprooch für viili. E Byspil defür isch [[Samedan]] mit numme als 16,7 % als beschtbherschti Sprooch, aber 42,2 % als Umgangssprooch.
Im [[Unterengadin]] het s Romanisch fascht überall no e Mehrheit mit insgsamt 60,4 % als beschtbherschti Sprooch, un 77,4 % als Umgangssprooch. Einzigi Ussnaam isch [[Scuol]] mit 49,4 % als beschtbherschti, aber 70,3 % als Umgangssprooch. Als Umgangssprooch het es in de meischte Ortschafte no über 80 %. Z [[Tarasp]] isch es au als Umgangssprooch in de Minderheit (46,6 %), wo uff e dütschsproochigs Internat im Ort zruggoot, wo aber kei gsellschaftlichi Bezug zum Ort het. Im [[Val Müstair (Tal)|Münstertal]] isch de romanisch Aadeil no grösser; 86,4 % hen Romanisch als Umgangssprooch, un 74,1 % als beschtbherschti Sprooch<ref name="Gross 2004. pp. 33"/>.
Als Ergänzig zur Volchszäälig het dr SRG/RTR im Joor 2003 Umfrooge bi synene Hörer duregfiert. In dere Umfroog hen 42 % vo de Bevölcherig vum dütsch- un romanischsproochige Deil vo Graubünde aagee dass si Romanisch verstöön, 35 % hen aagee dass si es chönnte schwätze, 24 % hen es als ihri Muettersprooch bezeichnet, 21 % als d Familiesprooch un für 15 % isch es d Sprooch gsi wo si am beschte hen chönne schwätze. Wemmer numme Romanischbünde beruggsichtigt no verstönn es 71 %, 64 % chönne es schwätze, für 47 % isch es d Muettersprooch, für 42 % d Familiesprooch un für 32 % die Sprooch wo si am beschte chönne<ref>Furer (2005). pp. 67–70</ref>. S Romanisch isch in dere Umfroog also wyter verbreitet, wie mer bi de Zaale vo de Volchszäälig chönnt meine.
De Jean-Jacques Furer meint uffgrund vo all denne Date, dass sich s Sproochbiet vum Romanische wyter ufflööse duet, e Prozess wo aber je nooch Region verschide fortgschritte isch. Glychzitig betont er dass s Romanisch einewäg no e lebändigi Sprooch isch, was in denne Gegende, wo es no starch verträte isch, offesichtlig isch. Es isch ebefalls sicher, dass s Romanisch no für mehreri Generatione wird wytergee werde, au wenn di näggschte Generatione mee un mee au im Dütsche verwurzlet werde sy. Insgsamt meint er aber, dass de Strumpfprozess vum Romanische sich fortsetze wird, wenn sich aa de Situation vo de Romane nyt äänderet. Als bsunders wichtig gseet er debi de romanische Schuelunterricht. Glychzitig wäre aber no gnue Sprecher vorhande, dass d Möglichkeit bestoot, dass s Romanisch in gwüssi Gegende langfrischtig überläbt<ref>Furer (2005). pp. 127–128</ref>.
<gallery>
Datei:Romanisch als Haushaltssprache 1860.PNG|s Romanisch als Huushaltssprooch im Joor 1860
Datei:Romanisch als Umgangssprache 2000.PNG|s Romanisch als Umgangssprooch im Joor 2000
Datei:Romanisch als bestbeherschte Sprache 2000.PNG|s Romanisch als Sprooch wo me am beschte bherscht im Joor 2000
Datei:Romanisch als verstandene Sprache 2003.PNG|s Romanisch als verstandeni Sprooch im Joor 2003
</gallery>
==== De Sproochbruuch im Alldaag ====
Die Informatione, wo folge, stamme uss enere Untersuechig vo de Regula Cathomas (im Buech ''Das Funktionieren der Dreisprachigkeit im Kanton Graubünden''). In ihrer Untersuechig zum Sproochalldaag het d Regula Cathomas verschideni Ortschafte untersuecht. Des sin drüü Ort mit starcher Presänz vum Romanische ([[Lumbrein]], [[Ramosch]] un [[Müstair]]), drüü Ort mit mittlerer bis schwacher Presänz ([[Laax]], [[Samedan]] un [[Sils im Engadin/Segl|Sils]]) un zwee Ort mit geringer Presänz ([[Surava]] un [[Andeer]]).
[[Datei:Lumbrein.jpg|mini|Lumbrein: starchi Presänz vum Romanische (89,5 %)]]
In de Ort mit starcher Presänz schwätze es zwüsche 87 % (Müstair) un 93 % (Ramosch) jede Daag. Am Mittagsdisch wird vo 68 % (Müstair) bis 72 % (Lumbrein & Ramosch) numme Romanisch gschwätzt, 14 % (Lumbrein) bis 19 % (Ramosch) schwätze Romanisch un Dütsch, un numme Dütsch schwätze z Lumbrein 14 %, z Ramosch 6 % un s Müstair niemer. Mit Dütsch isch meischt [[Schweizerdeutsch|Schwyzerdütsch]] gmeint, z Müstair wird in viile gmischtsproochige Familie aber au [[Tirolerisch|Tiroler Dialäkt]] gschwätzt. In de Zaale zur Paarsprooch un de Sprooch zwüsche Eltre un Chinder isch d Verdeilig äänlig. Unter de Jugendliche isch d Sprooch zwüsche Gschwischter bi 87 % vo de Befroogte numme Romanisch gsi; bi 13 % Romanisch un Dütsch. Im Fründeschreis schwätze 57 % numme Romanisch un 32 % Romanisch un Dütsch. Di sproochlichi Aapassig vo Zuezogene verlauft je nooch Ort unterschidli: z Ramosch un Müstair hen 7 vo 9 Zuezogeni mindeschtens e gueti aktivi Kompetenz erreicht, z Lumbrein dergege niemer. Passiv, also als verstandeni Sprooch, hen es dergege alli Zuezogeni erworbe. Au wenn in denne Ortschafte d Zuezogeni bereit sin, Romanisch z lehre, hen si viilmool nit gnue Kontakt mit de Sprooch, z. B. wyl sich d Romane sproochlig aapasse. Z Müstair gälte Südtiroler/Inne als erfolgrycheri Romanischlerner wie Dütschschwyzer. In denne Ortschafte wird uff Zuezogeni viilmool vo zwoo Syte Drugg ussgiebt, Romanisch z lehre: vo romanischsproochige Familieaaghörige oder de Chinder, un vo de örtliche Gmeinschaft, wyl sich s gsellschaftlichi un politischi Läbe uff Romanisch abspiilt. Vo de Yyheimische wird de Zuezogene meischt e gwüssi Zit zuegstande, wo mer sich ene sproochlig aapasst, nooch dere Zit cha mer ohni Romanischkenntniss in de Regel nit am gsellschaftliche Läbe teilnee. Uff d Froog nooch de Wichtigkeit vo Sproochkenntniss, gsänne zwüsche 58 % (Lumbrein) un 81 % (Ramosch) vo de Befroogte Romanischkenntniss als sehr wichtig aa, Standarddütsch wird vo 69 % (Lumbrein) bis 81 % (Müstair) als sehr wichtig aagluegt, un Schwyzerdütsch vo 51 % (Ramosch un Müstair) bis 62 % (Lumbrein). Usserdäm bezeichne 85 % vo de Befroogte s Romanisch als die Sprooch, wo si am liebschte schwätze.
[[Datei:Laax.jpg|mini|Laax: mittleri Presänz (40,1 %)]]
In de Gmeinde mit mittlerer Presänz wird s Romanisch dääglich vo zwüsche 64 % (Sils/Segl) un 76 % (Laax) gschwätzt. Bim Sproochbruuch nooch Domäne zeigt sich en Unterschid zwüsche Laax un Samedan un Sils/Segl. Z Laax wird es öbe glych oft am Mittagsdisch (62 %) wie bi de Arbet oder de Schuel (72 %) gschwätzt, derwyyl es in de beide andre Ort änder bi de Arbet/Schuel (56 %), wie am Mittagsdisch (34 %) gschwätzt wird. S Romanisch wird in dene Ortschafte also änder dur d Schuel als dur d Familie vermittlet. In de Familie wird vorallem ei Sprooch gschwätz. Z Laax isch es vorallem Romanisch (45 % am Mittagsdisch, 45 % zwüsche Chinder un Eltre). Beidi Sprooche werde am Mittagsdisch vo 26 %, un mit de Chinder vo 30 % gschwätzt. Z Samedan un Sils dergege isch es vorallem Dütsch. Z Samedan schwätze numme 4 % am Mittagsdisch numme Romanisch, 26 % schwätze beids un 57 % numme Dütsch, mit de Chinder schwätze 21 % numme Romanisch, 37 % beids un 42 % numme Dütsch. Z Sils sin es 23 % wo am Mittagsdisch numme Romanisch schwätze (11 % beidi Sprooche, 43 % numme Dütsch) un 30 % mit de Chinder (10 % beedi Sprooche, 50 % numme Dütsch). Die Paarsprooch isch mehrheitlich Dütsch (vo 65 % z Laax bis 70 % z Samedan), Romanisch isch es in 11 % (Samedan) bis 33 % (Laax) vo de Fäll. Beidi Sprooche duet fascht kei Paar mitenand schwätze. Im Fründeschreis werde dergege viilmool beidi Sprooche bruucht (vo 42 % z Laax bis 44 % z Samedan), numme Romanisch schwätze numme 2 % (Samedan), 7 % (Sils) un 33 % (Laax) vo de Befroogte. Es wird also viilmool in de Familie änder uff Dütsch, usserhalb aber in beide Sprooche kommuniziert. Uffgrund vum Tourismus schwätze Yyheimischi mit Fremde in de Regel sofort Dütsch, un blybe meischt au bim Dütsch, au wenn de Gesprööchspartner doch Romanisch cha oder es wott lehre. So cha es für Zuezogeni sehr schwierig sy, Romanisch z lehre, au wenn s Intress bestoot. Z Sils/Segl isch debi aber d Situation enstande, dass Yyheimischi oder sonigi wo lenger im Ort läbe wenn, s Romanisch als Abgränzigsmerchmool gäge Tourischte un Zuezogeni yysetze. So isch s Romanisch für de Alldaag zwar weniger wichtig, aber e Vorussetzig wemmer zue de Yyheimische ghöre wott. Bim Nutze vo de Sprooche gsänne zwüsche 31 % (Sils) un 43 % (Laax) s Romanisch als sehr wichtig, zwüsche 49 % (Sils) un 79 % (Laax) gsänne s Schwyzerdütsch als sehr wichtig, un 76 % (Sils) bis 95 % (Laax) gsänne s Standarddütsch als sehr wichtig. Z Laax isch s Romanisch für 85 % die Sprooch, wo si am liebschte schwätze, z Sils für 79 % un z Samedan für 50 %.
[[Datei:Schams Andeer.jpg|mini|Andeer: schwachi Presänz (9,1 %)]]
In de Ort mit gringer Presänz vum Romanisch hen z Surava no 51 %, un z Andeer 47 % vo de Befroogte aagee, dass si Romanisch chönne. Die Zaal, wo im Alldaag aber datsächli aktiv Romanisch schwätzt, isch chlyner, un s Schwyzerdütsch isch scho syt mehreri Joorzehnt d Hauptumgangssprooch. Am Mittagsdisch schwätze no 12 % (Andeer) bzw. 25 % (Surava) numme Romanisch, 12 % bzw. 8 % schwätze beidi Sprooche, un 69 % bzw. 67 % schwätze numme Dütsch. Mit de Chinder schwätze 18 % (Surava) bzw. 15 % (Andeer) numme Romanisch, 18 % bzw. 12 % schwätze beids, un 64 % bzw. 65 % numme Dütsch. Viili Lüt, wo guet Romanisch chönne, schwätze Dehei aber Dütsch, viilmool uss Ruggsicht uff de dütschsproochige Partner. Mit em Partner schwätze so numme 15 % (Surava) bzw. 10 % (Andeer) Romanisch. Es git also mehreri Familie, wo d Partner unterenand Dütsch, mit de Chinder aber Romanisch schwätze. D Entscheidig für s Romanisch als Familiesprooch het debi viilmool de Grund, dass s Romanisch di eigni Chindersprooch gsi isch, mangmool au dass d Chinder emool Vordeil mit Fremdsprooche hätte. De Sproocherhalt isch in de Regel kei Grund, un d Paare blybe au bim Dütsche, wo si bim Kennelehre gschwätzt hen. Vo de Zuezogeni hen numme z Andeer 2 vo 15 s Romanisch glehrt. Vo de Yyheimische wird ke Drugg ussgiebt, d Sprooch z lehre, un au aa de Schuel isch Romanisch numme e Fach, un d Unterrichtssprooch Dütsch. Zwar däte sich 52 % vo de Befroogte z Surava, un 48 % z Andeer wünsche, besser Romanisch z chönne, aber numme in Einzelfääl isch datsächli de Wille defür vorhande. Bi de Yystellig zum Romanisch schätze 20 % (Surava) bzw. (30 %) vo de Befroogte s Romanisch als wichtig y. Wemmer numme d Romane sälber beruggsichtigt, styygt de Aadeil uff 38 %. Unter de Romanischsproochige isch es für 75 % z Surava un 77 % z Andeer, die Sprooch, wo si am liebschte schwätze.
== Sproochpolitik ==
S Romanisch isch e Amtssprooch vo de Schwyzer Bundesverwaltig, vo de Bündner Kantonalverwaltig un vo bstimmti Deil vo de Bündner Regionalverwaltig. Di offizielli Stellig isch je nooch däm verschide.
=== Rächtliche Status im Bund ===
In de erschte [[Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft|Bundesverfassig]] vo 1848 un de Revision vo 1872 wird s Romanisch nit erwäänt. De Grund isch warschynts gsi, das au d Bündner Kantonalverwaltig dertemool numme Dütsch bruucht het, das sich au d Romane sälber nit für e Anerkennig ygsetzt hen un uss praktische Spargründ. Allerdings het de Bund 1872 e Übersetzig vo de Verfassig uff Ladin un Surselvisch finanziert, mit de Aamerkig das die Übersetzige kei amtliche Charakter hen<ref>Lechmann (2005), pp. 183</ref>. Im Joor 1938 isch s Romanisch deno per Volchsabstimmig als Nationalsprooch (aber nit als Amtssprooch) in d Verfassig uffgno worde. De Entschluss het au mit em Blick uff d Bedrohig dur Dütschland un Italie als Deil vo de [[Geistige Landesverteidigung|geischtige Landesverteidig]] stattgfunde; mit de Anerkennig vum Romanische het mer de spezielle Charakter vo de Schwyz als mehrsproochigs Land un als Willensnation welle zeige. Usserdäm het es zue dere Zit Bestrebige vo italienische Nationalischte gee, s Bünderromanisch zumene italienische Dialäkt z erkläre, un so en Aaspruch uff Graubünde durezsetze<ref>Lechmann (2005). pp. 503</ref>. Mit de Anerkennig als Nationalsprooch het mer des welle offiziel entkräfte. Di romanischi Sproochbewegig isch mit däm vorerscht z friide gsi, es isch de [[Lia Rumantscha]] vor allem um d Anerkennig vum „Heimeträcht“ vum Romanische in de Schwyz gange, un nit um e Verwändig als Amtssprooch dur de Bund<ref>Lechmann (2005). pp. 506</ref>.
[[Datei:Euler-10 Swiss Franc banknote (front).jpg|s Romanisch uff de 10-Franke Note vo de 6. Serie|mini]]
De Status als National-, aber nit Amtssprooch het aber au gwüssi Noochdeil gha. So hen z. B. Zivilstand- oder Grundbiecher numme dürfe uff Dütsch, Französisch oder Italienisch sy. Vo de Lia Rumantscha isch des so formuliert worde das „''die Rätoromanen ... nicht einmal geboren werden oder sterben konnten, ohne auf eine fremde Sprache zurückzugreifen''“<ref>Lechmann (2005). pp. 190</ref>. No 1984 isch em Kanton Graubünde vum Bundesgericht verbote worde, Yträg in syn Handelsregischter uff Rätoromanisch z mache<ref>Lechmann (2005). pp. 191</ref>. Bi de Yfierig vo neue 10- un 20-[[Schweizer Franken|Frankenote]] im Joor 1956 isch s Romanisch no nit druff gsi. Ersch syt de 6. Serie vo 1976/77 wird s Romanisch uff de Banknote beruggsichtigt.
Mit enere Volchsabstimmig am 10. März 1996 isch deno de Sproocheartikel in de Verfassig gänderet worde, so das s Romanisch als Deil-Amtssprooch anerkannt worde isch. De Artikel (Art. 70) luutet sytdäm:
#''Das Deutsche, Französische, Italienische und Rätoromanische sind die Landessprachen der Schweiz.''
#''Bund und Kantone fördern die Verständigung und den Austausch unter den Sprachgemeinschaften.''
#''Der Bund unterstützt Massnahmen der Kantone Graubünden und Tessin zur Erhalt und Förderung der rätoromanischen und italienischen Sprache.''
#''Amtssprachen des Bundes sind Deutsch, Französisch und Italienisch. Im Verkehr mit Personen rätoromanischer Sprache ist auch das Rätoromanische Amtssprache des Bundes. Das Gesetz regelt die Einzelheiten.''
Mit däm Status isch es also prinzipiel mögli, mit de Bundesbehörde uff Romanisch z kommuniziere. Glychfalls wird imene andre Artikel feschtglait, dass „''Erlasse des Bundes von besonderer Tragweite''“ au uff Romanisch veröffentlicht werde. Usserdäm isch es z. B. als Gerichtssprooch zuelässig, bzw. d Parteie münn d Übersetzigschoschte nit sälber träge<ref>Furer (2005). pp. 40</ref>.
Im [[Schweizer Armee|Schwyzer Militär]] het mer ab 1988 en Versuech gstartet, vier romanischsproochigi Kompanie z bilde. Wyl s Militärdepartment aber nit gnue romanischi Unteroffizier un Offizier het chönne finde, het mer ab 1992 wiider druff verzichtet. Syt 1995 isch s Romanisch kei offizielli Militärsprooch mee<ref>Lechmann (2005). pp. 154</ref>.
=== Rächtliche Status im Kanton Graubünde ===
[[Datei:Lia Rumantscha.jpg|mini|Tafel vo de Lia Rumantscha z Savognin]]
Im traditionelle romanische Sproochbiet vo Graubünde isch s Romanisch syt em 16. Joorhundert in viile Gmeie d Amtssprooch gsi. D Amtssprooch vo de drei Bünd isch aber bis 1794 allei Dütsch gsi. In däm Joor het d Standesversammlig d Glychberächtig vo Dütsch, Italienisch, Surselvisch un Ladin erklärt. In de Verfassige vo 1803, 1814 un 1854 wird aber kei Regelig zur Amtssprooch troffe. In de Verfassig vo 1880 heisst es deno: „''Die drei Sprachen des Kanton sind als ‹Landesprachen› gewährleistet''“, wobi niene erwäänt wird was die drei Sprooche sin. In de neui Kantonsverfassig vo 2004 sin Dütsch, Rätoromanisch un Italienisch deno als „glychwertigi Landes- und Amtssprooche vum Kanton“ feschtglait<ref>Lechmann (2005). pp. 155</ref>. De Kanton het als romanischi Standardsprooche s Surselvisch un Ladin (Vallader) bruucht. 1997 isch no s [[Rumantsch Grischun]] dezuecho, wo syt 2001 di beide andre Idiom ganz abglööst het<ref name="Cathomas 2008. pp. 41">Cathomas (2008). pp. 41</ref>. Im 2006 hät de Kantoon es Sproochegsetz usegloo, wo drin definiert wird, wie de Kanton und d Gmeie mit de drei Sprooche sölen umgoo<ref>[http://www.gr-lex.gr.ch/frontend/versions/238/pdf_file Sproochegsetz vom Kanton Graubünde vom 19. Oktober 2006.] (PDF)</ref>.
Konkret chönne zum Byspil d Abstimmigsunterlage in jedere Sprooch aagfordret werde, alli drei Sprooche sin vor Gericht anerkannt, jeds Mitgliid vum [[Grosser Rat|Grosse Root]] derf d Sprooch frei wääle<ref>Gross (2004). pp. 43</ref> oder jede Bündner het s Rächt, sich au uff Romanisch aa d Kantonalverwaltig z wände. Syt 1991 gilt e Übersetzigspflicht für offizielli Teggscht vum Grosse Root, vo de Regierig, de Kantonsverwaltig un für Aaschrifte aa öffentlichi Gebäud vum Kanton<ref name="Cathomas 2008. pp. 41"/>. In de Praxis spiilt s Romanisch aber e untergeordneti Roll. So derf s Romanisch zum Byspil numme de als Gerichtssprooch verwändet werde, wenn alli wo am Verfaare beteiligt sin, au Romanisch verstönn. In de Theori müsst e Romanischsproochige aber au dört Romanisch dürfe schwätze. D Arbetssprooch vum Grosse Root isch ebefalls fascht numme Dütsch<ref>Lechmann (2005). pp. 158–160</ref>, un luut em Dagmar Richter isch es no bis in d 1980er als e Provokation aagsänne worde, wenn en Abgeordneter im Root Romanisch gschwätzt het<ref>Richter (2005:949) in Cordey (2008). pp. 81</ref>. De Gion Lechmann meint dezue „''Der Rätoromane darf nicht zulassen, dass eine kantonale Behörde ... unter Berufung auf seine guten Kenntnisse der deutschen Sprache mit ihm deutsch verkehrt. Die Bescheidenheit wäre hier fehl am Platz, denn es geht nicht um eine Gefälligkeit, sondern um seine Einstellung zur Existenz der Sprachgemeinschaft...Letzten Endes ist jeder Rätoromane für den Zustand seiner Sprache mitverantwortlich.''<ref>Lechmann (2005). pp. 158–159</ref>“.
Im Kontext vum Schwyzer Territorialitätsprinzip, wo de offiziell Status vo de Sprooche nooch geographische Eiheite greglet isch, entscheide d Gmeie un Chreis z Graubünde sälber, was ihri Amts- un Schuelsprooch isch. Nooch Artikel 3 vo de Verfassig achte si debi aber „uff di herkömmlichi sproochlichi Zämmesetzig un nämme Ruggsicht uff di aagstammte sproochliche Minderheite“. Noch em Bündner Sproochegsetz reglet jedi Gmei in ihrer Gmeisverfassig un in ihre Gsetz, weli Sprooch reschpäktiv weles Idiom Amts- und/oder Schuelsprooch isch. Nooch dem Artikel 16 vom Gsetz sin Gmeie, wo mindischtens 40 % vo den Ywohner s aagstammt Idiom rede, amtlich eisproochig, un Gmeie, wo wenigschtens 20 % s aagstammt Idiom rede, amtlich zweisproochig.
Im Joor 2003 isch s Romanisch in 56 Gmeie di einzigi Amtssprooch gsi, un in 19 isch d Verwaltig offiziell zweisproochig gsi<ref>Furer (2005). pp. 140–145</ref>. In de Realität isch es au in denne Gmeie, wo offiziell numme romanischsproochig sin, jederzit mögli uff Dütsch mit de Verwaltig z kommuniziere bzw. es isch gar nit mögli, d Verwaltig numme uff Romanisch z halte. Dezue meint de Jean-Jacques Furer: „''In diesem Sinne gibt es keine einsprachig romanischen Gemeinden, sondern höchstens Gemeinden, wo das Romanische den Vorrang hat und auch mehr als das Deutsche gebraucht wird.''“<ref>Furer (2005). pp. 79</ref>.
=== Romanisch in de Schuel ===
[[Datei:Schulsprachen Romanischbünden 2003.PNG|mini|d Schuelsprooche z Romanischbünde 2003.<br />Dunkelblau: Romanisch<br />Hellblau: Zweisproochig Dütsch-Romanisch<br />Hellgrien: Dütsch mit Romanisch als Fach<br />Dunkelgrien: Dütsch ohni Romanisch]]
Grundsätzlig unterscheidet mer zwüsche de romanische Schuel, de zweisproochige Schuel un de dütsche Schuel mit Romanisch als Fach. Di romanisch Schuel gseet s Romanisch als Unterrichtssprooch in de erschte 3–6 Schueljoor vo de 9 Joor vo de obligatorische Schuelzit, un s Dütsch als Schuelsprooch in de letschte 3–6 Schueljoor vor. Die datsächlichi Stundezaal uff Romanisch isch je nooch Ort sehr verschide (zwüsche de Hälfti un 4/5 vo de gsamte Schuelzit<ref>Furer (2005). pp. 80</ref>) un hängt devo ab, wie viili romanischsproochigi Lehrchräft vorhande sin. Wäge däm wird de Schueltyp viilmool au als „sogenannte romanische Schule“ bezeichnet. De Schueltyp gits in 82 Gmeie. In drei Gmeie ([[Samedan]], [[Pontresina]] un [[Chur]]) wird e zweisproochigi Schuel gfiert. Syt 1983 isch s Romanisch au Maturitätsfach im Kanton Graubünde.
35 Gmeie im traditionell romanische Sprochbiet hen Dütsch als einzigi Unterrichtssprooch. Vo denne hen im Joor 2001 16 s Romanisch als Fach aabotte; in 17 wird überhaupt ke Romanisch in de Schuel glehrt<ref>Furer (2005). pp. 50</ref>.
Syt Oktober 2006 isch e neus Sproochgsetzt in Chraft, wo zur Förderig un Erhalt vum Romanische un Italienische bytrage söll. Syt däm gilt jedi Gmei, wo mindeschtens 40 % romanisch- bzw. italienischsproochig isch, als eisproochig. Gmeie mit mindeschtens 20 % gälte als mehrsproochig un e Gmei mit 10 % muess d Minderheitssprooch als Schuelfach aabiete. Einewäg cha e Gmei e andri Regelig träffe, wenn 2/3 vo de Stimmbürger vo de Gmei zuestimme<ref name="Cathomas 2008. pp. 41"/>.
Usserhalb vo Romanischbünde fiert au no Chur syt em Schueljoor 2000/2001 e zweisproochig dütsch-romanischi Schuel<ref>{{Internetquelle |url=http://lia.rumantsch.ch/94+M5d637b1e38d.0.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2011-01-04 |archiv-url=https://archive.is/20120712175606/http://lia.rumantsch.ch/94+M5d637b1e38d.0.html |archiv-datum=2012-07-12}}</ref>. Uff de Hochschuelebeni bietet d [[Universität Freiburg (Schweiz)|Universität Fryburg/Schwyz]] Bachelor- un Masterstudiegäng für rätoromanischi Sprooch- un Literaturwüsseschaft aa. De Lehrstuel für Rätoromanisch z Fryburg git's syt 1991. Z Züri hen d [[Universität Zürich|Universität Züri]] un [[ETH Zürich|ETH]] syt 1985 gmeinsam en Viertel-Lehrstuel für Rätoromanisch.
=== Di eiheitlichi Schriftsprooch Rumantsch Grischun ===
:''Hauptartikel: [[Rumantsch Grischun]]
==== Vorgschicht un Entwigglig vum Rumantsch Grischun ====
De erschti Entwurf für e gmeinsami Schriftsprooch isch s ''Romonsch fusionau'' vum [[Gion Antoni Bühler]] ussem Joor 1867. Usser ihm sälber isch de Entwurf aber vo praktisch niemerm gschribe worde<ref>Coray (2008). pp. 110–117</ref>. En zweite Versuech e eiheitlichi Schriftsprooch z schaffe, het im Joor 1958 de [[Leza Uffer]] unterno. Syn Entwurf isch als ''Interrumantsch'' bekannt worde, un het uffeme modifizierte Surmeirisch basiert. Au de Entwurf het aber praktisch kei Akzeptanz gfunde. D Renata Coray gseet mehreri Parallele zwüschem ''Romonsch fusionau'' un em ''Interrumantsch''. So wäre z. B. beed Sprooche vo „Einzelkämpfer“ entworfe worde, wo sich starch an eim bstimmte Idiom orientiert hätte un wo di einzige Lüt gsi wäre wo die Sproochentwurf aktiv verwändet hätte. Usserdäm hätte beidi e starch puristischi Yystellig gha, un hen welle d Sprooch vo Yyflüss uss andri Sprooche „reinige“<ref>Coray (2008). pp. 130</ref>.
Di romanischi Sproochbewegig het sich derwyyl mee uff de Schutz vo de regionale Idiom, un bsunders uff de Ussbau vo de Schriftidiom [[Surselvisch]] un [[Engadinisch|Ladin]], konzentriert. Statt enere eiheitlichi Schriftsprooch sin sogar neui Schriftsprooche für s [[Sutselvisch]] un s [[Surmeirisch]] gschaffe worde. Glychzitig isch e langsami Aanöcherig vo de verschidne Idiom propagiert worde, wo mer ''avischinaziun'' dezue gsait het<ref>Coray (2008). pp. 125</ref>.
Ab de 1970er sin deno wiider Stimme luut worde, wo ei Schriftsprooch für alli Romane für notwändig ghalte hen. Im Januar 1982 het de Sekretär vo d Lia Rumanschta deno e Projäkt zur Erarbeitig vunere Eiheitssprooch lanciert. Im April 1982 isch deno vum Zürcher Romanistikprofessor Heinrich Schmid en Entwurf gmacht worde, wo ''Rumantsch Grischun'' („Bündner Romanisch“) gnännt worde isch<ref>Liver (1999). pp. 71</ref>. De Aasatz vum Schmid isch gsi, e Sprooch z schaffe, wo für möglichst viili Romane möglichst wenig Abweichige vum eigne Dialäkt bedütet. Mer isch also nooch em Mehrheitsprinzip gange, mer het die Form gno, wo in de Mehrzaal vo de Schriftidiom vorcho isch<ref>Liver (1999). pp. 69–71</ref>.
==== Yfierig un Kontroverse ====
[[Datei:Logo Pledari Grond.gif|mini|Logo vum ''Pledari,'' em Wörterbuech vum Rumantsch Grischun]]
D Lia Rumantscha het deno aagfange s Rumantsch Grischun in de Öffentlichkeit vorzstelle. Es isch betont worde, dass die Sprooch kei Konkuränz zu de Schriftidiom sött sy, un dass mer si vorallem in Domäne wott yfiere, wo bis jetz s Dütsch verwändet worde isch. Demit sin z. B. Formular, Plakat, Werbig u. ä. gmeint gsi. Privati Unternämme hen e grosses Intress zeigt, wääred uss de Bevölcherig wenig Meinige luut worde sin<ref>Coray (2008). pp. 139–140</ref>. Wääred de Kanton sich no zrugghalte het, het de Bund 1986 feschtgsetzt, dass Übersetzige vum Bund immer uff Rumantsch Grischun gmacht werde.
Sid 1980 het für d Lia Rumantscha e Redakzioonsgruppe under dr Läitig vom [[Georges Darms]] agfange es Wörterbuech für s Rumantsch Grischun zämezstelle; es heisst [[Pledari Grond]] und funkzioniert hüt als online-Datebank.
Ab 1984 isch aber au d Kritik am Vorgoo vo de Lia Rumantscha luuter worde. Kritisiert worde isch, dass d Idiom uff Choschte vum Rumantsch Grischun vernoochlässigt würde, un dass mer debi wär es in Domäne vo de Schriftidiom yzfiere. 1988 isch e Umfroog unter 948 romanische „Kulturträger“ gmacht worde. Di sofortigi Yfierig vum Rumantsch Grischun als Plakat- un Uffschriftesprooch hen 77,9 % befürwortet, als Verwaltigssprooch hen sich 58,3 % für e sofortigi, un 19,6 % für e spööteri Yfierig ussgsproche. Als Sprooch in de Schuel, im Radio, em Fernseh un in de Literatur hen sich di Befroogte dergäge für e langsami, oder überhaupt kei Yfierig vum Rumantsch Grischun ussgsproche<ref>Coray (2008). pp. 146</ref>.
Ab 1988 hen sich deno au wichtigi Persönligkeite kritisch zum Vorgoo bi de Yfierig vum Rumantsch Grischun güüsseret. De Donat Cadruvi, wo zue dere Zit Regierigspresidänt vo Graubünde gsi isch, het kritisiert dass d Lia Rumantscha d Sprooch zwangswys wötti yfiere. Im glyche Joor het sich de [[Theo Candinas]] zum erschte Mool güüseret. In de ''[[Gasetta Romontscha]]'' het er e öffentlichi Diskussion gforderet, un s Rumantsch Grischun als Pescht un Todesstoss, un d Yfierig als „''romanischi Kristallnacht''“ bezeichnet<ref name="Coray 2008. pp. 148">Coray (2008). pp. 148</ref>. D Renata Coray bezeichnet des als de Beginn vunere „''jahrelange heftige und vergiftete Debatte zwischen Gegnern und Befürwortern von RG[..],deren Höhepunkte in weiteren Nazi-Vergleichen, Manifesten und Gegenmanifesten sowie in einer dem Bundesrat überreichten Petition gegen RG liegen.''“<ref name="Coray 2008. pp. 148"/>. Im April 1989 het de Theo Candinas d Schrift ''Rubadurs Garmadis'' veröffentlicht, wonner in de Form vumene Traum d Befürworter vum Rumantsch Grischun mit Nazischerge vergliche het, wo e romanischs Dorf überfalle, un Ahneschändig, Kulturzerstörig un Biecherverbrennige betrybe<ref>Coray (2008). pp. 149</ref>. D Befürworter vum Rumantsch Grischun wiiderrum hen d Gegner z. B. „''als kleine Gruppe „stockkonservativer“, engstirniger Surselver und CVP-Politiker''<ref>Coray (2008). pp. 153</ref>“ dargstellt. Usserdäm sin d Froogeböge vo de Volchszäälig vo 1990 in de Surselva uff Wiiderstand gstosse. D Froogeböge sin dertemool zum erschte Mool uff Rumantsch Grischun, statt uff Surselvisch oder Vallader, verdeilt worde. E Deil Gmeie hen deno sogar statt de romanische, dütschi Formular aagforderet<ref>Coray (2008). pp. 154</ref>.
In de Beschrybig vum Rumantsch Grischun hen Metaphre e grossi Roll gspiilt. Bsunders d Metapher vum „''Retortenbaby''“ oder „''Retortensprache''“ isch beliebt gsi. Nooch dere Argumentation isch s Rumantsch Grischun e künschtlichi Schöpfig, wo kei Seele un kei Härz hät, im Gägesatz zue de Idiom, wo natürlich gwaggse wäre. D Befürworter hen dergege argumentiert, dass au di traditionelle Schriftidiom emool künschtlich entstande wäre, dass s Rumantsch Grischun no Zit zum waggse un ryyfe brüücht, un es d Uffgab vo de Romane wär, däm „''Embryo''“ un „''Neugeborene''“ Schutz z gee un em e Seele yzhuuche. De Ursicin Derungs bezeichnet s Rumantsch Grischun 1989 sogar als e „''lungatg virginal''“, als e „jungfräulichi Sprooch“, wo mer jetz verfiere un zue „''ina femna flurenta''“, enere „Frau im Bluescht“ mache miesst<ref>Coray (2008). pp. 387–394</ref>.
Mitte 1992 het d Bündner Regierig deno aakündigt, e wüsseschaftlichi Untersuechig zur Meinig vo de romanische Bevölcherig durezfiere, wo deno d Grundlag vum wytere Vorgo sött sy. Mit dere Entscheidig het sich d Debatte wiider berueigt<ref>Coray (2008). pp. 160</ref>. D Ergebniss vo dere Untersuechig isch deno im Dezämber 1995 vorgstellt worde. Vo de Lüt wo befroogt worde sin, hen sich 66 % für e eiheitlichi Schriftsprooch ussgsproche. Vo denne 66 % hen sich zwee Drittel (44 % vo allene Befroogte) für s Rumantsch Grischun, 11 % für s Surmeirisch un 11 % für e anders Idiom ussgsproche<ref>Grünet et al. (2008). pp. 360</ref>. Die relativ hochi Zuestimmig isch überraschend cho. Uff de Basis vo dere Umfroog het d Regierig vum Kanton deno am 2. Juli 1996 en Regierigsbeschluss gfasst, wo vorgsänne het, dass s Rumantsch Grischun bruucht werde sött wenn alli Romane aagsproche werde. Wenn sich de Kanton aa einzelni Regione oder Gmeie wändet, chönnte wyter d Idiom bruucht werde. In de Schuele hät s Rumantsch Grischun d Idiom nit sölle ersetze, un numme passiv glehrt werde. Vo beide Syte isch de Kompromiss insgsamt akzeptiert worde. Am 17. Dezämber 1996 isch s Rumantsch Grischun deno e Amtssprooch vo Graubünde worde, un s Sursilvan un Ladin sin numme no in Ussnaamefäll vorgsänne gsi.
1999 isch deno vunere Arbetsgrupp vum Kanton e Konzept erarbeitet worde, wo als „Konzept Haltiner“ bekannt isch. Es het vorgsänne, dass d Idiom d Grundlag vum Romanische in de Schuel sötte blybe, un deno in de Mittel- un Oberstuf passivi Kenntniss vum Rumantsch Grischun vermittlet werde sötte. Des Konzept isch d Grundlag vumene Regierigsbschluss vo 1999 un wiider 2000 gsi<ref>Coray (2008). pp. 183</ref>.
==== Etablierig als kantonali Amts- un Schuelsprooch ab 2001 ====
D Regierig vo Graubünde het s Rumantsch Grischun als Amtssprooch vum Kanton welle feschtige. Ei Hinderniss isch de Artikel 23 vo de Kantonsverfassig gsi, wo explizit s Sursilvan un s Ladin als d Sprooche vo Abstimmigsunterlage feschtglait het. De Artikel het miesse mit ere Volchsabstimmig gänderet werde. Die Änderig isch vo de Regierig so begründet worde, dass mer demit de Status vum Romanische im Kanton chönnti sterche un s Sutselvisch un Surmeirisch chönnti mee beruggsichtige<ref>Coray (2008). pp. 173</ref>.
Die Abstimmig het am 10. Juni 2001 schliessli stattgfunde, un isch mit 65 % aagno worde. S Abstimmigsverhalte vo de Romane wird unterschidli interpretiert. D Befürworter hen argumentiert, dass vo de 5 Sproochregione numme d Surselva un numme 4 vo de 13 romanische Chreis d Vorlag aabglännt hätte. Als Gägenargument wird vo de Renata Coray un em Matthias Grünert aagfiert, dass wemmer numme die Gmeie beruggsichtigt, wo bi de Volchszäälig vo 2000 mindeschtens 30 % Romanischsproochig gsi sin, d Vorlag mit 51 % ‚Nei‘-Stimme nit aagno worde wär. Bi Gmeie mit mindeschtens 50 % Romane styygt de Aadeil vo ‚Nei‘-Stimme uff 54,1 %, un wenn numme d Hauptsprooch beruggsichtigt wird sogar uff 57,1 %. De Matthias Gründert interpretiert des so, dass „''die in den rätoromanischen Kerngebieten lebenden Rätoromanisch Sprechenden...durch die übrige Bevölkerung majorisiert wurden''“<ref>Grünert et al. (2008). pp. 368</ref>. Nooch de Abstimmig het d Regierig ab em 1. Juli 2001 s Rumantsch Grischun für d Abstimmigsunterlage un für s Rächtsbuech feschtgsetzt. Dass glychzitig aakündigt worde isch, mit de romanische Gmeie numme no uff Rumantsch Grischun z kommuniziere, isch vo de Gegner als Bruch vo Verspreche aagsänne worde<ref>Grünert et al. (2008). pp. 366</ref>.
S Konzept Haltiner vo 1999 isch vorerscht d Grundlag vo de kantonale Sproochpolitik blybe. D Lia Rumantscha het dergege uff e stercheri Verwändig vum Rumantsch Grischun in de Schuele drängt. Im Oktober 2002 het si e Grundsatzprogram verabschiedet, wo d Yyfierig ab de 1. Klass vo de Primarschuel gforderet worde isch. S Rumantsch Grischun isch als einzigi un warschynts au letschti Chance zur Sterchig vum Romanische bezeichnet worde<ref>Coray (2008). pp. 184–185</ref>.
En grosse Schub als Schuelsprooch het s Rumantsch Grischun deno dur Sparmassnaame vo de Bündner Regierig 2003 becho. Als eini vo 212 Massnaame, isch vorgschlo worde, d Lehrmittel für romanischi Schuele ab 2006 numme no uff Rumantsch Grischun ussezgee. D logischi Konsequänz vo dere Massnaam isch natürli, dass s Rumantsch Grischun d Idiom als Schuelsprooch ersetzt. De Vorschlag isch sogar bi de Lia Rumantscha uff Abläänig gstosse, wo gmeint het, dass die Massnaam de Konflikt neu provoziere dät. Einewäg het de Grossi Root de Entscheid im Auguscht 2003 aagno, un beschlosse d Lehrmittel sogar scho ab 2005 numme no in Rumantsch Grischun ussezgee.
De Entscheid isch uff enorme Wiiderstand gstosse, bsunders im Engadin, wo d Lehrerschaft über 4'300 Unterschrifte dergege gsammlet het<ref>Coray (2008). pp. 195</ref>. De Grossi Root het die Petition im Februar 2004 zur Kenntniss gno, un d Regierig isch uffgforderet worde e Konzept z entwiggle. De Lehrmittelentscheid het aber nit sölle zruggno werde. Luut de Renata Coray sin fascht alli Gegner für s Rumantsch Grischun als Amtssprooch un als passivi Schuelsprooch gsi. Si sin aber gäge e Verdrängig vo de Schriftidiom dur s Rumantsch Grischun gsi, wo d Basis vum Romanische syge<ref>Coray (2008). pp. 195–196</ref>.
Im Juni 2004 isch e zweiti Petition aa de Grossroot grichtet worde, wo vo öbe 180 Persönligkeite unterzeichnet worde isch. Dezue hen au viili romanischi Intelektuelle un Kulturträger ghört, un viili wo ursprüngli Befürworter vum Rumantsch Grischun gsi sin<ref>Coray (2008). pp. 204</ref>. Es isch gforderet worde, s Konzept Haltiner wiider uffzgryyfe, un de Lehrmittelentscheid zruggznee, demit nit in d Kulturautonomi vo de Gmeie yygriffe wird. D Petitionär hen gfürchtet, dass de Entscheid dezue fiert, dass statt em Rumantsch Grischun, vo de Gmeie Dütsch als Schuelsprooch yygfiert wird, un hen druff hygwyyse dass di romanischi Kultur dur d Idiom wytergee wird, un nit dur e gmeinsami romanischi Schriftsprooch wyl es kei gmeinsami romanischi Identität gäb<ref>Coray (2008). pp. 203</ref>. S Rumantsch Grischun dät wäge däm s Romanisch schweche statt sterche. De Grosse Root het es aber abgläänt, de Entscheid no emool z diskutiere.
[[Datei:Rätoromanische Schulsprachen.png|miniatur|grien: Gmeie, wo s Rumantsch Grischun als Schuelsprooch yygfiert hen; rot: Gmeie, wo imene Schriftidiom unterrichtet wird. Stand: Schueljoor 2009/2010]]
Im Dezämber 2004 isch schliessli en Regierigsbschluss zur Yyfierig vum Rumantsch Grischun als Schuelsprooch gfasst worde. Er gseet drei Etappe vor: „''Rumantsch Grischun passiv''“, „''Rumantsch Grischun aktiv''“ un „''pädagogische Weiterbetreunung''“. D Yyfierig söll in drei Variante erfolge: „''Pionier''“, „''Standard''“ un „''Konsolidierung''“. D Gmeie chönne also sälber feschtsetze, wenn si die Variante yyfiere. De Entscheid, dass ab 2005 d Lehrmittel numme no uff Rumantsch Grischun ussegee werde, isch nit gäänderet worde<ref>Coray (2008). pp. 210</ref>. Bsunders d Engadiner Lehrerschaft isch empört gsi, dass ihri Meinig vo de Regierig ignoriert worde wär. D Lehrer uss Mittelbünde sin dergege z friide gsi, un in de Surselva sin wenig Reaktione luut worde, was je nooch Position als Zuestimmig oder Resignation gwertet wird<ref>Coray (2008). pp. 210–215</ref>.
Zwüsche de Schueljoor 2007/2008 un 2009/2010 hen ingsamt 40 sognannti „''Pioniergemeinden''“ s Rumantsch Grischun als Schuelsprooch in de 1. Klass yygfiert<ref>{{Internetquelle |url=http://www.gr.ch/DE/publikationen/berichte/Documents/Landesbericht_2009.pdf |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2014-02-27 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20150924024213/http://www.gr.ch/DE/publikationen/berichte/Documents/Landesbericht_2009.pdf |archiv-datum=2015-09-24}}</ref>. Die 40 Gmeie finde sich vorallem im [[Val Müstair (Tal)|Münstertal]], z Mittelbünde un in de Gegend um [[Ilanz/Glion (Stadt)|Ilanz]]. In 41 Gmeinde im Engadin un im grööschte Deil vo de Surselva wird dergege wyterhin im Idiom unterrichtet. Was mit denne Gmeie passiert, wo s Rumantsch Grischun überhaupt nit yyfiere wenn, isch nit klar. Rächtlich isch es nit mögli, si dezue z zwinge, wyl d Waal vo de Schuelsprooch z Graubünde e Kompetenz vo de Gmeie isch.
== Romanischi Literatur un Kultur ==
D Romane hen im Mittelalter e rychi mündlichi Überlieferig gha, wo aber usser z. B. vum Lied ''Canzun da Sontga Margriata,'' praktisch nit erhalte isch. Verschriftet worde isch s Romanisch ab em 16. Joorhundert, wo vorallem religiösi Werch entstande sin (für mee Informatione, lueg uff de Abschnitt [[Rätoromanische Sprache#Entwigglig vo de bünderromanische Schriftsprooche|„Entwigglig vo de bünderromanische Schriftsprooche“]]). E rycheri nit-religiösi Literatur isch deno ab de Mitti vum 19. Joorhundert entstande, wo mit de Ruggbesinning uff s Romanisch wääred de „romanischi Renaissance“ zämmehanget. D Literatur uss dere Zit bestoot zumene grosse Deil uss Gedicht un Erzäälige, wo di romanischi Muettersprooch preise un lobe, un wo Theme uss de ländliche Kultur vum Romanisch bhandle. Au e hüüfigs Thema isch de Uffenthalt im Ussland vo de „[[Randulins]]“. Dernäbe sin au viili Übersetzige in s Romanisch gmacht worde. Wichtigi Oberländer Dichter uss dere Zit sin zum Byspil de [[Théodore de Castelberg]] (1748–1818), de [[Placidus a Spescha]] (1752–1833) oder de [[Gion Antoni Huonder]] (1824–1867). De bekanntescht Dichter aber isch de Surselver [[Giachen Caspar Muoth]] (1844–1906) uss [[Breil/Brigels|Brigels]], wo als de sproochgwandescht romanischi Dichter überhaupt gilt. Syni Gedicht un Ballade handle viilmool vum Romanische sälber, wie syn bekanntescht Werch „''Al pievel romontsch''“ (em romanische Volch):
[[Datei:Stai si, defenda.jpg|mini|Handschrift vo ''Al pievel romontsch'']]
{{Zitat|{{Audio|Sursilvan-stai si defenda.ogg|Stai si, defenda,<br />Romontsch, tiu vegl lungatg,<br />
Risguard pretenda<br />
Per tiu patratg!}}
: Stoo uff, verteidig
: s Romanisch, dyni alti Sprooch!
: verlang Achtig,
: vor dym Gedanke!|Giachen Caspar Muoth|''Al pievel romontsch''}}
E andri wichtigi Persönligkeit vo de romanische Renaissance isch de [[Caspar Decurtins]] (1855–1916) uss [[Trun GR|Trun]], wo volchstümlichi Sage, Ballade, Lieder un mee gsammlet het. Wytri sin de [[Giachen Michel Nay]] (1860–1920), au vo Trun, wo in syne Roman s büürlichi Läbe beschrybe het, de [[Alfons Tuor]] (1871–1904) un de [[Gian Fontana]] (1897–1935) vo [[Flims]] vo für syni Roman bekannt worde isch. Unter de Oberländer Autore isch schliessli no de [[Maurus Carnot]] (1865–1935) vo [[Samnaun]], wo zwar sälber de romanisch Dialäkt vo sym Heimetort nümmi gschwätzt het, aber z Disentis Romanisch als Fremdsprooch glehrt het. Er het Drame, Lyrik un Erzäälige mit Bezug zum ländliche Läbe verfasst. Usserdäm de [[Flurin Camathias]] vo [[Laax]], wo viili Übersetzige gmacht het, un usserdäm mehreri Drame, Gedicht un Epe verfasst het.
Im Surmeirische Idiom isch bsunders de [[Alexander Lozza]] uss [[Murmarera]] wichtig.
Im Engadin sin de Gian Battista Tschander uss [[Samedan]] un de Conradin de Flug (1787–1874) di erschte moderne Lyriker. Zue de Epoche vo de Romantik ghöre im Engadin bsunders de [[Siméon Caratsch]] (1826–1891) un de [[Gian Fadri Caderas]] (1830–1891), wo zum Deil au gmeinsam Werch verfasst hen, wie zum Byspil d Komödie ''Ils duos poets''. Bsunders bekannti Lyriker un Liederdichter sin de [[Andrea Bezzola]] (1840–1897) uss [[Zernez]] wo s „Engadiner Nationallied“ ''Ma bella Val, mi' Engiadina'' verfasst het oder de [[Gudench Barblan]] (1860–1916) vo [[Vnà]], Verfasser vum Lied ''a la lingua materna'' {{Zitat|Chara lingua da la mamma,<br />
tü sonor rumantsch ladin,<br />
tü favella dutscha, lamma,<br />
oh, co t’am eu sainza fin!<br />
: Liebi Sprooch vo de Muetter,
: du Chlang vum Engadinisch,
: du siessi, weichi Sprooch,
: Oh wienni dich gern ha ohni Änd!|Gudench Barblan|''A la lingua materna''}}
D [[Clementina Gilli]] (1858–1942) vo [[Zuoz]] het mehreri grossi Werch vo de europäische Schriftsteller übersetzt, un unter em Pseudonym Clio au eigni Poesi verfasst. Wytri Engadiner Persönligkeite uss de romanischi Renaissance sin de Pfaarer [[Schimun Vonmoos]] (1868–1940) wo übersetzt het, un Gedicht un Erzäälige verfasst het, iim sini Frau [[Angiolina Vonmoos]] (1862–1955), de [[Gian Gianett Cloetta]] (1874–1965) vo [[Bergün/Bravuogn|Bergün]] oder de [[Eduard Bezzola]] (1875–1948) wo Drame, Komödie un Lieder übersetzt oder sälber verfasst het. De bekanntescht Engadiner Dichter aber isch de [[Peider Lansel]] (1863–1943). Er het sich 1906 als vermögende Maa zur Rue gsetzt un sich ganz de Dichtig gwidmet. Bekannt worde isch er nit numme in synrer Heimet sundern au international. Sälber het er öbe 200 Gedicht gschribe wo in Sammelwerch 1907 ''(Primulas),'' 1912 ''(La cullana d'ambras)'' un 1929 in sym Hauptwerch ''Il vegl chalamêr'' erschiene sin. Näbe sym eigne Werch het er au Anthologie vo romanischi Dichter veröffentlicht, wie zum Byspil ''La musa ladina'' (1910) un ''La musa rumantscha'' ([[postum]] 1950). Churz vor sym Dod 1943 het er als erschte Rätoromane de [[Grosser Schillerpreis|Grosse Schillerprys]] erhalte.
Noochem zweite Wältchrieg isch au d Veränderig vo de traditionelle romanische Umwält un d Moderne e wichtigs Thema worde. De Unterengadiner [[Andri Peer]] (1921–1985) gilt als eine vo de bedüütenschte moderne romanische Schriftsteller, wo di romanischi Literatur mit Yyflüss uss andri literarischi Strömmige ergänzt het. Mit sym neue Stil isch er debi am Aafang bi viilene uff Abläänig gstosse, un ersch spööter ganz anerkannt worde. En wytre isch de [[Cla Biert]] (1920–1981) vo [[Scuol]], wo für syni humoristischi Erzäälige beriemt worde isch. Als Lyriker isch de [[Flurin Darms]] (1918–) vo [[Flond]] bekannt, un als Verfasser vo Erzäälige bsunders de [[Gion Battesta Sialm]] (1897–1977) un de [[Guglielm Gadola]] (1902–1961), beed vo [[Disentis]]. Ihri Erzäälige sin viilmool humoristisch un bhandle ländlichi Theme. Einer vo de bekannteschte zitgnössische Roman-Schriftsteller isch de [[Toni Halter]] (1914–1986) ussem [[Val Lumnezia|Lugnez]], wo in syne Roman historischi oder büürlichi Theme bhandlet het. Au dur Roman un Churzgschichte bekannt isch de [[Gion Deplazes]] (1918–) vo [[Sumvitg]]. De Jon Semadeni (1910–) vo [[Vnà]] isch dur syni Theaterstügg un Sketsch bekannt worde, un het usserdäm au no Prosa verfasst. Au für ihri Theaterstügg bekannt sin de Men Gaudenz, de Tista Murk (1915–1992) vo [[Müstair]] un de Carli Fry (1897–1956) vo [[Disentis]].
In jüngster Zyt sind de [[Arno Camenisch]] (* 1978) vo [[Breil/Brigels|Tavanasa]] mit sym Dütsch-Romanische Buech ''Sez Ner'' (2009) und d [[Leta Semadeni]] usem Engadin, wo ane 2011 der Pryys vo der [[Schweizerische Schillerstiftung|Schwiizerische Schillerstiftig]] übercho het, überregional bekannt worde.
Bi de Chinder- un Jugendliteratur finde sich näbe viili Übersetzige au Orginalwerch wie d Biecher vo de [[Selina Chönz]], em Clo Duri Bezzola ''(Kindels dal malom),'' em [[Göri Klainguti]] ''(Linard Lum),'' em [[Linard Bardill]] ''(Il guaffen gelg),'' em G. Netzer ''(Martin steiler, Annina, La princessa loscha),'' em [[Theo Candinas]] ''(La fuigia dil Stoffel)'' oder de Claudia Cadruvi ''(Capuns ed il stgazi dals Franzos)''. S Chinderbuech ''Uorsin'' vo de Selina Chönz isch als [[Schellenursli]] bis über d Gränze vo de Schwyz bekannt worde.
Organisiert sin di romanischi Schriftsteller in de ''Uniun per la Litteratura Rumantscha,'' wo syt 1990 jeds Joor die ''Dis da Litteratura'' veraastaltet. De Grossdeil vo de Schriftsteller schrybe bis hüt in de Idiom. S Rumantsch Grischun wird all mee au ygsetzt, so zum Byspil in de Übersetzige vo Chinderbiecher dur d Lia Rumantscha.
In de Musik hen Chöre im romanische Sproochbiet e langi Tradition. Näbe traditionelli Gsäng un Lieder wird s Romanisch au in moderni Musikgenre wie de Popmusik un em Hip-Hop ygsetzt, wo zum Deil überregional bekannt sin. Im Joor 1989 isch d Schwyz zum Byspil mitem romanische Lied ''Viver senza tei'' bim [[Eurovision Song Contest|Grand Prix]] verträte gsi. Syt 2004 isch d Hip-Hop-Gruppe [[Liricas Analas]] mit ihrene romanische Teggscht au usserhalb vo Graubünde bekannt worde.
== Romanisch in de Medie ==
E wichtige Stellig wird vo de ''[[Radiotelevisiun Svizra Rumantscha|Radio e Televisiun Rumantscha]]'' ygno, wo Radio un Fernsehsendige uff Romanisch usstraale duet. S ''Radio Rumantsch'' sändet 24 Stunde e Program, wo Informationssändige un Musikprogramm dezueghöre. D Mitarbeiter verwände in de Sändige ihr eiges Idiom, was für zum gägesytige Verständiss vo de Idiom unterenand bytrait<ref>Cathomas (2008). pp. 45</ref>
D ''Televisiun Rumantscha'' sändet regelmässig uff [[SRF 1]], un wird uff Dütsch untertitelt. So wird vo Mentig bis Frytig d Informationssändig ''Telesguard'' ussgstraalt. Am Samschtig bzw. Sunntig wird au s Chinderprogram ''Minisguard'' un d Magazinsändig ''Cuntrasts'' ussgstraalt. Usserdäm werde in unregelmässige Abständ d Sändige ''Controvers'' un ''Pled sin via'' un wytri Sändige produziert<ref>{{Internetquelle |url=http://www.rtr.ch/home/utensils/internaziunal/de.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2012-02-05 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20120301203126/http://www.rtr.ch/home/utensils/internaziunal/de.html |archiv-datum=2012-03-01}}</ref>.
D romanischi Presselandschaft isch langi Zit regional uffgspalte gsi. In de Surselva isch ''Gasetta Romontscha'' erschiene, im Engadin ''Fögl Ladin,'' de Sutselva ''Casa Paterna/La Punt'' un im Surmeir ''La Pagina da Surmeir''. Syt 1997 sin die Zitige bis uff ''La Pagina da Surmeir,'' in di überregionali Tageszitig ''[[La Quotidiana]]'' integriert, wo zue de [[Südostschweiz Mediengruppe|Südoschtschwyz Mediegruppe]] ghört. In ''La Quotidiana'' wird in allene Idiom un uff Rumantsch Grischun publiziert. Usserdäm erschyne in de ''[[Engadiner Post]]'' zwoo Syte uff Romanisch.
Syt 1994 erschynt monatlich d Jugendzitschrift ''Punts''.
== Sproochbyspiil ==
D Fabel vum Fuggs un em Rabe vum [[Jean de La Fontaine]] in allene Idiom un em Rumantsch Grischun<ref>[http://www.liarumantscha.ch/data/media/pdf/facts_figures/facts_figures_rumantsch.pdf Gross, Manfred (2004), Rumantsch – Facts & Figures] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.liarumantscha.ch/data/media/pdf/facts_figures/facts_figures_rumantsch.pdf |wayback=20120418160304}}</ref>.
{| border="0" style="width:100%; font-family:serif; font-size:100%; text-align:center;"
|-
! style="width:12.5%;"|[[Surselvisch]]<br />{{Audio|Sursilvan-L'uolp.ogg|aaloose}}
! style="width:12.5%;"|[[Sutselvisch]]
! style="width:12.5%;"|[[Surmeirisch]]
! style="width:12.5%;"|[[Putèr]]<br />{{Audio|Roh-putèr-La vuolp.ogg|aaloose}}
! style="width:12.5%;"|[[Vallader]]
! style="width:12.5%;"|[[Jauer]]
! style="width:12.5%;"|[[Rumantsch Grischun]]
! style="width:12.5%;"|Übersetzig
|-
|L‘uolp era puspei inagada fomentada. Cheu ha ella viu sin in pegn in tgaper che teneva in toc caschiel en siu bec. Quei gustass a mi, ha ella tertgau, ed ha clamau al tgaper: «Tgei bi che ti eis! Sche tiu cant ei aschi bials sco tia cumparsa, lu eis ti il pli bi utschi da tuts».
|La gualp eara puspe egn‘eada fumantada. Qua â ella vieu sen egn pegn egn corv ca taneva egn toc caschiel ainten sieus pecel. Quegl gustass a mei, â ella tartgieu, ed ha clamo agli corv: «Tge beal ca tei es! Scha tieus tgànt e aschi beal sco tia pareta, alura es tei igl ple beal utschi da tuts».
|La golp era puspe eneda famantada. Co ò ella via sen en pegn en corv tgi tigniva en toc caschiel an sies pecal. Chegl am gustess, ò ella panso, ed ò clamo agl corv: «Tge bel tgi te ist! Schi ties cant è schi bel scu tia parentscha, alloura ist te igl pi bel utschel da tots».
|La vuolp d’eira darcho üna vouta famanteda. Co ho‘la vis sün ün pin ün corv chi tgnaiva ün töch chaschöl in sieu pical. Que am gustess, ho‘la penso, ed ho clamo al corv: «Chel bel cha tü est! Scha tieu chaunt es uschè bel scu tia apparentscha, alura est tü il pü bel utschè da tuots».
|La vuolp d‘eira darcheu üna jada fomantada. Qua ha‘la vis sün ün pin ün corv chi tgnaiva ün toc chaschöl in seis pical. Quai am gustess, ha‘la pensà, ed ha clomà al corv: «Che bel cha tü est! Scha teis chant es uschè bel sco tia apparentscha, lura est tü il plü bel utschè da tuots».
|La uolp d’era darchiau üna jada fomantada. Qua ha’la vis sün ün pin ün corv chi tegnea ün toc chaschöl in ses pical. Quai ma gustess, ha’la s’impissà, ed ha clomà al corv: «Cha bel cha tü esch! Scha tes chaunt es ischè bel sco tia apparentscha, lura esch tü il pü bel utschè da tots».
|La vulp era puspè ina giada fomentada. Qua ha ella vis sin in pign in corv che tegneva in toc chaschiel en ses pichel. Quai ma gustass, ha ella pensà, ed ha clamà al corv: «Tge bel che ti es! Sche tes chant è uschè bel sco tia parita, lur es ti il pli bel utschè da tuts».
|De Fuggs isch wiider emool hungrig gsi. No hetter en Rabe gsee, wo uffeme Baum gsesse isch un es Möckeli Chääs im Schnabel gha het. Des dät mer guet schmegge, het de Fuggs denkt, un het zum Rabe gsait: „Wie schön du bisch! Wänn dyn Gsang eso schön isch wie dyn Gfiider, no bisch du de allerschönscht vo allene Vögel.“.
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|}
== Lueg no ==
* [[Societad Retorumantscha]]
* [[Traditionell rätoromanischsprachiges Sprachgebiet|Traditionell rätoromanischsproochigs Sproochbiet]]
* [[Rumantsch Grischun]]
* [[Rätoromanische Ortsnamen ausserhalb Graubündens|Rätoromanischi Ortsnäme usserhalb vom Bündnerland]]
== Literatur ==
* Arquint, Jachen Curdin & Carigiet, Werner & [[Ricarda Liver|Liver, Ricarda]]: ''Die rätoromanische Schweiz.'' In: [[Hans Bickel]], [[Robert Schläpfer]] (Hrsg.): ''Die viersprachige Schweiz'' (= ''Reihe Sprachlandschaft.'' Band 25). 2., neu bearbeitete Auflage. Sauerländer, Aarau / Frankfurt am Main / Salzburg 2000, ISBN 3-7941-3696-9, S. 211–267 (Ricarda Liver: ''Das Bündnerromanische;'' Werner Carigiet: ''Zur Mehrsprachigkeit der Bündnerromanen;'' Jachen Curdin Arquint: ''Stationen der Standardisierung'').
* Badilatti, Michele: ''Die altehrwürdige Sprache der Söldner und Bauern – Die Veredelung des Bündnerromanischen bei Joseph Planta (1744–1827)'' (= ''Swiss Academies Reports.'' Band 12 [6], 2017; zugleich ''Sprachen und Kulturen.'' Band 9). Hrsg. von der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bern 2017, {{ISSN|2297-1564}} und {{ISSN|2297-1572}} ([https://web.archive.org/web/20171206005926/http://www.sagw.ch/de/dms/sagw/schwerpunkte/sprachen_und_kulturen/sk-publis/nwb-reihe/Buendnerromanisch/B%C3%BCndnerromanisch.pdf PDF]).
* {{Literatur |Autor = Billigmeier, Robert Henry |Herausgeber = |Titel = Land und Volk der Rätoromanen |Sammelwerk = |Band = |Verlag = Huber Frauenfeld |Ort = |Jahr = 1983|Monat = |ISBN = 3-7193-0882-0 |Kommentar =}}
* {{Literatur |Autor = Cathomas, Regula |Herausgeber = Institut für Kulturforschung Graubünden |Titel = Sprachgebrauch im Alltag – Die Verwendung des Rätoromanischen in verschiedenen Domänen: Wechselwirkungen und Einflussfaktoren |Sammelwerk = |Band = |Verlag = Bündner Monatsblatt |Ort = Chur |Jahr = 2008 |Monat = |ISBN = 978-3-905342-42-0 |Kommentar = 377 Seiten}}
* {{Literatur |Autor = Coray, Renata |Herausgeber = Institut für Kulturforschung Graubünden ikg |Titel = Von der Mumma Romontscha zum Retortenbaby Rumantsch Grischun: Rätoromanische Sprachmythen |Sammelwerk = |Band = |Verlag = Casanova Druck und Verlag AG |Ort = Chur |Jahr = 2008 |Monat = |ISBN = 978-3-905342-43-7 |Kommentar = 647 Seiten}}
* {{Literatur |Autor = [[Alexi Decurtins|Decurtins, Alexi]]|Herausgeber =Società Retorumantscha |Titel = Rätoromanisch I: Aufsätze zur Sprach-, Kulturgeschichte und zur Kulturpolitik |Sammelwerk = |Band = |Verlag =Buchdruckerei Davos AG |Ort = Chur |Jahr = 1993 |Monat = |ISBN = |Kommentar = 485 Seiten}}
* {{Literatur |Autor = Deplazes, Gion |Herausgeber = |Titel = Die Rätoromanen: Ihre Identität in der Literatur |Sammelwerk = |Band = |Verlag = Desertina |Ort = Chur |Jahr = 1991 |Monat = |ISBN = 3-85637-199-0|Kommentar = 568 Seiten}}
* {{Literatur | Autor= Furer, Jean-Jacques| Herausgeber = Bundesamt für Statistik |Titel= Eidgenössische Volkszählung 2000 – Die aktuelle Lage des Romanischen| Sammelwerk= | Band= | Nummer= | Ort= Neuchâtel |Jahr= 2005| ISBN= 3-303-01202-4 |Seiten=146}}
* {{Literatur | Autor= Gross, Manfred| Herausgeber = Lia Rumantscha |Titel= Romanisch – Facts & Figures| Sammelwerk= | Band= | Nummer= | Ort= Chur|Jahr= 2004| ISBN= 3-03900-034-9 |Seiten=106}}
* [[Matthias Grünert (Romanist)|Grünert, Matthias]]: ''Rätoromanisch.'' In: Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7 ([https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download]), S. 156–184.
* {{Literatur |Autor = Grünert, Matthias. Picenoni, Mathias. Cathomas, Regula. Gadmer, Thomas. |Herausgeber = |Titel = Das Funktionieren der Dreisprachigkeit im Kanton Graubünden |Sammelwerk = Romanica Helvetica |Band = 127 |Verlag = Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG |Ort = Tübingen |Jahr = 2008 |Monat = |ISBN = 978-3-7720-8303-7 |Kommentar = 647 Seiten}}
* {{Literatur |Autor = Kraas, Frauke|Herausgeber = |Titel = Die Rätoromanen Graubündens: Peripherisierung einer Minderheit |Sammelwerk = |Band = |Verlag = Franz Steiner Verlag |Ort = Stuttgart |Jahr = 1992 |Monat = |ISBN = 3-515-06089-8 |Kommentar = 406 Seiten}}
* {{Literatur |Autor = Kundert, Mathias |Herausgeber = Staatsarchiv Graubünden|Titel = Der Sprachwechsel im Domleschg und am Heinzenberg (19./20. Jahrhundert) |Sammelwerk = Quellen und Forschungen zur Bündner Geschichte |Band = 18 |Verlag = Kommissionsverlag Desertina |Ort = Chur |Jahr = 2007 |Monat = |ISBN = 978-3-85637-340-5 |Kommentar = 193 Seiten}}
* {{Literatur |Autor = Lechmann, Gion|Herausgeber = Urs Altermatt, Universität Fribourg |Titel = Rätoromanische Sprachbewegung – Die Geschichte der Lia Rumantscha von 1919-1996 |Sammelwerk = Studien zur Zeitgeschichte |Band = Band 6 |Verlag = Verlag Huber |Ort = Frauenfeld |Jahr = 2004 |Monat = Oktober |ISBN = 3-7193-1370-0 |Kommentar = 663 Seiten}}
* {{Literatur |Autor = Mützenberg, Gabriel |Herausgeber = |Titel = Destin de la langue et de la littérature rhéto-romanes |Sammelwerk = |Band = |Verlag = Editions L’Age d'Homme|Ort = Lausanne |Jahr = 1974 |Monat = |ISBN = |Kommentar =}}
* {{HLS|24594|Rätoromanisch|Autor=Liver, Ricarda}}
* Liver, Ricarda: ''Rätoromanisch – Eine Einführung in das Bündnerromanische.'' Tübingen 1999. ISBN 3-8233-4973-2
* [[Walther von Wartburg|von Wartburg, Walther]]: ''Die Entstehung des Rätoromanischen und seine Geltung im Land.'' In: Walther von Wartburg: ''Von Sprache und Mensch. Gesammelte Aufsätze.'' [[A. Francke Verlag|Francke]], Bern [1956], S. 23–44.
== Weblink ==
{{Wikipedia auf|rm|Rätoromanisch}}
{{commonscat|Romansh language|Romanisch}}
* [https://web.archive.org/web/20090925101245/http://www.liarumantscha.ch/ Internetsite vo da ''Lia Rumantscha'']
* [http://www.rtr.ch/ Radio Televisiun Rumantscha]
== Fuessnote ==
<references responsive />
{{Besonders gelungener Artikel}}
{{SORTIERUNG:Ratoromanische Sprache}}
[[Kategorie:Romanischi Sproch]]
[[Kategorie:Rätoromanisch|!]]
[[Kategorie:Sprooch (Schwiiz)]]
[[Kategorie:Bündnerland]]
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Jiddische Sprache
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2024-11-29T12:55:25Z
Freigut
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wikitext
text/x-wiki
{{DISPLAYTITLE:Jiddischi Spraach}}
{{Dialekt|Zürichdeutsch|Züritüütsch|Züritüütsch}}
{{Infobox_Sprache
|Sprache=Jiddisch (יידיש)
|Länder=bsunders [[Vereinigte Staaten|USA]], [[Israel]], [[Belgien|Belgie]], [[Vereinigtes Königreich|Groossbritannie]], weniger na z [[Argentinien|Argentynie]], [[Australien|Auschtraalie]], [[Frankreich|Frankrych]], [[Kanada]], [[Litauen|Litaue]], [[Mexiko]], [[Moldawien|Moldaawie]], [[Polen|Poole]], [[Russland]], [[Ukraine]], [[Weißrussland|Wyssrussland]] und i diverse andere Länder
|Sprecher=hööchschtens 1.5 Millioone (luut em ''Ethnologue''), realistischer öppe 0.5 Millioone<ref>Lea Schäfer: [https://doi.org/10.1093/acrefore/9780199384655.013.946 ''Yiddish.''] I: ''Oxford Research Encyclopedias / Linguistics,'' 2023.</ref> oder au bis gäg di 670.000<ref>Eliyahu Benedict: ''Yiddish among Former Haredim.'' I: ''Journal of Jewish Languages'' 10 (2022), S. 224–266, daa uf de Syte 226.</ref>
|Klassifikation=* [[Indogermanische Sprachfamilie|Indogermaanisch]]
*: [[Germanische Sprachen|Germaanisch]]
*:: Westgermanische Sprachen|Weschtgermaanisch
*::: [[Hochdeutsche Sprachen|Hoochtüütsch]]
|KSprache=Jiddisch
|Amtssprache=Anerkennti Minderhäitespraach z [[Polen|Poole]], z [[Rumänien|Rumäänie]], z [[Schweden|Schweede]] und i der [[Ukraine]]
|ISO1=yi
|ISO2=yid
|ISO3=yid (Makrospraach)
''Einzelspraache, wo din sind:''
* ydd (Oschtjiddisch; Veräinigti Staate, Belgie, Groossbritannie, Israel)
* yih (Weschtjiddisch; früener Tüütschland, Elsass, Schwyz, Böhme)
}}
[[Datei:Yidish-dialects-isoglosses.png|mini|S hischtoorisch jiddisch Spraachgibiet: hellgrüen s Weschtjiddisch, gääl s Oschtjiddisch mit de drei Hauptdialäkt Zäntraaljiddisch («poolnischs Jiddisch»), Südoschtjiddisch («ukrainischs Jiddisch») und Nordoschtjiddisch («litauischs Jiddisch»)]]
[[Datei:Der-arbeyter-letterhead-1905.png|mini|''Der arbejter'' (hüt säit und schrybt mer ''Der arbeter''), ''organ fun der Pojlischer ßozjalißtischer partej'']]
[[Datei:Ingele ringele - Ringed boy (4422429567).jpg|mini|S Läsibuech ''Jingele ringele'' vom Leon Elbe, iluschtriert vom A. Gudlman]]
[[Datei:Di poṭshṭ, S. Marshaḳ fun Rusish L. Ḳṿiṭḳo; tseykhenungen M. Ḳoṭlyareṿsḳi - די פאטשט, ס. מארשאק; פונ רוסיש, ל. קװיטקא; צײכענונגענ, מ. קאטליארעװסקי (3859817560).jpg|mini|''Di potscht,'' es Buech über d Poscht z Leningrad und en Brief, wo über d Wält räist, vom S. Marschak, i s Jiddisch übersetzt vom Lejb Kwitko]]
[[Datei:Yiddish translation of Im Westen nichts Neues.jpg|mini|Di jiddisch Übersetzig vom Erich Maria Remarque sym ''Im Westen nichts Neues,'' wo de Baschéwiß Singer gmachet hät: ''Afn majrew-front kejn najeß'']]
[[Datei:A 3 act Yiddish folk comedy "Dus groise Gevins" (The 200,000) by Sholem Aleichem LCCN98516905.jpg|mini|Es Theaaterplakaat vo ''Doß grojße gewínß'' vom Scholem Aléjchem]]
[[Datei:Hurban Titanic (The Titanic's Disaster) Yiddish song Solomon Smulewitz (Small).jpg|mini|D Titelsyte vomene Lied über d «Titanic»: ''Churbn Titanik oder Der naßer kejwer'' (Der Undergang vo de Titanic oder S nass Graab)]]
[[Datei:Enlist-canadaWW1-yiddish.jpg|mini|E kanaadischs Plakaat us em Eerschte Wältchrieg, zum Lüüt dezue z bringe, Soldaat z wäärde]]
[[Datei:AntiChederYiddish.jpg|mini|Es Propandaplakaat us de Sowjetunioon ''(ratn-farband):'' linggs de Wääg vo Schüeler, wo i di tradizionell jüdisch Schuel ''(di alte schul)'' gönd – die landed imene Lädeli, imene Bätthuus und bim Völcherhass; rächts de Wääg vo Schüeler, wo i di modärn sekuläär Schuel ''(di ratn-schul)'' gönd – die schaffed i Fabrike, i de Landwirtschaft und pfläged d Völcherfründschaft]]
'''Jiddisch''' isch e [[Germanische Sprachen|weschtgermaanischi]] [[Sprache|Spraach]], wo uf em [[Frühneuhochdeutsch|Früenöihoochtüütsch]] basiert. De Woortschatz und d Gramatik vom Jiddisch stammt zum grööschte Täil us em [[Deutsche Sprache|Tüütsch]], d Spraach isch aber au vo [[Slawische Sprachen|slaawischen]] Yflüss präägt, und s hät vil Wöörter dine, wo us em [[Hebräische Sprache|Hebrääisch]] und [[Aramäische Sprachen|Aramääisch]] äinersyts und em [[Polnische Sprache|Poolnisch]], [[Weißrussische Sprache|Wyssrussisch]] und [[Ukrainische Sprache|Ukrainisch]] andersyts stamed – e paar chömed sogaar us em [[Romanische Sprachen|Romaanische]].
Jiddisch isch d Spraach vo den [[Aschkenasim|aschkenasische]] [[Judentum|Jude]] und wird gwöndli mit [[Hebräisches Alphabet|hebrääische Buechschtabe]] gschribe. Umschrifte i di latynisch Schrift gits e paar. I däm Artikel wird äini pruucht, wo a s Tüütsch aapasset isch und au im Buech vo de Marion Aptroot und em Roland Gruschka und im Wöörterbuech vom Ronald Lötzsch voorchunt.<ref>''ch'' staat daa für de Luut [x], ''j'' für de Luut [j] (i de Verbindung ''lj, nj'' lyt äigetli e palataals /l/ resp. /n/ vor), ''s'' für de stimmhaft s-Luut [z], ''ß'' für de stimmloos [s]-Luut, ''sch'' für de stimmloos [ʃ]-Luut, ''sh'' für de stimmhaft [ʒ]-Luut, ''tsch'' für de [tʃ]-Luut, ''w'' für de [v]-Luut, ''z'' für de [ts]-Luut, ''aj'' für de Diphthong [ai], ''ej'' für de Diphthong [ɛi] und ''oj'' für de Diphthong [ɔi]. I der internazionaalen Umschrift, wo s YIVO z Nöijork uusgschaffet händ, wäärded die Luut ase gschribe: ''kh, y, z, s, sh, zh, tsh, v, ts, ay, ey, oy.'' I mängem spraachwüsseschaftliche Täggscht wird e Transliterazioon pruucht, die Luut wäärded dänn edääwääg gschribe: ''x, j, z, s, š, ž, č, v, c, aj, ej, oj.''</ref>
== Verbräitig; Wescht- und Oschtjiddisch ==
S hischtoorisch Verbräitigsgibiet isch zum äinte s früenerig [[Heiliges Römisches Reich|Häilig röömisch Rych]] gsy (aso öppe Tüütschland, Holand, Nordweschtfrankrych, Norditaalie, Bööme), dezue anen au Ungarn – daa hät mer überall ''Weschtjiddisch'' gredt. Zum anderen isch es s früenerig [[Polen-Litauen|Königrych Poole-Litaue]] (aso öppe Poole, Litaue, Wyssrussland, Ukraine, Karpateboge), dezue ane spööter au Täil vo Rumäänie und Weschtrussland – deet hät mer ''Oschtjiddisch'' gredt. Im Mittelalter und i der eltere Nöizyt isch Weschtjiddisch d Literaturspraach gsy, aber im Zämehang mit der Assimilazioon im tüütsche Spraachruum hät sich s Zäntrum vom Jiddisch im Lauff vom 18. Jarhundert i Richtig Oschte verschobe, und s Oschtjiddisch hät s Weschtjiddisch as Literaturspraach abglööst.<ref>Dov-Ber Kerler: ''The Origins of Modern Literary Yiddish.'' Clarendon Press, Oxford 1999.</ref> Wäret s Oschtjiddisch hütt na äxischtiert, isch s Weschtjiddisch im Lauff vom 19. und 20. Jarhundert uusgstoorbe. Im Zämehang mit Uuswanderig und Flucht hät sich s Oschtjiddisch ab em spaate 19. Jarhundert über di ganz Wält verbräitet.
Wescht- und Oschtjiddisch sind i vilem äänlich oder glych. De Hauptunderschiid isch, dass s Oschtjiddisch starch vo slaawischen Yflüss präägt isch; die aber gits im Weschtjiddisch fascht nööd. Und wil die slaawischen Yflüss ebe rächt grooss sind und all Biräich vo de Spraach aagönd (Woortschatz, Woortbildig, wie me sich uustruckt, Luutsischteem, Woortändige, Satzbou), sind d Underschiid halt glych rächt grooss. Drum und na mee wäg em Stryt, woo äigetli d Wuurzle vom Jiddisch liggid – am [[Rhein|Rhy]], a de [[Donau|Doonau]] oder suscht nöimets? – gits au e Diskussioon drüber, öb das würkli «di glych Spraach» sig und s es «Wescht-Oscht-Kontinuum» gäb – oder aber öb me nöd gschyder vo zwoo verschidene Spraache sett rede.
== S hüttig Jiddisch ==
Dur d [[Völkermord an den europäischen Juden|Shoah]], d Assimilazioon, di judefintlich Politik i de Sowjetunioon und z Poole nach em Chrieg und di jiddisch-fintlich Politik z Israel nach de Staatsgründig isch d Aazaal vo Jiddischschpraachige starch gsunke. Hütt wird si hauptsächli vo soginannt «ultraorthodoxe» Jude – zum grööschte Täil [[Chassidismus|Chassidim]] – z [[New York City|New York]], z [[Montréal]], z [[London]], z [[Manchester]], z [[Antwerpen]], z [[Jerusalem]] und z [[Benei Brak]] gredt. Z New York isch au s YIVO, s «Jiddisch wüsseschaftlich Inschtituut», wo i de Zwüschechriegszyt z [[Berlin|Berlyn]] gründet und dänn z [[Vilnius]] aagsidlet woorden isch. Hütt isch es hauptsächli e groosses Archiv. Z Amherst, Massachusetts, isch s «Jiddisch Buechzäntrum», wo jiddischi Büecher sammlet und digitalisiert. Au z [[Paris|Parys]] gits en aktivs Jiddisch-Zäntrum, s «Centre Medem – Arbeter Ring».
Schriftsteller, wo uf Jiddisch gschribe händ und schrybed oder wo anderi Literatur uf Jiddisch übersetzt händ, gits en Huuffe. Der [[Isaac Bashevis Singer]] isch i de nöd-jiddische Wält de bikanntischt; er hät 1978 de [[Nobelpreis für Literatur|Nobelprys für Literatuur]] überchoo. Zytigen und Zytschrifte gits au hütt na: S Nöiyorker «Forwertß», wo 1897 as Tageszytig gründet woorden isch, isch 1983 in e Wuchezytig und 2016 in es Monetsjournal umgwandlet woorde, aber alewyl na e wichtigi Zytig für s sekuläär Judetum; syt em Früelig 2019 gits es si nu na digitaal. 1951 isch z Israel d Zytschrift «Lebnß-Fragn» gründet woorde, e sozialistischi Zytig für Politik, Gsellschaftsfraagen und Kultur; 2014 isch si ygstelt woorde. Für die sog. Ultraorthodoxe gits e ganzi Räie jiddischi Zytige wie «Der Jid», «Der Blat», «Di Zajtung», «Weker», «Di charejdische Welt» und «Maaleß» – ales jungi Gründige. «Der Algemejner Shurnal» degäge, au en ortodoxi Zytig, wo 1972 als jiddischs Blatt gründet woorden isch, publiziert sit 2008 nu na uf Änglisch.
== S Jiddisch im alemanische Ruum ==
Im alemanische Spraachruum – im [[Elsass|Elsis]], im [[Baden (Land)|Badische]] und im aargauische [[Surbtal|Suurbtaal]] – hät me südweschtjiddischi Tialäkt gredt (lis der Artikel [[Surbtalerjiddisch]]). Im weschtliche Mitteleuropa isch s Jiddisch groosstäils im 19. Jarhundert underggange, aber grad im alemanische Gibiet hät sichs na bis i s 20. Jarhundert ghebet, au wänns sich scho doozmaal mee und mee zruggzoge hät und alewyl mee nu na en Erinnerigsspraach gsy isch. Im Elsis und im Badische isch d Spraach schliessli mit de Mäntschen i de Nazizyt resp. em [[Völkermord an den europäischen Juden|Völchermord a den europäische Jude]] töödt woorde; i de Schwyz sind di letschte «richtige» Sprächer i de 1970er Jaar gstoorbe.<ref>Gnöiers zur Spraachsituazioon und -uufgaab gits z läse bim Jürg Fleischer: ''Westjiddisch in der Schweiz und Südwestdeutschland. Tonaufnahmen und Texte zum Surbtaler und Hegauer Jiddisch.'' Niemeyer, Tübingen 2005 (Beihefte zum Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry 4), S. 16–40.</ref> S hät im spaate 20. Jarhundert na ganz wenig Lüüt ggää, wo s Weschtjiddisch echli pflägt händ, öppe de Schwyzer Michy Bollag und der Elsäässer [[Claude Vigée]] (äigetli: Claude Strauss). Das sind aber zum Täil nüme Mueterspraachler gsy, sunder Lüüt, wo s Jiddisch us der Erinnerig gchänt händ.
Erforscht woorden isch s Jiddisch im alemanische Ruum hauptsächli vo de [[Florence Guggenheim-Grünberg]]; d Familie vo irem Maa isch us em Surbtal choo. Si hät i de 1950er-, 60er- und 70er-Jaar e ganzi Räie vo Uufsätz drüber gschribe, dezue anen en Spraachatlas und es Wöörterbuech zämegstellt und au Toonuufnaame gmachet, wo uf Platten usechoo sind. Au für de [[Sprachatlas der deutschen Schweiz|Spraachatlas vo de tüütsche Schwyz]] hät mer deet Uufname gmachet; im truckte Wäärch stönd die uf vilne Chaarten im Eggen obe linggs under ''AG 18J''.<ref>D Uufnaame ligged im [[Schweizerisches Idiotikon|Schwyzerischen Idiotikon]]; und es bitzeli drüber gschribe hät der [[Uriel Weinreich]] (s Manuskript isch eerscht vil spööter truckt woorde): ''Zur Aufnahme AG 18J des Sprachatlas der deutschen Schweiz.'' I: ''Les Cahiers du CREDYIO'' 5, 2009, S. 53–65.</ref> E paar Uufsätz über s Weschtjiddisch im alemanische Ruum hät au de [[Jürg Fleischer]] publiziert.
== Spraachmerkmaal ==
Die Aagaabe, wo jetz chömed, gälted für s Oschtjiddisch. Im Weschtjiddisch isch aber mängs rächt äänlich.
=== Luut ===
Linguistischi Merkmaal, wo s Jiddisch vom klassische Mittelhoochtüütsch unterschäided, sind im Luutlichen under anderem d [[Entrundung|Entrundig]], wo mer au im klassische [[Baseldeutsch|Baseldytsch]] und anderen [[Alemannische Dialekte|alemannische Tialäkt]] findt: ''kep'' ‘Chöpf’, ''iber'' ‘über’, und d Verdumpfig vo jedem /a/ i Deenigsposizioon > /o/ (aso nöd nu vo langem /a:/): ''ownt'' ‘Aabig/Oobe’, ''bodn'' ‘bade’, ''bord'' ‘Baart’. Wie im Nöihoochtüütsch sind di alte Diphthong monophthongiert und di alte Monophthong diphthongiert woorde: ''ajs'' ‘Ys’, ''hojs'' ‘Huus’, ''lib'' ‘lieb’, ''buch'' ‘Buech’. Alti Lengene (au sekundär entstandeni) sind ebefalls diphthongiert woorde: ''schnej'' ‘Schnee’, ''schejn'' ‘schön’ (über entrundets *''schēn,'' entstanden us mhd. ''schœne''), ''brojt'' ‘Broot’.
Im Standardjiddisch und im litauische Jiddisch sind all monophthongische Vokaal – /a e i o u/ – wie i de slaawische Naachberspraache churz, im Wescht- und im poolnischen Oschtjiddisch chönd s aber au lang sy. Im poolnischen und ukrainische Jiddisch sind ali alte /u/ zu /i/, ali alte /o/ i Deenigsposizioon zu /u/ und di mäischte /e/ i Deenigsposizioon zu /ej/ woorde; für ''buch, gut, kuschn'' ‘Buech, guet, en Chuss gää’ säit me deet aso /bix git kišn/, für ''ownt, bodn, bord'' ‘Aabig/Oobe, bade, Baart’ /uvnt budn burd/ und für ''gebn, nemen, teg'' ‘gää, Näme,<ref>Aber nöd im Verb ''nemen'' ‘nää’, das spricht mer überall as /nɛmən/ uus; s Glych gilt für ''jener'' ‘jener’ /jɛnər/.</ref> Taag (Pl.) oder Tääg’ /gɛjbn nɛjmən tɛjg/ – die drüü Merkmaal bruucht au s klassisch Büünejiddisch (a de Schuel leert mer aber d Uusspraach /u/, /o/, /e/).
Anderi regionaali Mèrkmaal sind weder im Standard- na im Büünejiddisch verträtte. En eerschts Byspil isch s lang /aː/, wo im poolnischen und ukrainische Jiddisch für de /aj/-Luut (us mittelhoochtüütsch ''î'') gredt wiird, öppe ''zaat'' für (standardjiddisch, büünejiddisch und litauisch-jiddisch) ''zajt'' ‘Zyt’. E zwäits Byspil isch s /aj/, wo im poolnische Jiddisch für de /ej/-Luut (aus mittelhochtüütsch ''ei, ê'') gsäit wird, öppe ''schajn, majnen'' für (standardjiddisch, büünejiddisch, litauisch- und ukrainisch-jiddisch) ''schejn, mejnen'' ‘schöön, mäine’. E dritts Byspil isch de /ej/-Luut, wo im litauische Jiddisch deete gredt wird, wo e mittelhoochttüütsches langs /oː/ voorlyt, öppe ''brejt'' für (standardjiddisch, büünejiddisch, poolnisch- und ukrainisch-jiddisch) ''brojt'' ‘Broot’.
=== Woortschatz ===
Im Woortschatz faled die vile Wöörter us em Semitischen und Slaawische uuf (der Akuut git d Bitoonig aa, wän si nöd uf der eerschte Silbe lyt);<ref>D Byspil une sind us de Publikazioon vom Christoph Landolt: ''Jiddisch.'' I: Janet Duke (Ug.): ''EuroComGerm. Germanische Sprachen lesen lernen.'' Band 2: ''Seltener gelernte germanische Sprachen. Afrikaans, Färöisch, Friesisch, Jenisch, Jiddisch, Limburgisch, Luxemburgisch, Niederdeutsch, Nynorsk.'' Shaker, Düren 2019, S. 127–160, daa uf de Syte 154–159.</ref> au us em Romaanische häts e paar:
* Us em Semitische (Hebrääische und Aramääische) chömed vili Wöörter us de Wortfälder Gsellschaft, Religion, Rächt, Gschäftsläbe, Abstrakts und Rhetorik, aber au anders. Byspiil sind öppe ''bocher'' ‘Puursch’, ''mechútn'' und ''mechuténeßte'' ‘Schwaager resp. Schwöögeri’, ''chaßene'' ‘Hoochsig’, ''broche'' ‘Säge’, ''kejwer'' ‘Graab’, ''mazéjwe'' ‘Grabstäi’, ''jojresch'' und ''jarschenen'' ‘Eerb resp. eerbe’, ''gwir'' ‘en Ryche’, ''kabzn'' ‘en Aarme’, ''ganew'' und ''ganwenen'' ‘Dieb resp. stäle’, ''oß'' ‘Buechstabe’, ''melóche'' ‘Handwäärch’, ''ßchojre'' und ''ßojcher'' ‘Waar resp. Händler’, ''kojne'' ‘Chund’, ''parnóße'' ‘Ykome, Ykümft’, ''hazlóche'' ‘Erfolg’, ''injen'' ‘Aaglägehäit’, ''ojfn'' ‘Art und Wys’, ''mojre'' ‘Angst’, ''kaß'' ‘Wuet’, ''ßibe'' ‘Grund, Uursach’, ''prat'' ‘Einzelheit’, ''chilek'' ‘Underschiid’, ''lemóschl'' ‘zum Byspil’, ''bifrát'' ‘im Bsundere’, ''afíle'' ‘sogaar’, ''ponim'' ‘Gsicht’, ''lewóne'' ‘Moond’, ''chojdesch'' ‘Monet’, ''kojech'' ‘Chraft’, ''binjen'' ‘Gebüü’, ''dire'' ‘Wonig’, ''jam'' ‘Meer’.
* Us em Slaawische stamed vili Wöörter us em Alltaag, öppe ''tate'' ‘Vatter, Bappe’, ''bobe'' ‘Grosmüeti’, ''sejde'' ‘Grosätti’, ''ganik'' ‘Veranda’, ''kljamke'' ‘Türfale’, ''koldre'' ‘Betttecki’, ''ljalke'' ‘Bääbi’, ''ljulke'' ‘Pfyffe’, ''papiróß'' ‘Zigerette’, ''lopete'' ‘Schuufle’, ''lokschn'' ‘Nudle’, ''kasche'' ‘Brei’, ''jagde'' ‘Beeri’, ''plejze'' ‘Schultere’, ''pjate'' ‘Färse’, ''ßod'' ‘Obschtgaarte’, ''lonke'' ‘Wise, Matte’, ''pasche'' und ''paschenen'' ‘Weide resp. weide’, ''jodle'' ‘Tane’, ''ßoßne'' ‘Foor’, ''osere'' ‘See’, ''breg'' ‘Ufer’, ''chwalje'' ‘Wäle’, ''ßowe'' ‘Höiel, Üüle’, ''katschke'' ‘Änte’, ''laten'' ‘flicke, büeze’, ''huljen'' ‘sich uustoobe’, ''schuschken'' ‘flüschtere’, ''chropen'' ‘schnarchle’, ''dremlen'' ‘schlööffle’, ''pamélech'' ‘langsam’, ''modne'' ‘gspässig’, ''nudne'' ‘langwylig’, ''kalemútne'' ‘tuuch, nidergschlage’, ''ash'' ‘gaar, grad’. – Au indiräkt würkt sich di slaawisch Naachberschaft uus, öppen i Woortbildige wie ''onschrajbn,'' was ‘fertig schrybe’ und nöd öppe «aaschrybe» mäint, i Formulierige wie ''zigene milch'' ‘Gäissemilch’ (aso mit emen Adjektiv pildet, wöörtlich «gäissigi Milch») oder ''schpiln afn fortepján'' ‘Klavier spile’ (wöörtlich «uf em Klavier spile») und i Phrase wie ''woß machßtu'' ‘wie gaats’ (wöörtlich «was machsch»).
* Romaanischi Wöörter im Jiddisch gits e Hampfle voll, z. B. d Värbe ''bentschn'' ‘sägne’ und ''lejenen'' ‘läse’, im Weschtjiddisch au öppe ''orene'' ‘bätte’.
=== Woortbüügig ===
D Ändige sind zum Täil glych wie-n-im Tüütsch, zum Täil andersch. Us em Hebrääisch chömed d [[Plural]]<nowiki/>ändige ''-im'' und ''-(e)ß,'' d Meerzaal vo ''ganew'' ‘Dieb’ isch aso öppe ''ganéjwim,'' die vo ''mazéjwe'' ‘Grabstäi’ ''mazéjweß''. D Ändig ''-im'' wird sälten au a tüütschstämigi Wöörter aaghänkt: ''pojer'' ‘Puur’, Meerzaal ''pojerim,'' d Ändig ''(-e)ß'' sogaar ganz vil: ''schteknß'' isch byspilswys d Meerzaal vo ''schtekn'' ‘Stäcke’. D Meerzaaländig ''-e'' gits im Jiddisch nööd (en uusluutends ''-e'' isch bi tüütschstämige Wöörter luutgsetzlich abgfalle; deet wos hütt voorchunt, häts bsunderi Gründ), defür gits d Ändig ''-(e)n'' bunders vil und si chunt au deet voor, wos es si im Schrifttüütsch nöd hät, öppe ''jorn,'' d Meerzaal vo ''jor'' ‘Jaar’. Au d Ändig ''-er'' chunt bi Wöörter voor, wo si s Schrifttüütsch nöd gchänt, öppe ''schtejner,'' d Meerzaal vo ''schtejn'' ‘Stäi’. Meerzaalbildig mit [[Umlaut|Umluut]] gits sogaar na mee weder im Alemanisch, und si isch au i slaawischen und e paar hebrääische Wöörter überträit woorde: ''ßod'' ‘Obschtgaarte’, Meerzaal ''ßeder'' (slaaw.), ''ponim'' ‘Gsicht’, Meerzaal ''penemer'' (hebr.). Verchlinereti Wöörter händ im Jiddisch e bsundere Meerzaaländig, wo i de tüütsche Mundaarte nu na wenig verbräitet isch, nämlich ''-ech,'' zum Byspil ''schtetl'' ‘Doorff, Stedtli’, Plural ''schtetlech''.
E Spezialitäät vom Jiddisch isch, das es i der [[Adjektiv]]<nowiki />flexion bi de mändlichen und de wybliche Wöörter ekäin Underschiid zwüsched de starchen und de schwache Büügig git. Es ghäisst aso ''der grojßer man'' ‘de grooss Maa’ wie ''a grojßer man'' ‘en groosse Maa’; ''mit greßter frejd'' ‘mit grööschter Fröid’ wie ''mit der greßter frejd'' ‘mit de grööschte Fröid’; im Neutrum aber: ''doß klejne kind'' ‘s chly Chind’ gägenüber ''a klejn kind'' ‘e chlyses Chind’. Der [[Akkusativ]] vom mändliche bestimten Artikel isch mit dem [[Dativ]] zämegfale: Der Artikel vom indiräkten Objäkt im Satz ''ich gib doß buch dem frajnd'' ‘ich gibe s Buech em Fründ’ isch aso glych wie dää vom diräkten Objäkt im Satz ''ich se dem frajnd'' ‘ich gsee de Fründ’. Und de [[Genitiv]], wo mer aber nöd vil bruucht, wird an formale Dativ aaghänkt und gaat alewyl uf ''-ß'' uus: ''dem manß buch, der frojß buch'' ‘s Maas Buech, der Frau Buech’ – ''dem'' isch ja äigetli de Dativ vo ''der'' und hät nöd en äigeni Form wie hoochtüütsch ''des'' oder alemanisch ''s''.
== Byspiltäggscht ==
Der Aafang vom Buech «Di wunderleche lebnß-baschrajbung fun Schmuel Abe Aberwo. Doß buch fun Gan-Ejdn» vom Itzik Manger (usechoo 1939) töönt esoo:
:''Di zajt, woß ich hob farbrácht in Gan-Éjdn, is gewén di schenßte zajt fun majn lebn. Noch bam hajntikn tog tut mir a klem bam harzn un eß schteln sich mir trern in di ojgn, wen ich dermón sich in der dósiker gliklecher zajt.''
:''Oft mol farmách ich di ojgn un leb noch a mol íber di glikleche jorn. Di dósike jorn, woß weln sich schojn mer nischt úmkern. ßajdn, as Meschiech wet kumen.''
:''In asélche farchólemte minútn fargéß ich afíle, as men hot mir ópgeschojrn di fligl, ejder men hot mich arópgeschickt af der anderer welt. Ich zeschpréjt di hent und pruw a fli ton, un erscht démolt, wen ich fal aróp afn dil un fil a wejtik in únterschtn tejl fun majn guf, dermón ich sich, as s’is farfáln, as fligl farmógn blojs di baschéfenischn in Gan-Éjdn.''
<small>
:Übersetzig:
:D Zyt, won i im Paradys (em Gaarten Eeden) verbraacht ha, isch di schönscht Zyt vo mym Läbe gsy. Na hüt gits mer in Stich i s Häärz und es chömed mer d Träänen i d Auge, wän i mi a die glückli Zyt bsine.
:Mängsmaal schlüüss i d Augen und erläbe namaal die glückliche Jaar. Die Jaar, wo nüme zruggchömed. Es sei dänn, de Messias chöm.
:I söttige vertröimte Minuute vergiss i sogaar, das s mer d Flügel abgschnitte händ, vor me mi uf di ander Wält abe gschickt hät. Ich bräite d Äärm uus und probieren uufzflüüge, und eerscht dänn, wän i uf de Boden gheien und s mer im underschte Täil vo mym Körper wee tuet, bsin i mi, das es hoffnigsloos isch, das Flügel nu d Gschöpf im Paradys händ.</small>
== Bibliografy ==
<small>I de Büecher, wo daa uufglyschtet sind, isch s Jiddisch i latynische Buechstabe gschribe. Das isch für d Spraach zwar gaar nöd tipisch, aber für die, wo sich äifach wänd es Bild vo dère Spraach mache, scho gäbig.</small>
'''Gueti Übersichte:'''
* Marion Aptroot, Roland Gruschka: ''Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache.'' C. H. Beck, München 2010.
* Dovid Katz: ''Zur Dialektologie des Jiddischen.'' I: Werner Besch u. a. (Ug.): ''Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung.'' W. de Gruyter, Berlin 1983, Halbband 2, S. 1018–1041 ([https://www.dovidkatz.net/dovid/PDFLinguistics/1983a.pdf online]).
* Lea Schäfer: [https://doi.org/10.1093/acrefore/9780199384655.013.946 ''Yiddish.''] I: ''Oxford Research Encyclopedias / Linguistics,'' 2023.
'''Oschtjiddisch:'''
* Solomon Birnbaum: ''Yiddish: a survey and a grammar''. Manchester University Press, Manchester 1979. – ''Second edition, With new introductory essays by Eleazar Birnbaum, David Birnbaum, Kalman Weiser, and Jean Baumgarten.'' University of Toronto Press, Scholarly Publishing Division, Toronto 2015.
* [[Christoph Landolt]]: ''Jiddisch.'' I: Janet Duke (Ug.): ''EuroComGerm. Germanische Sprachen lesen lernen.'' Band 2: ''Seltener gelernte germanische Sprachen. Afrikaans, Färöisch, Friesisch, Jenisch, Jiddisch, Limburgisch, Luxemburgisch, Niederdeutsch, Nynorsk.'' Shaker, Düren 2019, S. 127–160 und 298 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Landolt/Jiddisch_Landolt_EuroComGerm_Bd2.pdf PDF]).
* W. B. Lockwood: ''Lehrbuch der modernen jiddischen Sprache.'' Buske, Hamburg 1995.
* Ronald Lötzsch: ''Jiddisches Wörterbuch.'' Bibliographisches Institut, Leipzig 1990; 2., durchgesehene Auflage. Dudenverlag, Mannheim etc. 1992; 3., überarbeitete und erweiterte Aufl. (von Simon Neuberg). Dudenverlag, Berlin 2018.
'''Weschtjiddisch uf alemanischem Bode:'''
* Michy Bollag, Karl Weibel: ''Endinger Jiddisch, eine vergangene Sprache.'' Buchdruckerei Baden, Baden 1995 (es Wöörterbuech mit Byspilsätz und e paar Täggscht).
* [[Jürg Fleischer]]: ''Westjiddisch in der Schweiz und Südwestdeutschland. Tonaufnahmen und Texte zum Surbtaler und Hegauer Jiddisch.'' Niemeyer, Tübingen 2005 (''Beihefte zum Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry'' 4).
* Jürg Fleischer: ''Die Minderheit im Spiegel der Mehrheit (und umgekehrt): zur soziolinguistischen Situation des Westjiddischen im hochalemannischen Sprachgebiet.'' I: ''Sociolinguistica'' 26, 2012, S. 30–40.
* [[Florence Guggenheim-Grünberg]]: ''Die Sprache der Schweizer Juden von Endingen und Lengnau.'' Jüdische Buchgemeinde, Zürich 1950 (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde der Juden in der Schweiz 1).
* Florence Guggenheim-Grünberg: ''Surbtaler Jiddisch: Endingen und Lengnau. Anhang: Jiddische Sprachproben aus Elsaß und Baden.'' Huber, Frauenfeld 1966 (Schweizer Dialekte in Ton und Text 1, Deutsche Schweiz 4).
* Florence Guggenheim-Grünberg: ''Jiddisch auf alemannischem Sprachgebiet. 56 Karten zur Sprach- und Sachgeographie.'' Juris, Zürich 1973.
* Florence Guggenheim-Grünberg: ''Wörterbuch zu Surbtaler Jiddisch Die Ausdrücke hebräisch-aramäischen und romanischen Ursprungs. Einige bemerkenswerte Ausdrücke deutschen Ursprungs. Anhang: Häufigkeit und Arten der Wörter hebräisch-aramäischen Ursprungs.'' Juris, Zürich 1976.
* Christoph Landolt: ''Jiddisch.'' In: Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7 ([https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download]), S. 267–295.
* Anika Reichwald: ''Verstummte Sprache? Ein Streifzug durch die Geschichte des ‹Surbtaler Jiddisch›.'' In: ''Revue transatlantique d’études suisses'' 8–9, 2018/19, S. 114–130 ([https://numerique.banq.qc.ca/patrimoine/details/52327/2221292 online]).
* Astrid Starck (Ug.): ''Westjiddisch. Le Yiddish Occidental'' (= ''Reihe Sprachlandschaft.'' Band 11). Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 1994; mit äim Uufsatz zum Surbtaalerjiddisch, zwee Uufsätz zum Elsäässerjiddisch und ere Bibliografy zum Elsäässerjiddisch.
Zytschrift:
* ''Les Cahiers du CREDYIO'' – בלעטער פאר מעריב-יידיש. Useggäää vom Centre de recherche, d’études et de documentation du Yidich occidental vo der Universitäät vo Mülhuuse. Heft 1–?. Mulhouse 1995–?.
== Weblink ==
{{Wikipedia auf|yi|Jiddisch}}
{{Wiktionary auf|yi|Jiddisch}}
{{Wikisource auf|yi|Jiddisch}}
* [https://www.yivo.org/ YIVO – Institute for Jewish Research]
* [https://www.yiddishbookcenter.org/ Yiddish Book Center]
* [https://www.centre-medem.org/ Centre Medem – Arbeter Ring]
* [https://yiddish.forward.com/ Forverts – Yiddish Forward]
* [https://www.youtube.com/watch?v=4d8yeL0oEwU Em Isaac Bashevis Singer sy Reed uf Jiddisch am Vooraabig vor de Nobelprys-Verleiig] (imene poolnische «Vercheers-Jiddisch»), dezue [http://yiddishwordoftheweek.tumblr.com/post/58702012433/isaac-bashevis-singers-nobel-prize-speeches d Transkripzioon (im YIVO-Standard), di gschribe jiddisch Originalversion und d Übersetzig uf Änglisch]
* [https://www.idiotikon.ch/hoerproben Hörproben aus der deutschen Schweiz und den angrenzenden alemannischen Mundartgebieten] mit je äineren Uufnaam vom Elsäässer und vom Surbtaaler Jiddisch
* [http://yiddish.haifa.ac.il/Stories.html Di Velt fun Yidish: Audio Stories]
* [http://groups.google.com/group/yiddishland?hl=yi Google Group «Jidischland»]
== Fuessnoote ==
<references />
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Germanischi Sproch]]
[[Kategorie:Sprooch in de USA]]
[[Kategorie:Sprooch z Belgie]]
[[Kategorie:Sproch (Frankriich)]]
[[Kategorie:Jüdischi Sproch]]
[[Kategorie:Einzelsproch]]
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wikitext
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{{Infobox_Sprache
|Sprache=Jiddisch (יידיש)
|Länder=bsunders [[Vereinigte Staaten|USA]], [[Israel]], [[Belgien|Belgie]], [[Vereinigtes Königreich|Groossbritannie]], weniger na z [[Argentinien|Argentynie]], [[Australien|Auschtraalie]], [[Frankreich|Frankrych]], [[Kanada]], [[Litauen|Litaue]], [[Mexiko]], [[Moldawien|Moldaawie]], [[Polen|Poole]], [[Russland]], [[Ukraine]], [[Weißrussland|Wyssrussland]] und i diverse andere Länder
|Sprecher=hööchschtens 1.5 Millioone (luut em ''Ethnologue''), realistischer öppe 0.5 Millioone<ref>Lea Schäfer: [https://doi.org/10.1093/acrefore/9780199384655.013.946 ''Yiddish.''] I: ''Oxford Research Encyclopedias / Linguistics,'' 2023.</ref> oder au bis gäg di 670.000<ref>Eliyahu Benedict: ''Yiddish among Former Haredim.'' I: ''Journal of Jewish Languages'' 10 (2022), S. 224–266, daa uf de Syte 226.</ref>
|Klassifikation=* [[Indogermanische Sprachfamilie|Indogermaanisch]]
*: [[Germanische Sprachen|Germaanisch]]
*:: Westgermanische Sprachen|Weschtgermaanisch
*::: [[Hochdeutsche Sprachen|Hoochtüütsch]]
|KSprache=Jiddisch
|Amtssprache=Anerkennti Minderhäitespraach z [[Polen|Poole]], z [[Rumänien|Rumäänie]], z [[Schweden|Schweede]] und i der [[Ukraine]]
|ISO1=yi
|ISO2=yid
|ISO3=yid (Makrospraach)
''Einzelspraache, wo din sind:''
* ydd (Oschtjiddisch; Veräinigti Staate, Belgie, Groossbritannie, Israel)
* yih (Weschtjiddisch; früener Tüütschland, Elsass, Schwyz, Böhme)
}}
[[Datei:Yidish-dialects-isoglosses.png|mini|S hischtoorisch jiddisch Spraachgibiet: hellgrüen s Weschtjiddisch, gääl s Oschtjiddisch mit de drei Hauptdialäkt Zäntraaljiddisch («poolnischs Jiddisch»), Südoschtjiddisch («ukrainischs Jiddisch») und Nordoschtjiddisch («litauischs Jiddisch»)]]
[[Datei:Der-arbeyter-letterhead-1905.png|mini|''Der arbejter'' (hüt säit und schrybt mer ''Der arbeter''), ''organ fun der Pojlischer ßozjalißtischer partej'']]
[[Datei:Ingele ringele - Ringed boy (4422429567).jpg|mini|S Läsibuech ''Jingele ringele'' vom Leon Elbe, iluschtriert vom A. Gudlman]]
[[Datei:Di poṭshṭ, S. Marshaḳ fun Rusish L. Ḳṿiṭḳo; tseykhenungen M. Ḳoṭlyareṿsḳi - די פאטשט, ס. מארשאק; פונ רוסיש, ל. קװיטקא; צײכענונגענ, מ. קאטליארעװסקי (3859817560).jpg|mini|''Di potscht,'' es Buech über d Poscht z Leningrad und en Brief, wo über d Wält räist, vom S. Marschak, i s Jiddisch übersetzt vom Lejb Kwitko]]
[[Datei:Yiddish translation of Im Westen nichts Neues.jpg|mini|Di jiddisch Übersetzig vom Erich Maria Remarque sym ''Im Westen nichts Neues,'' wo de Baschéwiß Singer gmachet hät: ''Afn majrew-front kejn najeß'']]
[[Datei:A 3 act Yiddish folk comedy "Dus groise Gevins" (The 200,000) by Sholem Aleichem LCCN98516905.jpg|mini|Es Theaaterplakaat vo ''Doß grojße gewínß'' vom Scholem Aléjchem]]
[[Datei:Hurban Titanic (The Titanic's Disaster) Yiddish song Solomon Smulewitz (Small).jpg|mini|D Titelsyte vomene Lied über d «Titanic»: ''Churbn Titanik oder Der naßer kejwer'' (Der Undergang vo de Titanic oder S nass Graab)]]
[[Datei:Enlist-canadaWW1-yiddish.jpg|mini|E kanaadischs Plakaat us em Eerschte Wältchrieg, zum Lüüt dezue z bringe, Soldaat z wäärde]]
[[Datei:AntiChederYiddish.jpg|mini|Es Propandaplakaat us de Sowjetunioon ''(ratn-farband):'' linggs de Wääg vo Schüeler, wo i di tradizionell jüdisch Schuel ''(di alte schul)'' gönd – die landed imene Lädeli, imene Bätthuus und bim Völcherhass; rächts de Wääg vo Schüeler, wo i di modärn sekuläär Schuel ''(di ratn-schul)'' gönd – die schaffed i Fabrike, i de Landwirtschaft und pfläged d Völcherfründschaft]]
'''Jiddisch''' isch e [[Germanische Sprachen|weschtgermaanischi]] [[Sprache|Spraach]], wo uf em [[Frühneuhochdeutsch|Früenöihoochtüütsch]] basiert. De Woortschatz und d Gramatik vom Jiddisch stammt zum grööschte Täil us em [[Deutsche Sprache|Tüütsch]], d Spraach isch aber au vo [[Slawische Sprachen|slaawischen]] Yflüss präägt, und s hät vil Wöörter dine, wo us em [[Hebräische Sprache|Hebrääisch]] und [[Aramäische Sprachen|Aramääisch]] äinersyts und em [[Polnische Sprache|Poolnisch]], [[Weißrussische Sprache|Wyssrussisch]] und [[Ukrainische Sprache|Ukrainisch]] andersyts stamed – e paar chömed sogaar us em [[Romanische Sprachen|Romaanische]].
Jiddisch isch d Spraach vo den [[Aschkenasim|aschkenasische]] [[Judentum|Jude]] und wird gwöndli mit [[Hebräisches Alphabet|hebrääische Buechschtabe]] gschribe. Umschrifte i di latynisch Schrift gits e paar. I däm Artikel wird äini pruucht, wo a s Tüütsch aapasset isch und au im Buech vo de Marion Aptroot und em Roland Gruschka und im Wöörterbuech vom Ronald Lötzsch voorchunt.<ref>''ch'' staat daa für de Luut [x], ''j'' für de Luut [j] (i de Verbindung ''lj, nj'' lyt äigetli e palataals /l/ resp. /n/ vor), ''s'' für de stimmhaft s-Luut [z], ''ß'' für de stimmloos [s]-Luut, ''sch'' für de stimmloos [ʃ]-Luut, ''sh'' für de stimmhaft [ʒ]-Luut, ''tsch'' für de [tʃ]-Luut, ''w'' für de [v]-Luut, ''z'' für de [ts]-Luut, ''aj'' für de Diphthong [ai], ''ej'' für de Diphthong [ɛi] und ''oj'' für de Diphthong [ɔi]. I der internazionaalen Umschrift, wo s YIVO z Nöijork uusgschaffet händ, wäärded die Luut ase gschribe: ''kh, y, z, s, sh, zh, tsh, v, ts, ay, ey, oy.'' I mängem spraachwüsseschaftliche Täggscht wird e Transliterazioon pruucht, die Luut wäärded dänn edääwääg gschribe: ''x, j, z, s, š, ž, č, v, c, aj, ej, oj.''</ref>
== Verbräitig; Wescht- und Oschtjiddisch ==
S hischtoorisch Verbräitigsgibiet isch zum äinte s früenerig [[Heiliges Römisches Reich|Häilig röömisch Rych]] gsy (aso öppe Tüütschland, Holand, Nordweschtfrankrych, Norditaalie, Bööme), dezue anen au Ungarn – daa hät mer überall ''Weschtjiddisch'' gredt. Zum anderen isch es s früenerig [[Polen-Litauen|Königrych Poole-Litaue]] (aso öppe Poole, Litaue, Wyssrussland, Ukraine, Karpateboge), dezue ane spööter au Täil vo Rumäänie und Weschtrussland – deet hät mer ''Oschtjiddisch'' gredt. Im Mittelalter und i der eltere Nöizyt isch Weschtjiddisch d Literaturspraach gsy, aber im Zämehang mit der Assimilazioon im tüütsche Spraachruum hät sich s Zäntrum vom Jiddisch im Lauff vom 18. Jarhundert i Richtig Oschte verschobe, und s Oschtjiddisch hät s Weschtjiddisch as Literaturspraach abglööst.<ref>Dov-Ber Kerler: ''The Origins of Modern Literary Yiddish.'' Clarendon Press, Oxford 1999.</ref> Wäret s Oschtjiddisch hütt na äxischtiert, isch s Weschtjiddisch im Lauff vom 19. und 20. Jarhundert uusgstoorbe. Im Zämehang mit Uuswanderig und Flucht hät sich s Oschtjiddisch ab em spaate 19. Jarhundert über di ganz Wält verbräitet.
Wescht- und Oschtjiddisch sind i vilem äänlich oder glych. De Hauptunderschiid isch, dass s Oschtjiddisch starch vo slaawischen Yflüss präägt isch; die aber gits im Weschtjiddisch fascht nööd. Und wil die slaawischen Yflüss ebe rächt grooss sind und all Biräich vo de Spraach aagönd (Woortschatz, Woortbildig, wie me sich uustruckt, Luutsischteem, Woortändige, Satzbou), sind d Underschiid halt glych rächt grooss. Drum und na mee wäg em Stryt, woo äigetli d Wuurzle vom Jiddisch liggid – am [[Rhein|Rhy]], a de [[Donau|Doonau]] oder suscht nöimets? – gits au e Diskussioon drüber, öb das würkli «di glych Spraach» sig und s es «Wescht-Oscht-Kontinuum» gäb – oder aber öb me nöd gschyder vo zwoo verschidene Spraache sett rede.
== S hüttig Jiddisch ==
Dur d [[Völkermord an den europäischen Juden|Shoah]], d Assimilazioon, di judefintlich Politik i de Sowjetunioon und z Poole nach em Chrieg und di jiddisch-fintlich Politik z Israel nach de Staatsgründig isch d Aazaal vo Jiddischschpraachige starch gsunke. Hütt wird si hauptsächli vo soginannt «ultraorthodoxe» Jude – zum grööschte Täil [[Chassidismus|Chassidim]] – z [[New York City|New York]], z [[Montréal]], z [[London]], z [[Manchester]], z [[Antwerpen]], z [[Jerusalem]] und z [[Benei Brak]] gredt. Z New York isch au s YIVO, s «Jiddisch wüsseschaftlich Inschtituut», wo i de Zwüschechriegszyt z [[Berlin|Berlyn]] gründet und dänn z [[Vilnius]] aagsidlet woorden isch. Hütt isch es hauptsächli e groosses Archiv. Z Amherst, Massachusetts, isch s «Jiddisch Buechzäntrum», wo jiddischi Büecher sammlet und digitalisiert. Au z [[Paris|Parys]] gits en aktivs Jiddisch-Zäntrum, s «Centre Medem – Arbeter Ring».
Schriftsteller, wo uf Jiddisch gschribe händ und schrybed oder wo anderi Literatur uf Jiddisch übersetzt händ, gits en Huuffe. Der [[Isaac Bashevis Singer]] isch i de nöd-jiddische Wält de bikanntischt; er hät 1978 de [[Nobelpreis für Literatur|Nobelprys für Literatuur]] überchoo. Zytigen und Zytschrifte gits au hütt na: S Nöiyorker «Forwertß», wo 1897 as Tageszytig gründet woorden isch, isch 1983 in e Wuchezytig und 2016 in es Monetsjournal umgwandlet woorde, aber alewyl na e wichtigi Zytig für s sekuläär Judetum; syt em Früelig 2019 gits es si nu na digitaal. 1951 isch z Israel d Zytschrift «Lebnß-Fragn» gründet woorde, e sozialistischi Zytig für Politik, Gsellschaftsfraagen und Kultur; 2014 isch si ygstelt woorde. Für die sog. Ultraorthodoxe gits e ganzi Räie jiddischi Zytige wie «Der Jid», «Der Blat», «Di Zajtung», «Weker», «Di charejdische Welt» und «Maaleß» – ales jungi Gründige. «Der Algemejner Shurnal» degäge, au en ortodoxi Zytig, wo 1972 als jiddischs Blatt gründet woorden isch, publiziert sit 2008 nu na uf Änglisch.
== S Jiddisch im alemanische Ruum ==
Im alemanische Spraachruum – im [[Elsass|Elsis]], im [[Baden (Land)|Badische]] und im aargauische [[Surbtal|Suurbtaal]] – hät me südweschtjiddischi Tialäkt gredt (lis der Artikel [[Surbtalerjiddisch]]). Im weschtliche Mitteleuropa isch s Jiddisch groosstäils im 19. Jarhundert underggange, aber grad im alemanische Gibiet hät sichs na bis i s 20. Jarhundert ghebet, au wänns sich scho doozmaal mee und mee zruggzoge hät und alewyl mee nu na en Erinnerigsspraach gsy isch. Im Elsis und im Badische isch d Spraach schliessli mit de Mäntschen i de Nazizyt resp. em [[Völkermord an den europäischen Juden|Völchermord a den europäische Jude]] töödt woorde; i de Schwyz sind di letschte «richtige» Sprächer i de 1970er Jaar gstoorbe.<ref>Gnöiers zur Spraachsituazioon und -uufgaab gits z läse bim Jürg Fleischer: ''Westjiddisch in der Schweiz und Südwestdeutschland. Tonaufnahmen und Texte zum Surbtaler und Hegauer Jiddisch.'' Niemeyer, Tübingen 2005 (Beihefte zum Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry 4), S. 16–40.</ref> S hät im spaate 20. Jarhundert na ganz wenig Lüüt ggää, wo s Weschtjiddisch echli pflägt händ, öppe de Schwyzer Michy Bollag und der Elsäässer [[Claude Vigée]] (äigetli: Claude Strauss). Das sind aber zum Täil nüme Mueterspraachler gsy, sunder Lüüt, wo s Jiddisch us der Erinnerig gchänt händ.
Erforscht woorden isch s Jiddisch im alemanische Ruum hauptsächli vo de [[Florence Guggenheim-Grünberg]]; d Familie vo irem Maa isch us em Surbtal choo. Si hät i de 1950er-, 60er- und 70er-Jaar e ganzi Räie vo Uufsätz drüber gschribe, dezue anen en Spraachatlas und es Wöörterbuech zämegstellt und au Toonuufnaame gmachet, wo uf Platten usechoo sind. Au für de [[Sprachatlas der deutschen Schweiz|Spraachatlas vo de tüütsche Schwyz]] hät mer deet Uufname gmachet; im truckte Wäärch stönd die uf vilne Chaarten im Eggen obe linggs under ''AG 18J''.<ref>D Uufnaame ligged im [[Schweizerisches Idiotikon|Schwyzerischen Idiotikon]]; und es bitzeli drüber gschribe hät der [[Uriel Weinreich]] (s Manuskript isch eerscht vil spööter truckt woorde): ''Zur Aufnahme AG 18J des Sprachatlas der deutschen Schweiz.'' I: ''Les Cahiers du CREDYIO'' 5, 2009, S. 53–65.</ref> E paar Uufsätz über s Weschtjiddisch im alemanische Ruum hät au de [[Jürg Fleischer]] publiziert.
== Spraachmerkmaal ==
Die Aagaabe, wo jetz chömed, gälted für s Oschtjiddisch. Im Weschtjiddisch isch aber mängs rächt äänlich.
=== Luut ===
Linguistischi Merkmaal, wo s Jiddisch vom klassische Mittelhoochtüütsch unterschäided, sind im Luutlichen under anderem d [[Entrundung|Entrundig]], wo mer au im klassische [[Baseldeutsch|Baseldytsch]] und anderen [[Alemannische Dialekte|alemannische Tialäkt]] findt: ''kep'' ‘Chöpf’, ''iber'' ‘über’, und d Verdumpfig vo jedem /a/ i Deenigsposizioon > /o/ (aso nöd nu vo langem /a:/): ''ownt'' ‘Aabig/Oobe’, ''bodn'' ‘bade’, ''bord'' ‘Baart’. Wie im Nöihoochtüütsch sind di alte Diphthong monophthongiert und di alte Monophthong diphthongiert woorde: ''ajs'' ‘Ys’, ''hojs'' ‘Huus’, ''lib'' ‘lieb’, ''buch'' ‘Buech’. Alti Lengene (au sekundär entstandeni) sind ebefalls diphthongiert woorde: ''schnej'' ‘Schnee’, ''schejn'' ‘schön’ (über entrundets *''schēn,'' entstanden us mhd. ''schœne''), ''brojt'' ‘Broot’.
Im Standardjiddisch und im litauische Jiddisch sind all monophthongische Vokaal – /a e i o u/ – wie i de slaawische Naachberspraache churz, im Wescht- und im poolnischen Oschtjiddisch chönd s aber au lang sy. Im poolnischen und ukrainische Jiddisch sind ali alte /u/ zu /i/, ali alte /o/ i Deenigsposizioon zu /u/ und di mäischte /e/ i Deenigsposizioon zu /ej/ woorde; für ''buch, gut, kuschn'' ‘Buech, guet, en Chuss gää’ säit me deet aso /bix git kišn/, für ''ownt, bodn, bord'' ‘Aabig/Oobe, bade, Baart’ /uvnt budn burd/ und für ''gebn, nemen, teg'' ‘gää, Näme,<ref>Aber nöd im Verb ''nemen'' ‘nää’, das spricht mer überall as /nɛmən/ uus; s Glych gilt für ''jener'' ‘jener’ /jɛnər/.</ref> Taag (Pl.) oder Tääg’ /gɛjbn nɛjmən tɛjg/ – die drüü Merkmaal bruucht au s klassisch Büünejiddisch (a de Schuel leert mer aber d Uusspraach /u/, /o/, /e/).
Anderi regionaali Mèrkmaal sind weder im Standard- na im Büünejiddisch verträtte. En eerschts Byspil isch s lang /aː/, wo im poolnischen und ukrainische Jiddisch für de /aj/-Luut (us mittelhoochtüütsch ''î'') gredt wiird, öppe ''zaat'' für (standardjiddisch, büünejiddisch und litauisch-jiddisch) ''zajt'' ‘Zyt’. E zwäits Byspil isch s /aj/, wo im poolnische Jiddisch für de /ej/-Luut (aus mittelhochtüütsch ''ei, ê'') gsäit wird, öppe ''schajn, majnen'' für (standardjiddisch, büünejiddisch, litauisch- und ukrainisch-jiddisch) ''schejn, mejnen'' ‘schöön, mäine’. E dritts Byspil isch de /ej/-Luut, wo im litauische Jiddisch deete gredt wird, wo e mittelhoochttüütsches langs /oː/ voorlyt, öppe ''brejt'' für (standardjiddisch, büünejiddisch, poolnisch- und ukrainisch-jiddisch) ''brojt'' ‘Broot’.
=== Woortschatz ===
Im Woortschatz faled die vile Wöörter us em Semitischen und Slaawische uuf (der Akuut git d Bitoonig aa, wän si nöd uf der eerschte Silbe lyt);<ref>D Byspil une sind us de Publikazioon vom Christoph Landolt: ''Jiddisch.'' I: Janet Duke (Ug.): ''EuroComGerm. Germanische Sprachen lesen lernen.'' Band 2: ''Seltener gelernte germanische Sprachen. Afrikaans, Färöisch, Friesisch, Jenisch, Jiddisch, Limburgisch, Luxemburgisch, Niederdeutsch, Nynorsk.'' Shaker, Düren 2019, S. 127–160, daa uf de Syte 154–159.</ref> au us em Romaanische häts e paar:
* Us em Semitische (Hebrääische und Aramääische) chömed vili Wöörter us de Wortfälder Gsellschaft, Religion, Rächt, Gschäftsläbe, Abstrakts und Rhetorik, aber au anders. Byspiil sind öppe ''bocher'' ‘Puursch’, ''mechútn'' und ''mechuténeßte'' ‘Schwaager resp. Schwöögeri’, ''chaßene'' ‘Hoochsig’, ''broche'' ‘Säge’, ''kejwer'' ‘Graab’, ''mazéjwe'' ‘Grabstäi’, ''jojresch'' und ''jarschenen'' ‘Eerb resp. eerbe’, ''gwir'' ‘en Ryche’, ''kabzn'' ‘en Aarme’, ''ganew'' und ''ganwenen'' ‘Dieb resp. stäle’, ''oß'' ‘Buechstabe’, ''melóche'' ‘Handwäärch’, ''ßchojre'' und ''ßojcher'' ‘Waar resp. Händler’, ''kojne'' ‘Chund’, ''parnóße'' ‘Ykome, Ykümft’, ''hazlóche'' ‘Erfolg’, ''injen'' ‘Aaglägehäit’, ''ojfn'' ‘Art und Wys’, ''mojre'' ‘Angst’, ''kaß'' ‘Wuet’, ''ßibe'' ‘Grund, Uursach’, ''prat'' ‘Einzelheit’, ''chilek'' ‘Underschiid’, ''lemóschl'' ‘zum Byspil’, ''bifrát'' ‘im Bsundere’, ''afíle'' ‘sogaar’, ''ponim'' ‘Gsicht’, ''lewóne'' ‘Moond’, ''chojdesch'' ‘Monet’, ''kojech'' ‘Chraft’, ''binjen'' ‘Gebüü’, ''dire'' ‘Wonig’, ''jam'' ‘Meer’.
* Us em Slaawische stamed vili Wöörter us em Alltaag, öppe ''tate'' ‘Vatter, Bappe’, ''bobe'' ‘Grosmüeti’, ''sejde'' ‘Grosätti’, ''ganik'' ‘Veranda’, ''kljamke'' ‘Türfale’, ''koldre'' ‘Betttecki’, ''ljalke'' ‘Bääbi’, ''ljulke'' ‘Pfyffe’, ''papiróß'' ‘Zigerette’, ''lopete'' ‘Schuufle’, ''lokschn'' ‘Nudle’, ''kasche'' ‘Brei’, ''jagde'' ‘Beeri’, ''plejze'' ‘Schultere’, ''pjate'' ‘Färse’, ''ßod'' ‘Obschtgaarte’, ''lonke'' ‘Wise, Matte’, ''pasche'' und ''paschenen'' ‘Weide resp. weide’, ''jodle'' ‘Tane’, ''ßoßne'' ‘Foor’, ''osere'' ‘See’, ''breg'' ‘Ufer’, ''chwalje'' ‘Wäle’, ''ßowe'' ‘Höiel, Üüle’, ''katschke'' ‘Änte’, ''laten'' ‘flicke, büeze’, ''huljen'' ‘sich uustoobe’, ''schuschken'' ‘flüschtere’, ''chropen'' ‘schnarchle’, ''dremlen'' ‘schlööffle’, ''pamélech'' ‘langsam’, ''modne'' ‘gspässig’, ''nudne'' ‘langwylig’, ''kalemútne'' ‘tuuch, nidergschlage’, ''ash'' ‘gaar, grad’. – Au indiräkt würkt sich di slaawisch Naachberschaft uus, öppen i Woortbildige wie ''onschrajbn,'' was ‘fertig schrybe’ und nöd öppe «aaschrybe» mäint, i Formulierige wie ''zigene milch'' ‘Gäissemilch’ (aso mit emen Adjektiv pildet, wöörtlich «gäissigi Milch») oder ''schpiln afn fortepján'' ‘Klavier spile’ (wöörtlich «uf em Klavier spile») und i Phrase wie ''woß machßtu'' ‘wie gaats’ (wöörtlich «was machsch»).
* Romaanischi Wöörter im Jiddisch gits e Hampfle voll, z. B. d Värbe ''bentschn'' ‘sägne’ und ''lejenen'' ‘läse’, im Weschtjiddisch au öppe ''orene'' ‘bätte’.
=== Woortbüügig ===
D Ändige sind zum Täil glych wie-n-im Tüütsch, zum Täil andersch. Us em Hebrääisch chömed d [[Plural]]<nowiki/>ändige ''-im'' und ''-(e)ß,'' d Meerzaal vo ''ganew'' ‘Dieb’ isch aso öppe ''ganéjwim,'' die vo ''mazéjwe'' ‘Grabstäi’ ''mazéjweß''. D Ändig ''-im'' wird sälten au a tüütschstämigi Wöörter aaghänkt: ''pojer'' ‘Puur’, Meerzaal ''pojerim,'' d Ändig ''(-e)ß'' sogaar ganz vil: ''schteknß'' isch byspilswys d Meerzaal vo ''schtekn'' ‘Stäcke’. D Meerzaaländig ''-e'' gits im Jiddisch nööd (en uusluutends ''-e'' isch bi tüütschstämige Wöörter luutgsetzlich abgfalle; deet wos hütt voorchunt, häts bsunderi Gründ), defür gits d Ändig ''-(e)n'' bunders vil und si chunt au deet voor, wos es si im Schrifttüütsch nöd hät, öppe ''jorn,'' d Meerzaal vo ''jor'' ‘Jaar’. Au d Ändig ''-er'' chunt bi Wöörter voor, wo si s Schrifttüütsch nöd gchänt, öppe ''schtejner,'' d Meerzaal vo ''schtejn'' ‘Stäi’. Meerzaalbildig mit [[Umlaut|Umluut]] gits sogaar na mee weder im Alemanisch, und si isch au i slaawischen und e paar hebrääische Wöörter überträit woorde: ''ßod'' ‘Obschtgaarte’, Meerzaal ''ßeder'' (slaaw.), ''ponim'' ‘Gsicht’, Meerzaal ''penemer'' (hebr.). Verchlinereti Wöörter händ im Jiddisch e bsundere Meerzaaländig, wo i de tüütsche Mundaarte nu na wenig verbräitet isch, nämlich ''-ech,'' zum Byspil ''schtetl'' ‘Doorff, Stedtli’, Plural ''schtetlech''.
E Spezialitäät vom Jiddisch isch, das es i der [[Adjektiv]]<nowiki />flexion bi de mändlichen und de wybliche Wöörter ekäin Underschiid zwüsched de starchen und de schwache Büügig git. Es ghäisst aso ''der grojßer man'' ‘de grooss Maa’ wie ''a grojßer man'' ‘en groosse Maa’; ''mit greßter frejd'' ‘mit grööschter Fröid’ wie ''mit der greßter frejd'' ‘mit de grööschte Fröid’; im Neutrum aber: ''doß klejne kind'' ‘s chly Chind’ gägenüber ''a klejn kind'' ‘e chlyses Chind’. Der [[Akkusativ]] vom mändliche bestimten Artikel isch mit dem [[Dativ]] zämegfale: Der Artikel vom indiräkten Objäkt im Satz ''ich gib doß buch dem frajnd'' ‘ich gibe s Buech em Fründ’ isch aso glych wie dää vom diräkten Objäkt im Satz ''ich se dem frajnd'' ‘ich gsee de Fründ’. Und de [[Genitiv]], wo mer aber nöd vil bruucht, wird an formale Dativ aaghänkt und gaat alewyl uf ''-ß'' uus: ''dem manß buch, der frojß buch'' ‘s Maas Buech, der Frau Buech’ – ''dem'' isch ja äigetli de Dativ vo ''der'' und hät nöd en äigeni Form wie hoochtüütsch ''des'' oder alemanisch ''s''.
== Byspiltäggscht ==
Der Aafang vom Buech «Di wunderleche lebnß-baschrajbung fun Schmuel Abe Aberwo. Doß buch fun Gan-Ejdn» vom Itzik Manger (usechoo 1939) töönt esoo:
:''Di zajt, woß ich hob farbrácht in Gan-Éjdn, is gewén di schenßte zajt fun majn lebn. Noch bam hajntikn tog tut mir a klem bam harzn un eß schteln sich mir trern in di ojgn, wen ich dermón sich in der dósiker gliklecher zajt.''
:''Oft mol farmách ich di ojgn un leb noch a mol íber di glikleche jorn. Di dósike jorn, woß weln sich schojn mer nischt úmkern. ßajdn, as Meschiech wet kumen.''
:''In asélche farchólemte minútn fargéß ich afíle, as men hot mir ópgeschojrn di fligl, ejder men hot mich arópgeschickt af der anderer welt. Ich zeschpréjt di hent und pruw a fli ton, un erscht démolt, wen ich fal aróp afn dil un fil a wejtik in únterschtn tejl fun majn guf, dermón ich sich, as s’is farfáln, as fligl farmógn blojs di baschéfenischn in Gan-Éjdn.''
<small>
:Übersetzig:
:D Zyt, won i im Paradys (em Gaarten Eeden) verbraacht ha, isch di schönscht Zyt vo mym Läbe gsy. Na hüt gits mer in Stich i s Häärz und es chömed mer d Träänen i d Auge, wän i mi a die glückli Zyt bsine.
:Mängsmaal schlüüss i d Augen und erläbe namaal die glückliche Jaar. Die Jaar, wo nüme zruggchömed. Es sei dänn, de Messias chöm.
:I söttige vertröimte Minuute vergiss i sogaar, das s mer d Flügel abgschnitte händ, vor me mi uf di ander Wält abe gschickt hät. Ich bräite d Äärm uus und probieren uufzflüüge, und eerscht dänn, wän i uf de Boden gheien und s mer im underschte Täil vo mym Körper wee tuet, bsin i mi, das es hoffnigsloos isch, das Flügel nu d Gschöpf im Paradys händ.</small>
== Bibliografy ==
<small>I de Büecher, wo daa uufglyschtet sind, isch s Jiddisch i latynische Buechstabe gschribe. Das isch für d Spraach zwar gaar nöd tipisch, aber für die, wo sich äifach wänd es Bild vo dère Spraach mache, scho gäbig.</small>
'''Gueti Übersichte:'''
* Marion Aptroot, Roland Gruschka: ''Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache.'' C. H. Beck, München 2010.
* Dovid Katz: ''Zur Dialektologie des Jiddischen.'' I: Werner Besch u. a. (Ug.): ''Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung.'' W. de Gruyter, Berlin 1983, Halbband 2, S. 1018–1041 ([https://www.dovidkatz.net/dovid/PDFLinguistics/1983a.pdf online]).
* Lea Schäfer: [https://doi.org/10.1093/acrefore/9780199384655.013.946 ''Yiddish.''] I: ''Oxford Research Encyclopedias / Linguistics,'' 2023.
'''Oschtjiddisch:'''
* Solomon Birnbaum: ''Yiddish: a survey and a grammar''. Manchester University Press, Manchester 1979. – ''Second edition, With new introductory essays by Eleazar Birnbaum, David Birnbaum, Kalman Weiser, and Jean Baumgarten.'' University of Toronto Press, Scholarly Publishing Division, Toronto 2015.
* [[Christoph Landolt]]: ''Jiddisch.'' I: Janet Duke (Ug.): ''EuroComGerm. Germanische Sprachen lesen lernen.'' Band 2: ''Seltener gelernte germanische Sprachen. Afrikaans, Färöisch, Friesisch, Jenisch, Jiddisch, Limburgisch, Luxemburgisch, Niederdeutsch, Nynorsk.'' Shaker, Düren 2019, S. 127–160 und 298 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Landolt/Jiddisch_Landolt_EuroComGerm_Bd2.pdf PDF]).
* W. B. Lockwood: ''Lehrbuch der modernen jiddischen Sprache.'' Buske, Hamburg 1995.
* Ronald Lötzsch: ''Jiddisches Wörterbuch.'' Bibliographisches Institut, Leipzig 1990; 2., durchgesehene Auflage. Dudenverlag, Mannheim etc. 1992; 3., überarbeitete und erweiterte Aufl. (von Simon Neuberg). Dudenverlag, Berlin 2018.
'''Weschtjiddisch uf alemanischem Bode:'''
* Michy Bollag, Karl Weibel: ''Endinger Jiddisch, eine vergangene Sprache.'' Buchdruckerei Baden, Baden 1995 (es Wöörterbuech mit Byspilsätz und e paar Täggscht).
* [[Jürg Fleischer]]: ''Westjiddisch in der Schweiz und Südwestdeutschland. Tonaufnahmen und Texte zum Surbtaler und Hegauer Jiddisch.'' Niemeyer, Tübingen 2005 (''Beihefte zum Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry'' 4).
* Jürg Fleischer: ''Die Minderheit im Spiegel der Mehrheit (und umgekehrt): zur soziolinguistischen Situation des Westjiddischen im hochalemannischen Sprachgebiet.'' I: ''Sociolinguistica'' 26, 2012, S. 30–40.
* [[Florence Guggenheim-Grünberg]]: ''Die Sprache der Schweizer Juden von Endingen und Lengnau.'' Jüdische Buchgemeinde, Zürich 1950 (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde der Juden in der Schweiz 1).
* Florence Guggenheim-Grünberg: ''Surbtaler Jiddisch: Endingen und Lengnau. Anhang: Jiddische Sprachproben aus Elsaß und Baden.'' Huber, Frauenfeld 1966 (Schweizer Dialekte in Ton und Text 1, Deutsche Schweiz 4).
* Florence Guggenheim-Grünberg: ''Jiddisch auf alemannischem Sprachgebiet. 56 Karten zur Sprach- und Sachgeographie.'' Juris, Zürich 1973.
* Florence Guggenheim-Grünberg: ''Wörterbuch zu Surbtaler Jiddisch Die Ausdrücke hebräisch-aramäischen und romanischen Ursprungs. Einige bemerkenswerte Ausdrücke deutschen Ursprungs. Anhang: Häufigkeit und Arten der Wörter hebräisch-aramäischen Ursprungs.'' Juris, Zürich 1976.
* Christoph Landolt: ''Jiddisch.'' In: Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Ug.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7 ([https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download]), S. 267–295.
* Anika Reichwald: ''Verstummte Sprache? Ein Streifzug durch die Geschichte des ‹Surbtaler Jiddisch›.'' In: ''Revue transatlantique d’études suisses'' 8–9, 2018/19, S. 114–130 ([https://numerique.banq.qc.ca/patrimoine/details/52327/2221292 online]).
* Astrid Starck (Ug.): ''Westjiddisch. Le Yiddish Occidental'' (= ''Reihe Sprachlandschaft.'' Band 11). Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 1994; mit äim Uufsatz zum Surbtaalerjiddisch, zwee Uufsätz zum Elsäässerjiddisch und ere Bibliografy zum Elsäässerjiddisch.
Zytschrift:
* ''Les Cahiers du CREDYIO'' – בלעטער פאר מעריב-יידיש. Useggäää vom Centre de recherche, d’études et de documentation du Yidich occidental vo der Universitäät vo Mülhuuse. Heft 1–?. Mulhouse 1995–?.
== Weblink ==
{{Wikipedia auf|yi|Jiddisch}}
{{Wiktionary auf|yi|Jiddisch}}
{{Wikisource auf|yi|Jiddisch}}
* [https://www.yivo.org/ YIVO – Institute for Jewish Research]
* [https://www.yiddishbookcenter.org/ Yiddish Book Center]
* [https://www.centre-medem.org/ Centre Medem – Arbeter Ring]
* [https://yiddish.forward.com/ Forverts – Yiddish Forward]
* [https://www.youtube.com/watch?v=4d8yeL0oEwU Em Isaac Bashevis Singer sy Reed uf Jiddisch am Vooraabig vor de Nobelprys-Verleiig] (imene poolnische «Vercheers-Jiddisch»), dezue [http://yiddishwordoftheweek.tumblr.com/post/58702012433/isaac-bashevis-singers-nobel-prize-speeches d Transkripzioon (im YIVO-Standard), di gschribe jiddisch Originalversion und d Übersetzig uf Änglisch]
* [https://www.idiotikon.ch/hoerproben Hörproben aus der deutschen Schweiz und den angrenzenden alemannischen Mundartgebieten] mit je äineren Uufnaam vom Elsäässer und vom Surbtaaler Jiddisch
* [http://yiddish.haifa.ac.il/Stories.html Di Velt fun Yidish: Audio Stories]
* [http://groups.google.com/group/yiddishland?hl=yi Google Group «Jidischland»]
== Fuessnoote ==
<references />
{{Normdaten}}
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[[Kategorie:Sprooch in de USA]]
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Liechtenstein
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{{Dialekt|Liechtensteinerisch|Liachtastänerisch|Liachtastanerisch/Liachtastohnerisch}}{{Infobox Staat
|NAME-AMTSSPRACHE= <span style="font-size:large;">'''Förschtatum Liachtaschta'''</span>
|BILD-FLAGGE = Flag of Liechtenstein.svg
|BILD-WAPPEN = Staatswappen-Liechtensteins.svg
|BILD-WAPPEN-BREITE = 120px
|TEXT-FLAGGE = Fahna vo Liachtaschta
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|AMTSSPRACHE = [[Deutsche Sprache|Dütsch]]
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|STAATSFORM = [[Monarchie|konschtitutionelli Erbmonarchie uf parlamentarischer und demokratischer Basis]]
|STAATSOBERHAUPT = [[Hans-Adam II.|Förscht Hans-Adam II. von und zu Liachtaschta]],<br />
amtsuusüebendr Schtellverträtr [[Alois von Liechtenstein|Erbprinz Alois von und zu Liachtaschta]]
|REGIERUNGSCHEF = [[Daniel Risch]] ([[Vaterländische Union|VU]])
|FLÄCHE = 160,477<ref name="geografie">[https://www.llv.li/files/as/jahrbuch-2016.pdf ''Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2016: Geografie, Raumnutzung.''] Amt för Schtatistik (AS), Förschtatum Liachtaschta, S. 35–37, Vermässig 2006, abgruafa am 26. Januar 2019 (PDF; 4'169 [[Byte|kB]])</ref>
|EINWOHNER = 38'114 <small>(31. Dezämber 2017)</small><ref name="LLV_Basisdaten">[https://www.llv.li/files/as/liechtenstein_in_zahlen_2019.pdf ''Liechtenstein in Zahlen.''] Amt för Schtatistik, abgruafa am 26. Januar 2019 (PDF)</ref>
|BEV-DICHTE = 237
|WÄHRUNG = [[Schweizer Franken|Schwiizer Franka]]
|UNABHÄNGIGKEIT = 12. Juli 1806 (Uufnahm in [[Rheinbund]])
|NATIONALHYMNE = ''[[Oben am jungen Rhein]]''
|NATIONALFIIRTAG = [[15. August]]
|ZEITZONE = [[Coordinated Universal Time|UTC]]+1 <br /> UTC+2 Summrzit <br /> (März bis Oktober)
|KFZ-KENNZEICHEN = [[Kfz-Kennzeichen (Liechtenstein)|FL]]
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}}
[[Datei:Liechtenstein topographic map-de Version Tschubby.png|mini|300px|Öberbleck öbr s Ländle]]
'''Liachtaschta''' (amtlich '''Fürstentum Liechtenstein''') isch a klises Förschtatum, wo im Zentrum vo [[Europa]] i da [[Alpen|Alpa]] lit. D Nochberslendr sin [[Österreich|Ööschtriich]] und d [[Schweiz|Schwiz]]. Da [[Hauptstadt|Hoptort]] isch [[Vaduz|Vadoz]], wo oh dr Wohnsetz vom Förscht vom Land isch.
== Bevölkerig ==
Liachtaschta hät Ende 2017 38'114 Iiwohner (34 % Usländer) gha.<ref name="LLV_Basisdaten" />
=== Sproch ===
D [[Amtssprache|Amtssproch]] isch [[Deutsche Sprache|Dütsch]], obwohl ma eigentlich Dütsch nor i dr Schual redet. Soss redet ma an [[alemannisch|alemannischa]] Dialekt, s [[Liechtensteinerisch|Liachtaschtanerisch]]. D Unterlender, im Norda vo Liachtaschta, reden Liachtaschtohnerisch und hon i iarna Wörter ehnder O’s. D Oberlender vo dr Metti bis in Süda ([[Balzers]]) vo Liachtaschta reden Liachtaschtanerisch und händ ehnder A’s i iarna Wörter. O/A Beischpiel isch: ''[[Zuhause|Dahom]]'' isch unterlenderisch und ''[[Zuhause|Daham]]'' isch oberlenderisch. Im [[Triesenberg|Tresabärg]] redet ma [[Walserdeutsch|Walserdiitsch]].
[[Datei:Liechtenstein asv2022-10 img21 Vaduz Kathedrale StFlorin.jpg|mini|d Kathedrala St. Florin z Vadoz]]
=== Religion und Kiarcha ===
Gmäss em Ergebnis vo dr Volkszellig us em Johr 2010<ref>[https://www.llv.li/files/as/pdf-llv-as-vz_2010_bd1 ''Volkszählung 2010''] uf llv.li abgruefe am 6. Februar 2016</ref> sin 75,9 % vo da Liechtaschtaner [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholisch]], 8,5 % [[Evangelische Kirche|evangelisch]] und rund 5,4 % ghörend aner [[Islam|islamischa Religionsgmeinschaft]] aa. 2,2 % sin Mitglied vo anr andera chrischtlicha Konfession odr vo anr nedchrischtlicha Religion, als [[Konfessionslosigkeit|konfessionslos]] hon se 5,4 % bezeichnet, witere 2,6 % vo dr Bevölkerig hon koa Aagoba gmacht zu ierar Religionszueghörigkeit.
Bis 1997 hät s Liechtaschta zum [[Bistum Chur|Bischtum Chur]] ghöört. Am 2. Dezember 1997 isch s [[Erzbistum Vaduz|Erzbischtum Vadoz]] vom Papscht [[Johannes Paul II.]] errichtet und s Liachtaschta vom Bischtum Chur losglöst worda. Sit dera Errichtig isch dr ehemolig Bischof vo Chur, [[Wolfgang Haas]], als Erzbischof iigsetzt und d Pfarrkiarcha [[Kathedrale St. Florin (Vaduz)|St. Florin]] z [[Vaduz|Vadoz]] zor Kathedrala erhoba worda.
== Geografie ==
Liachtaschta isch a Land i da [[Alpen|Alpa]], wo am [[Alpenrhein|Rhii]] lit und umgeba isch vo da Schwizer Kantön [[Kanton St. Gallen|Sanggalla]] im Weschta und [[Kanton Graubünden|Graubünda]] im Süda und em östrichischa Bundesland [[Vorarlberg|Vorarlbärg]] im Oschta. Sini Schtaatsgrenz zor Schwiiz im Weschta entschprecht genau em Verlauf vom Rhii, während di südlich sowia öschtlich Schtaatsgrenz vom Alpa-Hochgebirge, vom [[Rätikon]] prägt isch. D Grenz zu Ööschtriich verlauft gröschtateils auf em Gebirgsgroot. S Förschtatum ischt zwor dr flähakliinschte, aber dr anzig Alpaschtaat, wo vollschtändig i da Alpa lit. Nebad Usbekistan isch Liachtaschta dr anzige Schtaat, wo usschliessleg vo Binnaschtaata umgeba isch (wenn ma s [[Kaspisches Meer|Kaspische Meer]], wo d Nochburschtaata vo Usbekistan ahgrenzen, gmäss dr herrschenda Meinig als Meer uuffasst).
S Land bedeckt eppa a Flähi vo 160,477<ref name="geografie" /> Quadratkilometr und ischt damet dr sechschtklinschte Schtaat vor Erda, dr viertklinschte Schtaat z Europa und ghört natürleg o zo da [[Europäische Zwergstaaten|Europäischa Zwärgschtaata]]. Es messt a sinra längschta Schtell 24,77 Kilometr und a sinra breiteschta 12,35 Kilometr.
Liachtaschta grenzt uf 41,1 Kilometr a d Schwiiz, wovo 27,1 Kilometr uf dr Kanton Sanggalla und 14 Kilometr uf dr Kanton Graubünda entfallan. D Schtaatsgrenza met dr Republik Ööschtriich (Vorarlbärg) betreet 34,9 Kilometr. Gröschtr Ort vom Ländle noch Iiwohnr isch [[Schaan|Schaa]].
== Gschicht ==
S Gebiet vom höttiga Förschtatum, nämleg d Grafschaft Vadoz und d Herrschaft [[Schellenberg|Schällabärg]], hät früener da Herra vo [[Hohenems]] ghöört. Dia hend sich aber mehr und mehr verscholdet und hend Gäld bruucht. 1699 hät dr Förscht Hans Adam vo Liachtaschta d Herrschaft Schällabärg und 1712 d Grafschaft Vadoz vom Jakob Hannibal III. vo Hohenems gkooft. S [[Haus Liechtenstein|Huus Liachtaschta]] hät scho lang wella a riichsunmittelbars Territorium haa, zum könna in Riichsförschtaschtand erhoba wöra. Am 23. Januar 1719 hät dr tüütsch Kaiser Karl VI. d Grafschaft Vadoz und d Herrschaft Schällabärg per Diplom zämmagschlossa und zomana Riichsförschtatum met dem Nama «Liachtaschta» erhoba – und d Förschta vo Liachtaschta sind zu souveräna Riichsförschta wora. Wels im nöia Land nograd Buuradörfer ggee hät, isch d Verwaltig zerscht amol z [[Feldkirch (Vorarlberg)|Feldkirch]] gse. Öberhopt isch Liachtaschta druf no 200 Johr eng a Ööschterriich bunda gse, und d Förschta hend o dött residiert.
Noch em Storz vo dr [[Habsburg]]er<nowiki/>monarchii noch em [[Erster Weltkrieg|Eerschta Wältkriag]] hät sich s Land dänn abr dr [[Schweiz|Schwiiz]] zuegkeert. 1921 hät's a nöie Verfassig öberko, wo d Balance zwöschet Förscht, Landtag und Volk gsuacht hät und wo em Volk met Initiativa und Referendum poliitische Rächt zuagstoht, wia ma si i dr Schwiiz kennt. Sit 1923 ghöörts zum Zollgebiet vo dr Schwiiz, und sit 1924 hät s dr [[Schweizerfranken|Schwiizerfranka]] als Währeg. Wo Ööschterriich 1938 a Nazitüütschland «aagschlossa» woran isch, isch dr Förscht Franz Josef II. uf Vadoz zoga und hät dött im Schloss Wohnsitz gnoo.
S Frauaschtimmrächt isch im Liachtaschta eerscht 1984 iigführt worda. 1990 isch s Land dr [[Vereinte Nationen|UNO]] und 1992 em [[Europäischer Wirtschaftsraum|EWR]] biiträtta. 2003 hät's a Verfassigsreform ggee, wo em Förscht meer Rächt ggee und drum zu viil Strit gfüert hät – und dr Förscht hät droht, s Liachtaschta z verloo und uf Wien z züha, wenn d Liachtaschtanr dia Verfassigsänderig ned aanämend. S Volk hät dänn gfolgt, aber o dr [[Europarat|Europaroot]] hät dia Änderig kritisiert.
== Staat ==
[[Datei:FL 9494.jpg|mini|a Nummrtäfele]]
D [[Verfassung des Fürstentums Liechtenstein|Verfassig vom Förschtatum Liachtaschta]] isch vo 1921, abr sit doo verschideni Mool ggänderet worda. Lut dera isch d Schtaatsform a konschtitutionelli Erb[[monarchie]] uf [[Demokratie|demokratischr]] und parlamentarischr Grundlaag.
=== s Schtaatsoberhopt ===
[[Datei:Schloss Vaduz (2009).jpg|mini|s Schloss Vadoz]]
S Schtaatsoberhopt isch dr Förscht [[Hans-Adam II.]] us em [[Haus Liechtenstein|Huus Liachtaschta]], Erbprinz isch dr [[Alois von Liechtenstein|Alois]]. Wohna tuand dia im [[Schloss Vaduz|Schloss Vadoz]].
Im Johr 2004 hät dr Hans-Adam uf s Regiera verzichtet und d Amtsgschäft em Alois öbergeba; där isch jetz dr «amtsuusüebend Schtellverträttr vom Förscht». Schtaatsoberhopt isch dr Hans-Adam aber gliich no.
=== d Regierig ===
I dr [[Regierung des Fürstentums Liechtenstein|Regierig vom Förschtatum Liachtaschta]] sind füüf Lüüt, nemleg dr Regieregsschef (sit 2017 dr [[Adrian Hasler]]) und vier Regieregsrööt. Dr Landtaag schloot dia voor, und dr Förscht ernennt si.
=== s Parlament ===
[[Datei:Liechtenstein asv2022-10 img17 Vaduz Landtag.jpg|mini|dr Sitz vom Landtag]]
S Parlament isch dr [[Landtag des Fürstentums Liechtenstein|Landtaag vom Förschtatum Liachtaschta]]. Er hät 25 Abgoordnete. Gwählt wören dia all vier Johr vom Volk im [[Proporzwahl]]rächt, und zwor 10 im Wahlkreis [[Unterland (Liechtenstein)|Unterland]] und 15 im Wahlkreis [[Oberland (Liechtenstein)|Oberland]]. D Parteia, wo bi da [[Landtagswahl in Liechtenstein 2017|Landtagswahla 2017]] is Parlament ko sind, sind
* d [[Fortschrittliche Bürgerpartei in Liechtenstein|Fortschrittlich Bürgerpartei]] met 9 Sitz,
* d [[Vaterländische Union|Vatterlendisch Union]] met 8 Sitz,
* di [[Die Unabhängigen (Liechtenstein)|Unabhengiga]] met 5 Sitz und
* di [[Freie Liste|Freie Lischta]] met 3 Sitz.
=== d Gricht ===
Die ordentlich Grichtsbarkeit kennt dia Gricht, wo alli iahren Sitz z Vadoz hend:
* s Förschtlich Landgricht als eerschti Inschtanz,
* s Förschtlich Obergricht als zweiti Inschtanz und
* dr Förschtlich Oberscht Grichtshof als dritti Inschtanz.
Dr Oberscht Grichtshof z Vadoz git's noned lang, früaner isch di dritt Inschtanz s Gricht im tirolischa Innschbruck gse. D Richtr wören zäma vo Lüüt vom Förscht und vo Abgeordneta vom Landtag uusgsuacht; ernenna tuat si dr Förscht.
Drzua git*s
* dr Verwaltigsgrichtshof, wo öbr Stritfäll im öffentlicha Rächt urteilt, und
* dr Staatsgrichtshof, wo öbr Sacha urteilt, wo met dr Verfassig z tua hend und met Rächt, wo d Verfassig gwäärleischtet.
== Gmaanda ==
S Liachtaschta het 11 Gmaanda. 5 ''Gmoonda'' legen im [[Unterland (Liechtenstein)|Unterland]] und 6 ''Gmaanda'' im [[Oberland (Liechtenstein)|Oberland]].
*[[Gemeinden des Fürstentums Liechtenstein|Lischta vo da Gmaanda]] / Gmoonda.
== Bildigswäsa ==
Im Liachtaschta hät's a Gymnasium, s [[Liechtensteinisches Gymnasium|Liachtastanisch Gymnasium]], korz: LG ("ell-gee"), und an Universität, d [[Universität Liechtenstein|Universität Liachtaschta]].
== Kultur ==
[[Datei:Kunstmuseum Liechtenstein 3.jpg|miniatur|Vadoz met Schloss und Kunschtmuseum]]
Z Vadoz hät's es [[Kunstmuseum Liechtenstein|Kunschtmuseum Liachtaschta]], s [[Liechtensteinisches Landesmuseum|Liachtaschtanische Landesmuseum]] und di [[Liechtensteinische Landesbibliothek|Liachtaschtanische Landesbibliothek]].
D [[Elis (Band)|Elis]] isch vo 2002 bis 2012 a Liachtaschtaner Gothic-Metal-Band gse.
== Luag oh ==
{{Portal|Liachtaschtaa}}
* [[Liechtensteiner Pflanzennamen|Liachtaschtaner Pflanzanäma]]
* [[Liechtensteiner Tiernamen|Liachtaschtaner Tiarnäma]]
== Literatur ==
* {{HLFL|Titel=Liechtenstein (Fürstentum)|Autor=Heinz Dopsch}}
* Karina Frick: ''Sprachen in Liechtenstein.'' In: [[Elvira Glaser]], Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7; digital: [https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download], S. 246–266.
== Weblink ==
{{Commonscat}}
* [https://www.liechtenstein.li/ s offiziell Portal vom Förschtatum Liachtaschta]
* [https://www.fuerstenhaus.li/ s Portal vom Förschtahuus]
* [https://www.landtag.li/ d Websita vom Liachtaschtaner Landtag]
* [https://www.regierung.li/ d Websita vo da Regiarig vom Förschtatum Liachtaschta]
* [https://www.llv.li/ s Portal vo da Liachtaschtaner Landesverwaltig]
* [https://tourismus.li/ di offiziell Tourismus Websita vom Liachtaschta]
== Referänza ==
<references />
{{Navigationsleiste Staaten in Europa}}
[[Kategorie:Land]]
[[Kategorie:Liachtaschtä| ]]
[[Kategorie:Staat z Europa]]
[[Kategorie:Monarchii]]
[[Kategorie:Mitgliid i der UNO]]
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Indien
0
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2024-11-29T15:55:34Z
Holder
491
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wikitext
text/x-wiki
{{DISPLAYTITLE:Indie}}
{{Infobox Staat
|NAME-AMTSSPRACHE = <span style="font-size:1.4em">'''{{lang|hi|भारत गणराज्य}}'''</span> (Hindi)
|TRANSKRIPTION = <span style="font-size:1.4em">'''{{IAST|Bhārat Gaṇarājya}}'''</span><br />
<span style="font-size:1.4em">'''Republic of India'''</span> (ängl.)
|NAME-DEUTSCH = '''Republik Indie'''
|BILD-FLAGGE = Flag of India.svg
|BILD-FLAGGE-RAHMEN = ja
|TEXT-FLAGGE = Faane vu Indie
|BILD-WAPPEN = Emblem of India.svg
|BILD-WAPPEN-BREITE = 100px
|TEXT-WAPPEN = Woobe vu Indie
|WAPPEN-OPT = Emblem
|WAHLSPRUCH = सत्यमेव जयते ''Satyameva Jayate''<br />[[Sanskrit]], „Ellai d Wohret sigt“
|AMTSSPRACHE =
<div class="NavFrame" style="float:left; width:100%; margin: 0px; padding: 0px; border: 0px solid transparent;">
<div class="NavHead" style="font-size:95%; background:transparent;" align="left">Amtssproche vu dr Union:<br />
[[Hindi]] un [[Englische Sprache|änglisch]]</div><div class="NavContent" style="vertical-align: top; text-align: left; font-size:100%;">
In dr Verfassig wäre 21 wyteri Sproche anerkännt, wu uf regionaler Ebeni zum Dail as Amtsproche diene:<br />
[[Assamesische Sprache|Asamiya]]<br />[[Bengalische Sprache|Bengalisch]]<br />[[Bodo (Sprache)|Bodo]]<br />[[Dogri]]<br />[[Gujarati]]<br />[[Kannada]]<br />[[Kaschmiri]]<br />[[Konkani]]<br />[[Maithili]]<br />[[Malayalam]]<br />[[Marathi]]<br />[[Meitei]]<br />[[Nepali]]<br />[[Oriya]]<br />[[Panjabi]]<br />[[Santali]]<br />[[Sanskrit]]<br />[[Sindhi]]<br />[[Tamilische Sprache|Tamil]]<br />[[Telugu]]<br />[[Urdu]]
</div></div>
|HAUPTSTADT = [[Neu-Delhi|Nei-Delhi]]
|STAATSFORM = Barlemäntarischi Bundesrepublik
|REGIERUNGSSYSTEM = Barlemäntarischi Demokraty
|STAATSOBERHAUPT = {{#property:P35}}
|REGIERUNGSCHEF = {{#property:P6}}
|FLÄCHE = 3.287.469<ref name="censusabstract">[http://www.censusindia.gov.in/2011census/hlo/pca/PCA_Data/PCA0000_2011.xls Census of India 2011: ''Primary Census Abstract – India''.] (MS Excel; 94 kB)</ref>
|EINWOHNER = 1.210.569.573<br /> <small>(Volkszellig 2011)</small><ref name="censusabstract" />
|BEV-DICHTE = 368
|BIP = 2011<ref>[http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2012/01/weodata/index.aspx World Economic Outlook Database, April 2012] vum [[Internationaler Währungsfonds|IWF]]</ref>
* 1.676 Milliarden USD <small>(11.)</small>
* 4.457 Milliarden USD <small>(3.)</small>
* 1.389 USD <small>(138.)</small>
* 3.694 USD <small>(128.)</small>
|BIP-ERWEITERT =
* Total (nominal)
* Total ([[Kaufkraftparität|KKP]])
* BIP/Einw. (nominal)
* BIP/Einw. (KKP)
|HDI = {{Gestiegen}} 0,586 <small>(135.)</small><ref>[http://hdr.undp.org/en/countries/profiles/IND Human Development Report Office: ''India – Country Profile: Human Development Indicators''], abgruefen am 24. Oktober 2014.</ref>
|WÄHRUNG = Indischi Rupie (INR)
|UNABHÄNGIGKEIT = 15. Augschte 1947<br /> (vum [[Vereinigtes Königreich|Verainigte Chenigrych]])
|NATIONALHYMNE = ''Jana Gana Mana''
|NATIONALFEIERTAG = 26. Jänner (Dag vu dr Republik)<br />15. Augschte (Unabhängigkaitsdag)<br />2. Oktober (Gandhi Jayanti)
|ZEITZONE = UTC+5:30
|KFZ-KENNZEICHEN = IND
|ISO 3166 = IN, IND, 356
|INTERNET-TLD = .in
|TELEFON-VORWAHL = +91
|BILD-LAGE = India on the globe (India centered).svg
|BILD-LAGE-IMAGEMAP = AsienGlobus1
|BILD1 = Indien physisch-politische Karte.svg
|BILD1-BESCHREIBUNG = Physisch-bolitischi Charte vu Indie
}}
'''Indie''' ([[Hindi]]: भारत, Bhărat) isch e Staat z [[Südasien|Sidasie]], wu dr grescht Dail vum [[Indischer Subkontinent|indische Subkontinänt]] umfasst. Indien isch e [[Bundesstaat (Föderaler Staat)|Bundesrepublik]], wu vu 29 [[Gliedstaat|Bundesstaate]] bildet wird un derzue sibe bundesunmittelbari Biet umfasst. D Hauptscadt isch [[Neu-Delhi|Nei-Delhi]]. Dr [[Himalaya]] bildet di natyrli Nordgränz vu Indie, im Siden umschließt dr [[Indischer Ozean|Indisch Ozean]] s Staatsbiet. Indie gränzt an [[Pakistan]], s [[Volksrepublik China|chinesisch]] [[Autonomes Gebiet Tibet|Autonom Biet Tibet]], [[Nepal]], [[Bhutan]], [[Myanmar]] un [[Bangladesch]]. Nochberstatten im Indische Ozean sin [[Sri Lanka]] un d [[Malediven|Maledive]]. Indien isch e [[Ethnie|multiethnische]] Staat un mit iber 1,2 Milliarden Yywohner (2011) no dr [[Volksrepublik China]] s bevelkerigsrychscht Land vu dr Ärd. Indie giltet, no dr Yywohnerzahl, as greschti [[Demokratie|Demokraty]] vu dr Wält.<ref>[http://www.bpb.de/themen/1269M3,0,0,Indien.html Bundes-zentrale für politische Bildung]</ref> Vu dr Landesflechi här ghert s zue dr zeh greschte Länder.
== Härchumft vum Name ==
Dr Name ''Indien'' isch vum Strom [[Indus]] abglaitet. Däm sy Name goht iber Vermittlig vum [[Altgriechische Sprache|Altgriechisch]] (''Indos'') un [[Altpersische Sprache|Altpersisch]] ''(Hinduš)'' uf s [[Sanskrit]]-Wort ''{{IAST|sindhu}}'' mit dr Bedytig „Fluss“ zrugg.. Di europäische Seefahrer hän ganz Sid- un [[Südostasien|Sidoschtasie]] „Indie“ gnännt, was mer no an Näme wie ''Inselindie'' („[[Malaiischer Archipel|Insulinde]]“) un em Staatsname [[Indonesien|Indonesie]] cha sää. In dr [[Kolonialismus|Kolonialzyt]] isch d Bedytig allmee uf di hitige Biet vu Indie, Pakistan un Bangladesch un bi dr Grindig vum indische Staat schließli uf di hitig Bediytig yygschränkt wore. Vu dr persisch-islamische Form ''Hind'' bzw. ''Hindustan'' laite si au d Uusdruck ''[[Hinduismus|Hindu]]'' un dr Name vu dr Sproch ''[[Hindi]]'' här. Dr amtli Name vu Indie in dr maischte Landessproche (z. B. Hindi ''{{IAST|Bhārat}}'') stammt vum Sanskrit-Uusdruck ''{{IAST|Bhārata}}'' ab, wu „(Land) vum Bharata“ maint un uf e mythische Herrscher verwyst.
== Geografy ==
=== Landschaftsgliderig ===
[[Datei:Indiahills (de).png|mini|links|Topografischi Charte vu Indie]]
[[Datei:Kangchenjunga from Thangshing.jpg|mini|Dr Kangchendzönga, mit 8586 m dr hegscht Bärg vu Indie]]
[[Datei:Thar Khuri.jpg|mini|d Wieschti Thar z Rajasthan]]
[[Datei:Kerala Kuttanad1.jpg|mini|In dr Backwaters vu Kerala]]
Indien isch mit ere Flechi vu 3.287.490 Quadratkilometer<ref name="censusabstract" /> dr sibtgrescht Staat vu dr Ärd. Är goht in Wescht-Oscht-Richtig vum 68. bis zum 97. eschtlige Lengegrad iber rund 3000 Kilometer un in Nord-Sid-Richtig, zwischem 8. un em 37. Grad nerdliger Braiti, rund 3200 Kilometer. Indie gränzt an sechs Staate: [[Pakistan]] (2912 Kilometer), [[Volksrepublik China|China]] ([[Tibet]]; 3380 Kilometer), [[Nepal]] (1690 Kilometer), [[Bhutan]] (605 Kilometer), [[Myanmar]] (1463 Kilometer) un [[Bangladesch]] (4053 Kilometer). Insgsamt hän die Gränze ne Lengi vu 14.103 Kilometer. Wel dr nerdlig Dail vum umstrittene [[Kaschmir]] syter anne 1949 unter pakistanischer Kontroll stoht (Waffestillstand noch em Kaschmir-Konflikt), het Indie kai gmainsami Gränze me mit [[Afghanistan]]. D Kischte vum Land isch rund 7000 Kilometer lang. Di natyrli Gränzen im Norden un Nordoschte bildet dr [[Himalaya]], s hegscht [[Gebirge|Gebirg]] vu dr Wält, wu im usserschte Nordweschte dur s Hochdal vum [[Indus]] vum Karakorum drännt wird. Sidli vum Himalaya schließe si di braite, fruchtbare Stromebene vu dr Fliss [[Ganges]] un [[Brahmaputra]] aa. Im Weschte goht s Stromland vum Ganges in e Wieschti Thar iber, wu im Oschte un Side vum Aravalligebirg begränzt wird. Sidli dervu lige d Simpf vum Rann vu Kachchh un d Halbinsle Kathiawar. Dr Nordoschte vu Indie, mitsamt dr Brahmaputra-Ebeni, verbindet nume ne schmale Korridor zwische [[Bangladesch]] un [[Nepal]] bzw. [[Bhutan]] mit em ibrige Land. D Nordoschtregion wird dur s bis zue 3800 Meter hoch Patkai- oder Purvachalgebirg vu Myanmar un s fascht 2000 Meter hoch Khasigebirg vu Bangladesch abgschirmt.
S Hochland vu Dekkan nimmt dr grescht Dail vu dr indische Halbinsle yy, wu chydelfermig in dr [[Indischer Ozean|Indische Ozean]] firiragt, S Vindhya- un s Satpuragebirg schirme dr Dekkan von dr Gangesebeni im Norden ab. Im Weschten wird er vu dr bis zue 2700 Meter hoche Westghat, im Oschte vu dr flachere Oschtghat begränzt. Beedi Gebirgszig dräffen im Side, wu d Halbinsel spitz zum Kap Komorin zuelauft, zämme. D Weschtghat gehn gäch aabe zue dr Konkan- un Malabarkischte am [[Arabisches Meer|Arabische Meer]]. D Oschtghat gehn in di braitere eschtlige Kistenebene am [[Golf von Bengalen|Gol vu Bengalen]] iber.
Zue Indie ghere au no drei Inselgruppe, wu em indische Subkontinänt vorglageret sin. Rund 300 Kilometer weschtli vu dr Malabarkischte lige d Korallen[[atoll]] vu Lakshadweep, wu d Inselgruppe vu dr [[Lakkadiven]] un [[Amindiven]] un d Insle Minicoy umfasst. Sideschtli vu dr Halbinsle, zwische 1000 un 1600 Kilometer vum indische Feschtland ewäg, lige d [[Andamanen]] un d [[Nikobaren|Nikobare]].
Dr hegscht Punkt vu Indien isch dr Bärg Kangchendzönga mit 8598 Meter Hechi. Är lyt im usserschte Weschte vu Sikkim; iber ihn verlauft d Gränze zue [[Nepal]]. Dr hegscht Bärg, wu ganz uf indischem Biet lyt, isch d Nanda Devi mit 7822 Meter. Dr diefscht Punkt isch dr Kuttanad-Sank, wu zwee Meter unter em Meer an dr Malabarküischte lyt.
=== Fliss un See ===
[[Datei:India Rivers (de).png|mini|Wichtigi Fliss z Indie]]
Alli greßere Fliss vu Indie entspringen in aire vu dr drei Hauptwasserschaide vum Subkontinänt: im Himalaya, in dr zentralindische Vindhya- un Satpura-Bärg oder in dr Weschtghat. Dr lengscht un wichtigscht Fluss z Indien isch dr [[Ganges]] (''Ganga''), wu im Himalaya entspringt. Syni lengschte Näbefliss sin d [[Yamuna]] un dr Gomti; dr Chambal isch e Zuefluss vu dr Yamuna. Dr [[Brahmaputra]], wu dur dr Nordoschte fließt, verainigt sich mit em Ganges un bildet vor dr Mindig in dr Golf vu Bengale ne gwaltig [[Flussdelta|Delta]]. Dr Wescht vum Gangesdelta ghert zue Indie, dr grescht Dail zuem Nochberland Bangladesch. Fascht e Drittel vu dr Flechi vu Indie ghert zum Yyzugsbiet vu Ganges un Brahmaputra. Im usserschte Norde fließt dr [[Indus]] in Sidoscht-Nordwescht-Richtig dur dr Bundesstaat Jammu un Kashmir. S Hochland vu Dekkan wird vu ne baar große Fliss entwässeret. D Narmada un dr Tapti minden in s Arabisch Meer, derwylscht Godavari, Krishna, Mahanadi un Kaveri zum Golf vu Bengale fließe.
Drotz ass Indien eso groß isch, het s nume wenig natyrlig See. Fir Bewässerig un Stromgwinnig sin im ganze Land zum Dail riisigi Stausee aaglait wore. Di greschte sind dr Hirakud-Stausee (746 Quadratkilometer) z Odisha, dr Gandhi-Stausee (648 Quadratkilometer) z Madhya Pradesh un dr Govind-Ballabh-Pant-Stausee (465 Quadratkilometer) an dr Gränze zwische Uttar Pradesh un Chhattisgarh.
=== Geology ===
[[Datei:Himalaya-formation.gif|mini|hochkant|Verschiebig vu dr indische Platte]]
Indie het bis am Änd vum [[Jura (Geologie)|Jura]] zum Sidkontinänt [[Gondwana]] ghert. In dr [[Kreide (Geologie)|Chrydezyt]] isch vu dr Kontinäntalscholle vu dr [[Antarktis]] abgrisse un un in ere ärdgschichtli extrem churze Zyt vu 50 Millione Johr quer dur dr gsamte [[Tethys (Ozean)|Tethys-Ozean]] gege dr Side vu dr [[Eurasische Platte]] [[Kontinentaldrift|driftet]]. S Uffenanderdräffe vu däne beede Ärddail isch vu gschetzt eppe 43 bis 64 Millione Johr<ref>{{Literatur|Autor=Y.-M. Yuan, S. Wohlhauser, M. Möller, J. Klackenberg, M. W. Callmander, P. Küpfer|Jahr=2005|Titel=Phylogeny and biogeography of Exacum (Gentianaceae): a disjunctive dis-tribution in the Indian Ocean Basin resulted from long distance dispersal and extensive radiati-on|Sammelwerk=Systematic Biology|Band=54|Seiten=21–34|DOI=10.1080/10635150590905867}}</ref> am Aafang vum [[Paläogen]] gschää. Wu di friejere Kontinäntalränder uffendandergstoße sin, sin dr [[Himalaya]] un d Nochbergebirg ufgfaltet un s Hochland vu Tibet aaglupft wore. Di [[Indische Platte|Indisch Platte]] bewegt si bis hite no Norde, dur des wird dr Himalaya all Johr um e baar Miliimeter glupft. D Flussebene, wu em vorglageret sin, sin dur [[Sedimentation|Sedimentablagerigen]] im [[Pleistozän]] entstande.
Vylfältiger sin d Gstaiformatione vum Dekkan. Dr Großdail nämme proterozoische Formationen im Siden un Oschten yy, dr in dr Chrydezyt entstanden vulkanisch Dekkan-Trapp im Weschten un Nordweschten un uugformti Kraton im Nordoschten un Norde, wu zue dr wältwyt elt-schte Dail vu [[Erdkruste|Ärdkruschte]] ghere.
=== Klima ===
[[Datei:India annual rainfall map de.svg|mini|Jährlige Niderschlag z Indie]]
Mit Uusnahm vu dr Bärgregione herrscht z Nord- un z Zäntralindie ne [[Subtropen|subtropisch]] [[Kontinentalklima]], im Siden un in dr Kischtebiet dergege ne sterker maritim bregt [[Tropen|tropisch]] Klima. Im Norde het s im Johresverlauf zum Dail argi Tämperaturschwankige. In dr nerdlige Diefebene herrschen im Dezämber un Jänner 10 bis 15 °C; in dr haißeschte Zyt zwischen April un Juni cha s Hegschttämperature vu 40 bis iber 50 °C gee. Im Side dergege isch s ganz Johr relativ konschtant haiß. D Niderschlagsmängine wären im ganze Land vor allem dur dr [[Monsun]] beyyflusst. Dr Sidwescht- oder Summermonsun setzt in dr maischte Landesdail im Juni yy un bringt je no Region bis Septämber oder Oktober starki Niderschleg. Wäg dr seli unterschidlige Topografy isch d Niderschlagsverdailig arg uuglychmäßig. Dr sterkscht Rääge het s an dr Weschtkischte, in dr Weschtghat, an dr Häng vum Himalaya un z Nordoschtindie. Am druckeschte isch s in dr [[Thar]]. D Nordoscht- oder Wintermonsunwind zwische Oktober un Juni, wu us [[Zentralasien|Zäntralasie]] chemme, bringe chuum Fychtigkait, sällewääg het s in dr maischte Gegnige 80 bis iber 90 Brozänt vum jährlige Gsamtniderschlag in dr Summermonet. Nume im Sidoschte git s au bim Nordoschtmonsun Rääge, wel d Luftstremige iber em Golf vu Bengale Fychtigkait ufnämme.
=== Vegetation ===
[[Datei:Starr 010304-0485 Tectona grandis.jpg|mini|Bletter un Fricht vum Teakbaum]]
Dur d Greßi vum Land un di verschidene klimatischi Bedingige in dr ainzelne Landesdail git s z Indie ne großi Landschaftsvylfalt. Doderby goht d [[Vegetation|Bflanzewält]] vu Indie vun ere Hochgebirgsvegetation im Himalaya bis zue [[Tropischer Regenwald|tropische Räägewälder]] im Side. Wyti Dail vu dr urspringlige Vegetationsdecki sin hite gschlife, statt däm isch Indien in dr Hauptsach dur Kulturlandschafte bregt. Nume ne ne Fimftel vum Land isch bewaldet, offiziälli Aagobe doderzue schwanke, zum dail zelle si au degradierti Biet un uffigi Wälder derzue.
In dr diefere Lage vum Himalaya git s no greßeri Wälder. Wel d Niderschleg an dr Hänge vum Gebirg vu Oscht no Wescht abnämme, git s im Oschthimalaya immergrieni Fycht- un [[Regenwald|Räägewälder]], wu em Weschte zue all liechter un druckener wäre. [[Laubwald|Laubwälder]] mit [[Eichen|Aiche]] un [[Kastanien|Cheschtene]] herrsche vor; karakteristisch fir dr Oschthimalaya sin [[Rhododendren|Rhododendre]]. In hechere Lage dominiere [[Koniferen|Nodelbaim]], vor allem [[Zedern|Zedere]] un [[Kiefern|Fohre]]. Di steppen- un wieschteartige Hochdäler z Ladakh un andere Dail vum weschtlige Innerhimalaya gehn in s drucke Hochland vu [[Tibet]] iber. D Vegetationsgränze lyt bi eppe 5000 Meter. Dr schwär zuegängli Nordoschte isch zum Dail no dicht bewaldet. Bsundersch hochi Niderschlagsmängine mache dert halbimmergrieni Fychtwälder megli.
Dr grescht Dail vu dr Gangesebeni, vum Dekkan un vu dr Randbegirg, wu do draa aagränze, isch friejer vu Monsunwälder deckit gsii: Hite git s dodervu nume no Räscht, zmaischt in Bärgregione. D Eben, wu intänsiv buurt wird, sin dergege fascht ganz waldfrei. Monsunwälder gheie s Laub in dr Druckeperidoden ab. Je no Niderschlagsmängi un Lengi vu dr Druckeperiod unterschaidet mer zwische Fycht- un Druckewälder. Wälder, wu zwische 1500 un 2000 Millimeter Johresniderschlag kriege, nännt mer in dr Regle Fychtwälder, wu s Laub abgheie. Si herrschen im nordeschtlige Dekkan, z Odisha un z Weschtbengalen un uf dr windabgwändete Syte vu dr Weschtghat vor. Bi Niderschlege zwische 1000 un 1500 Millimeter im Johr schwätzt mer vu Druckewälder, wu s Laub abgheie. Die dominiere z Indie. Wäg dr dinne Baumdolder hän Monsunwälder e dicht Unterholz. Di karakteristisch Baumart vum Norde isch dr Salbaum ''(Shorea robusta),'' im zäntralen un weschtlige Dekkanhochland isch dr Teakbaum ''(Tectona grandis)'' un im Side dr Sandelholzbaum ''(Santalum album).'' Bambusarte sin wyt verbraitet.
In dr druckenere Dail vu Indie, wie Rajasthan, Gujarat, em Weschtrand vum Gangesdiefland oder em zäntrale Dekkan, wachse di vor allem medizinisch bruuchte, [[Endemit|endemische]] Niembaim. Im aride Klima hän si uffigi Dornewälder uusbildet, wu in dr Wieschti Thar in e Halbwieschtevegetation mit verainzelte Dornehecken ibergehn. In dr fychte Wälder git s no relativ großi Dail vu dr urspringlige, immergrienen oder halbimmergriene Fychtwälder. Si sin bregt dur di fir tropischi Räägewälder typisch Stockwärchgliderig. E Dail vu dr hoche Baim vum oberschte Stockwärch, gheie je no ohreszyt ihre Laub ab, Arte, wu dodrunter wachse, sin dergege immergrien. [[Epiphyt]]e wie [[Orchideen|Orchidee]] un [[Farne|Farn]] chemmen in ere große Vylfalt vor. [[Mangrove (Ökosystem)|Mangrove]], salzwasserresischtänti Gezytenwälder, sin nume an dr Oschtkischte vu Indie verbraitet. D Sundarbans im Ganges-Brahmaputra-Delta wyse di dichteschte Mangrovebständ vum Land uf. Anderi Gezytwälder gits in dr Mindigsdelta vu Mahanadi, Godavari un Krishna.
=== Dierwält ===
[[Datei:Royal Bengal Tiger Kanha.JPG|mini|E Chenigs- oder Bengaldiger im Kanha-Nationalpark, s „Nationaldier“ vu Indie]]
[[Datei:Pfau imponierend.jpg|mini|Blaue Pfau]]
Wäg syre Landschaftsvylfalt findet mer z Indie ne seli arterychi Dierwält vor. Mer schetzt, ass rund 350 [[Säugetiere|Suuger-]], 1200 [[Vögel|Vogel]]-, 400 [[Reptilien|Reptilie]]- un 200 [[Amphibien]]arte haimisch sin. Vyl Arte chemen aber nume no in Rugzugsbiet Wäldern, Moos, Bärg- un Buckelregione vor. In indische Gwässer lääbe derzue iber 2500 [[Fische|Fischarte]].
Di grescht Suugerart vu Indie isch dr [[Asiatischer Elefant|Indisch Elifant]], wu näb em [[Königstiger|Chenigsdiger]] au am bekannteschten isch. Dr Diger isch langi Zyt vum Uusstärbe bedrot gsii, dur d Yyrichtig vu Digerschutzbiet hän si d Bständ aber wider chenen erhole. Ainewäg git s nume wenigi döusert Exemplar in freier Wildbahn. Usser em Diger lääben au no anderi [[Großkatzen|Großchatze]] z Indie, dodrunter [[Leopard]]en un [[Asiatischer Löwe|Leebe]]. Di letschtere git s uusschließlig im Gir-Nationalpark z Gujarat, em letschte Ruggzugsbiet vum Asiatische Leeb. Dr sälte [[Schneeleopard]] bewohnt di hoche Gebirgsregione vum Himalaya. Di bekanntscht un wytverbraitescht vu dr chlainere Raubdierarten isch dr [[Mungo]]. S [[Panzernashorn]] läbt nume no in Sumpf- un Dschungelbiet z [[Assam]], vor allem im Kaziranga-Nationalpark. Wyt verbraitet sin dergege [[Paarhufer|Baarhuefer]]. Doderzue gheren unter anderem [[Wildschwein|Wildsei]], [[Muntjaks|Muntjak]], [[Sambar]], [[Axishirsch]], [[Schweinshirsch|Söuhirsch]], [[Barasingha]], [[Wasserbüffel|Wasserbiffel]], [[Gaur]] un verschideni [[Antilope]]narte. Au [[Affen|Affe]] git s z Indie vyl. [[Rhesusaffe]] gälte dr [[Hinduismus|Hindu]] as hailig, derfen nit beläschtigt wären un hän si wäge däm sogar in Stedt uusbraitet. D Hanuman-Langure, wu in ganz Indie verbraitet sin, wären glychfalls as hailig aagluegt. Dernäbe git sno anderi [[Languren]]arte un [[Makaken|Makake]]. In dr Druckebiet vum Nordweschte lääbe no ne baar indischi [[Asiatischer Esel|Halbesel]], vor allem im Dhrangadhra-Wildreservat im Chlaine Rann vu Kachchh. Im fychten Oschte vum Land lääbe dergegen Arte vum tropische Räägewald, wie dr [[Weißbrauengibbon|Wysshandgiibbon]] un dr [[Nebelparder|Nääbelparder]]. Anderi Suuger sin d [[Rothund|Rothind]], Straifehyäne, [[Bengalfuchs|Bengalfichse]], wu s in dr Hauptsach in Graslandschafte git, un d [[Lippenbär]]e, wu gärn dichti Wälder hän. Im Ganges un Brahmaputra un dr Nääbefliss vun ene findet mer no ab un zue dr [[Gangesdelfin]].
D Vogelwält vu Indien isch mit iber 1200 yyhaimischen Arte – meh wie in ganz Europa – arg vylfältig. Derzue chemen im Winter e Huffe [[Vogelzug|Zugvegel]] vu [[Nordasien|Nordasie]]. Dr [[Asiatische Pfauen|Pfau]] giltet as Nationalvogel un isch wyt verbraitet. Hyfig sin au [[Tauben|Duube]], [[Raben und Krähen|Graager]], [[Webervögel|Wäbervegel]], [[Spechte|Ronebicker]], [[Pittas|Pitta]], [[Drongos|Drongo]], [[Papageien|Sittich]], [[Nektarvögel|Nektarvegel]] un [[Pirole|Pirol]]. In Fychtbiet lääbe [[Störche|Stoorche]], [[Reiher|Raigel]], [[Kraniche|Kranich]], [[Ibisse|Ibis]] un [[Eisvögel|Yysvegel]]. Unter dr [[Greifvögel|Gryfvegel]] sin [[Bengalgeier|Bengal]]- un [[Schmutzgeier|Schmutzgyyr]] am verbraitetschte.
Rund d Helfti vu allene z Indie haimische Reptilienarte sin [[Schlangen|Schlange]] wie d [[Brillenschlange|Brilleschlang]], d [[Königskobra|Chengiskobra]] un dr [[Tigerpython|Digerpython]]. In Fychtbieten findet mer au [[Sumpfkrokodil]]. Seli sälten isch dr schych [[Gangesgavial]].
=== Naturschutz ===
Z Indie het s 102 Nationalpark mit ere Gsamtflechi vu 39.888 km² (Stand Juni 2012), dodervu sin 85 vu dr [[IUCN|International Union for Conservation of Nature and Natural Resources]] (IUCN) in d Kategory II (Nationalpark) yygstuft wore. Derzue git s 515 Wildreservat, dodervu sin 446 in d IUCN-Kategory IV yydrait un wyteri Schutzbiet, ußerdäm no speziälli Diger-Reservat.
== Bevelkerig ==
=== Ethnischi Gruppe ===
[[Datei:Indien Sprachfamilien.svg|mini|D Sproochfamilien vu Indie]]
Indien isch e Vylvelkerstaat. Di ethnisch Vylfalt isch verglychbar mit däre vu Europa. Rund 72 Brozänt sin Indoarier, 25 Prozent sin Dravide, wu in dr Hauptsach im Side läbe. 3 Brozänt ghere andere Velkergruppe, vor allem tibeto-birmanischi, Munda- un Mon-Khmer-Velker im Himalayaruum un z Nordoscht- un z Oschtindie.
8,6 Brozänt vu dr Yywohner zelle zue dr indigene Stammesbevelkerig, wu si sälber „Adivasi“ nänne. Di indisch Verfassig duet iber 600 Stämm as sognännti ''scheduled tribes'' anerkänne. Si stehn zmaischt usserhalb vum hinduistische Kaschtesischtem un hän drotz dr Schutzgsetz großi soziali Noodail.<ref>[http://www.survivalinternational.de/nachrichten/6902 Indiens Supreme Court urteilt über historisches Unrecht an den Adivasi]</ref> Hochi Bevelkerigsaadail hän d Adivasi in de Nordoschtregion (bsundersch z Mizoram, z Nagaland, z Meghalaya, z Arunachal Pradesh, z Manipur, z Tripura, z Sikkim) un in dr oscht- un zäntralindische Bundesstaate Jharkhand, Chhattisgarh, Odisha un Madhya Pradesh. Wäg dr soziale Diskriminierig hän linksradikali Gruppierige wie di [[Maoismus|maoistische]] Naxalite bi dail vu dr Adivasi e starke Rugghalt. Doderzue cheme separatistischi Bewegige vu verschidene Völker – zem Byschpel vu dr mongolide Naga, Mizo un Bodo, aber au vu dr indoarische Assamese – z Nordoschtindie, wu Spannige zwische dr yyhaimische Bevelkerig un zuegwanderete Bengalen, zum greschte Dail illegali Yywanderer vu [[Bangladesch]], zuesätzli fir Konflik sorge. D Zahl vu dr illegal yygwanderete Bangladescher z Indie wird uf bis zue 20 Millione gschetzt. Di rund 100.000 Exil[[tibet]]er, wu syt dr chinesische Bsatzig vu Zibet uf Indie gflichtet sin, wäre derge offiziäll as Flichtling anerkännt. Derzue läbe rund 60.000 tamilischi Flichtling vu [[Sri Lanka]] z Indie.
== Gschicht ==
=== Vorgschicht un klassisch Zytalter ===
D Indus-Zivilisation, zum greschte Dail im hitige [[Pakistan]] gläge, isch aini vu dr frieje Hochkulture vu dr Wält, mit ere aigene Schrift, dr bishär nit entzifferete Indus-Schrift. Um 2500 v. Chr.het dert blanti Sted wie Harappa, mit ere Kanalisation, Seehäfen un Beeder, derwylscht agnuu wird, ass es z Sidindie um des Zyt no weniger entwickleti Verhältnis gee het. Wyter eschtli het s anderi archäologischi Kompläx ghaa, wie di sognännt Chupfer-Hort-Kultur. Ab 1700 v. Chr. isch d-Indus-Kultur mit d Zyt verfalle, mer waißt nit wurum. E wichtigi Period fir di wyter Entwicklig vu Indien isch di [[Veda|vedisch Zyt]] gsii (rund 1500 bis 500 v. Chr.), wu d Grundlage vu dr hitige Kultur gschaffe wore sin. Iber di bolitisch Entwicklig waißt mer dytli weniger wie iber di religies un philosophisch Entwicklig. Geg Ändi vu dr vedische Zyt sin d [[Upanishaden|Upanishade]] gschaffe wore, wu d Basis vu dr Religione [[Hinduismus]], [[Buddhismus]] un [[Jainismus]] bilde, wu alli z Indie entstande sin. Um des Zyt het s au d Urbanisierig in dr Gangesebeni un dr Ufstiig vu regionale Chengirych wie Magadha gee.
Ab em 6. Johrhundert v. Chr. isch dr Buddhismus entstande, wu rund 500 Johr lang näb em Hinduismus di di wichtigscht Gaischtesstremig z Indie gsii isch. Im 4. Johrhundert v. Chr. isch mit em [[Maurya]]-Rych zum erschte Mol en indisch Großrych entatande, wu unter em [[Ashoka]] fascht iber dr ganz Subkontinent gherrscht ghaa het. Dr Ashoka het si noch e Huffe Eroberigsziig em Buddhismus zuegwändet, wun er im aigene Land un bis uf [[Sri Lanka]], [[Südostasien|Sidoschtasie]] un im [[Mittlerer Osten|Mittlere Oschten]] het welle verbraite. Im 3. Johrhundert v. Chr. het s e Bluescht vu dr Prakrit-Literatur un vu dr tamilische Sangam-Literatur im sidligen Indie gee.<ref>G. P. Singh: ''Researches Into the History and Civilization of the Kirātas.'' S. 33</ref><ref>Brajadulal Chattopadhyaya: ''A Social History of Early India.'' Pearson Education India, 2009, S. 259</ref> Noch em Dod vum Ashoka isch s Maurya-Rych nodisno wider in e Hufe Chlaistaate ussenandergheit, wu erscht im 4. Johrhundert n. Chr. vu dr [[Gupta-Reich|Gupta]] wider zue me Großrych z Nordindien zämegfiert wore sin. Mit em Buddhismus het Indie ne große kulturällen Yyfluss ghaa uf dr ganz Zäntral- un Oschtasie. D Uusbraitig vum Hinduismus un vum Buddhismus iber [[Indochina]] bis in s hitig [[Indonesien|Indonesie]] het d Gschicht un d Kultur vu däne Länder bregt. As letschte große Ferderer vum Buddhismus z Indie giltet dr Harshavardhana. Däm sy Herrschaft im Nordindie vum 7. Johrhundert markiert dr Ibergang zum indische Mittelalter.
=== Indischs Mittelalter un Mogulzyt ===
Arabischi Eroberungszig im 8. Johrhundert hän dr [[Islam]] uf Nordweschtindie brocht. Wu d Araber versuecht hän, uf [[Gujarat]] un driber uuse fiiri z dringe, het dr indisch Chenig Vikramaditya II. vu dr weschtlige Chalukya-Dinaschty iber si gsiigt.<ref>Wilhelm von Pochhammer: ''India's Road to Nationhood: A Political History of the Subcontinent.'' South Asia Books, 1993, S. 116.</ref><ref>Romila Thapar: ''Early India: From the Origins to AD 1300.'' S. 333.</ref> Vum 8. Johrhundert bis zum 10. Johrhundert hän di drei Dinaschtie Rashtrakuta, Pala un Pratihara iber e große Dail vu Indie gherrscht un hän unterenand um d Vorherrschaft z Nordindie kämpft.<ref>Hermann Kulke, Dietmar Rothermund: ''A History of India.'' Routledge, London/ New York 2002, S. ?</ref><ref>Sailendra Nath Sen: ''Ancient Indian History and Civilization.'' South Asia Books, 1988, S. 264–267.</ref> Im Side vu Indie hän d Chola-Dinaschty un d Chalukya-Dinaschty gherrscht vum 10. bis zum 12. Johrhundert.<ref>Kenneth Pletcher (Hrsg.): ''The History of India.'' Rosen Education Service, 2010, S. 103.</ref><ref>Kamlesh Kapur: ''Portraits of a Nation: History of Ancient India.'' Sterling Publishers, 2010, S. 637.</ref> Zuen ere Dominanz vu muslimische Staaten im Norden un zuen ere Islamisierig vu greßere Dail vu dr dertige Bevelkerig isch aber erscht mit dr Invasione vu zäntralasiatische islamische Mächt ab em 12. Johrhundert chuu. S Sultanat vu Delhi het sy Macht sogar churzzytig in dr Siden uusgwytet, ainewäg isch sy kulturällen Yyfluss uf dr Norde nie arg groß sii. Dr Yyfall vu dr [[Mongolen]] anne 1398 het s Sultanat gschwecht, sodass di hinduistische Regionalrych wider sterker wore sin. Erscht mit dr Grindig vum [[Mogulreich|Mogulrych]] im 16. Johrhundert, sin di muslimische Herrscher fir rund 200 Johr wider zue de wichtigschte bolitische Chraft im Norde wore. S Mogulrych het s bis anne 1857 gee. Wichtig Herrscher wie dr Akbar, dr Jahangir, dr Shah Jahan un dr Aurangzeb hän nit nume d Gränze vum Rych bis uf dr Dekkan uusdehnt, si hän au ne modärn Verwaltigs- un Staatswääse gschaffe un d Chinscht gferderet. Hinduistischi Chenigdimer het s in däre Zyt nume no im Side gee, zem Byschpel z Vijayanagar. Im spote 17. Johrhundert isch s hinduistisch [[Maratha]]-Rych grindet wore, wu im spote 18. Johrhundert s Mogulrych iberrännt het un e große Dail vu Nordindien eroberet het.<ref>Radhey Shyam Chaurasia: ''History of Medieval India: From 1000 A.D. to 1707 A.D.'' Atlantic Publishers, Neu-Delhi 2002, S. 298–300.</ref>
=== Europäischi Kolonialherrschaft un Unabhängigkaitsbewegig ===
Wu dr [[Vasco da Gama]] anne1498 dr Seeweg uf Indien entdeckt ghaa het, het [[Portugal]] ab 1505 aagfange mit dr Eroberig vu chlaine Kischtestitzpinkt. Ab 1756 het di britisch Oschtindie-Kompany ''(British East India Company)'' vu ihre Hafestitzpinkt [[Kalkutta|Calcutta]] (hit: Kalkutta), [[Chennai|Madras]] (hit: Chennai) un [[Mumbai|Bombay]] (hit: Mumbai) uus wyti Dail vu Indien eroberet. Em Yyfluss vu dr europäische Kolonialmächt Portugal, Niderlande un Frankrych, wu s vorhär gee het, het si im großen un ganze ne Änd gmacht. Loyali Firschte hän ihri Staate mit ere yygränzte Suveränitet bhalte, wie Hyderabad, Bhopal, Mysore oder Kaschmir. 1857/58 sin Dail vu dr Bevelkerig vu Nordindien im Sepoy-Ufstand gege d Herrschaft vu dr Oschtindie-Kompany ufgstande. Wu dä Ufstand nidergschlaa gsii isch, isch d Kompany ufglest woren un Indien isch dr diräkte Kontroll dur [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] unterstellt wore. Di britische Monarche hän ab 1877 (bis 1947) zuesätzli dr Titel ''Empress of India'' bzw. ''Emperor of India'' (Chaiser(i) vu Indie) drait.
Anne 1885 isch z [[Mumbai|Bombay]] dr ''Indian National Congress'' (Kongrässbartei) grindet wore. Är het aafangs nit d Unabhängigkait vu Indie gforderet, nume mee bolitischi Rächt un Mitsproch fir di aimisch Bevelkerig. Syni Mitglider sin in dr Hauptsach [[Hinduismus|Hindus]] un [[Zoroastrismus|Parse]] gsii. Di muslimisch Oberschicht isch uf Abstand blibe, wel ihre Wortfierer Sayyid Ahmad Khan gferchtet het, ass si dir Yyfierig vum Meehaitsprinzip us dr Verwaltig drängt wäre. Statt däm isch 1906 d Muslimliga as Inträsseverdrättig vu dr Muslim grindet wore. Im Lauf vum 19. un 20. Johrhundert isch d Religion fir di Hyfe Velker z Indie all wichtiger woren as Bindigsgliid
Im [[Erster Weltkrieg|Erschte Wältchrieg]] isch di groß Meehait vu dr Bevelkerig no loyal blibe. Us Wuet, ass Großbritannie bi dr Ufdailig vum [[Osmanisches Reich|Osmanische Rych]] mitgmacht het, hän si dernoo au ne Hufe Muslim dr Unabhängigkaitsbewegig aagschlosse. Bim [[Zweiter Weltkrieg|Zweete Wältchrieg]] het Indie aafangs mit ere 200.000 Mann starke Freiwilligenarmee uf dr Syte vu Großbritannie mitgmacht, wu im Lauf vum Chrieg uf iber zwoo Millione Soldaten aagwachsen isch. Bi Chriegsänd sin iber 24.000 indischi Soldate gfalle gsii, iber 11.000 vermisst un zwoo Millione Mänsche verhungeret.<ref>Johannes H. Voigt: ''Indien im Zweiten Weltkrieg''. (= Studien zur Zeitgeschichte. Band 11. Hrsg. v. Institut für Zeitgeschichte). Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1978, ISBN 3-421-01852-9, S. 304.</ref>
Dr gwaltfrei Widerstand gege di britisch [[Kolonie|Kolonialherrschaft]], vor allem unter em [[Mohandas Karamchand Gandhi]] un em [[Jawaharlal Nehru]], het anne 1947 zur Unabhängigkait gfiert. Glychzytig het d Kolonialmacht d Kolony Britisch-Indie, wu fascht dr ganz indi Subkontinänt umfasst het, [[Teilung Indiens|in zwee Staate dailt]], di säkular Indisch Union un di chlainer [[Pakistan|Islamische Republik Pakischtan]]. D Brite hän dodermit dr Forderige vu dr Muslimliga un ihrem Fierer Muhammad Ali Jinnah noch eme aigen Nationalstaat mit muslimischer Bevelkerigsmeerhait noogeee, wu syt dr 1930er Johr all luter wore sin.
=== Syt dr Unabhängigkait ===
D Dailig het zue aire vu dr greschte Verdrybigs- un Fluchtbewegige in dr Gschicht gfiert. Rund 10 Millione Hindu un [[Sikhismus|Sikh]] sin us Pakischtan verdribe wore, rund 7 Millione Muslim us Indie. 750.000 bis ai Million Mänsche sin ums Lääbe chuu. Di dur Schutzverdreg an d Brite bundene Firschtestaate hän scho vor dr Unabhängigkait ihre Bydritt zue dr Indischen Union verchindet. Nume zwai sin em Yygliderigsprozäss vu dr Firschtedimer ärnschthaft im Wäg gstande. Dr muslimisch Herrscher vum fascht uusschließli hinduistische Hyderabad isch dur dr Yymarsch vu indische Druppe zum Aaschluss zwunge wore. Z Kaschmir, wu vor allem Muslim lääbe, het dr [[Maharadscha]], wu sälber Hindu gsii isch, sy Entschaidig verzegeret. Wu muslimischi Kämpfer in sy Land yydrunge sin, het er si schließli doch zum Bydritt zue Indien entschlosse, wu dr grescht Dail vum ehmolige Firschtedum bsetzt het. Pakischtan het dr Bydritt as nit rächtmäßig aagsääne, des het zum Erschte Indisch-Pakischtanische Chrieg um Kaschmir (1947 bis 1949) gfiert. Syterhär schwält in dr Gränzregion dr Kaschmir-Konflikt, wu 1965 au zum Zweete Indisch-Pakischtanische Chrieg un 1999 zum Kargil-Chrieg gfiert het.
Am 26. Novämber 1949 isch Indien em [[Commonwealth of Nations]] bydrätte un am 26. Jänner 1950 isch d Verfassig in Chraft drätte, wu Indie derdur zuen ere Republik woren isch. Gränzstryt hän 1962 zuen eme churze Chrieg mit dr [[Volksrepublik China]] gfiert, em sognännte Indisch-Chinesische Gränzchrieg. Di indisch Unterstitzig vun ere Unabhängigkaitsbewegig im domolige Oschtpakischtan het 1971 zum dritte Chrieg zwische Indien un Pakischtan gfiert un am Änd zue dr Dailig vu Pakischtan un dr Grindig vum neie, au islamisch bregte Staat [[Bangladesch]].
Innebolitisch het d Kongrässbartei unter em Premierminischter Jawaharlal Nehru vu 1947 bis 1964, un derno no bis aafangs 1970er Johr di jung, unabhängig Demokraty bstimmt. Oppositionsbarteie hän nume uf Bundesstaate- oder kommunaler Ebeni ne Roll gspiilt. Erscht wu em sy Nehru Dochter Indira Gandhi, wu 1966 Premierminischteri woren isch, d Bartei zäntralisiert ghaa het un ihri aige Machtposition versuecht het uuszböue, isch s dr Opposition glunge, sich uf Bundesebeni z formiere. E Gricht z [[Allahabad]] het d Indira Gandhi anne 1975 fir schuldig bfunde wäge Uureglemäßigkaite bi dr Wahle 1971. Statt zruggzdrätte het si dr Notstand uusgruefe un bis 1977 per Dekret regiert. Demokratischi Grundrächt wie d Brässe- un Versammligsfreihait sin stark yygschränkt gsii. No däm ''de facto'' diktatorische Regime het d Bartei 1977 bi dr Wahle dytli verlore. Vu 1977 bis 1979 het wäge däm e Koalition unter dr Fierig vu dr Janata Party regiert un zum erschte Mol nit d Kongrässbartei. Dur d Wahle vu 1980 isch d Indira Gandhi retuur chuu an d Macht. In ihre zwoote Amtsperiod het si dr Konflikt im [[Punjab (Indien)|Punjab]] zuegspitzt, wu [[Sikhismus|sikhistischi]] Separatischte ne aigene Staat gforderet hän. Wu si militanti Sikh im Guldine Tämpel z Amritsar verschanzt ghaa hän, het d Gandhi 1984 in dr ''Operation Blue Star'' dr Tämpel dur Militer stirme loo. Im Lauf vu dr bluetige Uusschrytige, wu s derno gee het im Land, isch d Gandhi vu me Sikh-Lyybwächter umbrocht wore. Ihre Suhn Rajiv Gandhi het d Regierigsgschäft ibernuu, het aber syni blante Reforme nit chenne umsetze. E Bstächigsskandal im Zämmehang mit dr [[Schweden|schwedische]] Rischtigskonzärn Bofors het schließli derzue gfiert, ass d Opposition d Wahle 1989 gwunne het. No zwai Johr het d Kongrässbartei aber wider d Barlemäntswale vu 1991 gwunne, im Wahlkampf isch dr Rajiv Gandhi umbrocht wore. D Regierig unter em P. V. Narasimha Rao het e wirtschaftligi Liberalisierig un e ussebolitischi Neioriäntierig vum syt em Nehru sozialistisch uusgrichtet Land yyglaitet. Dur des Reformprogramm sin Staatsbedriib privatisiert wore, Handelsbschränkige glupft un Styyre gsänkt wore.
Syt dr 1980er Johr het s e dytlige Ufschwung vum Hindu-Nationalismus gee. D Ussenandersetzige um d Babri-Moschee z Ayodhya (Uttar Pradesh), wu an dr Stell vun eme friejere Hindutämpel böue woren isch, isch 1992 eskaliert. Hinduistischi Extremischte hän s Gotteshuus gschlisse, was zue landeswyte bluetige Uusschrytige gfiert het. Dr bolitisch Arm vu dr Hindu-Nationalischte, d Bharatiya Janata Party (BJP), hetz wische 1998 un 2004 e Regierigskoalition mit em Atal Bihari Vajpayee as Regierigsschef aagfiert. 2004 het aber wider d Kongrässbartei d Wahle gwunne unter dr Sonia Gandhi, dr Wittfrau vum Rajiv Gandhi. No Protescht vu dr Opposition wäg ihre [[italien]]ische Abstammig het si uf s Amt vu dr Premierminischteri verzichtet. Statt ihre isch dr ehmolig Finanzminischter Manmohan Singh Regierigsschef wore. Anne 2014 het di oppositionäll BJP gwunne un ihre Spitzekandidat Narendra Modi isch Minischterbresidänt wore.
Di fundamäntle Brobläm vu Indie sin hite d Iberbevelkerig, d Armuet drotz em wirtschaftlige Ufschwung, d Umwältverdräckig un di ethnische un religies Konflikt im Land, vor alle zwisch Hindu un Muslim. Derzue chunnt dr ussebolitische Konflikt mit Pakischtan um d Region Kaschmir, w uno brisanter woren isch, syter ass beedi Staaten Atommächt wore sin (Indien ab 1974, Pakischtan ab 1998).
== Gliidstaaten und Territorie ==
[[Datei:Indien Verwaltungsgliederung.png|miniatur|Bundesstaaten un Unionsterritorie]]
Indien isch in 29 Bundesstaate (ängl. ''States'') un siben Unionsterritorie (ängl. ''Union Territories'') glideret, wu unterdailt sin in insgsamt iber 600 Dischtrikt (ängl. ''Districts''). Derwylscht d Unionsterritorie vu dr Zäntralregierig z [[Neu-Delhi]] verwaltet wäre, het e jede Bundesstaat en aige Barlemänt un en aigeni Regierig.
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! Name !! [[ISO 3166-2:IN|ISO 3166-2]] !! Yywohner<ref name="census2011">[http://www.censusindia.gov.in/2011census/hlo/PCA_Highlights/pca_highlights_file/India/Chapter-1.pdf Census of India 2011: ''Primary Census Data Highlights – India. Chapter 1 (Population, Size and Decadal Change)'']{{Toter Link|date=2017-09 |bot=InternetArchiveBot |url=http://www.censusindia.gov.in/2011census/hlo/PCA_Highlights/pca_highlights_file/India/Chapter-1.pdf}} (PDF; 9,2 MB) un [http://www.censusindia.gov.in/2011census/hlo/pca/pca_pdf/PCA-CRC-0000.pdf Census of India 2011: ''Primary Census Abstract – India.''] (PDF; 411 kB)</ref> !! Flechi !! Bevelkerigs-<br/>dichti !! Hauptstadt
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! align="left" | Indien !! !! align="right" | 1.219.569.573 !! align="right" | 3.287.469 km² !! align="right" | {{Nts| 382}} Ew./km² !! align="left" | [[Neu-Delhi]]
|- style="background-color: #E6E6E6"
| [[Andamanen und Nikobaren]]* || align="center" | AN || align="right" | 380.581 || align="right" | {{Nts| 8249}} km² || align="right" | {{Nts| 46}} Ew./km² || Port Blair
|-
| [[Andhra Pradesh]] || align="center" | AP || align="right" | 49.665.533 || align="right" | {{Nts|160205}} km² || align="right" | {{Nts| 310}} Ew./km² || [[Hyderabad (Indien)|Hyderabad]]
|-
| [[Arunachal Pradesh]] || align="center" | AR || align="right" | 1.383.727 || align="right" | {{Nts| 83743}} km² || align="right" | {{Nts| 17}} Ew./km² || Itanagar
|-
| [[Assam]] || align="center" | AS || align="right" | 31.205.576 || align="right" | {{Nts| 78438}} km² || align="right" | {{Nts| 398}} Ew./km² || Dispur
|-
| [[Bihar]] || align="center" | BR || align="right" | 104.099.452 || align="right" | {{Nts| 94163}} km² || align="right" | {{Nts| 1106}} Ew./km² || [[Patna]]
|- style="background-color: #E6E6E6"
| [[Chandigarh]]* || align="center" | CH || align="right" | 1.055.450 || align="right" | {{Nts| 114}} km² || align="right" | {{Nts| 9258}} Ew./km² || Chandigarh
|-
| [[Chhattisgarh]] || align="center" | CT || align="right" | 25.545.198 || align="right" | {{Nts|135192}} km² || align="right" | {{Nts| 189}} Ew./km² || Raipur
|- style="background-color: #E6E6E6"
| [[Dadra und Nagar Haveli]]* || align="center" | DN || align="right" | 343.709 || align="right" | {{Nts| 491}} km² || align="right" | {{Nts| 700}} Ew./km² || Silvassa
|- style="background-color: #E6E6E6"
| [[Daman und Diu]]* || align="center" | DD || align="right" | 243.247 || align="right" | {{Nts| 111}} km² || align="right" | {{Nts| 2191}} Ew./km² || Daman
|- style="background-color: #E6E6E6"
| [[Delhi]]* || align="center" | DL || align="right" | 16.787.941 || align="right" | {{Nts| 1483}} km² || align="right" | {{Nts|11320}} Ew./km² || [[Delhi]]
|-
| [[Goa]] || align="center" | GA || align="right" | 1.458.545 || align="right" | {{Nts| 3702}} km² || align="right" | {{Nts| 394}} Ew./km² || Panaji
|-
| [[Gujarat]] || align="center" | GJ || align="right" | 60.439.692 || align="right" | {{Nts|196244}} km² || align="right" | {{Nts| 308}} Ew./km² ||Gandhinagar
|-
| [[Haryana]] || align="center" | HR || align="right" | 25.351.462 || align="right" | {{Nts| 44212}} km² || align="right" | {{Nts| 573}} Ew./km² || Chandigarh
|-
| [[Himachal Pradesh]] || align="center" | HP || align="right" | 6.864.602 || align="right" | {{Nts| 55673}} km² || align="right" | {{Nts| 123}} Ew./km² || Shimla
|-
| [[Jammu und Kashmir]]** || align="center" | JK || align="right" | 12.541.302 || align="right" | {{Nts|101387}} km² || align="right" | {{Nts| 124}} Ew./km² || Srinagar / Jammu
|-
| [[Jharkhand]] || align="center" | JH || align="right" | 32.988.134 || align="right" | {{Nts| 79716}} km² || align="right" | {{Nts| 414}} Ew./km² || Jamshedpur
|-
| [[Karnataka]] || align="center" | KA || align="right" | 61.095.297 || align="right" | {{Nts|191791}} km² || align="right" | {{Nts| 319}} Ew./km² || [[Bangalore]]
|-
| [[Kerala]] || align="center" | KL || align="right" | 33.406.061 || align="right" | {{Nts| 38852}} km² || align="right" | {{Nts| 860}} Ew./km² || Thiruvananthapuram
|- style="background-color: #E6E6E6"
| [[Lakshadweep]]* || align="center" | LD || align="right" | 64.473 || align="right" | {{Nts| 30}} km² || align="right" | {{Nts| 2149}} Ew./km² || Kavaratti
|-
| [[Madhya Pradesh]] || align="center" | MP || align="right" | 72.626.809 || align="right" | {{Nts|308252}} km² || align="right" | {{Nts| 236}} Ew./km² || [[Bhopal]]
|-
| [[Maharashtra]] || align="center" | MH || align="right" | 112.374.333 || align="right" | {{Nts|307713}} km² || align="right" | {{Nts| 365}} Ew./km² || [[Mumbai]]
|-
| [[Manipur]] || align="center" | MN || align="right" | 2.570.390 || align="right" | {{Nts| 22327}} km² || align="right" | {{Nts| 115}} Ew./km² || Imphal
|-
| [[Meghalaya]] || align="center" | ML || align="right" | 2.966.889 || align="right" | {{Nts| 22429}} km² || align="right" | {{Nts| 132}} Ew./km² || Shillong
|-
| [[Mizoram]] || align="center" | MZ || align="right" | 1.097.206 || align="right" | {{Nts| 21081}} km² || align="right" | {{Nts| 52}} Ew./km² || Aizawl
|-
| [[Nagaland]] || align="center" | NL || align="right" | 1.978.502 || align="right" | {{Nts| 16579}} km² || align="right" | {{Nts| 119}} Ew./km² || Kohima
|-
| [[Odisha|Orissa]] || align="center" | OR || align="right" | 41.974.218 || align="right" | {{Nts|155707}} km² || align="right" | {{Nts| 270}} Ew./km² || [[Bhubaneswar]]
|- style="background-color: #E6E6E6"
| [[Puducherry (Unionsterritorium)|Puducherry]]* || align="center" | PY || align="right" | 1.247.953 || align="right" | {{Nts| 490}} km² || align="right" | {{Nts| 2547}} Ew./km² || [[Puducherry]]
|-
| [[Punjab (Indien)|Punjab]] || align="center" | PB || align="right" | 27.743.338 || align="right" | {{Nts| 50362}} km² || align="right" | {{Nts| 551}} Ew./km² || Chandigarh
|-
| [[Rajasthan]] || align="center" | RJ || align="right" | 68.548.437 || align="right" | {{Nts|342239}} km² || align="right" | {{Nts| 200}} Ew./km² || [[Jaipur]]
|-
| [[Sikkim]] || align="center" | SK || align="right" | 610.577 || align="right" | {{Nts| 7096}} km² || align="right" | {{Nts| 86}} Ew./km² || Gangtok
|-
| [[Tamil Nadu]] || align="center" | TN || align="right" | 72.147.030 || align="right" | {{Nts|130060}} km² || align="right" | {{Nts| 555}} Ew./km² || [[Chennai]]
|-
| [[Telangana]] || align="center" | TG || align="right" | 35.286.757 || align="right" | {{Nts|114840}} km² || align="right" | {{Nts| 310}} Ew./km² || [[Hyderabad (Indien)|Hyderabad]]
|-
| [[Tripura]] || align="center" | TR || align="right" | 3.673.917 || align="right" | {{Nts| 10486}} km² || align="right" | {{Nts| 350}} Ew./km² || Agartala
|-
| [[Uttarakhand]] || align="center" | UT || align="right" | 10.086.292 || align="right" | {{Nts| 53483}} km² || align="right" | {{Nts| 189}} Ew./km² || Dehradun
|-
| {{SortKey|UttarPradesh|[[Uttar Pradesh]]}} || align="center" | UP || align="right" | 199.812.341 || align="right" | {{Nts|240928}} km² || align="right" | {{Nts| 829}} Ew./km² || Lakhnau
|-
| [[Westbengalen|Weschtbengale]] || align="center" | WB || align="right" | 91.276.115 || align="right" | {{Nts| 88752}} km² || align="right" | {{Nts| 1028}} Ew./km² || [[Kalkutta]]
|}
<nowiki>*)</nowiki> Unionsterritorium <br/>
<nowiki>**)</nowiki> vu Indie kontrollierte Dail
== Literatur ==
=== Iberblicksdarstellige ===
* Sven Hansen (Hrsg.): ''Indien. Die barfüßige Großmacht.'' Edition [[Le Monde diplomatique]], Heft 7, Berlin 2010, ISBN 978-3-937683-27-0.
* Michael von Hauff (Hrsg.): ''Indien. Herausforderungen und Perspektiven.'' Marburg 2008, ISBN 978-3-89518-720-9.
* Dietmar Rothermund: ''Indien: Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Umwelt - ein Handbuch'', München: Verlag C.H.Beck, 1995
* Klaus Voll, Doreen Beierlein: ''Rising India – Europe’s partner?'' Weißensee Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89998-098-0.
=== Gschicht ===
* Arthur Llewellyn Basham: ''The wonder that was India.'' Band 1: '' A survey of the history and culture of the Indian sub-continent before the coming of the Muslims.'' Band 2: ''From the coming of the Mus-lims to the British conquest: 1200–1700.'' Sidgwick & Jackson, London 1954/1987, ISBN 0-283-35457-7.
* Hermann Kulke: ''Indische Geschichte bis 1750.'' (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte. 34). München 2005, ISBN 3-486-55741-6.
* Hermann Kulke, Dietmar Rothermund: ''Geschichte Indiens. Von der Induskultur bis heute.'' Aktual. Sonderaufl., Verlag C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54997-7.
* Michael Mann: ''Geschichte Indiens. Vom 18. bis zum 21. Jahrhundert.'' (= UTB 2694). Verlag Ferdi-nand Schöningh, Paderborn u. a. 2005, ISBN 3-8252-2694-8.
* Bernd Rosenheim: ''Die Welt des Buddha. Frühe Stätten buddhistischer Kunst in Indien.'' Verlag Phi-lipp von Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-3665-9.
* Shashi Tharoor: ''Eine kleine Geschichte Indiens.'' Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-89331-635-3.
* Michael Witzel: ''Das alte Indien.'' (= C. H. Beck Wissen). 2., durchges. Auflage. C. H. Beck Verlag, München 2010, ISBN 978-3-406-59717-6.
=== Bolitik ===
* Olaf Ihlau: ''Weltmacht Indien. Die neue Herausforderung des Westens.'' Siedler Verlag, München 2006, ISBN 3-88680-851-3.
* Harald Müller: ''Weltmacht Indien – Wie uns der rasante Aufstieg herausfordert.'' S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-596-17371-X.
* Clemens Six: ''Hindi – Hindu – Hindustan. Politik und Religion im modernen Indien.'' 2. Auflage. Wien 2007, ISBN 978-3-85476-212-6.
* Christian Wagner: ''Das politische System Indiens. Eine Einführung.'' Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-90248-2.
* Klaus Voll: ''Globale asiatische Großmacht? Indische Außen- und Sicherheitspolitik zwischen 2000 und 2005.'' Weißensee Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-89998-075-1.
=== Religion ===
* Paul Gäbler: [http://www.gaebler.info/2014/06/indische-religionen/ ''Indische Religionen.''] In: ''Evangelisches Kirchenlexikon – Kirchlich-theologisches Handwörterbuch.'' Band: ''H–O.'' 2. unveränderte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1962, Spalte 298–302.
* Swami Vivekananda: ''The Complete Works of Swami Vivekananda.'' Reprint. Mayavati Memorial Edition, Advatia Ashrama, Calcutta 1991/1992.
* Christian W. Troll: ''Sayyid Ahmand Khan. A Reinterpretation of Muslim Theology.'' Vikas Publ. House, New Delhi 1978.
=== Gsellschaft ===
* Maren Bellwinkel-Schempp: ''Dalits. Religion und Menschenrechte der ehemaligen Unberührbaren in Indien.'' (= Studienheft Weltmission heute. Heft 67). Hamburg 2009.
* Robert Deliège: ''Les castes en Inde aujourd’hui.'' Presses Univ. de France, Paris 2005, ISBN 2-13-054034-1.
* Michael Schied: ''Nationalismus und Fundamentalismus in Indien: Der Ayodhya-Konflikt.'' VDM-Verlag, Saarbrücken 2008, ISBN 978-3-639-00541-7.
* Yves Thoraval: ''The Cinemas of India (1896–2000).'' MacMillan, 2000, ISBN 0-333-93410-5.
* Dorothee Wenner u. a. (Hrsg.): ''Import/Export. Wege des Kulturtransfers zwischen Indien und Deutschland/Österreich.'' Parthas Verlag, 2005, ISBN 3-86601-910-6.
* Surinder S. Jodhka, Aseem Prakash: [http://www.kas.de/wf/doc/kas_29624-544-1-30.pdf?111205133149 ''Die indische Mittelschicht – aufstrebende politische und wirtschaftliche Kultur.''] In: ''[https://web.archive.org/web/20130427212416/http://www.kas.de/wf/de/34.5/ KAS-Auslandsinformationen] 12/2011.'' Berlin 2011, S. 44–59.
* Oliver Schulz: ''Indien zu Fuß – Eine Reise auf dem 78. Längengrad.'' Deutsche Verlags-Anstalt, München 2011, ISBN 978-3-421-04474-7.
=== Wirtschaft ===
* Jean-Joseph Boillot: ''L’économie de l’Inde.'' La Découverte, Paris 2006, ISBN 2-7071-4750-8.
* Dirk Bronger, Johannes Wamser: ''Indien – China. Vergleich zweier Entwicklungswege.'' Lit Verlag, 2005, ISBN 3-8258-9156-9.
* A. Deaton, V. Kozel: [http://www.princeton.edu/~deaton/downloads/deaton_kozel_great_indian_poverty_debate_wbro_2005.pdf ''Data and Dogma: The Great Indian Poverty Debate.''] In: ''The World Bank Research Observer.'' Vo. 20 (2005), No. 2. (PDF-Datei; 146 kB)
* Peter Seele: ''Brains and Gold. Global Transformation Processes and Institutional Change in South Asia.'' Academia Verlag, 2007, ISBN 978-3-89665-393-2.
=== Raisefierer ===
* Helge Timmerberg: ''Im Palast der gläsernen Schwäne. Auf Umwegen nach Indien.'' Rowohlt Ta-schenbuch-Verlag, 1985, ISBN 3-499-17528-2.
* Ilija Trojanow: ''Gebrauchsanweisung für Indien.'' 2. Auflage. Piper, München/ Zürich 2006, ISBN 3-492-27552-4.
== Weblink ==
{{commonscat|Category:India|Kategorie: Indien}}
* [https://web.archive.org/web/20051220082344/http://www.indischebotschaft.de/German/ghomepge.htm Netzpräsenz der Indischen Botschaft Berlin]
* [http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?land_id=60 Länder- und Reiseinformationen] vom [[Auswärtiges Amt|Uswärtige Amt]]
* [https://web.archive.org/web/20160412194728/http://www.indien-abenteuer-reisen.de/%3A Informatione über Land und Lüt]
* [https://web.archive.org/web/20060109152352/http://www.india-picture.de/ india-picture.de: Über 600 Fotos über Kultur und Mänsche z Indien]
* [http://www.Kultur-in-Asien.de/Indien/seite239.htm Indischi Kultur: Kunscht, Religion, Kult, Fest, Kaländer, Architektur, Gschicht, Reisebricht (vom Dr. Bernhard Peter)]
* [https://web.archive.org/web/20130821144553/http://www.indien-aktuell.de/ Forum für Indie-Interessierti]
* [https://web.archive.org/web/20051231121221/http://www.asien-auf-einen-blick.de/indien/index.php Indie uff ei Blick]
* [https://web.archive.org/web/20051231134617/http://www.bpb.de/publikationen/2KZ7Q0,0,0,Glossar.html Indie] vo de [[Bundeszentrale für politische Bildung|Bundeszentrale für politischi Bildig]] ''(Navigation rächts under de Abbildig vom Titel)''
* [https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/in.html CIA World Fact Book - Indie]
* [http://www.censusindia.net/ Census of India, Demografischi Date]
* [https://web.archive.org/web/20060113132902/http://www.suedasien.net/themen/konflikte/indo-pak.htm Suedasien.net, Indisch-pakistanischer Konflikt]
* [https://web.archive.org/web/20060225051501/http://cpcb.nic.in/mcity/m2002.htm Luftverschmutzig in sybe indische Metropole]
* [http://www.welt-in-zahlen.de/laenderinformation.phtml?country=80 D Wält in Zahle: Indie]
* [http://www.destatis.de/download/d/veroe/laenderprofile/lp_indien.pdf Länderprofil Indie vom Statistische Bundesamt]{{Toter Link|date=2017-09 |bot=InternetArchiveBot |url=http://www.destatis.de/download/d/veroe/laenderprofile/lp_indien.pdf}}
* [https://web.archive.org/web/20090411043059/http://www.pbase.com/perrona/faces_of_india Faces of India]
== Fueßnote ==
<references />
<div class="BoxenVerschmelzen">
{{Navigationsleiste Staaten in Asien}}
{{Navigationsleiste Mitgliedsstaaten des Commonwealth of Nations}}
{{Navigationsleiste Mitgliedsstaaten der Shanghai Cooperation Organization}}
</div>
{{Übersetzungshinweis|1 = de|2 = Indien|3 = dütsch|4 = 137132074}}
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[[Kategorie:Indie| ]]
[[Kategorie:Land]]
[[Kategorie:Mitgliid i der UNO]]
[[Kategorie:Staat in Asie]]
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Kanton Obwalden
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{{DISPLAYTITLE:Kanton Obwaldä}}
{{Infobox_Kanton
|Name=Kanton Obwaldä
|Abkürzung=OW
|Wappen=Wappen Obwalden matt.svg
|Wappen_Name=
|Lage=Karte Lage Kanton Obwalden 2015.png
|Karte=Reliefkarte Obwalden.png
|Gemeinden=Karte Gemeinden des Kantons Obwalden farbig 1850.png
|Hauptort=[[Sarnen|Sarnä]]
|Fläche=491
|Fläche_Rang=19
|Einwohner=35'885<ref>[http://www.statistik-obwalden.ch/index.cfm?navid=83&docid=83 ''Obwalden in Zahlen – Bevölkerungsstand'']. Obwaldner Kantonalbank und Volkswirtschaftsdepartement.</ref>
|Einwohner_Rang=24
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|Sprache=[[Deutsche Sprache|Dytsch]]
}}
{{Dialekt|Obwaldnerdeutsch|Obwaldnerdytsch|Obwaldnerdytsch}}
Dr '''Kanton Obwaldä''' isch ä [[Kanton]] i dr [[Zentralschweiz|Zentralschwyz]]. Är bilded zämä mid em [[Kanton Nidwalden|Halbkanton Nidwaldä]] [[Unterwalden|Underwaldä]], wo 1291 äine vo dä drii Grindigskanteen gsi isch.
== Geografii ==
Dr Kanton Obwaldä umfasst ds Sarneraatal und d Talschaft Änglbärg, än [[Exklave]].
Diä sibä Gmäindä sind [[Sarnen|Sarnä]], [[Kerns|Chärns]], [[Sachseln|Sachslä]], [[Alpnach]], [[Giswil]], [[Lungern|Lungerä]] und [[Engelberg OW|Änglbärg]].
Im Sarneraatal heds zwee gresseri Seä, dr [[Lungerersee]] und dr [[Sarnersee]]. Usserdäm gids nu dr Wichelsee und dr [[Alpnachersee]], wo ä Täil isch vom Vierwaldstettersee. Im Sarneraatal säid mr oi ''Altä Kantonstäil,'' will Änglbärg erscht 1815 zum Kanton Obwaldä cho isch.
Där täifschti Punkt isch dr Spiegel vom [[Alpnachersee]] mid {{Höhe|434|CH}} (Gmäind Alpnach) und der hechschti Punkt isch dr [[Titlis]] mit {{Höhe|3238|CH}} a dr Gränzä vo Änglbärg und em Kanton Bärn.
Im Siidä trennd dr [[Brünigpass|Brinig]] Obwaldä vom [[Haslital]] (Kt. Bärn), im Weschtä und Nordä liid [[Kanton Luzern|Luzärä]] und im Oschtä [[Kanton Nidwalden|Nidwaldä]] und dr [[Kanton Uri|Kanton Uiri]].
I dr Gmäind Sachslä uf em [[Älggi-Alp|Älggi]] ({{Höhe|1645|CH}}) isch dr geographischi Mittelpunkt vo dr Schwiiz. Sii Posizion isch im Schwiizer Koordinatesischtem 660 158/183 641. Wil mä aber dert chuim drzuä chund, sind s Markierigszäichä, das isch ä Triangulationspiramide, und dr Piknikplatz um eppä 500 Meter nach Siidoschtä verschobä wordä.<ref>[http://www.swisstopo.admin.ch/internet/swisstopo/de/home/topics/knowledge/center_ch.html ''Mittelpunkt der Schweiz''] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.swisstopo.admin.ch/internet/swisstopo/de/home/topics/knowledge/center_ch.html |wayback=20110524140449}}. Bundesamt für Landestopografie swisstopo.</ref>
== Vrfassig ==
=== Legislative ===
Ds Parlamänt vo Obwaldä, dr [[Kantonsparlament|Kantonsrat]], hed 55 Mitglider, wo vom Volk fir viär Jaar gweeld wärdid.
Är setzt sich i dr Amtsperiode 2022–2026 äsoo zämä:
* CVP: 19 Sitz (Fraktionsgmäinschaft mid dr GLP)
* SVP: 13 Sitz
* FDP: 11 Sitz
* SP: 6 Sitz
* CSP OW: 4 Sitz (ooni Fraktion)
* GLP: 2 Sitz (Fraktionsgmäinschaft mid dr CVP)
Wyter isch s Volch ai diräkt a dr Gsetzgäbig betäiligt. Wo 1998 diä traditionelli [[Landsgemeinde|Landsgmäind]] abgschafft wordä isch, hed mä als Ersatz näb dr Volksiniativä (wo scho bestande hed) ai s Gsetzesreferändum igfiärd.
=== Verträtig uf nationaler Äbeni ===
Obwaldä cha als Halbkanton nur äi Verträter i [[Ständerat|Stenderat]] schicke. S gliche gilt firä [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrat]], wäg der Iwohnerzahl vo Obwaldä.
== Dialäkt ==
Dr Obwaldner Dialäkt isch vo Ort zu Ort chli verschidä. Äs ''Knie'' isch am äintä Ord äs ''Chnäiw'', im Melchtal ischs äs ''Chnyyw'', z Lungerä äs ''Chneww'' und z Änglbärg widerum äs ''Chnui''. Ä scheeni Zämeschtellig vom Woordschatz im Obwaldnertyytsch gid dr friächer Chärnser Pfaarer [[Karl Imfeld (Pfarrer)|Kari Imfäld]] i syym Werterbuäch us em Jaar 2000.<ref>Karl Imfeld: ''Obwaldner Mundart-Wörterbuch''. Brunner Verlag, Kriens 2000, ISBN 3-905198-55-X</ref>
Bsunders d Lungerer und d Liit vo Änglbärg redid anders als im ubrigä Kantonsgebiät.
'''Lungerer Dialäkt'''
Äs paar Mischterli:
''Miär häi gässes gniog!''
''Wo äini so heech am Radio gsungä hed, hed ds Joosä Nääzel gsäid: «Stellid is oi diä Gyybschä ab, suscht roschted mer nu der Hegel i der Hosätäschä.»''
''Hescht dui newwän ächlyy Brood?''
''Miär wäi, was d Hèrä wäind, und Hèrä wäind der Seebodä''
'''Änglbärger Dialäkt'''
Där Änglbärger Dialäkt wird nur im obere Täil vom Änglbärgertal gredt, vo Grafenort abwärts isch ds Taal schprachlich nach Nidwoude uisgrichtet.
Ai daa äs paar Mischterli:
''Wenn ä Heer hööch hed, sägid sey, äär seyg güäd öifgläid und wenn s ä Gwööndlichän isch, äär häig ä Suuf''
''Am Näütälän aa isch äär naiä niid iiverstandä''
''Wenn äär s güäd mäind, säid äär «ääs» und wenn äär täubän isch, «sey».''
'''Sarner Tal'''
Zum Verglich no chli eppis us em Haiptdialäkt:
''Der Hätti und der Wääri sind Briäderä gsi und hend s beed zu nyyd praacht.''
''Dä luägti, und wenn es raas stunk, nu lang inäs Schyysäloch appä, wenn er mäinti, äs chääm ä Halbbatzä n-uifä.''
''Zerscht muäsch hesch, dervoor as d chaisch.''
''D Chatz butzt sich, äs git Gescht. – D Chatz faard uber d Oorä, d Gescht chemid moorä. – D Chatz lyyd uf em Hirni, äs git Schnee.'' (Wätterreglä)
''«Hemmli, Hend und Hendschä» sägid diä gschiidä Sachsler Mendschä. – «Hämmli, Händ und Händschä» sägid diä dummä Sarner Mändschä.'' (Dä Spruch gids natiirli oi andersumä.)
'''Bezäichnigä fir Obwaldä'''
I dr Jugedschpraach häisst Obwaldä schiins oi ''Upwood'' (äs verschtaaad sich, as das Word englisch uisgschprochä wird). Än anderi jugedschprachlichi Bezäichnig fir Obwaldä isch ''Tschifiländ'' (mit liächt englischer Luitig im zwäitä Täil), abgläited vom Necknamä ''Tschifeler'',<ref>Vgl: {{Webarchiv|url=http://www.nw.ch/dl.php/de/0d74u-x973h1/Geschichte_Tschifeler_und_Reissaeckler_2011_02.pdf |wayback=20120111160155 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2019-05-27 04:54:33 InternetArchiveBot}}</ref> wo vor allem d Nidwaldner fir d Obwaldner friäner bruichd hend. D Bewooner vo Obwaldä sind dämzgmäss halt ''Tschifis''.
== Weblink ==
{{Commonscat|Canton of Obwalden|Kanton Obwaldä}}
* [http://www.ow.ch Offizielli Websiitä vom Kanton Obwaldä]
* [http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/kantone/ow/key.html Offizielli Statistik]
* {{HLS|7410|Obwalden|Autor=Angelo Garovi, Niklaus von Flüe}}
== Naawiis ==
<references />
{{Navigationsleiste Schweizer Kantone}}
[[Kategorie:Kanton|Obwalden]]
[[Kategorie:Innerschwyz]]
[[Kategorie:Obwalde| ]]
lvh2e8n110vugon3i369q2kgqajncza
Wikipedia:Stammtisch
4
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2024-11-29T15:43:05Z
Freigut
8945
/* En nöie Tüütschschwyzer Spraachatlas und e nöis Buech über Spraache (nöd nu Landesspraache) i de Schwyz usechoo */
1062209
wikitext
text/x-wiki
__NEWSECTIONLINK__
{{Wikipedia-Information}}
<div style="margin-right: 14em;">
{{Wikipedia-Stammtisch}}
</div>
== Käi Uuszäichnigsstèèrndli me i de deWiki ==
Liebi Lüüt, i de hoochtüütsche Wikipedia wèèrded Artikel vo der alemanische Wikipedia, wo uuszäichned woorde sind, nümen as settigi gchännzäichnet. Was isch da loos? LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:11, 22. Nov. 2023 (MEZ)
:Hm, ich haa do mool uf dr dewiki noogfrogt, eb deert eber ebis derzue waißt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:05, 22. Nov. 2023 (MEZ)
::Öppis usegfunde? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:31, 20. Dez. 2023 (MEZ)
:::Nai, dert het nieme Antwort gee. Wänn i mol der Zyt haa frog i no naime andersch, aber des Johr schaffi i des nimi. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:18, 20. Dez. 2023 (MEZ)
::::Merci vilmaal! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:38, 20. Dez. 2023 (MEZ)
:::::Ha s namaal us em Archyv füregholt, das Probleem isch ja nanig glööst. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:49, 12. Jan. 2024 (MEZ)
::::::Ich haa jetz e [https://phabricator.wikimedia.org/T356849 Aafroog uf Phabricator] gstellt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:57, 7. Feb. 2024 (MEZ)
:::::::Du häsch deet gschribe: «Unfortunately, I don't know when the badges disappeared.» Es isch sicher im Hèrbscht 23 gsy, i ha zimli rasch reagiert (am 22. Novämber). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:04, 27. Mär. 2024 (MEZ)
== Links auf Commons auf ALS Wikipedia ==
Hallo, die Interwiki-Links von Commons auf Artikel der ALS-Wikipedia sind derzeit aus unbekanntem Grund doppelt. So führt z.B. bei [[:commons:Category:Switzerland]] zwei Links (auf [[:Kategorie:Schwiiz]] und Seite [[Schweiz]]), bei einigen spezielleren Kategorien wie [[:commons:Category:Liechtensteinisches Landesmuseum]], sind die beiden Links identisch. --[[Benutzer:A.Savin|A.Savin]] ([[Benutzer Diskussion:A.Savin|Diskussion]]) 23:23, 30. Dez. 2023 (MEZ)
== WikiCon 2024 ==
D [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024|WikiCon 2024]] findet vum 4. bis 6. Oktober in dr hessische Landeshauptstadt [[Wiesbaden]] statt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:38, 15. Feb. 2024 (MEZ)
:Fir d [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024|WikiCon 2024]] z Wiesbaden cha mer si jetz [https://anmeldung.wikicon.org aamälde] un [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programmvorschläge|Brogrammvorschleg yygee]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:20, 30. Mai 2024 (MESZ)
::S [[:de:Wikipedia:WikiCon_2024/Programm|Brogramm]] stoht jetz. S hän si im Ibrige scho eso vyl Lyt aagmäldet, ass es mittlerwyli ne Wartelischt git. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:13, 29. Aug. 2024 (MESZ)
=== Churzbericht ===
Au wänn d WikiCon scho segs Wuche här isch, git s do no ne Churzbericht. D WikiCon isch des Johr z Wiesbaden im ''Heimathafen'', em ehmolige Amts- un Landgrichtsgebei, un in dr Hochschuel Fresenius grad näbedraa gsii. Fir d Verleiig vu dr WikiEule simer in d Casino-Gesellschaft gange. Mit mir isch au dr Pakeha dert gsii, e baar Lyt us dr Schwyz un e Hufe anderi Wikipedianer un Wikipedianerne, wu mer chänne oder chänne gleert hän.
Au wänn i im Orga-Team gsii bii, haan i ainewäg no Zyt gfunde zum verschideni Session im [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm|Programm]] aazlose: [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Neuigkeiten von Freiem Wissen im Politikbetrieb|Neuigkeiten von Freiem Wissen im Politikbetrieb]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/(Selbst)Kritische Männlichkeit|(Selbst)Kritische Männlichkeit]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/WikiFAIR|WikiFAIR]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Wissen ist Macht – Resilienz von freiem Wissen in einer kriselnden Welt|Resilienz von freiem Wissen in einer kriselnden Welt]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Gendersensibel schreiben – elegant und ohne Sonderzeichen|Gendersensibel schreiben]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Wikipedia-Zukunftskongress|Wikipedia-Zukunftskongress]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Die Himmelsscheibe von Nebra: Das Urheberrecht und die Gemeinfreiheit von Kulturgütern|Urheberrecht und die Gemeinfreiheit von Kulturgütern]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Grauzonen enzyklopädischer Relevanz|Grauzonen enzyklopädischer Relevanz]].
Bresäntazione cha mer [[:commons:Category:Präsentationen der WikiCon 2024|doo]] aaluege, [[:commons:Category:Videos of WikiCon 2024|doo]] het s verschideni Videoufzaichnige vu ainzelne Session un [[:de:commons:Category:WikiCon 2024|doo]] no Bilder vu dr WikiCon.
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MKr364384 Gruppenbild WikiCon 2024 (16-9).jpg|Gruppebild
MKr347498 Altes Gericht (Wiesbaden)-cropped.jpg|Heimathafen
MKr347510 Treppenhaus (Altes Gericht, Wiesbaden).jpg|s Stägehuus im Haimathafen
MKr363228 Hochschule Fresenius (Wiesbaden).jpg|Hochschuel Fresenius
Wiesbaden - Friedrichstraße 22 (KD.HE 1 09.2015).jpg|Casino-Gesellschaft
2024-10-05 Palais Friedrichstraße Wiesbaden Verleihung der WikiEule 2024.jpg|WikiEule
</gallery>
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:28, 25. Nov. 2024 (MEZ)
== Manifeste contre le linguicide de la langue régionale d’Alsace ==
D Initiative Citoyenne Alsacienne het e [https://www.ica.alsace/wp-content/medias/Linguicide-II.pdf Manifescht gege dr Linguizid an dr Regionalsproch vum Elsass] publiziert un doderzue ne [https://www.ica.alsace/wp-content/medias/ICA-lettre-II-au-president-de-la-Republique-du-28-mars-2024.pdf uffige Brief an franzesische Bresidänt Macron] gschribe. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:19, 13. Apr. 2024 (MESZ)
: Au d fr:Wikipedia hod a Tendenz, d Minoridäda mid de Kriteria wia 'Vrbroidong' kloi z halda. AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:57, 14. Apr. 2024 (MESZ)
::[https://www.petitionenligne.net/signez_le_manifeste_contre_le_linguicide_de_la_langue_regionale_dalsace?utm_source=etarget&utm_medium=email&utm_campaign=doubler_signataires_linguicide Do] git s e Petition zum Thema. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:35, 15. Apr. 2024 (MESZ)
== Alemann:innentagung 2024 ==
Di 21. [[Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie]] (Alemann:innentagung) findet des Johr vum 9. bis 11. Septämber an dr Uni Bärn statt: https://www.alemanninnentagung2024.ch/. No bis zum 17. Juli cha mer si iber s [https://www.conftool.com/ALTA2024/ Conferencetool aamälde]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:11, 4. Jul. 2024 (MESZ)
:S [https://www.alemanninnentagung2024.ch/_files/ugd/eb61a9_cd8c31e350ed4a8f819be41fdd53a994.pdf vorlaifig Programm] isch publiziert wore. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:11, 30. Jul. 2024 (MESZ)
== Wèrsiooneverglych ==
Cha mer äigetli di nöi Daarstelig bim Verglyche vo Wèrsioone wider uusschalte? Aso zum Byspil wän i wott überprüeffe, öb i öppis chönn sichte. Ich bi mit der alte Wèrsioon vil besser zschlaag chaa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:19, 24. Aug. 2024 (MESZ)
:Du chasch in [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Ystellige#mw-prefsection-rendering dyne Yystellige] Vector 2010 aktiviere, no sin alli Änderige ewäg, wu syt 2010 umgsetzt wore sin (ich haa des scho lang eso yygstellt). Eb mer sonigi Sache au ainzeln cha deaktiviere, waiß i nit. Ich chänn wäge däm die neie Sache vylmol au gar nit. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:38, 25. Aug. 2024 (MESZ)
::Merci. Edèrewääg verschwinded aber läider au di sinnvolen Änderige, wo würkli Verbesserige sind … Jä nu. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:04, 29. Aug. 2024 (MESZ)
:::S git unter der Yystellige bi dr Sytedarstellig au no dr Abschnitt ''Versionsverglych'', lueg mol, eb s mit aim vu sällene Chnepfli funktioniert. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:11, 29. Aug. 2024 (MESZ)
== Chaarte korigiere ==
Chan öpper vo öi Chaarte verändere? Ich tänken a die: [[Datei:Alemannisch-korrigiert.png|mini]]. Dass s Bairisch in Schwarzwald und s Oschtschwyzertüütsch in Kanton Bèèrn voordringt, isch Chabis. Überhaupt cha mer all die Pfyl ewägglaa, wil äinewääg all Minderhäitsspraache schrumpfed – nöd nu deete, wo s iez Pfyl hät. Und d Gränze zwüschet Hooch- und Hööchschtalemanisch zwüschet em Züri- und em Walesee (Kantön Schwyz, Glaris, Sanggale) isch au nöd richtig. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 4. Sep. 2024 (MESZ)
:Sali [[Benutzer:Freigut|Freiguet]], die png-Datei ändere isch nit aifach, aber s git jo ne svg-Datei derzue, die chennt mer ganz schnäll ändere. D Bfyyl chaan i gschwind uusenee, aber fir d Gränze zwische Hooch- und Hööchschtalemanisch mießt i wisse, wie s richtiger wär. Bisch du di negscht Wuche uf dr Alemannetagig z Bärn? No chennte mer is dert emol zämehocke un die Charte zäme korrigiere. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:19, 4. Sep. 2024 (MESZ)
::Super, mached mer das dänn! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:36, 4. Sep. 2024 (MESZ)
:::[[Benutzer:Freigut|Freiguet]], fahrsch du scho am Mentigemorge uf Bärn? Un mit wellem Zug? Ich fahr vu Züri uus. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:26, 6. Sep. 2024 (MESZ)
::::Vilicht mit em 7:32-Zuug? S cha vo miir uus aber au spööter sy, ich mues nöd umbidingt scho vo alem Aafang deby sy. Wänn wottsch dän duu gaa? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:27, 6. Sep. 2024 (MESZ)
:::::Ich wär au mit em 7:32er gfahre, dräffe mer is am Glais, oder? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:16, 6. Sep. 2024 (MESZ)
::::::Isch guet! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:39, 6. Sep. 2024 (MESZ)
== Checking files and GFDL ==
Hello, greetings from Denmark! Sorry to write in English!
I like to check files and I have marked some files with NowCommons. There are more files in [[Benutzer:MGA73/Sandbox]].
All files need a license and I noticed that a few files on [[Spezial:Dateie_wo_nit_brucht_wäre]] does not have a license (example [[:Datei:Theidlind-Chroone.jpg]]) and some of the unused files seems to be non-free. So perhaps some of the files can just be deleted?
I suggested to make a change of the licenses at [[MediaWiki Diskussion:Licenses]].
Last thing the files in [[:Kategorie:GFDL-Bild]] may or may not be eligible for a license update (see [[:de:Wikipedia:Lizenzumstellung bei Dateien]] or [[:en:Wikipedia:Image license migration]]). I will check later but it is easier if the files with a NowCommons is deleted first. [[Benutzer:MGA73|MGA73]] ([[Benutzer Diskussion:MGA73|Diskussion]]) 17:20, 4. Sep. 2024 (MESZ)
: I have set up [[:mw:Help:Extension:FileImporter|FileImporter]] so now it is easy to move files to Commons. Example [[:Datei:Ausschnitt Merian Ansicht Basel-St.Alban-Vorstadt.jpg]]. Just check the file and if it is okay the click "Export to Wikimedia Commons" and "Import". --[[Benutzer:MGA73|MGA73]] ([[Benutzer Diskussion:MGA73|Diskussion]]) 17:36, 4. Sep. 2024 (MESZ)
== Novämberdräffe? ==
Git's eventuell am Wùchenänd vùm 23./24. Novämber Inträss amene gmietliche Dräffe vo de alemannische Wikipedianer, so öbe imene 2-Stùnde Umchreis vo de Stedt Mülhuuse oder Memminge? Ich hätti do zum Aalass vùm "[[:de:Kongress von Monastir|Alphabet-Daag]]" e verlängerts Wùchenänd ùn gueti Flugmöglichkeite grad dezue. Schryybet emool, wänn's Inträss git. [[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 23:20, 14. Sep. 2024 (MESZ)
: Nein. {{smiley|smile}} — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 00:59, 15. Sep. 2024 (MESZ)
:::{{ping|Mathieu Kappler}}🥺 [[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:34, 15. Sep. 2024 (MESZ)
::::{{ping|Terfili}} Ìch bìn mänschafìnd. {{S|Facepalm}} — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 05:47, 16. Sep. 2024 (MESZ)
::Ich hätt Inträssi un au der Zyt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:36, 15. Sep. 2024 (MESZ)
:::Guet :) Mir chönnte es jo wie scho mangmool, mit eme Museumsbsuech verbinde.
:::Z Kolmer ùn de Nööchi het’s e paar intressanti Musee, wommer chönnt bsueche. Z.B. s ''Musée des Vins d'Alsace'' oder d ''Association du Musée Hansi''. Oder nit sehr wyt ewäg wär no s ''Musée de la Schlitte et des Métiers du Bois''. S Läbchueche-Museum ''Maison du Pain d'épices Lips'' ghört sich au spannend aa, aber des wär deno e wenig e lengeri Aafahrt. S ''Musée Sundgauvien'' wär nööcher bi Mülhuuse un Basel.
:::Z Stuegert un Umgäbig het's sowiiso Musee ohni Änd zur Usswaal.
:::Oder mer dräffe üs z Fryburg. Mer chönnt en Bsuech mache bi de ''Oberrheinische Narrenschau'' z Kenzinge oder bim Vorderöschtrych-Museum z Ändige
:::Für mich wär eifach praktisch, ich wüsst relativ bal, ob änder am Bodesee/Schwäbische oder Elsass/Bade/Schwyz. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 18:05, 15. Sep. 2024 (MESZ)
::::Ich ping emool die iebliche Dräffe-Deilnäämer aa: {{ping|Al-qamar}}, {{ping|B.A.Enz}}, {{ping|Freigut}}, {{ping|Gestumblindi}}, {{ping|Pakeha}}, {{ping|MireilleLibmann}}, wänn si vilycht Zyt un Lùscht hen. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 18:11, 15. Sep. 2024 (MESZ)
::::Ùn i weiss, s isch no wyt bis zum 23.11, also wänn zum Schlùss deno alli wiider absaage, binni au nit bös. Sùndern no gniessi halt eso en Wùchenänd mit Brezle ùn Weggli, mach e paar Bsorgige ùn erhol mi emool chùrz vo pauselose alemannische Chinderstimme, amene Ort, wommer des ganz bstimmt niene ghört: Südweschtdütschland ùn em Elsass 🤣 --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 18:57, 15. Sep. 2024 (MESZ)
:::::Chume grundsätzli gèèrn. Wäg em Daatum bin i nanig hundertprozäntig sicher, ha da vo wäge 23. öppis im Hinderchopf, aber vilicht tüüsch i mi ja. Und ich pingen ä na en nöiere Wikialemann aa: {{ping|SBVS}}. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:03, 15. Sep. 2024 (MESZ) (MESZ)
::::::Merci fer d Ilàdung! Ìch bì zwàr weniger àktiv, àwer 's ìsch numma wial's àn Zitt fahlt, s Ìntrassa ìsch ìmmer noch do. Ìch hà bis jetz nichs vor àm 23./24. Novamber un ìch kam garn àn dàs Traffa (un mi Mànn aui). A Grüeß! --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 22:15, 15. Sep. 2024 (MESZ)
:::::::No zwee Ping: {{ping|Fideli}}, {{ping|J. 'mach' wust}}. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:25, 19. Sep. 2024 (MESZ)
::::::::Bi a däm Wuchenendi läider scho doppled bsetzt. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 22:47, 19. Sep. 2024 (MESZ)
::::::::: Und ich weis es no nid. --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 14:36, 27. Sep. 2024 (MESZ)
Also, was isch jetz? Mache mer jetz e Dräffe am Wuchenänd 23./24. Novämber un wänn gnau un wu? Un wär organisiert ebis? Ich haa amel nit der Zyt ebis z organisere. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:07, 7. Nov. 2024 (MEZ)
:Mir giengs underdesse nu na am Samschdig (ooni Aabig). Fund s schöön, er äint oder di ander vo öi z gsee, aber wie gsäit, am Aabig mues i rächtzytig dihäime sy, ha dänn scho s nèèchscht Programm. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:51, 7. Nov. 2024 (MEZ)
::Also ych ha deno Flüg buecht, ùff Bade-Bade/Charlsrue ùn zrùgg vo Mülhuuse. Ha denkt, die wo Inträss gmäldet hen, sin mee in derre Ecki wie im Allgäu. Für mi wär eigetli de Sùntig Morge-Mittag-frie Noomittag am beschte, aber Samschtig ab Mittag ging au (deno aber definitiv nit bis Basel/Mülhuuse/Colmar, sùndern ùm Frybùrg ume). Samschtig Vormittag goot leider nit. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 19:11, 7. Nov. 2024 (MEZ)
I ha jetz do ùnte emool öbis gmacht, wommer s Inträss ùn Zyt cha yydraage, ùn ping no mool e paar aa: {{ping|Al-qamar}}, {{ping|Gestumblindi}}, {{ping|Pakeha}}, {{ping|MireilleLibmann}}, {{ping|Fideli}}, {{ping|J. 'mach' wust}}, {{ping|Badener}}, {{ping|MerengeManu}}, {{ping|Stephele}}. Je noch däm chammer jo en Bsuech bimene Museum oder eso organisiere, oder mer göön eifach e weng spaziere oder ässe ùn drinke öbis. Hoff, e paar alti ùn neui Gsichter z gsee :) --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:55, 7. Nov. 2024 (MEZ)
=== Samschtig, 23. Novämber <small>(Ort: zwüsche Bade-Bade un Fryburg im Brysgau)</small> ===
'''Wär debi (vo wänn bis wänn):'''
# --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 23:03, 7. Nov. 2024 (MEZ) allerfrieschtens ab em 13 Uhr, bis solang mer möge.
# --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:38, 8. Nov. 2024 (MEZ) Ich chennt au scho friejer.
# --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:19, 8. Nov. 2024 (MEZ) Am Sibni z Aabig mues i wider z Züri sy, suscht gaats mer de ganz Taag. Irged e schööns Oort im Altbadische (nöd Vorderööschterrychische) wèèr nett, mit guetem badischem Wy. :-)
# --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:43, 18. Nov. 2024 (MEZ) Wenn's nooch àm Bàhnnof vu Fryburg ìsch un wenn nit àm Sunntig ìsch.
#
'''Cha dänn nit:'''
# --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 22:48, 7. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Badener|Badener]] ([[Benutzer Diskussion:Badener|Diskussion]]) 10:56, 11. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 17:23, 18. Nov. 2024 (MEZ)
#
Also, wänns e Ort im Altbadische soll syy un nit z Vorderreschtrych, no chenne mer nit in d Nechi vum ICE-Bahnhof in dr [[Freiburg im Breisgau|alte Jesuite-Hochburg]]. D Frog wär in däm Fall: ender [[Markgrafschaft Baden-Baden|katholischs Altbade]] oder [[Markgrafschaft Baden-Durlach|evangelischs Altbade]]? Im erschte Fall chennte mer jo in di alt [[Baden-Baden|Residänzstadt]], im zweete Fall villicht ins [[Emmendingen|Hachbärgische]]? Mer chennten is aifach scho ame Zwelfi dräffe, un dr Terfili chunnt e bitzli speter un derfir fahrt dr Freiguet e bitzli friejer. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:45, 8. Nov. 2024 (MEZ)
:Ich weiss zwar nicht so ganz, worum d Verwaltigsgränze vo vor über 200 Joor eso wichtig sin, i hätti jetz denkt, di hütigi Vercheersaabindig wär wichtiger, aber in däm Fall ging doch Emmedinge (do miesst de Freiguet luut Faarplan spöötestens um 15:43 los) oder no Waldkirch grad dernäbe (letschti Verbindig ùff Züri vor 19 Uhr: 15:33). Also wänn sich des für de Freiguet lohnt, fascht fümf Stund Zug faare für chnapp drüü Stund dräffe, vo mir uss göön die Ort. [[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 08:46, 10. Nov. 2024 (MEZ)
::Wil mer hett chönen Oort gsee, wo-n-i suscht nie anechoo wèèr. Aber wänn d Verbindige z Tüütschland eso schlächt sind, dänn träffed mer is am beschte grad z Basel. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:31, 10. Nov. 2024 (MEZ)
:::D Verbindige sin nit emol s Brobläm, ender, ass mer halt vu Fryburg uus zwoo Stund uf Züri brucht (un vu Ämmedinge derno zwaiehalb). Wänn gnau mießtsch dänn z Züri syy? Deet 19:05 am HB länge? No chennscht ab 17:03 ab Fryburg fahre. Wän des aber scho z knapp isch, no wär s halt ab 16:14 ab Fryburg un z Züri am 18:05. Un die fimf Stund, wu dr Terfili gschribe het, sin vu Züri uus aane un wider retur. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:57, 10. Nov. 2024 (MEZ)
::::Ah, merci. – Mues i na abklèère, aber Sibni z Züri sett wol lange. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:01, 10. Nov. 2024 (MEZ)
:::::Fer mìch war Bàsel gràd so pràktisch. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:21, 12. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Basel isch für mich am Samschtig z wyt. Am Sùnntig hätti ebe Zyt für in de Umgäbig vo Mülhuuse dräffe. Was isch jetz? Goot des mit Emmedinge? Vo mir uss chönne sich au e paar am 23. z Emmedinge dräffe, ùn deno dräffe sich e paar andri am näggste Daag au no z Colmar oder eso. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 23:15, 12. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::Ah, Emmendingen! Oh jee, wenn i mìt em Zug reis ìsch dàs nìt eifàch fer mìch. Ìch glàuib, àm And màcha mìr amol a Zoom-Traffa dur Internet. ;-) [[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 13:13, 13. Nov. 2024 (MEZ)
::::::::Wänn scho so zäntraal wie mügli, wils ja schynts a dèm Wuchenänd für ali echli schwirig isch. Und wän i eso gseene, das vo den Aagfröögete fascht niemert reagiert, dänn lömmers halt blybe. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:10, 13. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::::Un wurum dänn nit doch aifach Fryburg? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:09, 14. Nov. 2024 (MEZ)
::::::::::Für hii und zrugg am glyche Taag isch das halt scho chli wyt – dänn setted scho na chli mee Lüüt choo … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:18, 14. Nov. 2024 (MEZ)
=== Suntig, 24. Novämber <small>(Ort: zwüsche Colmar un Mülhuuse)</small> ===
'''Wär debi (vo wänn bis wänn):'''
# --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 23:03, 7. Nov. 2024 (MEZ) vùm Morge bis so öbe ùm 14 Uhr.
# --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 21:32, 8. Nov. 2024 (MEZ) Z Milhüsa bis 12 Uhr.
# --[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 10:30, 16. Nov. 2024 (MEZ) - Muess´s ém Süde vun Còlmr sin - bessr: ze Còlmr odr südlech?
'''Cha dänn nit:'''
# --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 22:48, 7. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:19, 8. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:06, 16. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 17:23, 18. Nov. 2024 (MEZ)
#
=== Ergebnis ===
Wie wär s wänn si di ainte am Samschtig zum zMittag z Fryburg dräffe un di andere am Sunntigemorge z Milhüüsa? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:09, 16. Nov. 2024 (MEZ)
:{{like}} --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 20:51, 16. Nov. 2024 (MEZ)
::Ìch fìnd's doch schàd, wenn zwei Gruppa sìn. 😟 Àm Sunntig z Morga ìsch dr [https://restaurants-de-france.fr/fr/le-grand-comptoir-mulhouse-1998440.html Restaurant vum Bàhnhof] uf. Un ìch gàng nìt àn d zwei Traffa, denn ìch hà mi scho igschrìewa fer [https://47degresnord.fr/808-actualites-forum-latitude-2024---frontieres---decouvrez-le-programme-.html Konferanz] ge lüega. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 21:48, 16. Nov. 2024 (MEZ)
:::I denk, dass alles allene Rächt isch, dass alli am glyche Daag e paar Stund lang Zyt hen, niemer e zue langi Aareis hen, ùn mer au no öbis neus gseen, des git's halt des Mool nit. Also i würdi vorschlo, wär am Samschtig ùff Frybùrg cha ùn wott cho, de chùnt halt, ùn wär am Sùnntig ùff Mülhuuse cha cho, chùnt dörte ane. Ùn je nooch Wätter chammer en Räge- ùn en Schönwätter-Plan mache, ùn wänn deno halt nùmme zwei zämme en Kaffi drinke isch doch au scho schön ùn de Rescht cha per Video Solly saage wänn si wenn. Ùn wänn sich d Aareis dodefür halt nit lohnt ùn sich deno niemer drifft, no isch jo au nit schlimm. Nùmme so lengsem entscheide wär guet, demit i sùnscht halt andri Plän mache cha.--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 01:00, 17. Nov. 2024 (MEZ)
::::Also, ich haa jetz e Ibernachtig z Fryburg reserviert. Ich driff mi gärn am Samschtig mit eberem ab em Mittag. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:00, 17. Nov. 2024 (MEZ)
:::::Bi ùff jede Fall au dörte :) Jetz grad gseet d Wättervorhersag nit eso günschtig uss, aber s git sicher au öbis, wommer dinne cha ùnternee. I cha au emool e paar Muettersproch-Gsellschaft Mitgliider frooge, ob si ùme sin ùn Zyt hen. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:51, 17. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Jo, gärn. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:30, 18. Nov. 2024 (MEZ)
::Àlso, ich hàb mi express (extra) rüsghàlte üs dr Planung un erscht emol gwàrt wàs kummt. Àwwr wenn jetz wédr emol fàscht numme Elsassr éns Elsàss kumme - obwohl diss erscht àls e Treffe ém Elsàss àngedenkt wore-n-ésch, denn gibt`s öi „''ken Priis''“...
::Ich hàb ém Iwrige `s ''Deutschlandticket'' un tät wohrschins selbscht uff Melhüse greeschteteils dur´s Ditschlànd fàhre (öi wenn-i vorgeschtern mét däm Ticket von Wisseburi uff Strosburi gfàhre bén :-) - de SNCF het ze Wisseburi ken Gald welle hàn!), àwwr ich vrzehl jetz nit ass mr de Rhinsite egàl ésch...! --[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 10:47, 18. Nov. 2024 (MEZ)
Also s schynt, dass de Samschtig z Frybùrg jetz doch de bescht Termin isch. Erschti Froog: {{ping|Freigut}} ùn {{ping|Stephele}}: goot des für euch au? Oder wär für dich nùmme de Sùntig gange, Stephele? :-( Zweiti Froog: goot nùmme z Frybùrg in de Umgäbig vùm Bahnhof, oder doch au z Emmedinge, {{ping|MireilleLibmann}}? Des sin öbe 10 Minute mit em Zug, wo öbe alli halb Stund faart. Ùn Froog aa alli: interessiert sich öber für s Archäologischi Museum Colombischlössle oder s Fasnetmuseum oder het en andre Vorschlag? Wänn nit, gömmer halt eifach e weng spaziere (de Wyynechtsmärkt startet aa däm Daag) ùn drinke ùn/oder ässe neume öbis. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 18:57, 19. Nov. 2024 (MEZ)
:Iverstànda fer Emmedinge (ìch hà mìr dàs schlìmmer vorgstellt). Museum oder ìrgend wàs mìr màcha, mìr pàsst àlles, ìch gàng wo d àndera gehn. -- [[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:43, 19. Nov. 2024 (MEZ)
::Ok, merci fürs Organisiere. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:10, 20. Nov. 2024 (MEZ)
Nä, dr Daa ésch mr egàl, odr fascht egàl. Dr Ort ésch d'Sàch. 'S ésch schun trischt, ass mr wédr emol numme so e ''Kompromiss''-Plätzel zsàmmekrieje. - Un jetz hàw-i schun minr Kopf firschigstreckt... (hett-i bessr mini Schniss ghàlte?) - un bin schun öi e bissele gspànnt. Ich hàb nàdirli Vrständnis, wenn Lit zwei Stunde Anris hàn un àm Owe wédr e àndri Sàch. Mr geht's selbscht jà öi eso - un ich hàb's nit so wit (ob Colmr, Milhüse, [[Albert Schweitzer|Ginschbe]], [[Humanistenbibliothek_in_Schlettstadt|Schlettstàdt]], Bade-Bade, Kenzinge odr Friburi...). Un wäje Emmedinge: Ich hàb nix drgeje (bi minem gsteerte, zwispältich Vrhältnis mét Friburi schun gar nit), àwwr wenn wirkli ebbr's schàfft, Lit dezuezehole, wie Alemànnisch redde, àwwr do (noch) nit métmàche (e.g. Muedrsprochgsellschàft), war diss wohrschins wenijr pràktisch, odr? Un wàs màche mr dert iwwrhaapt?--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 14:49, 20. Nov. 2024 (MEZ)
:Jetz, um well' Zitt? Mìt da Zug-Verbìndunga gìtt's fer mìch dia Meegligkeita fer z Emmedinge ààkumma: 09:37, 11:35 oder 13:38. Nàtiirlig kàà-n-i aui därt wàrta, wenn's nìt glich pàsst. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 22:06, 21. Nov. 2024 (MEZ)
::Wie wär's, mer dräffe üs zerscht emool z Frybùrg ùn entscheide de spontan, was mer gnau mache? No chönne mer je nooch däm zämme ùff Emmedinge faare oder doch z Frybùrg blyybe. Ich chönnt so gäge 12:30 ≈ 13 Uhr. Kennt öber en guete Dräffpùnkt, diräkt bim Bahnhof? En Café, wommer cha anehocke ùn ùff di andre warte? --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:45, 21. Nov. 2024 (MEZ)
:::Hm, in däm Fall am beschte im Hauptbahnhof? Dert het z. B. e Starbucks oder s Coucou-Café. Ich cha ab em Zwelfi dert syy. Aber ich glaub, wämer is zerscht z Fryburg dräffe, no fahre mer nimi uf Ämmedinge ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:14, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::Eerli – für zum i s Starbucks oder soo faar i nöd zwoo Stund hii und zwoo Stund zrugg. Ich verstaane, das mer jetz nöd äifach soo es Kultuurprogramm chönd uf d Bäi stele, und vo miir uus mues mer au nöd uf Ämedinge. Aber di letschte paar Maal hämmer tolli Programm ghaa, wo sich drum (näbet de nette Lüüt) au d Räis gloont hät. Ich mälde mi drum ab, bitti händ Verständnis. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:26, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Hä? D Idee isch doch gsii, ass mer dert cha uf di andere warte, nit, ass mer dert blybe (do hätt i au kai Luscht druf). Z Fryburg gäb s e Hufe Museum zum Aaluege. Z Ämmedinge git s nit vyl, wel di ganze Museum dert schyns nume am Sunntig ufmache. Ainewäg chennte mer dert d Innestadt aaluege un no naime aanegoo. Ich bi uf alli Fäll in ere Stund z Fryburg un bii gspanne, wär morn derno chunnt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:32, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::Un wämer in e Museum z Fryburg wänn: [[:de:Freiburg_im_Breisgau#Museen|doo]] sin verschideni ufzellt. Luegen emol, was eich deet inträssiere, no chenne mer dert aifach aane. Dr Terfili het scho s Colombischlössle un s Fasnetmuseum vorgschlaa. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:48, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Diss ésch jetz unglawli! Friburi(/Emmedinge) ésch àls e Kopromiss én dr Dischküssion, ass mr öi vun Züri üss met e Owe-Termin ém Ànschluss do ànne kànn! - Un jetz kehrt dr Einzich, wie wäjedäm, untr selle Bedingunge, wenigschtens ingschriwwe-n-ésch, dr Rucke!! Diss ésch jetz wédr e Modell devun, wii´s '''do''' laift! Typisch!! Ich meld mi denn öi wédr àb! Ich sitz jetz eh noch ze Bonn un schàff´s vor Morje (frieh) eh nimm én´s Elsàss. Diss ésch meh àls doppelt so wit wie Züri, un fr morje àm Owe uff Strosburi zem ze-n-Owe-asse met Frénd ze kumme, muess-i ja nit erscht àm Middaa uff Friburi...--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 16:30, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::In einem ''Gemeinschaft''sprojekt sollte man eben alle Beteiligten im Auge haben und abwägen! - Und nicht nur sich selbst in engem Blickfeld!--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 16:35, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Bén no nit ferti! Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr reg´ ich mich auf! Das ist echt `ne Unverschämtheit! Ich habe gerade mal überprüft, ob ich nicht übertreibe: reine Strecke Bonn-Freiburg: 407 Autobahnkilometer laut google Maps - von Zürich 152! 4 1/2 Sunden mit ICE-Verbindung (un dene nem-i jo nit! Un `s ésch '''DB'''!! Zug én Ditschlànd - verkehrstechnisch (Bahn-)Entwicklungsland!!) - vun Züri 2 h 18!! `S ésch àlso noch ditlich schlimmr!--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 16:35, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::Ää – Friburg isch aso nöd myni Idee gsy … duu schrybsch ja gspässigi Sache. Vilicht settsch emaal di ganz Diskussioon läse. Und vo öpperem, wo i der alemanische Wikipedia scho lang nüüt me macht, laan i mer aso gaar nüüt säge. Vilicht hät ja na öpper e gueti Idee, wo mi doch na chönnt uf Friburg zöikle – guet z wüsse, das duu nöd chunsch, so Schnuri chönd mer gstole blybe. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:44, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::::Ich hàb´s schun gschpiert, vor ass´s kumme-n-èsch: jetz hàn mr öi noch e muschtrmässi Ditsch-Schwizr Vrstimmung... Àwwr: ich kànn do nix defir! Wenn mr nit vrtraawe kànn, ass mr emol e Kàtz e Kàtz nennt, sott mr uem so sensiblr sin! Ich '''hàb''' nämli àlls gläse! Ich hàb meh gläse àls gschriwwe - àls-i hätt schriwwe kenne. Un niemes het gmeint, ass ''de Idee'' vun Friburi vun Dir ésch (les emol richti!).
::::::::Un diss: „...laan i mer aso gaar nüüt säge“ , vun ebbrm, wo mét dr Sprooch sin Gald vrdiint, diss ésch wirkli projekt-konträr! Toxisch, Meischtr! Ich fénd, do siiht mr, welle vun de zwei Site wirkli arrogant ésch!
::::::::Fénd-i àwwr nett, ass Dü des „gschpässig“ nennsch.--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 17:11, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::::Aha. Fachlüüt händ i de Wikipedia nüüt verloore. Intressanti Ystelig. So, und jetz hör i uuf. Aber s wèèr ja nett gsy, diich gchänezleere. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:31, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::::::Aha - wessen Einstellung? Diss het niemes gsaat - un ich schun erscht raacht nit. Àwwr `s Bescht ésch: diss isch jetz`s exakt Gejeteil vun däm, wàs Dü vorhar schlecht vrsteckelt formülirt hesch...
::::::::::Un zem ''kennelere'': Ich hàb Di schun getroffe, schun bim eerschte mol ze Züri. Un àls e „Amatör“ un nit-Muedrsproochlr - un „Schwob“ uf Schwizr Bode - háw-i mi gànz modescht ém Hintrgrund ghàlte! Wi´s si schickt, wenn e Treffe zsàmme geplànt ésch. Un ich hàb mr Miejh genn, dert ànne ze kumme - un wédr haam!
::::::::::Ich muess jetz als àn dr Bruno Ganz ém neie ''Heidi'' denke: dr Öhi zr Dete: „S git nüüüt me z´säge!“ :-) - ''Adía''! ;-)--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 17:50, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::::::Äh, ok. Ha jetz grad kei Zyt des alles gnau z läse, aber i bin deno gäge 13 Uhr morn bi däm Coucou-Café un suech euch :) wyl s Wätter nit unbedingt eso toll zum spaziere go isch, un au niemer "wow Ämmedinge" gsait het, würdi saage, mer göön z Frybùrg in eis vo dänne Musee un im Aaschluss spaziere oder ässe. Hoffetli isch des für d Dütsche un Schwyzer nit scho zue spontan. Un jetz berueiget euch bitte ùn mäldet eu nit alli ab. [[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 19:02, 22. Nov. 2024 (MEZ)
[[Datei:Colombischlössle Freiburg im Breisgau November 2024.jpg|thumb|[[Colombischlössle|Colombischlessli]] im Novämber]]
Liebí Lyt, z Fryburg lyt Schnee un im [[Archäologisches_Museum_Colombischlössle|Colombischlessli]] het s e scheni [https://www.freiburg.de/pb/498510.html Uusstellig in dr „alamannische Schatzchammere“]! Ich frai mi uf alli, wu chemme. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:35, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:Ààkunft z Fryburg um 11:24 oder 13:25. Worschins besser z friaih às z spot, ìch kàà jo ebbis màcha derwilscht. Un züe spot z Owa gàng i aui nìt heim. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 22:21, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::Ich bi ab em ais am Dräffpunkt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:19, 23. Nov. 2024 (MEZ)
:::Un ich [https://bonn.bund.net/praktischer-naturschutz/naturnahe-wiese-buschdorf/ bekimmr-mi] denn wédr uem [[:de:UN-Klimakonferenz in Baku 2024|wichtigi]] [https://www.bund-nrw.de/termine/detail/event/rote-linie-am-hambacher-wald/ Sàche]... - Pardon!
:::Un noch ebs, wie hit wichtig ésch (öi fr´s Elsassisch - un sini „''greffe''“), wo-i jetz àwwr öi gfehlt hàb...: [https://france3-regions.francetvinfo.fr/grand-est/bas-rhin/strasbourg-0/80e-anniversaire-de-la-liberation-de-strasbourg-ou-et-comment-suivre-les-ceremonies-du-samedi-23-novembre-3064456.html 80 Johr].--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 14:05, 23. Nov. 2024 (MEZ)
=== Churzbericht ===
Luege do: [[Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Novämberdräffe 2024|Novämberdräffe 2024]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:30, 24. Nov. 2024 (MEZ)
:Merci für de schöön Pricht! Ja, ich hoffe, das der Aalaass s nööchscht Maal amene Wuchenänd isch, wo-n-i ekäi Zytprobleem ha. Nu scho wäg em Diftong ''iu'' … (hüt na [Stand irgedwän um 1900 …] ganz luutgsetzlich i der Oschtschwyz ''lüüb''. Wäiss de Gugger, wurum das fränkisch ''lieb'' sich by-n-is bräit gmachet hät). {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:02, 25. Nov. 2024 (MEZ)
== wàs ìsch dàs?? ==
Ìm Àrtìkel [[33 Thomas Street]] sìnn d' Kàtegoriia "Seiten mit Bildgrößen, die eine zusätzliche px-Angabe enthalten" un "Seiten, die die Kartographer-Erweiterung verwenden" Kann man das wegnehmen bitte Danke
Güat Nàcht [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 01:13, 20. Sep. 2024 (MESZ)
:Des sin automatisch generierti ''[[:Kategorie:Versteckti Kategorie|Wartungskategorie]]'', ich haa die jetz uusbländet. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:00, 20. Sep. 2024 (MESZ)
::@{{ping|Holder}} Hoppla märsi! — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 11:36, 20. Sep. 2024 (MESZ)
== svn.apache.org ==
Ich bii grad [https://svn.apache.org/repos/bigdata/opennlp/trunk/leipzig/data/gsw_wikipedia_2016_100K-sentences.txt doo druf] gstoße, schyns 100 000 Sätz us dr Alemannische Wikipedia. Aber wär die zämedrait het un fir was, waiß i nit. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:24, 8. Nov. 2024 (MEZ)
:Villicht fir des: [https://wortschatz.uni-leipzig.de/en/download/Swiss%20German Corpora Swiss German]? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:27, 8. Nov. 2024 (MEZ)
== So klingt ChatGPT auf Schweizerdeutsch ==
Gàr nìt schlacht: [https://www.facebook.com/reel/420283884225593 https://www.facebook.com/reel/420283884225593] -- [[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 18:05, 10. Nov. 2024 (MEZ)
: Haha scheen TÄCKNOLOGII FÜERS DIALÄKT {{Smiley|grins}} — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 13:52, 11. Nov. 2024 (MEZ)
::Ìch hà gràd gsah àss d Kommentàr sehr negativ sìn. Ìch hatt nìt dankt àss dia KI-Sproch so schlacht ìsch. Àlso brüücha mìr kè Hìlf vu Open AI hoffa, fer d Mìnderheitsprocha z retta. Schàd! --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:29, 12. Nov. 2024 (MEZ)
:::Ja m’r brüücht aigantlig Litt, wo Elsassisch un Àlamànnisch reeda... Àwwer d’ Litt wälla ìhra aigana Idantiteet zärschteera {{Smiley|truurig}} — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 11:07, 13. Nov. 2024 (MEZ)
:Mir sottat d nuie [[Medien|Medie]] mai aufnemma. Ob des [[TikTok]], [[Facebook]] odr [[Instagram]] - odr wia emmr dia hoißad - isch. AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 12:58, 13. Nov. 2024 (MEZ) AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 12:58, 13. Nov. 2024 (MEZ)
== En nöie Tüütschschwyzer Spraachatlas und e nöis Buech über Spraache (nöd nu Landesspraache) i de Schwyz usechoo ==
Für ali, wo sich für Spraach inträssiered: Es sind zwäi wichtigi nöii Wèèrch usechoo, bäidi i truckter und – graatis – i digitaaler Form:
* Adrian Leemann, Carina Steiner, Melanie Studerus, Linus Oberholzer, Péter Jeszenszky, Fabian Tomaschek, Simon Kistler: ''Dialäktatlas. 1950 bis heute.'' vdf Hochschulverlag, Zollikon 2024, ISBN 978-3-7281-4183-5; digital: [https://www.dialäktatlas.ch/downloads Downloads].
* Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7; digital: [https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download].<br />
De Spraachatlas verglycht d Uufnaame vom SDS vo öppe 1950 mit äigenen Uufnaame vo de hüttigen eltere mit de hüttige jüngere Gänerazioon, dezue ane gits (arg) populèèri Komentäär. S Buech über d Spraachen i de Schwyz hät Kapitel über di vier Landesspraache, Frankoprowänzaalisch, Samnaun, Liechtestäi, Jiddisch, Bèèrner Amisch, verschideni Migrazioonsspraache (Änglisch, Italiänisch, Spanisch, Portugysisch, Serbokroaatisch, Albaanisch), di drei Gebèèrdespraache, spraachlichi Voorstuufe, spraachlichs Mitenand und d Zaalen und d Macht vo de Statischtik.--[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:44, 29. Nov. 2024 (MEZ) – P.S.: I der digitaale Wèrsioon vom zwäite Buech fèèled e paar Chaarte – vilicht wäg em Copyright? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:42, 29. Nov. 2024 (MEZ)
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2024-11-29T15:43:53Z
Freigut
8945
/* En nöie Tüütschschwyzer Spraachatlas und e nöis Buech über Spraache (nöd nu Landesspraache) i de Schwyz usechoo */
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wikitext
text/x-wiki
__NEWSECTIONLINK__
{{Wikipedia-Information}}
<div style="margin-right: 14em;">
{{Wikipedia-Stammtisch}}
</div>
== Käi Uuszäichnigsstèèrndli me i de deWiki ==
Liebi Lüüt, i de hoochtüütsche Wikipedia wèèrded Artikel vo der alemanische Wikipedia, wo uuszäichned woorde sind, nümen as settigi gchännzäichnet. Was isch da loos? LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:11, 22. Nov. 2023 (MEZ)
:Hm, ich haa do mool uf dr dewiki noogfrogt, eb deert eber ebis derzue waißt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:05, 22. Nov. 2023 (MEZ)
::Öppis usegfunde? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:31, 20. Dez. 2023 (MEZ)
:::Nai, dert het nieme Antwort gee. Wänn i mol der Zyt haa frog i no naime andersch, aber des Johr schaffi i des nimi. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:18, 20. Dez. 2023 (MEZ)
::::Merci vilmaal! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:38, 20. Dez. 2023 (MEZ)
:::::Ha s namaal us em Archyv füregholt, das Probleem isch ja nanig glööst. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:49, 12. Jan. 2024 (MEZ)
::::::Ich haa jetz e [https://phabricator.wikimedia.org/T356849 Aafroog uf Phabricator] gstellt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:57, 7. Feb. 2024 (MEZ)
:::::::Du häsch deet gschribe: «Unfortunately, I don't know when the badges disappeared.» Es isch sicher im Hèrbscht 23 gsy, i ha zimli rasch reagiert (am 22. Novämber). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:04, 27. Mär. 2024 (MEZ)
== Links auf Commons auf ALS Wikipedia ==
Hallo, die Interwiki-Links von Commons auf Artikel der ALS-Wikipedia sind derzeit aus unbekanntem Grund doppelt. So führt z.B. bei [[:commons:Category:Switzerland]] zwei Links (auf [[:Kategorie:Schwiiz]] und Seite [[Schweiz]]), bei einigen spezielleren Kategorien wie [[:commons:Category:Liechtensteinisches Landesmuseum]], sind die beiden Links identisch. --[[Benutzer:A.Savin|A.Savin]] ([[Benutzer Diskussion:A.Savin|Diskussion]]) 23:23, 30. Dez. 2023 (MEZ)
== WikiCon 2024 ==
D [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024|WikiCon 2024]] findet vum 4. bis 6. Oktober in dr hessische Landeshauptstadt [[Wiesbaden]] statt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:38, 15. Feb. 2024 (MEZ)
:Fir d [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024|WikiCon 2024]] z Wiesbaden cha mer si jetz [https://anmeldung.wikicon.org aamälde] un [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programmvorschläge|Brogrammvorschleg yygee]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:20, 30. Mai 2024 (MESZ)
::S [[:de:Wikipedia:WikiCon_2024/Programm|Brogramm]] stoht jetz. S hän si im Ibrige scho eso vyl Lyt aagmäldet, ass es mittlerwyli ne Wartelischt git. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:13, 29. Aug. 2024 (MESZ)
=== Churzbericht ===
Au wänn d WikiCon scho segs Wuche här isch, git s do no ne Churzbericht. D WikiCon isch des Johr z Wiesbaden im ''Heimathafen'', em ehmolige Amts- un Landgrichtsgebei, un in dr Hochschuel Fresenius grad näbedraa gsii. Fir d Verleiig vu dr WikiEule simer in d Casino-Gesellschaft gange. Mit mir isch au dr Pakeha dert gsii, e baar Lyt us dr Schwyz un e Hufe anderi Wikipedianer un Wikipedianerne, wu mer chänne oder chänne gleert hän.
Au wänn i im Orga-Team gsii bii, haan i ainewäg no Zyt gfunde zum verschideni Session im [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm|Programm]] aazlose: [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Neuigkeiten von Freiem Wissen im Politikbetrieb|Neuigkeiten von Freiem Wissen im Politikbetrieb]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/(Selbst)Kritische Männlichkeit|(Selbst)Kritische Männlichkeit]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/WikiFAIR|WikiFAIR]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Wissen ist Macht – Resilienz von freiem Wissen in einer kriselnden Welt|Resilienz von freiem Wissen in einer kriselnden Welt]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Gendersensibel schreiben – elegant und ohne Sonderzeichen|Gendersensibel schreiben]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Wikipedia-Zukunftskongress|Wikipedia-Zukunftskongress]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Die Himmelsscheibe von Nebra: Das Urheberrecht und die Gemeinfreiheit von Kulturgütern|Urheberrecht und die Gemeinfreiheit von Kulturgütern]], [[:de:Wikipedia:WikiCon 2024/Programm/Grauzonen enzyklopädischer Relevanz|Grauzonen enzyklopädischer Relevanz]].
Bresäntazione cha mer [[:commons:Category:Präsentationen der WikiCon 2024|doo]] aaluege, [[:commons:Category:Videos of WikiCon 2024|doo]] het s verschideni Videoufzaichnige vu ainzelne Session un [[:de:commons:Category:WikiCon 2024|doo]] no Bilder vu dr WikiCon.
<gallery>
MKr364384 Gruppenbild WikiCon 2024 (16-9).jpg|Gruppebild
MKr347498 Altes Gericht (Wiesbaden)-cropped.jpg|Heimathafen
MKr347510 Treppenhaus (Altes Gericht, Wiesbaden).jpg|s Stägehuus im Haimathafen
MKr363228 Hochschule Fresenius (Wiesbaden).jpg|Hochschuel Fresenius
Wiesbaden - Friedrichstraße 22 (KD.HE 1 09.2015).jpg|Casino-Gesellschaft
2024-10-05 Palais Friedrichstraße Wiesbaden Verleihung der WikiEule 2024.jpg|WikiEule
</gallery>
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:28, 25. Nov. 2024 (MEZ)
== Manifeste contre le linguicide de la langue régionale d’Alsace ==
D Initiative Citoyenne Alsacienne het e [https://www.ica.alsace/wp-content/medias/Linguicide-II.pdf Manifescht gege dr Linguizid an dr Regionalsproch vum Elsass] publiziert un doderzue ne [https://www.ica.alsace/wp-content/medias/ICA-lettre-II-au-president-de-la-Republique-du-28-mars-2024.pdf uffige Brief an franzesische Bresidänt Macron] gschribe. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:19, 13. Apr. 2024 (MESZ)
: Au d fr:Wikipedia hod a Tendenz, d Minoridäda mid de Kriteria wia 'Vrbroidong' kloi z halda. AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:57, 14. Apr. 2024 (MESZ)
::[https://www.petitionenligne.net/signez_le_manifeste_contre_le_linguicide_de_la_langue_regionale_dalsace?utm_source=etarget&utm_medium=email&utm_campaign=doubler_signataires_linguicide Do] git s e Petition zum Thema. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:35, 15. Apr. 2024 (MESZ)
== Alemann:innentagung 2024 ==
Di 21. [[Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie]] (Alemann:innentagung) findet des Johr vum 9. bis 11. Septämber an dr Uni Bärn statt: https://www.alemanninnentagung2024.ch/. No bis zum 17. Juli cha mer si iber s [https://www.conftool.com/ALTA2024/ Conferencetool aamälde]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:11, 4. Jul. 2024 (MESZ)
:S [https://www.alemanninnentagung2024.ch/_files/ugd/eb61a9_cd8c31e350ed4a8f819be41fdd53a994.pdf vorlaifig Programm] isch publiziert wore. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:11, 30. Jul. 2024 (MESZ)
== Wèrsiooneverglych ==
Cha mer äigetli di nöi Daarstelig bim Verglyche vo Wèrsioone wider uusschalte? Aso zum Byspil wän i wott überprüeffe, öb i öppis chönn sichte. Ich bi mit der alte Wèrsioon vil besser zschlaag chaa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:19, 24. Aug. 2024 (MESZ)
:Du chasch in [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Ystellige#mw-prefsection-rendering dyne Yystellige] Vector 2010 aktiviere, no sin alli Änderige ewäg, wu syt 2010 umgsetzt wore sin (ich haa des scho lang eso yygstellt). Eb mer sonigi Sache au ainzeln cha deaktiviere, waiß i nit. Ich chänn wäge däm die neie Sache vylmol au gar nit. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:38, 25. Aug. 2024 (MESZ)
::Merci. Edèrewääg verschwinded aber läider au di sinnvolen Änderige, wo würkli Verbesserige sind … Jä nu. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:04, 29. Aug. 2024 (MESZ)
:::S git unter der Yystellige bi dr Sytedarstellig au no dr Abschnitt ''Versionsverglych'', lueg mol, eb s mit aim vu sällene Chnepfli funktioniert. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:11, 29. Aug. 2024 (MESZ)
== Chaarte korigiere ==
Chan öpper vo öi Chaarte verändere? Ich tänken a die: [[Datei:Alemannisch-korrigiert.png|mini]]. Dass s Bairisch in Schwarzwald und s Oschtschwyzertüütsch in Kanton Bèèrn voordringt, isch Chabis. Überhaupt cha mer all die Pfyl ewägglaa, wil äinewääg all Minderhäitsspraache schrumpfed – nöd nu deete, wo s iez Pfyl hät. Und d Gränze zwüschet Hooch- und Hööchschtalemanisch zwüschet em Züri- und em Walesee (Kantön Schwyz, Glaris, Sanggale) isch au nöd richtig. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 4. Sep. 2024 (MESZ)
:Sali [[Benutzer:Freigut|Freiguet]], die png-Datei ändere isch nit aifach, aber s git jo ne svg-Datei derzue, die chennt mer ganz schnäll ändere. D Bfyyl chaan i gschwind uusenee, aber fir d Gränze zwische Hooch- und Hööchschtalemanisch mießt i wisse, wie s richtiger wär. Bisch du di negscht Wuche uf dr Alemannetagig z Bärn? No chennte mer is dert emol zämehocke un die Charte zäme korrigiere. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:19, 4. Sep. 2024 (MESZ)
::Super, mached mer das dänn! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:36, 4. Sep. 2024 (MESZ)
:::[[Benutzer:Freigut|Freiguet]], fahrsch du scho am Mentigemorge uf Bärn? Un mit wellem Zug? Ich fahr vu Züri uus. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:26, 6. Sep. 2024 (MESZ)
::::Vilicht mit em 7:32-Zuug? S cha vo miir uus aber au spööter sy, ich mues nöd umbidingt scho vo alem Aafang deby sy. Wänn wottsch dän duu gaa? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:27, 6. Sep. 2024 (MESZ)
:::::Ich wär au mit em 7:32er gfahre, dräffe mer is am Glais, oder? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:16, 6. Sep. 2024 (MESZ)
::::::Isch guet! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:39, 6. Sep. 2024 (MESZ)
== Checking files and GFDL ==
Hello, greetings from Denmark! Sorry to write in English!
I like to check files and I have marked some files with NowCommons. There are more files in [[Benutzer:MGA73/Sandbox]].
All files need a license and I noticed that a few files on [[Spezial:Dateie_wo_nit_brucht_wäre]] does not have a license (example [[:Datei:Theidlind-Chroone.jpg]]) and some of the unused files seems to be non-free. So perhaps some of the files can just be deleted?
I suggested to make a change of the licenses at [[MediaWiki Diskussion:Licenses]].
Last thing the files in [[:Kategorie:GFDL-Bild]] may or may not be eligible for a license update (see [[:de:Wikipedia:Lizenzumstellung bei Dateien]] or [[:en:Wikipedia:Image license migration]]). I will check later but it is easier if the files with a NowCommons is deleted first. [[Benutzer:MGA73|MGA73]] ([[Benutzer Diskussion:MGA73|Diskussion]]) 17:20, 4. Sep. 2024 (MESZ)
: I have set up [[:mw:Help:Extension:FileImporter|FileImporter]] so now it is easy to move files to Commons. Example [[:Datei:Ausschnitt Merian Ansicht Basel-St.Alban-Vorstadt.jpg]]. Just check the file and if it is okay the click "Export to Wikimedia Commons" and "Import". --[[Benutzer:MGA73|MGA73]] ([[Benutzer Diskussion:MGA73|Diskussion]]) 17:36, 4. Sep. 2024 (MESZ)
== Novämberdräffe? ==
Git's eventuell am Wùchenänd vùm 23./24. Novämber Inträss amene gmietliche Dräffe vo de alemannische Wikipedianer, so öbe imene 2-Stùnde Umchreis vo de Stedt Mülhuuse oder Memminge? Ich hätti do zum Aalass vùm "[[:de:Kongress von Monastir|Alphabet-Daag]]" e verlängerts Wùchenänd ùn gueti Flugmöglichkeite grad dezue. Schryybet emool, wänn's Inträss git. [[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 23:20, 14. Sep. 2024 (MESZ)
: Nein. {{smiley|smile}} — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 00:59, 15. Sep. 2024 (MESZ)
:::{{ping|Mathieu Kappler}}🥺 [[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:34, 15. Sep. 2024 (MESZ)
::::{{ping|Terfili}} Ìch bìn mänschafìnd. {{S|Facepalm}} — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 05:47, 16. Sep. 2024 (MESZ)
::Ich hätt Inträssi un au der Zyt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:36, 15. Sep. 2024 (MESZ)
:::Guet :) Mir chönnte es jo wie scho mangmool, mit eme Museumsbsuech verbinde.
:::Z Kolmer ùn de Nööchi het’s e paar intressanti Musee, wommer chönnt bsueche. Z.B. s ''Musée des Vins d'Alsace'' oder d ''Association du Musée Hansi''. Oder nit sehr wyt ewäg wär no s ''Musée de la Schlitte et des Métiers du Bois''. S Läbchueche-Museum ''Maison du Pain d'épices Lips'' ghört sich au spannend aa, aber des wär deno e wenig e lengeri Aafahrt. S ''Musée Sundgauvien'' wär nööcher bi Mülhuuse un Basel.
:::Z Stuegert un Umgäbig het's sowiiso Musee ohni Änd zur Usswaal.
:::Oder mer dräffe üs z Fryburg. Mer chönnt en Bsuech mache bi de ''Oberrheinische Narrenschau'' z Kenzinge oder bim Vorderöschtrych-Museum z Ändige
:::Für mich wär eifach praktisch, ich wüsst relativ bal, ob änder am Bodesee/Schwäbische oder Elsass/Bade/Schwyz. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 18:05, 15. Sep. 2024 (MESZ)
::::Ich ping emool die iebliche Dräffe-Deilnäämer aa: {{ping|Al-qamar}}, {{ping|B.A.Enz}}, {{ping|Freigut}}, {{ping|Gestumblindi}}, {{ping|Pakeha}}, {{ping|MireilleLibmann}}, wänn si vilycht Zyt un Lùscht hen. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 18:11, 15. Sep. 2024 (MESZ)
::::Ùn i weiss, s isch no wyt bis zum 23.11, also wänn zum Schlùss deno alli wiider absaage, binni au nit bös. Sùndern no gniessi halt eso en Wùchenänd mit Brezle ùn Weggli, mach e paar Bsorgige ùn erhol mi emool chùrz vo pauselose alemannische Chinderstimme, amene Ort, wommer des ganz bstimmt niene ghört: Südweschtdütschland ùn em Elsass 🤣 --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 18:57, 15. Sep. 2024 (MESZ)
:::::Chume grundsätzli gèèrn. Wäg em Daatum bin i nanig hundertprozäntig sicher, ha da vo wäge 23. öppis im Hinderchopf, aber vilicht tüüsch i mi ja. Und ich pingen ä na en nöiere Wikialemann aa: {{ping|SBVS}}. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:03, 15. Sep. 2024 (MESZ) (MESZ)
::::::Merci fer d Ilàdung! Ìch bì zwàr weniger àktiv, àwer 's ìsch numma wial's àn Zitt fahlt, s Ìntrassa ìsch ìmmer noch do. Ìch hà bis jetz nichs vor àm 23./24. Novamber un ìch kam garn àn dàs Traffa (un mi Mànn aui). A Grüeß! --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 22:15, 15. Sep. 2024 (MESZ)
:::::::No zwee Ping: {{ping|Fideli}}, {{ping|J. 'mach' wust}}. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:25, 19. Sep. 2024 (MESZ)
::::::::Bi a däm Wuchenendi läider scho doppled bsetzt. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 22:47, 19. Sep. 2024 (MESZ)
::::::::: Und ich weis es no nid. --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 14:36, 27. Sep. 2024 (MESZ)
Also, was isch jetz? Mache mer jetz e Dräffe am Wuchenänd 23./24. Novämber un wänn gnau un wu? Un wär organisiert ebis? Ich haa amel nit der Zyt ebis z organisere. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:07, 7. Nov. 2024 (MEZ)
:Mir giengs underdesse nu na am Samschdig (ooni Aabig). Fund s schöön, er äint oder di ander vo öi z gsee, aber wie gsäit, am Aabig mues i rächtzytig dihäime sy, ha dänn scho s nèèchscht Programm. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:51, 7. Nov. 2024 (MEZ)
::Also ych ha deno Flüg buecht, ùff Bade-Bade/Charlsrue ùn zrùgg vo Mülhuuse. Ha denkt, die wo Inträss gmäldet hen, sin mee in derre Ecki wie im Allgäu. Für mi wär eigetli de Sùntig Morge-Mittag-frie Noomittag am beschte, aber Samschtig ab Mittag ging au (deno aber definitiv nit bis Basel/Mülhuuse/Colmar, sùndern ùm Frybùrg ume). Samschtig Vormittag goot leider nit. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 19:11, 7. Nov. 2024 (MEZ)
I ha jetz do ùnte emool öbis gmacht, wommer s Inträss ùn Zyt cha yydraage, ùn ping no mool e paar aa: {{ping|Al-qamar}}, {{ping|Gestumblindi}}, {{ping|Pakeha}}, {{ping|MireilleLibmann}}, {{ping|Fideli}}, {{ping|J. 'mach' wust}}, {{ping|Badener}}, {{ping|MerengeManu}}, {{ping|Stephele}}. Je noch däm chammer jo en Bsuech bimene Museum oder eso organisiere, oder mer göön eifach e weng spaziere oder ässe ùn drinke öbis. Hoff, e paar alti ùn neui Gsichter z gsee :) --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:55, 7. Nov. 2024 (MEZ)
=== Samschtig, 23. Novämber <small>(Ort: zwüsche Bade-Bade un Fryburg im Brysgau)</small> ===
'''Wär debi (vo wänn bis wänn):'''
# --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 23:03, 7. Nov. 2024 (MEZ) allerfrieschtens ab em 13 Uhr, bis solang mer möge.
# --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:38, 8. Nov. 2024 (MEZ) Ich chennt au scho friejer.
# --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:19, 8. Nov. 2024 (MEZ) Am Sibni z Aabig mues i wider z Züri sy, suscht gaats mer de ganz Taag. Irged e schööns Oort im Altbadische (nöd Vorderööschterrychische) wèèr nett, mit guetem badischem Wy. :-)
# --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:43, 18. Nov. 2024 (MEZ) Wenn's nooch àm Bàhnnof vu Fryburg ìsch un wenn nit àm Sunntig ìsch.
#
'''Cha dänn nit:'''
# --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 22:48, 7. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Badener|Badener]] ([[Benutzer Diskussion:Badener|Diskussion]]) 10:56, 11. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 17:23, 18. Nov. 2024 (MEZ)
#
Also, wänns e Ort im Altbadische soll syy un nit z Vorderreschtrych, no chenne mer nit in d Nechi vum ICE-Bahnhof in dr [[Freiburg im Breisgau|alte Jesuite-Hochburg]]. D Frog wär in däm Fall: ender [[Markgrafschaft Baden-Baden|katholischs Altbade]] oder [[Markgrafschaft Baden-Durlach|evangelischs Altbade]]? Im erschte Fall chennte mer jo in di alt [[Baden-Baden|Residänzstadt]], im zweete Fall villicht ins [[Emmendingen|Hachbärgische]]? Mer chennten is aifach scho ame Zwelfi dräffe, un dr Terfili chunnt e bitzli speter un derfir fahrt dr Freiguet e bitzli friejer. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:45, 8. Nov. 2024 (MEZ)
:Ich weiss zwar nicht so ganz, worum d Verwaltigsgränze vo vor über 200 Joor eso wichtig sin, i hätti jetz denkt, di hütigi Vercheersaabindig wär wichtiger, aber in däm Fall ging doch Emmedinge (do miesst de Freiguet luut Faarplan spöötestens um 15:43 los) oder no Waldkirch grad dernäbe (letschti Verbindig ùff Züri vor 19 Uhr: 15:33). Also wänn sich des für de Freiguet lohnt, fascht fümf Stund Zug faare für chnapp drüü Stund dräffe, vo mir uss göön die Ort. [[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 08:46, 10. Nov. 2024 (MEZ)
::Wil mer hett chönen Oort gsee, wo-n-i suscht nie anechoo wèèr. Aber wänn d Verbindige z Tüütschland eso schlächt sind, dänn träffed mer is am beschte grad z Basel. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:31, 10. Nov. 2024 (MEZ)
:::D Verbindige sin nit emol s Brobläm, ender, ass mer halt vu Fryburg uus zwoo Stund uf Züri brucht (un vu Ämmedinge derno zwaiehalb). Wänn gnau mießtsch dänn z Züri syy? Deet 19:05 am HB länge? No chennscht ab 17:03 ab Fryburg fahre. Wän des aber scho z knapp isch, no wär s halt ab 16:14 ab Fryburg un z Züri am 18:05. Un die fimf Stund, wu dr Terfili gschribe het, sin vu Züri uus aane un wider retur. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:57, 10. Nov. 2024 (MEZ)
::::Ah, merci. – Mues i na abklèère, aber Sibni z Züri sett wol lange. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:01, 10. Nov. 2024 (MEZ)
:::::Fer mìch war Bàsel gràd so pràktisch. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:21, 12. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Basel isch für mich am Samschtig z wyt. Am Sùnntig hätti ebe Zyt für in de Umgäbig vo Mülhuuse dräffe. Was isch jetz? Goot des mit Emmedinge? Vo mir uss chönne sich au e paar am 23. z Emmedinge dräffe, ùn deno dräffe sich e paar andri am näggste Daag au no z Colmar oder eso. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 23:15, 12. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::Ah, Emmendingen! Oh jee, wenn i mìt em Zug reis ìsch dàs nìt eifàch fer mìch. Ìch glàuib, àm And màcha mìr amol a Zoom-Traffa dur Internet. ;-) [[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 13:13, 13. Nov. 2024 (MEZ)
::::::::Wänn scho so zäntraal wie mügli, wils ja schynts a dèm Wuchenänd für ali echli schwirig isch. Und wän i eso gseene, das vo den Aagfröögete fascht niemert reagiert, dänn lömmers halt blybe. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:10, 13. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::::Un wurum dänn nit doch aifach Fryburg? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:09, 14. Nov. 2024 (MEZ)
::::::::::Für hii und zrugg am glyche Taag isch das halt scho chli wyt – dänn setted scho na chli mee Lüüt choo … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:18, 14. Nov. 2024 (MEZ)
=== Suntig, 24. Novämber <small>(Ort: zwüsche Colmar un Mülhuuse)</small> ===
'''Wär debi (vo wänn bis wänn):'''
# --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 23:03, 7. Nov. 2024 (MEZ) vùm Morge bis so öbe ùm 14 Uhr.
# --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 21:32, 8. Nov. 2024 (MEZ) Z Milhüsa bis 12 Uhr.
# --[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 10:30, 16. Nov. 2024 (MEZ) - Muess´s ém Süde vun Còlmr sin - bessr: ze Còlmr odr südlech?
'''Cha dänn nit:'''
# --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 22:48, 7. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:19, 8. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:06, 16. Nov. 2024 (MEZ)
# --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 17:23, 18. Nov. 2024 (MEZ)
#
=== Ergebnis ===
Wie wär s wänn si di ainte am Samschtig zum zMittag z Fryburg dräffe un di andere am Sunntigemorge z Milhüüsa? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:09, 16. Nov. 2024 (MEZ)
:{{like}} --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 20:51, 16. Nov. 2024 (MEZ)
::Ìch fìnd's doch schàd, wenn zwei Gruppa sìn. 😟 Àm Sunntig z Morga ìsch dr [https://restaurants-de-france.fr/fr/le-grand-comptoir-mulhouse-1998440.html Restaurant vum Bàhnhof] uf. Un ìch gàng nìt àn d zwei Traffa, denn ìch hà mi scho igschrìewa fer [https://47degresnord.fr/808-actualites-forum-latitude-2024---frontieres---decouvrez-le-programme-.html Konferanz] ge lüega. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 21:48, 16. Nov. 2024 (MEZ)
:::I denk, dass alles allene Rächt isch, dass alli am glyche Daag e paar Stund lang Zyt hen, niemer e zue langi Aareis hen, ùn mer au no öbis neus gseen, des git's halt des Mool nit. Also i würdi vorschlo, wär am Samschtig ùff Frybùrg cha ùn wott cho, de chùnt halt, ùn wär am Sùnntig ùff Mülhuuse cha cho, chùnt dörte ane. Ùn je nooch Wätter chammer en Räge- ùn en Schönwätter-Plan mache, ùn wänn deno halt nùmme zwei zämme en Kaffi drinke isch doch au scho schön ùn de Rescht cha per Video Solly saage wänn si wenn. Ùn wänn sich d Aareis dodefür halt nit lohnt ùn sich deno niemer drifft, no isch jo au nit schlimm. Nùmme so lengsem entscheide wär guet, demit i sùnscht halt andri Plän mache cha.--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 01:00, 17. Nov. 2024 (MEZ)
::::Also, ich haa jetz e Ibernachtig z Fryburg reserviert. Ich driff mi gärn am Samschtig mit eberem ab em Mittag. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:00, 17. Nov. 2024 (MEZ)
:::::Bi ùff jede Fall au dörte :) Jetz grad gseet d Wättervorhersag nit eso günschtig uss, aber s git sicher au öbis, wommer dinne cha ùnternee. I cha au emool e paar Muettersproch-Gsellschaft Mitgliider frooge, ob si ùme sin ùn Zyt hen. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:51, 17. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Jo, gärn. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:30, 18. Nov. 2024 (MEZ)
::Àlso, ich hàb mi express (extra) rüsghàlte üs dr Planung un erscht emol gwàrt wàs kummt. Àwwr wenn jetz wédr emol fàscht numme Elsassr éns Elsàss kumme - obwohl diss erscht àls e Treffe ém Elsàss àngedenkt wore-n-ésch, denn gibt`s öi „''ken Priis''“...
::Ich hàb ém Iwrige `s ''Deutschlandticket'' un tät wohrschins selbscht uff Melhüse greeschteteils dur´s Ditschlànd fàhre (öi wenn-i vorgeschtern mét däm Ticket von Wisseburi uff Strosburi gfàhre bén :-) - de SNCF het ze Wisseburi ken Gald welle hàn!), àwwr ich vrzehl jetz nit ass mr de Rhinsite egàl ésch...! --[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 10:47, 18. Nov. 2024 (MEZ)
Also s schynt, dass de Samschtig z Frybùrg jetz doch de bescht Termin isch. Erschti Froog: {{ping|Freigut}} ùn {{ping|Stephele}}: goot des für euch au? Oder wär für dich nùmme de Sùntig gange, Stephele? :-( Zweiti Froog: goot nùmme z Frybùrg in de Umgäbig vùm Bahnhof, oder doch au z Emmedinge, {{ping|MireilleLibmann}}? Des sin öbe 10 Minute mit em Zug, wo öbe alli halb Stund faart. Ùn Froog aa alli: interessiert sich öber für s Archäologischi Museum Colombischlössle oder s Fasnetmuseum oder het en andre Vorschlag? Wänn nit, gömmer halt eifach e weng spaziere (de Wyynechtsmärkt startet aa däm Daag) ùn drinke ùn/oder ässe neume öbis. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 18:57, 19. Nov. 2024 (MEZ)
:Iverstànda fer Emmedinge (ìch hà mìr dàs schlìmmer vorgstellt). Museum oder ìrgend wàs mìr màcha, mìr pàsst àlles, ìch gàng wo d àndera gehn. -- [[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:43, 19. Nov. 2024 (MEZ)
::Ok, merci fürs Organisiere. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:10, 20. Nov. 2024 (MEZ)
Nä, dr Daa ésch mr egàl, odr fascht egàl. Dr Ort ésch d'Sàch. 'S ésch schun trischt, ass mr wédr emol numme so e ''Kompromiss''-Plätzel zsàmmekrieje. - Un jetz hàw-i schun minr Kopf firschigstreckt... (hett-i bessr mini Schniss ghàlte?) - un bin schun öi e bissele gspànnt. Ich hàb nàdirli Vrständnis, wenn Lit zwei Stunde Anris hàn un àm Owe wédr e àndri Sàch. Mr geht's selbscht jà öi eso - un ich hàb's nit so wit (ob Colmr, Milhüse, [[Albert Schweitzer|Ginschbe]], [[Humanistenbibliothek_in_Schlettstadt|Schlettstàdt]], Bade-Bade, Kenzinge odr Friburi...). Un wäje Emmedinge: Ich hàb nix drgeje (bi minem gsteerte, zwispältich Vrhältnis mét Friburi schun gar nit), àwwr wenn wirkli ebbr's schàfft, Lit dezuezehole, wie Alemànnisch redde, àwwr do (noch) nit métmàche (e.g. Muedrsprochgsellschàft), war diss wohrschins wenijr pràktisch, odr? Un wàs màche mr dert iwwrhaapt?--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 14:49, 20. Nov. 2024 (MEZ)
:Jetz, um well' Zitt? Mìt da Zug-Verbìndunga gìtt's fer mìch dia Meegligkeita fer z Emmedinge ààkumma: 09:37, 11:35 oder 13:38. Nàtiirlig kàà-n-i aui därt wàrta, wenn's nìt glich pàsst. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 22:06, 21. Nov. 2024 (MEZ)
::Wie wär's, mer dräffe üs zerscht emool z Frybùrg ùn entscheide de spontan, was mer gnau mache? No chönne mer je nooch däm zämme ùff Emmedinge faare oder doch z Frybùrg blyybe. Ich chönnt so gäge 12:30 ≈ 13 Uhr. Kennt öber en guete Dräffpùnkt, diräkt bim Bahnhof? En Café, wommer cha anehocke ùn ùff di andre warte? --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:45, 21. Nov. 2024 (MEZ)
:::Hm, in däm Fall am beschte im Hauptbahnhof? Dert het z. B. e Starbucks oder s Coucou-Café. Ich cha ab em Zwelfi dert syy. Aber ich glaub, wämer is zerscht z Fryburg dräffe, no fahre mer nimi uf Ämmedinge ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:14, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::Eerli – für zum i s Starbucks oder soo faar i nöd zwoo Stund hii und zwoo Stund zrugg. Ich verstaane, das mer jetz nöd äifach soo es Kultuurprogramm chönd uf d Bäi stele, und vo miir uus mues mer au nöd uf Ämedinge. Aber di letschte paar Maal hämmer tolli Programm ghaa, wo sich drum (näbet de nette Lüüt) au d Räis gloont hät. Ich mälde mi drum ab, bitti händ Verständnis. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:26, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Hä? D Idee isch doch gsii, ass mer dert cha uf di andere warte, nit, ass mer dert blybe (do hätt i au kai Luscht druf). Z Fryburg gäb s e Hufe Museum zum Aaluege. Z Ämmedinge git s nit vyl, wel di ganze Museum dert schyns nume am Sunntig ufmache. Ainewäg chennte mer dert d Innestadt aaluege un no naime aanegoo. Ich bi uf alli Fäll in ere Stund z Fryburg un bii gspanne, wär morn derno chunnt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:32, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::Un wämer in e Museum z Fryburg wänn: [[:de:Freiburg_im_Breisgau#Museen|doo]] sin verschideni ufzellt. Luegen emol, was eich deet inträssiere, no chenne mer dert aifach aane. Dr Terfili het scho s Colombischlössle un s Fasnetmuseum vorgschlaa. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:48, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Diss ésch jetz unglawli! Friburi(/Emmedinge) ésch àls e Kopromiss én dr Dischküssion, ass mr öi vun Züri üss met e Owe-Termin ém Ànschluss do ànne kànn! - Un jetz kehrt dr Einzich, wie wäjedäm, untr selle Bedingunge, wenigschtens ingschriwwe-n-ésch, dr Rucke!! Diss ésch jetz wédr e Modell devun, wii´s '''do''' laift! Typisch!! Ich meld mi denn öi wédr àb! Ich sitz jetz eh noch ze Bonn un schàff´s vor Morje (frieh) eh nimm én´s Elsàss. Diss ésch meh àls doppelt so wit wie Züri, un fr morje àm Owe uff Strosburi zem ze-n-Owe-asse met Frénd ze kumme, muess-i ja nit erscht àm Middaa uff Friburi...--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 16:30, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::In einem ''Gemeinschaft''sprojekt sollte man eben alle Beteiligten im Auge haben und abwägen! - Und nicht nur sich selbst in engem Blickfeld!--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 16:35, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::Bén no nit ferti! Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr reg´ ich mich auf! Das ist echt `ne Unverschämtheit! Ich habe gerade mal überprüft, ob ich nicht übertreibe: reine Strecke Bonn-Freiburg: 407 Autobahnkilometer laut google Maps - von Zürich 152! 4 1/2 Sunden mit ICE-Verbindung (un dene nem-i jo nit! Un `s ésch '''DB'''!! Zug én Ditschlànd - verkehrstechnisch (Bahn-)Entwicklungsland!!) - vun Züri 2 h 18!! `S ésch àlso noch ditlich schlimmr!--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 16:35, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::Ää – Friburg isch aso nöd myni Idee gsy … duu schrybsch ja gspässigi Sache. Vilicht settsch emaal di ganz Diskussioon läse. Und vo öpperem, wo i der alemanische Wikipedia scho lang nüüt me macht, laan i mer aso gaar nüüt säge. Vilicht hät ja na öpper e gueti Idee, wo mi doch na chönnt uf Friburg zöikle – guet z wüsse, das duu nöd chunsch, so Schnuri chönd mer gstole blybe. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:44, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::::Ich hàb´s schun gschpiert, vor ass´s kumme-n-èsch: jetz hàn mr öi noch e muschtrmässi Ditsch-Schwizr Vrstimmung... Àwwr: ich kànn do nix defir! Wenn mr nit vrtraawe kànn, ass mr emol e Kàtz e Kàtz nennt, sott mr uem so sensiblr sin! Ich '''hàb''' nämli àlls gläse! Ich hàb meh gläse àls gschriwwe - àls-i hätt schriwwe kenne. Un niemes het gmeint, ass ''de Idee'' vun Friburi vun Dir ésch (les emol richti!).
::::::::Un diss: „...laan i mer aso gaar nüüt säge“ , vun ebbrm, wo mét dr Sprooch sin Gald vrdiint, diss ésch wirkli projekt-konträr! Toxisch, Meischtr! Ich fénd, do siiht mr, welle vun de zwei Site wirkli arrogant ésch!
::::::::Fénd-i àwwr nett, ass Dü des „gschpässig“ nennsch.--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 17:11, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::::Aha. Fachlüüt händ i de Wikipedia nüüt verloore. Intressanti Ystelig. So, und jetz hör i uuf. Aber s wèèr ja nett gsy, diich gchänezleere. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:31, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::::::::::Aha - wessen Einstellung? Diss het niemes gsaat - un ich schun erscht raacht nit. Àwwr `s Bescht ésch: diss isch jetz`s exakt Gejeteil vun däm, wàs Dü vorhar schlecht vrsteckelt formülirt hesch...
::::::::::Un zem ''kennelere'': Ich hàb Di schun getroffe, schun bim eerschte mol ze Züri. Un àls e „Amatör“ un nit-Muedrsproochlr - un „Schwob“ uf Schwizr Bode - háw-i mi gànz modescht ém Hintrgrund ghàlte! Wi´s si schickt, wenn e Treffe zsàmme geplànt ésch. Un ich hàb mr Miejh genn, dert ànne ze kumme - un wédr haam!
::::::::::Ich muess jetz als àn dr Bruno Ganz ém neie ''Heidi'' denke: dr Öhi zr Dete: „S git nüüüt me z´säge!“ :-) - ''Adía''! ;-)--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 17:50, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:::::::::::Äh, ok. Ha jetz grad kei Zyt des alles gnau z läse, aber i bin deno gäge 13 Uhr morn bi däm Coucou-Café un suech euch :) wyl s Wätter nit unbedingt eso toll zum spaziere go isch, un au niemer "wow Ämmedinge" gsait het, würdi saage, mer göön z Frybùrg in eis vo dänne Musee un im Aaschluss spaziere oder ässe. Hoffetli isch des für d Dütsche un Schwyzer nit scho zue spontan. Un jetz berueiget euch bitte ùn mäldet eu nit alli ab. [[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 19:02, 22. Nov. 2024 (MEZ)
[[Datei:Colombischlössle Freiburg im Breisgau November 2024.jpg|thumb|[[Colombischlössle|Colombischlessli]] im Novämber]]
Liebí Lyt, z Fryburg lyt Schnee un im [[Archäologisches_Museum_Colombischlössle|Colombischlessli]] het s e scheni [https://www.freiburg.de/pb/498510.html Uusstellig in dr „alamannische Schatzchammere“]! Ich frai mi uf alli, wu chemme. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:35, 22. Nov. 2024 (MEZ)
:Ààkunft z Fryburg um 11:24 oder 13:25. Worschins besser z friaih às z spot, ìch kàà jo ebbis màcha derwilscht. Un züe spot z Owa gàng i aui nìt heim. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 22:21, 22. Nov. 2024 (MEZ)
::Ich bi ab em ais am Dräffpunkt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:19, 23. Nov. 2024 (MEZ)
:::Un ich [https://bonn.bund.net/praktischer-naturschutz/naturnahe-wiese-buschdorf/ bekimmr-mi] denn wédr uem [[:de:UN-Klimakonferenz in Baku 2024|wichtigi]] [https://www.bund-nrw.de/termine/detail/event/rote-linie-am-hambacher-wald/ Sàche]... - Pardon!
:::Un noch ebs, wie hit wichtig ésch (öi fr´s Elsassisch - un sini „''greffe''“), wo-i jetz àwwr öi gfehlt hàb...: [https://france3-regions.francetvinfo.fr/grand-est/bas-rhin/strasbourg-0/80e-anniversaire-de-la-liberation-de-strasbourg-ou-et-comment-suivre-les-ceremonies-du-samedi-23-novembre-3064456.html 80 Johr].--[[Benutzer:Stephele|Stephele]] ([[Benutzer Diskussion:Stephele|Diskussion]]) 14:05, 23. Nov. 2024 (MEZ)
=== Churzbericht ===
Luege do: [[Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Novämberdräffe 2024|Novämberdräffe 2024]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:30, 24. Nov. 2024 (MEZ)
:Merci für de schöön Pricht! Ja, ich hoffe, das der Aalaass s nööchscht Maal amene Wuchenänd isch, wo-n-i ekäi Zytprobleem ha. Nu scho wäg em Diftong ''iu'' … (hüt na [Stand irgedwän um 1900 …] ganz luutgsetzlich i der Oschtschwyz ''lüüb''. Wäiss de Gugger, wurum das fränkisch ''lieb'' sich by-n-is bräit gmachet hät). {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:02, 25. Nov. 2024 (MEZ)
== wàs ìsch dàs?? ==
Ìm Àrtìkel [[33 Thomas Street]] sìnn d' Kàtegoriia "Seiten mit Bildgrößen, die eine zusätzliche px-Angabe enthalten" un "Seiten, die die Kartographer-Erweiterung verwenden" Kann man das wegnehmen bitte Danke
Güat Nàcht [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 01:13, 20. Sep. 2024 (MESZ)
:Des sin automatisch generierti ''[[:Kategorie:Versteckti Kategorie|Wartungskategorie]]'', ich haa die jetz uusbländet. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:00, 20. Sep. 2024 (MESZ)
::@{{ping|Holder}} Hoppla märsi! — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 11:36, 20. Sep. 2024 (MESZ)
== svn.apache.org ==
Ich bii grad [https://svn.apache.org/repos/bigdata/opennlp/trunk/leipzig/data/gsw_wikipedia_2016_100K-sentences.txt doo druf] gstoße, schyns 100 000 Sätz us dr Alemannische Wikipedia. Aber wär die zämedrait het un fir was, waiß i nit. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:24, 8. Nov. 2024 (MEZ)
:Villicht fir des: [https://wortschatz.uni-leipzig.de/en/download/Swiss%20German Corpora Swiss German]? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:27, 8. Nov. 2024 (MEZ)
== So klingt ChatGPT auf Schweizerdeutsch ==
Gàr nìt schlacht: [https://www.facebook.com/reel/420283884225593 https://www.facebook.com/reel/420283884225593] -- [[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 18:05, 10. Nov. 2024 (MEZ)
: Haha scheen TÄCKNOLOGII FÜERS DIALÄKT {{Smiley|grins}} — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 13:52, 11. Nov. 2024 (MEZ)
::Ìch hà gràd gsah àss d Kommentàr sehr negativ sìn. Ìch hatt nìt dankt àss dia KI-Sproch so schlacht ìsch. Àlso brüücha mìr kè Hìlf vu Open AI hoffa, fer d Mìnderheitsprocha z retta. Schàd! --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:29, 12. Nov. 2024 (MEZ)
:::Ja m’r brüücht aigantlig Litt, wo Elsassisch un Àlamànnisch reeda... Àwwer d’ Litt wälla ìhra aigana Idantiteet zärschteera {{Smiley|truurig}} — [[Benutzer:Mathieu Kappler|Mathieu Kappler]] ([[Benutzer Diskussion:Mathieu Kappler|Diskussion]]) 11:07, 13. Nov. 2024 (MEZ)
:Mir sottat d nuie [[Medien|Medie]] mai aufnemma. Ob des [[TikTok]], [[Facebook]] odr [[Instagram]] - odr wia emmr dia hoißad - isch. AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 12:58, 13. Nov. 2024 (MEZ) AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 12:58, 13. Nov. 2024 (MEZ)
== En nöie Tüütschschwyzer Spraachatlas und e nöis Buech über Spraache (nöd nu Landesspraache) i de Schwyz usechoo ==
Für ali, wo sich für Spraach inträssiered: Es sind zwäi wichtigi nöii Wèèrch usechoo, bäidi i truckter und – graatis – i digitaaler Form:
* Adrian Leemann, Carina Steiner, Melanie Studerus, Linus Oberholzer, Péter Jeszenszky, Fabian Tomaschek, Simon Kistler: ''Dialäktatlas. 1950 bis heute.'' vdf Hochschulverlag, Zollikon 2024, ISBN 978-3-7281-4183-5; digital: [https://www.dialäktatlas.ch/downloads Downloads].
* Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7; digital: [https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download].<br />
De Spraachatlas verglycht d Uufnaame vom SDS vo öppe 1950 mit äigenen Uufnaame vo de hüttigen eltere mit de hüttige jüngere Gänerazioon, dezue ane gits (arg) populèèri Komentäär. S Buech über d Spraachen i de Schwyz hät Kapitel über di vier Landesspraache, Frankoprowänzaalisch, Samnaun, Liechtestäi, Jiddisch, Bèèrner Amisch, verschideni Migrazioonsspraache (Änglisch, Italiänisch, Spanisch, Portugysisch, Serbokroaatisch, Albaanisch), di drei Gebèèrdespraache, spraachlichi Voorstuufe, spraachlichs Mitenand und d Zaalen und d Macht vo de Statischtik.--[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:44, 29. Nov. 2024 (MEZ) – P.S.: I der digitaale Wèrsioon vom zwäite Buech fèèled e paar Abbildige – vilicht wäg em Copyright? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:42, 29. Nov. 2024 (MEZ)
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Tansania
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wikitext
text/x-wiki
{{Infobox Staat
|NAME = <span style="font-size:1.4em">'''Jamhuri ya Muungano wa <br />Tanzania'''</span> (Swahili)<br />
Vereinigti Republik Tansania
|BILD-FLAGGE = Flag of Tanzania.svg
|BILD-WAPPEN = Coat of arms of tanzania.svg
|BILD-WAPPEN-BREITE = 100px
|TEXT-FLAGGE = Fahne vu Tansania
|TEXT-WAPPEN = Woobe vu Tansania
|WAHLSPRUCH = ''Uhuru na Umoja''<br /> Swahili fir „Freihait un Ainhait“
|AMTSSPRACHE = [[Swahili (Sprache)|Swahili]] ([[de jure/de facto|de facto]])
|HAUPTSTADT = Dodoma
|REGIERUNGSSITZ = [[Daressalaam]]
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|EINWOHNER = 36.766.356 (Stand Juli 2005)
|BEV-DICHTE = 39
|WÄHRUNG = Tansania-Schilling
|UNABHÄNGIGKEIT = am 9. Dezämber 1961 vu [[Vereinigtes Königreich|Großbritannie]]
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|ZEITZONE = [[Coordinated Universal Time|UTC]]+3
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}}
'''Tansania''', amtlig ''Jamhuri ya Muungano wa Tanzania'' (Swahili: ''Vereinigti Republik Tansania''), isch e Staat z [[Ostafrika|Oschtafrika]]. S lyt am [[Indischer Ozean|Indische Ozean]] un gränzt an [[Kenia]] un [[Uganda]] im Norde, [[Ruanda]], [[Burundi]] un di [[Demokratische Republik Kongo|Demokratisch Republik Kongo]] im Weschte un [[Sambia]], [[Malawi]] un [[Mosambik]] im Side.
[[Tanganjika]] (s Festlandgebiet zsämme mit der [[Insel|Insle]] [[Mafia (Insel)|Mafia]]) isch 1961 vo der [[Mandatsgebiet|Mandatsmacht]] [[Vereinigtes Königreich|Groossbritannie]] unabhängig worde und het sich 1963 mit [[Sansibar]] (d Insle [[Pemba]] und [[Unguja]]) zu ''Tansania'' zsämmegschlosse, dr Name vom Land isch us [[Tanganjika|''Tan''ganjika]], [[Sansibar|''Sa''nsibar]] und der Bezeichnig [[Azania|Aza''nia'']] zsämmengsetzt. Tansania het öbbe 37 Mio. Iiwohner, wo meh as 100 verschiidnigi Sproche schwätze, die meiste [[Bantu]]sproche, au [[Niloten|nilotischi]] und [[Kuschitische Sprachen|kuschitischi]] Sproche wärde gredet und [[Arabische Sprache|Arabisch]]. D Hauptstadt vom Staat isch [[Dodoma]], dr Regierigssitz und grössti Stadt isch [[Daressalaam]].
== Geografi ==
S tansanisch Feschtland bstoht us ere 16 bis 64 Kilometer braite Kischtenebeni mit tropischer Vegetation, dr 213 bis 1067 Meter hoch glägene Massai-Savanne im Norde un eme Hochplatoo im Side (900–1200 Meter), wu bis zum [[Malawisee]] goht. Dr Zäntralafrikanisch Grabe goht im Weschte vu Tansania dure, dr Oschtafrikanisch Grabe verlauft zmittse dur s Land. Zyyge vu dr geologische Vorgäng in däre tektonische Bruchzone sin riisigi Krater un Vulkane wie dr Mount Rungwe (2960 m), dr Mount Meru (4562 m) un dr hegscht Bärg vu Afrika, dr Kibo (5895 m). S Staatsbiet vu Tansania gränzt an drei vu dr greschte Seeä vu Afrika: im Norde an dr [[Victoriasee]], im Weschte an dr [[Tanganjikasee]] un im Side an dr [[Malawisee]]. Im Nordweschte vu Tansania lyt d ''Serengeti'' (Massai-Sproch: „wyti Flechi, großi Ebeni, unändlig Land“), ain vu dr bekannteschte Nationalpark vu Afrika.
Fycht- un Druckesavanne mit Schirmakazien un Baobab-Baim dominiere ne Großdail vu Tansania. Halbwieschtine un Kischtenebene (zum Dail mit Mangrovesimpf) mache di ibrig Landschaft uus.
An dr flache Kischte vu Tansania herrscht e tropisch Klima, derwlyscht s Klima in dr Bärg im Norde, im Side (Mbeya-Range, Poroto-Bärg, Livingstone-Bärg, Kipengere-Bärg, Kitulo-Platoo) un im Weschte gmäßigt isch.
Im Nordoschte vum Land, in dr Nechi vu dr Gränz zue [[Kenia]], hebt sich s hegscht Bärgmassiv vu Afrika, s [[Kilimandscharo|Kilimandscharo-Massiv]], dr hegscht Punkt dervu – dr ''Uhuru Peak'' – lyt uf em Kibo uf {{Höhe|5895|DE-NN|link=true}}.
=== Nationalpark ===
Z Tansania git s sächzeh Nationalpark<ref>{{Internetquelle |titel=Archivierte Kopie |url=http://www.protectedplanet.net/search?country_id=216&designation_id=226 |zugriff=2011-10-26 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20111130024910/http://protectedplanet.net/search?country_id=216&designation_id=226 |archiv-datum=2011-11-30}}</ref>:
* Serengeti-Nationalpark, e Dail dervu isch d ''Ngorongoro Conservation Area''
* Tarangire-Nationalpark
* Lake-Manyara-Nationalpark
* Arusha-Nationalpark
* Rubondo-Island-Nationalpark
* Kilimanjaro-Nationalpark
* Mkomazi-Nationalpark
* Ruaha-Nationalpark
* Mikumi-Nationalpark
* Udzungwa-Mountains-Nationalpark
* Kitulo-Plateau-Nationalpark
* Mahale-Mountains-Nationalpark
* Gombe-Stream-Nationalpark
* Katavi-Nationalpark
* Jozani-Chwaka-Bay-Nationalpark
* Saadani-Nationalpark
Derzue chunnt s ''Selous Game Reserve'', s grescht Wilddierschutzbiet in ganz Afrika.
<gallery>
Datei:Meru.jpg|<center>Mount Meru
Datei:Kibo summit of Mt Kilimanjaro 001.JPG|<center>Dr Kibo im Kilimandscharo-Massiv
Datei:Arusha-NatPark-Entry.jpg|Arusha-Nationalpark
Datei:Lake Manyara.jpg|Dr Manyara-See im Lake-Manyara-Nationalpark
Datei:Gnu zebre.jpg|Ngorongoro Conservation Area
Datei:Dry Ruaha River and.jpg|Ruaha-Nationalpark
Datei:SelousSandRivers.jpg|Selous Game Reserve
Datei:Tarangire-Natpark800600.jpg|Tarangire-Nationalpark
</gallery>
== Bevelkerig ==
Tansania wyst e stark Bevelkerigswachstum uf. Di zämmegfasst Fruchtbarkaitsziffer lyt bi 5,3 Chinder pro Frau. Zurzyt sin rund 44 Brozänt vu dr Mänsche unter 15 Johr alt. Drotz ere relativ hoche AIDS-Rote un ere verbraitete Armuet, mueß mer mit eme wytere Bevelkerigsaastiig rächne.
=== Ethnischi Gliderig ===
D Bevelkerig uf em Feschtland bstoht zue 99 Brozänt us Schwarzafrikaner – dodrunter 95 % Bantu –, wu iber 130 verschidene Ethnie aaghere.<ref>[https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/tz.html#People CIA World Factbook: Tanzania#People]</ref> Di greschte Volksgruppe sin d Sukuma (12 % vu dr Bevelkerig), d Nyamwezi (rund 9 %), wu wie d Sukuma um dr [[Viktoriasee]] läbe, d Hehet/Bena (8 %), d Haya (7 %), d Swahili an dr Kischte (6 %), d Chagga am Kilimandscharo (6 %) un d Makonde im Side.<ref>[http://www.africa.upenn.edu/NEH/tethnic.htm University of Pennsylvania African Studies Center: East Africa Living Encyclopedia: Tanzania Ethnic Groups]</ref> D Massai stelle rund 3 % vu dr Bevelkerig.
Syt Johrhunderte ghere zue dr Bevelkerig au Mänsche, wu d Vorfahre vun ene us [[Araber|Arabie]] un vu [[Indien|Indie]] yygwanderet gsii sin. Au wenigi Noofahre vo europäische Sidler het s im Land. Derzue chemme Uusländer, dodrunter 431.000 Flichtling vu Burundi un 96.000 us dr DR Kongo.<ref>[http://www.unhcr.de/aktuell/einzelansicht/article/32/35-jahre-nach-der-flucht-loesungen-fuer-burundische-fluechtlinge-in-sicht.html UNHCR: 35 Jahre nach der Flucht: Lösungen für burundische Flüchtlinge in Sicht] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.unhcr.de/aktuell/einzelansicht/article/32/35-jahre-nach-der-flucht-loesungen-fuer-burundische-fluechtlinge-in-sicht.html |wayback=20080229174024}}</ref>
<gallery caption="Volksgruppe vu Tansania">
Datei:Afrika1963-011 hg.jpg|<center>Massai-Mann
Datei:Arusha wedding dancers new.jpg|<center>Arusha (Hochzytsdänzer, 1936)
Datei:Barabaig Woman.JPG|<center>Barabeig-Frau
Datei:Wadshagga-Tribesman.jpg|<center>Chaga (1890)
Datei:Datoga Women Tattoo-5.jpg|<center>Datoga-Frau
Datei:Hadza montage.png|<center>Hadza
Datei:Altere Makondefrau im Festschmuck.jpg|<center>Makonde-Frau (1910)
Datei:Bundesarchiv Bild 105-DOA0790, Deutsch-Ostafrika, Waschambaafrauen.jpg|<center>Shambaa-Fraue (zw. 1906 un 1918)
</gallery>
=== Sproche ===
Z Tansania wäre insgsamt 128 verschideni Sproche gschwätzt:<ref>[http://www.ethnologue.com/country/TZ ''Languages of Tanzania.'' Ethnologue.com] Stand 2005</ref>
* D Bantusproche Bembe, Bena (670.000 Sprächer), Bende (27.000), Bondei (80.000), Bungu (36.000), Dhaiso (5.000), Digo (88.000), Doe (24.000), Fipa (195.000), Gogo (1.440.000), Gusii (300), Gweno (2.200), Ha (990.000), Hangaza (150.000), Haya (1.300.000), Hehe (805.000), Ikizu (132.000), Ikoma-Nata-Isenye (36.000), Isanzu (32.400), Jita (205.000), Kabwa (8.500), Kagulu (241.000), Kahe (2.700), Kami (16.400), Kara (86.000), Kerewe (100.000), Kimbu (78.000), Kinga (140.000), Kisi (10.200), Konongo (51.000), Kuria (430.000), Kutu (45.000), Kwaya (115.000), Kwere (98.000), Lambya (40.000), Langi (350.000), Logooli (300), Luguru (692.000), Machame (300.000), Machinga (36.000), Magoma (9.000), Makhuwa-Meetto (385.000), Makonde (980.000), Malila (65.000), Mambwe-Lungu (295.000), Manda (22.000), Maraba (10.000), Matengo (150.000), Matumbi (72.000), Mbugwe (24.000), Mbunga (29.000), Mochi (597.000), Mpoto (80.000), Mwera (6.000), Mwera (469.000), Ndali (150.000), Ndamba (55.000), Ndendeule (100.000), Ndengereko (110.000), Ndonde Hamba (10.000), Ngindo (220.000), Ngoni (170.000), Ngoreme (55.000), Ngulu (132.000), Nilamba (455.000), Nindi (100), Nyakyusa-Ngonde (805.000), Nyambo (400.000), Nyamwanga (87.000), Nyamwezi (980.000), Nyaturu (595.000), Nyiha. Tanzania (306.000), Nyika. Tanzania (25.000), Pangwa (95.000), Pimbwe (29.000), Pogolo (185.000), Rombo, Rufiji (200.000), Rungwa (18.000), Rwa (90.000), Safwa (158.000), Sagala (79.000), Sangu (75.000), Segeju (7.000), Shambala (664.000), Shubi (153.000), Suba-Simbiti (98.700), Subi, Sukuma (5.430.000), Sumbwa (191.000), Swahili (350.000), Temi (30.000), Tongwe (13.000), Vidunda (32.000), Vinza (10.000), Vunjo (300.000), Vwanji (28.000), Wanda (24.000), Yao (420.000), Zanaki (100.000), Zaramo, Zigula (355.000), Zinza (138.000)
* Di kuschititsche Sproche Aasáx (350), Alagwa (30.000), Burunge (13.000), Gorowa (50.000), Iraqw (462.000), derzue s uusgstorbe Kw’adza un d Bantu-Kuschitisch Mischsproch Mbugu (7.000)
* Di nilo-saharanische Sproche Aramanik (3.000), Asu (500.000), Datooga (87.800), Kisankasa (4.670), Luo (140.000), Maasai (455.000), Mediak (5.270), Mosiro (5.270), Ngasa (250), Okiek
* D Khoisansproche Hadza (800) un Sandawe (40.000)
* Usserdäm wäre z Tansania no Änglisch gschwätzt, Oman-Arabisch un Standard-Arabisch, di indoarische Sproche Gujarati (250.000) un Kachchi, di Swahili-basiert Kreolsproch Cutchi-Swahili un di tansanisch Gebärdesproch.
S git kain ''[[de jure/de facto|de jure]]'' feschtglaiti [[Amtssprache|Amtssproch]], [[Swahili (Sprache)|Swahili]] isch aber d Nationalsproch, wu as [[lingua franca]] un fir offiziälli Aaglägehaite brucht wird un dodermit ''[[de jure/de facto|de facto]]'' d Amtssproch isch. Di dytsch Kolonialverwaltig het d Verwändig vum Swahili stark gferderet. Dr erscht Bresidänt vum Land, dr Julius Nyerere, het Swahili as „nationali Sproch“ deklariert, ohni ass des aber gsetzlig feschtglait wore wär. In Publikatione vu dr Regierig wird s au „offiziälli Sproch“ gnännt.<ref> [https://archive.is/20120912133756/www.tanzania.go.tz/learn_kiswahili.html “Kiswahili and English are the Official languages, however the former is the national language” (Offiziälli Websyte vu dr tansanische Regierig tanzania.go.tz)]</ref> [[Englische Sprache|Änglisch]], wu vu dr britische Kolonialverwaltig brucht woren isch, wird hite im effetlige Dienscht, im Barlemänt oder in dr Regierig nimi brucht<ref name="masebo">J. A. Masebo & N. Nyangwine: ''Nadharia ya lugha Kiswahili 1.'' S. 126, ISBN 9987-676-09-X</ref> un isch sällewääg au kai Amtssproch im ängere Sinn. Tansania ghert dodermit zue dr wenige schwarzafrikanische Staate, wu ne yyhaimischi Sproch wichtige woren isch wie d Kolonialsproch. Änglisch isch aber allno d Grichtssproch vu dr hechere Gricht.<ref name="masebo" />
No dr offiziälle Sprochbolitik vu Tansania, wie si anne 1984 verchindet woren isch, isch Swahili d Sproch vum gsellschaftlige un bolitische Beraich, vu dr Grundschuelbildig un dr Erwachsenebildig. S Änglisch isch fir d Beraich vu dr hechere Schuelbildig, dr Universitete, dr hechere Gricht un dr Tächnologi vorgsääne.<ref name="masebo" /> Au wänn s Ämglisch z Tansania mit Millionebedreeg vu dr Regierig vu [[Vereinigtes Königreich|Großbritannie]] gferderet wird,<ref name="masebo" /> isch s in dr letschte Johrzehnt allmeh us em gsellschaftlige Läbe zruckdrängt wore. Zem Byschpel hän sich no in dr 1970er Johr tansanischi Studänte unterenander normalerwys uf Änglisch unterhalte, hitigsdags schwätze si fascht nume no Swahili mitenand. Sälbscht dr Unterricht an dr hechere Schuele un Universitete, wu offiziäll uusschließlig uf Änglisch sott syy, wird zem Dail uf Swahili ghalte oder in eme Swahili-Änglisch-Gmisch.
<gallery caption="Verbraitig vu dr Sprochfamilie z Afrika">
Datei:Khoi-San.png|<center>Koishan-Sproche (geel)
Datei:Разпространение на кушитските езици.png|<center>Kuschtischi Sproche
Datei:Nilotic languages.png|<center>Nilotischi Sproche
Datei:Bantu area.png|<center>Bantu-Sproche
</gallery>
=== Religione ===
Dr Norde, s Kischtebiet un di ehmolige Karawanestroße sin zum greschte Dail islamisch bregt. Zwische 30 un 40 Brozänt vu dr Bevelkerig sin [[Muslim]] (uf Sansibar zmindescht 98 Brozänt). Im Binneland vu Tansania het sich s Chrischtetum wyt uusbraitet, glychfalls zwische 30 und 40 Brozänt sin chrischtlig, di maischte dervu katholisch. D Missionsbenediktiner vu St. Ottilien unterhalte im Side vum Land sechs Chleschter un hän di [[Römisch-katholische Kirche|Remisch-Katholisch Chilche]] z Tansania stark bregt. In dr dytsche Kolonialzyt sin au Lutheraner in s Land chuu un d Herrnhuter Briedergmai (''Moravian Church''), in dr britische Zyt dergege Anglikaner un vu Kenia här d Africa Inland Church. Di evangelische Chilche sin dur d Walokolebewegig (''East African Revival'') meh oder weniger beyyflusst wore, wu in dr jingere Zyt au s Ufchuu vu charismatische un pfingschtlerische Gruppe gferderet het. Iberall git s au no Aahänger vu dr draditionälle Religione, au Chrischte un Muslim gän vilmol Achtig uf di draditionälle Rite.
<gallery>
Datei:Tero buru.jpg|<center>Lycht vun eme Luo-Haiptling (1929)
Datei:Moshi mosque.jpg|<center>Moschee vu Moshi
Datei:First Catholic Church, East Central Africa.jpg|<center>Di erscht Remisch-Katholisch Chilche vu 1868
Datei:Bundesarchiv Bild 105-DOA0904, Deutsch-Ostafrika, Daressalam, Ev. Mission.jpg|<center>Missionsstation Daressalaam (fotogr. zw. 1906 un 1918)
Datei:Zanzibar_Stone_Town10.jpg|<center>Kathedral St. Joseph, Sansibar
Datei:St. Joseph in Dar es Salaam.jpg|<center>Kathedral St. Joseph, Daressalaam
</gallery>
== Gschicht ==
[[Datei:Ravenna Cosmography 1889 Africa crop.jpg|thumb|250px|Afrika in dr Darstellig vum Geograf vu Ravenna us em 7. Johrhundert]]
[[Datei:City of Kilwa, 1572.jpg|thumb|250px|Kilwa Kisiwani, 1572]]
[[Datei:East Africa and the Indian Ocean 1596, Arnold Florent van Langren (4249793-recto).jpg|thumb|250px|Charte vu
Oschtafrika, 1596]]
[[Datei:Omaniempire1856cs.png|thumb|250px|Machtberaich vum Sultan Sayyid Said anne 1856]]
[[Datei:Deutsch Ost-Afrika,1892.jpg|thumb|250px|Dytsch-Oschtafrika anne 1892]]
Tansania isch anne 1964 entstande dur dr Zämmeschluss vu dr Staate [[Tanganjika]] un [[Sansibar]]. Tanganjika isch vu 1919 bis 1961 e britisch Mandat vum Velkerbund un speter vu dr [[UNO]] gsii. Bis anne 1918 het s zue dr Koloni Dytsch-Oschtafrika ghert. Sansibar isch e oschtafrikanisch Sultanat unter britischem Protektorat gsii. Noo dr Unabhängigkait isch anne 1963 in ere Revolution d Monarchi gstirzt wore.
=== Friegschicht ===
In dr Olduvai-Schlucht im Norde vu Tanganjika sin e Huffe prähistorischi Fund vu fossile Relikt vu dr friejeschte Vorfahre vu dr Mänsche gmacht wore. D Entdeckige lege noo, dass Oschtafrika d „Waagle vu dr Mänschhait“ chennt gsii syy.
Iber d Gschicht vum innere Tanganjika in dr Friezyt isch wenig bekannt. Mer vermuetet, dass es Biet urspringli vu Jeger un Sammler bewohnt gsii, wu ne Sproch gschwätzt hän, wu dr Koishan-Sproche noogstanden isch.
Vor rund 3000 bis 4000 Johr sin us em sidweschtlige Hochland vu Äthiopie kuschtischi Velker no Oschtafrika yygwanderet, wu d Rinderzucht mitbrocht hän, z. B. d Vorfahre vu dr Burungi, d Goroa un d Iraqw. Im Zytrumm zwische 1000 v. Chr. un 1000 n. Chr. sin vu Weschte här Bantu in s Biet chuu, hitigi Noofahre z. B. d Sukuma, d Nymwezi, d Chagga un d Makonde. Si hän vor allem Ackerböue (Hirse, Sorghum) dribe, aber au Vihzucht, wu dr Ackerböu nit megli gsii isch, wel s z wenig Rääge ghaa het. Derzue hän si d Metallverarbeitig mitbrocht, mit dr Aachumft vu dr Bantu, fangt z Oschtafrika d [[Eisenzeit|Yysezyt]] aa. Speter sin zwisch em 12. un em 18. Johrhundert nilotischi Hirtevelker (z. B. d Massai) yygwanderet, wu uusschließlig vu dr Rinderzucht gläbt hän..
Im Biet vu dr Große Seä het s no dr midlige Iberliferig vum 11. bis zum 16. Johrhundert s Rych vu dr ''Bachwezi'' gee. Dur Zuewanderig vu Hirtevelker us em Norde (z. B. dr Luo) hän sich hierarchisch strukturierti Gsellschafte entwicklet, wu as ''Hinda-Dynaschtie'' d Herrscherschicht in e baar greßere un chlainere Chenigrych bildet ghaa hän. Zue dr große Rych, wu ihre Ursprung uf dr legendär Grinder ''Ruhinda'' zruckfiere, ghere [[Ruanda]] (ab em 14./15. Jh.), [[Burundi]] (ab em 15. Jh.) un ''Buganda'' (ab em 14. Jh.). Zue dr chlainere Chenigrych, wu dailwys vu Buganda kontrolliert un ab un zue aagriffe wore sin, zelle im Nordweschte vu Tansania ''Buhaya'' un sidlig dervu ''Buzinza''.
D Kischteregion vu Oschtafrika isch scho frie in e international Handelsnetz yybunde gsii. Arabischi un [[Römisches Reich|remischi]] Händler sin regelmäßig do aane chuu. Inwiewyt au s Inner vu Oschtafrika beraist woren isch, isch bis hit umstritte. Us antike un mittelalterlige Wältcharte wird dytli, dass zmindescht d Existenz vu dr große oschtafrikanische Seeä un dr schneebedeckte Bärg bekannt gsii isch, au wänn ihri Lag unterschidlg aagee woren isch. In eme antike Seefahrtshandbuech (''Periplus Maris Erythraei'') isch e Stadt mit Name Rhapta iberliferet, wu mer im Ruum zwische Tanga un em Rufidschi-Delta vermuetet.
Am Änd vum erschte Johrdöusert isch an dr Kischte e Chette vu chlainere un greßere Handelsstedt entstande, wu äng mit dr arabische Wält verbunde gsii sin. Au dr [[Islam]] het sich uusbraitet. D Kischteberaich sin Dail vu dr multikulturälle un multiethnische Swahili-Gsellschaft wore. Im Biet vu Tansania isch ''Kilwa Kisiwani'' gläge, wu im 13. un 14. Johrhundert di wichtigscht Stadt an dr oschtafrikanische Kischte gsii isch.
Dr [[Portugal|portugiesisch]] Seefahrer [[Vasco da Gama]] het di afrikanisch Oschkischte anne 1498 uf syyre Rais uf Indien erforscht. Bis 1506 het di portugiesisch Regierig dr Aaspruch uf d Macht iber d gsamt Kischte gstellt. Dää Aaspruch het s aber nume uf em Bapir gee, wel Portugal syyni Stitzpinkt wie Mombasa un Sansibar nume as Zwischestatione uf em Wäg zwische [[Mosambik]] un [[Goa]] brucht het. D Portugiese h#än nume wenig Soldate stationier un hän s Biet nit kolonisiert. Dr Expansion vu Oman Ändi 17. Johrhundert het Portugal nyt me chenne entgegesetze, un noch em Fall vu dr Feschtig [[Mombasa]] 1698 hän di omanische Araber d Portugiese au vu Sansibar verdribe un hän e lucki Oberherrschaft iber d Kischtestedt errunge, wu si ihri Wali as Statthalter yygsetzt hän.
D Araber hän aigeni Garnisone z Sansibar, z Pemba un z Kilwa errichtet un dr lukrativ Sklave- un Elfebainhandel wytergfiert. Im 19. Johrhundert het s z Sansibar e wirtschaftlige Ufschwung gee dur e Plantaschewirtschaft, wu mit Sklave bedribe woren un vor allem dur dr Aaböu vu dr nei yygfierte profitable [[Gewürznelke|Nägeli]] gääch aagstiigen isch. All meh Araber sin yygwanderet. Der omanische Herrscher [[Said ibn Sultan|Sultan Sayyid Said]] (1804-56) het syy Bresänz an dr Suahelikischte versterkt un het sich gege di ertlige Herrscher vu Mombasa duregsetzt. Dr Handel isch in däre Zyt all meh uf indischi Händler ibergange. Anne 1840 het dr Sayyid Said wäg dr bolitische Uusicherhait z Oman fir 11 Johre syy Herrschaftsitz uf Sansibar verlait.<ref>vgl. zue dr Motiv: Mohamed Reda Bhacker, Trade and empire in Muscat and Zanzibar: roots of British domination; London 1994, ISBN 0-415-07997-7, S. 99ff</ref>
D Gwirz vu Sansibar hän Schiff us Länder aazoge, wu wyt ewäg gläge sin, wie dr au us dr [[USA]], wu 1837 e Konsulat uf dr Insle ufgmacht hän. S frie Inträssi vu [[Vereinigtes Königreich|Großbritannie]] an Sansibar isch dur dr Handel gweckt wore un au dur dr Kampf gege dr Sklavehandel. Anne 1822 hän d Brite dr erscht vun ere Raie vu Verdreg mit em Sultan Said unterzaichnet go dää Handel z unterbinden, aber erscht anne 1876 isch dr Vercahuf vu Sklave z Sansibar ändgiltig verbotte wore.
Dr grescht Dail vu dr innere Regione isch dr Europäer dergege wyter uubekannt gsii. Di europäisch Erforschig het um d Mitti vum 19. Johrhundert aagfange. Zwee dytschi Missionar sin in dr 1840er Johr bis zum [[Kilimandscharo]] chuu. Di britische Forscher Richard Burton un John Speke sin anne 1857 zum [[Tanganjikasee]] chuu, dr John Speke anne 1858 au zum [[Victoriasee]]
Dr schottisch Missionar un Forscher [[David Livingstone]] isch am 16. Septämber 1859 as erschte Eruopäer an dr [[Malawisee]] chuu, uf syyreletschte Mission het er sich derno z Ujiji nidergloo, wun er schließlig dur dr US-Schurnalischte [[Henry Morton Stanley]] „gfunde“ woren isch.
=== Kolonialzyt ===
''(Lueg au dr Hauptartikel [[Deutsch-Ostafrika|Dytsch-Oschtafrika]])''
D Kolonialinträsse vu Dytschland sin anne 1884 vum Carl Peters begrindet wore, wu fir d ''Gesellschaft für deutsche Kolonisation'' (speter: ''Deutsch-ostafrikanische Gesellschaft'') dur e huffe Verdreg mit Stammeshaiptling e privatwirtschaftlig Kolonialrych im Name vu syre Kolonialgsellschaft het welle ufböue. D Regierig vum Chanzler [[Otto von Bismarck]] het sich drotz Widerstand zwunge gsääne, dr Gsellschaft e Schutzbrief vum dytsche Rych uuszstelle un dr Aaspruch dur e militerischi Machtdemonschtration vu dytsche Chriegsschiff gegeniber em Sultan vu Sansibar abzsichere.
D Herrschaft vu dr Kolonialgsellschaft isch aber schnäll wider zämmebroche im Ufstand vu dr oschtafrikanische Kischtebevelkerig vu 1888, un d Rychsregierig het diräkt mieße militerisch yygryfe.
1886 un 1890 hän Großbritannie un s Dytsch Rych di Änglisch-Dytsche Verdreg gschlosse, wu di britische un dytsche Yyflussberaich z Oschtafrika un an dr Kischte greglet hän, wu vorhär vum Sultan vu Sansibar bherrscht wore sin. Sansibar un Pemba sin e britisch Protektorat wore, di britisch Herrschaft isch bis noch em Zweete Wältchrieg wyter dur e Sultan uusgiebt wore.
Im Gegezug isch d Nordseeinsle Helgoland zum Dytsche Rych chuu un dr Caprivi-Zipfel im hitige [[Namibia]] isch e dytsch Protektorat wore.
Anne 1891 het di dytsch Regierig au offiziäll di diräkt Verwaltig vum Biet vu dr Dytsch-Oschtafrikanische Gsellschaft ibernuu un het e Guverner mit Hauptsitz z [[Daressalam]] ernännt. Di dytsch Kolonialverwaltig het versuecht e Infrastruktu ufzböue mit Stroße un Yysebahne.
Di europäisch Herrschaft het dr Widerstand vu dr Afrikaner uusglest. Zwische 1891 un 1894 het d Schutzdruppe dr Widerstand vu dr Hehe unter ihrem Chief Mkwawa gege di dytsch Expansion mieße bräche. Dr Mkwawa het dr Kolonialarmee e erschti Niderlag byybrocht, isch noch ere Period vu Guerillachrieg derno sälber in dr Hinterhalt grote un het anne 1898 Sälbschtmord begange.
Dr Widerstand het vu 1905 bis 1907 syy Hegschtpunkt im Maji-Maji-Ufstand gfunde. Dää Ufstand, wu e Zytlang e Huffe Stämm im Side veraint ghaa het, isch erscht z Änd gange, wu rund 120.000 Afrikaner im Kampf oder am Hunger gstorbe gsii sin. Z Tansania giltetet er vilfach as erschts Zaiche vum Ufchuu vun eme oschtafrikanische [[Nationalismus]]. D Forschig het zaigt, dass draditionälli Fyndseligkaite e großi Roll gspiilt hän im Ufstand.
Im [[Erster Weltkrieg|Erschte Wältchrieg]] isch e erschte Invasionsversuech vu [[Vereinigtes Königreich|Großbritanniens]] dur d Schutzdruppe unter em Paul von Lettow-Vorbeck in dr Schlacht bi Tanga zruckgschlaa wore. Gege di alliiert Offänsive syt 1916 het d Schutzdruppe nume no Guerillataktike chenne entgegesetze, isch aber 1917 schließlig uf Mosambik abdrängt wore. Dodermit isch di dytsch Kolonialzyt no im Chrieg z Änd gange un britischi un belgischI Druppe hän s Land bsetzt. D Kampfhandlungen, Plinderige un d Verwieschtig vum Land dur d Chriegsbarteie hän zue große Verluscht unter dr Zivilbevelkerig gfiert.
Di dytsch Koloni isch unter dr Siiger ufdailt wore. Belgie het [[Ruanda]] un [[Burundi]] iberchuu, ibrig Biet isch as „Tanganyika Territory“ unter eme Velkerbundmandat an Großbritannie chuu.
Noch em [[Zweiter Weltkrieg|Zweete Wältchrieg]] isch Tanganjika UNO-Mandatsbiet unter britischer Herrschaft wore. Ab 1947 isch s Schaublatz vum ''Tanganyika Groundnut Scheme'' gsii, em greschte agrarinduschtriälle Brojäkt vu dr Kolonialgschicht gsii. Doderby sin Infrastrukturmaßnahme durgfiert un d Stadt Mtwara grindet wore. Wäge schwäre Blaningsmängel het s s Brojäkt vertschätteret un isch schließlig im Jänner 1951 yygstellt wore. beendet.
=== Unabhängigkait ===
[[Datei:Julius Nyerere 1977.jpg|thumb|Dr Julius Nyerere]]
Anne 1954 het dr Julius Nyerere, e Schuelmaischter – ain vu nume zwee Tanganjikaner mit Hochschuelbildig, e bolitischi Bartei grindet, d ''Tanganjika African National Union'' (TANU). Im Mai 1961 isch Tanganjika autonom wore un dr Nyerere dr erscht Bremierminischter unter ere neie Verfassig. Di voll Unabhängigkait het s Land am 9. Dezämber 1961 iberchuu. Dr Nyerere isch zum Bresidänt gwehlt wore un Tanganjika isch e Republik im [[Commonwealth]] wore.
Sansibar isch am 10. Dezämber 1963 unabhängig wore as konschtitutionälli Monarchi. Vu Aafang aa isch s aber vu diefe Konflikt bregt gsii, wu schließlig am 12. Jänner 1964 zue dr sansibarische Revolution gfiert hän. Dr Sultan un di grad nei gwehlt Regierig sin gstirzt un döuserti arabisch- un indischstämmigi Burger sin umbrocht wore. D "Volksrepublik Sansibar un Pemba" isch unter em Bresidänt [[Sheikh Abeid Amani Karume]] uusgruefe wore. Dr Karume het derno bal Verhandlige mit em Bresidänt Nyerere vu Tanganyika aagfange iber e Zämmeschluss vu baide Länder.
=== Di verainigt Republik vu Tansania ===
Am 26. April 1964 isch Sansibar mit Tanganjika verainigt wore. Us dr beede Ländername sin d Silbe ''Tan'' un ''San'' mit dr Ändig vum historische Name ''Asania'' zum neie Name ''Tansania'' verainigt un am 29. Oktober 1964 di Verainigt Republik vu Tansania proklamiert wore. In dr bolitische Union mit Tanganjika het d Regierig vu Sansibar e großi regionali Autonomi bhalte.
Dr Nyerere het d TANU am 5. Februar 1977 mit dr ''Afro-Shirazi Party'' (ASP), wu z Sansibar regiert het, veraint zue dr ''Chama Cha Mapinduz Revolutionary Party'' (CCM), wu derno elai regiert het. Anderi Barteie sin nit zuegloo gsii. Die Fusion isch dur d Unionsverfassung vu 1982 un nomol in dr Verfassig vu 1984 bstetigt wore.
Anne 1985 het dr Nyerere d Macht an dr Ali Hassan Mwinyi vu Sansibar ibergee, het aber as Vorsitzende vu dr CCM bis 1990 wyter d Zigel in dr Hand bhalte.
Wäge dr schwäre Wirtschaftskrise syt dr spote sibzger Johr het mer Reforme mieße durfiere. 1986 sin Veryybarige mit em Internationale Währigsfonds [[IWF]] un dr [[Weltbank|Wältbank]] droffe wore. Di staatlig kontrolliert Ökonomi isch allmee in e liberali Märtwirtschaft umgwandlet wore. Uusländische Inveschtore isch dr Märtzuegang lychter gmacht, s Schuelwäse isch privatisiert wore.<ref>Kurt Hirschler: ''Tansania: Konflikt im Land des Konsenses.'' Der Überblick. Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit, Heft 1, 2004, S.111</ref>
D Aibarteiregierig isch anne 1995 mit dr erschte barlemäntarische Wahle z Änd gange, wu dr Benjamin Mkapa mit ere große Mehrhait gwunne het. Är isch am 23. Novämber 1995 veraidigt wore.
Anne 2005 isch dr Muslim Jakaya Mrisho Kikwete zum 4. Bresidänt vu dr Verainigte Republik vu Tansania gwehlt wore.
== Bildig ==
=== Universitete ===
* Ardhi University, grindet anne 2007
* Hubert Kairuki Memorial University (HKMU), grindet anne 1997
* International Medical and Technological University (IMTU), grindet anne 1995
* Moshi University College of Cooperative and Business Studies
* Mount Meru University
* Muhimbili University of Health and Allied Sciences (MUHAS)
* Muslim University of Morogoro (MUM)
* Mzumbe University (MU)
* Open University of Tanzania (OUT)
* Ruaha University College (RUCO)
* St. Augustine University of Tanzania (SAUT)
* St. John University of Tanzania (SJUT)
* Sokoine University of Agriculture (SUA)
* State University of Zanzibar
* Theophile Kisanji University
* Tumaini University (TU)
* University of Bukoba
* University of Dar es Salaam (UDSM), grindet anne 1963 as Dail vu dr University of East Africa, aigeständig syt 1970
* University of Dodoma, grindet anne 2007
* Zanzibar University (ZU)
* Kampala International University (KIU), grindet anne 2008
* University of Arusha (UoA)
* Nelson Mandela Institute of Science and Technology- Arusha Cumpus
== Verwaltig ==
[[Datei:Tanzania Regions.png|rechts|300px|miniatur|Verwaltigsregione vu Tansania]]
Tansania isch in 26 Verwaltigsregionen ''(mkoa)'' glideret, dervu fimf im Dailstaat Sansibar:
{| border="0"
|----- valign="top"
|
* Arusha
* Daressalam
* Dodoma
* Iringa
* Kagera
* Kigoma
* Kilimandscharo
* Lindi
* Manyara
* Mara
* Mbeya
* Morogoro
* Mtwara
* Mwanza
|
* Pemba North
* Pemba South
* Pwani
* Rukwa
* Ruvuma
* Shinyanga
* Singida
* Tabora
* Tanga
* Zanzibar Central/South
* Zanzibar North
* Zanzibar Urban/West
|}
=== Stedt ===
Di greschte Stedt vu Tansania sin (mit dr Yywohnerzahle vum Zensus 2002<ref>Quälle: [http://bevoelkerungsstatistik.de/wg.php?x=1170446762&men=gcis&lng=de&dat=32&geo=-219&srt=pnan&col=aohdq&pt=c&va=x&srt=npa bevoelkerungsstatistik.de]</ref>):
* Daressalam (2.398.509)
* Mwanza (378.327)
* Sansibar-Stadt (351.902)
* Arusha (282.712)
* Mbeya (256.652)
* Morogoro (221.286)
* Tanga (208.791)
* Dodoma (159.193)
* Kigoma (144.852)
* Moshi (144.336)
* Tabora (135.243)
* Songea (108.771)
* Musoma (108.242)
* Iringa (106.668)
* Katumba (99.205)
* Shinyanga (92.918)
== Literatur ==
* Jörg Gabriel: ''Tansania, Sansibar, Kilimanjaro – Handbuch für individuelles Entdecken''. ReiseKnowHow Verlag, 4. Auflage, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-8317-1367-7
* Andreas Eckert: ''Herrschen und Verwalten – Afrikanische Bürokraten, staatliche Ordnung und Politik in Tanzania, 1920–1970''. Oldenbourg. München 2007, ISBN 978-3-486-57906-2
* Hansjoerg Dilger: ''Leben mit Aids. Krankheit, Tod und soziale Beziehungen in Afrika''. Eine Ethnographie. Campus, Frankfurt a. M. 2005, ISBN 3-593-37716-0 (Schwerpunkt Tansania)
* Albert Wirz, Andreas Eckert und Katrin Bromber (Hrsg.): ''Alles unter Kontrolle. Disziplinierungsprozesse im kolonialen Tansania (1850–1960).'' Rüdiger Köppe, Köln 2003 ISBN 3-89645-402-1
== Fueßnote ==
<references/>
== Weblink ==
{{Commonscat|Tanzania|Tansania}}
* [http://www.iten-online.ch/klima/afrika/tansania/tansania.htm Klimadiagramme und Klimatabellen von Tansania] (dt)
* [http://www.tanzania-gov.de/index.php?newlang=german Botschaft Tansanias in Deutschland]
* [http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/01-Laender/Tansania.html Länder- und Reiseinformationen] des [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amtes]]
* [https://web.archive.org/web/20080421123749/http://www.inwent.org/E+Z/1997-2002/ez1299-5.htm Ä historische Artikel über dr Nyerere und die sozialistischi Ziit vo Tansania us der Ziitschrift E+Z]
* [http://www.tansania-information.de/ Monatlicher Informationsdienst aus tansanischen Zeitungen vom bayrischen Missionswerk]
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[[Kategorie:Tansania| ]]
[[Kategorie:Staat in Afrika]]
[[Kategorie:Mitgliid i der UNO]]
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Benutzer Diskussion:Freigut
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Das isch em Freiguet syni Diskussioonssyte! [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] 19:12, 11. Sep. 2009 (MESZ)
== Willchoo! ==
Sali Freigut und herzlig willchoo bi de alemannische Wikipedia!
Mr freue uns, dass dr zu uns gstoße bisch. Wenn dr Froge häsch, no chasch dich gern an mich oder eine vo de andere Nutzer wände oder d'Sitte [[Wikipedia:Hilfe]] konsultiere. Allgemeini Diskussione findsch uf em [[Wikipedia:Stammtisch|Stammdisch]] und wenn öbbis ussbrobiere wotsch, no git's doodefür de [[Wikipedia:Sandchaschte|Sandchaste]]. Viil Spaaß und sei muetig! Grüeß, --[[Benutzer:Strommops|Strommops]] [[Benutzer Diskussion:Strommops|ð]] 21:15, 11. Sep. 2009 (MESZ)
==Träffe z Züri==
Sali Freigut,
im Dezämber git s Träffe vu dr alemannische Wikipedia z Züri, villicht hesch jo au Zyt un Luscht, lueg emol [[Wikipedia:Stammtisch#Informells_Tr.C3.A4ffe.3F|do]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] 18:14, 22. Nov. 2009 (MEZ)
== Friejoorsdräffe ==
Sali Freigut,
lueg emol do: [[Wikipedia:Stammtisch#Dräffe|Friejoorsdräffe]], villicht hesch jo au derzyt un Luscht z chuu. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] 19:09, 15. Apr. 2010 (MESZ)
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Sali Freigut, lueg emol do [[Wikipedia:Stammtisch#Titelvorlag_funktioniert_scho_wider_nit_r.C3.A4cht|Stammtisch]] un [[Wikipedia:Umstellig uf alemannischi Stichwerter]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:51, 1. Mär. 2012 (MEZ)
:Sali Holder! Intressant, merci. Mues es emaal gnauer aaluege.
:Ch han übrigens gsee, das am letschte Stammtisch vo de tüütsche Wikipedia au d Alemane deby gsy sind. S hät mi nachane richtig groue, das i nöd au choo bin -- schliessli häts da vil Näme, won i au emaal gäärn d Gsichter dehinder gsääch, und dänn hett me di "tüütsche" und di alemanische grad uf äin Chlapf ghaa :-) LG -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:41, 2. Mär. 2012 (MEZ)
::Mir sin jo grad am plane für en [[Wikipedia:Treffen_der_Wikipedianer/Ussflug_zur_Mundartusstellig_z_Bärn|Dräffe]] im April, wänn im Fall Zit hesch. Aber wänn du uff de Homepage vo ere Dialäkt-Instutition stoosch, wie uff dynrer Benutzersyte schrybsch, no isch die Usstellig für dich jo wahrschynts sowiiso chalte Kaffi. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:39, 20. Mär. 2012 (MEZ)
== Bürokrate-Kandidatur ==
Sali Freigut, lueg emol do: [[Wikipedia:Ammanne#Bürokrate-Rächt beatrage|dr Terfili kandidiert as Bürokrat]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:20, 3. Mär. 2012 (MEZ)
:Ch ha scho mys "Pro" anegschribe :-) Aber eerlich gsäit, verstaan ich gaar nüüt vo all dène Sache... -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:26, 3. Mär. 2012 (MEZ)
== Schrybwettbewärb ==
Sali Freigut,
wänn Du s imfall nonig gsää hesch:
S git wider mol e Schrybwettbewärb. Desmol zum Thema "Gebäude un Böuwärch us dr Region".
Lueg mol do: [[Wikipedia:Schreibwettbewerb|Wikipedia:Schrybwettbewärb]]
LG,
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:53, 17. Sep. 2012 (MESZ)
:Merci! Gueti Idee zum d Wikipedia vergröössere :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:32, 18. Sep. 2012 (MESZ)
== uwatlig ==
Sali Freigut, villicht chasch du do besser hälfe wie ich: [[Benutzer_Diskussion:Cireseu#Ich_bruchi_Hilf.21|Benutzer Diskussion:Cireseu#Ich bruchi Hilf!]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:17, 18. Sep. 2012 (MESZ)
:Danke! Und schon erledigt :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:01, 19. Sep. 2012 (MESZ)
== Admin-Kandidatur MireilleLibmann ==
Sali Freigut, lueg mol do: [[Wikipedia:Ammanne#Admin-Kandidatur MireilleLibmann|Admin-Kandidatur MireilleLibmann]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:45, 24. Okt. 2012 (MESZ)
:Die Waal understütz i natüürli au :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:42, 24. Okt. 2012 (MESZ)
== Email ==
Hoi Freigut, Du chunnsch en Email vo mer öber. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 13:49, 7. Feb. 2013 (MEZ)
:{{s|:)}}... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:08, 7. Feb. 2013 (MEZ)
== Dräffe bim Idiotikon ==
Sali Freigut,
lueg emol do: [[Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Friejoorsdräffe 2013|Friejoorsdräffe 2013]].
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:47, 15. Apr. 2013 (MESZ)
== [[Wikipedia:Schreibwettbewerb|Wikipedia:Schrybwettbewärb]] ==
Wän i nu wüsst, was da «Ebis us dr alemannische Regione, wu in dr letschte 10 Johr mol aktuäll gsii isch», de Fall gsy isch... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:15, 3. Okt. 2013 (MESZ)
:Jo, do bi uns maint "aktuäll" halt nume di letschte 10 Johr, nit wie bim Idiotikon di letschte 200 ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:44, 3. Okt. 2013 (MESZ)
::Daa mues i umtänke! Nöd so äifach... {{s|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:50, 3. Okt. 2013 (MESZ)
== Churzumfrog ==
Sali Freigut,
zue unserem Jubiläumsmonet im Novämber: dr al-Qamar het [[Wikipedia Diskussion:10 Johr Alemannischi Wikipedia#Sustigs|vorgschlaa ghaa]], ass mer as Artikel vu dr Wuche wichtigi Mylestai nämme: [[Chemie]] (1.), [[Le Landeron (Zunftwesen)]] (1000.), [[Hunspach|Hunschpach]] (5000.), [[Josef Villiger]] (10000.). Dr Terfili het jetz [[Wikipedia Diskussion:10 Johr Alemannischi Wikipedia#Bilder fir d Artikel vu dr Wuche|aber gmaint]], mer sotte lieber anderi Artikel nämme, z. B. Artikel mit vorgläsene Versione oder [[Albert Bachmann (Dialektologe)|Albert Bachmann]] (150. Geburtstag am 12.11.) un am 30. Novämber de 200. vum [[Hermann Kurz]] (200. Geburtsdag am 30.11.). Jetz brässiert s e weng, wel s bal Novämber isch, wäge mach i do mol e Churzumfrog.
Was findsch Du besser:
* Mylestai
* rundi Geburtsdäg un vorgläseni Artikel
Oder isch Dir baides rächt?
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:01, 29. Okt. 2013 (MEZ)
:Sali Holder
:Finde, beed Idee händ vil für sich. Vilicht isch d Idee vom Terfili aber es Jota besser, rundi Giburtstääg sind irgedwie siniger weder numeerisch qualifizierti Artikel. Aber i cha guet au mit em al-Qamar s. A. syneren Idee läbe.
:Und wän i grad ''s. A.'' schrybe: Chönt me nöd au bi der alemanische WP une i de Lyschte mit de Sonderzäiche ''& n b s p ;'' inetue? (D Abständ zwüschet de Buechstabe han i nu ietaa, wels s Sonderzäiche such nöd aazäiget woorde wäär.) Das bruucht me reschpektyve sett me ja vil bruuche, und i mues es allpott bi de tüütsche WP hole...
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:51, 29. Okt. 2013 (MEZ)
::Sali Freigut, des mit em Abstand git s scho: lueg emol unte unter em Editor, do het s zwee Bälke zum Ufklappe: "Sonderzeiche" (blau) un "Tekschtböustei" (grau). Unter em Balke Sonderzeiche findsch Dy gfrogte Abstandhalter. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:50, 29. Okt. 2013 (MEZ)
:::Ja taatsächli! Merci für de Hiiwys! Und es git sogaar e Tabälefunkzioon, gseen i au s eerscht Maal... Bi de hoochtüütsche WP han i die nanig gfunde... LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:11, 29. Okt. 2013 (MEZ)
== Ibersetzig in s Dytsch ==
Sali Freigut, mir isch grad no chuu: wänn Du imfall vorhesch, en Artikel z ibersetze, wu s scho git uf dr dewiki, no macht mer des andersch. Lueg emol do: [[:de:Wikipedia:Übersetzungen#Lizenzfragen: Urheberrecht und Originaltext]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:44, 29. Jan. 2014 (MEZ)
:Hm, wäiss nöd, ob i daa druuschume... Chume dänn gäärn uf Di zrugg, gäll :) Konkreet gaats um der Artikel Oschtschwyzerisch vom al-Qamar. Ch han ems au emaal gsäit ghaa. Aber bis i daadezue chume, cha s na lang gaa – läider... Au all myni anderen Idee ligged uf em Ys, äifach ekäi Zyt... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:57, 29. Jan. 2014 (MEZ)
::Chasch mi gärn frooge. Mir chennten au am Stammtisch z Züri driber schwätze di negscht Wuche. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:01, 29. Jan. 2014 (MEZ)
:::Genau :). Und äini vo myne groosse Fraage isch au s Erstele vo nöie Tabäle... Aber da mues i mi zeerscht emaal sälber dehinderchläme :) --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:56, 30. Jan. 2014 (MEZ)
== Frog uf em Stammtisch ==
Sali Freigut, was mainschd Du doderzue: [[Wikipedia:Stammtisch#Portal uf dr Houptsyte mit Grafike]]? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:59, 13. Mär. 2014 (MEZ)
== Zedler-Pryys ==
Sali Freigut, lueg emol do: [[Wikipedia:Stammtisch#Gl.C3.BCckwunsch: Zedler-Shortlist|Stammtisch: Glückwunsch: Zedler-Shortlist]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:51, 28. Mär. 2014 (MEZ)
== Skript vum APPER ==
Hoi Freigut; Du erstellsch die Syte → [[Benutzer:Freigut/common.js]] (aifach uf de Rotlink druf drucke) und höcksch nochhär döt ine folgende Text: « importScript('Benutzer:APPER/WikiHistory.js'); » (ohni die beide « » natürli ;-) ) Dänn spaichere, churz s Internet verloo und wider neu uf e x-beliebigi Syte vo de alemannische Wikipedia go. Und dänn sötts Dir da au aazaige. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 19:53, 22. Apr. 2014 (MESZ)
:Merci vilmaal! Jetz rächnet s und rächnet s und chund zu käm Ergäbnis... Hm... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:54, 23. Apr. 2014 (MESZ)
::Oh jo - da känni! Es git Täg, wos Programm müe hät - hüt morge isch so aine. Kai Ahnig worom . . . Au uf de de-Wiki hani s Skript programmiert und au döt häts hüt morge e Stöhrig. Schöös Tägli trotzdäm . . . --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 11:09, 23. Apr. 2014 (MESZ)
:::Dänn bin i ja biruiget :) Und uf myni nööchscht Fraag – öb das au uf de hoochtüütsche WP göch – häsch ja au scho en Antwoort gää :) LG --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 23. Apr. 2014 (MESZ)
== WikiCon z Köln ==
Sali Freigut,
Im Oktober findet d [[:de:Wikipedia:WikiCon 2014|WikiCon z Köln]] statt. Zum Zedler-Pryys het di Alemannisch Wikipedia au ne Guetschyy fir d Dailnahm vu vier Lyt an dr WikiCon gwunne. D. h. ass vier Lyt d Aarais uf Köln un d Ibernachtig im Hotel zahlt kriege.
Ich sälber bii sowiso uf dr WikiCon, wel i Mitglid vum Orga-Team bii.
Hättsch Du Luscht au uf Köln z chuu? No draag Di doch bitte [[Wikipedia:Stammtisch#Vum_Zedler-Priis_zur_dr_WikiCon|do yy]].
Dankschen und Grueß,
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:15, 18. Aug. 2014 (MESZ)
:Hoi Freigut, ich wett doch nomol noofroge, wel schyns gar nieme uf Köln will ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:48, 26. Aug. 2014 (MESZ)
::Sali Holder. Irgendwie fände ich’s ja cool, hinzufahren. Das Problem ist nur, dass ich jetzt eben eine Tagung hatte, dann kommt die Alemannentagung, vielleicht noch die Oberdeutsche-Lexikographie-Junioren-Tagung – und zwei Wochen Ferien toppen das Ganze womöglich noch. Angesichts dessen, dass ich mit meiner Arbeit ziemlich im Hinderlig bin, ist es mir einfach nicht wohl dabei, nun überdies auch noch die WikiCon zu besuchen... Warum wollen denn die Hauptakteure der alemannischen WP nicht hin? Ich bin hier ja nur eine Marginalie... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:27, 26. Aug. 2014 (MESZ)
[[Datei:Kranz Koelsch.jpg|thumb|do nimmt mer halt aifach e Dutzed]]
:::D ''Alemannentagung'' isch kai Grund, dert gang i au aane :-))
:::Jo, ich glaub, s sin alli e weng abgschreckt vu sällene chlaine Biergleesli ...
:::LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:06, 26. Aug. 2014 (MESZ)
== Chääs ==
Servus, äh grüezi Freigut, da du mir bei meiner letzten Frage so vorbildlich geholfen hast, gleich wieder ein Problem. Wir haben im Wiktionary bei unseren Löschkandidaten [https://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:L%C3%B6schkandidaten#Ch.C3.A4.C3.A4s] seit ewigen Zeiten unbelegtes ''Chääs'' stehen. Google liefert ja dazu auch Treffer. Aber steht das Wort denn auch in einem "normalen" (Dialekt-)Wörterbuch? Ich habe zuhause nur das Variantenwörterbuch (Ammon) und Duden Schweizerhochdeutsch (Bickel, Landolt), wo zwar z. B. Chäschüechli u. a. vorhanden ist, aber immer mit einem ä. Auch in der Schreibweise ''Chäs'' finde ich nichts Ordentliches. Vielleicht hast du bessere Literatur zur Hand? Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 18:21, 5. Nov. 2014 (MEZ)
:Hoi Seidenkäfer – jepp, sowohl für Schweizerdeutsches wie für Schweizerhochdeutsches kannst Du mich immer fragen, ist mein Beruf :) . ''Chääs'' ist die Dialektverschriftung gemäss [[de:Eugen Dieth]] ''(Schwyzertütschi Dialäktschrift),'' nach der lange Vokale doppelt, kurze einfach geschrieben werden. Man kann diese Schreibweise als gleichsam offiziös betrachten, benutzt wird sie von vielen Dialektschriftstellern, in den meisten Dialektwörterbüchern und Dialektgrammatiken und überdies gar nicht so selten in sprachwissenschaftlichen Publikationen zum Schweizerdeutschen, wenn nicht die exakte Lautung im Fokus steht. Die Schreibung ''Chäs'' hingegen ist eine Gebrauchsschreibung, so gesehen durchaus üblich, aber ohne die Aura des Offiziösen. Ich finde beide in Ordnung. Die Schreibung ''Chäschüechli'' mit einem ''ä'' in Bickel/Landolt gibt den erwähnten «Gebrauchsstandard» wieder. Schreibt jemand «Chääschüechli», dann zeigt er, dass er die Dieth-Schreibung kennt (und schätzt).
:Den Eintrag im Wiktionary finde ich ja schon etwas eigenartig. Erstens ist das Wort längst nicht nur berndeutsch, wie da behauptet wird, sondern gemeinschweizerdeutsch. Zweitens ist neben der Lautung {{IPA|[xæːs]}} die Lautung {{IPA|[xɛːs]}} genauso verbreitet (ersteres primär in der Westhälfte, letzteres primär in der Osthälfte des Sprachgebiets). Drittens geben die Flexionsangaben ziemlich lokale Mundartverhältnisse wieder (statt ''dr'' viel verbreiteter ''de,'' statt ''däm'' viel verbreiteter ''äm'' und ''em,'' und einen Genetiv gibt es bei ''Chääs'' weiss Gott nicht). Und zu guter Letzt, viertens: Das Wort kann man nicht zwischen den beiden ''ä'' trennen – ''ää'' steht, wie gesagt, für langes /ä:/.
:Dass ins Wiktionary reine Dialektwörter aufgenommen werden, wusste ich nicht. Regionalschriftsprachliches ist sicher wichtig, aber bei Dialektwörtern kann man sich ja fast nur in die Nesseln setzen... Lieber Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:45, 5. Nov. 2014 (MEZ)
::Hallo Freigut, danke für die Antwort und den Hinweis auf Dieth. Speziell zum Eintrag ''Chääs'' im Wiktionary: Aufgrund der inhaltlichen Mängel und Unbelegtheit des Artikels werde ich mich für eine Löschung aussprechen. Grundsätzlich finde ich, dass nichts gegen einen solchen Eintrag spricht (als verkürzer Eintrag für eine Nebenform von ''Käse'' – so wie ich es auch für bairisches ''Käs''/''Kas'' machen würde – und natürlich mit Wörterbuchern/Zitaten als Beleg, was nach deiner Darstellung in diesem Fall kein Problem sein sollte). Wir haben durchaus auch Dialekteinträge (z. B. schiach, eina, aufi, derkemmen, Gfrieß, Bolandi etc.) und ich finde das auch richtig. Obatzda oder Chä(ä)schüechli sind doch auch deutsche Wörter. Natürlich gibt es hierzu im Wiktionary verschiedene Meinungen. Für viele Fälle mag eine "verhochdeutschte" Schreibung als Hauptlemma eine gute Lösung sein, andererseits möchte ich keinen "Haupteintrag" ''Angebatzter'' erstellen müssen, nur um irgendwo das verbreitete Biergarten-Schmankerl ''Obatzda'' unterbringen zu können. A hoakle Sach. Viele Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 10:27, 6. Nov. 2014 (MEZ)
:::Gern geschehen! Nein nein, Wörter wie ''Obatzda,'' die ja auch auf Speisekarten erscheinen, gehören unbedingt ins Wörterbuch – ''Chä(ä)schüechli'' auch, das schreibt in der Schweiz kaum jemand ''Käseküchlein'' oder was weiss ich. Da gehe ich ganz einig mit Dir. Aus diesem Grunde figuriert das Wort ja auch in Bickel/Landolt (dessen Coautor ich bin...). LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:48, 6. Nov. 2014 (MEZ)
== 1000. Edit ==
[[Datei:20140420Lychnis flos-cuculi1.jpg|thumb|Fläischnäägeli vom Monet]]
Sali Freigut,
hite hesch Dy 1000. Edit in dr Alemannische Wikipedia gmacht. Doderfir chunnsch vu mir s [[Benutzer:Holder/Blume|Fläischnäägeli vom Monet]] iber.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 23:18, 11. Nov. 2014 (MEZ)
:Merci vilmaal für die nett Uufmèrksaamkäit! {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:04, 12. Nov. 2014 (MEZ)
::Da wett ich a däm fliissigä Schaffer oi gratuliärä. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 12:37, 12. Nov. 2014 (MEZ)
:::Au Diir, liebe dèrzytige Idiotikonpraktikant, vile Dank! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:17, 12. Nov. 2014 (MEZ)
== Clara Stockmeyer ==
Ihre Vater (ober eber ander? Isch mer nit so ganz klar) het schyns sogar e Gedicht iber si gschribe, lueg mol [http://query.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=201803 do]. LG; --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:19, 8. Dez. 2014 (MEZ)
:Saagehaft! Ja, das muess syy! Du findsch ja scho ales use :) – und häsch mich au ganz schöön under Kontrole :)) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:27, 8. Dez. 2014 (MEZ)
::Jo, bi Dir mueß mer halt au gnauer aane luege, wänn du nit emol s gschlosse un s uffig /i/ chasch unterschaide. {{Smiley|zänn}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:24, 9. Dez. 2014 (MEZ)
:::LOL* Defüür tuen i naadisnaa ganz tröi dyyn Uuftraag, alemanischi WP-Artikel für ali Idiotikon-Redaktoore z schryybe, erfüle (hoochtüütsches Lehnwort)… Finde bi de Stockmeyer übrigens (hoochtüütsch!) alewyyl mee i Sache Arrimmu… Das isch zwaar Original Research, aber mir Alemane sind hoffetli nöd eso sträng wie di Hoochtüütsche. Und wänn i mit alne fërtig bin, mach i (i chürzerer Form) öppis Ëënlichs für d Idiotikon-Häimsyyte, und das isch ja dän e Quäle, wo-n-i wider tërff zitiere {{S|>:)}} Hoffetli list das niemert, wo das nöd sett läse; susch lösch i s nachane besser wider… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:36, 9. Dez. 2014 (MEZ)
::::Scho passiärd... Aber ich säges nid wiiter. Allsiits ä guäti Ziit, --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 16:55, 9. Dez. 2014 (MEZ)
:Sali Freigut. Was isch aigetli mit däne Gedicht vu Rima, wu d Stockmeyer vu dert här brocht het? Sin die naime publiziert? Oder chennt mer die abschrybe un in d Wikipedia stelle? Gedicht vum Pietro Axerio Piazza sin jo frei. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:42, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::Ja, das han i mi au gfrööget. Im «Archiv für Volkskunde» isch nüüt vo ire dine, und au zu Rima nu das Axerio-Gidicht i dëm Gysling-Artikel, wo-n-i jetz i der alemWP an es paar Oort verlinkt han (under Gysling, Axerio uä.; vilicht häsch es scho gsee). D Räie «Schweizerische Volkskunde», wo ja au öppis chönt syy, hät alem Aaschyy naa ekäs Regischter, und digitalisiert isch si schyynts au nöd. S isch mir schleierhaft, wo all die Sache glandet sind, wo d Stockmeyer und d Stoecklin gsamlet händ. De Name «Clara Stockmeyer» findsch au im Netz so guet wi nu im Zämehang mit irer (literatuurwüsseschaftliche) Diss. Bi de ZB han i mer na es Buech la reserwiere über Fraue i de Volchskund, vilicht findt me deet na mee, aber vil Hoffnig han i nööd. Susch chunsch äifach emaal verbyy und luegsch der die Sachen aa, ich ha si nöd eso gnau gsichtet (mache zur Zyyt äinewääg z vill für d WP statt für s Büro). --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:39, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::Ich chum gärn emol verby, haa Dir doderzue e Mail gschribe. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:50, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::P.S.: Des Gedicht vum Axerio haan i natyrli gly [[Text:Pietro_Axerio_Piazza/Wenn_ä_rrimmo_escht_äs_ächtse|uffeglade]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:51, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::::Wow {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:56, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::::Settsch es aber na Zyyle für Zyyle verglyyche – daa sind na vil Fëëler dine! En Täil han i iez korigiert... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:29, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::::::Jo, ich haa s kopiert, nit abgschribe, aber sonigi pdf-Kopie sin fähleraafellig. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:48, 10. Dez. 2014 (MEZ)
== Felix Balsiger ==
Är isch schyns wider retuur uf Bärn: [http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/publikationen/findbuecher-inhaltslisten/walzel] (per Strg+F no 'Balsiger' sueche)
Lueg au [http://doc.rero.ch/record/49350/files/1919-11-05.pdf], [http://www.staeuble-reiden.ch/frame_katalog_57.htm], [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&reset=true&referrerPosition=4&referrerResultId=bjoernstad%26any%26books&query=idn%3D125987692], [http://www.oh7eciel.ch/Listes_files/Reflux%2016.pdf], [http://retro.seals.ch/digbib/view?pid=bsg-001:1932:1931::331]
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:05, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:Cool! Mir beede sind e richigs Dream Team {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:20, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::Ja, bi de DNB-Daate bin i ebe nöd sicher gsy, öb das «öise» Felix Balsiger seg. All die Hiiwys sind iez na zimli mosaikaartig und gänd na ekäs Bild. Isch er ächt as Gimileerer uf Bëërn? Aber i bi froo, wän d nachli wyter suesch... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:28, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:::Ich glaub, do hilft nyt, do mueß mer sich die Literatur mol diräkt aaluege. Dää Skiführer isch villicht nit vun em, aber des mit em Ernst Hodel chennt jo scho syy ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:46, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::::[http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/publikationen/findbuecher-inhaltslisten/walzel Do] stoht uf S. 278
::::''Balsiger, Felix, nachgewiesen 1903-1934, Philologe, Dr. phil., --- / [Unterzeichner] ... [828]'' (beziet si uf die Unterschrift «Oskar Walzel zum 70. Geburtstag am 28.X.1934» uf S. 212). Des isch er bstimmt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:03, 13. Dez. 2014 (MEZ)
== Nawigazioonslyschte ==
Übrigens (= alemanisch???): Vilicht wëër s na schöön, e Nawigazioonslyschte z mache über «Redaktoore und Redaktoorine am Schwyzerische Idiotikon» oder ëënlich, mit allne Näme i alfabeetischer Räiefolg, wo me dänn under ieden Artikel chönt stele. Was mäinsch? Ha mi probiert schlau z mache, wie das gieng, bin aber gschyteret. Underdesse (= alemannisch???) bin ich ganz süchtig nach Redaktoorenartikel schrybe. Da häsch mer ja e schööns Äi gläit... Sett umbidingt e Pausen ylegge, susch chum i zu gaar nüüt mee... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:20, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:Sali Freigut, eso ne Lyschte het s jetz: [[:Vorlage:Navigationsleiste Redaktoren und Redaktorinnen am Schweizerischen Idiotikon]]. Im Artikel [[Friedrich Staub]] haan i si au mol dryygsetzt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:42, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::Höllenhunde! So gschnäll!!! Jetz han i grad de Hermann Blattner publiziert, luege, was es für Verwys druf gäb, und gseene da: vom Friedrich Staub. Hät s mi schüüli gwunderet – wiso vom Staub??? Und s isch rasch klaar woorde :)))) En liebe Gruez! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:45, 12. Dez. 2014 (MEZ)
== Schmitte2 ==
Isch gflickt [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Freigut/Schmitte2&diff=600517&oldid=600509]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:05, 26. Dez. 2014 (MEZ)
:Jäsoooo – ich Lappi. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:06, 26. Dez. 2014 (MEZ)
== Alfred Farner ==
Eventuäll dr zweet uf däre Syte: [http://www.matrikel.uzh.ch/active/static/5754.htm]? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:25, 26. Dez. 2014 (MEZ)
:Da chöntsch na rächt haa! Bi uf dëre Syte nu bim Jurischt glandet... Tanke! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:29, 26. Dez. 2014 (MEZ)
== [[Jost Winteler]] ==
isch jetz «bsundersch glunge». Glickwunsch! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:21, 3. Jan. 2015 (MEZ)
: {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:37, 4. Jan. 2015 (MEZ)
== Fritteuse ==
Hallo Freigut, ich habe wieder mal eine Bitte: Kannst du mir etwas zur Aussprache in der Schweiz der Wortes ''Fritteuse'' bzw. ''Friteuse''(?) sagen? Es geht mir 1. um das ''i'' und 2. um das Wortende. Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 22:25, 22. Jan. 2015 (MEZ)
:Hallo Seidenkäfer! Am Schluss ist sicher ein Schwa {{IPA|[ə]}}. Für den /i/-Laut habe ich selber kein Gefühl, da in meiner Mundart offenes und geschlossenes /i/ zusammengefallen sind. Laut einem Kollegen mit intakter Distinktion handelt es sich aber um ein geschlossenes {{IPA|[i]}}. (Da in der deutschen Standardsprache allerdings die – freilich niederdeutsch basierte – Grundregel besteht, dass ein /i/ in geschlossener Silbe offen, also als {{IPA|[ɪ]}} ausgesprochen werden «muss», wäre eine solche Variante wohl nicht a priori auszuschliessen, aber offenbar gilt in der Schweiz die französische, ergo geschlossene Realisierung.) Eine Schreibvariante mit éinem ‹t› ''(Friteuse)'' schliesslich ist mir nicht bekannt. Liebe Grüsse, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:20, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Herzlichen Dank und viele Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 15:09, 28. Jan. 2015 (MEZ)
== Gertrud Frei ==
Wänn Du s imfall nonig gsää hesch: [http://tagesanzeiger.sich-erinnern.ch/Traueranzeige/Gertrud-Frei Gertrud Frei]. Un do wird si schyns as Jubilarin gnännt: [http://www.worb.ch/dl.php/de/0d927-zgzgv7/wopo-0915.pdf zum 80.Geburtstag, Worber Post, S. 8], un do [http://www.kirche-walkringen.ch/fileadmin/user_upload/pdf/1_Januar_2015.pdf zum 85. Geburtstag].
Un [https://www.yumpu.com/de/document/view/10566398/mitteilungen-nr-74-sommer-johanni-2006-stiftung-ruttihubelbad/47 do] het si ebis zum Dod vum Ewald Grether gschribe.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:23, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Merci. D Toodesaazäig hät mer ire Voormund oder was au imer gschickt (si isch scho syt mängem Jaar demänt gsy). jetz waart i na uf de Läbeslauff, wo de Pfarer verläse hät. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:38, 23. Jan. 2015 (MEZ)
== typografischi Verstoßeritis ==
Ich schlag vor, Du kandidiersch as Ammann, no chasch sonigi Vandale aifach diräkt speere {{Smiley|blinz}}. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:39, 23. Jan. 2015 (MEZ)
: {{S|:D}} Ich wett nochli hööcher obe sy – susch chunsch mer glych na i Quëëri… --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:59, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Kai Brobläm! Im Momänt wäre [[:meta:Stewards/Elections 2015|Steward-Kandidate]] gsuecht, do chasch mir d Chnepf derno sofort ewägnee ... {{Smiley|grüe}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:05, 23. Jan. 2015 (MEZ)
:::Merci für de Tipp! Mäld mi grad! {{S|>:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:08, 23. Jan. 2015 (MEZ)
== Wider emol ebis vu Rima, nai, vun Arrimmu! ==
Sali Freigut, ich liis grad des Buech:
* Wortschatzprobleme im Alemannischen. 7. Arbeitstagung alemannischer Dialektologen, Freiburg i.Ü. 1.-3. Oktober 1981. Herausgegeben von Walter Haas und Anton Näf. Freiburg i.Ü. 1983
Do het s en Artikel din vu dr Barbara Bargagli-Mühlethaler „Das kontrastiv-vergleichende Wörterbuch der alemannischen Dialekte im westlichen Norditalien“. Do schrybt si din (S. 62), ass si bi dr GRILAVI an dr Uni Floränz e Kopy vun eme Manuskript vum [[Pietro Axerio]] hebe mit 30 Gedicht un ere Sprichwortsammlig. Isch des villicht des Manuskript, was i bi Eich in Uuszig kopiert haa? Derzue schrybt si in dr Aamerkig „Die GRILAVI bereitet eine kritische Ausgabe des vollständigen Manuskriptes vor.“ Waisch Du, eb do wirkli je ebis publiziert woren isch? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:11, 10. Feb. 2015 (MEZ)
:Sali Holder. Näi, daadevoo isch is gaar nüüt bikannt. (Ich wäiss au nööd, wie d Stockmeyer zu dem Materiaal – vermuetli – vom Axerio choo isch, wo sie abgschribe hät.) Fröög doch tiräkt bi der Elisabetta Fazzini Giovannucci z Pescara naa, die sett s äigetli wüsse (und cha tüütsch): elifazzini@yahoo.it. Und säg mer dänn, wie d Sach staat – s nimt mi ä wunder. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:01, 10. Feb. 2015 (MEZ)
::Na öppis: Häsch gsee, im Tagigsband 1975 hät s en Artikel vom Piergiuseppe Scardigli ua. über «Semantische Probleme in extremis: Rima.» --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:11, 10. Feb. 2015 (MEZ)
:::Bi dr Elisabetta Fazzini haan i aagfrogt un dr Dagigsgband vu 1975 isch bstellt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:26, 10. Feb. 2015 (MEZ)
::::Hät si äigetli uf dyni Aafraag reagiert? --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:37, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:::::Ah genau. Si het mer grad vor churzem en Antwort gee. Si het gmaint, si wissi nyt dervu, die kritisch Uusgab sei nie publiziert wore. S heeb aber mol e Doktorandi an dr Uni Florenz gee, d Anna Maria Semplici, wu mit em Dialäkt vun Arrimmu z due ghaa het. D GRILAVI isch mittlerwyli z Pescara un dert hän si kai Kopy vu däre Arbet. Dr Profässer z Floränz, dr Piergiuseppe Scardigli, sei scho emeritiert, aber ich soll emol bi dr Uni Floränz aafroge. Do biin i jetz aber nonig derzue chuu. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:35, 12. Mär. 2015 (MEZ)
::::::Dr Byydrag vum Scardigli «Semantische Probleme in extremis: Rima» haan i im Ibrige jetz. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:38, 12. Mär. 2015 (MEZ)
:::::::Merci :) --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:10, 12. Mär. 2015 (MEZ)
== Werner Hodler ==
Sali Freigut,
do [https://books.google.de/books?id=dYVWgHsYxJkC&pg=PA169&lpg=PA169&dq=%22werner+hodler%22+jehovas&source=bl&ots=hvbWtSd0Yr&sig=2VrN_MAx_G-nAG64z5SOfTuK1xI&hl=de&sa=X&ei=WJ4AVa3IFYv7ywPnuoLwCg&ved=0CDgQ6AEwBA#v=onepage&q=%22werner%20hodler%22%20jehovas&f=false in däm Buech] wird dr Jehova-Hodler glychgsetzt mit em Bärndütsch-Hodler (ich mueß jo zimli ufbasse, ass i nit <Holder> schryb :-)), wänn Du kai Zuegriff uf dää Google-Book-Uusschniutt hesch, no lueg mol in [http://www.manfred-gebhard.de/Opposition.pdf dää Uuszug] us em Buech. Ich chennt mer aber au vorstelle, ass dää Autor des aifach us em DNB-Yydrag gschlosse het. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:12, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:Was au derfir spricht, isch d Publikation ''Das Buch Hiob. Eine Deutung von Werner Hodler. 1930; Selbstverlag; Olten. 48 Seiten.'', wu sicher vu däm Jehova-Hodler isch un im Sälbschtverlag z Olte erschinen isch, d. h. in däm Ort, wu dr Bärndütsch-Hodler Leerer gsii isch. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:21, 11. Mär. 2015 (MEZ)
::S git au no ''Zur Erklärung von Goethes «Iphigenie»''. In: Germanisch-romanische Monatsschrift: GRM Jg. 41. Heidelberg 1960. S. 158 - 164, des chennt vum Germanischt syy. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:41, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:::Hm hm hm. Guet mügli, das es i allne Fäll de Glych isch. Aber zum das imene Läxikonartikel z schrybe, müesst mer äifach Sicherhäit haa. Der Autoor vom eerschte Buech hät ämel em Hodler syni spraachwüsseschaftliche Publikazioone nöd sälber gchänt, susch würd er nöd bhaupte, dëm syni Veröffentlichunge vo 1915 und 1969 seged idäntisch («nochmals neu aufgelegt» – das isch ganz faltsch). O je – was macht de Läxikograaf i somene Fall? --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:35, 11. Mär. 2015 (MEZ)
::::Der Autor Gebhard git syni Internetadrässen aa – ich hau en emaal përsöönlich aa, werum er eso sicher seg, das die beede WH idäntisch segid. Im Naachrueff laat ämel nüd uf Idäntitëët schlüüsse. Aber uusschlüüsse cha me s natüürli nööd. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:12, 12. Mär. 2015 (MEZ)
== Mainigsbild zue dr Bilderlizänze ==
Sali Freigut, lueg Dir doch bitte mol [[Wikipedia:Stammtisch#Bilder unter .C2.ABFair Use.C2.BB bzw. .C2.ABBildzitat.C2.BB|die Diskussion zue dr Bilderlizänze]] aa. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:05, 31. Mär. 2015 (MESZ)
:Ja, i ha s scho gsee... wäiss aber nöd, was i dezue sell säge... LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:15, 31. Mär. 2015 (MESZ)
== Gsteigwiler ==
Sali Freigut,
lueg Dir doch bitte mol [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Gsteigwiler&curid=42937&diff=622685&oldid=590418 die Änderig] aa. Isch des dr Dialäkt vu dert? Dr Schofför het s erscht mol wider rugggängig gmacht.
Merci un LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:03, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:Sali Holder
:<s>De [[Benutzer:Schofför|Schofför]] hät ganz rächt taa, die Änderig wider zruggzmache, s isch scho richtig oortsmundaartlich gsy, wie s vorane gstanden isch.</s> Nu d Fraag, öbs iez «besteit» oder «bsteit» ghäisse söll, isch echli haarspalterisch – s töönt äinewääg hoochtüütsch. Me sett de ganz Satz andersch konstruiere.
:S isch mer ä scho uufgfale, das Bëërner Underländer i Sache Bëërner Oberland umekorigiered. Öpper hät uf der alsWP und bsunders hartnäckig (wie säit me dëm uf schwyzertüütsch/alemanisch?) uf de deWP probiert, di oortsüeblich Uusspraach «an der Lengg» dur sys underländisch «ar Lenk» z ersetze – au wänn deet ganz uustrückli staat, es ghäissi i der Uusspraach ''am Oort'' esoo.
:En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:17, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:P. S. Chan ich das äigetli näimen yrichte, das i der alsWP di sichtbar Wariante vo mym Aka ''Freiguet'' (mit Diftong) isch?
::Merci. Die halber hochdytsche Sätz sin jo vu mir, wie chennt mer des andersch sage?
::Du findsch in Dyne Yystellige im Tab "Benutzerdate" unter 'Unterschrift' e Fäld ''Spitznome (zum Unterschribe)''. Dert chasch di dialäktal Form vum Name yygee, no wird er aazaigt in Dyne Signature. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 10:51, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::'''Ups, näi, sorry, das han i iez ales faltsch verstande. Näi, das mit der Änderig isch ja absoluut richtig gsy! Natürli hät s Bëërner Oberland ekäi l-Wokalisierig und nd-Welarisierig, natüürli ghäisst deet ''lyt'' und nöd ''ligt'' – hilff Himel! D IP hät scho rächt, tue s grad wider richte!''' --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:01, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::Und statt ''D Gmäindsflächi bestaat...'' cha me ja säge: ''vor Gmäindsflächi sy...''
:::«Underschrift» han i nanig gfunde, aber ich sueche wyter. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:07, 9. Apr. 2015 (MESZ)
::::Ui, do und im Artikel isch aber underdesse en Huufe glaufe. I ha scho en Momänt zöögered und öberlait, öb i di ganz Änderig vo de IP zruggsetze söll oder nu en Tail devoo. As die im Haslital anderschd schwäzid as die z Thun vorne, isch mer scho bewusst gsi - aber wie s de Lütschine noche redid, hani nöd gwüsst. Jetzt aber häd jo en Fachmaa die Sach aaglueged. Da Wort, wo mi am maischte stutzig gmacht hät, isch jetzt immer no dinne; «landwirtschaftlichere» → tönt chli komisch i mine Ohre. Und isch d Mehrzahl vo «Gmeind» wörkli «Gmeindi»? Gspannt uf d Antwort isch de --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:42, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::::Stimmt, das mit «landwirtschaftlichere» verstaan i au nööd, han i überlueget. D Meerzaal «Gmeindi» stimmt aber scho, im Bëërner Oberland und im Walis händ di schwache wybliche Woort i de Meerzaal es ''-i,'' öppen ''ei Tanna, vier Tanni'' (vo woo das ''-i'' hëërchunt, wäiss mer übrigens nööd). Im Simetaaler Wöörterbuech vom Bratschi und Trüeb isch ''Gmìì,'' Mz. ''Gmììndi'' au dine, im Wöörterbuech zum Bödellitüütsch vom Ritschard nööd, aber das gaat deet sicher glych. Was i au nöd verstaa, isch, werum s im Bödeli es ''ei'' hät und nöd es ''ìì'' – aber das schynt z stime, im Wöörterbuech sind ämel ''gmein'' und ''Gmeiwärch'' dine. Suscht sind d ''ei'' eigetli zu starch gschlossenen ''ee'' oder starch offenen ''ìì'' woorde. Gspässig. Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:19, 10. Apr. 2015 (MESZ)
== zerstören ==
Sali Freiguet, hättsch Du mir villicht e guete alemannische Uusdruck fir hd. 'zerstören' in Sätz wie ''D Burg isch im 30-jehrige Chrieg *zerstört* wore.'' oder ''D Altstadt isch im 2. Wältchrieg bi me Bumbeaagriff *zerstört* wore''? Lg, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:22, 12. Apr. 2015 (MESZ)
:Hm, s chunt me nu grad ''schlysse'' z Sinn, im Idiotikon ''schlĩssen I 1aγ'' (Bd IX 673): https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=9&spalte=673, i de ganze Schwyz bikant. Uf Spalte 874 findsch öppe «D Wildeburg händ s verbrönnt und gschlisse, alles rübis und stübis zämegschlage». Aber s git wol au anderi Woort; Sinonym gänd s im Band IX aber läider ekäi. Aber ''schlysse'' töönt für miich äigetli ganz guet. Und im Zämehang mit em Zwäite Wältchrieg chönt me natüürli auch ''zämebombe'' oder soo bruuche. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:56, 12. Apr. 2015 (MESZ)
:: I ha au scho gsuecht. Im Nöije Baaseldütsch Wörterbuech stoot as Übersetzig vo ''zerstören'' numme ''verhuudle'', ''verjaage'' und ''verrääble'', was nid grad vil hilft. ''schlisse'' chunnt dört vor as ''(salopp) kaputt machen'' und i muess zuegää, ass i mi nid cha erinnere, ass i säll Wort je brucht ha (aber villicht isch das im Alzheimer z verdanke). [[Benutzer:Andi d|Andi d]] ([[Benutzer Diskussion:Andi d|Diskussion]]) 05:39, 13. Apr. 2015 (MESZ)
:::Merci Eich beede, ich jetz mol myni ganze zersterte Burge mit gschlisseni uusduscht. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:24, 13. Apr. 2015 (MESZ)
::::Das isch intressant – s Idiotikon hät ''schlysse'' i de Bidüütig «zerstören» zwaar für fascht di ganz Tüütschschwyz, aber grad ebe nöd für Basel. De [[Gustav Adolf Seiler (Philologe)|Seiler]] und de Suter händ das Woort au nöd pueched. Und s Badisch Wöörterbuech hät unter ''schleißen II'' die Bidüütig au nööd, das Wëërb isch im Badische äinewääg fascht umbikant. S gseet aso ganz denaa uus, dass das Woort im Nideralemanisch uusgstoorben isch. Au für s Schwööbisch gchänt de Fischer d Bidüütig nu na us de hischtoorische Spraach. Hm, aso für dyni markgrääflerische oder was au immer Täggscht, Holder, isch ''schlysse'' aso vilicht nöd eso guet. Ussert Du miechsch echli uf «alemanischi Koiné» oder aber Widerbiläbig vo Uusgstoorbnigem – jä guet, bäides macht me mit Chlyspraache, wo me wott standardisiere, ja gëërn... {{S|:)}}. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:40, 13. Apr. 2015 (MESZ)
:::::Nai, des isch kai Widerbelääbig vu al(t)emannische Uusdruck, des isch aifach en Entläänig us em Uusländische, wie mer des alliwyl macht, wämer modärn, urban un megacool will syy. {{Smiley|megacool}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:53, 13. Apr. 2015 (MESZ)
== Eduard Schwyzer ==
Sali Freiguet,
De Artikel [[Eduard Schwyzer]], wo du de Hauptautor devo hesch, isch jetz als [[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|bsùnders glùnge]] usszeichnet worde. Glüggwùnsch ùn viili Griess! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:40, 23. Mai 2015 (MESZ)
:Merci :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:21, 25. Mai 2015 (MESZ)
== Heugeißfeschd ==
Sali Freiguet,
bitte due mer beidi Artikel im Badische Wörterbuech übers Heugeißfeschd (Sach und Feschd) scanne un a mini email schicke damit i no me davo ibaue cha. (axel-lange@web.de). Viele Dank. [[Benutzer:Ventus55|Ventus55]] ([[Benutzer Diskussion:Ventus55|Diskussion]]) 21:37, 3. Aug. 2015 (MESZ).
:Sali Ventus55, das mach i gëërn! – mit den Uuflöösige vo allnen Abchürzige, wie die i söttige Wöörterbüecher halt emaal voorchömed. S isch übrigens nu äin Artikel, Sach und Fäscht i äim. Vill mee staat deet nööd, as d iez häsch, aber glych – s Badisch Wöörterbuech ghöört dezue. :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:42, 3. Aug. 2015 (MESZ)
== Tschättermusik ==
Hallo Freiguet, dätsch du mol bitte luege, ob im Badische Wörterbuch öbis drin stoht über d [[Tschättermusik]] un mir des eventwell nomol scanne. Wär spur. Merci.--[[Benutzer:Ventus55|Ventus55]] ([[Benutzer Diskussion:Ventus55|Diskussion]]) 15:10, 7. Aug. 2015 (MESZ)
:Mail folgt. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:37, 10. Aug. 2015 (MESZ)
== Bitte zu "Allfälliges" - Wiktionary ==
Hallo Freigut, nach längerer Zeit hätte ich wieder mal eine Bitte. Es geht um die CH-Aussprache (also eigentlich um die Betonung) des Wortes "Allfälliges" (1. oder. 2. Silbe)? Es wäre sehr nett, wenn du [https://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:Allf%C3%A4lliges bei uns] was dazu sagen könntest. Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 22:53, 29. Aug. 2015 (MESZ)
:Erledigt :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:58, 30. Aug. 2015 (MESZ)
::Vielen Dank für die prompte Hilfe und die weiteren Anregungen. --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 15:20, 31. Aug. 2015 (MESZ)
== Hodler 2 ==
Hoi Freiguet, was mer bi dr aigene [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Werner_Hodler&curid=53648&diff=645503&oldid=644279 aigen Forschig] alles uusefindet - Gottseidank simer do bi dr Alemannische Wikipedia, wu eso ebis zuegloo isch! :-)) LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:07, 15. Sep. 2015 (MESZ)
: {{S|:D}}! Wän i der Artikel na für di hoochtüütsch Wikipeedia mache, nim i mi dän echli zrugg… Aber mer händ ja immerhin de Manfred Gebhard as schriftlichi Quäle. Schynt mer zwaar echli en gspässige Vogel z sy (ha mi au mit em uustuuschet), aber er hät ja würkli rächt ghaa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 15. Sep. 2015 (MESZ)
== Des git s doch gar nit ... ==
E Untermarkgreefler vorarlbeargeret un e Zürcher walseret hinterhär, des git s nume in dr Alemannische Wikipedia! {{Smiley|megacool}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:11, 29. Okt. 2015 (MEZ)
: Jetz isch es warschindli echli hors-sol-walserisch {{S|:)}}... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:05, 30. Okt. 2015 (MEZ)
== ooni linguischtischs Brimboorium ==
Cha des syy, ass ''der Autor vo dëm Artikel, wo nööd wäiss, was mit dëm Materiaal passiert isch'', in däm Fall syy ganz perseenligi Mainig iber gwiisi Fachliteratur het yyfließe loo? Anderi schryybe halt eso idiotischi Werterbiecher ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:48, 1. Dez. 2015 (MEZ)
:Nöd «ganz persöönlich», sondern seer guet biläit und ändloos erwyterbaar! Muesch halt d Bisprächig läse. Aber häsch ja vilicht glych au echli rächt... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:13, 1. Dez. 2015 (MEZ)
== Verflossene Politiker ==
[[Gustav Adolf Seiler (Politiker)|Se!]] {{Smiley|blinz}} Ich find jo, ass mer sonige <u>regionale</u> Theme scho druf cha spekuliere, ass es dr Artikel mol git ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:49, 3. Dez. 2015 (MEZ)
:Hm, mach lieber en Artikel über d alsWP i de deWP, das brëëcht glaub mee... Chasch di übrigens fröie – vermuetli gits i der alsWP gly en nöien Artikel über en Süüdwalserforscher (wo nöd nu en Übersetzig isch us de deWP, wo deet au scho nu e Parafraasen us em HLS isch)... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:00, 3. Dez. 2015 (MEZ) – Naachtraag: Immerhin mit Halbgviertstrich, momoll… ;-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:03, 3. Dez. 2015 (MEZ)
== Schluchsee ==
Hoi Freiguet, dr Schluchsee isch natyrli zimli uusböue wore, aber wieso jetz die Artikel nit: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=St%C3%BChlingen&type=revision&diff=655534&oldid=644036], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Kembs&type=revision&diff=655506&oldid=585356], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=SC_Freiburg&type=revision&diff=651317&oldid=636167]? Grueß, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:31, 16. Dez. 2015 (MEZ)
:Ou ja, da häsch natüürli rächt! Bruuche iez grad na e paar Stime mee zum Vergëë… Hm hm hm, was mach i iez bloos… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:12, 16. Dez. 2015 (MEZ)
== Brunch ==
Sali Freiguet, hesch Du nit au welle zum Brunch chuu? Mir hän di vermisst! LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:29, 17. Jan. 2016 (MEZ)
:Sali Holder – momoll, has eerscht am Namittag am zwäi gmërkt, das das ja hüt gsy wëër… Schaad! Defüür bin i dihäime flyssig gsy und ha vil Räschtanzen uufgruumet… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:31, 17. Jan. 2016 (MEZ)
::Jo, i hamer all Müe gee, asis nöd vergess, bi zerscht is Zääringer - niemert ume gsii. Denn bini in Huusmaa, - o niemert umegsi. Den bini wider hai und ha usegfunde, ases no anderi Lokaal z Zöri gitt. Und Du chunsch aifach nöd. Nai aber au! --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]])
:::Würklech schad. Hed mi au gfreut, dich emol wider z träffe. --[[Benutzer:Badener|Badener]] ([[Benutzer Diskussion:Badener|Diskussion]]) 09:14, 18. Jan. 2016 (MEZ)
== Isch dr ärnscht? ==
Hoi ''Friiguet''. Dii [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer%3AFreigut&type=revision&diff=664586&oldid=664577 Bearbäitigskomentaar] gid mer z dänkä. Isch dr wirklich ärnscht? Uberleggs der doch nu äinisch. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 21:06, 22. Jan. 2016 (MEZ)
== Einsiedeln ==
Sali Freigut, lueg mol [http://www.alemannisch.de/eip/media/2015heft2.pdf?fl=19203355 do] uf S. 64. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:24, 13. Feb. 2016 (MEZ)
:Da chan i nu säge: Buuch yzie, Holder! {{S|:D}} Aber e schööns Heft isch das scho, gopf… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:41, 13. Feb. 2016 (MEZ)
::Hm, de Buuch goot jo no. Aber Lächle, da tuet nu ann uf dem Fötteli. Wie machschi Du daa? --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:23, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:::Vo Gibuurt uus fotogeen, hehe :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:29, 24. Feb. 2016 (MEZ)
::::Waisch Freiguet, wämer näb eme sone fotogene Superstar stoot, no loont si s Buuch yyzie au nimi. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:29, 25. Feb. 2016 (MEZ)
== Lavaux ==
Hoi Freiguet, han grad gmerkt, as d Verchnüpfig us em [[Lavaux]] zum Idiotikon nüme tuet, resp. di zwait funkzioniert no halbe. Chöntsch du mir da wider flicke? Danke und Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 00:32, 15. Feb. 2016 (MEZ)
:Hoi Schofför, han zwee stabyl Link inetaa – und grad na d Spaltezaale korigiert. Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:53, 15. Feb. 2016 (MEZ)
::Super! Danke vilmol. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 00:42, 16. Feb. 2016 (MEZ)
== Hermann Blattner ==
Solly Freigut,
Dyn Artikel [[Hermann Blattner]] isch jetz als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|Bsunders glunge]]“ usszeichnet worde. Glückwùnsch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:03, 21. Feb. 2016 (MEZ)
:Merci für s Voorschlaa und merci a ali, wo abgstume händ! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:06, 21. Feb. 2016 (MEZ)
== Luzernertütsch ==
Hoi Freiguet. E bitzeli Statistik: Luzerndeutsch: 3 Link; Luzernerdeutsch: 9 Link. I miim Tielekt segi sicher Luzernertütsch nöd Luzerntütsch. Uf wa sölemer üüs einige? Wa Du im Artikel schripsch, isch mer gliich, aber d Link söttid doch irgedwie öberiistime. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:14, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:Hoi al-Qamar. Ja, häsch rächt, s setted all glych sy. De Ludwig Fischer säit ämel ''Luzerndeutsch'' – das isch der äint Uusgangspunkt. Der ander isch, das glaub all Tialäkt vo den alte groosse Stadtoort vom Tipus ORT + TÜÜTSCH sind, aso Baseltüütsch, Bëërntüütsch, Luzëërntüütsch, Züritüütsch. (Ich vermueten äinewääg, das Abläitigen uf ''-er'' vo nöd zämegsetzten Oort im Schwyzertüütsch nöd alt sind. Es ghäisst ''Zürihegel, Züri-Oberland, Züripiet, Zürisee, Zürischnure, Züritirggel, Züritüütsch; Baaselbiet, Baaseldytsch, Baaselstaab; Bäärnpiet, Bäärntütsch'' usw. Schafuuse git ''Schafuuser,'' wils mit ''-huuse'' zämegsetzt isch; Sanggalen isch en Persoonename, Aargöi, Tuurgi und Walis sind Landschaftsnäme. Das iez emaal as Theese.) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:26, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:Naachtraag: D Luzëërner sälber säged äinewääg ''Puuretüütsch''… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:27, 24. Feb. 2016 (MEZ)
::Aso bi Zöri-, Basel-, Bern- und Hoochtütsch, dascht ase, aber Lozerner-, Sanggaller- und Nidertütsch, nöd ase. Em beste wäärs, me wöör grad en Artikel Bauerndeutsch schriibe und denn e Wiiterlaitig vom annt ufs ander mache, minetwege au en Umlaitig öber s Berner Oberland und em Bernpiet. Guet Nacht und heb süessi Trömm. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:50, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:::Us dëren Antwort chum i aso nöd druus – ''hooch'' und ''nider'' sind ja Adjektyv, und wiso «nöd ase» bi Luzëërn, wänns de Luzëërner Fischer ja sälber eso schrybt? Das lyt doch nöd amene Toggeburger, das z entschäide… Und en Artikel hett i scho lang im Fokus, aber das tuuret na… Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:36, 25. Feb. 2016 (MEZ)
Sali Freigut, mersi vylmol fir d Korrekture vu dr Lozärner Gmaindsartikel. Mir isch do nit ganz klar gsii, eb mer wirkli vun eme ''Lozärntütsch'' cha schwätze, sonigi Kantonsdialäkt sin jo zum Dail ender e Fiktion (z. B. Aargauerdütsch). LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:43, 25. Feb. 2016 (MEZ)
:Sali Holder, du häsch rächt, oft sinds e Fikzioon. Aber s Luzëërntüütsch isch überraschend gschlosse – e richtigi Kantonalmundaart wie öppe s Züritüütsch (natüürli ooni e paar Gränzoort, am Rigi öppe rededs scho schwyzerisch). Und das Dogma vom weschtlichen und öschtliche Schwyzertüütsch han i äinewääg uf de Latte, DAS isch e Fikzioon... Wänn dän vilicht änds Jaar mys Büechli über s Züritüütsch usechunt, wird das hoffetli klaarer... :-) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:46, 25. Feb. 2016 (MEZ)
::Lueg doo: [[Suchoi]]: da hett e Lozärnertütsche verbroche (bi de Tielektvorlaag)! Han aber etz all Link noch Dim Wuntsch gänderet uf Luzerndeutsch. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:16, 25. Feb. 2016 (MEZ)
::Und dee gad ono [[Benutzer:Breno~alswiki]] (aber er hett Sanggallervorfaare ghaa ;-) --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:18, 25. Feb. 2016 (MEZ)
:::Merci. Lueg aber, ussert em Trienger [[Ludwig Fischer (Germanist)|Ludwig Fischer]], au öppe [[Walter Haas]]: «Lozärnerspròòch. Eine Geschichte der luzerndeutschen Mundartliteratur mit einem Verfasserlexikon und einem Lesebuch» (1968); und: ''s Markus Evangeelium. Luzärntüütsch vom Walter Haas. Mit eme Voorwort vom Hermann Venetz.'' Kriens 1988 (wo au im Voorwoort vo de «luzerndeutsche Muttersprache» d Reed isch). S git halt bäides – di tradizionell Form und e jungi. Und das Schwyzertüütsch vergheit, wüssed mer ja... :-) / :-( --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 26. Feb. 2016 (MEZ)
== Vile Dank… ==
…für dini [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_Martin_Sutermeister&action=history Verbesserige].--υ.γ. 14:38, 2. Mär. 2016 (MEZ)
== Gedanke ==
Sali Freiguet, [[Benutzer:Holder/Gedanke|do]] het s jetz au mol myni Gedanke zue dr alswiki. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:15, 16. Mär. 2016 (MEZ)
: {{S|:)}} + LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:40, 17. Mär. 2016 (MEZ)
== J. M. Bächtold ==
Sali Freiguet
Ich bii mol d Johresbricht in dr Zytschrift «Heimatschutz / Patrimoine» duregange un do haan i die Raiefolg vu dr Presidänte vum Bund Schwyzertütsch uusegfunde:
* vu dr Grindig bis 1958: Adolf Guggenbühl
* 1958-1961: Bruno Boesch
* 1961-1963: J. M. Bächtold
* ab 1963: Rudolf Trüb
Lueg z. B. die Syte [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1957:52#37 1957], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1958:53#41 1958], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1959:54#117 1959], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1960:55#73 1960], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1961:56#85 1961], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1962:57#87 1962], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1963:58::301#145 1963]
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:17, 8. Apr. 2016 (MESZ)
:Sali Holder
:Cool, super! Merci vilmaal!
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:43, 8. Apr. 2016 (MESZ)
== Barchinas ==
Sali Freiguet, chenntsch mol bizyte im Dicziunari Rumantsch Grischun luege, eb dert ebis stoht zue dr Gschicht vu dr [[Barchinas]]? Ass des Fescht «us heidnischer Ziit» stammt, glaub i nämli nit eso rächt. Merci vylmol, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:09, 23. Apr. 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Unter ''Barcha'' isch im Dicz. über en söttige Bruuch gaar nüüt dine! I ha drum tiräkt bi de Redakzioon naagfrööget, und die sind i s na untruckt Materiaal under «Silvester» go sueche. D Annetta Zini hät mer dänn das gschribe:
::«Leider ist das Material für «Barchinas» auch im DRG recht mager. Laut dem Buch «Nos cumün da Scuol in temps passats» (1982, 179) von Men Gaudenz handelt es sich um eine ältere Tradition (ohne genauere Angaben). Der Brauch der «Barchinas» war laut Gaudenz an Weihnachten. Dies stimmt jedoch nicht, da es sich um eine Silvestertradition handelt. In den Aufnahmen des Atlas der schweiz. Volkskunde von 1936 ist folgendes für Scuol dokumentiert: «Am Silvesterabend nach dem Essen lassen die Kinder ihre Lichtschiffchen in den Brunnen des Dorfes herumfahren. Die Schiffchen sind aus Föhrenrinde geschnitzt und jedes trägt ein brennendes Weihnachtskerzchen» (vgl. ASV. Aufn. 83 für Scuol). Gemäss Gaudenz waren die Lichter der «Barchinas» früher die einzigen Lichter in der Nacht, da es ja noch keine Strassenlaternen gab. Laut einem Artikel in der Quotidiana existiert der Brauch heute auch in anderen Dörfern, wie z.B. in Sent (LQ. 2010, 254, 7). Der Sinn des Brauches ist der folgende: «arder oura l'on vegl», also das alte Jahr ausbrennen, sich davon verabschieden.
::Ich denke, dass der Brauch bereits älter ist, jedoch der Name dafür jünger. ''[Beziet sich uf myni Aafraag, won ich frööge, öb dëë Bruuch ächt jung seg, wil er im Band II, wo um 1950 ume gschribe woorden isch, na fëëlt.]'' Die oben beschriebenen Informationen habe ich nämlich unter «Silvester» gefunden und nicht unter «Barchinas». Ich selber bin nicht von Scuol, kenne das Fest jedoch durch Kollegen. Gerne kontaktiere ich diese, um mehr darüber zu erfahren. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich noch etwas herausfinde …»
:Ich passe de hoochtüütsch Täggscht i de deWiki bi Glägehäit aa, und falls es niemert suscht macht, dänn mach i s au i der alsWiki. Aber Duu chasch natüürli au sälber ygryffe... :-)
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:21, 25. Apr. 2016 (MESZ)
::Merci fir d Recherche. Du chasch des gärn au do bi uns aabasse. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:32, 26. Apr. 2016 (MESZ)
== Bilder ==
Sali Freiguet, schen, ass es jetz au Bilder git vum Hotzenköcherle u. a. Do sottsch villicht no ne offiziälli Mail an s Supportteam schicke, ass si nit wider glescht wäre uf Commons. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:33, 13. Mai 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Ha mym Scheff d [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Textvorlagen#Einverst.C3.A4ndniserkl.C3.A4rung_f.C3.BCr_Bild.2FFoto-Freigaben Formular] gschickt, das er si ab sym E-mail-Konto abschickt (d Rächt ligged bi öisem Inschtituut). Ähm – mues i susch na öppis mache? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:39, 14. Mai 2016 (MESZ)
::Sali Freiguet, nai, des sott länge. Aber wänn s Probläm git, frog besser uf dr dewiki noo, dert het s Lyt, wu besser Bschaid wisse wie ich, z. B. dr Gestumblindi. Grueß, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:51, 20. Mai 2016 (MESZ)
:::Gnau – has esoo i Abspraach mit em Gestumblindi gmachet. :-) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:11, 21. Mai 2016 (MESZ)
== Benutzer:Bussakendle/Obrigkeiten ==
Hi,
-1 die Leerzeilen sind Platz für weiteren Text
-2 Der Artikel ist im '''Benutzerraum'''
Gruss
[[Benutzer:Bussakendle|Bussakendle]] ([[Benutzer Diskussion:Bussakendle|Diskussion]]) 18:04, 25. Mai 2016 (MESZ)
:Ou sorry, han i nöd gsee. Chunt devoo, wä me nu uf en Link klickt... Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:06, 25. Mai 2016 (MESZ)
== Wallisertütsch vs Walsertütsch ==
Hoi Freiguet, ha gad gsee, as bi de Walser dra gsi bisch. I han letscht Herbscht d Wyterlaitig vo [[Walserdeutsch]] uf ''Walliserdeutsch'' aaglait, wills en Huffe Artikel git, wo döt druf verchnüpft gsi sind. Es isch mer deby scho klar gsi, as da nöd ganz s Gliiche isch – aber besser as en rote Link. Vilicht mööst me s Wort «Walsertütsch» im Artikel fett schriibe, as me sofort gseht, as döt näbis dröber gschreben isch. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 13:10, 20. Jun. 2016 (MESZ)
:Gueti Idee, has iez «ygfäisset» :-) . En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:57, 20. Jun. 2016 (MESZ)
::Alles klar. Lömmers emol eso. Vilicht baut da jo emol öper uus. ;-) --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:14, 20. Jun. 2016 (MESZ)
:::I han au scho draa tänkt, für d dewiki en seperaaten Artikel ''Walsertüütsch'' z schrybe. Aber das git äifach risig z tue... vilicht dän emaal nach de Pänsionierig :-) (falls es d Wikipedia dänn na git – Hororvoorstelig, all die Aarbet vergäbis gmachet z haa...). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 07:37, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::Hoi ''Friiguet''. Käi Angscht, oi wenns de d Wikipedia nimmä sett ggä, so wird doch sicher irgendwo ä digitaali Versioon uf irgendeme Archiv-Sörver liggä, so dass de irgend e Schtudänt fir sii Diss. cha naachäläsä, was dui gschribä und biiträid hesch. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 17:59, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::: {{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:00, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::::Frèigöed, mit eme Artikel uf dr dewiki chasch dir rueig Zyt loo bis no dr Pänsionierig, wichtig isch nume, ass es mit em Walserdytsch-Artikel do bi uns schnäller goot, macht sowiso mee Spass. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:00, 21. Jun. 2016 (MESZ)
:::::::<small>Gits es Smiley für *grööl*?</small> --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:57, 22. Jun. 2016 (MESZ)
== Ìwer d Apostroff ==
Sàlü Freigut, dina Erklärung [[Wikipedia:Artikel-_und_Listenkandidaturen#Meinrad_Lienert|ìn dr Kandidature]] fìnd ìch prima. Ìm Elsàss schribt ma gweehnlig „d'Fràui“ oder „z'Bàsel“ - aui d Litt wo '''nia''' „di Fràui“ oder „ze/zu Bàsel“ sàga. Wurum denn? 's ìsch (= as ìsch) jo scho gnüe kompliziart, ma brüücht ìm Laser nìt noch nutzlosa Zeicha ànaschriiwa. Ìch benutz jetz aui weniger Apostroff! A Grüeß, --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:28, 12. Aug. 2016 (MESZ)
:Dr beschta Bewiis: [[Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe/Archiv_2012#A_typischa_.C3.A0lem.C3.A0nnischa_Pr.C3.A4position|a <small>(dumma)</small> Frog ìwer d Präposition „z“]]. Denn ìch hà làng gmeint, dàs sott a Àbkìrzung sìì; as ìsch's àwer nìt. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 00:07, 13. Aug. 2016 (MESZ)
::Merci, Mireille! Di glych Diskussioon gits au im Schottisch. Deet ghäissts öppe ''o'' oder ''caa'' und nöd wien im Änglisch ''of'' und ''call,'' drum säged d Apostroffgägner, me sell au nöd ''o’'' und ''ca’'' schrybe. Söttigi Apostroff im Tialäkt understeled nämli, das de Tialäkt nu en Abwychig sei vo de Standardspraach, und das isch natüürli nöd waar. En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:28, 14. Aug. 2016 (MESZ)
== Syte glescht ==
Sali Freiguet, ich haa gar nit gwisst, ass du au chasch [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ALogbuech&type=delete&user=Freigut&page=&year=&month=-1&tagfilter=&subtype= Syte lesche]. No chentsch aigetli au gly as Ammann [[Wikipedia:Ammanne#Ammanne-R.C3.A4cht_beatrage|kandidiere]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:05, 29. Aug. 2016 (MESZ)
:Hoi Holder. Bi de dewiki säit me dëm «e Wyterläitig überschrybe». Tächnisch isch das sicher s Glych, aber tërminoloogisch en groossen Underschyd… :-) – Ui, Ame sy wëër e ganz e groossi Eer, aber eerlich gsäit: Ich chumen us em Wikipedia-Hinder- und Undergrund überhaupt nöd druus. Ich wëër ganz en schlächten Ame, und Ame-Lyche häts uf der alswiki wäissgott scho gnueg… :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:10, 29. Aug. 2016 (MESZ)
::D Ammannerächt sin kai Häxewärch, do chunsch schnäll drus. Ich deet mi halt fraie, wänn näbe däne ganze «Lyche» au no läbigi Ammanne derby wäre. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:37, 29. Aug. 2016 (MESZ)
:::Ja, das glaub i – s isch nöd eso schöön, en Äinzelkämpfer z sy. Aber ich wëër der würkli ekäi groossi Hülff, und myn Maa tëët mer devoolauffe, wän i na mee Zyt für d Wikipedia uufwände… Häsch aber emaal de Pakeha gfrööget, öb ëër ächt wett? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:36, 30. Aug. 2016 (MESZ)
::::Gueti Idee, haan i jetz gmacht. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:45, 30. Aug. 2016 (MESZ)
== Rudolf Ernst Keller ==
Är isch villicht [http://www.land.lu/2015/09/04/bruch-posthum%E2%80%A9/ 2014 gstorbe]. Sunscht find i aber nyt iber sy Dod. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:07, 31. Aug. 2016 (MESZ)
:Ou – merci vilmaal! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:15, 31. Aug. 2016 (MESZ)
== Artikelusszeichnige ==
Solly Freiguet,
Dyn Artikel [[Jakob Hunziker]] isch jetz als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|Bsunders glunge]]“ usszeichnet worde. Glückwùnsch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 04:14, 1. Sep. 2016 (MESZ)
:Merci für d Iniziatyve, Terfilli, und merci allne, wo bi der Abstimig mitgmachet händ – trotz dëre furchbaare Zuemuetig, en Artikel müesen uf Tialäkt läse... :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:31, 1. Sep. 2016 (MESZ)
== «nasal» o ==
Sali Freiguet, mir isch scho ne baar Mol ufgfalle, ass vyl Dialäktsprächer e uffige Vokal, wun eso nit im Hochdytsch vorchunnt, z. B. e uffig o in Spròòch, as «nasal» empfinde. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:52, 6. Sep. 2016 (MESZ)
:Chan i nöd naavollzie... Es gibt Tialäkt, wo Nasal händ, zum Byspiil s Jauntüütsch oder der Innerrodertialäkt. Aber s ''òò'' i ''Spròòch'' lyt uf de glychen Ebeni wie öppe s Zürcher ''èè'' i ''schwèèr'' oder s französisch ''è'' i ''père'' oder s hoochtüütsch ''ä(h)'' i ''(er) gäbe, nähme'' – da isch ja auch nüüt nasal. Aber merci für die Biobachtig! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:54, 6. Sep. 2016 (MESZ)
::Ich froog mi, ob es vilycht würkli e akustischi Äänligkeit zwüsche Nasalvokal ùn grùndete Hintervokal git. Mir isch nämli öbis äänligs bi Kosovare ùffgfalle. In de gegische Dialäkt vùm Albanische git's jo im Gägesatz zum Toskische Nasalvokal, öbe bi de 3. Person Singular vo ‚sy‘, wo im Standardalbanische ''është'' isch ùn in de Gegische Dialäkt [ãːʃt], [ɑ̃ːʃt], [ɒ̃ːʃt] oder [ʌ̃ːʃt]. In de gegische Schriftsprooch, wo hüt fascht niemer mee kennt, het mer die Vokal miteme Circumflex gschriibe, also ''âshtë''. Wyl di jùnge Kosovare des aber nümm kenne, schrybe si z.B. in SMS oder Chats meischt ''osht'' oder ''oshtë''. Ich froog mi, ob des jetz wäge eme Luutwandel isch, wo de Vokal würkli en [ɔ] oder [o] worde isch, oder ob d Kosovare de äänligst Vokal vùm Standardalbanische nämme, ùn für si des ùffig-o am nööchste amene nasale a isch. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 07:39, 7. Sep. 2016 (MESZ)
:::Intressant... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:14, 14. Sep. 2016 (MESZ)
== Mittelalemannisch ==
Sali Freiguet, wär des denn in Ornig, wämer [[Mittelalemannisch|dää Artikel]] ufdaile in zwee: aimol e Artikel zue dr «Gschicht vu dr alemannische Dialäkt im Hoch- un Spotmittelalter» (wie au immer dr Artikel derno gnau haißt) mit däne ganze sprochlige Entwicklige un zum andere ne (churze) Artikel «Mittelalemannisch» mit ere Diskussion vu däm Begriff? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:05, 19. Sep. 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Mues da echli drüber naatänke und naaläse. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:56, 20. Sep. 2016 (MESZ)
::Aso, [[Benutzer:Holder|Holder]], ha das äntli echli aaglueget: Ich finde der Artikel Mittelalemanisch scho rächt problemaatisch. Zeerscht emaal überträit er äifach s Handbuechwüsse, wo me zum Hoochtüütsch gwöndli eso aagit, tel-quel uf s Alemanisch. Es hät dän zwaar au spezyyfisch Alemanischs drunder, aber das blyybt dänn doch rächt a der Oberflëchi, und vo ganz zäntraale Mundaartentwicklige isch überhaupt nöd d Reed. S Probleem isch halt: D Gschicht vom Alemanisch isch na vil z wenig erforscht, bsunders was d Schwyyz aagaat. Drum cha me zum äinte wenig säge (oder me müesst daa vil OR mache), und zum andere isch daademit au d Daategrundlaag für e Periodisierig nanig gläit.
::E paar Grundgidanke: Nach welne Kriteerie gieng e Periodisierig inere gredte Spraach? Da hät bis iez na chuum öpper ie drüber naatänkt. D Handbuechperiodisierig isch die: Vollvokal im Uusluut = Althoochtüütsch; hoochmittelalterlichi Literatuur in ere zimli starch normierte Schryybform (mit abgeschwächte Wokaal) = Mittelhoochtüütsch; die ganz vilfeltig Chrüsimüsi-Voorstuufe zur hüttige Literatuurspraach = Früenöihoochtüütsch; d Literatuurspraach ab em Barock = Nöihoochtüütsch. Im Artikel ghäissts, en asligi Yytäilig für s Alemanisch seg au ganz guet. Myynere Mäinig gaat das für s Alemanisch ebe grad nöd asewääg: s Alemanisch isch ganz primëër e gredti Spraach, mir händ ekäi Entwicklig zun ere Schriftspraach hii. Das mer aso analoog zur Handbuechyytäilig chön säge: Mittelalemanisch = normierti Schriftnormaale, Früenöialemanisch = wider dialäktaaler gschribe (und Nöialemanisch =?) stimmt ja zmindischt für d Schwyyz esoo nööd – mir händ im 15. und 16. Jaarhundert e starch normalisierti, überregionaali Schryybspraach, di «eidgnössisch Landsprach» – da schyynt nu wenig Dialäktaals dure (und wänns es tuet, dänn isch das nu drum, wil de Schryyber z wenig ggüebt gsy isch).
::Ich probiere iez die Sach au emaal dureztänke: D Spraachstuufe mit vole Wokaal cha miiraa «Altalemanisch» syy. Aber was isch Mittelalemanisch – s Glyych wie Mittelhoochtüütsch, wil ja vil vill doozmaaligi Autooren us em Südweschte vom tüütsche Spraachgibiet chaa sind? E Periodisierig von ere gredte Spraach müesst si aber uf s Gredt abstütze. Äigetli isch mängs Tialäktaals im 12. Jaarhundert ja scho daa gsyy, wie me tank de Walser wäiss. Und im Mittelland hämer öppe Erschyynige wie söttig: Im Appizäller Landbuech vo 1409 wëërded all /ɛː/-Luut «ai» gschribe, egaal ob etimoloogisch richtig oder nööd, d Monoftongierig vo mhd. /ei/ gits aso scho syt em 14. Jaarhundert; d Analogyy vo de Partizipie i de Klass stV IIIb vom Tipus «helfen – geholfen» nach dëne vo de Klass stV IIIa vom Tipus «singen – gesungen» isch imene zäntrale süüdalemanische Ruum doozmaal au scho daa gsyy (daadezue gits en [http://www.idiotikon.ch/Texte/Landolt/gehulfen_ZfdPh_132_2013.pdf Uufsatz] vom Landolt); d Uusdeenig vom Umluutpluraal schyynt sich um 1500 ume i churzer Zyyt duregsetzt z haa, zum Byyspiil ''Wolf'' lueg i der Aamerkig zu dëm syym [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=15&spalte=1544&lemma=Wolf Idiotikon-Artikel] (au vom Landolt); s Pretëritum isch nach de [[Ruth Jörg]], wo da drüber dissertiert hät, im 16. Jaarhundert verschwunde; d Diftongierigen im Uusluut (die im Hiat folget eerscht nachane) und die in Fäll vom Staubsche Gsetz sind alem Aaschyy naa eener jung: na im 16. Jaarhundert findt mer ämel hüüffig gschribes hiperkoräkts «funst» für gredts ''Fuuscht'' – me hät aso doozmaal au na ''Chuuscht, Bruuscht, Zuuft'' gsäit und nanig ''Chouscht, Brouscht, Zouft'' (und drum au naa ''Zyys, Müüschter, Fëëschter, Haaf'' usw. und nanig ''Zeis, Möischter, Fäischter, Hauf'' usw.). Glyychzyytig – im 15. und 16. Jahrhundert – gits en überregionaals, starch normierts kanzleispraachlichs Schwyyzertüütsch, di «eidgnössisch Landsprach». Was sell me iez aso wie periodisiere? Chönt me dëren Epoche, wo sich s hüttig Alemanisch entwicklet, aso zwüsched em 12. und em 17. Jaarhundert, en Name gëë – «Mittelalemanisch»? Und s «Nöialemanisch» wuur me definiere as «Alemanische Tialäkt näbed de gmäintüütsche Schriftspraach»? Der Underschiid «Mittelalemanisch» und «Früenöialemanisch» fiel dän ewëgg – e gredti Spraach hät ekän Underschiid zwüsched «mittelhoochtüütscher Literatuurnormaale» und «früenöihoochtüütscher Chrüsimüsivoorstuufe zur nöizyytliche Normaale». Fund i na räizvoll – solang daadrüber aber na niemert gschribe hät, wëër das i de Wikipedia na ales TF und OR…
::«Langer Rede kurzer Sinn»: Jaa, i fund dyyn Voorschlaag guet. {{S|:)}} En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:14, 24. Nov. 2016 (MEZ)
:::Inträssanti Pinkt, jo, mir isch des au ufgfalle, wun i dä Artikel gschribe haa, ass es nume wenig Literatur zum Thema git. D Regle ''Keine Theoriefindung'' isch im Ibrige kai Regle, wu grundsätzli fir d Wikipedia giltet, des isch e «Uusfierbstimmig» in dr dewiki. Fir alli Wikipedie giltet nume, ass d Information uf eme «Neutral Point Of View» un uf glaubwirdige Quälle («reliable sources») mien basiere. Do stoht niene ebis vu dr Pflicht zur Sekundärliteratur. Ich find jo z. B. ass s Archiv vum Idiotikon e zimli glaubwirdigi Quälle isch :-). --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:45, 24. Nov. 2016 (MEZ)
== was isch das äigetli für en Tialäkt ==
Jo, wänn e Markgrefler versuecht Züritüütsch z schrybe, no isch des fascht eso, wie wän e Zürcher versuecht Markgreflerisch z schrybe ... {{S|:-)}} LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:58, 19. Sep. 2016 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:59, 19. Sep. 2016 (MESZ)
== Admin-Kandidatur Pakeha ==
Sali Freiguet, lueg mol do: [[Wikipedia:Ammanne#Adminkandidatur_Pakeha|Admin-Kandidatur Pakeha]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:15, 20. Sep. 2016 (MESZ)
== be-Werter wuechere zimli ==
Sali Freiguet, zue Dyre Ergänzig uf dr Syte [[Wikipedia:Wiä schriib ich guets Alemannisch?]] zue dr be-Werter haan i mol [[Benutzer:Holder/Wortliste|e Lischt]] ufgsetzt, wu mer alemannischi Ibersetzige cha yydrage as Hilf. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:45, 28. Okt. 2016 (MESZ)
:Wänn des emool ussgryyft isch, chönnt mer jo diskutiere, ob mer e paar Sache in de Benutzeroberflächi wie "bearbeite" oder "Benutzer" chönnt andersch formuliere...--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 17:17, 28. Okt. 2016 (MESZ)
::«Benutzer» han i äinewääg nie verstande. Mir sind doch «Autore», und «Benutzer» sind di andere (oder au mir sälber)… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:11, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::Hesch e bessere Vorschlag? Solle mer s uf «Autor» ändere? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
''Neutraleri Grundmundart?'' Ass Dialäkt «ohni Entrundig, Rundig, Lenisierig und Dehnig» neutraler sin, dodruf cha nume ne Zürcher chuu. {{Smiley|blinz}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Holder}} Näi, nöd würkli. Die mäischte Schwyyzer und Vorarlbèèrger und au en Täil vo de südtüütsche Mundaarte händ ekä Entrundig, Lenisierig oder Deenig i offener Silbe. I der Alemannia (ooni Schwaabe – deet gchän i mi nöd uus) säged di wenigschte ''ebis, böue, fycht, suudle, Ufdrag'' oder ''sage'' – die Kombi gits nu am Oberryy und isch ganz exklusyyv. Ich find für esone Lyyschte e Basismundaart, wo e Schnittmängi vo Meerhäitsluutigen isch, äifach gäbiger. Daadezue ghöört auch d Vertumpfig vo althochtüütsch lang /a:/ oder d Lengi vo /l:/, /m:/, /n:/ – was bäides gaar nöd zürcherisch isch. Vo sonere Baasis chönd al andere Luutigen abgläitet wèèrde – s umgcheert isch vil schwèèrer (wèèr mues scho nöd naatänke, wän er ''fycht'' list...). Für esone Baasislyyschte nèèmti byyspiilswyys au nie en Tialäkt us em Rhyntel, wo vole Brächigen isch, au nöd e Walliser/Walsermundaart und au ekäni us Underwalde. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:48, 31. Okt. 2016 (MEZ)
::Des Brobläm hämer doch bi allne Syte. Bi allne Artikel un bi allne Hilfssyte. Fir was solle mer jetz uusgrächnet fir die Lischt e Bahnhof-Olten-Standardsproch yyfiere, wu mer sunscht au niene bruuche? Un ass mer do kai Walsermundart bruuche, lyt vor allem dodra, ass mer kaini Walser hän, wu bi uns mitmache. Fir Elsässer un Schwobe isch e Dialäkt mit Rundig, ohnig Dehnig un ohni Konsonsnateschwechig im Ibrige au nit verständliger. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:58, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::Wie d mäinsch. Ich gsee das andersch. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:23, 31. Okt. 2016 (MEZ)
::::Freiguet, du gohsch do an aini vu dr Grundfeschte vu dr Alemannische Wikipedia, nämli ass alli alemannische Dialäkt do glychbrächtigt sin. Mir goht s jo gar nit um d Frog, weli Dialäktforme am verständligschte sin. Ohni konkreti Umfroge bi Schwyzer, Elsässer, Schwobe usw. chene mer des sowiso nit uusmache. S goht drum, ass es in dr Aafangsjohr sonigi Diskussione e baar Mol gfiert wore sin, eb wichtigi Hilfsyte im e Art Standardalemannisch solle gschribe syy oder gar uf Hochdytsch, un irgedwänn het mer si do druf gainigt, ass alli glych sin, wel mer alli gwissi Verständnisbrobläm hän un wel mer nieme mit sym persenlige Dialäkt het wele uusschließe. Mir goht s au nit um die speziäll Lischt. Wänn du die gärn witt uf Schwyzerdütsch fiere, no mach s, ich mueß do nit dra mitschaffe. D Hauptsach isch doch, ass mer irgendwänn eso ne Hilfslischt hän. In wellem Dialäkt die gschribe isch, isch mir persenlig aigetlig egal. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::::Ok. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:52, 31. Okt. 2016 (MEZ) <small>– Ich tänke da halt au echli praktisch. Im Idiotikon byyspilswyys sind im Regischter d Lemmata al in ere Grundform uufgfüert. Und de Tüüfel stäckt im Detäi: Wän iich iez a dère ''be-''Lyyschte mitschaffe, mues i mi sälber vermarkgreflere, was i zimli exootisch finde (für miich as Tialäktoloog tèèt daa e «Baasismundart» nööcherligge (näi, nöd Züritüütsch und au nöd Baanhofbüffé Olte). Aber ich gsee s Probleem natüürli – au iich bi der Mäinig, das all Mundaarte glychbirächtiget sind. Und äis Probleem git s ander: A welnen Artikel tèrf i überhaupt mitschaffe? Wän i an nöien Artikel über de Tüütsch Spraachatlas tänke: Dèè isch as «schwööbisch» deklariert; me müesst en aber tüchtig uusboue, esoo, wie-n-er iez daastaat, isch er nöd vil mee weder en Stumpe, und das isch bi somene wichtigen Artikel grad inere Tialäktwikipedia äifach schaad. Aber ich cha deet nüüt mache – ich cha nöd schwööbisch (und ich glaub au nööd, das der Eerschtautoor Fröid hett, aber das isch en anders Theema). Du gseesch: S äint Probleem git s ander – aber das wäisch du sälber ja na besser weder iich… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:05, 31. Okt. 2016 (MEZ)</small>
== Rongelle ==
Chùrzi Froog: schwätzt mer z Rongellen (südlich vo Thusis im Bündnerland) Walserdütsch oder änder Bündnerdütsch? --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 17:27, 20. Nov. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Terfili}} Ch ha bim Thomas Gadmer, em Sekretëër vo de Pündner Walserveräinigung, naagfrööget, won i na vo der Uni hëër përsöönlich gchäne. Er schryybt: «Rongellen gilt zwar nicht direkt als Walseransiedlung wie Mutten, aber als schon früh (und Safien her!) verwalserte Siedlung. Vom Dialekt her also ursprünglich Walserdeutsch wie Safien/Tschappina, heute natürlich eher Bündnerdeutsch (Einfluss von Thusis/Domleschg). Wenn du mehr dazu wissen möchtest, frag mal Jürg Simonett, Chur (ehem. Direktor des Rät. Museums); sein Vater (?) Christoph Simonett hat viel zur Geschichte des Schams geschrieben (Simonett sind urspr. von Zillis).» En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:05, 22. Nov. 2016 (MEZ)
::Ok merci für d Noochfroog. Für de Sutselvisch-Artikel sött die Info glaub länge. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 21:12, 22. Nov. 2016 (MEZ)
== Wenkerboge Gurin ==
Morge Freigut, merci fir die Korrekture. Bin eweng wit wäg vum Tessin un Gurin un ha des mit dem "ɔ" un "è" ... "e" .... nit gwisst un aü technisch nit kenne. Awwer jetz isch de Boge rächt worre. Scheene Sunndig --[[Benutzer:Alwin52|Alwin52]] ([[Benutzer Diskussion:Alwin52|Diskussion]]) 06:53, 27. Nov. 2016 (MEZ)
:Gèèrn gschee – ich danke dir für dyni Iniziatyve! En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:40, 27. Nov. 2016 (MEZ)
== Ammann ==
Sali Freiguet
Du bisch jetz Administrator :-)´. Härzlige Glickwunsch!
Wänn Du die neie Megligkaite witt uusprobiere, no machsch der am beschte ne Untersitte vu Dinere Benutzersitte als Test. Obe zwisch em Suechfäld un em Stern findsch jetz, wänn du uf s chlai Dreieck klicksch, näbe "Verschiebe" (was au bisher scho hesch chenne säh) au no "Lesche" un "Schitze". Dodermit chasch Dii Testsitte (un natirli au alles andere do ...) lesche bzw. so sperre, dass si nimi so aifach chenne bearbaitet wäre (doderbii chasch uuswehle, eb e Sitte nume vu aagmäldete Benutzer oder nume no vu Administratore cha bearbaitet wäre). Als Administrator chasch au alli gleschti Sitte aaluege bzw. si au widerhärstelle. Bi jedere gleschte Siite wird fir Di jetz "aaluege/widerhärstelle" aazaigt. Wänn Du dert drufgohsch, no chasch unte in aini vu dr Versione driiklicke un dodermit dr glescht Inhalt aaluege un du chasch mit "Widerhärstelle" d Sitte entweder mit allene Versione widerhärstelle oder unte die Versione uuswehle, wu Du widerhärstelle witt.
Wänn Du no Froge hesch, no chasch di gärn an mi wände.
Vil Spaß mit dr neie Chnepfli.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:49, 27. Nov. 2016 (MEZ)
:Übrigens e Rekordwaal: 20 Stimme het no nie öber gha! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:15, 27. Nov. 2016 (MEZ)
::{{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:42, 27. Nov. 2016 (MEZ)
::Und um Himels wille – wänn ich [[Spezial:Grupper%C3%A4cht#sysop|daa]] myni 62 nöie Möglichkäiten aaluege, wirds mer ja ganz trümmlig… Iez bruuch i aso en Kurs, zum da druus chaa! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:54, 27. Nov. 2016 (MEZ)
== Commons ==
Sali Freiguet, do het s jo uf dr Commons mol wider e baar Bilder gchoschtet: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Schl%C3%A4pfer&diff=prev&oldid=719877], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf_Hotzenk%C3%B6cherle&diff=prev&oldid=719878], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Rheinisches_W%C3%B6rterbuch&diff=prev&oldid=719996]. Lad die doch aifach lokal bi uns ufe, no hämer si unter Kontroll. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:28, 17. Dez. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Holder}} Ja ja, die gönd mer uf de Wecker... Si händ mer zimli vil Bilder wele lösche; mee as d Helfti han i dän aber chöne rette, und bi den andere lueg i na, was i cha mache. Cha si ja emaal zwüschetdure daa lokaal ufelade, wie du voorschlaasch. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:37, 19. Dez. 2016 (MEZ)
== 6. Alemannische Schrybwettbewärb ==
[[Datei:Silverwiki 2.png|thumb|right|70px]]
Sali Freigut
Dy Artikel [[Rheinisches Wörterbuch|Rhyynischs Wöörterbuech]] isch bim 6. Alemannisch Schrybwettbewärb uf dr zweet Blatz chuu. Härzlige Glickwunsch!
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:59, 15. Jan. 2017 (MEZ)
:Merci! {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:13, 6. Feb. 2017 (MEZ)
== Typografii ==
Hoi Freiguet, es isch mer scho länger ufgfalle, as du i Sache Typografii druss chunsch. Uf gwüssi Sache hani früener gär nöd glueget – sit i aber do bi de Wiki mitmach achti mi ehnder druf. Gwüssi Regle gfalle mer und gwüssi weniger. Worom i da jetzt do schriib, hät mit diner Änderig im Artikel öber de [[Gustav (Musiker)|Gustav]] ztue. Bi de Singel, wo 2012 usecho isch, häsch du de Apostrof oder s Tuusigertrännzeiche usegnoo, wani nöd ganz verstand. Weli Regle chunnt jetzt do zum träge? Wäni de Titel «100 000 gouttes d’eau» bim Guugel iigibe, so chömed di meischte Ergebnis mit eme Apostrof bi de Hunderttuusig. En Usnahm isch en Zitigsartikel vo de [http://www.freiburger-nachrichten.ch/nachrichten-sense/es-herrscht-ein-richtiges-spendenfieber Friburger Nochrichte]. Wäni aber s Titelbild vo de Singel aaluege, so häts döt es Tuusigertrännzeiche → [https://itunes.apple.com/ch/album/100000-gouttes-deau-jrz-single/id575950875 bi iTunes] oder [http://hitparade.ch/song/Gustav/100'000-gouttes-d'eau-1083700 uf hitparade.ch]. Im Liedtext, wo [https://www.srf.ch/content/download/627258/2645686/version/4/file/Gustav.pdf srf] veröffentlicht hät, häts au en graade Apostrof oder wie da Ding heisst. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:23, 22. Jan. 2017 (MEZ)
:Hoi [[Benutzer:Schofför|Schofför]], merci für de Hiiwys. Ui, wänn das graad Strichli im Liedtitel taatsächli drin isch, dänn ghöörts natüürli umbidingt wider ine – hett i das gwüsst, hett i s nöd usegnaa! Grundsätzli bruuched mir das Strichli i de Wikipedia bin Zaalen aber äigetli vil z vil. Es chunt nämli vo de Schrybmaschine; i truckte Täggscht gits es es aber äigetli chuum, deet bruucht mer en schmaale gschützten Abstand (lueg au [[:de:WP:Schweizbezogen]]). Aber ob mir das am Kompi würkli chönd richtig mache, isch en anderi Fraag – de Code &nbsp; verhinderet zwaar an Umbruch, macht aber glaub der Abstand nöd chlyner. Aber i so HTML-Fraage bin ich äinewääg nöd de Bescht. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:20, 23. Jan. 2017 (MEZ)
== Zom Boole ==
Jetzt send lauder Afihrongszeicha em Artikl George Boole. Vorher wareds lauder Steierzeicha für kursive Titel. Hent dia gstört? Afihrongszeicha ghöret an d Titl eigentlich et na. Oder?--[[Benutzer:Wilfried Neumaier|Wilfried Neumaier]] ([[Benutzer Diskussion:Wilfried Neumaier|Diskussion]]) 17:46, 26. Feb. 2017 (MEZ)
:Vorane sind d Titel zwüsched ‚‚ ‘‘ gstande, iez sinds kursiv. Äigetli isch das e Wiki-Formatierigsregle. Aber wänns der nöd gfalt, dann machs wider zrugg, käis Probleem. En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:51, 26. Feb. 2017 (MEZ)
Des war a Missverschdändnis. I han da Artikl dahoim auf meim PC gschrieba ond der hot Zeicha et recht übertraga. Irgendwie han i do auf meim PC a Problem. Em Artikl muass ma sogar no an viele andre Stella ‚‚ ‘‘ durch '' ersetza.--[[Benutzer:Wilfried Neumaier|Wilfried Neumaier]] ([[Benutzer Diskussion:Wilfried Neumaier|Diskussion]]) 04:53, 27. Feb. 2017 (MEZ)
:Ah – dän isch ja guet. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:32, 27. Feb. 2017 (MEZ)
==:Vorlage/aus der Schweiz|:Vorlage/aus dem Kanton Graubünden==
Tut mir leid für das Hochdeutsch, aber wie machst du es mein kanton? Ich möchte Graubünde zeigen, aber es wird nicht auftauchen. [[Benutzer:Schwiiz|Schwiiz]] ([[Benutzer Diskussion:Schwiiz|Diskussion]]) 01:45, 4. Mär. 2017 (MEZ)
:Die Vorlag git's bi üs no nit, also muesch si zerscht uss de dütsche Wikipedia kopiere: [[:de:Benutzer:Vorlage/aus_Graubünden]]. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 10:56, 4. Mär. 2017 (MEZ)
== pofle ==
Solly Freiguet,
Weisch du zuefällig, was s Jaundütsch Verb ''pofle'' wie im Satz {{Audio|Gsw-jounertütsch-female-Ds Maary hät der gànz Vùrmettag poflet.ogg|Ds Maary hät der gànz Vùrmettag poflet}} bedütet? Ha's grad bi [[Stimmloser bilabialer Plosiv]] yybaut, aber weiss nit, was es söll heisse...Ach ùn übrigens git's no kei einzigi Audioùffnaam vùm Züritüütsche, schad, schad isch des :-( --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:01, 5. Mär. 2017 (MEZ)
:Hoi Terfili. Luut em [[Karl Stucki]] sym BSG-Band «grobe Arbeit verrichten», was de Bidüütig 2 vo [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=4&spalte=1044&lemma=boflen ''bofle''] im Idiotikon entspricht (deet halt nu für B = Bern biläit – em Stucki syni Diss isch doozmaal nanig dusse gsy). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:21, 5. Mär. 2017 (MEZ) – Und zum Züritüütsch: s wont ja en Zürihegel i dynere Stadt... :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:27, 5. Mär. 2017 (MEZ)
::Merci, ha's ergänzt. Des chùnt devo wemmer Lüt ùffnimmt aber kei Glosse in d Dateie macht :-D --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 08:20, 6. Mär. 2017 (MEZ)
:::... und nöd im Idiotikon naalueget ... :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:30, 6. Mär. 2017 (MEZ)
I hät no di glychi Froog über ''heùke''. Do wüssti jetz würkli nit wo des im Idiotikon chönnti stoo...--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:38, 21. Jul. 2017 (MESZ)
:Hoi Terfili. Chönnt das ächt ''helke'' sy? Lueg emaal [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=2&spalte=1173&lemma=helken da] im Idiotikon und – falls es wider um Jaun gaat – im Stucki sym BSG.-Band uf de Syte 213 underi Mitte (reschp. § 154, 2a; chasch under Helveticat reschp. via Artikel [[Carl Stucki]] abelade). Hilft das wyter? En Gruez us Ronch ob Scona, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:14, 22. Jul. 2017 (MESZ)
::Jo, des dürfti's sy, passt au zum entsprächende Satz "Si hìina dì gònzì Zyt gheùkt, nahì ìsch er ùbertrìbe tùuba gsy". Merci für d Hilf! En Gruess uss de [[:de:Komuna e Parisit|Pariser Kommune]], --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:55, 22. Jul. 2017 (MESZ)
== Artikelusszeichnig ==
Solly Freiguet,
Glüggwùnsch zue de Usszeichnig vùm Artikel über de Moulton, wo jetz als sibte Artikel vo dir als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|bsùnders glùnge]]“ usszeichnet worde isch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:15, 13. Mär. 2017 (MEZ)
:Wie au de Artikel zum [[Heinrich Bruppacher (Philologe)]]. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:42, 17. Apr. 2017 (MESZ)
::Da wird me ja richtig under Druck gsetzt, uufwändigi Artikel z produziere… :-) Als hett mer äigetli nöd anders z tue… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:07, 17. Apr. 2017 (MESZ)
Ganz ohni Drùgg, aber de Jakob Joseph Matthys isch jetz als bsùnders glùnge usszeichnet worde! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:11, 20. Jun. 2017 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:17, 20. Jun. 2017 (MESZ)
== Prättigau ==
Sali Freiguet, isch des aini vu dr Regione, wu mer kai Artikel vor em Name bruucht? Inträssant, des haan i au nit gwisst. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:12, 26. Apr. 2017 (MESZ)
:Ja, gnau! Han übrigens iez grad d Mäldig überchoo, ich heg s 10 000. Maal i der alswiki umegfuerwëërcht… :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:16, 26. Apr. 2017 (MESZ)
== Zürigschnätzlets ==
D Woortbildig wie Züriputsch, Züritüütsch, Zürisee, Zürihegel, Zürivieri, Zürizytig usw. - jo, des geids älles, blos Zürigschnätzlets ned. Isch es denn so schwer, des z GOOGLa. Salü AVS 16:24, 19. Aug. 2017 (MESZ)
: hmmm...
: [https://duckduckgo.com/?q=z%C3%BCrigschn%C3%A4tzlets&atb=v71-4__&ia=web Zürigschnätzlets] uf duckduckgo.com
: [https://www.google.de/search?q=Z%C3%BCrigschn%C3%A4tzlets&ei=j06YWdvSLsn1UrLBreAM&start=0&sa=N&biw=1280&bih=649 Züri-Gschnätzlets, Züri Gschnätzlets und Zürigschnätzlets] uf google.de
: [https://www.srf.ch/sendungen/srf-bi-de-luet-maennerkueche/rezepte-maennerkueche-2013/flambiertes-zuerigschnaetzlets-mit-roesti-und-salat Flambiertes Zürigschnätzlets mit Rösti und Salat] uf SRF.ch
:--[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 16:55, 19. Aug. 2017 (MESZ)
::# [http://www.about.ch/culture/food/zuercher_geschnetzeltes.html Zürcher Geschnetzeltes] beim Lesen
::# [https://www.youtube.com/watch?v=krwe-zeOYHs Menschenfresser ?]
::# Alle englischspachig und Rate geschätzt 1:100 - aber was solls. AVS 18:02, 19. Aug. 2017 (MESZ)
::::{{Ping|Avernarius}} Wurum sell «Zürigschnätzlets» dänn nöd gaa? D Zämesetzig vo zwäi Subschtantiv schrybt me jetz halt emal i äim Woort, da chan i au nüüt defüür. De Google isch für Rächtschrybig wäiss Gott nöd zueständig. Und lueg emaal daa: [https://www.idiotikon.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=273&Itemid=195&suchwort=Z%C3%BCrich* ''Zürich*'']: Totzedi vo Zämesetzige mit «Züri(ch)-» – und das sind nöd emaal all, wil s ''Idiotikon'' ja na gaar nöd fërtig isch! («Zürigschnätzlets» fëëlt nu drum, wil das Woort e jungi Erfindig vo de Gaschtronomy isch, de Band IX vom ''Idiotikon'' aber scho 1929 abgeschlosse woorden isch.) En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:17, 21. Aug. 2017 (MESZ)
:::::Doch, doch jedsd geid s. So ofd mir des jedsd benuds hend. Ond [https://www.youtube.com/watch?v=krwe-zeOYHs do jo au] {{S|:-)}}{{S|:-)}} AVS 12:39, 21. Aug. 2017 (MESZ)
== Alemannisch z Sidoschteuropa ==
Sali Freiguet, ich frog mi jo scho lenger, eb s nit au Dialäkt uf em Balkan gee het, wu Schwebisch bregt gsii sin. Jetz haan [https://www.facebook.com/ungarndeutsch.lernen/photos/a.380229155506110.1073741825.380224692173223/436774819851543/?type=3&theater die Charte] gfunde, wu di (ehmolige) Dialäkt z Ungarn no Dialäktregion ufgfiert sin un no däre Charte het z Ungarn wirkli ächti schwebischi Mundarte gee. Villicht isch Saderlach doch nit di ainzig alemannisch Sprochinsle gsii. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:03, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:Jetz lueg au daa… Selang mer aber under «alemanisch» s Alemanisch im äigetliche Sii verstaat, blybt d Uussaag ämel richtig… :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:: ... but some animals are more alemannic than others. {{Smiley|Tüüfeli}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:10, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:::Myni Muetter isch jo emool imene Flug vo Belgrad näbeme Pfarrer gsässe, wo z Serbie no e dütschsproochigi evangelischi Gmei betreut het, ùn de Pfarrer het gmeint, die Lüt würde Schwäbisch schwätze. Ob des aber würkli dialäktologisch richtig gsi isch, oder ob de Pfarrer eifach schlùssgfolgeret het, dass „Donauschwoobe“ logischerwys Schwäbisch schwätze, weissi leider nit. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 21:02, 4. Okt. 2017 (MESZ)
::::Desch derno glaub scho ender dr Uusdruck „Schwäbisch“ (oder „Schwobisch“/„Schwowisch“) wien er fir d Dialäkt vu allne Donauschwobe bruucht woren isch. Die vier Gmaine in däre Charte im Side sin Hajosch, Sombach, Kleindorog un Tewel, lueg au Besch et al. ''Dialektologie. 2. Halbband'' S. 918ff. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:52, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:::::Hm, wie mee mer do luegt, umso mee ehmoligi schwebischi Sprochinsle cheme us dr Versänkig, z. B. d Sathmarer Schwobe. Im hitige Serbie het s z. B. [[:de:Nova Pazova|Neu-Pasua]] gee. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 10:32, 5. Okt. 2017 (MESZ)
== Jaundeutsch ==
Hoi Freiguet, i frog mi (bloos as fascht stiller Beobachter), warum du radikale Änderige vo dr Schribwis vom Terfili vo dr IP akzeptieret hoscht: "ussem Joor" - "ùsem Jaar", "Zum erschte Mool" -> "Z ierscht Maù" - "Sproochatlas" -> "Spraachatlas" etc. pp. --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 08:32, 28. Okt. 2017 (MESZ)
:Hoi [[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]]. De Täggscht isch scho vorane zum Täil uf Jauntüütsch und zum Täil uf Rhyfäldertüütsch gschribe gsy. Die Koräktuure vo der IP sind jetz ali i Richtig Jauntüütsch ggange, drum han i si gsichtet. S wëër ja äinewääg schöön, wän de ganz Artikel uf Jauntüütsch wëër. – Oder gseen i daa öppis lätz? En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:48, 28. Okt. 2017 (MESZ)
::Stimmt! Wann des so isch, na bassds scho, ho koin blasse Dunscht vo Jauntüütsch. (Epilog: Bi Joor - Jaar und Sprooch - Spraach, wunder i mi scho a bizle, as Amateur-Beobachter.) --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 13:46, 28. Okt. 2017 (MESZ)
:::Wurum mäinsch? Die mäischte Mundaarte vom Schwyzer Mittelland händ daa /oo/ (mit sekundëërer Uusnaam vom Züritüütsch) und di mäischte alpyne händ /aa/. «Jaar» und «Spraach» passt also scho zum Jauntüütsch. —[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:12, 28. Okt. 2017 (MESZ)
::::Hmmm, wos a Laie halt so dengd ... Weil vo Wien bis Mühlhausen, vo Südtirol bis Passau, ho i im authentische siddytsche Dialekt bloos å-Variante in "Sproch" ghärt. Au uf als.wiki gits epper 2.500 Artikel, wo s Wort Sproch/Sprooch z lese isch und bloos a kloiner Bruchdoil davo, wo Sprach/Spraach stohd. Intressantes Ddoil am Rand: Im Artikel Jiddisch isch d lengschde Zit "Sproch" gstande, bis du des in "Spraach" gänderet hoschd, warum? --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 08:15, 29. Okt. 2017 (MEZ)
:::::Ja, da häsch scho rächt – s lang /aa/ vom Althochtüütsch isch fascht überall zunere wie auch immer ggaartete Variante von /oo/ woorde. Aber i de Schwyz ebe nöd überall; lueg daa: [http://ofv.ch/sachbuch/detail/kleiner-sprachatlas-der-deutschen-schweiz/100482/ Orell Füssli Verlag: Kleiner Sprachatlas der deutschen Schweiz] > Medien und Unterlagen > Kartenmaterial > Chaarte 79. Zum Artikel Jiddisch: Dëë han i völig nöi gschribe und drum zletscht au d Überschrift ggänderet, wil dëë Artikel jetz eben äinhäitlich uf Züritüütsch isch, und deet isch s althoochtüütsch lang /aa/ zwaar es Wyli lang au es /òò/ gsy (wie me hüt na bim umgluutete /öö/ gseet), dän aber (um 1500 ume) wider zum /aa/ zrugggsänkt woorde. Und im mittleren und süüdliche Bëërntüütsch, i der Uurschwyz, im Glaarnerland, im Friburgische, im Wallis und bin Walser isch s alt lang /aa/ mit e paar wenigen Uusnaame äinewääg dur all Jaarhundert duren e langs /aa/ plibe und nie zumenen /oo/ vertumpft woorde. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:01, 29. Okt. 2017 (MEZ)
== Baltschieder ==
Hoi Freiguet, chasch du bitte mol uf dr Artikel [[Baltschieder]] luege, eb do dr Dialäkt ainigermaße Wallisertitsch isch? Merci vylmol und liebi Grieß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:37, 1. Nov. 2017 (MEZ)
:Has mit der [[Elise Wipf]] zäme probiert… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:05, 1. Nov. 2017 (MEZ)
::{{Ping|Holder}} Obacht – ''z'''e'''n'' «zu den», ''z'''u'''m'' «zum»… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:41, 2. Nov. 2017 (MEZ)
== Prättigau 2 ==
Sali Freiguet. Das mit dr Autoresyte vo dr Marietta Kobald isch e gueti Sach. – Do derzue das: Es fääle jetz im Bünderland nur no die meischte [[Gemeinden_des_Kantons_Graubünden|Gmeindsartikel]] vom Prättigau. Isch es dänkbar, ass au die Byträg under dämm Autorename gmacht würde? Den chönt nit plötzlech irgendöpper cho, wo so Halbbatzigs schribt, wie s scho i vil Geo-Artikel git, oder wo nur chly Normdate ynetuet. Besser wär uf jede Fall es schöns churzes Gschichtli vo de Gmeinde im regionale Dialäkt. E Gruess --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:19, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:Sali Ark001. Das fund i au wunderbaar – han au scho draa tänkt. S Probleem isch echli, das d Marietta Kobald äinewääg scho vilzvil um d Oore hät. Si gchänt aber en Huuffe Lüüt im Taal – ich frööge si emaal, öb si ächt anderi chönt druf aahaue, öb si paraat wëëred, Artikel über iri Gmäind / ires Doorff z schrybe. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:29, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::Denn wär s halt wäg dr Versionsgschicht und wäg de Verfasserlischte guet, me würd die Artikel under däm Autorename jetz eifach mol nöi alege mit emene Satz als Platzhalter. Chöntsch du das mache? I würd drno scho fürs erschte d Grundinformazione lifere (mindeschtens füf Sätz). --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:41, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:::Seled mer aber na echli waarte, bis i vilicht e paar Zuesaage ha? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:46, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::::Schwär z säge, was s Beschte isch; d Autorin, wo mit em Name zeichnet, sött scho yverstande sy.--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:56, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:::::Ich probieren emaal usezfinde, öbs Intressänte git. Ich mälde mi dänn daa wider. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:12, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::::::{{Ping|Ark001}} D Marietta Kobald isch scho voll am Organisiere… :-) S chönnt aso öppis druus wëërde! En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:56, 7. Mär. 2018 (MEZ)
:::::::Sali Freiguet, waisch du do ebis Neis derzue? LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:41, 11. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::Sali Holder. Vor eme Wyli hät si mer gsäit, das si scho na draa tänki. Aber ich glaube nöd, das daa gly emaal öppis passiert. Jä nu, suscht cha si ja spööter emaal en Artikel, wos i de Zwüschetzyt vilicht ggëë hät, überarbäiten oder überhaupt nöi schrybe. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:56, 11. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::::Hoi Freiguet. Wie me merkt, möcht dr Holder jetz mit dämm Projäkt ''[[Wikipedia:Ortsartikel|Iber jedi eigeständigi Gmei in dr Alemannia sott s e eigene Artikel gee in dr Alemannische Wikipedia]],'' wo scho lang am Laufen isch, fertig wäärde. Nach Dynere Uuskumpft vom 11. Septämber do i dere Diskussion sind es bar Ergänzige drzue cho. Und so wie’s uusgseht, fäält nume no grad dr Ortsartikel vo [[Fideris|Fiderisch]]. Es git jetz e Wärchstattsyte, wo drin füren Afang öppis vo dört ufgschriben isch: [[Benutzer:Ark001/Geo|Entwurf für Fiderisch]]. Chönntisch die Notiz eventuel emol aluege? Und Änderige sind wie immer gärn gseh! Wenn mes als Basis chönt bruuche: was mache mr denn drmit: sellis als Grundlag sälber jetz aktiviere, oder wär das so oder au andersch öppis für d Benutzersyte Kobald? Me dörft die Sach frei als Arbetsmaterial übernää. Liebe Gruess --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 16:26, 25. Sep. 2018 (MESZ)
:::::::::::Hoi Ark001. Das isch ja en wunderbaaren Artikel! Tue dëë doch aktiviere, und wänn d Marietta daa au na wett dezue byträäge und sogaar ales i d Oortsmundaart umsetze, dänn cha si das ja alewyl na mache. Merci vilmaal für dyn Ysatz! En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:21, 25. Sep. 2018 (MESZ) NAATRAAG: Äxgüsi, ha voranen uf dynere Projäktsyte öppis inekorigiert – ha vergässe, dass der Artikal ja gaar nanig freigschalten isch… Und schöön isch dyni Wëërbig für d Fiderscher Tuurte – die isch nämli würkli guet. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:33, 25. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::::::Vile Dank für die Antwort und d Ergänzige; me cha au zu somene Entwurf öppis drzuetue. – Ganz i däm Sinn stell i das jetz also a syn Platz. Wäge dr Schrybwys vo ''Prätigau'' lueg i de no. Und klar: es wär schön dr Artikel im Tieläkt vo dört z lääse.--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 17:56, 25. Sep. 2018 (MESZ)
:::::::::::::Perfäkt! Jetz cha dr Holder ändli dr Abschluss vum Projäkt verchinde, aber halt, fertig sin jo jetz nume di akuälle Gmaine in dr Schwyz, s fähle no ne Hufe Sprochinsle un vor allem di ganze yygmaindete Ortsdail. Oh je, ich glaub, fertig simer do no lang nonig ...--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:41, 25. Sep. 2018 (MESZ)
Guete Tag, Freiguet. Me findet i de Artikel vom Prättigau und im Navigazionsfäld vo de Gmeinde verschideni Schrybarte vo de Ortsnäme. Du hesch scho vorgschlage dr Name vom Tal mit zwöi T z schrybe, und jetz möchti di no, wil du mit dr Mundart vo dört vrtrout bisch frooge: Weli Forme bassen am beschte zu dr Umgangsprooch: ''Fiderisch'' oder ''Fidärisch'' – ''Prättig'' oder ''Prättigä'' oder öppe ''Prättiga''? Merci für en guete tipp, --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 09:50, 28. Sep. 2018 (MESZ) – Und me chönt s au so aluege: Weli Forme bassen am eendschte in en Artikel, wo en «Underländer» schrypt? --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 12:00, 30. Sep. 2018 (MESZ)
:{{Ping|Ark001}} Aalso… Iich tëët ''Fiderisch'' schrybe (mit eme [[Schwa]] i de Mitti) – esoo ghäissts luut em Spraachatlas vo de tüütsche Schwyz (SDS V 1b), und esoo schrybt au d Marietta Kobald. Im Läxikon vo de schwyzerische Gmäindsnäme staat zwaar ''Fidrisch,'' aber deet häts eso vil Fëëler, das i im Zwyfelsfall d Luutig vom SDS nëëm. Wäg em Name vo de Taalschaft: Da han i emaale d Marietta gfrööget, und d Antwort isch unklar plibe; drum bin i jetz grad zum Thomas Gadmer, em Gschäftsfüerer vo de Walserveräinigung. Er säit, uf Tavaas säg mer ''Brättig,'' degägen im Prättigau sälber alem Aaschy naa eener ''Prättigä,'' ämel im undere Täil. Das isch aber nu daas, was er eso waarnimt, und ekän Undersuech, wo würkli verhebet. Wil i de Marietta äinewääg na mues schrybe, fröög i si jetz aber glych namal – und komfrontiere si mit der Uussaag vom Thomas… Was d Underländer aagaat: Der Oortsname wuur i uf jede Fall yhäimisch schrybe – und s Taal äigetli au. Aber das isch halt au Gschmackssach. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:28, 1. Okt. 2018 (MESZ)
== InternetArchivBot ==
Sali Freiguet. Wänn dä Bot Fähler macht un du wettsch si naime mälde, no lueg emol do: [[:en:User_talk:InternetArchiveBot]]. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:54, 5. Mär. 2018 (MEZ)
:Da bin ich scho gschyteret… :-) Jä nu – falls de Bot de glych Fëëler dänn nöd alewyl wider mäldet, spilts ja nöd eso-n-e Role… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:03, 5. Mär. 2018 (MEZ)
== chöne - gchöne ==
Solly Freiguet,
Ghörsch du bi "so fescht si hät chöne" kei Affrikate /kx/? I hät jetz denkt, de miessti de grammatisch en "gchöne" dehinterstegge. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:45, 11. Jun. 2018 (MESZ)
<small>PS: Ych ha jo mit Absicht nùmme e grobs Geburtsjoor aagee, demit no e Rescht Anonymität blybt. Aber du muesch jo wisse, ob's de Gwährsperson passt ;-)</small>
:Gramatisch chas ekäis ''gch'' sy. Aber s hät deet (und anderschwoo) natüürli Sandhi, aber das wird i de Dieth-Schrybig ja nöd uustruckt. En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:52, 11. Jun. 2018 (MESZ)
::Ah so, i ha denkt, des wär e Vergangeheitsform in däm Satz, debi isch's nùmme e Sandhi mit em /t/ devor. En liebe Gruess, --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:58, 11. Jun. 2018 (MESZ)
== Was witt dänn? ==
[https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%BCdwalserdeutsch&curid=23234&diff=863952&oldid=863564 Des isch doch perfäkt!] :-) LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:48, 12. Dez. 2018 (MEZ)
: Ohhh… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:44, 13. Dez. 2018 (MEZ)
== Grossmöischter ==
Hoi Freiguet, merci dass Du d Syte [[Grossmünster|Grossmöischter]] au no agluegt hesch. Me chönt über so schöni Ort jo no meh säge... Jetz isch do aber zerscht die Froog uftaucht: Das Bild vom Sigel vo der Uni Züri unden im Artikel funkzioniert eifach nit richtig; chasch du do erkläre worum ass das so isch und vilecht wyterhälfe? Gruess--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 10:50, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:Hoi Ark001. Hm – wo woo häsch dänn das Bild? I de Commons han i s nämli nöd gfunde (aber vilicht han i au lätz gsuecht). En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:00, 9. Jan. 2019 (MEZ)
::Es isch i der Kategory vo Zürcher Logo: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Datei:Logo_(Z%C3%BCrich) – jetz gsehni grad: isch das nume für die höchdüütschi Wikipedia dänkt? --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 11:03, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:::Das schynt mer au so z sy. Hm, aber ladts doch äifach lokaal uf der alsWP ue, das git chuum Probleem. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:10, 9. Jan. 2019 (MEZ)
::::So isch es offebaar ggange – und s Bild isch jetz au in ere Kategory. Danke für d Hilf. – --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 11:32, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:::::Prima – ich tanke diir! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:37, 9. Jan. 2019 (MEZ)
== Schrybwettbewärb 2018 ==
Sali Freiguet. Dy Artikel iber d [[Florence Guggenheim-Grünberg]] het dr [[Wikipedia:Schreibwettbewerb/2018#Gwinner|Schrybwettbewärb gwunne]]. Härzlige Glickwunsch! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:36, 16. Jan. 2019 (MEZ)
:Es isch guet ass s dä Bytrag jetz git, bi dene vile Link wo nümme root sind. Danke. --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 21:18, 16. Jan. 2019 (MEZ)
::Es Merci a öi beedi! Und für öi setts en Pokaal gëë für die grooss Aazaal nöii Frauenartikel, won iir gschribe händ! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:22, 17. Jan. 2019 (MEZ)
== Internet Archiv Bott ==
Sälü Freiguet i ha gseh das du mit em InternetArchivBott z tüe hesch. Dä isch ou scho bi myne Artikle verby cho. Darf i di frage was d Ufgab vom InternetArchivBott isch u was i muess mache we dä bi mir verby chunnt? Danke für d Ufklärig. Grüesli --[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 14:42, 17. Sep. 2019 (MESZ)
:Sali MerengeManu. Dèè git aa, wän en Link nüme stimmt und drum der Inhalt imenen Archyv landet. Das isch äigetli e gueti Sach, aber männgisch zäiget er Fèèler aa, wo gaar ekäi sind. Me mues aso alewyl kontroliere. Wän de Bott aber rächt hät, dänn lueg i, ob i d Linkadrässe cha korigiere, sodas ales wider richtig isch (hüüffig ändered Linkadrässe, wän öpper syni Website nöi macht). Wän i si aber nöd cha korigiere, dänn laan i s la blybe. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:50, 17. Sep. 2019 (MESZ)
== dewiki-Links erwünscht? ==
Sali Freigut,
zerscht mol dangge für dini Bearbeitige vom [[Rudolph Bolo Mäglin]]-Artikel. Ich hätt e generelli Frog zu Links in dr Alemannische Wikipedia. Ich ha in mim Artikel einigi Links, wo in der dewiki hinterlegt gsi sin und do natürlig uf (no) nid existierendi Artikel verwyse. Mi Frog isch, öb das in dr alswiki grundsätzlig eher erwünscht isch, dass me Referänze uf z.B. Persone oder au Sache wie [[Kolophonium]] so losst, dass me dä Artikel no erfasse könnt. Oder sölli in so Fäll e extärne Link uf die dütschi Wikipedia mache (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolophonium)? Merci und Griessli vom --[[Benutzer:Luba mclean|Luba mclean]] 21:18, 30. Okt. 2019 (MESZ)
:Sali Luba mclean – und hèèrzli willkumm i der alemanische Wikipedia! Ja – das mit de Redlink isch halt eso-n-e Gschmackssach. Es git Autoore, wo die hämigsloos ysetzed (oder ygsetzt händ), und anderi wie-n-iich, wo finded, me sett nu söttigi inetue, wo me findt, s wèèr schöön oder sinnvoll, es gèbt daadezue emaal au en Artikel uf Schwyzertüütsch/Elsèèsssisch/Badisch/Schwööbisch/usw. (das isch natüürli ganz e relatyvs Gfüül). Ich finde, wä mer echli en mittlere Wääg nimmt, dänn chunt das scho guet use. Und wänn du findsch, der Artikel Kolophonium müessts i der alswiki gèè, dänn setz en Redlink. Extèrni Link miech i eener nööd – nöd öppe, wil s miich stöörtid, aber ich wäiss, es git Lüüt, wo finded, das seg es No-Go. En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:34, 30. Okt. 2019 (MEZ)
::Dangge für dini Erlütterige. Jo so hanich das öbbe vermuetet, dass Referänze uf dewiki-Artikel nid allzue beliebt sin. Im Fall vo Persönlichkeite mit regionalem Bezug würd ich wohrschiins Redlinks ysetze, für Gegeständ / Sache ohni regionale Bezug eher gar kei Link. Bi Kollophonium findis aber ebbe scho cool, wemme per Link grad ka luege, was das isch, wüll das vieli Lütt sicher nid kenne. In der alswiki hett das aber als eigene Artikel miner Meinig noch wenig z sueche. Uf jede Fall hani jetz e bessers Gfühl, was erwünscht isch und was nid und me hett als Autor jo glücklicherwyys au d Freiheit das z entscheide. Liebe Gruess --[[Benutzer:Luba mclean|Luba mclean]] 13:11, 31. Okt. 2019 (MESZ)
== rangeblock ==
Hi would you please block 159.146.45.45 and place a rangeblock (I'd suggest /16)? It's a crosswiki lta who mass disrupts pages with massive amounts of random text. [[Benutzer:Praxidicae|Praxidicae]] ([[Benutzer Diskussion:Praxidicae|Diskussion]]) 15:39, 20. Nov. 2019 (MEZ)
:And another [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Byytreeg/159.146.45.26 here] [[Benutzer:Praxidicae|Praxidicae]] ([[Benutzer Diskussion:Praxidicae|Diskussion]]) 15:44, 20. Nov. 2019 (MEZ)
::Thank you – done. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:45, 20. Nov. 2019 (MEZ)
== Neijoorsbrätschele ==
[[Datei:Neujahrsbrezel 20111231.jpg|thumb]]
Sali Freiguet, eso siit e Neijoorsbrätschele au bi uns uus. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:01, 5. Jan. 2020 (MEZ)
:Oh – hübsch! Chönnt mer by-n-is au yfüere … LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:50, 5. Jan. 2020 (MEZ)
== Küsnacht oder Chüsnacht? ==
Sali Freiguet. Was saisch du [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Klausjagen&curid=14737&diff=952691&oldid=949591 doderzue]? Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:09, 23. Jan. 2020 (MEZ)
:Tumms Züüg. Lueg ortsnamen.ch, deet isch s ''Schwyzer Namebuech'' drin. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:17, 23. Jan. 2020 (MEZ)
== altalemannisch «ich brûchen» ==
Hoi Freiguet, also, in mym Dialät haißt s ''ich bruuch'', nit ''ich bruuche'', aber guet, vilicht isch des halt au aifach scho Fränkisch, was mir schwätze ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:11, 23. Mär. 2020 (MEZ)
:Hoi Holder – stimmt, d Basler händ deet au ekäs ''-e,'' wie-n-i grad gsee ha. Aber die sind ja äinewääg zimli entalemanisiert. :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:22, 23. Mär. 2020 (MEZ)
== Emilie Bachmann ==
Sali Freiguet, no [https://www.deutsche-biographie.de/gnd116026960.html#ndbcontent däre syte] isch d Emilie e geboreni Bachmann gsii. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:23, 25. Mai 2020 (MESZ)
:Merci! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:48, 25. Mai 2020 (MESZ)
== Frog uf Facebook ==
Sali Freiguet, ich gib dir mol doo Antwoort, wel i kai Facebook-Account haa un will. Friejer het s Jooresbericht gee vum Badische Werterbuech, dr Rudolf Post het si uf dr doomoolige Homepage publiziert, mer cha si hite no [http://post.gabsm.de/jbaktuel.html doo] noolääse. Vor em Post het s glaub nur all baar Joor mol e „Arbeitsbericht“ gee, lueg [http://portal.uni-freiburg.de/sdd/fsbw/badischwb/badliter doo]. Un dr Tobias Streck macht glaub kai Bericht me. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:24, 7. Jul. 2020 (MESZ)
:Sali Holder. Merci vilmaal! :-) Und ich glaube, de Tobias Streck isch froo, wän er nöd au na en Jaarespricht mues mache – dèm syni glaub sächs Pflichtstunden a der Uni nämed em scho gnueg Zyt ewägg … LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:30, 7. Jul. 2020 (MESZ)
== [[4Q120]] ==
Salü Freiuet, magsch ned ebbes noochhelfa? S isch jo ois vo Deine Lieblingsthema. Gruaß AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:18, 26. Jul. 2020 (MESZ)
:Das isch ja moselfränkisch! :-) Aber läider isch de Täggscht korupt. Ich luege mer der Artikel emaal aa, und suscht lösched mer en halt wider. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:46, 27. Jul. 2020 (MESZ)
== Verklickt ==
vor luter Dankschen-Funktion ... LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:03, 20. Sep. 2020 (MESZ)
:{{S|:)}} Ich lifere dänn na e paar Föteli naa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:04, 20. Sep. 2020 (MESZ)
::Dankschen fir d Foto! Laider het s e baar drunter, wu s e Copyright druf het, z. B. [[:Datei:Eysi Sprach.jpg|des]].
::Wettsch nit zmindescht [[:Datei:Alswiki-Gruppe.jpg|des Bild]] uf d Commons ufelaade?
::LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:51, 21. Sep. 2020 (MESZ)
:::En äigeni schlächti Foti vomene Täggscht, wo suscht nöimets truckt woorden isch, hät es (reschp. en anders) Copyright? Und wän au, ich glaube nöd, das das öppis uusmacht, wänns nu lokaal by-n-is ufegladen isch. :-) Und d Gruppefoti han i jetz i de Commons ueglade. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:01, 21. Sep. 2020 (MESZ)
== Kandel (Berg) ==
Do bi iis in St. Peder konjugiere ma 's Verb fahre so: i fahr, du fehrsch, er/sie/es fehrt, mir fahre, ihr fahre, sie fahre. Also besser „Vu St. Peder fahrt bis z'fynfmol am Dag en Bus ...“ widder in d'vorig Version setze? --[[Benutzer:Gonepteryx|Gonepteryx]] ([[Benutzer Diskussion:Gonepteryx|Diskussion]]) 19:34, 22. Dez. 2020 (MEZ)
:Wänn das so isch – gèèrn. Mich hät das ganz schrifttüütsch tunkt, ha nöd gwüsst, das es im obertüütsche Ruum Tialäkt git, wo mit Umluut konjugiered. Liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:47, 22. Dez. 2020 (MEZ)
== Mersi für z lösche ==
Liebe [[Benutzer:Freigut]] danke schön für ds Lösche. Das sy albe die Momänte woni so richtig hasse. Vorallem will is nid sälber ach korrigiere. Dumm ganz härzleche dank. Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 19:53, 2. Jan. 2021 (MEZ)
:{{S|:-)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:54, 2. Jan. 2021 (MEZ)
== Signatur ==
Sali Freiguet, dyni Signatur chasch uf [[Spezial:Ystellige]] ändere un dert bi dr Benutzerdate unter «Unterschrift». LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:11, 19. Jan. 2021 (MEZ)
:Vile Dank – uf diich cha mer si äifach verlaa! :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:15, 19. Jan. 2021 (MEZ)
== Traugott Meyer ==
Sälü [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] es geit no mal um dä Satz woni geschter dry ta ha. Wär toll we du für mi no öppis würtsch a däm Satz ändere. Du chasch dä Dialäkt besser als i. I ha hüt enteckt das d Agnes Bodmer 1905 bereits e chlyne Teil us em Alte Teschtamänt übersetzt het. Bi Übersetzige wo e Teil us em Alte u e Teil us em Neue Teschtamänt übersetzt wird entscheidet der Ateil Text über d zueornig vo der Übersetzig zum Alte oder zum Neue Teschtamänt. Der Text Ateil von Neue Teschtamänt i der Übersetzig vo der Agnes Bodmer isch grösser gsi als dä us em Alte. Drum doucht si nid als AT übersetzere uf. Es git jitz zwee müglechkeite entweder schrybemer das är der erscht isch gsi wo Usschliesslech us em AT übersetzt het oder de schrybt me das syni Übersetzig als erschti Übersetzig em Alte Teschtamänt isch zuegortnet worde. I danke dir derfür das du mür mi die Korektur vornisch. E Liebe Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 19:40, 22. Jan. 2021 (MEZ)
:Sali [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]]. Ich schlaane voor, duu schrybsch dèè Täggscht ine, wo d gèèrn hettisch, und iich luege dänn, öb i en spraachlich nochli chan aapasse. Wèèr das en Wääg für diich? En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:53, 23. Jan. 2021 (MEZ)
::Säli [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] i ha der Satz Jitz umgschribe. Danke für ds ipasse i Dialäkt. E liebe Gruss --[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 23:00, 25. Jan. 2021 (MEZ)
== Vaterunser ==
Sälü Freiguet. Du hesch Vaterunser wider zäme gschribe. Hesch du das als Fähler a gluegt? Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]] 19:08, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:I mäinti scho. Luut em «Duden» schrybt me ''Vaterunser'' (katolisch) und ''Unservater'' (refermiert) zäme. – Grad na e Fraag: I ha welen e paar Tippfèèler under em ''Willkomme'' korigiere, wäiss aber gaar nööd, wie-n-i das cha … Chasch mer hälffe? En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:20, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:::Het mi nur wunder gno. I ha das drum ou scho so Unser Vater gschrybe gseh. Aber we der Duden das seit de isch das guet. I luege mers när a. Da der Text nid mit Sprachusgan prüeft isch het das uf jedefall bösi Fähler drinn.--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:28, 28. Jan. 2021 (MEZ)
::::Du findsch die albe i de Kategorie zum Portal. I ha ders hie verlinkt da chunsch diräckt druuf. https://als.wikipedia.org/wiki/Portal:Bible/Allgemein--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:35, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:::::Für alli andere Portal fingsch di entsprächrndi kategorie hie: https://als.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wikipedia:Vorlage:Themeportal Hie muesch när eifach das Portal usesueche wo de bruchsch u ds Wilkomme fingsch immer unger Algemein.--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:41, 28. Jan. 2021 (MEZ)
::::::Merci! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:42, 28. Jan. 2021 (MEZ)
== Berych vs. Bereich ==
Ja, inträssant, ich sag intuitiv ''Berych'', aber guet, ich leer gärn ebis derzue un due s imfall [https://als.wikipedia.org/w/index.php?search=berych&title=Spezial%3ASuech&go=Artikel&ns0=1 korrigiere] ... LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:46, 11. Mai 2021 (MESZ)
:Ych sälber säge ja au ''Berych'' … so wie öis dihäimen au yghämmeret woorden isch, es häissi ''fyg'' und nöd ''fäig,'' oder wie d Bèèrner vom ''Wysehuusplatz'' reded … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:49, 11. Mai 2021 (MESZ)
== Donnerstag ==
Sali Freiguet, lueg mol do [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Donnerstag&curid=2385&diff=994569&oldid=787285], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Donnerstag&curid=2418&diff=994570&oldid=610061]. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:56, 13. Mai 2021 (MESZ)
:Erlediget. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:02, 13. Mai 2021 (MESZ)
::{{Ping|Holder}} Isch der überhaupt daadrum ggange? Oder um was suscht? Ghööre so nüüt me vo der … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:34, 17. Mai 2021 (MESZ)
:::Doch, doch, genau um des isch mer s gange. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:55, 17. Mai 2021 (MESZ)
::::Dän säit mer doch merci oder öppis? Tja, was hät öise Tüütschleerer alewyl gsäit: «Kinderstube.» --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:52, 17. Mai 2021 (MESZ)
:::::Isch my Dankschen iber d Danke-Funktion gar nit aachuu? Guet, no saag i do nomol offiziäll Dankschen! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:22, 18. Mai 2021 (MESZ)
:::::::Ah ich sii s sälber: my Dankschen isch schyns [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuech?type=thanks&user=&page=&wpdate=&tagfilter= verlore gange]. Hm. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:26, 18. Mai 2021 (MESZ)
::::::::<small><Imischig:> Guäd, isch s äs technischs Probleem; a dä Diitschleerer cha s ja nid liggä. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 14:29, 18. Mai 2021 (MESZ)</small>
:::::::::{{S|:D}} Chäibe Tächnik! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:10, 18. Mai 2021 (MESZ)
== Invitation for Functionary consultation 2021 ==
Greetings, Admins of the emerging community,
I'm letting you know in advance about a meeting I'd like to invite you to regarding the [[:m:Universal Code of Conduct|Universal Code of Conduct]] and the community's ownership of its future enforcement. I'm still in the process of putting together the details, but I wanted to share the date with you: 10/11 July, 2021. I do not have a time on this date yet, but I will let you soon. We have created a [[:m:Universal Code of Conduct/Functionary consultations/June and July 2021|meta page]] with basic information. Please take a look at the meta page and sign up your name under the appropriate section.
Thank you for your time.--[[User:BAnand (WMF)|BAnand (WMF)]] 15:14, 10 June 2021 (UTC)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:BAnand (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=MassMessage/Lists/UCoC_Group&oldid=21568660 -->
:{{Ping|Holder}} Um s Himels wile, Holder, wo mues ich daa underschrybe? En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:31, 10. Jun. 2021 (MESZ)
::Ha, mir sin jo schyns e ''emerging community'', also, am beschte do: [[:meta:Universal_Code_of_Conduct/Functionary_consultations/June_and_July_2021#Admins_from_emerging_communities|Admins from emerging communities]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:26, 10. Jun. 2021 (MESZ)
== Jiddisch ==
Sali Freiguet. Ich haa mol e Frog: Wieso sait mer bim Jiddisch aigetli, ass es e dytschi, e hebräischi, e romanischi usw. ''Komponente'' het? Bim Dytsche sait mer jo au nit, ass es e ''latynischi Komponente'' het, drotz ass es im modärne Dytsch Döuserti vu Werter het, wu uf latynisch Wurzle zrugggehn. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:42, 5. Jul. 2021 (MESZ)
:Das isch e gueti Fraag! Au bim Änglisch redt niemert von eren angelsächsische, ere skandinaavische und ere französische (anglonormanische) Komponänte. Änglisch isch gnau so e «Fusionsspraach» oder «Schmelzspraach» wie Jiddisch, aber bruuche tuet mer au die Woort nu für s Jiddisch. Es isch bim Jiddisch halt äifach ypürgeret, es isch Tradizioon. Das hät zum äinte mit dem Max Weinreich z tue, em Übervatter vo de jiddische Spraachwüsseschaft (dèè hät zum Täil au Chabis verzelt, zum Byspil das s Jiddisch im Rhyland uf d Wält choo seig [«doß wigele fun jidisch»], au wänn zmindscht s Oschtjiddisch mit em rhyländische Tüütsch überhaupt nüüt z tue hät – aber de Max Weinreich isch irgedwie häilig, und syni Uussaage wèèrded äifach wytergschläikt). Zum andere, und das isch vilicht würkli wichtig, händ di Jiddischspraachigen alewyl s Wüsse ghaa, was Hebrèèisch-Aramèèisch und was Slaawisch isch [ussert bi Leenübersetzige], und daa lyt sicher en groossen Underschiid zu andere Spraache: Im Änglisch wäiss niemert ussert de Spraachgschichtler, dass ''cast, die, get, sky, take, they, them'' usw. skandinaavisch sind und das ''beef, catch, clerk, dress, prove, story, strive'' usw. französisch sind. As Dritts chunt sicher au dezu, das me Jiddisch lang nöd würkli èèrnscht gnaa hät – me häts lang (und zum Täil na hüt) nöd as Spraach «sui generis» gsee, sondern als «Mischspraach». So gsee isch d Charakterisierig mit «Komponänte» au de (ganz umbewusst) Uusdruck von ere Gringschetzig vo de Spraach. Intressant isch aber, das die Idee, das Jiddisch us verschidene «Komponänte» zämegsetzt sig, au bi de hüttige Sprächer und Linguischte ganz ganz tüüff verwurzlet isch. Vilicht, und das wèèr en vierte Punkt, schwingt daa (grad bi Lüüt, wo modèrn und sekulèèr tänked) au de Stolz mit, e Spraach z haa reschpäktyv z leere, wo mit verschidene Kultuure verbunden isch (oder «multikulti» isch). LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:15, 5. Jul. 2021 (MESZ)
::Merci vylmol, des mit dr Gringschätzig vum Jiddisch haan i au scho vermuetet, aber di andere Komponente ;-) vu dyre Antwort sin au arg inträssant! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:56, 6. Jul. 2021 (MESZ)
== Mensur entfernen ==
Aus der Sicht des Vorstand und Mitglieder der Landsmannschaft Zaringia Heidelberg sollte dieses Video entfernt werden. Aber das historische Video https://commons.wikimedia.org/wiki/File:VTS_01_2.webm dieses könnte ich auf als.wikipedia.org Seite nach derzeitigem Stand genutzt werden.
Adresse ist:
Schlossberg 9
69117 Heidelberg
Germany
Telefon +496221/27673
info@zaringia.de . Gruß, [[Benutzer:Wname1|Wname1]] ([[Benutzer Diskussion:Wname1|Diskussion]]) 16:28, 4. Aug. 2021 (MESZ)
:Verstehe, habe den Film herausgenommen. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:56, 4. Aug. 2021 (MESZ)
== Gent ==
The name of the article about [[Gent]] is named [[Antwärpe]], can that be changed? Thanks! --[[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]] ([[Benutzer Diskussion:Gentenaar~nlwiki|Diskussion]]) 20:47, 12. Okt. 2021 (MESZ)
:Holder heeft het gecorrigeerd. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:30, 12. Okt. 2021 (MESZ)
::Nu is de zin een klein artikeltje geworden. Ben je tevreden, [[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]]? Vriendelijke groeten, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:04, 13. Okt. 2021 (MESZ)
:::Het ziet er heel goed uit, ik ben zeer tevreden met het resultaat. Bedankt voor de moeite! --[[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]] ([[Benutzer Diskussion:Gentenaar~nlwiki|Diskussion]]) 12:11, 13. Okt. 2021 (MESZ)
::::😊 --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 07:42, 14. Okt. 2021 (MESZ)
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19:10, 4. Jan. 2022 (MEZ)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:Johan (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Johan_(WMF)/Target_lists/Admins2022(1)&oldid=22532492 -->
== Autor uf Alemannisch ==
Sali Freiguet, syt wänn ghert s Schwebisch [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Lore_Fischer_(Dichterin)&diff=1005071&oldid=1005070 nimi zum Alemannisch]? Mir hän do die Kategory zue dr alemannische Dialäktliteratur halt nit (nonig?) no Unterdialäkt unterdailt, aber Alemannisch isch s doch ainewäg. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:46, 18. Jan. 2022 (MEZ)
:Das cha men eso gsee. «Alemanisch» isch halt toppeldüütig – zum äinten en groosszügige Gsamtname fürs Weschtobertüütsch, zum anderen aber s Tachwoort für Nider-, Mittel-, Hooch- und Hööchschtalemanisch, aso Alemanisch im ängere (oder vilicht sogar äigetliche) Sinn. Ich mäinti, kän äinzige Schwaab, wo im Tialäkt schrybt, säit, er schrybi uf Alemanisch … Bi den Autoore wùùr i Schwööbisch und Alemanisch äigetli scho träne. Es sind ja zwoo Warietèète, wo zimli wyt usenandligged. Scho di «alemanisch Wikipedia» isch echli en Murx, wänn d miich fröögsch … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:05, 18. Jan. 2022 (MEZ)
::Guet, ich sii des nit eso, will aber au do kai Grundsatzdiskussion aafange. Mach doch aifach e Kategory ''Autor uf Schwäbisch'' as Unterkategory vu ''Autor uf Alemannisch'' un no cha mer di ganze schwebische Autor*ne uuseläse. Aber so lang deet i s bi dr Fischer scho eso mache wie bi allne andere schwebische Auro*ne. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:18, 19. Jan. 2022 (MEZ)
:::En Underkategory sett das mynere Mäinig naa nöd sy, sondern e glychgstellti. Under Alemanisch verstönd halt jetz emaal 99 % nöd auch Schwööbisch – au nöd [https://www.idiotikon.ch/schweizerdeutsch daa] (isch nöd myni Formulierig, Schwööbisch isch daa i der eerschte Fassig drin gsy). Und wie me di schwööbischen Autooren und Autoorine findt, wäiss i nööd. Und suscht: Wänn Würtebèèrg Bade politisch gschluckt hät, dänn schluckt halt Bade i der alsWiki Würtebèèrg … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:53, 19. Jan. 2022 (MEZ)
::::Also, doch e Grundsatzdiskussion? Au di maischte Schwyzer verstehn unter irem Dialäkt kai Alemannisch, au di maischte Elsässer nit un im Ibrigen au vyl Lyt us dr [[Ortenaukreis|Ortenau]]. D Dialäktsprächer sälber (un dodemit au vyl Dialäkt-Autore) unterschaide jo zmaischt ender no bolitische Gränze (z. B. Bade vs. Wirttebärg) un nit no sprochlige (Schwebisch vs. Nideralemannisch, do wird vylmol di alt bolitisch Gränze glychgsetzt). Un au wänn in dr Sprochwisseschaft zum Dail unterschide wird zwische Schwäbisch un Alemannisch i. e. S., git s doch au gnue Sprochwisseschaftler, wu s Schwäbisch ganz aidytig zum Alemannisch zelle. Un zum Dail wird s Alemannisch sogar ender unterdailt in Nordalemannisch und Südalemannisch. Aber wär wisst des besser wie du ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:17, 19. Jan. 2022 (MEZ)
:::::Wie gsäit: s Probleem isch, das «Alemanisch» zwäidüütig isch. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:07, 19. Jan. 2022 (MEZ)
== Limet oder Limmet? ==
Sali Freiguet, bisch so guet un luegsch dir [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Limmat&curid=15171&action=history do] di letschte Änderige aa. Dankschen und Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:49, 8. Mär. 2022 (MEZ)
== Groß- und Kleinschreibung ==
Guten Morgen!
Gibt es da Unterschiede zwischen D und CH?
Gruß
AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:55, 29. Sep. 2022 (MESZ) AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:55, 29. Sep. 2022 (MESZ)
:Interessante Frage, musste gerade nachdenken. Nein, hier gibt es keine Unterschiede, und wenn doch, soll mich hier jemand korrigieren. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:59, 29. Sep. 2022 (MESZ)
== Vorschlag ==
Sälü @[[Benutzer:Freigut|Freigut]] i weiss jetzt wieso mir nid glycher meinig sy gsi. Vorallem bi de Artikel wo du zurächt gseit hesch die lüt hei nit dechtet. I ha mer mal d Müejgmacht d Definition vo der Kategorie wo so problem macht azluege. Das hätt i scho bim allererschte Artikel sölle macht wo du my druf ufmerksam gmacht hesch das dä schriftsteller nid dichtet het. Winis gloub scho gseit ha, geits bi de beträffende Artikle um e Heimatdichter. Ds problem bim Heimatdichter isch das dä nid zwigend muss gedicht gschrybe ha, so wini das verstande ha, isch d Heimatdichtig e vorm vo Dichtig u Prosa. Usserdäm steit das d Unterscheidig relativ schwirig syg will der Heimatdichter äbe kei reine Dichter isch. I ha vor es paar tag der Verfasser vo Heimatliteratur agleit. Statt die Heimatdichter vo der Heimatautore z trenne was ja scho problem gäh het, legenei die Artikel zuekünfitg statt bi de Dichter bi de Verfasser vo Heimatliteratur ab. Das würd wohl besser zu dene Artikel passe wo du zurächt kritisiert hesch. Oder was meinsch? Gruess [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für ds [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 14:52, 14. Okt. 2022 (MESZ)
:Das isch glaub e gueti Idee – merci! En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:42, 14. Okt. 2022 (MESZ)
::Gärn gscheh @[[Benutzer:Freigut|Freigut]] [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für ds [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:51, 14. Okt. 2022 (MESZ)
== Sproochgrubbe ==
Wenn du dr Naame Sproochgrubbe willsch ändere, han i kä Brobleem mit däm. mfG - [[Benutzer:Andi d|Andi d]] ([[Benutzer Diskussion:Andi d|Diskussion]]) 12:11, 19. Dez. 2022 (MEZ)
== Müller vs. Miller ==
Du hesch natyrli rächt, e BKL sott Homonym bschrybe (un dodermit au ne konkreti Schrybwys). [[Miller|Do]] basst s aber scho, wämer uf alemanischi Bsunderhaite yygoht, oder? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:28, 3. Apr. 2023 (MESZ)
:Find i au, klaar! :-)
:Ich hetts halt au schön gfunde, me hett d Kategorye echli imene normalisierten Alemanisch – generell mit a-Verdumpfig, ooni Lenisierige vo Wokääl und Konsonante, ooni Rundigen und Entrundige usw., en äifachi Schrybwys (mit Deenigs-h, wos au im Hoochtüütsch voorchunt, ooni allzue vill diethschi Wokaalvertoppelige), das wèèr ganz guet ggange, und dänn müesst me nöd ständig naaluege, wie s jetz gschribe sind – aber jä nu. :-)
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 3. Apr. 2023 (MESZ)
== Züritüütsch ==
Sali Freïguët,
I ha schampar Fröid gha, woni d Uuflischtig vo Dine Artikel gfunde han! Äntli emaal söttig, woni mim Änkel cha als guëts Züritüütsch empfele. (Du schriibsch irgendwo s Alemannisch Wiki seïg näimedure scho es bitz en Murx. Ja richtig - es eeländs Chrüsimüsi vo verschidenschte Dialäkt... Aber i wüssti bimäid au nöd, wië mes besser chönti organisiëre. Und wäni eerli bi: ganz persöönli hani immer chogemèèssig de Plausch, wäni öppis Intressants uf Elsèssisch "odr Baasldiitsch" törf läse. Aber für der Änkel isch das nanig s Richtig.
Èr (24i, gebore und uufgwachse z Holand, sit nöischtem z Züri dihäi) leerts nämli eerscht - s Züritüütsch. Drum hanen jetz uf Dini Artikel zu allgmäine Themene hiigwise. (Dië über d Dialäktolooge sind vorläufig na nüüt für in. Vilicht spöter - wil er ja Germanistik schtudiërt, oder vilmee "Duits binnen Europese talen en culturen", was hoffetli ufs gliich usechunt).
I hett drum no e Fraag: Gits nöd vilicht no en andere solide züritüütsche Schriiber, woni em au no chönt z läse gèè ?? Du bisch doch hoffetli nöd de äinzig Zürcher wiitume (?) Ich sälber bi am See ufgwachse und wone au no det, nu hüt es birebitzeli wiiter ewègg vo der Schtadt. - Tanke villmaal im voruus für jede guët Tipp oder Hiwiis. [[Benutzer:Mpa swiss|Mpa swiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mpa swiss|Diskussion]]) 17:19, 1. Aug. 2023 (MESZ)
Ha no vergässe z säge:
D Trema hani mer aagwönt wägem Änkel - damit er nöd i Versuëchig chömi, zB s -e- als Deenig z interpretiëre. Er kämpft ja au no es bitz mit em Hochtüütsch. I wäiss, de Diëth hetti deet käs Trema gsetzt... aber er hett gwüss Verschtändnis gha.
:Hoi [[Benutzerin:Mpa swiss|Mpa swiss]]. Merci für die nette Woort! Artikel uf Züritüütsch findt mer i de Kategory ''Artikel uf Züritüütsch'' – aber ich übernimen ekäi Garanty für die all … Und suscht sell dyn Änkel doch e paar Krimi vom [[Viktor Schobinger]] läse! :) – Das mit em «Murx» han i jetz grad müese sueche. Ich glaube, ich ha daademit gmäint, das s Zämenèè vo Alemanisch im ängere Sinn und Schwööbisch echli gwaagt isch. Aber solangs funkzioniert, sell mers au rächt sy. En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:06, 1. Aug. 2023 (MESZ)
::Tank der villmaal, Freïguët. Ja, dem Viktor Schobinger sini Aarbete käni scho - ha fascht ali sini Schprachwèrk gchauft und em Änkel ggè. Und am Läse vo de Krimi bini no, naadisnaa, und dän gönds zu minere Tochter uf Holand (damit si s Züritüütsch nöd no ganz vergisst; underdesse sind sogar iri hochtüütsche Täggscht glägetli mit holändische Fèèler phunktiërt, und ires züritüütsch Hirni lätteret vermuëtli langsam zu dene Löcher uus ).
::Ahand vo diim Link zu de züritüütsche Täggscht hani no es paar alti Chnabe vom Zürisee uusfindig gmacht (I mäine das nöd iroonisch - bi sälber glii achzgi) und wirdes im Aug phalte: bis jetz de Senna und de Eruedin, woni via de alt Zürichrieg und d Schlacht bi Mänedorf uusgchundschaftet han (reschpektive via s Dateï-Borderoo dehinder). E veruckt intressants Thema übrigens ! Wüür gèrn nochli wiiter schnöigge... aber muës mi jetz um d Zwätschge kümmere. Wünsch der wiiter en guëte Summer (möglichscht ooni Hagel, won äims Gmüës häggslet). [[Benutzer:Mpa swiss|Mpa swiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mpa swiss|Diskussion]]) 10:18, 23. Aug. 2023 (MESZ)
== Masseleschig ==
Sali Freiguet, hesch gsää, ass mer [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuech/delete sonigi Sache] au per [[Spezial:Massenlöschung|Masseleschig]] mit aim Klick cha mache? LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:15, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:Merci vilmaal! Han i nöd gwüsst – und vil Aarbetszyt für die vile Löschigen uufgwändt … :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:54, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:Was isch äigetli e sinnvoli Speerduur für a) Pseudoaccount und b) IP-Adrässe? Nu e churzi Zyt, wil die Tüppen äinewääg nöd eebig tumm tüend, oder aber ebe doch uf eebig? Oder suscht öppis dezwüschet? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:03, 5. Sep. 2023 (MESZ)
::Bi IP-Adrässe lohnt sich e lengeri Speerduur nit, wel doch di maischte Lyt all Ritt mit ere andere IP cheme, do mach i normalerwys maximal 1 Dag. Sonigi Pseudoaccount duen i fir immer speere, do isch mer uf alli Fäll uf dr sichere Syte. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:49, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:::Die Masseleschig goht im Ibrige nume bi ganz neie Account. Wänn du mol myni Artikel wetsch lesche, wel s di nerve, no muesch vyl Arbetszyt derfir ufwände. :-) --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:51, 5. Sep. 2023 (MESZ)
::::Merci! {{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:05, 5. Sep. 2023 (MESZ)
== Flexion vu männlige un sächlige Mäss ==
Dankschen fir dr Hiwys, Dytsch isch halt aifach nit my Muetersproch [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Holder&diff=next&oldid=134937051] ;-) LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:41, 14. Sep. 2023 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:26, 14. Sep. 2023 (MESZ)
== Bilder us em Idiotikon-Archiv: Hans Wanner un Ruth Jörg ==
Sali Freiguet, au bi Bilder do bi uns brucht s e Lizänz-Aagab. Du hesch do ursrpingli ''cc-by-sa-3.0-ch'' dryygsetzt ghaa, soll mer s do unter däre Lizänz laufe loo? Sälli Vorlag isch schnäll aaglait un en Export uf Commons cha mer ainewäg blockiere. Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:49, 8. Okt. 2023 (MESZ)
:Ja gèèrn, tanke. En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:34, 8. Okt. 2023 (MESZ)
== ἀλαζών ==
Hoi Freigut. Altgriechisch ὁ ἀλαζών / ''ho alazón'' meint „Aageber, Uufschniider, Praaler, Lügner, Scharlataan“. S git no en antiiks Folch Alazones / Alizones wo i de nordpontische Ebni glebt ghaa hend. Chaschmer no diis Konto aagee, demit i der die 42 Euro öberwiise chan! --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 09:30, 20. Nov. 2023 (MEZ)
:Ah, merci. Ja gnau, esoo häts der Autoor au gsee, syn Familiename gaat, oberflächlich gsee, i die Richtig. Namekundlich aber stimmts chuum. – D Nummere vom Kunte han i der mit Wikimail gschickt. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:21, 20. Nov. 2023 (MEZ)
== Chryzzùùg ==
Sali Freiguet, [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Freiburger_M%C3%BCnster&curid=32419&diff=1062211&oldid=1028428 do] haan i jo grad nomol Glick ghaa, isch schyns my ainzige Artkel gsii, wu s 'bezaichne' din ghaa het. ;-) --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:47, 29. Nov. 2024 (MEZ)
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1062214
1062213
2024-11-29T15:50:12Z
Holder
491
/* Chryzzùùg */
1062214
wikitext
text/x-wiki
Das isch em Freiguet syni Diskussioonssyte! [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] 19:12, 11. Sep. 2009 (MESZ)
== Willchoo! ==
Sali Freigut und herzlig willchoo bi de alemannische Wikipedia!
Mr freue uns, dass dr zu uns gstoße bisch. Wenn dr Froge häsch, no chasch dich gern an mich oder eine vo de andere Nutzer wände oder d'Sitte [[Wikipedia:Hilfe]] konsultiere. Allgemeini Diskussione findsch uf em [[Wikipedia:Stammtisch|Stammdisch]] und wenn öbbis ussbrobiere wotsch, no git's doodefür de [[Wikipedia:Sandchaschte|Sandchaste]]. Viil Spaaß und sei muetig! Grüeß, --[[Benutzer:Strommops|Strommops]] [[Benutzer Diskussion:Strommops|ð]] 21:15, 11. Sep. 2009 (MESZ)
==Träffe z Züri==
Sali Freigut,
im Dezämber git s Träffe vu dr alemannische Wikipedia z Züri, villicht hesch jo au Zyt un Luscht, lueg emol [[Wikipedia:Stammtisch#Informells_Tr.C3.A4ffe.3F|do]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] 18:14, 22. Nov. 2009 (MEZ)
== Friejoorsdräffe ==
Sali Freigut,
lueg emol do: [[Wikipedia:Stammtisch#Dräffe|Friejoorsdräffe]], villicht hesch jo au derzyt un Luscht z chuu. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] 19:09, 15. Apr. 2010 (MESZ)
: Ja, wäär glatt, emaal deby z sy... -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] 22:05, 15. Apr. 2010 (MESZ)
== Titel-Vorlag ==
Sali Freigut, lueg emol do [[Wikipedia:Stammtisch#Titelvorlag_funktioniert_scho_wider_nit_r.C3.A4cht|Stammtisch]] un [[Wikipedia:Umstellig uf alemannischi Stichwerter]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:51, 1. Mär. 2012 (MEZ)
:Sali Holder! Intressant, merci. Mues es emaal gnauer aaluege.
:Ch han übrigens gsee, das am letschte Stammtisch vo de tüütsche Wikipedia au d Alemane deby gsy sind. S hät mi nachane richtig groue, das i nöd au choo bin -- schliessli häts da vil Näme, won i au emaal gäärn d Gsichter dehinder gsääch, und dänn hett me di "tüütsche" und di alemanische grad uf äin Chlapf ghaa :-) LG -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:41, 2. Mär. 2012 (MEZ)
::Mir sin jo grad am plane für en [[Wikipedia:Treffen_der_Wikipedianer/Ussflug_zur_Mundartusstellig_z_Bärn|Dräffe]] im April, wänn im Fall Zit hesch. Aber wänn du uff de Homepage vo ere Dialäkt-Instutition stoosch, wie uff dynrer Benutzersyte schrybsch, no isch die Usstellig für dich jo wahrschynts sowiiso chalte Kaffi. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:39, 20. Mär. 2012 (MEZ)
== Bürokrate-Kandidatur ==
Sali Freigut, lueg emol do: [[Wikipedia:Ammanne#Bürokrate-Rächt beatrage|dr Terfili kandidiert as Bürokrat]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:20, 3. Mär. 2012 (MEZ)
:Ch ha scho mys "Pro" anegschribe :-) Aber eerlich gsäit, verstaan ich gaar nüüt vo all dène Sache... -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:26, 3. Mär. 2012 (MEZ)
== Schrybwettbewärb ==
Sali Freigut,
wänn Du s imfall nonig gsää hesch:
S git wider mol e Schrybwettbewärb. Desmol zum Thema "Gebäude un Böuwärch us dr Region".
Lueg mol do: [[Wikipedia:Schreibwettbewerb|Wikipedia:Schrybwettbewärb]]
LG,
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:53, 17. Sep. 2012 (MESZ)
:Merci! Gueti Idee zum d Wikipedia vergröössere :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:32, 18. Sep. 2012 (MESZ)
== uwatlig ==
Sali Freigut, villicht chasch du do besser hälfe wie ich: [[Benutzer_Diskussion:Cireseu#Ich_bruchi_Hilf.21|Benutzer Diskussion:Cireseu#Ich bruchi Hilf!]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:17, 18. Sep. 2012 (MESZ)
:Danke! Und schon erledigt :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:01, 19. Sep. 2012 (MESZ)
== Admin-Kandidatur MireilleLibmann ==
Sali Freigut, lueg mol do: [[Wikipedia:Ammanne#Admin-Kandidatur MireilleLibmann|Admin-Kandidatur MireilleLibmann]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:45, 24. Okt. 2012 (MESZ)
:Die Waal understütz i natüürli au :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:42, 24. Okt. 2012 (MESZ)
== Email ==
Hoi Freigut, Du chunnsch en Email vo mer öber. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 13:49, 7. Feb. 2013 (MEZ)
:{{s|:)}}... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:08, 7. Feb. 2013 (MEZ)
== Dräffe bim Idiotikon ==
Sali Freigut,
lueg emol do: [[Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Friejoorsdräffe 2013|Friejoorsdräffe 2013]].
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:47, 15. Apr. 2013 (MESZ)
== [[Wikipedia:Schreibwettbewerb|Wikipedia:Schrybwettbewärb]] ==
Wän i nu wüsst, was da «Ebis us dr alemannische Regione, wu in dr letschte 10 Johr mol aktuäll gsii isch», de Fall gsy isch... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:15, 3. Okt. 2013 (MESZ)
:Jo, do bi uns maint "aktuäll" halt nume di letschte 10 Johr, nit wie bim Idiotikon di letschte 200 ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:44, 3. Okt. 2013 (MESZ)
::Daa mues i umtänke! Nöd so äifach... {{s|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:50, 3. Okt. 2013 (MESZ)
== Churzumfrog ==
Sali Freigut,
zue unserem Jubiläumsmonet im Novämber: dr al-Qamar het [[Wikipedia Diskussion:10 Johr Alemannischi Wikipedia#Sustigs|vorgschlaa ghaa]], ass mer as Artikel vu dr Wuche wichtigi Mylestai nämme: [[Chemie]] (1.), [[Le Landeron (Zunftwesen)]] (1000.), [[Hunspach|Hunschpach]] (5000.), [[Josef Villiger]] (10000.). Dr Terfili het jetz [[Wikipedia Diskussion:10 Johr Alemannischi Wikipedia#Bilder fir d Artikel vu dr Wuche|aber gmaint]], mer sotte lieber anderi Artikel nämme, z. B. Artikel mit vorgläsene Versione oder [[Albert Bachmann (Dialektologe)|Albert Bachmann]] (150. Geburtstag am 12.11.) un am 30. Novämber de 200. vum [[Hermann Kurz]] (200. Geburtsdag am 30.11.). Jetz brässiert s e weng, wel s bal Novämber isch, wäge mach i do mol e Churzumfrog.
Was findsch Du besser:
* Mylestai
* rundi Geburtsdäg un vorgläseni Artikel
Oder isch Dir baides rächt?
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:01, 29. Okt. 2013 (MEZ)
:Sali Holder
:Finde, beed Idee händ vil für sich. Vilicht isch d Idee vom Terfili aber es Jota besser, rundi Giburtstääg sind irgedwie siniger weder numeerisch qualifizierti Artikel. Aber i cha guet au mit em al-Qamar s. A. syneren Idee läbe.
:Und wän i grad ''s. A.'' schrybe: Chönt me nöd au bi der alemanische WP une i de Lyschte mit de Sonderzäiche ''& n b s p ;'' inetue? (D Abständ zwüschet de Buechstabe han i nu ietaa, wels s Sonderzäiche such nöd aazäiget woorde wäär.) Das bruucht me reschpektyve sett me ja vil bruuche, und i mues es allpott bi de tüütsche WP hole...
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:51, 29. Okt. 2013 (MEZ)
::Sali Freigut, des mit em Abstand git s scho: lueg emol unte unter em Editor, do het s zwee Bälke zum Ufklappe: "Sonderzeiche" (blau) un "Tekschtböustei" (grau). Unter em Balke Sonderzeiche findsch Dy gfrogte Abstandhalter. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:50, 29. Okt. 2013 (MEZ)
:::Ja taatsächli! Merci für de Hiiwys! Und es git sogaar e Tabälefunkzioon, gseen i au s eerscht Maal... Bi de hoochtüütsche WP han i die nanig gfunde... LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:11, 29. Okt. 2013 (MEZ)
== Ibersetzig in s Dytsch ==
Sali Freigut, mir isch grad no chuu: wänn Du imfall vorhesch, en Artikel z ibersetze, wu s scho git uf dr dewiki, no macht mer des andersch. Lueg emol do: [[:de:Wikipedia:Übersetzungen#Lizenzfragen: Urheberrecht und Originaltext]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:44, 29. Jan. 2014 (MEZ)
:Hm, wäiss nöd, ob i daa druuschume... Chume dänn gäärn uf Di zrugg, gäll :) Konkreet gaats um der Artikel Oschtschwyzerisch vom al-Qamar. Ch han ems au emaal gsäit ghaa. Aber bis i daadezue chume, cha s na lang gaa – läider... Au all myni anderen Idee ligged uf em Ys, äifach ekäi Zyt... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:57, 29. Jan. 2014 (MEZ)
::Chasch mi gärn frooge. Mir chennten au am Stammtisch z Züri driber schwätze di negscht Wuche. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:01, 29. Jan. 2014 (MEZ)
:::Genau :). Und äini vo myne groosse Fraage isch au s Erstele vo nöie Tabäle... Aber da mues i mi zeerscht emaal sälber dehinderchläme :) --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:56, 30. Jan. 2014 (MEZ)
== Frog uf em Stammtisch ==
Sali Freigut, was mainschd Du doderzue: [[Wikipedia:Stammtisch#Portal uf dr Houptsyte mit Grafike]]? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:59, 13. Mär. 2014 (MEZ)
== Zedler-Pryys ==
Sali Freigut, lueg emol do: [[Wikipedia:Stammtisch#Gl.C3.BCckwunsch: Zedler-Shortlist|Stammtisch: Glückwunsch: Zedler-Shortlist]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:51, 28. Mär. 2014 (MEZ)
== Skript vum APPER ==
Hoi Freigut; Du erstellsch die Syte → [[Benutzer:Freigut/common.js]] (aifach uf de Rotlink druf drucke) und höcksch nochhär döt ine folgende Text: « importScript('Benutzer:APPER/WikiHistory.js'); » (ohni die beide « » natürli ;-) ) Dänn spaichere, churz s Internet verloo und wider neu uf e x-beliebigi Syte vo de alemannische Wikipedia go. Und dänn sötts Dir da au aazaige. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 19:53, 22. Apr. 2014 (MESZ)
:Merci vilmaal! Jetz rächnet s und rächnet s und chund zu käm Ergäbnis... Hm... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:54, 23. Apr. 2014 (MESZ)
::Oh jo - da känni! Es git Täg, wos Programm müe hät - hüt morge isch so aine. Kai Ahnig worom . . . Au uf de de-Wiki hani s Skript programmiert und au döt häts hüt morge e Stöhrig. Schöös Tägli trotzdäm . . . --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 11:09, 23. Apr. 2014 (MESZ)
:::Dänn bin i ja biruiget :) Und uf myni nööchscht Fraag – öb das au uf de hoochtüütsche WP göch – häsch ja au scho en Antwoort gää :) LG --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 23. Apr. 2014 (MESZ)
== WikiCon z Köln ==
Sali Freigut,
Im Oktober findet d [[:de:Wikipedia:WikiCon 2014|WikiCon z Köln]] statt. Zum Zedler-Pryys het di Alemannisch Wikipedia au ne Guetschyy fir d Dailnahm vu vier Lyt an dr WikiCon gwunne. D. h. ass vier Lyt d Aarais uf Köln un d Ibernachtig im Hotel zahlt kriege.
Ich sälber bii sowiso uf dr WikiCon, wel i Mitglid vum Orga-Team bii.
Hättsch Du Luscht au uf Köln z chuu? No draag Di doch bitte [[Wikipedia:Stammtisch#Vum_Zedler-Priis_zur_dr_WikiCon|do yy]].
Dankschen und Grueß,
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:15, 18. Aug. 2014 (MESZ)
:Hoi Freigut, ich wett doch nomol noofroge, wel schyns gar nieme uf Köln will ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:48, 26. Aug. 2014 (MESZ)
::Sali Holder. Irgendwie fände ich’s ja cool, hinzufahren. Das Problem ist nur, dass ich jetzt eben eine Tagung hatte, dann kommt die Alemannentagung, vielleicht noch die Oberdeutsche-Lexikographie-Junioren-Tagung – und zwei Wochen Ferien toppen das Ganze womöglich noch. Angesichts dessen, dass ich mit meiner Arbeit ziemlich im Hinderlig bin, ist es mir einfach nicht wohl dabei, nun überdies auch noch die WikiCon zu besuchen... Warum wollen denn die Hauptakteure der alemannischen WP nicht hin? Ich bin hier ja nur eine Marginalie... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:27, 26. Aug. 2014 (MESZ)
[[Datei:Kranz Koelsch.jpg|thumb|do nimmt mer halt aifach e Dutzed]]
:::D ''Alemannentagung'' isch kai Grund, dert gang i au aane :-))
:::Jo, ich glaub, s sin alli e weng abgschreckt vu sällene chlaine Biergleesli ...
:::LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:06, 26. Aug. 2014 (MESZ)
== Chääs ==
Servus, äh grüezi Freigut, da du mir bei meiner letzten Frage so vorbildlich geholfen hast, gleich wieder ein Problem. Wir haben im Wiktionary bei unseren Löschkandidaten [https://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:L%C3%B6schkandidaten#Ch.C3.A4.C3.A4s] seit ewigen Zeiten unbelegtes ''Chääs'' stehen. Google liefert ja dazu auch Treffer. Aber steht das Wort denn auch in einem "normalen" (Dialekt-)Wörterbuch? Ich habe zuhause nur das Variantenwörterbuch (Ammon) und Duden Schweizerhochdeutsch (Bickel, Landolt), wo zwar z. B. Chäschüechli u. a. vorhanden ist, aber immer mit einem ä. Auch in der Schreibweise ''Chäs'' finde ich nichts Ordentliches. Vielleicht hast du bessere Literatur zur Hand? Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 18:21, 5. Nov. 2014 (MEZ)
:Hoi Seidenkäfer – jepp, sowohl für Schweizerdeutsches wie für Schweizerhochdeutsches kannst Du mich immer fragen, ist mein Beruf :) . ''Chääs'' ist die Dialektverschriftung gemäss [[de:Eugen Dieth]] ''(Schwyzertütschi Dialäktschrift),'' nach der lange Vokale doppelt, kurze einfach geschrieben werden. Man kann diese Schreibweise als gleichsam offiziös betrachten, benutzt wird sie von vielen Dialektschriftstellern, in den meisten Dialektwörterbüchern und Dialektgrammatiken und überdies gar nicht so selten in sprachwissenschaftlichen Publikationen zum Schweizerdeutschen, wenn nicht die exakte Lautung im Fokus steht. Die Schreibung ''Chäs'' hingegen ist eine Gebrauchsschreibung, so gesehen durchaus üblich, aber ohne die Aura des Offiziösen. Ich finde beide in Ordnung. Die Schreibung ''Chäschüechli'' mit einem ''ä'' in Bickel/Landolt gibt den erwähnten «Gebrauchsstandard» wieder. Schreibt jemand «Chääschüechli», dann zeigt er, dass er die Dieth-Schreibung kennt (und schätzt).
:Den Eintrag im Wiktionary finde ich ja schon etwas eigenartig. Erstens ist das Wort längst nicht nur berndeutsch, wie da behauptet wird, sondern gemeinschweizerdeutsch. Zweitens ist neben der Lautung {{IPA|[xæːs]}} die Lautung {{IPA|[xɛːs]}} genauso verbreitet (ersteres primär in der Westhälfte, letzteres primär in der Osthälfte des Sprachgebiets). Drittens geben die Flexionsangaben ziemlich lokale Mundartverhältnisse wieder (statt ''dr'' viel verbreiteter ''de,'' statt ''däm'' viel verbreiteter ''äm'' und ''em,'' und einen Genetiv gibt es bei ''Chääs'' weiss Gott nicht). Und zu guter Letzt, viertens: Das Wort kann man nicht zwischen den beiden ''ä'' trennen – ''ää'' steht, wie gesagt, für langes /ä:/.
:Dass ins Wiktionary reine Dialektwörter aufgenommen werden, wusste ich nicht. Regionalschriftsprachliches ist sicher wichtig, aber bei Dialektwörtern kann man sich ja fast nur in die Nesseln setzen... Lieber Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:45, 5. Nov. 2014 (MEZ)
::Hallo Freigut, danke für die Antwort und den Hinweis auf Dieth. Speziell zum Eintrag ''Chääs'' im Wiktionary: Aufgrund der inhaltlichen Mängel und Unbelegtheit des Artikels werde ich mich für eine Löschung aussprechen. Grundsätzlich finde ich, dass nichts gegen einen solchen Eintrag spricht (als verkürzer Eintrag für eine Nebenform von ''Käse'' – so wie ich es auch für bairisches ''Käs''/''Kas'' machen würde – und natürlich mit Wörterbuchern/Zitaten als Beleg, was nach deiner Darstellung in diesem Fall kein Problem sein sollte). Wir haben durchaus auch Dialekteinträge (z. B. schiach, eina, aufi, derkemmen, Gfrieß, Bolandi etc.) und ich finde das auch richtig. Obatzda oder Chä(ä)schüechli sind doch auch deutsche Wörter. Natürlich gibt es hierzu im Wiktionary verschiedene Meinungen. Für viele Fälle mag eine "verhochdeutschte" Schreibung als Hauptlemma eine gute Lösung sein, andererseits möchte ich keinen "Haupteintrag" ''Angebatzter'' erstellen müssen, nur um irgendwo das verbreitete Biergarten-Schmankerl ''Obatzda'' unterbringen zu können. A hoakle Sach. Viele Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 10:27, 6. Nov. 2014 (MEZ)
:::Gern geschehen! Nein nein, Wörter wie ''Obatzda,'' die ja auch auf Speisekarten erscheinen, gehören unbedingt ins Wörterbuch – ''Chä(ä)schüechli'' auch, das schreibt in der Schweiz kaum jemand ''Käseküchlein'' oder was weiss ich. Da gehe ich ganz einig mit Dir. Aus diesem Grunde figuriert das Wort ja auch in Bickel/Landolt (dessen Coautor ich bin...). LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:48, 6. Nov. 2014 (MEZ)
== 1000. Edit ==
[[Datei:20140420Lychnis flos-cuculi1.jpg|thumb|Fläischnäägeli vom Monet]]
Sali Freigut,
hite hesch Dy 1000. Edit in dr Alemannische Wikipedia gmacht. Doderfir chunnsch vu mir s [[Benutzer:Holder/Blume|Fläischnäägeli vom Monet]] iber.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 23:18, 11. Nov. 2014 (MEZ)
:Merci vilmaal für die nett Uufmèrksaamkäit! {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:04, 12. Nov. 2014 (MEZ)
::Da wett ich a däm fliissigä Schaffer oi gratuliärä. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 12:37, 12. Nov. 2014 (MEZ)
:::Au Diir, liebe dèrzytige Idiotikonpraktikant, vile Dank! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:17, 12. Nov. 2014 (MEZ)
== Clara Stockmeyer ==
Ihre Vater (ober eber ander? Isch mer nit so ganz klar) het schyns sogar e Gedicht iber si gschribe, lueg mol [http://query.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=201803 do]. LG; --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:19, 8. Dez. 2014 (MEZ)
:Saagehaft! Ja, das muess syy! Du findsch ja scho ales use :) – und häsch mich au ganz schöön under Kontrole :)) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:27, 8. Dez. 2014 (MEZ)
::Jo, bi Dir mueß mer halt au gnauer aane luege, wänn du nit emol s gschlosse un s uffig /i/ chasch unterschaide. {{Smiley|zänn}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:24, 9. Dez. 2014 (MEZ)
:::LOL* Defüür tuen i naadisnaa ganz tröi dyyn Uuftraag, alemanischi WP-Artikel für ali Idiotikon-Redaktoore z schryybe, erfüle (hoochtüütsches Lehnwort)… Finde bi de Stockmeyer übrigens (hoochtüütsch!) alewyyl mee i Sache Arrimmu… Das isch zwaar Original Research, aber mir Alemane sind hoffetli nöd eso sträng wie di Hoochtüütsche. Und wänn i mit alne fërtig bin, mach i (i chürzerer Form) öppis Ëënlichs für d Idiotikon-Häimsyyte, und das isch ja dän e Quäle, wo-n-i wider tërff zitiere {{S|>:)}} Hoffetli list das niemert, wo das nöd sett läse; susch lösch i s nachane besser wider… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:36, 9. Dez. 2014 (MEZ)
::::Scho passiärd... Aber ich säges nid wiiter. Allsiits ä guäti Ziit, --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 16:55, 9. Dez. 2014 (MEZ)
:Sali Freigut. Was isch aigetli mit däne Gedicht vu Rima, wu d Stockmeyer vu dert här brocht het? Sin die naime publiziert? Oder chennt mer die abschrybe un in d Wikipedia stelle? Gedicht vum Pietro Axerio Piazza sin jo frei. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:42, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::Ja, das han i mi au gfrööget. Im «Archiv für Volkskunde» isch nüüt vo ire dine, und au zu Rima nu das Axerio-Gidicht i dëm Gysling-Artikel, wo-n-i jetz i der alemWP an es paar Oort verlinkt han (under Gysling, Axerio uä.; vilicht häsch es scho gsee). D Räie «Schweizerische Volkskunde», wo ja au öppis chönt syy, hät alem Aaschyy naa ekäs Regischter, und digitalisiert isch si schyynts au nöd. S isch mir schleierhaft, wo all die Sache glandet sind, wo d Stockmeyer und d Stoecklin gsamlet händ. De Name «Clara Stockmeyer» findsch au im Netz so guet wi nu im Zämehang mit irer (literatuurwüsseschaftliche) Diss. Bi de ZB han i mer na es Buech la reserwiere über Fraue i de Volchskund, vilicht findt me deet na mee, aber vil Hoffnig han i nööd. Susch chunsch äifach emaal verbyy und luegsch der die Sachen aa, ich ha si nöd eso gnau gsichtet (mache zur Zyyt äinewääg z vill für d WP statt für s Büro). --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:39, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::Ich chum gärn emol verby, haa Dir doderzue e Mail gschribe. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:50, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::P.S.: Des Gedicht vum Axerio haan i natyrli gly [[Text:Pietro_Axerio_Piazza/Wenn_ä_rrimmo_escht_äs_ächtse|uffeglade]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:51, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::::Wow {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:56, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::::Settsch es aber na Zyyle für Zyyle verglyyche – daa sind na vil Fëëler dine! En Täil han i iez korigiert... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:29, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::::::Jo, ich haa s kopiert, nit abgschribe, aber sonigi pdf-Kopie sin fähleraafellig. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:48, 10. Dez. 2014 (MEZ)
== Felix Balsiger ==
Är isch schyns wider retuur uf Bärn: [http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/publikationen/findbuecher-inhaltslisten/walzel] (per Strg+F no 'Balsiger' sueche)
Lueg au [http://doc.rero.ch/record/49350/files/1919-11-05.pdf], [http://www.staeuble-reiden.ch/frame_katalog_57.htm], [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&reset=true&referrerPosition=4&referrerResultId=bjoernstad%26any%26books&query=idn%3D125987692], [http://www.oh7eciel.ch/Listes_files/Reflux%2016.pdf], [http://retro.seals.ch/digbib/view?pid=bsg-001:1932:1931::331]
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:05, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:Cool! Mir beede sind e richigs Dream Team {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:20, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::Ja, bi de DNB-Daate bin i ebe nöd sicher gsy, öb das «öise» Felix Balsiger seg. All die Hiiwys sind iez na zimli mosaikaartig und gänd na ekäs Bild. Isch er ächt as Gimileerer uf Bëërn? Aber i bi froo, wän d nachli wyter suesch... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:28, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:::Ich glaub, do hilft nyt, do mueß mer sich die Literatur mol diräkt aaluege. Dää Skiführer isch villicht nit vun em, aber des mit em Ernst Hodel chennt jo scho syy ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:46, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::::[http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/publikationen/findbuecher-inhaltslisten/walzel Do] stoht uf S. 278
::::''Balsiger, Felix, nachgewiesen 1903-1934, Philologe, Dr. phil., --- / [Unterzeichner] ... [828]'' (beziet si uf die Unterschrift «Oskar Walzel zum 70. Geburtstag am 28.X.1934» uf S. 212). Des isch er bstimmt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:03, 13. Dez. 2014 (MEZ)
== Nawigazioonslyschte ==
Übrigens (= alemanisch???): Vilicht wëër s na schöön, e Nawigazioonslyschte z mache über «Redaktoore und Redaktoorine am Schwyzerische Idiotikon» oder ëënlich, mit allne Näme i alfabeetischer Räiefolg, wo me dänn under ieden Artikel chönt stele. Was mäinsch? Ha mi probiert schlau z mache, wie das gieng, bin aber gschyteret. Underdesse (= alemannisch???) bin ich ganz süchtig nach Redaktoorenartikel schrybe. Da häsch mer ja e schööns Äi gläit... Sett umbidingt e Pausen ylegge, susch chum i zu gaar nüüt mee... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:20, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:Sali Freigut, eso ne Lyschte het s jetz: [[:Vorlage:Navigationsleiste Redaktoren und Redaktorinnen am Schweizerischen Idiotikon]]. Im Artikel [[Friedrich Staub]] haan i si au mol dryygsetzt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:42, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::Höllenhunde! So gschnäll!!! Jetz han i grad de Hermann Blattner publiziert, luege, was es für Verwys druf gäb, und gseene da: vom Friedrich Staub. Hät s mi schüüli gwunderet – wiso vom Staub??? Und s isch rasch klaar woorde :)))) En liebe Gruez! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:45, 12. Dez. 2014 (MEZ)
== Schmitte2 ==
Isch gflickt [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Freigut/Schmitte2&diff=600517&oldid=600509]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:05, 26. Dez. 2014 (MEZ)
:Jäsoooo – ich Lappi. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:06, 26. Dez. 2014 (MEZ)
== Alfred Farner ==
Eventuäll dr zweet uf däre Syte: [http://www.matrikel.uzh.ch/active/static/5754.htm]? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:25, 26. Dez. 2014 (MEZ)
:Da chöntsch na rächt haa! Bi uf dëre Syte nu bim Jurischt glandet... Tanke! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:29, 26. Dez. 2014 (MEZ)
== [[Jost Winteler]] ==
isch jetz «bsundersch glunge». Glickwunsch! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:21, 3. Jan. 2015 (MEZ)
: {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:37, 4. Jan. 2015 (MEZ)
== Fritteuse ==
Hallo Freigut, ich habe wieder mal eine Bitte: Kannst du mir etwas zur Aussprache in der Schweiz der Wortes ''Fritteuse'' bzw. ''Friteuse''(?) sagen? Es geht mir 1. um das ''i'' und 2. um das Wortende. Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 22:25, 22. Jan. 2015 (MEZ)
:Hallo Seidenkäfer! Am Schluss ist sicher ein Schwa {{IPA|[ə]}}. Für den /i/-Laut habe ich selber kein Gefühl, da in meiner Mundart offenes und geschlossenes /i/ zusammengefallen sind. Laut einem Kollegen mit intakter Distinktion handelt es sich aber um ein geschlossenes {{IPA|[i]}}. (Da in der deutschen Standardsprache allerdings die – freilich niederdeutsch basierte – Grundregel besteht, dass ein /i/ in geschlossener Silbe offen, also als {{IPA|[ɪ]}} ausgesprochen werden «muss», wäre eine solche Variante wohl nicht a priori auszuschliessen, aber offenbar gilt in der Schweiz die französische, ergo geschlossene Realisierung.) Eine Schreibvariante mit éinem ‹t› ''(Friteuse)'' schliesslich ist mir nicht bekannt. Liebe Grüsse, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:20, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Herzlichen Dank und viele Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 15:09, 28. Jan. 2015 (MEZ)
== Gertrud Frei ==
Wänn Du s imfall nonig gsää hesch: [http://tagesanzeiger.sich-erinnern.ch/Traueranzeige/Gertrud-Frei Gertrud Frei]. Un do wird si schyns as Jubilarin gnännt: [http://www.worb.ch/dl.php/de/0d927-zgzgv7/wopo-0915.pdf zum 80.Geburtstag, Worber Post, S. 8], un do [http://www.kirche-walkringen.ch/fileadmin/user_upload/pdf/1_Januar_2015.pdf zum 85. Geburtstag].
Un [https://www.yumpu.com/de/document/view/10566398/mitteilungen-nr-74-sommer-johanni-2006-stiftung-ruttihubelbad/47 do] het si ebis zum Dod vum Ewald Grether gschribe.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:23, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Merci. D Toodesaazäig hät mer ire Voormund oder was au imer gschickt (si isch scho syt mängem Jaar demänt gsy). jetz waart i na uf de Läbeslauff, wo de Pfarer verläse hät. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:38, 23. Jan. 2015 (MEZ)
== typografischi Verstoßeritis ==
Ich schlag vor, Du kandidiersch as Ammann, no chasch sonigi Vandale aifach diräkt speere {{Smiley|blinz}}. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:39, 23. Jan. 2015 (MEZ)
: {{S|:D}} Ich wett nochli hööcher obe sy – susch chunsch mer glych na i Quëëri… --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:59, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Kai Brobläm! Im Momänt wäre [[:meta:Stewards/Elections 2015|Steward-Kandidate]] gsuecht, do chasch mir d Chnepf derno sofort ewägnee ... {{Smiley|grüe}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:05, 23. Jan. 2015 (MEZ)
:::Merci für de Tipp! Mäld mi grad! {{S|>:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:08, 23. Jan. 2015 (MEZ)
== Wider emol ebis vu Rima, nai, vun Arrimmu! ==
Sali Freigut, ich liis grad des Buech:
* Wortschatzprobleme im Alemannischen. 7. Arbeitstagung alemannischer Dialektologen, Freiburg i.Ü. 1.-3. Oktober 1981. Herausgegeben von Walter Haas und Anton Näf. Freiburg i.Ü. 1983
Do het s en Artikel din vu dr Barbara Bargagli-Mühlethaler „Das kontrastiv-vergleichende Wörterbuch der alemannischen Dialekte im westlichen Norditalien“. Do schrybt si din (S. 62), ass si bi dr GRILAVI an dr Uni Floränz e Kopy vun eme Manuskript vum [[Pietro Axerio]] hebe mit 30 Gedicht un ere Sprichwortsammlig. Isch des villicht des Manuskript, was i bi Eich in Uuszig kopiert haa? Derzue schrybt si in dr Aamerkig „Die GRILAVI bereitet eine kritische Ausgabe des vollständigen Manuskriptes vor.“ Waisch Du, eb do wirkli je ebis publiziert woren isch? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:11, 10. Feb. 2015 (MEZ)
:Sali Holder. Näi, daadevoo isch is gaar nüüt bikannt. (Ich wäiss au nööd, wie d Stockmeyer zu dem Materiaal – vermuetli – vom Axerio choo isch, wo sie abgschribe hät.) Fröög doch tiräkt bi der Elisabetta Fazzini Giovannucci z Pescara naa, die sett s äigetli wüsse (und cha tüütsch): elifazzini@yahoo.it. Und säg mer dänn, wie d Sach staat – s nimt mi ä wunder. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:01, 10. Feb. 2015 (MEZ)
::Na öppis: Häsch gsee, im Tagigsband 1975 hät s en Artikel vom Piergiuseppe Scardigli ua. über «Semantische Probleme in extremis: Rima.» --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:11, 10. Feb. 2015 (MEZ)
:::Bi dr Elisabetta Fazzini haan i aagfrogt un dr Dagigsgband vu 1975 isch bstellt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:26, 10. Feb. 2015 (MEZ)
::::Hät si äigetli uf dyni Aafraag reagiert? --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:37, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:::::Ah genau. Si het mer grad vor churzem en Antwort gee. Si het gmaint, si wissi nyt dervu, die kritisch Uusgab sei nie publiziert wore. S heeb aber mol e Doktorandi an dr Uni Florenz gee, d Anna Maria Semplici, wu mit em Dialäkt vun Arrimmu z due ghaa het. D GRILAVI isch mittlerwyli z Pescara un dert hän si kai Kopy vu däre Arbet. Dr Profässer z Floränz, dr Piergiuseppe Scardigli, sei scho emeritiert, aber ich soll emol bi dr Uni Floränz aafroge. Do biin i jetz aber nonig derzue chuu. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:35, 12. Mär. 2015 (MEZ)
::::::Dr Byydrag vum Scardigli «Semantische Probleme in extremis: Rima» haan i im Ibrige jetz. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:38, 12. Mär. 2015 (MEZ)
:::::::Merci :) --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:10, 12. Mär. 2015 (MEZ)
== Werner Hodler ==
Sali Freigut,
do [https://books.google.de/books?id=dYVWgHsYxJkC&pg=PA169&lpg=PA169&dq=%22werner+hodler%22+jehovas&source=bl&ots=hvbWtSd0Yr&sig=2VrN_MAx_G-nAG64z5SOfTuK1xI&hl=de&sa=X&ei=WJ4AVa3IFYv7ywPnuoLwCg&ved=0CDgQ6AEwBA#v=onepage&q=%22werner%20hodler%22%20jehovas&f=false in däm Buech] wird dr Jehova-Hodler glychgsetzt mit em Bärndütsch-Hodler (ich mueß jo zimli ufbasse, ass i nit <Holder> schryb :-)), wänn Du kai Zuegriff uf dää Google-Book-Uusschniutt hesch, no lueg mol in [http://www.manfred-gebhard.de/Opposition.pdf dää Uuszug] us em Buech. Ich chennt mer aber au vorstelle, ass dää Autor des aifach us em DNB-Yydrag gschlosse het. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:12, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:Was au derfir spricht, isch d Publikation ''Das Buch Hiob. Eine Deutung von Werner Hodler. 1930; Selbstverlag; Olten. 48 Seiten.'', wu sicher vu däm Jehova-Hodler isch un im Sälbschtverlag z Olte erschinen isch, d. h. in däm Ort, wu dr Bärndütsch-Hodler Leerer gsii isch. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:21, 11. Mär. 2015 (MEZ)
::S git au no ''Zur Erklärung von Goethes «Iphigenie»''. In: Germanisch-romanische Monatsschrift: GRM Jg. 41. Heidelberg 1960. S. 158 - 164, des chennt vum Germanischt syy. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:41, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:::Hm hm hm. Guet mügli, das es i allne Fäll de Glych isch. Aber zum das imene Läxikonartikel z schrybe, müesst mer äifach Sicherhäit haa. Der Autoor vom eerschte Buech hät ämel em Hodler syni spraachwüsseschaftliche Publikazioone nöd sälber gchänt, susch würd er nöd bhaupte, dëm syni Veröffentlichunge vo 1915 und 1969 seged idäntisch («nochmals neu aufgelegt» – das isch ganz faltsch). O je – was macht de Läxikograaf i somene Fall? --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:35, 11. Mär. 2015 (MEZ)
::::Der Autor Gebhard git syni Internetadrässen aa – ich hau en emaal përsöönlich aa, werum er eso sicher seg, das die beede WH idäntisch segid. Im Naachrueff laat ämel nüd uf Idäntitëët schlüüsse. Aber uusschlüüsse cha me s natüürli nööd. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:12, 12. Mär. 2015 (MEZ)
== Mainigsbild zue dr Bilderlizänze ==
Sali Freigut, lueg Dir doch bitte mol [[Wikipedia:Stammtisch#Bilder unter .C2.ABFair Use.C2.BB bzw. .C2.ABBildzitat.C2.BB|die Diskussion zue dr Bilderlizänze]] aa. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:05, 31. Mär. 2015 (MESZ)
:Ja, i ha s scho gsee... wäiss aber nöd, was i dezue sell säge... LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:15, 31. Mär. 2015 (MESZ)
== Gsteigwiler ==
Sali Freigut,
lueg Dir doch bitte mol [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Gsteigwiler&curid=42937&diff=622685&oldid=590418 die Änderig] aa. Isch des dr Dialäkt vu dert? Dr Schofför het s erscht mol wider rugggängig gmacht.
Merci un LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:03, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:Sali Holder
:<s>De [[Benutzer:Schofför|Schofför]] hät ganz rächt taa, die Änderig wider zruggzmache, s isch scho richtig oortsmundaartlich gsy, wie s vorane gstanden isch.</s> Nu d Fraag, öbs iez «besteit» oder «bsteit» ghäisse söll, isch echli haarspalterisch – s töönt äinewääg hoochtüütsch. Me sett de ganz Satz andersch konstruiere.
:S isch mer ä scho uufgfale, das Bëërner Underländer i Sache Bëërner Oberland umekorigiered. Öpper hät uf der alsWP und bsunders hartnäckig (wie säit me dëm uf schwyzertüütsch/alemanisch?) uf de deWP probiert, di oortsüeblich Uusspraach «an der Lengg» dur sys underländisch «ar Lenk» z ersetze – au wänn deet ganz uustrückli staat, es ghäissi i der Uusspraach ''am Oort'' esoo.
:En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:17, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:P. S. Chan ich das äigetli näimen yrichte, das i der alsWP di sichtbar Wariante vo mym Aka ''Freiguet'' (mit Diftong) isch?
::Merci. Die halber hochdytsche Sätz sin jo vu mir, wie chennt mer des andersch sage?
::Du findsch in Dyne Yystellige im Tab "Benutzerdate" unter 'Unterschrift' e Fäld ''Spitznome (zum Unterschribe)''. Dert chasch di dialäktal Form vum Name yygee, no wird er aazaigt in Dyne Signature. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 10:51, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::'''Ups, näi, sorry, das han i iez ales faltsch verstande. Näi, das mit der Änderig isch ja absoluut richtig gsy! Natürli hät s Bëërner Oberland ekäi l-Wokalisierig und nd-Welarisierig, natüürli ghäisst deet ''lyt'' und nöd ''ligt'' – hilff Himel! D IP hät scho rächt, tue s grad wider richte!''' --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:01, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::Und statt ''D Gmäindsflächi bestaat...'' cha me ja säge: ''vor Gmäindsflächi sy...''
:::«Underschrift» han i nanig gfunde, aber ich sueche wyter. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:07, 9. Apr. 2015 (MESZ)
::::Ui, do und im Artikel isch aber underdesse en Huufe glaufe. I ha scho en Momänt zöögered und öberlait, öb i di ganz Änderig vo de IP zruggsetze söll oder nu en Tail devoo. As die im Haslital anderschd schwäzid as die z Thun vorne, isch mer scho bewusst gsi - aber wie s de Lütschine noche redid, hani nöd gwüsst. Jetzt aber häd jo en Fachmaa die Sach aaglueged. Da Wort, wo mi am maischte stutzig gmacht hät, isch jetzt immer no dinne; «landwirtschaftlichere» → tönt chli komisch i mine Ohre. Und isch d Mehrzahl vo «Gmeind» wörkli «Gmeindi»? Gspannt uf d Antwort isch de --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:42, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::::Stimmt, das mit «landwirtschaftlichere» verstaan i au nööd, han i überlueget. D Meerzaal «Gmeindi» stimmt aber scho, im Bëërner Oberland und im Walis händ di schwache wybliche Woort i de Meerzaal es ''-i,'' öppen ''ei Tanna, vier Tanni'' (vo woo das ''-i'' hëërchunt, wäiss mer übrigens nööd). Im Simetaaler Wöörterbuech vom Bratschi und Trüeb isch ''Gmìì,'' Mz. ''Gmììndi'' au dine, im Wöörterbuech zum Bödellitüütsch vom Ritschard nööd, aber das gaat deet sicher glych. Was i au nöd verstaa, isch, werum s im Bödeli es ''ei'' hät und nöd es ''ìì'' – aber das schynt z stime, im Wöörterbuech sind ämel ''gmein'' und ''Gmeiwärch'' dine. Suscht sind d ''ei'' eigetli zu starch gschlossenen ''ee'' oder starch offenen ''ìì'' woorde. Gspässig. Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:19, 10. Apr. 2015 (MESZ)
== zerstören ==
Sali Freiguet, hättsch Du mir villicht e guete alemannische Uusdruck fir hd. 'zerstören' in Sätz wie ''D Burg isch im 30-jehrige Chrieg *zerstört* wore.'' oder ''D Altstadt isch im 2. Wältchrieg bi me Bumbeaagriff *zerstört* wore''? Lg, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:22, 12. Apr. 2015 (MESZ)
:Hm, s chunt me nu grad ''schlysse'' z Sinn, im Idiotikon ''schlĩssen I 1aγ'' (Bd IX 673): https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=9&spalte=673, i de ganze Schwyz bikant. Uf Spalte 874 findsch öppe «D Wildeburg händ s verbrönnt und gschlisse, alles rübis und stübis zämegschlage». Aber s git wol au anderi Woort; Sinonym gänd s im Band IX aber läider ekäi. Aber ''schlysse'' töönt für miich äigetli ganz guet. Und im Zämehang mit em Zwäite Wältchrieg chönt me natüürli auch ''zämebombe'' oder soo bruuche. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:56, 12. Apr. 2015 (MESZ)
:: I ha au scho gsuecht. Im Nöije Baaseldütsch Wörterbuech stoot as Übersetzig vo ''zerstören'' numme ''verhuudle'', ''verjaage'' und ''verrääble'', was nid grad vil hilft. ''schlisse'' chunnt dört vor as ''(salopp) kaputt machen'' und i muess zuegää, ass i mi nid cha erinnere, ass i säll Wort je brucht ha (aber villicht isch das im Alzheimer z verdanke). [[Benutzer:Andi d|Andi d]] ([[Benutzer Diskussion:Andi d|Diskussion]]) 05:39, 13. Apr. 2015 (MESZ)
:::Merci Eich beede, ich jetz mol myni ganze zersterte Burge mit gschlisseni uusduscht. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:24, 13. Apr. 2015 (MESZ)
::::Das isch intressant – s Idiotikon hät ''schlysse'' i de Bidüütig «zerstören» zwaar für fascht di ganz Tüütschschwyz, aber grad ebe nöd für Basel. De [[Gustav Adolf Seiler (Philologe)|Seiler]] und de Suter händ das Woort au nöd pueched. Und s Badisch Wöörterbuech hät unter ''schleißen II'' die Bidüütig au nööd, das Wëërb isch im Badische äinewääg fascht umbikant. S gseet aso ganz denaa uus, dass das Woort im Nideralemanisch uusgstoorben isch. Au für s Schwööbisch gchänt de Fischer d Bidüütig nu na us de hischtoorische Spraach. Hm, aso für dyni markgrääflerische oder was au immer Täggscht, Holder, isch ''schlysse'' aso vilicht nöd eso guet. Ussert Du miechsch echli uf «alemanischi Koiné» oder aber Widerbiläbig vo Uusgstoorbnigem – jä guet, bäides macht me mit Chlyspraache, wo me wott standardisiere, ja gëërn... {{S|:)}}. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:40, 13. Apr. 2015 (MESZ)
:::::Nai, des isch kai Widerbelääbig vu al(t)emannische Uusdruck, des isch aifach en Entläänig us em Uusländische, wie mer des alliwyl macht, wämer modärn, urban un megacool will syy. {{Smiley|megacool}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:53, 13. Apr. 2015 (MESZ)
== Eduard Schwyzer ==
Sali Freiguet,
De Artikel [[Eduard Schwyzer]], wo du de Hauptautor devo hesch, isch jetz als [[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|bsùnders glùnge]] usszeichnet worde. Glüggwùnsch ùn viili Griess! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:40, 23. Mai 2015 (MESZ)
:Merci :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:21, 25. Mai 2015 (MESZ)
== Heugeißfeschd ==
Sali Freiguet,
bitte due mer beidi Artikel im Badische Wörterbuech übers Heugeißfeschd (Sach und Feschd) scanne un a mini email schicke damit i no me davo ibaue cha. (axel-lange@web.de). Viele Dank. [[Benutzer:Ventus55|Ventus55]] ([[Benutzer Diskussion:Ventus55|Diskussion]]) 21:37, 3. Aug. 2015 (MESZ).
:Sali Ventus55, das mach i gëërn! – mit den Uuflöösige vo allnen Abchürzige, wie die i söttige Wöörterbüecher halt emaal voorchömed. S isch übrigens nu äin Artikel, Sach und Fäscht i äim. Vill mee staat deet nööd, as d iez häsch, aber glych – s Badisch Wöörterbuech ghöört dezue. :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:42, 3. Aug. 2015 (MESZ)
== Tschättermusik ==
Hallo Freiguet, dätsch du mol bitte luege, ob im Badische Wörterbuch öbis drin stoht über d [[Tschättermusik]] un mir des eventwell nomol scanne. Wär spur. Merci.--[[Benutzer:Ventus55|Ventus55]] ([[Benutzer Diskussion:Ventus55|Diskussion]]) 15:10, 7. Aug. 2015 (MESZ)
:Mail folgt. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:37, 10. Aug. 2015 (MESZ)
== Bitte zu "Allfälliges" - Wiktionary ==
Hallo Freigut, nach längerer Zeit hätte ich wieder mal eine Bitte. Es geht um die CH-Aussprache (also eigentlich um die Betonung) des Wortes "Allfälliges" (1. oder. 2. Silbe)? Es wäre sehr nett, wenn du [https://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:Allf%C3%A4lliges bei uns] was dazu sagen könntest. Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 22:53, 29. Aug. 2015 (MESZ)
:Erledigt :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:58, 30. Aug. 2015 (MESZ)
::Vielen Dank für die prompte Hilfe und die weiteren Anregungen. --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 15:20, 31. Aug. 2015 (MESZ)
== Hodler 2 ==
Hoi Freiguet, was mer bi dr aigene [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Werner_Hodler&curid=53648&diff=645503&oldid=644279 aigen Forschig] alles uusefindet - Gottseidank simer do bi dr Alemannische Wikipedia, wu eso ebis zuegloo isch! :-)) LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:07, 15. Sep. 2015 (MESZ)
: {{S|:D}}! Wän i der Artikel na für di hoochtüütsch Wikipeedia mache, nim i mi dän echli zrugg… Aber mer händ ja immerhin de Manfred Gebhard as schriftlichi Quäle. Schynt mer zwaar echli en gspässige Vogel z sy (ha mi au mit em uustuuschet), aber er hät ja würkli rächt ghaa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 15. Sep. 2015 (MESZ)
== Des git s doch gar nit ... ==
E Untermarkgreefler vorarlbeargeret un e Zürcher walseret hinterhär, des git s nume in dr Alemannische Wikipedia! {{Smiley|megacool}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:11, 29. Okt. 2015 (MEZ)
: Jetz isch es warschindli echli hors-sol-walserisch {{S|:)}}... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:05, 30. Okt. 2015 (MEZ)
== ooni linguischtischs Brimboorium ==
Cha des syy, ass ''der Autor vo dëm Artikel, wo nööd wäiss, was mit dëm Materiaal passiert isch'', in däm Fall syy ganz perseenligi Mainig iber gwiisi Fachliteratur het yyfließe loo? Anderi schryybe halt eso idiotischi Werterbiecher ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:48, 1. Dez. 2015 (MEZ)
:Nöd «ganz persöönlich», sondern seer guet biläit und ändloos erwyterbaar! Muesch halt d Bisprächig läse. Aber häsch ja vilicht glych au echli rächt... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:13, 1. Dez. 2015 (MEZ)
== Verflossene Politiker ==
[[Gustav Adolf Seiler (Politiker)|Se!]] {{Smiley|blinz}} Ich find jo, ass mer sonige <u>regionale</u> Theme scho druf cha spekuliere, ass es dr Artikel mol git ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:49, 3. Dez. 2015 (MEZ)
:Hm, mach lieber en Artikel über d alsWP i de deWP, das brëëcht glaub mee... Chasch di übrigens fröie – vermuetli gits i der alsWP gly en nöien Artikel über en Süüdwalserforscher (wo nöd nu en Übersetzig isch us de deWP, wo deet au scho nu e Parafraasen us em HLS isch)... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:00, 3. Dez. 2015 (MEZ) – Naachtraag: Immerhin mit Halbgviertstrich, momoll… ;-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:03, 3. Dez. 2015 (MEZ)
== Schluchsee ==
Hoi Freiguet, dr Schluchsee isch natyrli zimli uusböue wore, aber wieso jetz die Artikel nit: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=St%C3%BChlingen&type=revision&diff=655534&oldid=644036], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Kembs&type=revision&diff=655506&oldid=585356], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=SC_Freiburg&type=revision&diff=651317&oldid=636167]? Grueß, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:31, 16. Dez. 2015 (MEZ)
:Ou ja, da häsch natüürli rächt! Bruuche iez grad na e paar Stime mee zum Vergëë… Hm hm hm, was mach i iez bloos… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:12, 16. Dez. 2015 (MEZ)
== Brunch ==
Sali Freiguet, hesch Du nit au welle zum Brunch chuu? Mir hän di vermisst! LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:29, 17. Jan. 2016 (MEZ)
:Sali Holder – momoll, has eerscht am Namittag am zwäi gmërkt, das das ja hüt gsy wëër… Schaad! Defüür bin i dihäime flyssig gsy und ha vil Räschtanzen uufgruumet… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:31, 17. Jan. 2016 (MEZ)
::Jo, i hamer all Müe gee, asis nöd vergess, bi zerscht is Zääringer - niemert ume gsii. Denn bini in Huusmaa, - o niemert umegsi. Den bini wider hai und ha usegfunde, ases no anderi Lokaal z Zöri gitt. Und Du chunsch aifach nöd. Nai aber au! --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]])
:::Würklech schad. Hed mi au gfreut, dich emol wider z träffe. --[[Benutzer:Badener|Badener]] ([[Benutzer Diskussion:Badener|Diskussion]]) 09:14, 18. Jan. 2016 (MEZ)
== Isch dr ärnscht? ==
Hoi ''Friiguet''. Dii [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer%3AFreigut&type=revision&diff=664586&oldid=664577 Bearbäitigskomentaar] gid mer z dänkä. Isch dr wirklich ärnscht? Uberleggs der doch nu äinisch. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 21:06, 22. Jan. 2016 (MEZ)
== Einsiedeln ==
Sali Freigut, lueg mol [http://www.alemannisch.de/eip/media/2015heft2.pdf?fl=19203355 do] uf S. 64. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:24, 13. Feb. 2016 (MEZ)
:Da chan i nu säge: Buuch yzie, Holder! {{S|:D}} Aber e schööns Heft isch das scho, gopf… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:41, 13. Feb. 2016 (MEZ)
::Hm, de Buuch goot jo no. Aber Lächle, da tuet nu ann uf dem Fötteli. Wie machschi Du daa? --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:23, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:::Vo Gibuurt uus fotogeen, hehe :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:29, 24. Feb. 2016 (MEZ)
::::Waisch Freiguet, wämer näb eme sone fotogene Superstar stoot, no loont si s Buuch yyzie au nimi. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:29, 25. Feb. 2016 (MEZ)
== Lavaux ==
Hoi Freiguet, han grad gmerkt, as d Verchnüpfig us em [[Lavaux]] zum Idiotikon nüme tuet, resp. di zwait funkzioniert no halbe. Chöntsch du mir da wider flicke? Danke und Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 00:32, 15. Feb. 2016 (MEZ)
:Hoi Schofför, han zwee stabyl Link inetaa – und grad na d Spaltezaale korigiert. Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:53, 15. Feb. 2016 (MEZ)
::Super! Danke vilmol. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 00:42, 16. Feb. 2016 (MEZ)
== Hermann Blattner ==
Solly Freigut,
Dyn Artikel [[Hermann Blattner]] isch jetz als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|Bsunders glunge]]“ usszeichnet worde. Glückwùnsch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:03, 21. Feb. 2016 (MEZ)
:Merci für s Voorschlaa und merci a ali, wo abgstume händ! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:06, 21. Feb. 2016 (MEZ)
== Luzernertütsch ==
Hoi Freiguet. E bitzeli Statistik: Luzerndeutsch: 3 Link; Luzernerdeutsch: 9 Link. I miim Tielekt segi sicher Luzernertütsch nöd Luzerntütsch. Uf wa sölemer üüs einige? Wa Du im Artikel schripsch, isch mer gliich, aber d Link söttid doch irgedwie öberiistime. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:14, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:Hoi al-Qamar. Ja, häsch rächt, s setted all glych sy. De Ludwig Fischer säit ämel ''Luzerndeutsch'' – das isch der äint Uusgangspunkt. Der ander isch, das glaub all Tialäkt vo den alte groosse Stadtoort vom Tipus ORT + TÜÜTSCH sind, aso Baseltüütsch, Bëërntüütsch, Luzëërntüütsch, Züritüütsch. (Ich vermueten äinewääg, das Abläitigen uf ''-er'' vo nöd zämegsetzten Oort im Schwyzertüütsch nöd alt sind. Es ghäisst ''Zürihegel, Züri-Oberland, Züripiet, Zürisee, Zürischnure, Züritirggel, Züritüütsch; Baaselbiet, Baaseldytsch, Baaselstaab; Bäärnpiet, Bäärntütsch'' usw. Schafuuse git ''Schafuuser,'' wils mit ''-huuse'' zämegsetzt isch; Sanggalen isch en Persoonename, Aargöi, Tuurgi und Walis sind Landschaftsnäme. Das iez emaal as Theese.) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:26, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:Naachtraag: D Luzëërner sälber säged äinewääg ''Puuretüütsch''… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:27, 24. Feb. 2016 (MEZ)
::Aso bi Zöri-, Basel-, Bern- und Hoochtütsch, dascht ase, aber Lozerner-, Sanggaller- und Nidertütsch, nöd ase. Em beste wäärs, me wöör grad en Artikel Bauerndeutsch schriibe und denn e Wiiterlaitig vom annt ufs ander mache, minetwege au en Umlaitig öber s Berner Oberland und em Bernpiet. Guet Nacht und heb süessi Trömm. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:50, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:::Us dëren Antwort chum i aso nöd druus – ''hooch'' und ''nider'' sind ja Adjektyv, und wiso «nöd ase» bi Luzëërn, wänns de Luzëërner Fischer ja sälber eso schrybt? Das lyt doch nöd amene Toggeburger, das z entschäide… Und en Artikel hett i scho lang im Fokus, aber das tuuret na… Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:36, 25. Feb. 2016 (MEZ)
Sali Freigut, mersi vylmol fir d Korrekture vu dr Lozärner Gmaindsartikel. Mir isch do nit ganz klar gsii, eb mer wirkli vun eme ''Lozärntütsch'' cha schwätze, sonigi Kantonsdialäkt sin jo zum Dail ender e Fiktion (z. B. Aargauerdütsch). LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:43, 25. Feb. 2016 (MEZ)
:Sali Holder, du häsch rächt, oft sinds e Fikzioon. Aber s Luzëërntüütsch isch überraschend gschlosse – e richtigi Kantonalmundaart wie öppe s Züritüütsch (natüürli ooni e paar Gränzoort, am Rigi öppe rededs scho schwyzerisch). Und das Dogma vom weschtlichen und öschtliche Schwyzertüütsch han i äinewääg uf de Latte, DAS isch e Fikzioon... Wänn dän vilicht änds Jaar mys Büechli über s Züritüütsch usechunt, wird das hoffetli klaarer... :-) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:46, 25. Feb. 2016 (MEZ)
::Lueg doo: [[Suchoi]]: da hett e Lozärnertütsche verbroche (bi de Tielektvorlaag)! Han aber etz all Link noch Dim Wuntsch gänderet uf Luzerndeutsch. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:16, 25. Feb. 2016 (MEZ)
::Und dee gad ono [[Benutzer:Breno~alswiki]] (aber er hett Sanggallervorfaare ghaa ;-) --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:18, 25. Feb. 2016 (MEZ)
:::Merci. Lueg aber, ussert em Trienger [[Ludwig Fischer (Germanist)|Ludwig Fischer]], au öppe [[Walter Haas]]: «Lozärnerspròòch. Eine Geschichte der luzerndeutschen Mundartliteratur mit einem Verfasserlexikon und einem Lesebuch» (1968); und: ''s Markus Evangeelium. Luzärntüütsch vom Walter Haas. Mit eme Voorwort vom Hermann Venetz.'' Kriens 1988 (wo au im Voorwoort vo de «luzerndeutsche Muttersprache» d Reed isch). S git halt bäides – di tradizionell Form und e jungi. Und das Schwyzertüütsch vergheit, wüssed mer ja... :-) / :-( --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 26. Feb. 2016 (MEZ)
== Vile Dank… ==
…für dini [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_Martin_Sutermeister&action=history Verbesserige].--υ.γ. 14:38, 2. Mär. 2016 (MEZ)
== Gedanke ==
Sali Freiguet, [[Benutzer:Holder/Gedanke|do]] het s jetz au mol myni Gedanke zue dr alswiki. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:15, 16. Mär. 2016 (MEZ)
: {{S|:)}} + LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:40, 17. Mär. 2016 (MEZ)
== J. M. Bächtold ==
Sali Freiguet
Ich bii mol d Johresbricht in dr Zytschrift «Heimatschutz / Patrimoine» duregange un do haan i die Raiefolg vu dr Presidänte vum Bund Schwyzertütsch uusegfunde:
* vu dr Grindig bis 1958: Adolf Guggenbühl
* 1958-1961: Bruno Boesch
* 1961-1963: J. M. Bächtold
* ab 1963: Rudolf Trüb
Lueg z. B. die Syte [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1957:52#37 1957], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1958:53#41 1958], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1959:54#117 1959], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1960:55#73 1960], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1961:56#85 1961], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1962:57#87 1962], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1963:58::301#145 1963]
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:17, 8. Apr. 2016 (MESZ)
:Sali Holder
:Cool, super! Merci vilmaal!
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:43, 8. Apr. 2016 (MESZ)
== Barchinas ==
Sali Freiguet, chenntsch mol bizyte im Dicziunari Rumantsch Grischun luege, eb dert ebis stoht zue dr Gschicht vu dr [[Barchinas]]? Ass des Fescht «us heidnischer Ziit» stammt, glaub i nämli nit eso rächt. Merci vylmol, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:09, 23. Apr. 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Unter ''Barcha'' isch im Dicz. über en söttige Bruuch gaar nüüt dine! I ha drum tiräkt bi de Redakzioon naagfrööget, und die sind i s na untruckt Materiaal under «Silvester» go sueche. D Annetta Zini hät mer dänn das gschribe:
::«Leider ist das Material für «Barchinas» auch im DRG recht mager. Laut dem Buch «Nos cumün da Scuol in temps passats» (1982, 179) von Men Gaudenz handelt es sich um eine ältere Tradition (ohne genauere Angaben). Der Brauch der «Barchinas» war laut Gaudenz an Weihnachten. Dies stimmt jedoch nicht, da es sich um eine Silvestertradition handelt. In den Aufnahmen des Atlas der schweiz. Volkskunde von 1936 ist folgendes für Scuol dokumentiert: «Am Silvesterabend nach dem Essen lassen die Kinder ihre Lichtschiffchen in den Brunnen des Dorfes herumfahren. Die Schiffchen sind aus Föhrenrinde geschnitzt und jedes trägt ein brennendes Weihnachtskerzchen» (vgl. ASV. Aufn. 83 für Scuol). Gemäss Gaudenz waren die Lichter der «Barchinas» früher die einzigen Lichter in der Nacht, da es ja noch keine Strassenlaternen gab. Laut einem Artikel in der Quotidiana existiert der Brauch heute auch in anderen Dörfern, wie z.B. in Sent (LQ. 2010, 254, 7). Der Sinn des Brauches ist der folgende: «arder oura l'on vegl», also das alte Jahr ausbrennen, sich davon verabschieden.
::Ich denke, dass der Brauch bereits älter ist, jedoch der Name dafür jünger. ''[Beziet sich uf myni Aafraag, won ich frööge, öb dëë Bruuch ächt jung seg, wil er im Band II, wo um 1950 ume gschribe woorden isch, na fëëlt.]'' Die oben beschriebenen Informationen habe ich nämlich unter «Silvester» gefunden und nicht unter «Barchinas». Ich selber bin nicht von Scuol, kenne das Fest jedoch durch Kollegen. Gerne kontaktiere ich diese, um mehr darüber zu erfahren. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich noch etwas herausfinde …»
:Ich passe de hoochtüütsch Täggscht i de deWiki bi Glägehäit aa, und falls es niemert suscht macht, dänn mach i s au i der alsWiki. Aber Duu chasch natüürli au sälber ygryffe... :-)
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:21, 25. Apr. 2016 (MESZ)
::Merci fir d Recherche. Du chasch des gärn au do bi uns aabasse. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:32, 26. Apr. 2016 (MESZ)
== Bilder ==
Sali Freiguet, schen, ass es jetz au Bilder git vum Hotzenköcherle u. a. Do sottsch villicht no ne offiziälli Mail an s Supportteam schicke, ass si nit wider glescht wäre uf Commons. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:33, 13. Mai 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Ha mym Scheff d [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Textvorlagen#Einverst.C3.A4ndniserkl.C3.A4rung_f.C3.BCr_Bild.2FFoto-Freigaben Formular] gschickt, das er si ab sym E-mail-Konto abschickt (d Rächt ligged bi öisem Inschtituut). Ähm – mues i susch na öppis mache? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:39, 14. Mai 2016 (MESZ)
::Sali Freiguet, nai, des sott länge. Aber wänn s Probläm git, frog besser uf dr dewiki noo, dert het s Lyt, wu besser Bschaid wisse wie ich, z. B. dr Gestumblindi. Grueß, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:51, 20. Mai 2016 (MESZ)
:::Gnau – has esoo i Abspraach mit em Gestumblindi gmachet. :-) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:11, 21. Mai 2016 (MESZ)
== Benutzer:Bussakendle/Obrigkeiten ==
Hi,
-1 die Leerzeilen sind Platz für weiteren Text
-2 Der Artikel ist im '''Benutzerraum'''
Gruss
[[Benutzer:Bussakendle|Bussakendle]] ([[Benutzer Diskussion:Bussakendle|Diskussion]]) 18:04, 25. Mai 2016 (MESZ)
:Ou sorry, han i nöd gsee. Chunt devoo, wä me nu uf en Link klickt... Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:06, 25. Mai 2016 (MESZ)
== Wallisertütsch vs Walsertütsch ==
Hoi Freiguet, ha gad gsee, as bi de Walser dra gsi bisch. I han letscht Herbscht d Wyterlaitig vo [[Walserdeutsch]] uf ''Walliserdeutsch'' aaglait, wills en Huffe Artikel git, wo döt druf verchnüpft gsi sind. Es isch mer deby scho klar gsi, as da nöd ganz s Gliiche isch – aber besser as en rote Link. Vilicht mööst me s Wort «Walsertütsch» im Artikel fett schriibe, as me sofort gseht, as döt näbis dröber gschreben isch. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 13:10, 20. Jun. 2016 (MESZ)
:Gueti Idee, has iez «ygfäisset» :-) . En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:57, 20. Jun. 2016 (MESZ)
::Alles klar. Lömmers emol eso. Vilicht baut da jo emol öper uus. ;-) --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:14, 20. Jun. 2016 (MESZ)
:::I han au scho draa tänkt, für d dewiki en seperaaten Artikel ''Walsertüütsch'' z schrybe. Aber das git äifach risig z tue... vilicht dän emaal nach de Pänsionierig :-) (falls es d Wikipedia dänn na git – Hororvoorstelig, all die Aarbet vergäbis gmachet z haa...). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 07:37, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::Hoi ''Friiguet''. Käi Angscht, oi wenns de d Wikipedia nimmä sett ggä, so wird doch sicher irgendwo ä digitaali Versioon uf irgendeme Archiv-Sörver liggä, so dass de irgend e Schtudänt fir sii Diss. cha naachäläsä, was dui gschribä und biiträid hesch. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 17:59, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::: {{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:00, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::::Frèigöed, mit eme Artikel uf dr dewiki chasch dir rueig Zyt loo bis no dr Pänsionierig, wichtig isch nume, ass es mit em Walserdytsch-Artikel do bi uns schnäller goot, macht sowiso mee Spass. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:00, 21. Jun. 2016 (MESZ)
:::::::<small>Gits es Smiley für *grööl*?</small> --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:57, 22. Jun. 2016 (MESZ)
== Ìwer d Apostroff ==
Sàlü Freigut, dina Erklärung [[Wikipedia:Artikel-_und_Listenkandidaturen#Meinrad_Lienert|ìn dr Kandidature]] fìnd ìch prima. Ìm Elsàss schribt ma gweehnlig „d'Fràui“ oder „z'Bàsel“ - aui d Litt wo '''nia''' „di Fràui“ oder „ze/zu Bàsel“ sàga. Wurum denn? 's ìsch (= as ìsch) jo scho gnüe kompliziart, ma brüücht ìm Laser nìt noch nutzlosa Zeicha ànaschriiwa. Ìch benutz jetz aui weniger Apostroff! A Grüeß, --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:28, 12. Aug. 2016 (MESZ)
:Dr beschta Bewiis: [[Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe/Archiv_2012#A_typischa_.C3.A0lem.C3.A0nnischa_Pr.C3.A4position|a <small>(dumma)</small> Frog ìwer d Präposition „z“]]. Denn ìch hà làng gmeint, dàs sott a Àbkìrzung sìì; as ìsch's àwer nìt. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 00:07, 13. Aug. 2016 (MESZ)
::Merci, Mireille! Di glych Diskussioon gits au im Schottisch. Deet ghäissts öppe ''o'' oder ''caa'' und nöd wien im Änglisch ''of'' und ''call,'' drum säged d Apostroffgägner, me sell au nöd ''o’'' und ''ca’'' schrybe. Söttigi Apostroff im Tialäkt understeled nämli, das de Tialäkt nu en Abwychig sei vo de Standardspraach, und das isch natüürli nöd waar. En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:28, 14. Aug. 2016 (MESZ)
== Syte glescht ==
Sali Freiguet, ich haa gar nit gwisst, ass du au chasch [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ALogbuech&type=delete&user=Freigut&page=&year=&month=-1&tagfilter=&subtype= Syte lesche]. No chentsch aigetli au gly as Ammann [[Wikipedia:Ammanne#Ammanne-R.C3.A4cht_beatrage|kandidiere]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:05, 29. Aug. 2016 (MESZ)
:Hoi Holder. Bi de dewiki säit me dëm «e Wyterläitig überschrybe». Tächnisch isch das sicher s Glych, aber tërminoloogisch en groossen Underschyd… :-) – Ui, Ame sy wëër e ganz e groossi Eer, aber eerlich gsäit: Ich chumen us em Wikipedia-Hinder- und Undergrund überhaupt nöd druus. Ich wëër ganz en schlächten Ame, und Ame-Lyche häts uf der alswiki wäissgott scho gnueg… :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:10, 29. Aug. 2016 (MESZ)
::D Ammannerächt sin kai Häxewärch, do chunsch schnäll drus. Ich deet mi halt fraie, wänn näbe däne ganze «Lyche» au no läbigi Ammanne derby wäre. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:37, 29. Aug. 2016 (MESZ)
:::Ja, das glaub i – s isch nöd eso schöön, en Äinzelkämpfer z sy. Aber ich wëër der würkli ekäi groossi Hülff, und myn Maa tëët mer devoolauffe, wän i na mee Zyt für d Wikipedia uufwände… Häsch aber emaal de Pakeha gfrööget, öb ëër ächt wett? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:36, 30. Aug. 2016 (MESZ)
::::Gueti Idee, haan i jetz gmacht. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:45, 30. Aug. 2016 (MESZ)
== Rudolf Ernst Keller ==
Är isch villicht [http://www.land.lu/2015/09/04/bruch-posthum%E2%80%A9/ 2014 gstorbe]. Sunscht find i aber nyt iber sy Dod. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:07, 31. Aug. 2016 (MESZ)
:Ou – merci vilmaal! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:15, 31. Aug. 2016 (MESZ)
== Artikelusszeichnige ==
Solly Freiguet,
Dyn Artikel [[Jakob Hunziker]] isch jetz als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|Bsunders glunge]]“ usszeichnet worde. Glückwùnsch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 04:14, 1. Sep. 2016 (MESZ)
:Merci für d Iniziatyve, Terfilli, und merci allne, wo bi der Abstimig mitgmachet händ – trotz dëre furchbaare Zuemuetig, en Artikel müesen uf Tialäkt läse... :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:31, 1. Sep. 2016 (MESZ)
== «nasal» o ==
Sali Freiguet, mir isch scho ne baar Mol ufgfalle, ass vyl Dialäktsprächer e uffige Vokal, wun eso nit im Hochdytsch vorchunnt, z. B. e uffig o in Spròòch, as «nasal» empfinde. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:52, 6. Sep. 2016 (MESZ)
:Chan i nöd naavollzie... Es gibt Tialäkt, wo Nasal händ, zum Byspiil s Jauntüütsch oder der Innerrodertialäkt. Aber s ''òò'' i ''Spròòch'' lyt uf de glychen Ebeni wie öppe s Zürcher ''èè'' i ''schwèèr'' oder s französisch ''è'' i ''père'' oder s hoochtüütsch ''ä(h)'' i ''(er) gäbe, nähme'' – da isch ja auch nüüt nasal. Aber merci für die Biobachtig! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:54, 6. Sep. 2016 (MESZ)
::Ich froog mi, ob es vilycht würkli e akustischi Äänligkeit zwüsche Nasalvokal ùn grùndete Hintervokal git. Mir isch nämli öbis äänligs bi Kosovare ùffgfalle. In de gegische Dialäkt vùm Albanische git's jo im Gägesatz zum Toskische Nasalvokal, öbe bi de 3. Person Singular vo ‚sy‘, wo im Standardalbanische ''është'' isch ùn in de Gegische Dialäkt [ãːʃt], [ɑ̃ːʃt], [ɒ̃ːʃt] oder [ʌ̃ːʃt]. In de gegische Schriftsprooch, wo hüt fascht niemer mee kennt, het mer die Vokal miteme Circumflex gschriibe, also ''âshtë''. Wyl di jùnge Kosovare des aber nümm kenne, schrybe si z.B. in SMS oder Chats meischt ''osht'' oder ''oshtë''. Ich froog mi, ob des jetz wäge eme Luutwandel isch, wo de Vokal würkli en [ɔ] oder [o] worde isch, oder ob d Kosovare de äänligst Vokal vùm Standardalbanische nämme, ùn für si des ùffig-o am nööchste amene nasale a isch. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 07:39, 7. Sep. 2016 (MESZ)
:::Intressant... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:14, 14. Sep. 2016 (MESZ)
== Mittelalemannisch ==
Sali Freiguet, wär des denn in Ornig, wämer [[Mittelalemannisch|dää Artikel]] ufdaile in zwee: aimol e Artikel zue dr «Gschicht vu dr alemannische Dialäkt im Hoch- un Spotmittelalter» (wie au immer dr Artikel derno gnau haißt) mit däne ganze sprochlige Entwicklige un zum andere ne (churze) Artikel «Mittelalemannisch» mit ere Diskussion vu däm Begriff? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:05, 19. Sep. 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Mues da echli drüber naatänke und naaläse. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:56, 20. Sep. 2016 (MESZ)
::Aso, [[Benutzer:Holder|Holder]], ha das äntli echli aaglueget: Ich finde der Artikel Mittelalemanisch scho rächt problemaatisch. Zeerscht emaal überträit er äifach s Handbuechwüsse, wo me zum Hoochtüütsch gwöndli eso aagit, tel-quel uf s Alemanisch. Es hät dän zwaar au spezyyfisch Alemanischs drunder, aber das blyybt dänn doch rächt a der Oberflëchi, und vo ganz zäntraale Mundaartentwicklige isch überhaupt nöd d Reed. S Probleem isch halt: D Gschicht vom Alemanisch isch na vil z wenig erforscht, bsunders was d Schwyyz aagaat. Drum cha me zum äinte wenig säge (oder me müesst daa vil OR mache), und zum andere isch daademit au d Daategrundlaag für e Periodisierig nanig gläit.
::E paar Grundgidanke: Nach welne Kriteerie gieng e Periodisierig inere gredte Spraach? Da hät bis iez na chuum öpper ie drüber naatänkt. D Handbuechperiodisierig isch die: Vollvokal im Uusluut = Althoochtüütsch; hoochmittelalterlichi Literatuur in ere zimli starch normierte Schryybform (mit abgeschwächte Wokaal) = Mittelhoochtüütsch; die ganz vilfeltig Chrüsimüsi-Voorstuufe zur hüttige Literatuurspraach = Früenöihoochtüütsch; d Literatuurspraach ab em Barock = Nöihoochtüütsch. Im Artikel ghäissts, en asligi Yytäilig für s Alemanisch seg au ganz guet. Myynere Mäinig gaat das für s Alemanisch ebe grad nöd asewääg: s Alemanisch isch ganz primëër e gredti Spraach, mir händ ekäi Entwicklig zun ere Schriftspraach hii. Das mer aso analoog zur Handbuechyytäilig chön säge: Mittelalemanisch = normierti Schriftnormaale, Früenöialemanisch = wider dialäktaaler gschribe (und Nöialemanisch =?) stimmt ja zmindischt für d Schwyyz esoo nööd – mir händ im 15. und 16. Jaarhundert e starch normalisierti, überregionaali Schryybspraach, di «eidgnössisch Landsprach» – da schyynt nu wenig Dialäktaals dure (und wänns es tuet, dänn isch das nu drum, wil de Schryyber z wenig ggüebt gsy isch).
::Ich probiere iez die Sach au emaal dureztänke: D Spraachstuufe mit vole Wokaal cha miiraa «Altalemanisch» syy. Aber was isch Mittelalemanisch – s Glyych wie Mittelhoochtüütsch, wil ja vil vill doozmaaligi Autooren us em Südweschte vom tüütsche Spraachgibiet chaa sind? E Periodisierig von ere gredte Spraach müesst si aber uf s Gredt abstütze. Äigetli isch mängs Tialäktaals im 12. Jaarhundert ja scho daa gsyy, wie me tank de Walser wäiss. Und im Mittelland hämer öppe Erschyynige wie söttig: Im Appizäller Landbuech vo 1409 wëërded all /ɛː/-Luut «ai» gschribe, egaal ob etimoloogisch richtig oder nööd, d Monoftongierig vo mhd. /ei/ gits aso scho syt em 14. Jaarhundert; d Analogyy vo de Partizipie i de Klass stV IIIb vom Tipus «helfen – geholfen» nach dëne vo de Klass stV IIIa vom Tipus «singen – gesungen» isch imene zäntrale süüdalemanische Ruum doozmaal au scho daa gsyy (daadezue gits en [http://www.idiotikon.ch/Texte/Landolt/gehulfen_ZfdPh_132_2013.pdf Uufsatz] vom Landolt); d Uusdeenig vom Umluutpluraal schyynt sich um 1500 ume i churzer Zyyt duregsetzt z haa, zum Byyspiil ''Wolf'' lueg i der Aamerkig zu dëm syym [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=15&spalte=1544&lemma=Wolf Idiotikon-Artikel] (au vom Landolt); s Pretëritum isch nach de [[Ruth Jörg]], wo da drüber dissertiert hät, im 16. Jaarhundert verschwunde; d Diftongierigen im Uusluut (die im Hiat folget eerscht nachane) und die in Fäll vom Staubsche Gsetz sind alem Aaschyy naa eener jung: na im 16. Jaarhundert findt mer ämel hüüffig gschribes hiperkoräkts «funst» für gredts ''Fuuscht'' – me hät aso doozmaal au na ''Chuuscht, Bruuscht, Zuuft'' gsäit und nanig ''Chouscht, Brouscht, Zouft'' (und drum au naa ''Zyys, Müüschter, Fëëschter, Haaf'' usw. und nanig ''Zeis, Möischter, Fäischter, Hauf'' usw.). Glyychzyytig – im 15. und 16. Jahrhundert – gits en überregionaals, starch normierts kanzleispraachlichs Schwyyzertüütsch, di «eidgnössisch Landsprach». Was sell me iez aso wie periodisiere? Chönt me dëren Epoche, wo sich s hüttig Alemanisch entwicklet, aso zwüsched em 12. und em 17. Jaarhundert, en Name gëë – «Mittelalemanisch»? Und s «Nöialemanisch» wuur me definiere as «Alemanische Tialäkt näbed de gmäintüütsche Schriftspraach»? Der Underschiid «Mittelalemanisch» und «Früenöialemanisch» fiel dän ewëgg – e gredti Spraach hät ekän Underschiid zwüsched «mittelhoochtüütscher Literatuurnormaale» und «früenöihoochtüütscher Chrüsimüsivoorstuufe zur nöizyytliche Normaale». Fund i na räizvoll – solang daadrüber aber na niemert gschribe hät, wëër das i de Wikipedia na ales TF und OR…
::«Langer Rede kurzer Sinn»: Jaa, i fund dyyn Voorschlaag guet. {{S|:)}} En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:14, 24. Nov. 2016 (MEZ)
:::Inträssanti Pinkt, jo, mir isch des au ufgfalle, wun i dä Artikel gschribe haa, ass es nume wenig Literatur zum Thema git. D Regle ''Keine Theoriefindung'' isch im Ibrige kai Regle, wu grundsätzli fir d Wikipedia giltet, des isch e «Uusfierbstimmig» in dr dewiki. Fir alli Wikipedie giltet nume, ass d Information uf eme «Neutral Point Of View» un uf glaubwirdige Quälle («reliable sources») mien basiere. Do stoht niene ebis vu dr Pflicht zur Sekundärliteratur. Ich find jo z. B. ass s Archiv vum Idiotikon e zimli glaubwirdigi Quälle isch :-). --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:45, 24. Nov. 2016 (MEZ)
== was isch das äigetli für en Tialäkt ==
Jo, wänn e Markgrefler versuecht Züritüütsch z schrybe, no isch des fascht eso, wie wän e Zürcher versuecht Markgreflerisch z schrybe ... {{S|:-)}} LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:58, 19. Sep. 2016 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:59, 19. Sep. 2016 (MESZ)
== Admin-Kandidatur Pakeha ==
Sali Freiguet, lueg mol do: [[Wikipedia:Ammanne#Adminkandidatur_Pakeha|Admin-Kandidatur Pakeha]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:15, 20. Sep. 2016 (MESZ)
== be-Werter wuechere zimli ==
Sali Freiguet, zue Dyre Ergänzig uf dr Syte [[Wikipedia:Wiä schriib ich guets Alemannisch?]] zue dr be-Werter haan i mol [[Benutzer:Holder/Wortliste|e Lischt]] ufgsetzt, wu mer alemannischi Ibersetzige cha yydrage as Hilf. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:45, 28. Okt. 2016 (MESZ)
:Wänn des emool ussgryyft isch, chönnt mer jo diskutiere, ob mer e paar Sache in de Benutzeroberflächi wie "bearbeite" oder "Benutzer" chönnt andersch formuliere...--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 17:17, 28. Okt. 2016 (MESZ)
::«Benutzer» han i äinewääg nie verstande. Mir sind doch «Autore», und «Benutzer» sind di andere (oder au mir sälber)… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:11, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::Hesch e bessere Vorschlag? Solle mer s uf «Autor» ändere? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
''Neutraleri Grundmundart?'' Ass Dialäkt «ohni Entrundig, Rundig, Lenisierig und Dehnig» neutraler sin, dodruf cha nume ne Zürcher chuu. {{Smiley|blinz}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Holder}} Näi, nöd würkli. Die mäischte Schwyyzer und Vorarlbèèrger und au en Täil vo de südtüütsche Mundaarte händ ekä Entrundig, Lenisierig oder Deenig i offener Silbe. I der Alemannia (ooni Schwaabe – deet gchän i mi nöd uus) säged di wenigschte ''ebis, böue, fycht, suudle, Ufdrag'' oder ''sage'' – die Kombi gits nu am Oberryy und isch ganz exklusyyv. Ich find für esone Lyyschte e Basismundaart, wo e Schnittmängi vo Meerhäitsluutigen isch, äifach gäbiger. Daadezue ghöört auch d Vertumpfig vo althochtüütsch lang /a:/ oder d Lengi vo /l:/, /m:/, /n:/ – was bäides gaar nöd zürcherisch isch. Vo sonere Baasis chönd al andere Luutigen abgläitet wèèrde – s umgcheert isch vil schwèèrer (wèèr mues scho nöd naatänke, wän er ''fycht'' list...). Für esone Baasislyyschte nèèmti byyspiilswyys au nie en Tialäkt us em Rhyntel, wo vole Brächigen isch, au nöd e Walliser/Walsermundaart und au ekäni us Underwalde. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:48, 31. Okt. 2016 (MEZ)
::Des Brobläm hämer doch bi allne Syte. Bi allne Artikel un bi allne Hilfssyte. Fir was solle mer jetz uusgrächnet fir die Lischt e Bahnhof-Olten-Standardsproch yyfiere, wu mer sunscht au niene bruuche? Un ass mer do kai Walsermundart bruuche, lyt vor allem dodra, ass mer kaini Walser hän, wu bi uns mitmache. Fir Elsässer un Schwobe isch e Dialäkt mit Rundig, ohnig Dehnig un ohni Konsonsnateschwechig im Ibrige au nit verständliger. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:58, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::Wie d mäinsch. Ich gsee das andersch. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:23, 31. Okt. 2016 (MEZ)
::::Freiguet, du gohsch do an aini vu dr Grundfeschte vu dr Alemannische Wikipedia, nämli ass alli alemannische Dialäkt do glychbrächtigt sin. Mir goht s jo gar nit um d Frog, weli Dialäktforme am verständligschte sin. Ohni konkreti Umfroge bi Schwyzer, Elsässer, Schwobe usw. chene mer des sowiso nit uusmache. S goht drum, ass es in dr Aafangsjohr sonigi Diskussione e baar Mol gfiert wore sin, eb wichtigi Hilfsyte im e Art Standardalemannisch solle gschribe syy oder gar uf Hochdytsch, un irgedwänn het mer si do druf gainigt, ass alli glych sin, wel mer alli gwissi Verständnisbrobläm hän un wel mer nieme mit sym persenlige Dialäkt het wele uusschließe. Mir goht s au nit um die speziäll Lischt. Wänn du die gärn witt uf Schwyzerdütsch fiere, no mach s, ich mueß do nit dra mitschaffe. D Hauptsach isch doch, ass mer irgendwänn eso ne Hilfslischt hän. In wellem Dialäkt die gschribe isch, isch mir persenlig aigetlig egal. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::::Ok. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:52, 31. Okt. 2016 (MEZ) <small>– Ich tänke da halt au echli praktisch. Im Idiotikon byyspilswyys sind im Regischter d Lemmata al in ere Grundform uufgfüert. Und de Tüüfel stäckt im Detäi: Wän iich iez a dère ''be-''Lyyschte mitschaffe, mues i mi sälber vermarkgreflere, was i zimli exootisch finde (für miich as Tialäktoloog tèèt daa e «Baasismundart» nööcherligge (näi, nöd Züritüütsch und au nöd Baanhofbüffé Olte). Aber ich gsee s Probleem natüürli – au iich bi der Mäinig, das all Mundaarte glychbirächtiget sind. Und äis Probleem git s ander: A welnen Artikel tèrf i überhaupt mitschaffe? Wän i an nöien Artikel über de Tüütsch Spraachatlas tänke: Dèè isch as «schwööbisch» deklariert; me müesst en aber tüchtig uusboue, esoo, wie-n-er iez daastaat, isch er nöd vil mee weder en Stumpe, und das isch bi somene wichtigen Artikel grad inere Tialäktwikipedia äifach schaad. Aber ich cha deet nüüt mache – ich cha nöd schwööbisch (und ich glaub au nööd, das der Eerschtautoor Fröid hett, aber das isch en anders Theema). Du gseesch: S äint Probleem git s ander – aber das wäisch du sälber ja na besser weder iich… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:05, 31. Okt. 2016 (MEZ)</small>
== Rongelle ==
Chùrzi Froog: schwätzt mer z Rongellen (südlich vo Thusis im Bündnerland) Walserdütsch oder änder Bündnerdütsch? --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 17:27, 20. Nov. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Terfili}} Ch ha bim Thomas Gadmer, em Sekretëër vo de Pündner Walserveräinigung, naagfrööget, won i na vo der Uni hëër përsöönlich gchäne. Er schryybt: «Rongellen gilt zwar nicht direkt als Walseransiedlung wie Mutten, aber als schon früh (und Safien her!) verwalserte Siedlung. Vom Dialekt her also ursprünglich Walserdeutsch wie Safien/Tschappina, heute natürlich eher Bündnerdeutsch (Einfluss von Thusis/Domleschg). Wenn du mehr dazu wissen möchtest, frag mal Jürg Simonett, Chur (ehem. Direktor des Rät. Museums); sein Vater (?) Christoph Simonett hat viel zur Geschichte des Schams geschrieben (Simonett sind urspr. von Zillis).» En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:05, 22. Nov. 2016 (MEZ)
::Ok merci für d Noochfroog. Für de Sutselvisch-Artikel sött die Info glaub länge. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 21:12, 22. Nov. 2016 (MEZ)
== Wenkerboge Gurin ==
Morge Freigut, merci fir die Korrekture. Bin eweng wit wäg vum Tessin un Gurin un ha des mit dem "ɔ" un "è" ... "e" .... nit gwisst un aü technisch nit kenne. Awwer jetz isch de Boge rächt worre. Scheene Sunndig --[[Benutzer:Alwin52|Alwin52]] ([[Benutzer Diskussion:Alwin52|Diskussion]]) 06:53, 27. Nov. 2016 (MEZ)
:Gèèrn gschee – ich danke dir für dyni Iniziatyve! En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:40, 27. Nov. 2016 (MEZ)
== Ammann ==
Sali Freiguet
Du bisch jetz Administrator :-)´. Härzlige Glickwunsch!
Wänn Du die neie Megligkaite witt uusprobiere, no machsch der am beschte ne Untersitte vu Dinere Benutzersitte als Test. Obe zwisch em Suechfäld un em Stern findsch jetz, wänn du uf s chlai Dreieck klicksch, näbe "Verschiebe" (was au bisher scho hesch chenne säh) au no "Lesche" un "Schitze". Dodermit chasch Dii Testsitte (un natirli au alles andere do ...) lesche bzw. so sperre, dass si nimi so aifach chenne bearbaitet wäre (doderbii chasch uuswehle, eb e Sitte nume vu aagmäldete Benutzer oder nume no vu Administratore cha bearbaitet wäre). Als Administrator chasch au alli gleschti Sitte aaluege bzw. si au widerhärstelle. Bi jedere gleschte Siite wird fir Di jetz "aaluege/widerhärstelle" aazaigt. Wänn Du dert drufgohsch, no chasch unte in aini vu dr Versione driiklicke un dodermit dr glescht Inhalt aaluege un du chasch mit "Widerhärstelle" d Sitte entweder mit allene Versione widerhärstelle oder unte die Versione uuswehle, wu Du widerhärstelle witt.
Wänn Du no Froge hesch, no chasch di gärn an mi wände.
Vil Spaß mit dr neie Chnepfli.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:49, 27. Nov. 2016 (MEZ)
:Übrigens e Rekordwaal: 20 Stimme het no nie öber gha! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:15, 27. Nov. 2016 (MEZ)
::{{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:42, 27. Nov. 2016 (MEZ)
::Und um Himels wille – wänn ich [[Spezial:Grupper%C3%A4cht#sysop|daa]] myni 62 nöie Möglichkäiten aaluege, wirds mer ja ganz trümmlig… Iez bruuch i aso en Kurs, zum da druus chaa! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:54, 27. Nov. 2016 (MEZ)
== Commons ==
Sali Freiguet, do het s jo uf dr Commons mol wider e baar Bilder gchoschtet: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Schl%C3%A4pfer&diff=prev&oldid=719877], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf_Hotzenk%C3%B6cherle&diff=prev&oldid=719878], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Rheinisches_W%C3%B6rterbuch&diff=prev&oldid=719996]. Lad die doch aifach lokal bi uns ufe, no hämer si unter Kontroll. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:28, 17. Dez. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Holder}} Ja ja, die gönd mer uf de Wecker... Si händ mer zimli vil Bilder wele lösche; mee as d Helfti han i dän aber chöne rette, und bi den andere lueg i na, was i cha mache. Cha si ja emaal zwüschetdure daa lokaal ufelade, wie du voorschlaasch. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:37, 19. Dez. 2016 (MEZ)
== 6. Alemannische Schrybwettbewärb ==
[[Datei:Silverwiki 2.png|thumb|right|70px]]
Sali Freigut
Dy Artikel [[Rheinisches Wörterbuch|Rhyynischs Wöörterbuech]] isch bim 6. Alemannisch Schrybwettbewärb uf dr zweet Blatz chuu. Härzlige Glickwunsch!
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:59, 15. Jan. 2017 (MEZ)
:Merci! {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:13, 6. Feb. 2017 (MEZ)
== Typografii ==
Hoi Freiguet, es isch mer scho länger ufgfalle, as du i Sache Typografii druss chunsch. Uf gwüssi Sache hani früener gär nöd glueget – sit i aber do bi de Wiki mitmach achti mi ehnder druf. Gwüssi Regle gfalle mer und gwüssi weniger. Worom i da jetzt do schriib, hät mit diner Änderig im Artikel öber de [[Gustav (Musiker)|Gustav]] ztue. Bi de Singel, wo 2012 usecho isch, häsch du de Apostrof oder s Tuusigertrännzeiche usegnoo, wani nöd ganz verstand. Weli Regle chunnt jetzt do zum träge? Wäni de Titel «100 000 gouttes d’eau» bim Guugel iigibe, so chömed di meischte Ergebnis mit eme Apostrof bi de Hunderttuusig. En Usnahm isch en Zitigsartikel vo de [http://www.freiburger-nachrichten.ch/nachrichten-sense/es-herrscht-ein-richtiges-spendenfieber Friburger Nochrichte]. Wäni aber s Titelbild vo de Singel aaluege, so häts döt es Tuusigertrännzeiche → [https://itunes.apple.com/ch/album/100000-gouttes-deau-jrz-single/id575950875 bi iTunes] oder [http://hitparade.ch/song/Gustav/100'000-gouttes-d'eau-1083700 uf hitparade.ch]. Im Liedtext, wo [https://www.srf.ch/content/download/627258/2645686/version/4/file/Gustav.pdf srf] veröffentlicht hät, häts au en graade Apostrof oder wie da Ding heisst. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:23, 22. Jan. 2017 (MEZ)
:Hoi [[Benutzer:Schofför|Schofför]], merci für de Hiiwys. Ui, wänn das graad Strichli im Liedtitel taatsächli drin isch, dänn ghöörts natüürli umbidingt wider ine – hett i das gwüsst, hett i s nöd usegnaa! Grundsätzli bruuched mir das Strichli i de Wikipedia bin Zaalen aber äigetli vil z vil. Es chunt nämli vo de Schrybmaschine; i truckte Täggscht gits es es aber äigetli chuum, deet bruucht mer en schmaale gschützten Abstand (lueg au [[:de:WP:Schweizbezogen]]). Aber ob mir das am Kompi würkli chönd richtig mache, isch en anderi Fraag – de Code &nbsp; verhinderet zwaar an Umbruch, macht aber glaub der Abstand nöd chlyner. Aber i so HTML-Fraage bin ich äinewääg nöd de Bescht. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:20, 23. Jan. 2017 (MEZ)
== Zom Boole ==
Jetzt send lauder Afihrongszeicha em Artikl George Boole. Vorher wareds lauder Steierzeicha für kursive Titel. Hent dia gstört? Afihrongszeicha ghöret an d Titl eigentlich et na. Oder?--[[Benutzer:Wilfried Neumaier|Wilfried Neumaier]] ([[Benutzer Diskussion:Wilfried Neumaier|Diskussion]]) 17:46, 26. Feb. 2017 (MEZ)
:Vorane sind d Titel zwüsched ‚‚ ‘‘ gstande, iez sinds kursiv. Äigetli isch das e Wiki-Formatierigsregle. Aber wänns der nöd gfalt, dann machs wider zrugg, käis Probleem. En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:51, 26. Feb. 2017 (MEZ)
Des war a Missverschdändnis. I han da Artikl dahoim auf meim PC gschrieba ond der hot Zeicha et recht übertraga. Irgendwie han i do auf meim PC a Problem. Em Artikl muass ma sogar no an viele andre Stella ‚‚ ‘‘ durch '' ersetza.--[[Benutzer:Wilfried Neumaier|Wilfried Neumaier]] ([[Benutzer Diskussion:Wilfried Neumaier|Diskussion]]) 04:53, 27. Feb. 2017 (MEZ)
:Ah – dän isch ja guet. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:32, 27. Feb. 2017 (MEZ)
==:Vorlage/aus der Schweiz|:Vorlage/aus dem Kanton Graubünden==
Tut mir leid für das Hochdeutsch, aber wie machst du es mein kanton? Ich möchte Graubünde zeigen, aber es wird nicht auftauchen. [[Benutzer:Schwiiz|Schwiiz]] ([[Benutzer Diskussion:Schwiiz|Diskussion]]) 01:45, 4. Mär. 2017 (MEZ)
:Die Vorlag git's bi üs no nit, also muesch si zerscht uss de dütsche Wikipedia kopiere: [[:de:Benutzer:Vorlage/aus_Graubünden]]. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 10:56, 4. Mär. 2017 (MEZ)
== pofle ==
Solly Freiguet,
Weisch du zuefällig, was s Jaundütsch Verb ''pofle'' wie im Satz {{Audio|Gsw-jounertütsch-female-Ds Maary hät der gànz Vùrmettag poflet.ogg|Ds Maary hät der gànz Vùrmettag poflet}} bedütet? Ha's grad bi [[Stimmloser bilabialer Plosiv]] yybaut, aber weiss nit, was es söll heisse...Ach ùn übrigens git's no kei einzigi Audioùffnaam vùm Züritüütsche, schad, schad isch des :-( --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:01, 5. Mär. 2017 (MEZ)
:Hoi Terfili. Luut em [[Karl Stucki]] sym BSG-Band «grobe Arbeit verrichten», was de Bidüütig 2 vo [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=4&spalte=1044&lemma=boflen ''bofle''] im Idiotikon entspricht (deet halt nu für B = Bern biläit – em Stucki syni Diss isch doozmaal nanig dusse gsy). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:21, 5. Mär. 2017 (MEZ) – Und zum Züritüütsch: s wont ja en Zürihegel i dynere Stadt... :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:27, 5. Mär. 2017 (MEZ)
::Merci, ha's ergänzt. Des chùnt devo wemmer Lüt ùffnimmt aber kei Glosse in d Dateie macht :-D --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 08:20, 6. Mär. 2017 (MEZ)
:::... und nöd im Idiotikon naalueget ... :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:30, 6. Mär. 2017 (MEZ)
I hät no di glychi Froog über ''heùke''. Do wüssti jetz würkli nit wo des im Idiotikon chönnti stoo...--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:38, 21. Jul. 2017 (MESZ)
:Hoi Terfili. Chönnt das ächt ''helke'' sy? Lueg emaal [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=2&spalte=1173&lemma=helken da] im Idiotikon und – falls es wider um Jaun gaat – im Stucki sym BSG.-Band uf de Syte 213 underi Mitte (reschp. § 154, 2a; chasch under Helveticat reschp. via Artikel [[Carl Stucki]] abelade). Hilft das wyter? En Gruez us Ronch ob Scona, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:14, 22. Jul. 2017 (MESZ)
::Jo, des dürfti's sy, passt au zum entsprächende Satz "Si hìina dì gònzì Zyt gheùkt, nahì ìsch er ùbertrìbe tùuba gsy". Merci für d Hilf! En Gruess uss de [[:de:Komuna e Parisit|Pariser Kommune]], --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:55, 22. Jul. 2017 (MESZ)
== Artikelusszeichnig ==
Solly Freiguet,
Glüggwùnsch zue de Usszeichnig vùm Artikel über de Moulton, wo jetz als sibte Artikel vo dir als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|bsùnders glùnge]]“ usszeichnet worde isch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:15, 13. Mär. 2017 (MEZ)
:Wie au de Artikel zum [[Heinrich Bruppacher (Philologe)]]. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:42, 17. Apr. 2017 (MESZ)
::Da wird me ja richtig under Druck gsetzt, uufwändigi Artikel z produziere… :-) Als hett mer äigetli nöd anders z tue… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:07, 17. Apr. 2017 (MESZ)
Ganz ohni Drùgg, aber de Jakob Joseph Matthys isch jetz als bsùnders glùnge usszeichnet worde! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:11, 20. Jun. 2017 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:17, 20. Jun. 2017 (MESZ)
== Prättigau ==
Sali Freiguet, isch des aini vu dr Regione, wu mer kai Artikel vor em Name bruucht? Inträssant, des haan i au nit gwisst. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:12, 26. Apr. 2017 (MESZ)
:Ja, gnau! Han übrigens iez grad d Mäldig überchoo, ich heg s 10 000. Maal i der alswiki umegfuerwëërcht… :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:16, 26. Apr. 2017 (MESZ)
== Zürigschnätzlets ==
D Woortbildig wie Züriputsch, Züritüütsch, Zürisee, Zürihegel, Zürivieri, Zürizytig usw. - jo, des geids älles, blos Zürigschnätzlets ned. Isch es denn so schwer, des z GOOGLa. Salü AVS 16:24, 19. Aug. 2017 (MESZ)
: hmmm...
: [https://duckduckgo.com/?q=z%C3%BCrigschn%C3%A4tzlets&atb=v71-4__&ia=web Zürigschnätzlets] uf duckduckgo.com
: [https://www.google.de/search?q=Z%C3%BCrigschn%C3%A4tzlets&ei=j06YWdvSLsn1UrLBreAM&start=0&sa=N&biw=1280&bih=649 Züri-Gschnätzlets, Züri Gschnätzlets und Zürigschnätzlets] uf google.de
: [https://www.srf.ch/sendungen/srf-bi-de-luet-maennerkueche/rezepte-maennerkueche-2013/flambiertes-zuerigschnaetzlets-mit-roesti-und-salat Flambiertes Zürigschnätzlets mit Rösti und Salat] uf SRF.ch
:--[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 16:55, 19. Aug. 2017 (MESZ)
::# [http://www.about.ch/culture/food/zuercher_geschnetzeltes.html Zürcher Geschnetzeltes] beim Lesen
::# [https://www.youtube.com/watch?v=krwe-zeOYHs Menschenfresser ?]
::# Alle englischspachig und Rate geschätzt 1:100 - aber was solls. AVS 18:02, 19. Aug. 2017 (MESZ)
::::{{Ping|Avernarius}} Wurum sell «Zürigschnätzlets» dänn nöd gaa? D Zämesetzig vo zwäi Subschtantiv schrybt me jetz halt emal i äim Woort, da chan i au nüüt defüür. De Google isch für Rächtschrybig wäiss Gott nöd zueständig. Und lueg emaal daa: [https://www.idiotikon.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=273&Itemid=195&suchwort=Z%C3%BCrich* ''Zürich*'']: Totzedi vo Zämesetzige mit «Züri(ch)-» – und das sind nöd emaal all, wil s ''Idiotikon'' ja na gaar nöd fërtig isch! («Zürigschnätzlets» fëëlt nu drum, wil das Woort e jungi Erfindig vo de Gaschtronomy isch, de Band IX vom ''Idiotikon'' aber scho 1929 abgeschlosse woorden isch.) En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:17, 21. Aug. 2017 (MESZ)
:::::Doch, doch jedsd geid s. So ofd mir des jedsd benuds hend. Ond [https://www.youtube.com/watch?v=krwe-zeOYHs do jo au] {{S|:-)}}{{S|:-)}} AVS 12:39, 21. Aug. 2017 (MESZ)
== Alemannisch z Sidoschteuropa ==
Sali Freiguet, ich frog mi jo scho lenger, eb s nit au Dialäkt uf em Balkan gee het, wu Schwebisch bregt gsii sin. Jetz haan [https://www.facebook.com/ungarndeutsch.lernen/photos/a.380229155506110.1073741825.380224692173223/436774819851543/?type=3&theater die Charte] gfunde, wu di (ehmolige) Dialäkt z Ungarn no Dialäktregion ufgfiert sin un no däre Charte het z Ungarn wirkli ächti schwebischi Mundarte gee. Villicht isch Saderlach doch nit di ainzig alemannisch Sprochinsle gsii. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:03, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:Jetz lueg au daa… Selang mer aber under «alemanisch» s Alemanisch im äigetliche Sii verstaat, blybt d Uussaag ämel richtig… :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:: ... but some animals are more alemannic than others. {{Smiley|Tüüfeli}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:10, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:::Myni Muetter isch jo emool imene Flug vo Belgrad näbeme Pfarrer gsässe, wo z Serbie no e dütschsproochigi evangelischi Gmei betreut het, ùn de Pfarrer het gmeint, die Lüt würde Schwäbisch schwätze. Ob des aber würkli dialäktologisch richtig gsi isch, oder ob de Pfarrer eifach schlùssgfolgeret het, dass „Donauschwoobe“ logischerwys Schwäbisch schwätze, weissi leider nit. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 21:02, 4. Okt. 2017 (MESZ)
::::Desch derno glaub scho ender dr Uusdruck „Schwäbisch“ (oder „Schwobisch“/„Schwowisch“) wien er fir d Dialäkt vu allne Donauschwobe bruucht woren isch. Die vier Gmaine in däre Charte im Side sin Hajosch, Sombach, Kleindorog un Tewel, lueg au Besch et al. ''Dialektologie. 2. Halbband'' S. 918ff. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:52, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:::::Hm, wie mee mer do luegt, umso mee ehmoligi schwebischi Sprochinsle cheme us dr Versänkig, z. B. d Sathmarer Schwobe. Im hitige Serbie het s z. B. [[:de:Nova Pazova|Neu-Pasua]] gee. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 10:32, 5. Okt. 2017 (MESZ)
== Jaundeutsch ==
Hoi Freiguet, i frog mi (bloos as fascht stiller Beobachter), warum du radikale Änderige vo dr Schribwis vom Terfili vo dr IP akzeptieret hoscht: "ussem Joor" - "ùsem Jaar", "Zum erschte Mool" -> "Z ierscht Maù" - "Sproochatlas" -> "Spraachatlas" etc. pp. --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 08:32, 28. Okt. 2017 (MESZ)
:Hoi [[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]]. De Täggscht isch scho vorane zum Täil uf Jauntüütsch und zum Täil uf Rhyfäldertüütsch gschribe gsy. Die Koräktuure vo der IP sind jetz ali i Richtig Jauntüütsch ggange, drum han i si gsichtet. S wëër ja äinewääg schöön, wän de ganz Artikel uf Jauntüütsch wëër. – Oder gseen i daa öppis lätz? En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:48, 28. Okt. 2017 (MESZ)
::Stimmt! Wann des so isch, na bassds scho, ho koin blasse Dunscht vo Jauntüütsch. (Epilog: Bi Joor - Jaar und Sprooch - Spraach, wunder i mi scho a bizle, as Amateur-Beobachter.) --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 13:46, 28. Okt. 2017 (MESZ)
:::Wurum mäinsch? Die mäischte Mundaarte vom Schwyzer Mittelland händ daa /oo/ (mit sekundëërer Uusnaam vom Züritüütsch) und di mäischte alpyne händ /aa/. «Jaar» und «Spraach» passt also scho zum Jauntüütsch. —[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:12, 28. Okt. 2017 (MESZ)
::::Hmmm, wos a Laie halt so dengd ... Weil vo Wien bis Mühlhausen, vo Südtirol bis Passau, ho i im authentische siddytsche Dialekt bloos å-Variante in "Sproch" ghärt. Au uf als.wiki gits epper 2.500 Artikel, wo s Wort Sproch/Sprooch z lese isch und bloos a kloiner Bruchdoil davo, wo Sprach/Spraach stohd. Intressantes Ddoil am Rand: Im Artikel Jiddisch isch d lengschde Zit "Sproch" gstande, bis du des in "Spraach" gänderet hoschd, warum? --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 08:15, 29. Okt. 2017 (MEZ)
:::::Ja, da häsch scho rächt – s lang /aa/ vom Althochtüütsch isch fascht überall zunere wie auch immer ggaartete Variante von /oo/ woorde. Aber i de Schwyz ebe nöd überall; lueg daa: [http://ofv.ch/sachbuch/detail/kleiner-sprachatlas-der-deutschen-schweiz/100482/ Orell Füssli Verlag: Kleiner Sprachatlas der deutschen Schweiz] > Medien und Unterlagen > Kartenmaterial > Chaarte 79. Zum Artikel Jiddisch: Dëë han i völig nöi gschribe und drum zletscht au d Überschrift ggänderet, wil dëë Artikel jetz eben äinhäitlich uf Züritüütsch isch, und deet isch s althoochtüütsch lang /aa/ zwaar es Wyli lang au es /òò/ gsy (wie me hüt na bim umgluutete /öö/ gseet), dän aber (um 1500 ume) wider zum /aa/ zrugggsänkt woorde. Und im mittleren und süüdliche Bëërntüütsch, i der Uurschwyz, im Glaarnerland, im Friburgische, im Wallis und bin Walser isch s alt lang /aa/ mit e paar wenigen Uusnaame äinewääg dur all Jaarhundert duren e langs /aa/ plibe und nie zumenen /oo/ vertumpft woorde. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:01, 29. Okt. 2017 (MEZ)
== Baltschieder ==
Hoi Freiguet, chasch du bitte mol uf dr Artikel [[Baltschieder]] luege, eb do dr Dialäkt ainigermaße Wallisertitsch isch? Merci vylmol und liebi Grieß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:37, 1. Nov. 2017 (MEZ)
:Has mit der [[Elise Wipf]] zäme probiert… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:05, 1. Nov. 2017 (MEZ)
::{{Ping|Holder}} Obacht – ''z'''e'''n'' «zu den», ''z'''u'''m'' «zum»… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:41, 2. Nov. 2017 (MEZ)
== Prättigau 2 ==
Sali Freiguet. Das mit dr Autoresyte vo dr Marietta Kobald isch e gueti Sach. – Do derzue das: Es fääle jetz im Bünderland nur no die meischte [[Gemeinden_des_Kantons_Graubünden|Gmeindsartikel]] vom Prättigau. Isch es dänkbar, ass au die Byträg under dämm Autorename gmacht würde? Den chönt nit plötzlech irgendöpper cho, wo so Halbbatzigs schribt, wie s scho i vil Geo-Artikel git, oder wo nur chly Normdate ynetuet. Besser wär uf jede Fall es schöns churzes Gschichtli vo de Gmeinde im regionale Dialäkt. E Gruess --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:19, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:Sali Ark001. Das fund i au wunderbaar – han au scho draa tänkt. S Probleem isch echli, das d Marietta Kobald äinewääg scho vilzvil um d Oore hät. Si gchänt aber en Huuffe Lüüt im Taal – ich frööge si emaal, öb si ächt anderi chönt druf aahaue, öb si paraat wëëred, Artikel über iri Gmäind / ires Doorff z schrybe. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:29, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::Denn wär s halt wäg dr Versionsgschicht und wäg de Verfasserlischte guet, me würd die Artikel under däm Autorename jetz eifach mol nöi alege mit emene Satz als Platzhalter. Chöntsch du das mache? I würd drno scho fürs erschte d Grundinformazione lifere (mindeschtens füf Sätz). --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:41, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:::Seled mer aber na echli waarte, bis i vilicht e paar Zuesaage ha? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:46, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::::Schwär z säge, was s Beschte isch; d Autorin, wo mit em Name zeichnet, sött scho yverstande sy.--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:56, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:::::Ich probieren emaal usezfinde, öbs Intressänte git. Ich mälde mi dänn daa wider. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:12, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::::::{{Ping|Ark001}} D Marietta Kobald isch scho voll am Organisiere… :-) S chönnt aso öppis druus wëërde! En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:56, 7. Mär. 2018 (MEZ)
:::::::Sali Freiguet, waisch du do ebis Neis derzue? LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:41, 11. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::Sali Holder. Vor eme Wyli hät si mer gsäit, das si scho na draa tänki. Aber ich glaube nöd, das daa gly emaal öppis passiert. Jä nu, suscht cha si ja spööter emaal en Artikel, wos i de Zwüschetzyt vilicht ggëë hät, überarbäiten oder überhaupt nöi schrybe. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:56, 11. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::::Hoi Freiguet. Wie me merkt, möcht dr Holder jetz mit dämm Projäkt ''[[Wikipedia:Ortsartikel|Iber jedi eigeständigi Gmei in dr Alemannia sott s e eigene Artikel gee in dr Alemannische Wikipedia]],'' wo scho lang am Laufen isch, fertig wäärde. Nach Dynere Uuskumpft vom 11. Septämber do i dere Diskussion sind es bar Ergänzige drzue cho. Und so wie’s uusgseht, fäält nume no grad dr Ortsartikel vo [[Fideris|Fiderisch]]. Es git jetz e Wärchstattsyte, wo drin füren Afang öppis vo dört ufgschriben isch: [[Benutzer:Ark001/Geo|Entwurf für Fiderisch]]. Chönntisch die Notiz eventuel emol aluege? Und Änderige sind wie immer gärn gseh! Wenn mes als Basis chönt bruuche: was mache mr denn drmit: sellis als Grundlag sälber jetz aktiviere, oder wär das so oder au andersch öppis für d Benutzersyte Kobald? Me dörft die Sach frei als Arbetsmaterial übernää. Liebe Gruess --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 16:26, 25. Sep. 2018 (MESZ)
:::::::::::Hoi Ark001. Das isch ja en wunderbaaren Artikel! Tue dëë doch aktiviere, und wänn d Marietta daa au na wett dezue byträäge und sogaar ales i d Oortsmundaart umsetze, dänn cha si das ja alewyl na mache. Merci vilmaal für dyn Ysatz! En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:21, 25. Sep. 2018 (MESZ) NAATRAAG: Äxgüsi, ha voranen uf dynere Projäktsyte öppis inekorigiert – ha vergässe, dass der Artikal ja gaar nanig freigschalten isch… Und schöön isch dyni Wëërbig für d Fiderscher Tuurte – die isch nämli würkli guet. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:33, 25. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::::::Vile Dank für die Antwort und d Ergänzige; me cha au zu somene Entwurf öppis drzuetue. – Ganz i däm Sinn stell i das jetz also a syn Platz. Wäge dr Schrybwys vo ''Prätigau'' lueg i de no. Und klar: es wär schön dr Artikel im Tieläkt vo dört z lääse.--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 17:56, 25. Sep. 2018 (MESZ)
:::::::::::::Perfäkt! Jetz cha dr Holder ändli dr Abschluss vum Projäkt verchinde, aber halt, fertig sin jo jetz nume di akuälle Gmaine in dr Schwyz, s fähle no ne Hufe Sprochinsle un vor allem di ganze yygmaindete Ortsdail. Oh je, ich glaub, fertig simer do no lang nonig ...--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:41, 25. Sep. 2018 (MESZ)
Guete Tag, Freiguet. Me findet i de Artikel vom Prättigau und im Navigazionsfäld vo de Gmeinde verschideni Schrybarte vo de Ortsnäme. Du hesch scho vorgschlage dr Name vom Tal mit zwöi T z schrybe, und jetz möchti di no, wil du mit dr Mundart vo dört vrtrout bisch frooge: Weli Forme bassen am beschte zu dr Umgangsprooch: ''Fiderisch'' oder ''Fidärisch'' – ''Prättig'' oder ''Prättigä'' oder öppe ''Prättiga''? Merci für en guete tipp, --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 09:50, 28. Sep. 2018 (MESZ) – Und me chönt s au so aluege: Weli Forme bassen am eendschte in en Artikel, wo en «Underländer» schrypt? --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 12:00, 30. Sep. 2018 (MESZ)
:{{Ping|Ark001}} Aalso… Iich tëët ''Fiderisch'' schrybe (mit eme [[Schwa]] i de Mitti) – esoo ghäissts luut em Spraachatlas vo de tüütsche Schwyz (SDS V 1b), und esoo schrybt au d Marietta Kobald. Im Läxikon vo de schwyzerische Gmäindsnäme staat zwaar ''Fidrisch,'' aber deet häts eso vil Fëëler, das i im Zwyfelsfall d Luutig vom SDS nëëm. Wäg em Name vo de Taalschaft: Da han i emaale d Marietta gfrööget, und d Antwort isch unklar plibe; drum bin i jetz grad zum Thomas Gadmer, em Gschäftsfüerer vo de Walserveräinigung. Er säit, uf Tavaas säg mer ''Brättig,'' degägen im Prättigau sälber alem Aaschy naa eener ''Prättigä,'' ämel im undere Täil. Das isch aber nu daas, was er eso waarnimt, und ekän Undersuech, wo würkli verhebet. Wil i de Marietta äinewääg na mues schrybe, fröög i si jetz aber glych namal – und komfrontiere si mit der Uussaag vom Thomas… Was d Underländer aagaat: Der Oortsname wuur i uf jede Fall yhäimisch schrybe – und s Taal äigetli au. Aber das isch halt au Gschmackssach. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:28, 1. Okt. 2018 (MESZ)
== InternetArchivBot ==
Sali Freiguet. Wänn dä Bot Fähler macht un du wettsch si naime mälde, no lueg emol do: [[:en:User_talk:InternetArchiveBot]]. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:54, 5. Mär. 2018 (MEZ)
:Da bin ich scho gschyteret… :-) Jä nu – falls de Bot de glych Fëëler dänn nöd alewyl wider mäldet, spilts ja nöd eso-n-e Role… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:03, 5. Mär. 2018 (MEZ)
== chöne - gchöne ==
Solly Freiguet,
Ghörsch du bi "so fescht si hät chöne" kei Affrikate /kx/? I hät jetz denkt, de miessti de grammatisch en "gchöne" dehinterstegge. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:45, 11. Jun. 2018 (MESZ)
<small>PS: Ych ha jo mit Absicht nùmme e grobs Geburtsjoor aagee, demit no e Rescht Anonymität blybt. Aber du muesch jo wisse, ob's de Gwährsperson passt ;-)</small>
:Gramatisch chas ekäis ''gch'' sy. Aber s hät deet (und anderschwoo) natüürli Sandhi, aber das wird i de Dieth-Schrybig ja nöd uustruckt. En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:52, 11. Jun. 2018 (MESZ)
::Ah so, i ha denkt, des wär e Vergangeheitsform in däm Satz, debi isch's nùmme e Sandhi mit em /t/ devor. En liebe Gruess, --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:58, 11. Jun. 2018 (MESZ)
== Was witt dänn? ==
[https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%BCdwalserdeutsch&curid=23234&diff=863952&oldid=863564 Des isch doch perfäkt!] :-) LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:48, 12. Dez. 2018 (MEZ)
: Ohhh… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:44, 13. Dez. 2018 (MEZ)
== Grossmöischter ==
Hoi Freiguet, merci dass Du d Syte [[Grossmünster|Grossmöischter]] au no agluegt hesch. Me chönt über so schöni Ort jo no meh säge... Jetz isch do aber zerscht die Froog uftaucht: Das Bild vom Sigel vo der Uni Züri unden im Artikel funkzioniert eifach nit richtig; chasch du do erkläre worum ass das so isch und vilecht wyterhälfe? Gruess--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 10:50, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:Hoi Ark001. Hm – wo woo häsch dänn das Bild? I de Commons han i s nämli nöd gfunde (aber vilicht han i au lätz gsuecht). En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:00, 9. Jan. 2019 (MEZ)
::Es isch i der Kategory vo Zürcher Logo: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Datei:Logo_(Z%C3%BCrich) – jetz gsehni grad: isch das nume für die höchdüütschi Wikipedia dänkt? --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 11:03, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:::Das schynt mer au so z sy. Hm, aber ladts doch äifach lokaal uf der alsWP ue, das git chuum Probleem. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:10, 9. Jan. 2019 (MEZ)
::::So isch es offebaar ggange – und s Bild isch jetz au in ere Kategory. Danke für d Hilf. – --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 11:32, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:::::Prima – ich tanke diir! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:37, 9. Jan. 2019 (MEZ)
== Schrybwettbewärb 2018 ==
Sali Freiguet. Dy Artikel iber d [[Florence Guggenheim-Grünberg]] het dr [[Wikipedia:Schreibwettbewerb/2018#Gwinner|Schrybwettbewärb gwunne]]. Härzlige Glickwunsch! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:36, 16. Jan. 2019 (MEZ)
:Es isch guet ass s dä Bytrag jetz git, bi dene vile Link wo nümme root sind. Danke. --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 21:18, 16. Jan. 2019 (MEZ)
::Es Merci a öi beedi! Und für öi setts en Pokaal gëë für die grooss Aazaal nöii Frauenartikel, won iir gschribe händ! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:22, 17. Jan. 2019 (MEZ)
== Internet Archiv Bott ==
Sälü Freiguet i ha gseh das du mit em InternetArchivBott z tüe hesch. Dä isch ou scho bi myne Artikle verby cho. Darf i di frage was d Ufgab vom InternetArchivBott isch u was i muess mache we dä bi mir verby chunnt? Danke für d Ufklärig. Grüesli --[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 14:42, 17. Sep. 2019 (MESZ)
:Sali MerengeManu. Dèè git aa, wän en Link nüme stimmt und drum der Inhalt imenen Archyv landet. Das isch äigetli e gueti Sach, aber männgisch zäiget er Fèèler aa, wo gaar ekäi sind. Me mues aso alewyl kontroliere. Wän de Bott aber rächt hät, dänn lueg i, ob i d Linkadrässe cha korigiere, sodas ales wider richtig isch (hüüffig ändered Linkadrässe, wän öpper syni Website nöi macht). Wän i si aber nöd cha korigiere, dänn laan i s la blybe. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:50, 17. Sep. 2019 (MESZ)
== dewiki-Links erwünscht? ==
Sali Freigut,
zerscht mol dangge für dini Bearbeitige vom [[Rudolph Bolo Mäglin]]-Artikel. Ich hätt e generelli Frog zu Links in dr Alemannische Wikipedia. Ich ha in mim Artikel einigi Links, wo in der dewiki hinterlegt gsi sin und do natürlig uf (no) nid existierendi Artikel verwyse. Mi Frog isch, öb das in dr alswiki grundsätzlig eher erwünscht isch, dass me Referänze uf z.B. Persone oder au Sache wie [[Kolophonium]] so losst, dass me dä Artikel no erfasse könnt. Oder sölli in so Fäll e extärne Link uf die dütschi Wikipedia mache (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolophonium)? Merci und Griessli vom --[[Benutzer:Luba mclean|Luba mclean]] 21:18, 30. Okt. 2019 (MESZ)
:Sali Luba mclean – und hèèrzli willkumm i der alemanische Wikipedia! Ja – das mit de Redlink isch halt eso-n-e Gschmackssach. Es git Autoore, wo die hämigsloos ysetzed (oder ygsetzt händ), und anderi wie-n-iich, wo finded, me sett nu söttigi inetue, wo me findt, s wèèr schöön oder sinnvoll, es gèbt daadezue emaal au en Artikel uf Schwyzertüütsch/Elsèèsssisch/Badisch/Schwööbisch/usw. (das isch natüürli ganz e relatyvs Gfüül). Ich finde, wä mer echli en mittlere Wääg nimmt, dänn chunt das scho guet use. Und wänn du findsch, der Artikel Kolophonium müessts i der alswiki gèè, dänn setz en Redlink. Extèrni Link miech i eener nööd – nöd öppe, wil s miich stöörtid, aber ich wäiss, es git Lüüt, wo finded, das seg es No-Go. En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:34, 30. Okt. 2019 (MEZ)
::Dangge für dini Erlütterige. Jo so hanich das öbbe vermuetet, dass Referänze uf dewiki-Artikel nid allzue beliebt sin. Im Fall vo Persönlichkeite mit regionalem Bezug würd ich wohrschiins Redlinks ysetze, für Gegeständ / Sache ohni regionale Bezug eher gar kei Link. Bi Kollophonium findis aber ebbe scho cool, wemme per Link grad ka luege, was das isch, wüll das vieli Lütt sicher nid kenne. In der alswiki hett das aber als eigene Artikel miner Meinig noch wenig z sueche. Uf jede Fall hani jetz e bessers Gfühl, was erwünscht isch und was nid und me hett als Autor jo glücklicherwyys au d Freiheit das z entscheide. Liebe Gruess --[[Benutzer:Luba mclean|Luba mclean]] 13:11, 31. Okt. 2019 (MESZ)
== rangeblock ==
Hi would you please block 159.146.45.45 and place a rangeblock (I'd suggest /16)? It's a crosswiki lta who mass disrupts pages with massive amounts of random text. [[Benutzer:Praxidicae|Praxidicae]] ([[Benutzer Diskussion:Praxidicae|Diskussion]]) 15:39, 20. Nov. 2019 (MEZ)
:And another [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Byytreeg/159.146.45.26 here] [[Benutzer:Praxidicae|Praxidicae]] ([[Benutzer Diskussion:Praxidicae|Diskussion]]) 15:44, 20. Nov. 2019 (MEZ)
::Thank you – done. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:45, 20. Nov. 2019 (MEZ)
== Neijoorsbrätschele ==
[[Datei:Neujahrsbrezel 20111231.jpg|thumb]]
Sali Freiguet, eso siit e Neijoorsbrätschele au bi uns uus. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:01, 5. Jan. 2020 (MEZ)
:Oh – hübsch! Chönnt mer by-n-is au yfüere … LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:50, 5. Jan. 2020 (MEZ)
== Küsnacht oder Chüsnacht? ==
Sali Freiguet. Was saisch du [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Klausjagen&curid=14737&diff=952691&oldid=949591 doderzue]? Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:09, 23. Jan. 2020 (MEZ)
:Tumms Züüg. Lueg ortsnamen.ch, deet isch s ''Schwyzer Namebuech'' drin. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:17, 23. Jan. 2020 (MEZ)
== altalemannisch «ich brûchen» ==
Hoi Freiguet, also, in mym Dialät haißt s ''ich bruuch'', nit ''ich bruuche'', aber guet, vilicht isch des halt au aifach scho Fränkisch, was mir schwätze ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:11, 23. Mär. 2020 (MEZ)
:Hoi Holder – stimmt, d Basler händ deet au ekäs ''-e,'' wie-n-i grad gsee ha. Aber die sind ja äinewääg zimli entalemanisiert. :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:22, 23. Mär. 2020 (MEZ)
== Emilie Bachmann ==
Sali Freiguet, no [https://www.deutsche-biographie.de/gnd116026960.html#ndbcontent däre syte] isch d Emilie e geboreni Bachmann gsii. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:23, 25. Mai 2020 (MESZ)
:Merci! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:48, 25. Mai 2020 (MESZ)
== Frog uf Facebook ==
Sali Freiguet, ich gib dir mol doo Antwoort, wel i kai Facebook-Account haa un will. Friejer het s Jooresbericht gee vum Badische Werterbuech, dr Rudolf Post het si uf dr doomoolige Homepage publiziert, mer cha si hite no [http://post.gabsm.de/jbaktuel.html doo] noolääse. Vor em Post het s glaub nur all baar Joor mol e „Arbeitsbericht“ gee, lueg [http://portal.uni-freiburg.de/sdd/fsbw/badischwb/badliter doo]. Un dr Tobias Streck macht glaub kai Bericht me. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:24, 7. Jul. 2020 (MESZ)
:Sali Holder. Merci vilmaal! :-) Und ich glaube, de Tobias Streck isch froo, wän er nöd au na en Jaarespricht mues mache – dèm syni glaub sächs Pflichtstunden a der Uni nämed em scho gnueg Zyt ewägg … LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:30, 7. Jul. 2020 (MESZ)
== [[4Q120]] ==
Salü Freiuet, magsch ned ebbes noochhelfa? S isch jo ois vo Deine Lieblingsthema. Gruaß AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:18, 26. Jul. 2020 (MESZ)
:Das isch ja moselfränkisch! :-) Aber läider isch de Täggscht korupt. Ich luege mer der Artikel emaal aa, und suscht lösched mer en halt wider. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:46, 27. Jul. 2020 (MESZ)
== Verklickt ==
vor luter Dankschen-Funktion ... LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:03, 20. Sep. 2020 (MESZ)
:{{S|:)}} Ich lifere dänn na e paar Föteli naa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:04, 20. Sep. 2020 (MESZ)
::Dankschen fir d Foto! Laider het s e baar drunter, wu s e Copyright druf het, z. B. [[:Datei:Eysi Sprach.jpg|des]].
::Wettsch nit zmindescht [[:Datei:Alswiki-Gruppe.jpg|des Bild]] uf d Commons ufelaade?
::LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:51, 21. Sep. 2020 (MESZ)
:::En äigeni schlächti Foti vomene Täggscht, wo suscht nöimets truckt woorden isch, hät es (reschp. en anders) Copyright? Und wän au, ich glaube nöd, das das öppis uusmacht, wänns nu lokaal by-n-is ufegladen isch. :-) Und d Gruppefoti han i jetz i de Commons ueglade. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:01, 21. Sep. 2020 (MESZ)
== Kandel (Berg) ==
Do bi iis in St. Peder konjugiere ma 's Verb fahre so: i fahr, du fehrsch, er/sie/es fehrt, mir fahre, ihr fahre, sie fahre. Also besser „Vu St. Peder fahrt bis z'fynfmol am Dag en Bus ...“ widder in d'vorig Version setze? --[[Benutzer:Gonepteryx|Gonepteryx]] ([[Benutzer Diskussion:Gonepteryx|Diskussion]]) 19:34, 22. Dez. 2020 (MEZ)
:Wänn das so isch – gèèrn. Mich hät das ganz schrifttüütsch tunkt, ha nöd gwüsst, das es im obertüütsche Ruum Tialäkt git, wo mit Umluut konjugiered. Liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:47, 22. Dez. 2020 (MEZ)
== Mersi für z lösche ==
Liebe [[Benutzer:Freigut]] danke schön für ds Lösche. Das sy albe die Momänte woni so richtig hasse. Vorallem will is nid sälber ach korrigiere. Dumm ganz härzleche dank. Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 19:53, 2. Jan. 2021 (MEZ)
:{{S|:-)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:54, 2. Jan. 2021 (MEZ)
== Signatur ==
Sali Freiguet, dyni Signatur chasch uf [[Spezial:Ystellige]] ändere un dert bi dr Benutzerdate unter «Unterschrift». LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:11, 19. Jan. 2021 (MEZ)
:Vile Dank – uf diich cha mer si äifach verlaa! :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:15, 19. Jan. 2021 (MEZ)
== Traugott Meyer ==
Sälü [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] es geit no mal um dä Satz woni geschter dry ta ha. Wär toll we du für mi no öppis würtsch a däm Satz ändere. Du chasch dä Dialäkt besser als i. I ha hüt enteckt das d Agnes Bodmer 1905 bereits e chlyne Teil us em Alte Teschtamänt übersetzt het. Bi Übersetzige wo e Teil us em Alte u e Teil us em Neue Teschtamänt übersetzt wird entscheidet der Ateil Text über d zueornig vo der Übersetzig zum Alte oder zum Neue Teschtamänt. Der Text Ateil von Neue Teschtamänt i der Übersetzig vo der Agnes Bodmer isch grösser gsi als dä us em Alte. Drum doucht si nid als AT übersetzere uf. Es git jitz zwee müglechkeite entweder schrybemer das är der erscht isch gsi wo Usschliesslech us em AT übersetzt het oder de schrybt me das syni Übersetzig als erschti Übersetzig em Alte Teschtamänt isch zuegortnet worde. I danke dir derfür das du mür mi die Korektur vornisch. E Liebe Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 19:40, 22. Jan. 2021 (MEZ)
:Sali [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]]. Ich schlaane voor, duu schrybsch dèè Täggscht ine, wo d gèèrn hettisch, und iich luege dänn, öb i en spraachlich nochli chan aapasse. Wèèr das en Wääg für diich? En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:53, 23. Jan. 2021 (MEZ)
::Säli [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] i ha der Satz Jitz umgschribe. Danke für ds ipasse i Dialäkt. E liebe Gruss --[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 23:00, 25. Jan. 2021 (MEZ)
== Vaterunser ==
Sälü Freiguet. Du hesch Vaterunser wider zäme gschribe. Hesch du das als Fähler a gluegt? Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]] 19:08, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:I mäinti scho. Luut em «Duden» schrybt me ''Vaterunser'' (katolisch) und ''Unservater'' (refermiert) zäme. – Grad na e Fraag: I ha welen e paar Tippfèèler under em ''Willkomme'' korigiere, wäiss aber gaar nööd, wie-n-i das cha … Chasch mer hälffe? En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:20, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:::Het mi nur wunder gno. I ha das drum ou scho so Unser Vater gschrybe gseh. Aber we der Duden das seit de isch das guet. I luege mers när a. Da der Text nid mit Sprachusgan prüeft isch het das uf jedefall bösi Fähler drinn.--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:28, 28. Jan. 2021 (MEZ)
::::Du findsch die albe i de Kategorie zum Portal. I ha ders hie verlinkt da chunsch diräckt druuf. https://als.wikipedia.org/wiki/Portal:Bible/Allgemein--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:35, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:::::Für alli andere Portal fingsch di entsprächrndi kategorie hie: https://als.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wikipedia:Vorlage:Themeportal Hie muesch när eifach das Portal usesueche wo de bruchsch u ds Wilkomme fingsch immer unger Algemein.--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:41, 28. Jan. 2021 (MEZ)
::::::Merci! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:42, 28. Jan. 2021 (MEZ)
== Berych vs. Bereich ==
Ja, inträssant, ich sag intuitiv ''Berych'', aber guet, ich leer gärn ebis derzue un due s imfall [https://als.wikipedia.org/w/index.php?search=berych&title=Spezial%3ASuech&go=Artikel&ns0=1 korrigiere] ... LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:46, 11. Mai 2021 (MESZ)
:Ych sälber säge ja au ''Berych'' … so wie öis dihäimen au yghämmeret woorden isch, es häissi ''fyg'' und nöd ''fäig,'' oder wie d Bèèrner vom ''Wysehuusplatz'' reded … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:49, 11. Mai 2021 (MESZ)
== Donnerstag ==
Sali Freiguet, lueg mol do [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Donnerstag&curid=2385&diff=994569&oldid=787285], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Donnerstag&curid=2418&diff=994570&oldid=610061]. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:56, 13. Mai 2021 (MESZ)
:Erlediget. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:02, 13. Mai 2021 (MESZ)
::{{Ping|Holder}} Isch der überhaupt daadrum ggange? Oder um was suscht? Ghööre so nüüt me vo der … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:34, 17. Mai 2021 (MESZ)
:::Doch, doch, genau um des isch mer s gange. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:55, 17. Mai 2021 (MESZ)
::::Dän säit mer doch merci oder öppis? Tja, was hät öise Tüütschleerer alewyl gsäit: «Kinderstube.» --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:52, 17. Mai 2021 (MESZ)
:::::Isch my Dankschen iber d Danke-Funktion gar nit aachuu? Guet, no saag i do nomol offiziäll Dankschen! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:22, 18. Mai 2021 (MESZ)
:::::::Ah ich sii s sälber: my Dankschen isch schyns [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuech?type=thanks&user=&page=&wpdate=&tagfilter= verlore gange]. Hm. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:26, 18. Mai 2021 (MESZ)
::::::::<small><Imischig:> Guäd, isch s äs technischs Probleem; a dä Diitschleerer cha s ja nid liggä. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 14:29, 18. Mai 2021 (MESZ)</small>
:::::::::{{S|:D}} Chäibe Tächnik! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:10, 18. Mai 2021 (MESZ)
== Invitation for Functionary consultation 2021 ==
Greetings, Admins of the emerging community,
I'm letting you know in advance about a meeting I'd like to invite you to regarding the [[:m:Universal Code of Conduct|Universal Code of Conduct]] and the community's ownership of its future enforcement. I'm still in the process of putting together the details, but I wanted to share the date with you: 10/11 July, 2021. I do not have a time on this date yet, but I will let you soon. We have created a [[:m:Universal Code of Conduct/Functionary consultations/June and July 2021|meta page]] with basic information. Please take a look at the meta page and sign up your name under the appropriate section.
Thank you for your time.--[[User:BAnand (WMF)|BAnand (WMF)]] 15:14, 10 June 2021 (UTC)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:BAnand (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=MassMessage/Lists/UCoC_Group&oldid=21568660 -->
:{{Ping|Holder}} Um s Himels wile, Holder, wo mues ich daa underschrybe? En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:31, 10. Jun. 2021 (MESZ)
::Ha, mir sin jo schyns e ''emerging community'', also, am beschte do: [[:meta:Universal_Code_of_Conduct/Functionary_consultations/June_and_July_2021#Admins_from_emerging_communities|Admins from emerging communities]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:26, 10. Jun. 2021 (MESZ)
== Jiddisch ==
Sali Freiguet. Ich haa mol e Frog: Wieso sait mer bim Jiddisch aigetli, ass es e dytschi, e hebräischi, e romanischi usw. ''Komponente'' het? Bim Dytsche sait mer jo au nit, ass es e ''latynischi Komponente'' het, drotz ass es im modärne Dytsch Döuserti vu Werter het, wu uf latynisch Wurzle zrugggehn. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:42, 5. Jul. 2021 (MESZ)
:Das isch e gueti Fraag! Au bim Änglisch redt niemert von eren angelsächsische, ere skandinaavische und ere französische (anglonormanische) Komponänte. Änglisch isch gnau so e «Fusionsspraach» oder «Schmelzspraach» wie Jiddisch, aber bruuche tuet mer au die Woort nu für s Jiddisch. Es isch bim Jiddisch halt äifach ypürgeret, es isch Tradizioon. Das hät zum äinte mit dem Max Weinreich z tue, em Übervatter vo de jiddische Spraachwüsseschaft (dèè hät zum Täil au Chabis verzelt, zum Byspil das s Jiddisch im Rhyland uf d Wält choo seig [«doß wigele fun jidisch»], au wänn zmindscht s Oschtjiddisch mit em rhyländische Tüütsch überhaupt nüüt z tue hät – aber de Max Weinreich isch irgedwie häilig, und syni Uussaage wèèrded äifach wytergschläikt). Zum andere, und das isch vilicht würkli wichtig, händ di Jiddischspraachigen alewyl s Wüsse ghaa, was Hebrèèisch-Aramèèisch und was Slaawisch isch [ussert bi Leenübersetzige], und daa lyt sicher en groossen Underschiid zu andere Spraache: Im Änglisch wäiss niemert ussert de Spraachgschichtler, dass ''cast, die, get, sky, take, they, them'' usw. skandinaavisch sind und das ''beef, catch, clerk, dress, prove, story, strive'' usw. französisch sind. As Dritts chunt sicher au dezu, das me Jiddisch lang nöd würkli èèrnscht gnaa hät – me häts lang (und zum Täil na hüt) nöd as Spraach «sui generis» gsee, sondern als «Mischspraach». So gsee isch d Charakterisierig mit «Komponänte» au de (ganz umbewusst) Uusdruck von ere Gringschetzig vo de Spraach. Intressant isch aber, das die Idee, das Jiddisch us verschidene «Komponänte» zämegsetzt sig, au bi de hüttige Sprächer und Linguischte ganz ganz tüüff verwurzlet isch. Vilicht, und das wèèr en vierte Punkt, schwingt daa (grad bi Lüüt, wo modèrn und sekulèèr tänked) au de Stolz mit, e Spraach z haa reschpäktyv z leere, wo mit verschidene Kultuure verbunden isch (oder «multikulti» isch). LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:15, 5. Jul. 2021 (MESZ)
::Merci vylmol, des mit dr Gringschätzig vum Jiddisch haan i au scho vermuetet, aber di andere Komponente ;-) vu dyre Antwort sin au arg inträssant! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:56, 6. Jul. 2021 (MESZ)
== Mensur entfernen ==
Aus der Sicht des Vorstand und Mitglieder der Landsmannschaft Zaringia Heidelberg sollte dieses Video entfernt werden. Aber das historische Video https://commons.wikimedia.org/wiki/File:VTS_01_2.webm dieses könnte ich auf als.wikipedia.org Seite nach derzeitigem Stand genutzt werden.
Adresse ist:
Schlossberg 9
69117 Heidelberg
Germany
Telefon +496221/27673
info@zaringia.de . Gruß, [[Benutzer:Wname1|Wname1]] ([[Benutzer Diskussion:Wname1|Diskussion]]) 16:28, 4. Aug. 2021 (MESZ)
:Verstehe, habe den Film herausgenommen. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:56, 4. Aug. 2021 (MESZ)
== Gent ==
The name of the article about [[Gent]] is named [[Antwärpe]], can that be changed? Thanks! --[[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]] ([[Benutzer Diskussion:Gentenaar~nlwiki|Diskussion]]) 20:47, 12. Okt. 2021 (MESZ)
:Holder heeft het gecorrigeerd. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:30, 12. Okt. 2021 (MESZ)
::Nu is de zin een klein artikeltje geworden. Ben je tevreden, [[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]]? Vriendelijke groeten, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:04, 13. Okt. 2021 (MESZ)
:::Het ziet er heel goed uit, ik ben zeer tevreden met het resultaat. Bedankt voor de moeite! --[[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]] ([[Benutzer Diskussion:Gentenaar~nlwiki|Diskussion]]) 12:11, 13. Okt. 2021 (MESZ)
::::😊 --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 07:42, 14. Okt. 2021 (MESZ)
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19:10, 4. Jan. 2022 (MEZ)
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== Autor uf Alemannisch ==
Sali Freiguet, syt wänn ghert s Schwebisch [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Lore_Fischer_(Dichterin)&diff=1005071&oldid=1005070 nimi zum Alemannisch]? Mir hän do die Kategory zue dr alemannische Dialäktliteratur halt nit (nonig?) no Unterdialäkt unterdailt, aber Alemannisch isch s doch ainewäg. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:46, 18. Jan. 2022 (MEZ)
:Das cha men eso gsee. «Alemanisch» isch halt toppeldüütig – zum äinten en groosszügige Gsamtname fürs Weschtobertüütsch, zum anderen aber s Tachwoort für Nider-, Mittel-, Hooch- und Hööchschtalemanisch, aso Alemanisch im ängere (oder vilicht sogar äigetliche) Sinn. Ich mäinti, kän äinzige Schwaab, wo im Tialäkt schrybt, säit, er schrybi uf Alemanisch … Bi den Autoore wùùr i Schwööbisch und Alemanisch äigetli scho träne. Es sind ja zwoo Warietèète, wo zimli wyt usenandligged. Scho di «alemanisch Wikipedia» isch echli en Murx, wänn d miich fröögsch … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:05, 18. Jan. 2022 (MEZ)
::Guet, ich sii des nit eso, will aber au do kai Grundsatzdiskussion aafange. Mach doch aifach e Kategory ''Autor uf Schwäbisch'' as Unterkategory vu ''Autor uf Alemannisch'' un no cha mer di ganze schwebische Autor*ne uuseläse. Aber so lang deet i s bi dr Fischer scho eso mache wie bi allne andere schwebische Auro*ne. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:18, 19. Jan. 2022 (MEZ)
:::En Underkategory sett das mynere Mäinig naa nöd sy, sondern e glychgstellti. Under Alemanisch verstönd halt jetz emaal 99 % nöd auch Schwööbisch – au nöd [https://www.idiotikon.ch/schweizerdeutsch daa] (isch nöd myni Formulierig, Schwööbisch isch daa i der eerschte Fassig drin gsy). Und wie me di schwööbischen Autooren und Autoorine findt, wäiss i nööd. Und suscht: Wänn Würtebèèrg Bade politisch gschluckt hät, dänn schluckt halt Bade i der alsWiki Würtebèèrg … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:53, 19. Jan. 2022 (MEZ)
::::Also, doch e Grundsatzdiskussion? Au di maischte Schwyzer verstehn unter irem Dialäkt kai Alemannisch, au di maischte Elsässer nit un im Ibrigen au vyl Lyt us dr [[Ortenaukreis|Ortenau]]. D Dialäktsprächer sälber (un dodemit au vyl Dialäkt-Autore) unterschaide jo zmaischt ender no bolitische Gränze (z. B. Bade vs. Wirttebärg) un nit no sprochlige (Schwebisch vs. Nideralemannisch, do wird vylmol di alt bolitisch Gränze glychgsetzt). Un au wänn in dr Sprochwisseschaft zum Dail unterschide wird zwische Schwäbisch un Alemannisch i. e. S., git s doch au gnue Sprochwisseschaftler, wu s Schwäbisch ganz aidytig zum Alemannisch zelle. Un zum Dail wird s Alemannisch sogar ender unterdailt in Nordalemannisch und Südalemannisch. Aber wär wisst des besser wie du ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:17, 19. Jan. 2022 (MEZ)
:::::Wie gsäit: s Probleem isch, das «Alemanisch» zwäidüütig isch. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:07, 19. Jan. 2022 (MEZ)
== Limet oder Limmet? ==
Sali Freiguet, bisch so guet un luegsch dir [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Limmat&curid=15171&action=history do] di letschte Änderige aa. Dankschen und Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:49, 8. Mär. 2022 (MEZ)
== Groß- und Kleinschreibung ==
Guten Morgen!
Gibt es da Unterschiede zwischen D und CH?
Gruß
AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:55, 29. Sep. 2022 (MESZ) AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:55, 29. Sep. 2022 (MESZ)
:Interessante Frage, musste gerade nachdenken. Nein, hier gibt es keine Unterschiede, und wenn doch, soll mich hier jemand korrigieren. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:59, 29. Sep. 2022 (MESZ)
== Vorschlag ==
Sälü @[[Benutzer:Freigut|Freigut]] i weiss jetzt wieso mir nid glycher meinig sy gsi. Vorallem bi de Artikel wo du zurächt gseit hesch die lüt hei nit dechtet. I ha mer mal d Müejgmacht d Definition vo der Kategorie wo so problem macht azluege. Das hätt i scho bim allererschte Artikel sölle macht wo du my druf ufmerksam gmacht hesch das dä schriftsteller nid dichtet het. Winis gloub scho gseit ha, geits bi de beträffende Artikle um e Heimatdichter. Ds problem bim Heimatdichter isch das dä nid zwigend muss gedicht gschrybe ha, so wini das verstande ha, isch d Heimatdichtig e vorm vo Dichtig u Prosa. Usserdäm steit das d Unterscheidig relativ schwirig syg will der Heimatdichter äbe kei reine Dichter isch. I ha vor es paar tag der Verfasser vo Heimatliteratur agleit. Statt die Heimatdichter vo der Heimatautore z trenne was ja scho problem gäh het, legenei die Artikel zuekünfitg statt bi de Dichter bi de Verfasser vo Heimatliteratur ab. Das würd wohl besser zu dene Artikel passe wo du zurächt kritisiert hesch. Oder was meinsch? Gruess [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für ds [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 14:52, 14. Okt. 2022 (MESZ)
:Das isch glaub e gueti Idee – merci! En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:42, 14. Okt. 2022 (MESZ)
::Gärn gscheh @[[Benutzer:Freigut|Freigut]] [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für ds [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:51, 14. Okt. 2022 (MESZ)
== Sproochgrubbe ==
Wenn du dr Naame Sproochgrubbe willsch ändere, han i kä Brobleem mit däm. mfG - [[Benutzer:Andi d|Andi d]] ([[Benutzer Diskussion:Andi d|Diskussion]]) 12:11, 19. Dez. 2022 (MEZ)
== Müller vs. Miller ==
Du hesch natyrli rächt, e BKL sott Homonym bschrybe (un dodermit au ne konkreti Schrybwys). [[Miller|Do]] basst s aber scho, wämer uf alemanischi Bsunderhaite yygoht, oder? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:28, 3. Apr. 2023 (MESZ)
:Find i au, klaar! :-)
:Ich hetts halt au schön gfunde, me hett d Kategorye echli imene normalisierten Alemanisch – generell mit a-Verdumpfig, ooni Lenisierige vo Wokääl und Konsonante, ooni Rundigen und Entrundige usw., en äifachi Schrybwys (mit Deenigs-h, wos au im Hoochtüütsch voorchunt, ooni allzue vill diethschi Wokaalvertoppelige), das wèèr ganz guet ggange, und dänn müesst me nöd ständig naaluege, wie s jetz gschribe sind – aber jä nu. :-)
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 3. Apr. 2023 (MESZ)
== Züritüütsch ==
Sali Freïguët,
I ha schampar Fröid gha, woni d Uuflischtig vo Dine Artikel gfunde han! Äntli emaal söttig, woni mim Änkel cha als guëts Züritüütsch empfele. (Du schriibsch irgendwo s Alemannisch Wiki seïg näimedure scho es bitz en Murx. Ja richtig - es eeländs Chrüsimüsi vo verschidenschte Dialäkt... Aber i wüssti bimäid au nöd, wië mes besser chönti organisiëre. Und wäni eerli bi: ganz persöönli hani immer chogemèèssig de Plausch, wäni öppis Intressants uf Elsèssisch "odr Baasldiitsch" törf läse. Aber für der Änkel isch das nanig s Richtig.
Èr (24i, gebore und uufgwachse z Holand, sit nöischtem z Züri dihäi) leerts nämli eerscht - s Züritüütsch. Drum hanen jetz uf Dini Artikel zu allgmäine Themene hiigwise. (Dië über d Dialäktolooge sind vorläufig na nüüt für in. Vilicht spöter - wil er ja Germanistik schtudiërt, oder vilmee "Duits binnen Europese talen en culturen", was hoffetli ufs gliich usechunt).
I hett drum no e Fraag: Gits nöd vilicht no en andere solide züritüütsche Schriiber, woni em au no chönt z läse gèè ?? Du bisch doch hoffetli nöd de äinzig Zürcher wiitume (?) Ich sälber bi am See ufgwachse und wone au no det, nu hüt es birebitzeli wiiter ewègg vo der Schtadt. - Tanke villmaal im voruus für jede guët Tipp oder Hiwiis. [[Benutzer:Mpa swiss|Mpa swiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mpa swiss|Diskussion]]) 17:19, 1. Aug. 2023 (MESZ)
Ha no vergässe z säge:
D Trema hani mer aagwönt wägem Änkel - damit er nöd i Versuëchig chömi, zB s -e- als Deenig z interpretiëre. Er kämpft ja au no es bitz mit em Hochtüütsch. I wäiss, de Diëth hetti deet käs Trema gsetzt... aber er hett gwüss Verschtändnis gha.
:Hoi [[Benutzerin:Mpa swiss|Mpa swiss]]. Merci für die nette Woort! Artikel uf Züritüütsch findt mer i de Kategory ''Artikel uf Züritüütsch'' – aber ich übernimen ekäi Garanty für die all … Und suscht sell dyn Änkel doch e paar Krimi vom [[Viktor Schobinger]] läse! :) – Das mit em «Murx» han i jetz grad müese sueche. Ich glaube, ich ha daademit gmäint, das s Zämenèè vo Alemanisch im ängere Sinn und Schwööbisch echli gwaagt isch. Aber solangs funkzioniert, sell mers au rächt sy. En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:06, 1. Aug. 2023 (MESZ)
::Tank der villmaal, Freïguët. Ja, dem Viktor Schobinger sini Aarbete käni scho - ha fascht ali sini Schprachwèrk gchauft und em Änkel ggè. Und am Läse vo de Krimi bini no, naadisnaa, und dän gönds zu minere Tochter uf Holand (damit si s Züritüütsch nöd no ganz vergisst; underdesse sind sogar iri hochtüütsche Täggscht glägetli mit holändische Fèèler phunktiërt, und ires züritüütsch Hirni lätteret vermuëtli langsam zu dene Löcher uus ).
::Ahand vo diim Link zu de züritüütsche Täggscht hani no es paar alti Chnabe vom Zürisee uusfindig gmacht (I mäine das nöd iroonisch - bi sälber glii achzgi) und wirdes im Aug phalte: bis jetz de Senna und de Eruedin, woni via de alt Zürichrieg und d Schlacht bi Mänedorf uusgchundschaftet han (reschpektive via s Dateï-Borderoo dehinder). E veruckt intressants Thema übrigens ! Wüür gèrn nochli wiiter schnöigge... aber muës mi jetz um d Zwätschge kümmere. Wünsch der wiiter en guëte Summer (möglichscht ooni Hagel, won äims Gmüës häggslet). [[Benutzer:Mpa swiss|Mpa swiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mpa swiss|Diskussion]]) 10:18, 23. Aug. 2023 (MESZ)
== Masseleschig ==
Sali Freiguet, hesch gsää, ass mer [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuech/delete sonigi Sache] au per [[Spezial:Massenlöschung|Masseleschig]] mit aim Klick cha mache? LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:15, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:Merci vilmaal! Han i nöd gwüsst – und vil Aarbetszyt für die vile Löschigen uufgwändt … :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:54, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:Was isch äigetli e sinnvoli Speerduur für a) Pseudoaccount und b) IP-Adrässe? Nu e churzi Zyt, wil die Tüppen äinewääg nöd eebig tumm tüend, oder aber ebe doch uf eebig? Oder suscht öppis dezwüschet? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:03, 5. Sep. 2023 (MESZ)
::Bi IP-Adrässe lohnt sich e lengeri Speerduur nit, wel doch di maischte Lyt all Ritt mit ere andere IP cheme, do mach i normalerwys maximal 1 Dag. Sonigi Pseudoaccount duen i fir immer speere, do isch mer uf alli Fäll uf dr sichere Syte. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:49, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:::Die Masseleschig goht im Ibrige nume bi ganz neie Account. Wänn du mol myni Artikel wetsch lesche, wel s di nerve, no muesch vyl Arbetszyt derfir ufwände. :-) --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:51, 5. Sep. 2023 (MESZ)
::::Merci! {{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:05, 5. Sep. 2023 (MESZ)
== Flexion vu männlige un sächlige Mäss ==
Dankschen fir dr Hiwys, Dytsch isch halt aifach nit my Muetersproch [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Holder&diff=next&oldid=134937051] ;-) LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:41, 14. Sep. 2023 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:26, 14. Sep. 2023 (MESZ)
== Bilder us em Idiotikon-Archiv: Hans Wanner un Ruth Jörg ==
Sali Freiguet, au bi Bilder do bi uns brucht s e Lizänz-Aagab. Du hesch do ursrpingli ''cc-by-sa-3.0-ch'' dryygsetzt ghaa, soll mer s do unter däre Lizänz laufe loo? Sälli Vorlag isch schnäll aaglait un en Export uf Commons cha mer ainewäg blockiere. Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:49, 8. Okt. 2023 (MESZ)
:Ja gèèrn, tanke. En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:34, 8. Okt. 2023 (MESZ)
== ἀλαζών ==
Hoi Freigut. Altgriechisch ὁ ἀλαζών / ''ho alazón'' meint „Aageber, Uufschniider, Praaler, Lügner, Scharlataan“. S git no en antiiks Folch Alazones / Alizones wo i de nordpontische Ebni glebt ghaa hend. Chaschmer no diis Konto aagee, demit i der die 42 Euro öberwiise chan! --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 09:30, 20. Nov. 2023 (MEZ)
:Ah, merci. Ja gnau, esoo häts der Autoor au gsee, syn Familiename gaat, oberflächlich gsee, i die Richtig. Namekundlich aber stimmts chuum. – D Nummere vom Kunte han i der mit Wikimail gschickt. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:21, 20. Nov. 2023 (MEZ)
== Chryzzùùg ==
Sali Freiguet, [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Freiburger_M%C3%BCnster&curid=32419&diff=1062211&oldid=1028428 do] haan i jo grad nomol Glick ghaa, isch schyns my ainzige Artkel gsii, wu s 'bezaichne' din ghaa het [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Suech&limit=500&offset=0&ns0=1&search=bezaichnet]. ;-) --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:47, 29. Nov. 2024 (MEZ)
:Oh, stimm jo gar nit: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?limit=500&offset=0&profile=default&search=bezaichne&title=Spezial%3ASuech&ns0=1&searchToken=36j1eaw2tbqa0qqs5h1qj5xn1], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?search=bezaichnig&title=Spezial%3ASuech&profile=advanced&fulltext=1&ns0=1&searchToken=loiffusv61fvexk57glt0syq]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:50, 29. Nov. 2024 (MEZ)
4lj8n3hzrw9g2ku6vafey0zhpvtsus1
1062215
1062214
2024-11-29T15:50:31Z
Holder
491
/* Chryzzùùg */
1062215
wikitext
text/x-wiki
Das isch em Freiguet syni Diskussioonssyte! [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] 19:12, 11. Sep. 2009 (MESZ)
== Willchoo! ==
Sali Freigut und herzlig willchoo bi de alemannische Wikipedia!
Mr freue uns, dass dr zu uns gstoße bisch. Wenn dr Froge häsch, no chasch dich gern an mich oder eine vo de andere Nutzer wände oder d'Sitte [[Wikipedia:Hilfe]] konsultiere. Allgemeini Diskussione findsch uf em [[Wikipedia:Stammtisch|Stammdisch]] und wenn öbbis ussbrobiere wotsch, no git's doodefür de [[Wikipedia:Sandchaschte|Sandchaste]]. Viil Spaaß und sei muetig! Grüeß, --[[Benutzer:Strommops|Strommops]] [[Benutzer Diskussion:Strommops|ð]] 21:15, 11. Sep. 2009 (MESZ)
==Träffe z Züri==
Sali Freigut,
im Dezämber git s Träffe vu dr alemannische Wikipedia z Züri, villicht hesch jo au Zyt un Luscht, lueg emol [[Wikipedia:Stammtisch#Informells_Tr.C3.A4ffe.3F|do]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] 18:14, 22. Nov. 2009 (MEZ)
== Friejoorsdräffe ==
Sali Freigut,
lueg emol do: [[Wikipedia:Stammtisch#Dräffe|Friejoorsdräffe]], villicht hesch jo au derzyt un Luscht z chuu. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] 19:09, 15. Apr. 2010 (MESZ)
: Ja, wäär glatt, emaal deby z sy... -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] 22:05, 15. Apr. 2010 (MESZ)
== Titel-Vorlag ==
Sali Freigut, lueg emol do [[Wikipedia:Stammtisch#Titelvorlag_funktioniert_scho_wider_nit_r.C3.A4cht|Stammtisch]] un [[Wikipedia:Umstellig uf alemannischi Stichwerter]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:51, 1. Mär. 2012 (MEZ)
:Sali Holder! Intressant, merci. Mues es emaal gnauer aaluege.
:Ch han übrigens gsee, das am letschte Stammtisch vo de tüütsche Wikipedia au d Alemane deby gsy sind. S hät mi nachane richtig groue, das i nöd au choo bin -- schliessli häts da vil Näme, won i au emaal gäärn d Gsichter dehinder gsääch, und dänn hett me di "tüütsche" und di alemanische grad uf äin Chlapf ghaa :-) LG -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:41, 2. Mär. 2012 (MEZ)
::Mir sin jo grad am plane für en [[Wikipedia:Treffen_der_Wikipedianer/Ussflug_zur_Mundartusstellig_z_Bärn|Dräffe]] im April, wänn im Fall Zit hesch. Aber wänn du uff de Homepage vo ere Dialäkt-Instutition stoosch, wie uff dynrer Benutzersyte schrybsch, no isch die Usstellig für dich jo wahrschynts sowiiso chalte Kaffi. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:39, 20. Mär. 2012 (MEZ)
== Bürokrate-Kandidatur ==
Sali Freigut, lueg emol do: [[Wikipedia:Ammanne#Bürokrate-Rächt beatrage|dr Terfili kandidiert as Bürokrat]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:20, 3. Mär. 2012 (MEZ)
:Ch ha scho mys "Pro" anegschribe :-) Aber eerlich gsäit, verstaan ich gaar nüüt vo all dène Sache... -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:26, 3. Mär. 2012 (MEZ)
== Schrybwettbewärb ==
Sali Freigut,
wänn Du s imfall nonig gsää hesch:
S git wider mol e Schrybwettbewärb. Desmol zum Thema "Gebäude un Böuwärch us dr Region".
Lueg mol do: [[Wikipedia:Schreibwettbewerb|Wikipedia:Schrybwettbewärb]]
LG,
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:53, 17. Sep. 2012 (MESZ)
:Merci! Gueti Idee zum d Wikipedia vergröössere :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:32, 18. Sep. 2012 (MESZ)
== uwatlig ==
Sali Freigut, villicht chasch du do besser hälfe wie ich: [[Benutzer_Diskussion:Cireseu#Ich_bruchi_Hilf.21|Benutzer Diskussion:Cireseu#Ich bruchi Hilf!]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:17, 18. Sep. 2012 (MESZ)
:Danke! Und schon erledigt :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:01, 19. Sep. 2012 (MESZ)
== Admin-Kandidatur MireilleLibmann ==
Sali Freigut, lueg mol do: [[Wikipedia:Ammanne#Admin-Kandidatur MireilleLibmann|Admin-Kandidatur MireilleLibmann]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:45, 24. Okt. 2012 (MESZ)
:Die Waal understütz i natüürli au :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:42, 24. Okt. 2012 (MESZ)
== Email ==
Hoi Freigut, Du chunnsch en Email vo mer öber. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 13:49, 7. Feb. 2013 (MEZ)
:{{s|:)}}... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:08, 7. Feb. 2013 (MEZ)
== Dräffe bim Idiotikon ==
Sali Freigut,
lueg emol do: [[Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Friejoorsdräffe 2013|Friejoorsdräffe 2013]].
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:47, 15. Apr. 2013 (MESZ)
== [[Wikipedia:Schreibwettbewerb|Wikipedia:Schrybwettbewärb]] ==
Wän i nu wüsst, was da «Ebis us dr alemannische Regione, wu in dr letschte 10 Johr mol aktuäll gsii isch», de Fall gsy isch... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:15, 3. Okt. 2013 (MESZ)
:Jo, do bi uns maint "aktuäll" halt nume di letschte 10 Johr, nit wie bim Idiotikon di letschte 200 ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:44, 3. Okt. 2013 (MESZ)
::Daa mues i umtänke! Nöd so äifach... {{s|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:50, 3. Okt. 2013 (MESZ)
== Churzumfrog ==
Sali Freigut,
zue unserem Jubiläumsmonet im Novämber: dr al-Qamar het [[Wikipedia Diskussion:10 Johr Alemannischi Wikipedia#Sustigs|vorgschlaa ghaa]], ass mer as Artikel vu dr Wuche wichtigi Mylestai nämme: [[Chemie]] (1.), [[Le Landeron (Zunftwesen)]] (1000.), [[Hunspach|Hunschpach]] (5000.), [[Josef Villiger]] (10000.). Dr Terfili het jetz [[Wikipedia Diskussion:10 Johr Alemannischi Wikipedia#Bilder fir d Artikel vu dr Wuche|aber gmaint]], mer sotte lieber anderi Artikel nämme, z. B. Artikel mit vorgläsene Versione oder [[Albert Bachmann (Dialektologe)|Albert Bachmann]] (150. Geburtstag am 12.11.) un am 30. Novämber de 200. vum [[Hermann Kurz]] (200. Geburtsdag am 30.11.). Jetz brässiert s e weng, wel s bal Novämber isch, wäge mach i do mol e Churzumfrog.
Was findsch Du besser:
* Mylestai
* rundi Geburtsdäg un vorgläseni Artikel
Oder isch Dir baides rächt?
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:01, 29. Okt. 2013 (MEZ)
:Sali Holder
:Finde, beed Idee händ vil für sich. Vilicht isch d Idee vom Terfili aber es Jota besser, rundi Giburtstääg sind irgedwie siniger weder numeerisch qualifizierti Artikel. Aber i cha guet au mit em al-Qamar s. A. syneren Idee läbe.
:Und wän i grad ''s. A.'' schrybe: Chönt me nöd au bi der alemanische WP une i de Lyschte mit de Sonderzäiche ''& n b s p ;'' inetue? (D Abständ zwüschet de Buechstabe han i nu ietaa, wels s Sonderzäiche such nöd aazäiget woorde wäär.) Das bruucht me reschpektyve sett me ja vil bruuche, und i mues es allpott bi de tüütsche WP hole...
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:51, 29. Okt. 2013 (MEZ)
::Sali Freigut, des mit em Abstand git s scho: lueg emol unte unter em Editor, do het s zwee Bälke zum Ufklappe: "Sonderzeiche" (blau) un "Tekschtböustei" (grau). Unter em Balke Sonderzeiche findsch Dy gfrogte Abstandhalter. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:50, 29. Okt. 2013 (MEZ)
:::Ja taatsächli! Merci für de Hiiwys! Und es git sogaar e Tabälefunkzioon, gseen i au s eerscht Maal... Bi de hoochtüütsche WP han i die nanig gfunde... LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:11, 29. Okt. 2013 (MEZ)
== Ibersetzig in s Dytsch ==
Sali Freigut, mir isch grad no chuu: wänn Du imfall vorhesch, en Artikel z ibersetze, wu s scho git uf dr dewiki, no macht mer des andersch. Lueg emol do: [[:de:Wikipedia:Übersetzungen#Lizenzfragen: Urheberrecht und Originaltext]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:44, 29. Jan. 2014 (MEZ)
:Hm, wäiss nöd, ob i daa druuschume... Chume dänn gäärn uf Di zrugg, gäll :) Konkreet gaats um der Artikel Oschtschwyzerisch vom al-Qamar. Ch han ems au emaal gsäit ghaa. Aber bis i daadezue chume, cha s na lang gaa – läider... Au all myni anderen Idee ligged uf em Ys, äifach ekäi Zyt... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:57, 29. Jan. 2014 (MEZ)
::Chasch mi gärn frooge. Mir chennten au am Stammtisch z Züri driber schwätze di negscht Wuche. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:01, 29. Jan. 2014 (MEZ)
:::Genau :). Und äini vo myne groosse Fraage isch au s Erstele vo nöie Tabäle... Aber da mues i mi zeerscht emaal sälber dehinderchläme :) --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:56, 30. Jan. 2014 (MEZ)
== Frog uf em Stammtisch ==
Sali Freigut, was mainschd Du doderzue: [[Wikipedia:Stammtisch#Portal uf dr Houptsyte mit Grafike]]? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:59, 13. Mär. 2014 (MEZ)
== Zedler-Pryys ==
Sali Freigut, lueg emol do: [[Wikipedia:Stammtisch#Gl.C3.BCckwunsch: Zedler-Shortlist|Stammtisch: Glückwunsch: Zedler-Shortlist]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:51, 28. Mär. 2014 (MEZ)
== Skript vum APPER ==
Hoi Freigut; Du erstellsch die Syte → [[Benutzer:Freigut/common.js]] (aifach uf de Rotlink druf drucke) und höcksch nochhär döt ine folgende Text: « importScript('Benutzer:APPER/WikiHistory.js'); » (ohni die beide « » natürli ;-) ) Dänn spaichere, churz s Internet verloo und wider neu uf e x-beliebigi Syte vo de alemannische Wikipedia go. Und dänn sötts Dir da au aazaige. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 19:53, 22. Apr. 2014 (MESZ)
:Merci vilmaal! Jetz rächnet s und rächnet s und chund zu käm Ergäbnis... Hm... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:54, 23. Apr. 2014 (MESZ)
::Oh jo - da känni! Es git Täg, wos Programm müe hät - hüt morge isch so aine. Kai Ahnig worom . . . Au uf de de-Wiki hani s Skript programmiert und au döt häts hüt morge e Stöhrig. Schöös Tägli trotzdäm . . . --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 11:09, 23. Apr. 2014 (MESZ)
:::Dänn bin i ja biruiget :) Und uf myni nööchscht Fraag – öb das au uf de hoochtüütsche WP göch – häsch ja au scho en Antwoort gää :) LG --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 23. Apr. 2014 (MESZ)
== WikiCon z Köln ==
Sali Freigut,
Im Oktober findet d [[:de:Wikipedia:WikiCon 2014|WikiCon z Köln]] statt. Zum Zedler-Pryys het di Alemannisch Wikipedia au ne Guetschyy fir d Dailnahm vu vier Lyt an dr WikiCon gwunne. D. h. ass vier Lyt d Aarais uf Köln un d Ibernachtig im Hotel zahlt kriege.
Ich sälber bii sowiso uf dr WikiCon, wel i Mitglid vum Orga-Team bii.
Hättsch Du Luscht au uf Köln z chuu? No draag Di doch bitte [[Wikipedia:Stammtisch#Vum_Zedler-Priis_zur_dr_WikiCon|do yy]].
Dankschen und Grueß,
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:15, 18. Aug. 2014 (MESZ)
:Hoi Freigut, ich wett doch nomol noofroge, wel schyns gar nieme uf Köln will ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:48, 26. Aug. 2014 (MESZ)
::Sali Holder. Irgendwie fände ich’s ja cool, hinzufahren. Das Problem ist nur, dass ich jetzt eben eine Tagung hatte, dann kommt die Alemannentagung, vielleicht noch die Oberdeutsche-Lexikographie-Junioren-Tagung – und zwei Wochen Ferien toppen das Ganze womöglich noch. Angesichts dessen, dass ich mit meiner Arbeit ziemlich im Hinderlig bin, ist es mir einfach nicht wohl dabei, nun überdies auch noch die WikiCon zu besuchen... Warum wollen denn die Hauptakteure der alemannischen WP nicht hin? Ich bin hier ja nur eine Marginalie... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:27, 26. Aug. 2014 (MESZ)
[[Datei:Kranz Koelsch.jpg|thumb|do nimmt mer halt aifach e Dutzed]]
:::D ''Alemannentagung'' isch kai Grund, dert gang i au aane :-))
:::Jo, ich glaub, s sin alli e weng abgschreckt vu sällene chlaine Biergleesli ...
:::LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:06, 26. Aug. 2014 (MESZ)
== Chääs ==
Servus, äh grüezi Freigut, da du mir bei meiner letzten Frage so vorbildlich geholfen hast, gleich wieder ein Problem. Wir haben im Wiktionary bei unseren Löschkandidaten [https://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:L%C3%B6schkandidaten#Ch.C3.A4.C3.A4s] seit ewigen Zeiten unbelegtes ''Chääs'' stehen. Google liefert ja dazu auch Treffer. Aber steht das Wort denn auch in einem "normalen" (Dialekt-)Wörterbuch? Ich habe zuhause nur das Variantenwörterbuch (Ammon) und Duden Schweizerhochdeutsch (Bickel, Landolt), wo zwar z. B. Chäschüechli u. a. vorhanden ist, aber immer mit einem ä. Auch in der Schreibweise ''Chäs'' finde ich nichts Ordentliches. Vielleicht hast du bessere Literatur zur Hand? Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 18:21, 5. Nov. 2014 (MEZ)
:Hoi Seidenkäfer – jepp, sowohl für Schweizerdeutsches wie für Schweizerhochdeutsches kannst Du mich immer fragen, ist mein Beruf :) . ''Chääs'' ist die Dialektverschriftung gemäss [[de:Eugen Dieth]] ''(Schwyzertütschi Dialäktschrift),'' nach der lange Vokale doppelt, kurze einfach geschrieben werden. Man kann diese Schreibweise als gleichsam offiziös betrachten, benutzt wird sie von vielen Dialektschriftstellern, in den meisten Dialektwörterbüchern und Dialektgrammatiken und überdies gar nicht so selten in sprachwissenschaftlichen Publikationen zum Schweizerdeutschen, wenn nicht die exakte Lautung im Fokus steht. Die Schreibung ''Chäs'' hingegen ist eine Gebrauchsschreibung, so gesehen durchaus üblich, aber ohne die Aura des Offiziösen. Ich finde beide in Ordnung. Die Schreibung ''Chäschüechli'' mit einem ''ä'' in Bickel/Landolt gibt den erwähnten «Gebrauchsstandard» wieder. Schreibt jemand «Chääschüechli», dann zeigt er, dass er die Dieth-Schreibung kennt (und schätzt).
:Den Eintrag im Wiktionary finde ich ja schon etwas eigenartig. Erstens ist das Wort längst nicht nur berndeutsch, wie da behauptet wird, sondern gemeinschweizerdeutsch. Zweitens ist neben der Lautung {{IPA|[xæːs]}} die Lautung {{IPA|[xɛːs]}} genauso verbreitet (ersteres primär in der Westhälfte, letzteres primär in der Osthälfte des Sprachgebiets). Drittens geben die Flexionsangaben ziemlich lokale Mundartverhältnisse wieder (statt ''dr'' viel verbreiteter ''de,'' statt ''däm'' viel verbreiteter ''äm'' und ''em,'' und einen Genetiv gibt es bei ''Chääs'' weiss Gott nicht). Und zu guter Letzt, viertens: Das Wort kann man nicht zwischen den beiden ''ä'' trennen – ''ää'' steht, wie gesagt, für langes /ä:/.
:Dass ins Wiktionary reine Dialektwörter aufgenommen werden, wusste ich nicht. Regionalschriftsprachliches ist sicher wichtig, aber bei Dialektwörtern kann man sich ja fast nur in die Nesseln setzen... Lieber Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:45, 5. Nov. 2014 (MEZ)
::Hallo Freigut, danke für die Antwort und den Hinweis auf Dieth. Speziell zum Eintrag ''Chääs'' im Wiktionary: Aufgrund der inhaltlichen Mängel und Unbelegtheit des Artikels werde ich mich für eine Löschung aussprechen. Grundsätzlich finde ich, dass nichts gegen einen solchen Eintrag spricht (als verkürzer Eintrag für eine Nebenform von ''Käse'' – so wie ich es auch für bairisches ''Käs''/''Kas'' machen würde – und natürlich mit Wörterbuchern/Zitaten als Beleg, was nach deiner Darstellung in diesem Fall kein Problem sein sollte). Wir haben durchaus auch Dialekteinträge (z. B. schiach, eina, aufi, derkemmen, Gfrieß, Bolandi etc.) und ich finde das auch richtig. Obatzda oder Chä(ä)schüechli sind doch auch deutsche Wörter. Natürlich gibt es hierzu im Wiktionary verschiedene Meinungen. Für viele Fälle mag eine "verhochdeutschte" Schreibung als Hauptlemma eine gute Lösung sein, andererseits möchte ich keinen "Haupteintrag" ''Angebatzter'' erstellen müssen, nur um irgendwo das verbreitete Biergarten-Schmankerl ''Obatzda'' unterbringen zu können. A hoakle Sach. Viele Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 10:27, 6. Nov. 2014 (MEZ)
:::Gern geschehen! Nein nein, Wörter wie ''Obatzda,'' die ja auch auf Speisekarten erscheinen, gehören unbedingt ins Wörterbuch – ''Chä(ä)schüechli'' auch, das schreibt in der Schweiz kaum jemand ''Käseküchlein'' oder was weiss ich. Da gehe ich ganz einig mit Dir. Aus diesem Grunde figuriert das Wort ja auch in Bickel/Landolt (dessen Coautor ich bin...). LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:48, 6. Nov. 2014 (MEZ)
== 1000. Edit ==
[[Datei:20140420Lychnis flos-cuculi1.jpg|thumb|Fläischnäägeli vom Monet]]
Sali Freigut,
hite hesch Dy 1000. Edit in dr Alemannische Wikipedia gmacht. Doderfir chunnsch vu mir s [[Benutzer:Holder/Blume|Fläischnäägeli vom Monet]] iber.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 23:18, 11. Nov. 2014 (MEZ)
:Merci vilmaal für die nett Uufmèrksaamkäit! {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:04, 12. Nov. 2014 (MEZ)
::Da wett ich a däm fliissigä Schaffer oi gratuliärä. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 12:37, 12. Nov. 2014 (MEZ)
:::Au Diir, liebe dèrzytige Idiotikonpraktikant, vile Dank! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:17, 12. Nov. 2014 (MEZ)
== Clara Stockmeyer ==
Ihre Vater (ober eber ander? Isch mer nit so ganz klar) het schyns sogar e Gedicht iber si gschribe, lueg mol [http://query.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=201803 do]. LG; --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:19, 8. Dez. 2014 (MEZ)
:Saagehaft! Ja, das muess syy! Du findsch ja scho ales use :) – und häsch mich au ganz schöön under Kontrole :)) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:27, 8. Dez. 2014 (MEZ)
::Jo, bi Dir mueß mer halt au gnauer aane luege, wänn du nit emol s gschlosse un s uffig /i/ chasch unterschaide. {{Smiley|zänn}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:24, 9. Dez. 2014 (MEZ)
:::LOL* Defüür tuen i naadisnaa ganz tröi dyyn Uuftraag, alemanischi WP-Artikel für ali Idiotikon-Redaktoore z schryybe, erfüle (hoochtüütsches Lehnwort)… Finde bi de Stockmeyer übrigens (hoochtüütsch!) alewyyl mee i Sache Arrimmu… Das isch zwaar Original Research, aber mir Alemane sind hoffetli nöd eso sträng wie di Hoochtüütsche. Und wänn i mit alne fërtig bin, mach i (i chürzerer Form) öppis Ëënlichs für d Idiotikon-Häimsyyte, und das isch ja dän e Quäle, wo-n-i wider tërff zitiere {{S|>:)}} Hoffetli list das niemert, wo das nöd sett läse; susch lösch i s nachane besser wider… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:36, 9. Dez. 2014 (MEZ)
::::Scho passiärd... Aber ich säges nid wiiter. Allsiits ä guäti Ziit, --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 16:55, 9. Dez. 2014 (MEZ)
:Sali Freigut. Was isch aigetli mit däne Gedicht vu Rima, wu d Stockmeyer vu dert här brocht het? Sin die naime publiziert? Oder chennt mer die abschrybe un in d Wikipedia stelle? Gedicht vum Pietro Axerio Piazza sin jo frei. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:42, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::Ja, das han i mi au gfrööget. Im «Archiv für Volkskunde» isch nüüt vo ire dine, und au zu Rima nu das Axerio-Gidicht i dëm Gysling-Artikel, wo-n-i jetz i der alemWP an es paar Oort verlinkt han (under Gysling, Axerio uä.; vilicht häsch es scho gsee). D Räie «Schweizerische Volkskunde», wo ja au öppis chönt syy, hät alem Aaschyy naa ekäs Regischter, und digitalisiert isch si schyynts au nöd. S isch mir schleierhaft, wo all die Sache glandet sind, wo d Stockmeyer und d Stoecklin gsamlet händ. De Name «Clara Stockmeyer» findsch au im Netz so guet wi nu im Zämehang mit irer (literatuurwüsseschaftliche) Diss. Bi de ZB han i mer na es Buech la reserwiere über Fraue i de Volchskund, vilicht findt me deet na mee, aber vil Hoffnig han i nööd. Susch chunsch äifach emaal verbyy und luegsch der die Sachen aa, ich ha si nöd eso gnau gsichtet (mache zur Zyyt äinewääg z vill für d WP statt für s Büro). --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:39, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::Ich chum gärn emol verby, haa Dir doderzue e Mail gschribe. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:50, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::P.S.: Des Gedicht vum Axerio haan i natyrli gly [[Text:Pietro_Axerio_Piazza/Wenn_ä_rrimmo_escht_äs_ächtse|uffeglade]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:51, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::::Wow {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:56, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::::Settsch es aber na Zyyle für Zyyle verglyyche – daa sind na vil Fëëler dine! En Täil han i iez korigiert... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:29, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::::::Jo, ich haa s kopiert, nit abgschribe, aber sonigi pdf-Kopie sin fähleraafellig. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:48, 10. Dez. 2014 (MEZ)
== Felix Balsiger ==
Är isch schyns wider retuur uf Bärn: [http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/publikationen/findbuecher-inhaltslisten/walzel] (per Strg+F no 'Balsiger' sueche)
Lueg au [http://doc.rero.ch/record/49350/files/1919-11-05.pdf], [http://www.staeuble-reiden.ch/frame_katalog_57.htm], [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&reset=true&referrerPosition=4&referrerResultId=bjoernstad%26any%26books&query=idn%3D125987692], [http://www.oh7eciel.ch/Listes_files/Reflux%2016.pdf], [http://retro.seals.ch/digbib/view?pid=bsg-001:1932:1931::331]
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:05, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:Cool! Mir beede sind e richigs Dream Team {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:20, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::Ja, bi de DNB-Daate bin i ebe nöd sicher gsy, öb das «öise» Felix Balsiger seg. All die Hiiwys sind iez na zimli mosaikaartig und gänd na ekäs Bild. Isch er ächt as Gimileerer uf Bëërn? Aber i bi froo, wän d nachli wyter suesch... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:28, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:::Ich glaub, do hilft nyt, do mueß mer sich die Literatur mol diräkt aaluege. Dää Skiführer isch villicht nit vun em, aber des mit em Ernst Hodel chennt jo scho syy ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:46, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::::[http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/publikationen/findbuecher-inhaltslisten/walzel Do] stoht uf S. 278
::::''Balsiger, Felix, nachgewiesen 1903-1934, Philologe, Dr. phil., --- / [Unterzeichner] ... [828]'' (beziet si uf die Unterschrift «Oskar Walzel zum 70. Geburtstag am 28.X.1934» uf S. 212). Des isch er bstimmt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:03, 13. Dez. 2014 (MEZ)
== Nawigazioonslyschte ==
Übrigens (= alemanisch???): Vilicht wëër s na schöön, e Nawigazioonslyschte z mache über «Redaktoore und Redaktoorine am Schwyzerische Idiotikon» oder ëënlich, mit allne Näme i alfabeetischer Räiefolg, wo me dänn under ieden Artikel chönt stele. Was mäinsch? Ha mi probiert schlau z mache, wie das gieng, bin aber gschyteret. Underdesse (= alemannisch???) bin ich ganz süchtig nach Redaktoorenartikel schrybe. Da häsch mer ja e schööns Äi gläit... Sett umbidingt e Pausen ylegge, susch chum i zu gaar nüüt mee... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:20, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:Sali Freigut, eso ne Lyschte het s jetz: [[:Vorlage:Navigationsleiste Redaktoren und Redaktorinnen am Schweizerischen Idiotikon]]. Im Artikel [[Friedrich Staub]] haan i si au mol dryygsetzt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:42, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::Höllenhunde! So gschnäll!!! Jetz han i grad de Hermann Blattner publiziert, luege, was es für Verwys druf gäb, und gseene da: vom Friedrich Staub. Hät s mi schüüli gwunderet – wiso vom Staub??? Und s isch rasch klaar woorde :)))) En liebe Gruez! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:45, 12. Dez. 2014 (MEZ)
== Schmitte2 ==
Isch gflickt [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Freigut/Schmitte2&diff=600517&oldid=600509]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:05, 26. Dez. 2014 (MEZ)
:Jäsoooo – ich Lappi. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:06, 26. Dez. 2014 (MEZ)
== Alfred Farner ==
Eventuäll dr zweet uf däre Syte: [http://www.matrikel.uzh.ch/active/static/5754.htm]? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:25, 26. Dez. 2014 (MEZ)
:Da chöntsch na rächt haa! Bi uf dëre Syte nu bim Jurischt glandet... Tanke! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:29, 26. Dez. 2014 (MEZ)
== [[Jost Winteler]] ==
isch jetz «bsundersch glunge». Glickwunsch! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:21, 3. Jan. 2015 (MEZ)
: {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:37, 4. Jan. 2015 (MEZ)
== Fritteuse ==
Hallo Freigut, ich habe wieder mal eine Bitte: Kannst du mir etwas zur Aussprache in der Schweiz der Wortes ''Fritteuse'' bzw. ''Friteuse''(?) sagen? Es geht mir 1. um das ''i'' und 2. um das Wortende. Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 22:25, 22. Jan. 2015 (MEZ)
:Hallo Seidenkäfer! Am Schluss ist sicher ein Schwa {{IPA|[ə]}}. Für den /i/-Laut habe ich selber kein Gefühl, da in meiner Mundart offenes und geschlossenes /i/ zusammengefallen sind. Laut einem Kollegen mit intakter Distinktion handelt es sich aber um ein geschlossenes {{IPA|[i]}}. (Da in der deutschen Standardsprache allerdings die – freilich niederdeutsch basierte – Grundregel besteht, dass ein /i/ in geschlossener Silbe offen, also als {{IPA|[ɪ]}} ausgesprochen werden «muss», wäre eine solche Variante wohl nicht a priori auszuschliessen, aber offenbar gilt in der Schweiz die französische, ergo geschlossene Realisierung.) Eine Schreibvariante mit éinem ‹t› ''(Friteuse)'' schliesslich ist mir nicht bekannt. Liebe Grüsse, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:20, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Herzlichen Dank und viele Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 15:09, 28. Jan. 2015 (MEZ)
== Gertrud Frei ==
Wänn Du s imfall nonig gsää hesch: [http://tagesanzeiger.sich-erinnern.ch/Traueranzeige/Gertrud-Frei Gertrud Frei]. Un do wird si schyns as Jubilarin gnännt: [http://www.worb.ch/dl.php/de/0d927-zgzgv7/wopo-0915.pdf zum 80.Geburtstag, Worber Post, S. 8], un do [http://www.kirche-walkringen.ch/fileadmin/user_upload/pdf/1_Januar_2015.pdf zum 85. Geburtstag].
Un [https://www.yumpu.com/de/document/view/10566398/mitteilungen-nr-74-sommer-johanni-2006-stiftung-ruttihubelbad/47 do] het si ebis zum Dod vum Ewald Grether gschribe.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:23, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Merci. D Toodesaazäig hät mer ire Voormund oder was au imer gschickt (si isch scho syt mängem Jaar demänt gsy). jetz waart i na uf de Läbeslauff, wo de Pfarer verläse hät. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:38, 23. Jan. 2015 (MEZ)
== typografischi Verstoßeritis ==
Ich schlag vor, Du kandidiersch as Ammann, no chasch sonigi Vandale aifach diräkt speere {{Smiley|blinz}}. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:39, 23. Jan. 2015 (MEZ)
: {{S|:D}} Ich wett nochli hööcher obe sy – susch chunsch mer glych na i Quëëri… --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:59, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Kai Brobläm! Im Momänt wäre [[:meta:Stewards/Elections 2015|Steward-Kandidate]] gsuecht, do chasch mir d Chnepf derno sofort ewägnee ... {{Smiley|grüe}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:05, 23. Jan. 2015 (MEZ)
:::Merci für de Tipp! Mäld mi grad! {{S|>:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:08, 23. Jan. 2015 (MEZ)
== Wider emol ebis vu Rima, nai, vun Arrimmu! ==
Sali Freigut, ich liis grad des Buech:
* Wortschatzprobleme im Alemannischen. 7. Arbeitstagung alemannischer Dialektologen, Freiburg i.Ü. 1.-3. Oktober 1981. Herausgegeben von Walter Haas und Anton Näf. Freiburg i.Ü. 1983
Do het s en Artikel din vu dr Barbara Bargagli-Mühlethaler „Das kontrastiv-vergleichende Wörterbuch der alemannischen Dialekte im westlichen Norditalien“. Do schrybt si din (S. 62), ass si bi dr GRILAVI an dr Uni Floränz e Kopy vun eme Manuskript vum [[Pietro Axerio]] hebe mit 30 Gedicht un ere Sprichwortsammlig. Isch des villicht des Manuskript, was i bi Eich in Uuszig kopiert haa? Derzue schrybt si in dr Aamerkig „Die GRILAVI bereitet eine kritische Ausgabe des vollständigen Manuskriptes vor.“ Waisch Du, eb do wirkli je ebis publiziert woren isch? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:11, 10. Feb. 2015 (MEZ)
:Sali Holder. Näi, daadevoo isch is gaar nüüt bikannt. (Ich wäiss au nööd, wie d Stockmeyer zu dem Materiaal – vermuetli – vom Axerio choo isch, wo sie abgschribe hät.) Fröög doch tiräkt bi der Elisabetta Fazzini Giovannucci z Pescara naa, die sett s äigetli wüsse (und cha tüütsch): elifazzini@yahoo.it. Und säg mer dänn, wie d Sach staat – s nimt mi ä wunder. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:01, 10. Feb. 2015 (MEZ)
::Na öppis: Häsch gsee, im Tagigsband 1975 hät s en Artikel vom Piergiuseppe Scardigli ua. über «Semantische Probleme in extremis: Rima.» --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:11, 10. Feb. 2015 (MEZ)
:::Bi dr Elisabetta Fazzini haan i aagfrogt un dr Dagigsgband vu 1975 isch bstellt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:26, 10. Feb. 2015 (MEZ)
::::Hät si äigetli uf dyni Aafraag reagiert? --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:37, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:::::Ah genau. Si het mer grad vor churzem en Antwort gee. Si het gmaint, si wissi nyt dervu, die kritisch Uusgab sei nie publiziert wore. S heeb aber mol e Doktorandi an dr Uni Florenz gee, d Anna Maria Semplici, wu mit em Dialäkt vun Arrimmu z due ghaa het. D GRILAVI isch mittlerwyli z Pescara un dert hän si kai Kopy vu däre Arbet. Dr Profässer z Floränz, dr Piergiuseppe Scardigli, sei scho emeritiert, aber ich soll emol bi dr Uni Floränz aafroge. Do biin i jetz aber nonig derzue chuu. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:35, 12. Mär. 2015 (MEZ)
::::::Dr Byydrag vum Scardigli «Semantische Probleme in extremis: Rima» haan i im Ibrige jetz. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:38, 12. Mär. 2015 (MEZ)
:::::::Merci :) --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:10, 12. Mär. 2015 (MEZ)
== Werner Hodler ==
Sali Freigut,
do [https://books.google.de/books?id=dYVWgHsYxJkC&pg=PA169&lpg=PA169&dq=%22werner+hodler%22+jehovas&source=bl&ots=hvbWtSd0Yr&sig=2VrN_MAx_G-nAG64z5SOfTuK1xI&hl=de&sa=X&ei=WJ4AVa3IFYv7ywPnuoLwCg&ved=0CDgQ6AEwBA#v=onepage&q=%22werner%20hodler%22%20jehovas&f=false in däm Buech] wird dr Jehova-Hodler glychgsetzt mit em Bärndütsch-Hodler (ich mueß jo zimli ufbasse, ass i nit <Holder> schryb :-)), wänn Du kai Zuegriff uf dää Google-Book-Uusschniutt hesch, no lueg mol in [http://www.manfred-gebhard.de/Opposition.pdf dää Uuszug] us em Buech. Ich chennt mer aber au vorstelle, ass dää Autor des aifach us em DNB-Yydrag gschlosse het. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:12, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:Was au derfir spricht, isch d Publikation ''Das Buch Hiob. Eine Deutung von Werner Hodler. 1930; Selbstverlag; Olten. 48 Seiten.'', wu sicher vu däm Jehova-Hodler isch un im Sälbschtverlag z Olte erschinen isch, d. h. in däm Ort, wu dr Bärndütsch-Hodler Leerer gsii isch. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:21, 11. Mär. 2015 (MEZ)
::S git au no ''Zur Erklärung von Goethes «Iphigenie»''. In: Germanisch-romanische Monatsschrift: GRM Jg. 41. Heidelberg 1960. S. 158 - 164, des chennt vum Germanischt syy. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:41, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:::Hm hm hm. Guet mügli, das es i allne Fäll de Glych isch. Aber zum das imene Läxikonartikel z schrybe, müesst mer äifach Sicherhäit haa. Der Autoor vom eerschte Buech hät ämel em Hodler syni spraachwüsseschaftliche Publikazioone nöd sälber gchänt, susch würd er nöd bhaupte, dëm syni Veröffentlichunge vo 1915 und 1969 seged idäntisch («nochmals neu aufgelegt» – das isch ganz faltsch). O je – was macht de Läxikograaf i somene Fall? --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:35, 11. Mär. 2015 (MEZ)
::::Der Autor Gebhard git syni Internetadrässen aa – ich hau en emaal përsöönlich aa, werum er eso sicher seg, das die beede WH idäntisch segid. Im Naachrueff laat ämel nüd uf Idäntitëët schlüüsse. Aber uusschlüüsse cha me s natüürli nööd. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:12, 12. Mär. 2015 (MEZ)
== Mainigsbild zue dr Bilderlizänze ==
Sali Freigut, lueg Dir doch bitte mol [[Wikipedia:Stammtisch#Bilder unter .C2.ABFair Use.C2.BB bzw. .C2.ABBildzitat.C2.BB|die Diskussion zue dr Bilderlizänze]] aa. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:05, 31. Mär. 2015 (MESZ)
:Ja, i ha s scho gsee... wäiss aber nöd, was i dezue sell säge... LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:15, 31. Mär. 2015 (MESZ)
== Gsteigwiler ==
Sali Freigut,
lueg Dir doch bitte mol [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Gsteigwiler&curid=42937&diff=622685&oldid=590418 die Änderig] aa. Isch des dr Dialäkt vu dert? Dr Schofför het s erscht mol wider rugggängig gmacht.
Merci un LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:03, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:Sali Holder
:<s>De [[Benutzer:Schofför|Schofför]] hät ganz rächt taa, die Änderig wider zruggzmache, s isch scho richtig oortsmundaartlich gsy, wie s vorane gstanden isch.</s> Nu d Fraag, öbs iez «besteit» oder «bsteit» ghäisse söll, isch echli haarspalterisch – s töönt äinewääg hoochtüütsch. Me sett de ganz Satz andersch konstruiere.
:S isch mer ä scho uufgfale, das Bëërner Underländer i Sache Bëërner Oberland umekorigiered. Öpper hät uf der alsWP und bsunders hartnäckig (wie säit me dëm uf schwyzertüütsch/alemanisch?) uf de deWP probiert, di oortsüeblich Uusspraach «an der Lengg» dur sys underländisch «ar Lenk» z ersetze – au wänn deet ganz uustrückli staat, es ghäissi i der Uusspraach ''am Oort'' esoo.
:En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:17, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:P. S. Chan ich das äigetli näimen yrichte, das i der alsWP di sichtbar Wariante vo mym Aka ''Freiguet'' (mit Diftong) isch?
::Merci. Die halber hochdytsche Sätz sin jo vu mir, wie chennt mer des andersch sage?
::Du findsch in Dyne Yystellige im Tab "Benutzerdate" unter 'Unterschrift' e Fäld ''Spitznome (zum Unterschribe)''. Dert chasch di dialäktal Form vum Name yygee, no wird er aazaigt in Dyne Signature. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 10:51, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::'''Ups, näi, sorry, das han i iez ales faltsch verstande. Näi, das mit der Änderig isch ja absoluut richtig gsy! Natürli hät s Bëërner Oberland ekäi l-Wokalisierig und nd-Welarisierig, natüürli ghäisst deet ''lyt'' und nöd ''ligt'' – hilff Himel! D IP hät scho rächt, tue s grad wider richte!''' --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:01, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::Und statt ''D Gmäindsflächi bestaat...'' cha me ja säge: ''vor Gmäindsflächi sy...''
:::«Underschrift» han i nanig gfunde, aber ich sueche wyter. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:07, 9. Apr. 2015 (MESZ)
::::Ui, do und im Artikel isch aber underdesse en Huufe glaufe. I ha scho en Momänt zöögered und öberlait, öb i di ganz Änderig vo de IP zruggsetze söll oder nu en Tail devoo. As die im Haslital anderschd schwäzid as die z Thun vorne, isch mer scho bewusst gsi - aber wie s de Lütschine noche redid, hani nöd gwüsst. Jetzt aber häd jo en Fachmaa die Sach aaglueged. Da Wort, wo mi am maischte stutzig gmacht hät, isch jetzt immer no dinne; «landwirtschaftlichere» → tönt chli komisch i mine Ohre. Und isch d Mehrzahl vo «Gmeind» wörkli «Gmeindi»? Gspannt uf d Antwort isch de --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:42, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::::Stimmt, das mit «landwirtschaftlichere» verstaan i au nööd, han i überlueget. D Meerzaal «Gmeindi» stimmt aber scho, im Bëërner Oberland und im Walis händ di schwache wybliche Woort i de Meerzaal es ''-i,'' öppen ''ei Tanna, vier Tanni'' (vo woo das ''-i'' hëërchunt, wäiss mer übrigens nööd). Im Simetaaler Wöörterbuech vom Bratschi und Trüeb isch ''Gmìì,'' Mz. ''Gmììndi'' au dine, im Wöörterbuech zum Bödellitüütsch vom Ritschard nööd, aber das gaat deet sicher glych. Was i au nöd verstaa, isch, werum s im Bödeli es ''ei'' hät und nöd es ''ìì'' – aber das schynt z stime, im Wöörterbuech sind ämel ''gmein'' und ''Gmeiwärch'' dine. Suscht sind d ''ei'' eigetli zu starch gschlossenen ''ee'' oder starch offenen ''ìì'' woorde. Gspässig. Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:19, 10. Apr. 2015 (MESZ)
== zerstören ==
Sali Freiguet, hättsch Du mir villicht e guete alemannische Uusdruck fir hd. 'zerstören' in Sätz wie ''D Burg isch im 30-jehrige Chrieg *zerstört* wore.'' oder ''D Altstadt isch im 2. Wältchrieg bi me Bumbeaagriff *zerstört* wore''? Lg, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:22, 12. Apr. 2015 (MESZ)
:Hm, s chunt me nu grad ''schlysse'' z Sinn, im Idiotikon ''schlĩssen I 1aγ'' (Bd IX 673): https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=9&spalte=673, i de ganze Schwyz bikant. Uf Spalte 874 findsch öppe «D Wildeburg händ s verbrönnt und gschlisse, alles rübis und stübis zämegschlage». Aber s git wol au anderi Woort; Sinonym gänd s im Band IX aber läider ekäi. Aber ''schlysse'' töönt für miich äigetli ganz guet. Und im Zämehang mit em Zwäite Wältchrieg chönt me natüürli auch ''zämebombe'' oder soo bruuche. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:56, 12. Apr. 2015 (MESZ)
:: I ha au scho gsuecht. Im Nöije Baaseldütsch Wörterbuech stoot as Übersetzig vo ''zerstören'' numme ''verhuudle'', ''verjaage'' und ''verrääble'', was nid grad vil hilft. ''schlisse'' chunnt dört vor as ''(salopp) kaputt machen'' und i muess zuegää, ass i mi nid cha erinnere, ass i säll Wort je brucht ha (aber villicht isch das im Alzheimer z verdanke). [[Benutzer:Andi d|Andi d]] ([[Benutzer Diskussion:Andi d|Diskussion]]) 05:39, 13. Apr. 2015 (MESZ)
:::Merci Eich beede, ich jetz mol myni ganze zersterte Burge mit gschlisseni uusduscht. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:24, 13. Apr. 2015 (MESZ)
::::Das isch intressant – s Idiotikon hät ''schlysse'' i de Bidüütig «zerstören» zwaar für fascht di ganz Tüütschschwyz, aber grad ebe nöd für Basel. De [[Gustav Adolf Seiler (Philologe)|Seiler]] und de Suter händ das Woort au nöd pueched. Und s Badisch Wöörterbuech hät unter ''schleißen II'' die Bidüütig au nööd, das Wëërb isch im Badische äinewääg fascht umbikant. S gseet aso ganz denaa uus, dass das Woort im Nideralemanisch uusgstoorben isch. Au für s Schwööbisch gchänt de Fischer d Bidüütig nu na us de hischtoorische Spraach. Hm, aso für dyni markgrääflerische oder was au immer Täggscht, Holder, isch ''schlysse'' aso vilicht nöd eso guet. Ussert Du miechsch echli uf «alemanischi Koiné» oder aber Widerbiläbig vo Uusgstoorbnigem – jä guet, bäides macht me mit Chlyspraache, wo me wott standardisiere, ja gëërn... {{S|:)}}. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:40, 13. Apr. 2015 (MESZ)
:::::Nai, des isch kai Widerbelääbig vu al(t)emannische Uusdruck, des isch aifach en Entläänig us em Uusländische, wie mer des alliwyl macht, wämer modärn, urban un megacool will syy. {{Smiley|megacool}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:53, 13. Apr. 2015 (MESZ)
== Eduard Schwyzer ==
Sali Freiguet,
De Artikel [[Eduard Schwyzer]], wo du de Hauptautor devo hesch, isch jetz als [[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|bsùnders glùnge]] usszeichnet worde. Glüggwùnsch ùn viili Griess! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:40, 23. Mai 2015 (MESZ)
:Merci :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:21, 25. Mai 2015 (MESZ)
== Heugeißfeschd ==
Sali Freiguet,
bitte due mer beidi Artikel im Badische Wörterbuech übers Heugeißfeschd (Sach und Feschd) scanne un a mini email schicke damit i no me davo ibaue cha. (axel-lange@web.de). Viele Dank. [[Benutzer:Ventus55|Ventus55]] ([[Benutzer Diskussion:Ventus55|Diskussion]]) 21:37, 3. Aug. 2015 (MESZ).
:Sali Ventus55, das mach i gëërn! – mit den Uuflöösige vo allnen Abchürzige, wie die i söttige Wöörterbüecher halt emaal voorchömed. S isch übrigens nu äin Artikel, Sach und Fäscht i äim. Vill mee staat deet nööd, as d iez häsch, aber glych – s Badisch Wöörterbuech ghöört dezue. :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:42, 3. Aug. 2015 (MESZ)
== Tschättermusik ==
Hallo Freiguet, dätsch du mol bitte luege, ob im Badische Wörterbuch öbis drin stoht über d [[Tschättermusik]] un mir des eventwell nomol scanne. Wär spur. Merci.--[[Benutzer:Ventus55|Ventus55]] ([[Benutzer Diskussion:Ventus55|Diskussion]]) 15:10, 7. Aug. 2015 (MESZ)
:Mail folgt. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:37, 10. Aug. 2015 (MESZ)
== Bitte zu "Allfälliges" - Wiktionary ==
Hallo Freigut, nach längerer Zeit hätte ich wieder mal eine Bitte. Es geht um die CH-Aussprache (also eigentlich um die Betonung) des Wortes "Allfälliges" (1. oder. 2. Silbe)? Es wäre sehr nett, wenn du [https://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:Allf%C3%A4lliges bei uns] was dazu sagen könntest. Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 22:53, 29. Aug. 2015 (MESZ)
:Erledigt :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:58, 30. Aug. 2015 (MESZ)
::Vielen Dank für die prompte Hilfe und die weiteren Anregungen. --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 15:20, 31. Aug. 2015 (MESZ)
== Hodler 2 ==
Hoi Freiguet, was mer bi dr aigene [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Werner_Hodler&curid=53648&diff=645503&oldid=644279 aigen Forschig] alles uusefindet - Gottseidank simer do bi dr Alemannische Wikipedia, wu eso ebis zuegloo isch! :-)) LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:07, 15. Sep. 2015 (MESZ)
: {{S|:D}}! Wän i der Artikel na für di hoochtüütsch Wikipeedia mache, nim i mi dän echli zrugg… Aber mer händ ja immerhin de Manfred Gebhard as schriftlichi Quäle. Schynt mer zwaar echli en gspässige Vogel z sy (ha mi au mit em uustuuschet), aber er hät ja würkli rächt ghaa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 15. Sep. 2015 (MESZ)
== Des git s doch gar nit ... ==
E Untermarkgreefler vorarlbeargeret un e Zürcher walseret hinterhär, des git s nume in dr Alemannische Wikipedia! {{Smiley|megacool}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:11, 29. Okt. 2015 (MEZ)
: Jetz isch es warschindli echli hors-sol-walserisch {{S|:)}}... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:05, 30. Okt. 2015 (MEZ)
== ooni linguischtischs Brimboorium ==
Cha des syy, ass ''der Autor vo dëm Artikel, wo nööd wäiss, was mit dëm Materiaal passiert isch'', in däm Fall syy ganz perseenligi Mainig iber gwiisi Fachliteratur het yyfließe loo? Anderi schryybe halt eso idiotischi Werterbiecher ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:48, 1. Dez. 2015 (MEZ)
:Nöd «ganz persöönlich», sondern seer guet biläit und ändloos erwyterbaar! Muesch halt d Bisprächig läse. Aber häsch ja vilicht glych au echli rächt... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:13, 1. Dez. 2015 (MEZ)
== Verflossene Politiker ==
[[Gustav Adolf Seiler (Politiker)|Se!]] {{Smiley|blinz}} Ich find jo, ass mer sonige <u>regionale</u> Theme scho druf cha spekuliere, ass es dr Artikel mol git ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:49, 3. Dez. 2015 (MEZ)
:Hm, mach lieber en Artikel über d alsWP i de deWP, das brëëcht glaub mee... Chasch di übrigens fröie – vermuetli gits i der alsWP gly en nöien Artikel über en Süüdwalserforscher (wo nöd nu en Übersetzig isch us de deWP, wo deet au scho nu e Parafraasen us em HLS isch)... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:00, 3. Dez. 2015 (MEZ) – Naachtraag: Immerhin mit Halbgviertstrich, momoll… ;-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:03, 3. Dez. 2015 (MEZ)
== Schluchsee ==
Hoi Freiguet, dr Schluchsee isch natyrli zimli uusböue wore, aber wieso jetz die Artikel nit: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=St%C3%BChlingen&type=revision&diff=655534&oldid=644036], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Kembs&type=revision&diff=655506&oldid=585356], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=SC_Freiburg&type=revision&diff=651317&oldid=636167]? Grueß, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:31, 16. Dez. 2015 (MEZ)
:Ou ja, da häsch natüürli rächt! Bruuche iez grad na e paar Stime mee zum Vergëë… Hm hm hm, was mach i iez bloos… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:12, 16. Dez. 2015 (MEZ)
== Brunch ==
Sali Freiguet, hesch Du nit au welle zum Brunch chuu? Mir hän di vermisst! LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:29, 17. Jan. 2016 (MEZ)
:Sali Holder – momoll, has eerscht am Namittag am zwäi gmërkt, das das ja hüt gsy wëër… Schaad! Defüür bin i dihäime flyssig gsy und ha vil Räschtanzen uufgruumet… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:31, 17. Jan. 2016 (MEZ)
::Jo, i hamer all Müe gee, asis nöd vergess, bi zerscht is Zääringer - niemert ume gsii. Denn bini in Huusmaa, - o niemert umegsi. Den bini wider hai und ha usegfunde, ases no anderi Lokaal z Zöri gitt. Und Du chunsch aifach nöd. Nai aber au! --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]])
:::Würklech schad. Hed mi au gfreut, dich emol wider z träffe. --[[Benutzer:Badener|Badener]] ([[Benutzer Diskussion:Badener|Diskussion]]) 09:14, 18. Jan. 2016 (MEZ)
== Isch dr ärnscht? ==
Hoi ''Friiguet''. Dii [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer%3AFreigut&type=revision&diff=664586&oldid=664577 Bearbäitigskomentaar] gid mer z dänkä. Isch dr wirklich ärnscht? Uberleggs der doch nu äinisch. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 21:06, 22. Jan. 2016 (MEZ)
== Einsiedeln ==
Sali Freigut, lueg mol [http://www.alemannisch.de/eip/media/2015heft2.pdf?fl=19203355 do] uf S. 64. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:24, 13. Feb. 2016 (MEZ)
:Da chan i nu säge: Buuch yzie, Holder! {{S|:D}} Aber e schööns Heft isch das scho, gopf… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:41, 13. Feb. 2016 (MEZ)
::Hm, de Buuch goot jo no. Aber Lächle, da tuet nu ann uf dem Fötteli. Wie machschi Du daa? --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:23, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:::Vo Gibuurt uus fotogeen, hehe :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:29, 24. Feb. 2016 (MEZ)
::::Waisch Freiguet, wämer näb eme sone fotogene Superstar stoot, no loont si s Buuch yyzie au nimi. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:29, 25. Feb. 2016 (MEZ)
== Lavaux ==
Hoi Freiguet, han grad gmerkt, as d Verchnüpfig us em [[Lavaux]] zum Idiotikon nüme tuet, resp. di zwait funkzioniert no halbe. Chöntsch du mir da wider flicke? Danke und Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 00:32, 15. Feb. 2016 (MEZ)
:Hoi Schofför, han zwee stabyl Link inetaa – und grad na d Spaltezaale korigiert. Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:53, 15. Feb. 2016 (MEZ)
::Super! Danke vilmol. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 00:42, 16. Feb. 2016 (MEZ)
== Hermann Blattner ==
Solly Freigut,
Dyn Artikel [[Hermann Blattner]] isch jetz als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|Bsunders glunge]]“ usszeichnet worde. Glückwùnsch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:03, 21. Feb. 2016 (MEZ)
:Merci für s Voorschlaa und merci a ali, wo abgstume händ! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:06, 21. Feb. 2016 (MEZ)
== Luzernertütsch ==
Hoi Freiguet. E bitzeli Statistik: Luzerndeutsch: 3 Link; Luzernerdeutsch: 9 Link. I miim Tielekt segi sicher Luzernertütsch nöd Luzerntütsch. Uf wa sölemer üüs einige? Wa Du im Artikel schripsch, isch mer gliich, aber d Link söttid doch irgedwie öberiistime. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:14, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:Hoi al-Qamar. Ja, häsch rächt, s setted all glych sy. De Ludwig Fischer säit ämel ''Luzerndeutsch'' – das isch der äint Uusgangspunkt. Der ander isch, das glaub all Tialäkt vo den alte groosse Stadtoort vom Tipus ORT + TÜÜTSCH sind, aso Baseltüütsch, Bëërntüütsch, Luzëërntüütsch, Züritüütsch. (Ich vermueten äinewääg, das Abläitigen uf ''-er'' vo nöd zämegsetzten Oort im Schwyzertüütsch nöd alt sind. Es ghäisst ''Zürihegel, Züri-Oberland, Züripiet, Zürisee, Zürischnure, Züritirggel, Züritüütsch; Baaselbiet, Baaseldytsch, Baaselstaab; Bäärnpiet, Bäärntütsch'' usw. Schafuuse git ''Schafuuser,'' wils mit ''-huuse'' zämegsetzt isch; Sanggalen isch en Persoonename, Aargöi, Tuurgi und Walis sind Landschaftsnäme. Das iez emaal as Theese.) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:26, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:Naachtraag: D Luzëërner sälber säged äinewääg ''Puuretüütsch''… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:27, 24. Feb. 2016 (MEZ)
::Aso bi Zöri-, Basel-, Bern- und Hoochtütsch, dascht ase, aber Lozerner-, Sanggaller- und Nidertütsch, nöd ase. Em beste wäärs, me wöör grad en Artikel Bauerndeutsch schriibe und denn e Wiiterlaitig vom annt ufs ander mache, minetwege au en Umlaitig öber s Berner Oberland und em Bernpiet. Guet Nacht und heb süessi Trömm. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:50, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:::Us dëren Antwort chum i aso nöd druus – ''hooch'' und ''nider'' sind ja Adjektyv, und wiso «nöd ase» bi Luzëërn, wänns de Luzëërner Fischer ja sälber eso schrybt? Das lyt doch nöd amene Toggeburger, das z entschäide… Und en Artikel hett i scho lang im Fokus, aber das tuuret na… Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:36, 25. Feb. 2016 (MEZ)
Sali Freigut, mersi vylmol fir d Korrekture vu dr Lozärner Gmaindsartikel. Mir isch do nit ganz klar gsii, eb mer wirkli vun eme ''Lozärntütsch'' cha schwätze, sonigi Kantonsdialäkt sin jo zum Dail ender e Fiktion (z. B. Aargauerdütsch). LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:43, 25. Feb. 2016 (MEZ)
:Sali Holder, du häsch rächt, oft sinds e Fikzioon. Aber s Luzëërntüütsch isch überraschend gschlosse – e richtigi Kantonalmundaart wie öppe s Züritüütsch (natüürli ooni e paar Gränzoort, am Rigi öppe rededs scho schwyzerisch). Und das Dogma vom weschtlichen und öschtliche Schwyzertüütsch han i äinewääg uf de Latte, DAS isch e Fikzioon... Wänn dän vilicht änds Jaar mys Büechli über s Züritüütsch usechunt, wird das hoffetli klaarer... :-) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:46, 25. Feb. 2016 (MEZ)
::Lueg doo: [[Suchoi]]: da hett e Lozärnertütsche verbroche (bi de Tielektvorlaag)! Han aber etz all Link noch Dim Wuntsch gänderet uf Luzerndeutsch. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:16, 25. Feb. 2016 (MEZ)
::Und dee gad ono [[Benutzer:Breno~alswiki]] (aber er hett Sanggallervorfaare ghaa ;-) --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:18, 25. Feb. 2016 (MEZ)
:::Merci. Lueg aber, ussert em Trienger [[Ludwig Fischer (Germanist)|Ludwig Fischer]], au öppe [[Walter Haas]]: «Lozärnerspròòch. Eine Geschichte der luzerndeutschen Mundartliteratur mit einem Verfasserlexikon und einem Lesebuch» (1968); und: ''s Markus Evangeelium. Luzärntüütsch vom Walter Haas. Mit eme Voorwort vom Hermann Venetz.'' Kriens 1988 (wo au im Voorwoort vo de «luzerndeutsche Muttersprache» d Reed isch). S git halt bäides – di tradizionell Form und e jungi. Und das Schwyzertüütsch vergheit, wüssed mer ja... :-) / :-( --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 26. Feb. 2016 (MEZ)
== Vile Dank… ==
…für dini [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_Martin_Sutermeister&action=history Verbesserige].--υ.γ. 14:38, 2. Mär. 2016 (MEZ)
== Gedanke ==
Sali Freiguet, [[Benutzer:Holder/Gedanke|do]] het s jetz au mol myni Gedanke zue dr alswiki. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:15, 16. Mär. 2016 (MEZ)
: {{S|:)}} + LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:40, 17. Mär. 2016 (MEZ)
== J. M. Bächtold ==
Sali Freiguet
Ich bii mol d Johresbricht in dr Zytschrift «Heimatschutz / Patrimoine» duregange un do haan i die Raiefolg vu dr Presidänte vum Bund Schwyzertütsch uusegfunde:
* vu dr Grindig bis 1958: Adolf Guggenbühl
* 1958-1961: Bruno Boesch
* 1961-1963: J. M. Bächtold
* ab 1963: Rudolf Trüb
Lueg z. B. die Syte [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1957:52#37 1957], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1958:53#41 1958], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1959:54#117 1959], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1960:55#73 1960], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1961:56#85 1961], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1962:57#87 1962], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1963:58::301#145 1963]
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:17, 8. Apr. 2016 (MESZ)
:Sali Holder
:Cool, super! Merci vilmaal!
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:43, 8. Apr. 2016 (MESZ)
== Barchinas ==
Sali Freiguet, chenntsch mol bizyte im Dicziunari Rumantsch Grischun luege, eb dert ebis stoht zue dr Gschicht vu dr [[Barchinas]]? Ass des Fescht «us heidnischer Ziit» stammt, glaub i nämli nit eso rächt. Merci vylmol, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:09, 23. Apr. 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Unter ''Barcha'' isch im Dicz. über en söttige Bruuch gaar nüüt dine! I ha drum tiräkt bi de Redakzioon naagfrööget, und die sind i s na untruckt Materiaal under «Silvester» go sueche. D Annetta Zini hät mer dänn das gschribe:
::«Leider ist das Material für «Barchinas» auch im DRG recht mager. Laut dem Buch «Nos cumün da Scuol in temps passats» (1982, 179) von Men Gaudenz handelt es sich um eine ältere Tradition (ohne genauere Angaben). Der Brauch der «Barchinas» war laut Gaudenz an Weihnachten. Dies stimmt jedoch nicht, da es sich um eine Silvestertradition handelt. In den Aufnahmen des Atlas der schweiz. Volkskunde von 1936 ist folgendes für Scuol dokumentiert: «Am Silvesterabend nach dem Essen lassen die Kinder ihre Lichtschiffchen in den Brunnen des Dorfes herumfahren. Die Schiffchen sind aus Föhrenrinde geschnitzt und jedes trägt ein brennendes Weihnachtskerzchen» (vgl. ASV. Aufn. 83 für Scuol). Gemäss Gaudenz waren die Lichter der «Barchinas» früher die einzigen Lichter in der Nacht, da es ja noch keine Strassenlaternen gab. Laut einem Artikel in der Quotidiana existiert der Brauch heute auch in anderen Dörfern, wie z.B. in Sent (LQ. 2010, 254, 7). Der Sinn des Brauches ist der folgende: «arder oura l'on vegl», also das alte Jahr ausbrennen, sich davon verabschieden.
::Ich denke, dass der Brauch bereits älter ist, jedoch der Name dafür jünger. ''[Beziet sich uf myni Aafraag, won ich frööge, öb dëë Bruuch ächt jung seg, wil er im Band II, wo um 1950 ume gschribe woorden isch, na fëëlt.]'' Die oben beschriebenen Informationen habe ich nämlich unter «Silvester» gefunden und nicht unter «Barchinas». Ich selber bin nicht von Scuol, kenne das Fest jedoch durch Kollegen. Gerne kontaktiere ich diese, um mehr darüber zu erfahren. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich noch etwas herausfinde …»
:Ich passe de hoochtüütsch Täggscht i de deWiki bi Glägehäit aa, und falls es niemert suscht macht, dänn mach i s au i der alsWiki. Aber Duu chasch natüürli au sälber ygryffe... :-)
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:21, 25. Apr. 2016 (MESZ)
::Merci fir d Recherche. Du chasch des gärn au do bi uns aabasse. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:32, 26. Apr. 2016 (MESZ)
== Bilder ==
Sali Freiguet, schen, ass es jetz au Bilder git vum Hotzenköcherle u. a. Do sottsch villicht no ne offiziälli Mail an s Supportteam schicke, ass si nit wider glescht wäre uf Commons. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:33, 13. Mai 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Ha mym Scheff d [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Textvorlagen#Einverst.C3.A4ndniserkl.C3.A4rung_f.C3.BCr_Bild.2FFoto-Freigaben Formular] gschickt, das er si ab sym E-mail-Konto abschickt (d Rächt ligged bi öisem Inschtituut). Ähm – mues i susch na öppis mache? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:39, 14. Mai 2016 (MESZ)
::Sali Freiguet, nai, des sott länge. Aber wänn s Probläm git, frog besser uf dr dewiki noo, dert het s Lyt, wu besser Bschaid wisse wie ich, z. B. dr Gestumblindi. Grueß, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:51, 20. Mai 2016 (MESZ)
:::Gnau – has esoo i Abspraach mit em Gestumblindi gmachet. :-) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:11, 21. Mai 2016 (MESZ)
== Benutzer:Bussakendle/Obrigkeiten ==
Hi,
-1 die Leerzeilen sind Platz für weiteren Text
-2 Der Artikel ist im '''Benutzerraum'''
Gruss
[[Benutzer:Bussakendle|Bussakendle]] ([[Benutzer Diskussion:Bussakendle|Diskussion]]) 18:04, 25. Mai 2016 (MESZ)
:Ou sorry, han i nöd gsee. Chunt devoo, wä me nu uf en Link klickt... Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:06, 25. Mai 2016 (MESZ)
== Wallisertütsch vs Walsertütsch ==
Hoi Freiguet, ha gad gsee, as bi de Walser dra gsi bisch. I han letscht Herbscht d Wyterlaitig vo [[Walserdeutsch]] uf ''Walliserdeutsch'' aaglait, wills en Huffe Artikel git, wo döt druf verchnüpft gsi sind. Es isch mer deby scho klar gsi, as da nöd ganz s Gliiche isch – aber besser as en rote Link. Vilicht mööst me s Wort «Walsertütsch» im Artikel fett schriibe, as me sofort gseht, as döt näbis dröber gschreben isch. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 13:10, 20. Jun. 2016 (MESZ)
:Gueti Idee, has iez «ygfäisset» :-) . En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:57, 20. Jun. 2016 (MESZ)
::Alles klar. Lömmers emol eso. Vilicht baut da jo emol öper uus. ;-) --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:14, 20. Jun. 2016 (MESZ)
:::I han au scho draa tänkt, für d dewiki en seperaaten Artikel ''Walsertüütsch'' z schrybe. Aber das git äifach risig z tue... vilicht dän emaal nach de Pänsionierig :-) (falls es d Wikipedia dänn na git – Hororvoorstelig, all die Aarbet vergäbis gmachet z haa...). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 07:37, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::Hoi ''Friiguet''. Käi Angscht, oi wenns de d Wikipedia nimmä sett ggä, so wird doch sicher irgendwo ä digitaali Versioon uf irgendeme Archiv-Sörver liggä, so dass de irgend e Schtudänt fir sii Diss. cha naachäläsä, was dui gschribä und biiträid hesch. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 17:59, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::: {{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:00, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::::Frèigöed, mit eme Artikel uf dr dewiki chasch dir rueig Zyt loo bis no dr Pänsionierig, wichtig isch nume, ass es mit em Walserdytsch-Artikel do bi uns schnäller goot, macht sowiso mee Spass. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:00, 21. Jun. 2016 (MESZ)
:::::::<small>Gits es Smiley für *grööl*?</small> --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:57, 22. Jun. 2016 (MESZ)
== Ìwer d Apostroff ==
Sàlü Freigut, dina Erklärung [[Wikipedia:Artikel-_und_Listenkandidaturen#Meinrad_Lienert|ìn dr Kandidature]] fìnd ìch prima. Ìm Elsàss schribt ma gweehnlig „d'Fràui“ oder „z'Bàsel“ - aui d Litt wo '''nia''' „di Fràui“ oder „ze/zu Bàsel“ sàga. Wurum denn? 's ìsch (= as ìsch) jo scho gnüe kompliziart, ma brüücht ìm Laser nìt noch nutzlosa Zeicha ànaschriiwa. Ìch benutz jetz aui weniger Apostroff! A Grüeß, --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:28, 12. Aug. 2016 (MESZ)
:Dr beschta Bewiis: [[Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe/Archiv_2012#A_typischa_.C3.A0lem.C3.A0nnischa_Pr.C3.A4position|a <small>(dumma)</small> Frog ìwer d Präposition „z“]]. Denn ìch hà làng gmeint, dàs sott a Àbkìrzung sìì; as ìsch's àwer nìt. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 00:07, 13. Aug. 2016 (MESZ)
::Merci, Mireille! Di glych Diskussioon gits au im Schottisch. Deet ghäissts öppe ''o'' oder ''caa'' und nöd wien im Änglisch ''of'' und ''call,'' drum säged d Apostroffgägner, me sell au nöd ''o’'' und ''ca’'' schrybe. Söttigi Apostroff im Tialäkt understeled nämli, das de Tialäkt nu en Abwychig sei vo de Standardspraach, und das isch natüürli nöd waar. En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:28, 14. Aug. 2016 (MESZ)
== Syte glescht ==
Sali Freiguet, ich haa gar nit gwisst, ass du au chasch [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ALogbuech&type=delete&user=Freigut&page=&year=&month=-1&tagfilter=&subtype= Syte lesche]. No chentsch aigetli au gly as Ammann [[Wikipedia:Ammanne#Ammanne-R.C3.A4cht_beatrage|kandidiere]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:05, 29. Aug. 2016 (MESZ)
:Hoi Holder. Bi de dewiki säit me dëm «e Wyterläitig überschrybe». Tächnisch isch das sicher s Glych, aber tërminoloogisch en groossen Underschyd… :-) – Ui, Ame sy wëër e ganz e groossi Eer, aber eerlich gsäit: Ich chumen us em Wikipedia-Hinder- und Undergrund überhaupt nöd druus. Ich wëër ganz en schlächten Ame, und Ame-Lyche häts uf der alswiki wäissgott scho gnueg… :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:10, 29. Aug. 2016 (MESZ)
::D Ammannerächt sin kai Häxewärch, do chunsch schnäll drus. Ich deet mi halt fraie, wänn näbe däne ganze «Lyche» au no läbigi Ammanne derby wäre. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:37, 29. Aug. 2016 (MESZ)
:::Ja, das glaub i – s isch nöd eso schöön, en Äinzelkämpfer z sy. Aber ich wëër der würkli ekäi groossi Hülff, und myn Maa tëët mer devoolauffe, wän i na mee Zyt für d Wikipedia uufwände… Häsch aber emaal de Pakeha gfrööget, öb ëër ächt wett? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:36, 30. Aug. 2016 (MESZ)
::::Gueti Idee, haan i jetz gmacht. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:45, 30. Aug. 2016 (MESZ)
== Rudolf Ernst Keller ==
Är isch villicht [http://www.land.lu/2015/09/04/bruch-posthum%E2%80%A9/ 2014 gstorbe]. Sunscht find i aber nyt iber sy Dod. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:07, 31. Aug. 2016 (MESZ)
:Ou – merci vilmaal! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:15, 31. Aug. 2016 (MESZ)
== Artikelusszeichnige ==
Solly Freiguet,
Dyn Artikel [[Jakob Hunziker]] isch jetz als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|Bsunders glunge]]“ usszeichnet worde. Glückwùnsch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 04:14, 1. Sep. 2016 (MESZ)
:Merci für d Iniziatyve, Terfilli, und merci allne, wo bi der Abstimig mitgmachet händ – trotz dëre furchbaare Zuemuetig, en Artikel müesen uf Tialäkt läse... :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:31, 1. Sep. 2016 (MESZ)
== «nasal» o ==
Sali Freiguet, mir isch scho ne baar Mol ufgfalle, ass vyl Dialäktsprächer e uffige Vokal, wun eso nit im Hochdytsch vorchunnt, z. B. e uffig o in Spròòch, as «nasal» empfinde. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:52, 6. Sep. 2016 (MESZ)
:Chan i nöd naavollzie... Es gibt Tialäkt, wo Nasal händ, zum Byspiil s Jauntüütsch oder der Innerrodertialäkt. Aber s ''òò'' i ''Spròòch'' lyt uf de glychen Ebeni wie öppe s Zürcher ''èè'' i ''schwèèr'' oder s französisch ''è'' i ''père'' oder s hoochtüütsch ''ä(h)'' i ''(er) gäbe, nähme'' – da isch ja auch nüüt nasal. Aber merci für die Biobachtig! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:54, 6. Sep. 2016 (MESZ)
::Ich froog mi, ob es vilycht würkli e akustischi Äänligkeit zwüsche Nasalvokal ùn grùndete Hintervokal git. Mir isch nämli öbis äänligs bi Kosovare ùffgfalle. In de gegische Dialäkt vùm Albanische git's jo im Gägesatz zum Toskische Nasalvokal, öbe bi de 3. Person Singular vo ‚sy‘, wo im Standardalbanische ''është'' isch ùn in de Gegische Dialäkt [ãːʃt], [ɑ̃ːʃt], [ɒ̃ːʃt] oder [ʌ̃ːʃt]. In de gegische Schriftsprooch, wo hüt fascht niemer mee kennt, het mer die Vokal miteme Circumflex gschriibe, also ''âshtë''. Wyl di jùnge Kosovare des aber nümm kenne, schrybe si z.B. in SMS oder Chats meischt ''osht'' oder ''oshtë''. Ich froog mi, ob des jetz wäge eme Luutwandel isch, wo de Vokal würkli en [ɔ] oder [o] worde isch, oder ob d Kosovare de äänligst Vokal vùm Standardalbanische nämme, ùn für si des ùffig-o am nööchste amene nasale a isch. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 07:39, 7. Sep. 2016 (MESZ)
:::Intressant... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:14, 14. Sep. 2016 (MESZ)
== Mittelalemannisch ==
Sali Freiguet, wär des denn in Ornig, wämer [[Mittelalemannisch|dää Artikel]] ufdaile in zwee: aimol e Artikel zue dr «Gschicht vu dr alemannische Dialäkt im Hoch- un Spotmittelalter» (wie au immer dr Artikel derno gnau haißt) mit däne ganze sprochlige Entwicklige un zum andere ne (churze) Artikel «Mittelalemannisch» mit ere Diskussion vu däm Begriff? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:05, 19. Sep. 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Mues da echli drüber naatänke und naaläse. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:56, 20. Sep. 2016 (MESZ)
::Aso, [[Benutzer:Holder|Holder]], ha das äntli echli aaglueget: Ich finde der Artikel Mittelalemanisch scho rächt problemaatisch. Zeerscht emaal überträit er äifach s Handbuechwüsse, wo me zum Hoochtüütsch gwöndli eso aagit, tel-quel uf s Alemanisch. Es hät dän zwaar au spezyyfisch Alemanischs drunder, aber das blyybt dänn doch rächt a der Oberflëchi, und vo ganz zäntraale Mundaartentwicklige isch überhaupt nöd d Reed. S Probleem isch halt: D Gschicht vom Alemanisch isch na vil z wenig erforscht, bsunders was d Schwyyz aagaat. Drum cha me zum äinte wenig säge (oder me müesst daa vil OR mache), und zum andere isch daademit au d Daategrundlaag für e Periodisierig nanig gläit.
::E paar Grundgidanke: Nach welne Kriteerie gieng e Periodisierig inere gredte Spraach? Da hät bis iez na chuum öpper ie drüber naatänkt. D Handbuechperiodisierig isch die: Vollvokal im Uusluut = Althoochtüütsch; hoochmittelalterlichi Literatuur in ere zimli starch normierte Schryybform (mit abgeschwächte Wokaal) = Mittelhoochtüütsch; die ganz vilfeltig Chrüsimüsi-Voorstuufe zur hüttige Literatuurspraach = Früenöihoochtüütsch; d Literatuurspraach ab em Barock = Nöihoochtüütsch. Im Artikel ghäissts, en asligi Yytäilig für s Alemanisch seg au ganz guet. Myynere Mäinig gaat das für s Alemanisch ebe grad nöd asewääg: s Alemanisch isch ganz primëër e gredti Spraach, mir händ ekäi Entwicklig zun ere Schriftspraach hii. Das mer aso analoog zur Handbuechyytäilig chön säge: Mittelalemanisch = normierti Schriftnormaale, Früenöialemanisch = wider dialäktaaler gschribe (und Nöialemanisch =?) stimmt ja zmindischt für d Schwyyz esoo nööd – mir händ im 15. und 16. Jaarhundert e starch normalisierti, überregionaali Schryybspraach, di «eidgnössisch Landsprach» – da schyynt nu wenig Dialäktaals dure (und wänns es tuet, dänn isch das nu drum, wil de Schryyber z wenig ggüebt gsy isch).
::Ich probiere iez die Sach au emaal dureztänke: D Spraachstuufe mit vole Wokaal cha miiraa «Altalemanisch» syy. Aber was isch Mittelalemanisch – s Glyych wie Mittelhoochtüütsch, wil ja vil vill doozmaaligi Autooren us em Südweschte vom tüütsche Spraachgibiet chaa sind? E Periodisierig von ere gredte Spraach müesst si aber uf s Gredt abstütze. Äigetli isch mängs Tialäktaals im 12. Jaarhundert ja scho daa gsyy, wie me tank de Walser wäiss. Und im Mittelland hämer öppe Erschyynige wie söttig: Im Appizäller Landbuech vo 1409 wëërded all /ɛː/-Luut «ai» gschribe, egaal ob etimoloogisch richtig oder nööd, d Monoftongierig vo mhd. /ei/ gits aso scho syt em 14. Jaarhundert; d Analogyy vo de Partizipie i de Klass stV IIIb vom Tipus «helfen – geholfen» nach dëne vo de Klass stV IIIa vom Tipus «singen – gesungen» isch imene zäntrale süüdalemanische Ruum doozmaal au scho daa gsyy (daadezue gits en [http://www.idiotikon.ch/Texte/Landolt/gehulfen_ZfdPh_132_2013.pdf Uufsatz] vom Landolt); d Uusdeenig vom Umluutpluraal schyynt sich um 1500 ume i churzer Zyyt duregsetzt z haa, zum Byyspiil ''Wolf'' lueg i der Aamerkig zu dëm syym [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=15&spalte=1544&lemma=Wolf Idiotikon-Artikel] (au vom Landolt); s Pretëritum isch nach de [[Ruth Jörg]], wo da drüber dissertiert hät, im 16. Jaarhundert verschwunde; d Diftongierigen im Uusluut (die im Hiat folget eerscht nachane) und die in Fäll vom Staubsche Gsetz sind alem Aaschyy naa eener jung: na im 16. Jaarhundert findt mer ämel hüüffig gschribes hiperkoräkts «funst» für gredts ''Fuuscht'' – me hät aso doozmaal au na ''Chuuscht, Bruuscht, Zuuft'' gsäit und nanig ''Chouscht, Brouscht, Zouft'' (und drum au naa ''Zyys, Müüschter, Fëëschter, Haaf'' usw. und nanig ''Zeis, Möischter, Fäischter, Hauf'' usw.). Glyychzyytig – im 15. und 16. Jahrhundert – gits en überregionaals, starch normierts kanzleispraachlichs Schwyyzertüütsch, di «eidgnössisch Landsprach». Was sell me iez aso wie periodisiere? Chönt me dëren Epoche, wo sich s hüttig Alemanisch entwicklet, aso zwüsched em 12. und em 17. Jaarhundert, en Name gëë – «Mittelalemanisch»? Und s «Nöialemanisch» wuur me definiere as «Alemanische Tialäkt näbed de gmäintüütsche Schriftspraach»? Der Underschiid «Mittelalemanisch» und «Früenöialemanisch» fiel dän ewëgg – e gredti Spraach hät ekän Underschiid zwüsched «mittelhoochtüütscher Literatuurnormaale» und «früenöihoochtüütscher Chrüsimüsivoorstuufe zur nöizyytliche Normaale». Fund i na räizvoll – solang daadrüber aber na niemert gschribe hät, wëër das i de Wikipedia na ales TF und OR…
::«Langer Rede kurzer Sinn»: Jaa, i fund dyyn Voorschlaag guet. {{S|:)}} En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:14, 24. Nov. 2016 (MEZ)
:::Inträssanti Pinkt, jo, mir isch des au ufgfalle, wun i dä Artikel gschribe haa, ass es nume wenig Literatur zum Thema git. D Regle ''Keine Theoriefindung'' isch im Ibrige kai Regle, wu grundsätzli fir d Wikipedia giltet, des isch e «Uusfierbstimmig» in dr dewiki. Fir alli Wikipedie giltet nume, ass d Information uf eme «Neutral Point Of View» un uf glaubwirdige Quälle («reliable sources») mien basiere. Do stoht niene ebis vu dr Pflicht zur Sekundärliteratur. Ich find jo z. B. ass s Archiv vum Idiotikon e zimli glaubwirdigi Quälle isch :-). --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:45, 24. Nov. 2016 (MEZ)
== was isch das äigetli für en Tialäkt ==
Jo, wänn e Markgrefler versuecht Züritüütsch z schrybe, no isch des fascht eso, wie wän e Zürcher versuecht Markgreflerisch z schrybe ... {{S|:-)}} LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:58, 19. Sep. 2016 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:59, 19. Sep. 2016 (MESZ)
== Admin-Kandidatur Pakeha ==
Sali Freiguet, lueg mol do: [[Wikipedia:Ammanne#Adminkandidatur_Pakeha|Admin-Kandidatur Pakeha]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:15, 20. Sep. 2016 (MESZ)
== be-Werter wuechere zimli ==
Sali Freiguet, zue Dyre Ergänzig uf dr Syte [[Wikipedia:Wiä schriib ich guets Alemannisch?]] zue dr be-Werter haan i mol [[Benutzer:Holder/Wortliste|e Lischt]] ufgsetzt, wu mer alemannischi Ibersetzige cha yydrage as Hilf. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:45, 28. Okt. 2016 (MESZ)
:Wänn des emool ussgryyft isch, chönnt mer jo diskutiere, ob mer e paar Sache in de Benutzeroberflächi wie "bearbeite" oder "Benutzer" chönnt andersch formuliere...--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 17:17, 28. Okt. 2016 (MESZ)
::«Benutzer» han i äinewääg nie verstande. Mir sind doch «Autore», und «Benutzer» sind di andere (oder au mir sälber)… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:11, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::Hesch e bessere Vorschlag? Solle mer s uf «Autor» ändere? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
''Neutraleri Grundmundart?'' Ass Dialäkt «ohni Entrundig, Rundig, Lenisierig und Dehnig» neutraler sin, dodruf cha nume ne Zürcher chuu. {{Smiley|blinz}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Holder}} Näi, nöd würkli. Die mäischte Schwyyzer und Vorarlbèèrger und au en Täil vo de südtüütsche Mundaarte händ ekä Entrundig, Lenisierig oder Deenig i offener Silbe. I der Alemannia (ooni Schwaabe – deet gchän i mi nöd uus) säged di wenigschte ''ebis, böue, fycht, suudle, Ufdrag'' oder ''sage'' – die Kombi gits nu am Oberryy und isch ganz exklusyyv. Ich find für esone Lyyschte e Basismundaart, wo e Schnittmängi vo Meerhäitsluutigen isch, äifach gäbiger. Daadezue ghöört auch d Vertumpfig vo althochtüütsch lang /a:/ oder d Lengi vo /l:/, /m:/, /n:/ – was bäides gaar nöd zürcherisch isch. Vo sonere Baasis chönd al andere Luutigen abgläitet wèèrde – s umgcheert isch vil schwèèrer (wèèr mues scho nöd naatänke, wän er ''fycht'' list...). Für esone Baasislyyschte nèèmti byyspiilswyys au nie en Tialäkt us em Rhyntel, wo vole Brächigen isch, au nöd e Walliser/Walsermundaart und au ekäni us Underwalde. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:48, 31. Okt. 2016 (MEZ)
::Des Brobläm hämer doch bi allne Syte. Bi allne Artikel un bi allne Hilfssyte. Fir was solle mer jetz uusgrächnet fir die Lischt e Bahnhof-Olten-Standardsproch yyfiere, wu mer sunscht au niene bruuche? Un ass mer do kai Walsermundart bruuche, lyt vor allem dodra, ass mer kaini Walser hän, wu bi uns mitmache. Fir Elsässer un Schwobe isch e Dialäkt mit Rundig, ohnig Dehnig un ohni Konsonsnateschwechig im Ibrige au nit verständliger. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:58, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::Wie d mäinsch. Ich gsee das andersch. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:23, 31. Okt. 2016 (MEZ)
::::Freiguet, du gohsch do an aini vu dr Grundfeschte vu dr Alemannische Wikipedia, nämli ass alli alemannische Dialäkt do glychbrächtigt sin. Mir goht s jo gar nit um d Frog, weli Dialäktforme am verständligschte sin. Ohni konkreti Umfroge bi Schwyzer, Elsässer, Schwobe usw. chene mer des sowiso nit uusmache. S goht drum, ass es in dr Aafangsjohr sonigi Diskussione e baar Mol gfiert wore sin, eb wichtigi Hilfsyte im e Art Standardalemannisch solle gschribe syy oder gar uf Hochdytsch, un irgedwänn het mer si do druf gainigt, ass alli glych sin, wel mer alli gwissi Verständnisbrobläm hän un wel mer nieme mit sym persenlige Dialäkt het wele uusschließe. Mir goht s au nit um die speziäll Lischt. Wänn du die gärn witt uf Schwyzerdütsch fiere, no mach s, ich mueß do nit dra mitschaffe. D Hauptsach isch doch, ass mer irgendwänn eso ne Hilfslischt hän. In wellem Dialäkt die gschribe isch, isch mir persenlig aigetlig egal. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::::Ok. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:52, 31. Okt. 2016 (MEZ) <small>– Ich tänke da halt au echli praktisch. Im Idiotikon byyspilswyys sind im Regischter d Lemmata al in ere Grundform uufgfüert. Und de Tüüfel stäckt im Detäi: Wän iich iez a dère ''be-''Lyyschte mitschaffe, mues i mi sälber vermarkgreflere, was i zimli exootisch finde (für miich as Tialäktoloog tèèt daa e «Baasismundart» nööcherligge (näi, nöd Züritüütsch und au nöd Baanhofbüffé Olte). Aber ich gsee s Probleem natüürli – au iich bi der Mäinig, das all Mundaarte glychbirächtiget sind. Und äis Probleem git s ander: A welnen Artikel tèrf i überhaupt mitschaffe? Wän i an nöien Artikel über de Tüütsch Spraachatlas tänke: Dèè isch as «schwööbisch» deklariert; me müesst en aber tüchtig uusboue, esoo, wie-n-er iez daastaat, isch er nöd vil mee weder en Stumpe, und das isch bi somene wichtigen Artikel grad inere Tialäktwikipedia äifach schaad. Aber ich cha deet nüüt mache – ich cha nöd schwööbisch (und ich glaub au nööd, das der Eerschtautoor Fröid hett, aber das isch en anders Theema). Du gseesch: S äint Probleem git s ander – aber das wäisch du sälber ja na besser weder iich… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:05, 31. Okt. 2016 (MEZ)</small>
== Rongelle ==
Chùrzi Froog: schwätzt mer z Rongellen (südlich vo Thusis im Bündnerland) Walserdütsch oder änder Bündnerdütsch? --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 17:27, 20. Nov. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Terfili}} Ch ha bim Thomas Gadmer, em Sekretëër vo de Pündner Walserveräinigung, naagfrööget, won i na vo der Uni hëër përsöönlich gchäne. Er schryybt: «Rongellen gilt zwar nicht direkt als Walseransiedlung wie Mutten, aber als schon früh (und Safien her!) verwalserte Siedlung. Vom Dialekt her also ursprünglich Walserdeutsch wie Safien/Tschappina, heute natürlich eher Bündnerdeutsch (Einfluss von Thusis/Domleschg). Wenn du mehr dazu wissen möchtest, frag mal Jürg Simonett, Chur (ehem. Direktor des Rät. Museums); sein Vater (?) Christoph Simonett hat viel zur Geschichte des Schams geschrieben (Simonett sind urspr. von Zillis).» En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:05, 22. Nov. 2016 (MEZ)
::Ok merci für d Noochfroog. Für de Sutselvisch-Artikel sött die Info glaub länge. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 21:12, 22. Nov. 2016 (MEZ)
== Wenkerboge Gurin ==
Morge Freigut, merci fir die Korrekture. Bin eweng wit wäg vum Tessin un Gurin un ha des mit dem "ɔ" un "è" ... "e" .... nit gwisst un aü technisch nit kenne. Awwer jetz isch de Boge rächt worre. Scheene Sunndig --[[Benutzer:Alwin52|Alwin52]] ([[Benutzer Diskussion:Alwin52|Diskussion]]) 06:53, 27. Nov. 2016 (MEZ)
:Gèèrn gschee – ich danke dir für dyni Iniziatyve! En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:40, 27. Nov. 2016 (MEZ)
== Ammann ==
Sali Freiguet
Du bisch jetz Administrator :-)´. Härzlige Glickwunsch!
Wänn Du die neie Megligkaite witt uusprobiere, no machsch der am beschte ne Untersitte vu Dinere Benutzersitte als Test. Obe zwisch em Suechfäld un em Stern findsch jetz, wänn du uf s chlai Dreieck klicksch, näbe "Verschiebe" (was au bisher scho hesch chenne säh) au no "Lesche" un "Schitze". Dodermit chasch Dii Testsitte (un natirli au alles andere do ...) lesche bzw. so sperre, dass si nimi so aifach chenne bearbaitet wäre (doderbii chasch uuswehle, eb e Sitte nume vu aagmäldete Benutzer oder nume no vu Administratore cha bearbaitet wäre). Als Administrator chasch au alli gleschti Sitte aaluege bzw. si au widerhärstelle. Bi jedere gleschte Siite wird fir Di jetz "aaluege/widerhärstelle" aazaigt. Wänn Du dert drufgohsch, no chasch unte in aini vu dr Versione driiklicke un dodermit dr glescht Inhalt aaluege un du chasch mit "Widerhärstelle" d Sitte entweder mit allene Versione widerhärstelle oder unte die Versione uuswehle, wu Du widerhärstelle witt.
Wänn Du no Froge hesch, no chasch di gärn an mi wände.
Vil Spaß mit dr neie Chnepfli.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:49, 27. Nov. 2016 (MEZ)
:Übrigens e Rekordwaal: 20 Stimme het no nie öber gha! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:15, 27. Nov. 2016 (MEZ)
::{{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:42, 27. Nov. 2016 (MEZ)
::Und um Himels wille – wänn ich [[Spezial:Grupper%C3%A4cht#sysop|daa]] myni 62 nöie Möglichkäiten aaluege, wirds mer ja ganz trümmlig… Iez bruuch i aso en Kurs, zum da druus chaa! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:54, 27. Nov. 2016 (MEZ)
== Commons ==
Sali Freiguet, do het s jo uf dr Commons mol wider e baar Bilder gchoschtet: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Schl%C3%A4pfer&diff=prev&oldid=719877], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf_Hotzenk%C3%B6cherle&diff=prev&oldid=719878], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Rheinisches_W%C3%B6rterbuch&diff=prev&oldid=719996]. Lad die doch aifach lokal bi uns ufe, no hämer si unter Kontroll. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:28, 17. Dez. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Holder}} Ja ja, die gönd mer uf de Wecker... Si händ mer zimli vil Bilder wele lösche; mee as d Helfti han i dän aber chöne rette, und bi den andere lueg i na, was i cha mache. Cha si ja emaal zwüschetdure daa lokaal ufelade, wie du voorschlaasch. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:37, 19. Dez. 2016 (MEZ)
== 6. Alemannische Schrybwettbewärb ==
[[Datei:Silverwiki 2.png|thumb|right|70px]]
Sali Freigut
Dy Artikel [[Rheinisches Wörterbuch|Rhyynischs Wöörterbuech]] isch bim 6. Alemannisch Schrybwettbewärb uf dr zweet Blatz chuu. Härzlige Glickwunsch!
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:59, 15. Jan. 2017 (MEZ)
:Merci! {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:13, 6. Feb. 2017 (MEZ)
== Typografii ==
Hoi Freiguet, es isch mer scho länger ufgfalle, as du i Sache Typografii druss chunsch. Uf gwüssi Sache hani früener gär nöd glueget – sit i aber do bi de Wiki mitmach achti mi ehnder druf. Gwüssi Regle gfalle mer und gwüssi weniger. Worom i da jetzt do schriib, hät mit diner Änderig im Artikel öber de [[Gustav (Musiker)|Gustav]] ztue. Bi de Singel, wo 2012 usecho isch, häsch du de Apostrof oder s Tuusigertrännzeiche usegnoo, wani nöd ganz verstand. Weli Regle chunnt jetzt do zum träge? Wäni de Titel «100 000 gouttes d’eau» bim Guugel iigibe, so chömed di meischte Ergebnis mit eme Apostrof bi de Hunderttuusig. En Usnahm isch en Zitigsartikel vo de [http://www.freiburger-nachrichten.ch/nachrichten-sense/es-herrscht-ein-richtiges-spendenfieber Friburger Nochrichte]. Wäni aber s Titelbild vo de Singel aaluege, so häts döt es Tuusigertrännzeiche → [https://itunes.apple.com/ch/album/100000-gouttes-deau-jrz-single/id575950875 bi iTunes] oder [http://hitparade.ch/song/Gustav/100'000-gouttes-d'eau-1083700 uf hitparade.ch]. Im Liedtext, wo [https://www.srf.ch/content/download/627258/2645686/version/4/file/Gustav.pdf srf] veröffentlicht hät, häts au en graade Apostrof oder wie da Ding heisst. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:23, 22. Jan. 2017 (MEZ)
:Hoi [[Benutzer:Schofför|Schofför]], merci für de Hiiwys. Ui, wänn das graad Strichli im Liedtitel taatsächli drin isch, dänn ghöörts natüürli umbidingt wider ine – hett i das gwüsst, hett i s nöd usegnaa! Grundsätzli bruuched mir das Strichli i de Wikipedia bin Zaalen aber äigetli vil z vil. Es chunt nämli vo de Schrybmaschine; i truckte Täggscht gits es es aber äigetli chuum, deet bruucht mer en schmaale gschützten Abstand (lueg au [[:de:WP:Schweizbezogen]]). Aber ob mir das am Kompi würkli chönd richtig mache, isch en anderi Fraag – de Code &nbsp; verhinderet zwaar an Umbruch, macht aber glaub der Abstand nöd chlyner. Aber i so HTML-Fraage bin ich äinewääg nöd de Bescht. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:20, 23. Jan. 2017 (MEZ)
== Zom Boole ==
Jetzt send lauder Afihrongszeicha em Artikl George Boole. Vorher wareds lauder Steierzeicha für kursive Titel. Hent dia gstört? Afihrongszeicha ghöret an d Titl eigentlich et na. Oder?--[[Benutzer:Wilfried Neumaier|Wilfried Neumaier]] ([[Benutzer Diskussion:Wilfried Neumaier|Diskussion]]) 17:46, 26. Feb. 2017 (MEZ)
:Vorane sind d Titel zwüsched ‚‚ ‘‘ gstande, iez sinds kursiv. Äigetli isch das e Wiki-Formatierigsregle. Aber wänns der nöd gfalt, dann machs wider zrugg, käis Probleem. En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:51, 26. Feb. 2017 (MEZ)
Des war a Missverschdändnis. I han da Artikl dahoim auf meim PC gschrieba ond der hot Zeicha et recht übertraga. Irgendwie han i do auf meim PC a Problem. Em Artikl muass ma sogar no an viele andre Stella ‚‚ ‘‘ durch '' ersetza.--[[Benutzer:Wilfried Neumaier|Wilfried Neumaier]] ([[Benutzer Diskussion:Wilfried Neumaier|Diskussion]]) 04:53, 27. Feb. 2017 (MEZ)
:Ah – dän isch ja guet. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:32, 27. Feb. 2017 (MEZ)
==:Vorlage/aus der Schweiz|:Vorlage/aus dem Kanton Graubünden==
Tut mir leid für das Hochdeutsch, aber wie machst du es mein kanton? Ich möchte Graubünde zeigen, aber es wird nicht auftauchen. [[Benutzer:Schwiiz|Schwiiz]] ([[Benutzer Diskussion:Schwiiz|Diskussion]]) 01:45, 4. Mär. 2017 (MEZ)
:Die Vorlag git's bi üs no nit, also muesch si zerscht uss de dütsche Wikipedia kopiere: [[:de:Benutzer:Vorlage/aus_Graubünden]]. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 10:56, 4. Mär. 2017 (MEZ)
== pofle ==
Solly Freiguet,
Weisch du zuefällig, was s Jaundütsch Verb ''pofle'' wie im Satz {{Audio|Gsw-jounertütsch-female-Ds Maary hät der gànz Vùrmettag poflet.ogg|Ds Maary hät der gànz Vùrmettag poflet}} bedütet? Ha's grad bi [[Stimmloser bilabialer Plosiv]] yybaut, aber weiss nit, was es söll heisse...Ach ùn übrigens git's no kei einzigi Audioùffnaam vùm Züritüütsche, schad, schad isch des :-( --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:01, 5. Mär. 2017 (MEZ)
:Hoi Terfili. Luut em [[Karl Stucki]] sym BSG-Band «grobe Arbeit verrichten», was de Bidüütig 2 vo [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=4&spalte=1044&lemma=boflen ''bofle''] im Idiotikon entspricht (deet halt nu für B = Bern biläit – em Stucki syni Diss isch doozmaal nanig dusse gsy). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:21, 5. Mär. 2017 (MEZ) – Und zum Züritüütsch: s wont ja en Zürihegel i dynere Stadt... :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:27, 5. Mär. 2017 (MEZ)
::Merci, ha's ergänzt. Des chùnt devo wemmer Lüt ùffnimmt aber kei Glosse in d Dateie macht :-D --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 08:20, 6. Mär. 2017 (MEZ)
:::... und nöd im Idiotikon naalueget ... :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:30, 6. Mär. 2017 (MEZ)
I hät no di glychi Froog über ''heùke''. Do wüssti jetz würkli nit wo des im Idiotikon chönnti stoo...--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:38, 21. Jul. 2017 (MESZ)
:Hoi Terfili. Chönnt das ächt ''helke'' sy? Lueg emaal [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=2&spalte=1173&lemma=helken da] im Idiotikon und – falls es wider um Jaun gaat – im Stucki sym BSG.-Band uf de Syte 213 underi Mitte (reschp. § 154, 2a; chasch under Helveticat reschp. via Artikel [[Carl Stucki]] abelade). Hilft das wyter? En Gruez us Ronch ob Scona, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:14, 22. Jul. 2017 (MESZ)
::Jo, des dürfti's sy, passt au zum entsprächende Satz "Si hìina dì gònzì Zyt gheùkt, nahì ìsch er ùbertrìbe tùuba gsy". Merci für d Hilf! En Gruess uss de [[:de:Komuna e Parisit|Pariser Kommune]], --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:55, 22. Jul. 2017 (MESZ)
== Artikelusszeichnig ==
Solly Freiguet,
Glüggwùnsch zue de Usszeichnig vùm Artikel über de Moulton, wo jetz als sibte Artikel vo dir als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|bsùnders glùnge]]“ usszeichnet worde isch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:15, 13. Mär. 2017 (MEZ)
:Wie au de Artikel zum [[Heinrich Bruppacher (Philologe)]]. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:42, 17. Apr. 2017 (MESZ)
::Da wird me ja richtig under Druck gsetzt, uufwändigi Artikel z produziere… :-) Als hett mer äigetli nöd anders z tue… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:07, 17. Apr. 2017 (MESZ)
Ganz ohni Drùgg, aber de Jakob Joseph Matthys isch jetz als bsùnders glùnge usszeichnet worde! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:11, 20. Jun. 2017 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:17, 20. Jun. 2017 (MESZ)
== Prättigau ==
Sali Freiguet, isch des aini vu dr Regione, wu mer kai Artikel vor em Name bruucht? Inträssant, des haan i au nit gwisst. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:12, 26. Apr. 2017 (MESZ)
:Ja, gnau! Han übrigens iez grad d Mäldig überchoo, ich heg s 10 000. Maal i der alswiki umegfuerwëërcht… :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:16, 26. Apr. 2017 (MESZ)
== Zürigschnätzlets ==
D Woortbildig wie Züriputsch, Züritüütsch, Zürisee, Zürihegel, Zürivieri, Zürizytig usw. - jo, des geids älles, blos Zürigschnätzlets ned. Isch es denn so schwer, des z GOOGLa. Salü AVS 16:24, 19. Aug. 2017 (MESZ)
: hmmm...
: [https://duckduckgo.com/?q=z%C3%BCrigschn%C3%A4tzlets&atb=v71-4__&ia=web Zürigschnätzlets] uf duckduckgo.com
: [https://www.google.de/search?q=Z%C3%BCrigschn%C3%A4tzlets&ei=j06YWdvSLsn1UrLBreAM&start=0&sa=N&biw=1280&bih=649 Züri-Gschnätzlets, Züri Gschnätzlets und Zürigschnätzlets] uf google.de
: [https://www.srf.ch/sendungen/srf-bi-de-luet-maennerkueche/rezepte-maennerkueche-2013/flambiertes-zuerigschnaetzlets-mit-roesti-und-salat Flambiertes Zürigschnätzlets mit Rösti und Salat] uf SRF.ch
:--[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 16:55, 19. Aug. 2017 (MESZ)
::# [http://www.about.ch/culture/food/zuercher_geschnetzeltes.html Zürcher Geschnetzeltes] beim Lesen
::# [https://www.youtube.com/watch?v=krwe-zeOYHs Menschenfresser ?]
::# Alle englischspachig und Rate geschätzt 1:100 - aber was solls. AVS 18:02, 19. Aug. 2017 (MESZ)
::::{{Ping|Avernarius}} Wurum sell «Zürigschnätzlets» dänn nöd gaa? D Zämesetzig vo zwäi Subschtantiv schrybt me jetz halt emal i äim Woort, da chan i au nüüt defüür. De Google isch für Rächtschrybig wäiss Gott nöd zueständig. Und lueg emaal daa: [https://www.idiotikon.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=273&Itemid=195&suchwort=Z%C3%BCrich* ''Zürich*'']: Totzedi vo Zämesetzige mit «Züri(ch)-» – und das sind nöd emaal all, wil s ''Idiotikon'' ja na gaar nöd fërtig isch! («Zürigschnätzlets» fëëlt nu drum, wil das Woort e jungi Erfindig vo de Gaschtronomy isch, de Band IX vom ''Idiotikon'' aber scho 1929 abgeschlosse woorden isch.) En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:17, 21. Aug. 2017 (MESZ)
:::::Doch, doch jedsd geid s. So ofd mir des jedsd benuds hend. Ond [https://www.youtube.com/watch?v=krwe-zeOYHs do jo au] {{S|:-)}}{{S|:-)}} AVS 12:39, 21. Aug. 2017 (MESZ)
== Alemannisch z Sidoschteuropa ==
Sali Freiguet, ich frog mi jo scho lenger, eb s nit au Dialäkt uf em Balkan gee het, wu Schwebisch bregt gsii sin. Jetz haan [https://www.facebook.com/ungarndeutsch.lernen/photos/a.380229155506110.1073741825.380224692173223/436774819851543/?type=3&theater die Charte] gfunde, wu di (ehmolige) Dialäkt z Ungarn no Dialäktregion ufgfiert sin un no däre Charte het z Ungarn wirkli ächti schwebischi Mundarte gee. Villicht isch Saderlach doch nit di ainzig alemannisch Sprochinsle gsii. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:03, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:Jetz lueg au daa… Selang mer aber under «alemanisch» s Alemanisch im äigetliche Sii verstaat, blybt d Uussaag ämel richtig… :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:: ... but some animals are more alemannic than others. {{Smiley|Tüüfeli}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:10, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:::Myni Muetter isch jo emool imene Flug vo Belgrad näbeme Pfarrer gsässe, wo z Serbie no e dütschsproochigi evangelischi Gmei betreut het, ùn de Pfarrer het gmeint, die Lüt würde Schwäbisch schwätze. Ob des aber würkli dialäktologisch richtig gsi isch, oder ob de Pfarrer eifach schlùssgfolgeret het, dass „Donauschwoobe“ logischerwys Schwäbisch schwätze, weissi leider nit. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 21:02, 4. Okt. 2017 (MESZ)
::::Desch derno glaub scho ender dr Uusdruck „Schwäbisch“ (oder „Schwobisch“/„Schwowisch“) wien er fir d Dialäkt vu allne Donauschwobe bruucht woren isch. Die vier Gmaine in däre Charte im Side sin Hajosch, Sombach, Kleindorog un Tewel, lueg au Besch et al. ''Dialektologie. 2. Halbband'' S. 918ff. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:52, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:::::Hm, wie mee mer do luegt, umso mee ehmoligi schwebischi Sprochinsle cheme us dr Versänkig, z. B. d Sathmarer Schwobe. Im hitige Serbie het s z. B. [[:de:Nova Pazova|Neu-Pasua]] gee. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 10:32, 5. Okt. 2017 (MESZ)
== Jaundeutsch ==
Hoi Freiguet, i frog mi (bloos as fascht stiller Beobachter), warum du radikale Änderige vo dr Schribwis vom Terfili vo dr IP akzeptieret hoscht: "ussem Joor" - "ùsem Jaar", "Zum erschte Mool" -> "Z ierscht Maù" - "Sproochatlas" -> "Spraachatlas" etc. pp. --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 08:32, 28. Okt. 2017 (MESZ)
:Hoi [[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]]. De Täggscht isch scho vorane zum Täil uf Jauntüütsch und zum Täil uf Rhyfäldertüütsch gschribe gsy. Die Koräktuure vo der IP sind jetz ali i Richtig Jauntüütsch ggange, drum han i si gsichtet. S wëër ja äinewääg schöön, wän de ganz Artikel uf Jauntüütsch wëër. – Oder gseen i daa öppis lätz? En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:48, 28. Okt. 2017 (MESZ)
::Stimmt! Wann des so isch, na bassds scho, ho koin blasse Dunscht vo Jauntüütsch. (Epilog: Bi Joor - Jaar und Sprooch - Spraach, wunder i mi scho a bizle, as Amateur-Beobachter.) --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 13:46, 28. Okt. 2017 (MESZ)
:::Wurum mäinsch? Die mäischte Mundaarte vom Schwyzer Mittelland händ daa /oo/ (mit sekundëërer Uusnaam vom Züritüütsch) und di mäischte alpyne händ /aa/. «Jaar» und «Spraach» passt also scho zum Jauntüütsch. —[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:12, 28. Okt. 2017 (MESZ)
::::Hmmm, wos a Laie halt so dengd ... Weil vo Wien bis Mühlhausen, vo Südtirol bis Passau, ho i im authentische siddytsche Dialekt bloos å-Variante in "Sproch" ghärt. Au uf als.wiki gits epper 2.500 Artikel, wo s Wort Sproch/Sprooch z lese isch und bloos a kloiner Bruchdoil davo, wo Sprach/Spraach stohd. Intressantes Ddoil am Rand: Im Artikel Jiddisch isch d lengschde Zit "Sproch" gstande, bis du des in "Spraach" gänderet hoschd, warum? --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 08:15, 29. Okt. 2017 (MEZ)
:::::Ja, da häsch scho rächt – s lang /aa/ vom Althochtüütsch isch fascht überall zunere wie auch immer ggaartete Variante von /oo/ woorde. Aber i de Schwyz ebe nöd überall; lueg daa: [http://ofv.ch/sachbuch/detail/kleiner-sprachatlas-der-deutschen-schweiz/100482/ Orell Füssli Verlag: Kleiner Sprachatlas der deutschen Schweiz] > Medien und Unterlagen > Kartenmaterial > Chaarte 79. Zum Artikel Jiddisch: Dëë han i völig nöi gschribe und drum zletscht au d Überschrift ggänderet, wil dëë Artikel jetz eben äinhäitlich uf Züritüütsch isch, und deet isch s althoochtüütsch lang /aa/ zwaar es Wyli lang au es /òò/ gsy (wie me hüt na bim umgluutete /öö/ gseet), dän aber (um 1500 ume) wider zum /aa/ zrugggsänkt woorde. Und im mittleren und süüdliche Bëërntüütsch, i der Uurschwyz, im Glaarnerland, im Friburgische, im Wallis und bin Walser isch s alt lang /aa/ mit e paar wenigen Uusnaame äinewääg dur all Jaarhundert duren e langs /aa/ plibe und nie zumenen /oo/ vertumpft woorde. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:01, 29. Okt. 2017 (MEZ)
== Baltschieder ==
Hoi Freiguet, chasch du bitte mol uf dr Artikel [[Baltschieder]] luege, eb do dr Dialäkt ainigermaße Wallisertitsch isch? Merci vylmol und liebi Grieß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:37, 1. Nov. 2017 (MEZ)
:Has mit der [[Elise Wipf]] zäme probiert… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:05, 1. Nov. 2017 (MEZ)
::{{Ping|Holder}} Obacht – ''z'''e'''n'' «zu den», ''z'''u'''m'' «zum»… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:41, 2. Nov. 2017 (MEZ)
== Prättigau 2 ==
Sali Freiguet. Das mit dr Autoresyte vo dr Marietta Kobald isch e gueti Sach. – Do derzue das: Es fääle jetz im Bünderland nur no die meischte [[Gemeinden_des_Kantons_Graubünden|Gmeindsartikel]] vom Prättigau. Isch es dänkbar, ass au die Byträg under dämm Autorename gmacht würde? Den chönt nit plötzlech irgendöpper cho, wo so Halbbatzigs schribt, wie s scho i vil Geo-Artikel git, oder wo nur chly Normdate ynetuet. Besser wär uf jede Fall es schöns churzes Gschichtli vo de Gmeinde im regionale Dialäkt. E Gruess --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:19, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:Sali Ark001. Das fund i au wunderbaar – han au scho draa tänkt. S Probleem isch echli, das d Marietta Kobald äinewääg scho vilzvil um d Oore hät. Si gchänt aber en Huuffe Lüüt im Taal – ich frööge si emaal, öb si ächt anderi chönt druf aahaue, öb si paraat wëëred, Artikel über iri Gmäind / ires Doorff z schrybe. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:29, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::Denn wär s halt wäg dr Versionsgschicht und wäg de Verfasserlischte guet, me würd die Artikel under däm Autorename jetz eifach mol nöi alege mit emene Satz als Platzhalter. Chöntsch du das mache? I würd drno scho fürs erschte d Grundinformazione lifere (mindeschtens füf Sätz). --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:41, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:::Seled mer aber na echli waarte, bis i vilicht e paar Zuesaage ha? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:46, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::::Schwär z säge, was s Beschte isch; d Autorin, wo mit em Name zeichnet, sött scho yverstande sy.--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:56, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:::::Ich probieren emaal usezfinde, öbs Intressänte git. Ich mälde mi dänn daa wider. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:12, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::::::{{Ping|Ark001}} D Marietta Kobald isch scho voll am Organisiere… :-) S chönnt aso öppis druus wëërde! En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:56, 7. Mär. 2018 (MEZ)
:::::::Sali Freiguet, waisch du do ebis Neis derzue? LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:41, 11. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::Sali Holder. Vor eme Wyli hät si mer gsäit, das si scho na draa tänki. Aber ich glaube nöd, das daa gly emaal öppis passiert. Jä nu, suscht cha si ja spööter emaal en Artikel, wos i de Zwüschetzyt vilicht ggëë hät, überarbäiten oder überhaupt nöi schrybe. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:56, 11. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::::Hoi Freiguet. Wie me merkt, möcht dr Holder jetz mit dämm Projäkt ''[[Wikipedia:Ortsartikel|Iber jedi eigeständigi Gmei in dr Alemannia sott s e eigene Artikel gee in dr Alemannische Wikipedia]],'' wo scho lang am Laufen isch, fertig wäärde. Nach Dynere Uuskumpft vom 11. Septämber do i dere Diskussion sind es bar Ergänzige drzue cho. Und so wie’s uusgseht, fäält nume no grad dr Ortsartikel vo [[Fideris|Fiderisch]]. Es git jetz e Wärchstattsyte, wo drin füren Afang öppis vo dört ufgschriben isch: [[Benutzer:Ark001/Geo|Entwurf für Fiderisch]]. Chönntisch die Notiz eventuel emol aluege? Und Änderige sind wie immer gärn gseh! Wenn mes als Basis chönt bruuche: was mache mr denn drmit: sellis als Grundlag sälber jetz aktiviere, oder wär das so oder au andersch öppis für d Benutzersyte Kobald? Me dörft die Sach frei als Arbetsmaterial übernää. Liebe Gruess --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 16:26, 25. Sep. 2018 (MESZ)
:::::::::::Hoi Ark001. Das isch ja en wunderbaaren Artikel! Tue dëë doch aktiviere, und wänn d Marietta daa au na wett dezue byträäge und sogaar ales i d Oortsmundaart umsetze, dänn cha si das ja alewyl na mache. Merci vilmaal für dyn Ysatz! En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:21, 25. Sep. 2018 (MESZ) NAATRAAG: Äxgüsi, ha voranen uf dynere Projäktsyte öppis inekorigiert – ha vergässe, dass der Artikal ja gaar nanig freigschalten isch… Und schöön isch dyni Wëërbig für d Fiderscher Tuurte – die isch nämli würkli guet. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:33, 25. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::::::Vile Dank für die Antwort und d Ergänzige; me cha au zu somene Entwurf öppis drzuetue. – Ganz i däm Sinn stell i das jetz also a syn Platz. Wäge dr Schrybwys vo ''Prätigau'' lueg i de no. Und klar: es wär schön dr Artikel im Tieläkt vo dört z lääse.--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 17:56, 25. Sep. 2018 (MESZ)
:::::::::::::Perfäkt! Jetz cha dr Holder ändli dr Abschluss vum Projäkt verchinde, aber halt, fertig sin jo jetz nume di akuälle Gmaine in dr Schwyz, s fähle no ne Hufe Sprochinsle un vor allem di ganze yygmaindete Ortsdail. Oh je, ich glaub, fertig simer do no lang nonig ...--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:41, 25. Sep. 2018 (MESZ)
Guete Tag, Freiguet. Me findet i de Artikel vom Prättigau und im Navigazionsfäld vo de Gmeinde verschideni Schrybarte vo de Ortsnäme. Du hesch scho vorgschlage dr Name vom Tal mit zwöi T z schrybe, und jetz möchti di no, wil du mit dr Mundart vo dört vrtrout bisch frooge: Weli Forme bassen am beschte zu dr Umgangsprooch: ''Fiderisch'' oder ''Fidärisch'' – ''Prättig'' oder ''Prättigä'' oder öppe ''Prättiga''? Merci für en guete tipp, --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 09:50, 28. Sep. 2018 (MESZ) – Und me chönt s au so aluege: Weli Forme bassen am eendschte in en Artikel, wo en «Underländer» schrypt? --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 12:00, 30. Sep. 2018 (MESZ)
:{{Ping|Ark001}} Aalso… Iich tëët ''Fiderisch'' schrybe (mit eme [[Schwa]] i de Mitti) – esoo ghäissts luut em Spraachatlas vo de tüütsche Schwyz (SDS V 1b), und esoo schrybt au d Marietta Kobald. Im Läxikon vo de schwyzerische Gmäindsnäme staat zwaar ''Fidrisch,'' aber deet häts eso vil Fëëler, das i im Zwyfelsfall d Luutig vom SDS nëëm. Wäg em Name vo de Taalschaft: Da han i emaale d Marietta gfrööget, und d Antwort isch unklar plibe; drum bin i jetz grad zum Thomas Gadmer, em Gschäftsfüerer vo de Walserveräinigung. Er säit, uf Tavaas säg mer ''Brättig,'' degägen im Prättigau sälber alem Aaschy naa eener ''Prättigä,'' ämel im undere Täil. Das isch aber nu daas, was er eso waarnimt, und ekän Undersuech, wo würkli verhebet. Wil i de Marietta äinewääg na mues schrybe, fröög i si jetz aber glych namal – und komfrontiere si mit der Uussaag vom Thomas… Was d Underländer aagaat: Der Oortsname wuur i uf jede Fall yhäimisch schrybe – und s Taal äigetli au. Aber das isch halt au Gschmackssach. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:28, 1. Okt. 2018 (MESZ)
== InternetArchivBot ==
Sali Freiguet. Wänn dä Bot Fähler macht un du wettsch si naime mälde, no lueg emol do: [[:en:User_talk:InternetArchiveBot]]. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:54, 5. Mär. 2018 (MEZ)
:Da bin ich scho gschyteret… :-) Jä nu – falls de Bot de glych Fëëler dänn nöd alewyl wider mäldet, spilts ja nöd eso-n-e Role… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:03, 5. Mär. 2018 (MEZ)
== chöne - gchöne ==
Solly Freiguet,
Ghörsch du bi "so fescht si hät chöne" kei Affrikate /kx/? I hät jetz denkt, de miessti de grammatisch en "gchöne" dehinterstegge. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:45, 11. Jun. 2018 (MESZ)
<small>PS: Ych ha jo mit Absicht nùmme e grobs Geburtsjoor aagee, demit no e Rescht Anonymität blybt. Aber du muesch jo wisse, ob's de Gwährsperson passt ;-)</small>
:Gramatisch chas ekäis ''gch'' sy. Aber s hät deet (und anderschwoo) natüürli Sandhi, aber das wird i de Dieth-Schrybig ja nöd uustruckt. En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:52, 11. Jun. 2018 (MESZ)
::Ah so, i ha denkt, des wär e Vergangeheitsform in däm Satz, debi isch's nùmme e Sandhi mit em /t/ devor. En liebe Gruess, --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:58, 11. Jun. 2018 (MESZ)
== Was witt dänn? ==
[https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%BCdwalserdeutsch&curid=23234&diff=863952&oldid=863564 Des isch doch perfäkt!] :-) LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:48, 12. Dez. 2018 (MEZ)
: Ohhh… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:44, 13. Dez. 2018 (MEZ)
== Grossmöischter ==
Hoi Freiguet, merci dass Du d Syte [[Grossmünster|Grossmöischter]] au no agluegt hesch. Me chönt über so schöni Ort jo no meh säge... Jetz isch do aber zerscht die Froog uftaucht: Das Bild vom Sigel vo der Uni Züri unden im Artikel funkzioniert eifach nit richtig; chasch du do erkläre worum ass das so isch und vilecht wyterhälfe? Gruess--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 10:50, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:Hoi Ark001. Hm – wo woo häsch dänn das Bild? I de Commons han i s nämli nöd gfunde (aber vilicht han i au lätz gsuecht). En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:00, 9. Jan. 2019 (MEZ)
::Es isch i der Kategory vo Zürcher Logo: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Datei:Logo_(Z%C3%BCrich) – jetz gsehni grad: isch das nume für die höchdüütschi Wikipedia dänkt? --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 11:03, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:::Das schynt mer au so z sy. Hm, aber ladts doch äifach lokaal uf der alsWP ue, das git chuum Probleem. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:10, 9. Jan. 2019 (MEZ)
::::So isch es offebaar ggange – und s Bild isch jetz au in ere Kategory. Danke für d Hilf. – --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 11:32, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:::::Prima – ich tanke diir! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:37, 9. Jan. 2019 (MEZ)
== Schrybwettbewärb 2018 ==
Sali Freiguet. Dy Artikel iber d [[Florence Guggenheim-Grünberg]] het dr [[Wikipedia:Schreibwettbewerb/2018#Gwinner|Schrybwettbewärb gwunne]]. Härzlige Glickwunsch! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:36, 16. Jan. 2019 (MEZ)
:Es isch guet ass s dä Bytrag jetz git, bi dene vile Link wo nümme root sind. Danke. --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 21:18, 16. Jan. 2019 (MEZ)
::Es Merci a öi beedi! Und für öi setts en Pokaal gëë für die grooss Aazaal nöii Frauenartikel, won iir gschribe händ! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:22, 17. Jan. 2019 (MEZ)
== Internet Archiv Bott ==
Sälü Freiguet i ha gseh das du mit em InternetArchivBott z tüe hesch. Dä isch ou scho bi myne Artikle verby cho. Darf i di frage was d Ufgab vom InternetArchivBott isch u was i muess mache we dä bi mir verby chunnt? Danke für d Ufklärig. Grüesli --[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 14:42, 17. Sep. 2019 (MESZ)
:Sali MerengeManu. Dèè git aa, wän en Link nüme stimmt und drum der Inhalt imenen Archyv landet. Das isch äigetli e gueti Sach, aber männgisch zäiget er Fèèler aa, wo gaar ekäi sind. Me mues aso alewyl kontroliere. Wän de Bott aber rächt hät, dänn lueg i, ob i d Linkadrässe cha korigiere, sodas ales wider richtig isch (hüüffig ändered Linkadrässe, wän öpper syni Website nöi macht). Wän i si aber nöd cha korigiere, dänn laan i s la blybe. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:50, 17. Sep. 2019 (MESZ)
== dewiki-Links erwünscht? ==
Sali Freigut,
zerscht mol dangge für dini Bearbeitige vom [[Rudolph Bolo Mäglin]]-Artikel. Ich hätt e generelli Frog zu Links in dr Alemannische Wikipedia. Ich ha in mim Artikel einigi Links, wo in der dewiki hinterlegt gsi sin und do natürlig uf (no) nid existierendi Artikel verwyse. Mi Frog isch, öb das in dr alswiki grundsätzlig eher erwünscht isch, dass me Referänze uf z.B. Persone oder au Sache wie [[Kolophonium]] so losst, dass me dä Artikel no erfasse könnt. Oder sölli in so Fäll e extärne Link uf die dütschi Wikipedia mache (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolophonium)? Merci und Griessli vom --[[Benutzer:Luba mclean|Luba mclean]] 21:18, 30. Okt. 2019 (MESZ)
:Sali Luba mclean – und hèèrzli willkumm i der alemanische Wikipedia! Ja – das mit de Redlink isch halt eso-n-e Gschmackssach. Es git Autoore, wo die hämigsloos ysetzed (oder ygsetzt händ), und anderi wie-n-iich, wo finded, me sett nu söttigi inetue, wo me findt, s wèèr schöön oder sinnvoll, es gèbt daadezue emaal au en Artikel uf Schwyzertüütsch/Elsèèsssisch/Badisch/Schwööbisch/usw. (das isch natüürli ganz e relatyvs Gfüül). Ich finde, wä mer echli en mittlere Wääg nimmt, dänn chunt das scho guet use. Und wänn du findsch, der Artikel Kolophonium müessts i der alswiki gèè, dänn setz en Redlink. Extèrni Link miech i eener nööd – nöd öppe, wil s miich stöörtid, aber ich wäiss, es git Lüüt, wo finded, das seg es No-Go. En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:34, 30. Okt. 2019 (MEZ)
::Dangge für dini Erlütterige. Jo so hanich das öbbe vermuetet, dass Referänze uf dewiki-Artikel nid allzue beliebt sin. Im Fall vo Persönlichkeite mit regionalem Bezug würd ich wohrschiins Redlinks ysetze, für Gegeständ / Sache ohni regionale Bezug eher gar kei Link. Bi Kollophonium findis aber ebbe scho cool, wemme per Link grad ka luege, was das isch, wüll das vieli Lütt sicher nid kenne. In der alswiki hett das aber als eigene Artikel miner Meinig noch wenig z sueche. Uf jede Fall hani jetz e bessers Gfühl, was erwünscht isch und was nid und me hett als Autor jo glücklicherwyys au d Freiheit das z entscheide. Liebe Gruess --[[Benutzer:Luba mclean|Luba mclean]] 13:11, 31. Okt. 2019 (MESZ)
== rangeblock ==
Hi would you please block 159.146.45.45 and place a rangeblock (I'd suggest /16)? It's a crosswiki lta who mass disrupts pages with massive amounts of random text. [[Benutzer:Praxidicae|Praxidicae]] ([[Benutzer Diskussion:Praxidicae|Diskussion]]) 15:39, 20. Nov. 2019 (MEZ)
:And another [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Byytreeg/159.146.45.26 here] [[Benutzer:Praxidicae|Praxidicae]] ([[Benutzer Diskussion:Praxidicae|Diskussion]]) 15:44, 20. Nov. 2019 (MEZ)
::Thank you – done. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:45, 20. Nov. 2019 (MEZ)
== Neijoorsbrätschele ==
[[Datei:Neujahrsbrezel 20111231.jpg|thumb]]
Sali Freiguet, eso siit e Neijoorsbrätschele au bi uns uus. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:01, 5. Jan. 2020 (MEZ)
:Oh – hübsch! Chönnt mer by-n-is au yfüere … LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:50, 5. Jan. 2020 (MEZ)
== Küsnacht oder Chüsnacht? ==
Sali Freiguet. Was saisch du [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Klausjagen&curid=14737&diff=952691&oldid=949591 doderzue]? Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:09, 23. Jan. 2020 (MEZ)
:Tumms Züüg. Lueg ortsnamen.ch, deet isch s ''Schwyzer Namebuech'' drin. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:17, 23. Jan. 2020 (MEZ)
== altalemannisch «ich brûchen» ==
Hoi Freiguet, also, in mym Dialät haißt s ''ich bruuch'', nit ''ich bruuche'', aber guet, vilicht isch des halt au aifach scho Fränkisch, was mir schwätze ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:11, 23. Mär. 2020 (MEZ)
:Hoi Holder – stimmt, d Basler händ deet au ekäs ''-e,'' wie-n-i grad gsee ha. Aber die sind ja äinewääg zimli entalemanisiert. :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:22, 23. Mär. 2020 (MEZ)
== Emilie Bachmann ==
Sali Freiguet, no [https://www.deutsche-biographie.de/gnd116026960.html#ndbcontent däre syte] isch d Emilie e geboreni Bachmann gsii. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:23, 25. Mai 2020 (MESZ)
:Merci! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:48, 25. Mai 2020 (MESZ)
== Frog uf Facebook ==
Sali Freiguet, ich gib dir mol doo Antwoort, wel i kai Facebook-Account haa un will. Friejer het s Jooresbericht gee vum Badische Werterbuech, dr Rudolf Post het si uf dr doomoolige Homepage publiziert, mer cha si hite no [http://post.gabsm.de/jbaktuel.html doo] noolääse. Vor em Post het s glaub nur all baar Joor mol e „Arbeitsbericht“ gee, lueg [http://portal.uni-freiburg.de/sdd/fsbw/badischwb/badliter doo]. Un dr Tobias Streck macht glaub kai Bericht me. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:24, 7. Jul. 2020 (MESZ)
:Sali Holder. Merci vilmaal! :-) Und ich glaube, de Tobias Streck isch froo, wän er nöd au na en Jaarespricht mues mache – dèm syni glaub sächs Pflichtstunden a der Uni nämed em scho gnueg Zyt ewägg … LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:30, 7. Jul. 2020 (MESZ)
== [[4Q120]] ==
Salü Freiuet, magsch ned ebbes noochhelfa? S isch jo ois vo Deine Lieblingsthema. Gruaß AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:18, 26. Jul. 2020 (MESZ)
:Das isch ja moselfränkisch! :-) Aber läider isch de Täggscht korupt. Ich luege mer der Artikel emaal aa, und suscht lösched mer en halt wider. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:46, 27. Jul. 2020 (MESZ)
== Verklickt ==
vor luter Dankschen-Funktion ... LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:03, 20. Sep. 2020 (MESZ)
:{{S|:)}} Ich lifere dänn na e paar Föteli naa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:04, 20. Sep. 2020 (MESZ)
::Dankschen fir d Foto! Laider het s e baar drunter, wu s e Copyright druf het, z. B. [[:Datei:Eysi Sprach.jpg|des]].
::Wettsch nit zmindescht [[:Datei:Alswiki-Gruppe.jpg|des Bild]] uf d Commons ufelaade?
::LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:51, 21. Sep. 2020 (MESZ)
:::En äigeni schlächti Foti vomene Täggscht, wo suscht nöimets truckt woorden isch, hät es (reschp. en anders) Copyright? Und wän au, ich glaube nöd, das das öppis uusmacht, wänns nu lokaal by-n-is ufegladen isch. :-) Und d Gruppefoti han i jetz i de Commons ueglade. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:01, 21. Sep. 2020 (MESZ)
== Kandel (Berg) ==
Do bi iis in St. Peder konjugiere ma 's Verb fahre so: i fahr, du fehrsch, er/sie/es fehrt, mir fahre, ihr fahre, sie fahre. Also besser „Vu St. Peder fahrt bis z'fynfmol am Dag en Bus ...“ widder in d'vorig Version setze? --[[Benutzer:Gonepteryx|Gonepteryx]] ([[Benutzer Diskussion:Gonepteryx|Diskussion]]) 19:34, 22. Dez. 2020 (MEZ)
:Wänn das so isch – gèèrn. Mich hät das ganz schrifttüütsch tunkt, ha nöd gwüsst, das es im obertüütsche Ruum Tialäkt git, wo mit Umluut konjugiered. Liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:47, 22. Dez. 2020 (MEZ)
== Mersi für z lösche ==
Liebe [[Benutzer:Freigut]] danke schön für ds Lösche. Das sy albe die Momänte woni so richtig hasse. Vorallem will is nid sälber ach korrigiere. Dumm ganz härzleche dank. Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 19:53, 2. Jan. 2021 (MEZ)
:{{S|:-)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:54, 2. Jan. 2021 (MEZ)
== Signatur ==
Sali Freiguet, dyni Signatur chasch uf [[Spezial:Ystellige]] ändere un dert bi dr Benutzerdate unter «Unterschrift». LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:11, 19. Jan. 2021 (MEZ)
:Vile Dank – uf diich cha mer si äifach verlaa! :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:15, 19. Jan. 2021 (MEZ)
== Traugott Meyer ==
Sälü [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] es geit no mal um dä Satz woni geschter dry ta ha. Wär toll we du für mi no öppis würtsch a däm Satz ändere. Du chasch dä Dialäkt besser als i. I ha hüt enteckt das d Agnes Bodmer 1905 bereits e chlyne Teil us em Alte Teschtamänt übersetzt het. Bi Übersetzige wo e Teil us em Alte u e Teil us em Neue Teschtamänt übersetzt wird entscheidet der Ateil Text über d zueornig vo der Übersetzig zum Alte oder zum Neue Teschtamänt. Der Text Ateil von Neue Teschtamänt i der Übersetzig vo der Agnes Bodmer isch grösser gsi als dä us em Alte. Drum doucht si nid als AT übersetzere uf. Es git jitz zwee müglechkeite entweder schrybemer das är der erscht isch gsi wo Usschliesslech us em AT übersetzt het oder de schrybt me das syni Übersetzig als erschti Übersetzig em Alte Teschtamänt isch zuegortnet worde. I danke dir derfür das du mür mi die Korektur vornisch. E Liebe Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 19:40, 22. Jan. 2021 (MEZ)
:Sali [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]]. Ich schlaane voor, duu schrybsch dèè Täggscht ine, wo d gèèrn hettisch, und iich luege dänn, öb i en spraachlich nochli chan aapasse. Wèèr das en Wääg für diich? En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:53, 23. Jan. 2021 (MEZ)
::Säli [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] i ha der Satz Jitz umgschribe. Danke für ds ipasse i Dialäkt. E liebe Gruss --[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 23:00, 25. Jan. 2021 (MEZ)
== Vaterunser ==
Sälü Freiguet. Du hesch Vaterunser wider zäme gschribe. Hesch du das als Fähler a gluegt? Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]] 19:08, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:I mäinti scho. Luut em «Duden» schrybt me ''Vaterunser'' (katolisch) und ''Unservater'' (refermiert) zäme. – Grad na e Fraag: I ha welen e paar Tippfèèler under em ''Willkomme'' korigiere, wäiss aber gaar nööd, wie-n-i das cha … Chasch mer hälffe? En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:20, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:::Het mi nur wunder gno. I ha das drum ou scho so Unser Vater gschrybe gseh. Aber we der Duden das seit de isch das guet. I luege mers när a. Da der Text nid mit Sprachusgan prüeft isch het das uf jedefall bösi Fähler drinn.--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:28, 28. Jan. 2021 (MEZ)
::::Du findsch die albe i de Kategorie zum Portal. I ha ders hie verlinkt da chunsch diräckt druuf. https://als.wikipedia.org/wiki/Portal:Bible/Allgemein--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:35, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:::::Für alli andere Portal fingsch di entsprächrndi kategorie hie: https://als.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wikipedia:Vorlage:Themeportal Hie muesch när eifach das Portal usesueche wo de bruchsch u ds Wilkomme fingsch immer unger Algemein.--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:41, 28. Jan. 2021 (MEZ)
::::::Merci! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:42, 28. Jan. 2021 (MEZ)
== Berych vs. Bereich ==
Ja, inträssant, ich sag intuitiv ''Berych'', aber guet, ich leer gärn ebis derzue un due s imfall [https://als.wikipedia.org/w/index.php?search=berych&title=Spezial%3ASuech&go=Artikel&ns0=1 korrigiere] ... LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:46, 11. Mai 2021 (MESZ)
:Ych sälber säge ja au ''Berych'' … so wie öis dihäimen au yghämmeret woorden isch, es häissi ''fyg'' und nöd ''fäig,'' oder wie d Bèèrner vom ''Wysehuusplatz'' reded … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:49, 11. Mai 2021 (MESZ)
== Donnerstag ==
Sali Freiguet, lueg mol do [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Donnerstag&curid=2385&diff=994569&oldid=787285], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Donnerstag&curid=2418&diff=994570&oldid=610061]. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:56, 13. Mai 2021 (MESZ)
:Erlediget. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:02, 13. Mai 2021 (MESZ)
::{{Ping|Holder}} Isch der überhaupt daadrum ggange? Oder um was suscht? Ghööre so nüüt me vo der … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:34, 17. Mai 2021 (MESZ)
:::Doch, doch, genau um des isch mer s gange. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:55, 17. Mai 2021 (MESZ)
::::Dän säit mer doch merci oder öppis? Tja, was hät öise Tüütschleerer alewyl gsäit: «Kinderstube.» --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:52, 17. Mai 2021 (MESZ)
:::::Isch my Dankschen iber d Danke-Funktion gar nit aachuu? Guet, no saag i do nomol offiziäll Dankschen! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:22, 18. Mai 2021 (MESZ)
:::::::Ah ich sii s sälber: my Dankschen isch schyns [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuech?type=thanks&user=&page=&wpdate=&tagfilter= verlore gange]. Hm. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:26, 18. Mai 2021 (MESZ)
::::::::<small><Imischig:> Guäd, isch s äs technischs Probleem; a dä Diitschleerer cha s ja nid liggä. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 14:29, 18. Mai 2021 (MESZ)</small>
:::::::::{{S|:D}} Chäibe Tächnik! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:10, 18. Mai 2021 (MESZ)
== Invitation for Functionary consultation 2021 ==
Greetings, Admins of the emerging community,
I'm letting you know in advance about a meeting I'd like to invite you to regarding the [[:m:Universal Code of Conduct|Universal Code of Conduct]] and the community's ownership of its future enforcement. I'm still in the process of putting together the details, but I wanted to share the date with you: 10/11 July, 2021. I do not have a time on this date yet, but I will let you soon. We have created a [[:m:Universal Code of Conduct/Functionary consultations/June and July 2021|meta page]] with basic information. Please take a look at the meta page and sign up your name under the appropriate section.
Thank you for your time.--[[User:BAnand (WMF)|BAnand (WMF)]] 15:14, 10 June 2021 (UTC)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:BAnand (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=MassMessage/Lists/UCoC_Group&oldid=21568660 -->
:{{Ping|Holder}} Um s Himels wile, Holder, wo mues ich daa underschrybe? En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:31, 10. Jun. 2021 (MESZ)
::Ha, mir sin jo schyns e ''emerging community'', also, am beschte do: [[:meta:Universal_Code_of_Conduct/Functionary_consultations/June_and_July_2021#Admins_from_emerging_communities|Admins from emerging communities]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:26, 10. Jun. 2021 (MESZ)
== Jiddisch ==
Sali Freiguet. Ich haa mol e Frog: Wieso sait mer bim Jiddisch aigetli, ass es e dytschi, e hebräischi, e romanischi usw. ''Komponente'' het? Bim Dytsche sait mer jo au nit, ass es e ''latynischi Komponente'' het, drotz ass es im modärne Dytsch Döuserti vu Werter het, wu uf latynisch Wurzle zrugggehn. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:42, 5. Jul. 2021 (MESZ)
:Das isch e gueti Fraag! Au bim Änglisch redt niemert von eren angelsächsische, ere skandinaavische und ere französische (anglonormanische) Komponänte. Änglisch isch gnau so e «Fusionsspraach» oder «Schmelzspraach» wie Jiddisch, aber bruuche tuet mer au die Woort nu für s Jiddisch. Es isch bim Jiddisch halt äifach ypürgeret, es isch Tradizioon. Das hät zum äinte mit dem Max Weinreich z tue, em Übervatter vo de jiddische Spraachwüsseschaft (dèè hät zum Täil au Chabis verzelt, zum Byspil das s Jiddisch im Rhyland uf d Wält choo seig [«doß wigele fun jidisch»], au wänn zmindscht s Oschtjiddisch mit em rhyländische Tüütsch überhaupt nüüt z tue hät – aber de Max Weinreich isch irgedwie häilig, und syni Uussaage wèèrded äifach wytergschläikt). Zum andere, und das isch vilicht würkli wichtig, händ di Jiddischspraachigen alewyl s Wüsse ghaa, was Hebrèèisch-Aramèèisch und was Slaawisch isch [ussert bi Leenübersetzige], und daa lyt sicher en groossen Underschiid zu andere Spraache: Im Änglisch wäiss niemert ussert de Spraachgschichtler, dass ''cast, die, get, sky, take, they, them'' usw. skandinaavisch sind und das ''beef, catch, clerk, dress, prove, story, strive'' usw. französisch sind. As Dritts chunt sicher au dezu, das me Jiddisch lang nöd würkli èèrnscht gnaa hät – me häts lang (und zum Täil na hüt) nöd as Spraach «sui generis» gsee, sondern als «Mischspraach». So gsee isch d Charakterisierig mit «Komponänte» au de (ganz umbewusst) Uusdruck von ere Gringschetzig vo de Spraach. Intressant isch aber, das die Idee, das Jiddisch us verschidene «Komponänte» zämegsetzt sig, au bi de hüttige Sprächer und Linguischte ganz ganz tüüff verwurzlet isch. Vilicht, und das wèèr en vierte Punkt, schwingt daa (grad bi Lüüt, wo modèrn und sekulèèr tänked) au de Stolz mit, e Spraach z haa reschpäktyv z leere, wo mit verschidene Kultuure verbunden isch (oder «multikulti» isch). LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:15, 5. Jul. 2021 (MESZ)
::Merci vylmol, des mit dr Gringschätzig vum Jiddisch haan i au scho vermuetet, aber di andere Komponente ;-) vu dyre Antwort sin au arg inträssant! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:56, 6. Jul. 2021 (MESZ)
== Mensur entfernen ==
Aus der Sicht des Vorstand und Mitglieder der Landsmannschaft Zaringia Heidelberg sollte dieses Video entfernt werden. Aber das historische Video https://commons.wikimedia.org/wiki/File:VTS_01_2.webm dieses könnte ich auf als.wikipedia.org Seite nach derzeitigem Stand genutzt werden.
Adresse ist:
Schlossberg 9
69117 Heidelberg
Germany
Telefon +496221/27673
info@zaringia.de . Gruß, [[Benutzer:Wname1|Wname1]] ([[Benutzer Diskussion:Wname1|Diskussion]]) 16:28, 4. Aug. 2021 (MESZ)
:Verstehe, habe den Film herausgenommen. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:56, 4. Aug. 2021 (MESZ)
== Gent ==
The name of the article about [[Gent]] is named [[Antwärpe]], can that be changed? Thanks! --[[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]] ([[Benutzer Diskussion:Gentenaar~nlwiki|Diskussion]]) 20:47, 12. Okt. 2021 (MESZ)
:Holder heeft het gecorrigeerd. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:30, 12. Okt. 2021 (MESZ)
::Nu is de zin een klein artikeltje geworden. Ben je tevreden, [[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]]? Vriendelijke groeten, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:04, 13. Okt. 2021 (MESZ)
:::Het ziet er heel goed uit, ik ben zeer tevreden met het resultaat. Bedankt voor de moeite! --[[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]] ([[Benutzer Diskussion:Gentenaar~nlwiki|Diskussion]]) 12:11, 13. Okt. 2021 (MESZ)
::::😊 --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 07:42, 14. Okt. 2021 (MESZ)
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19:10, 4. Jan. 2022 (MEZ)
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== Autor uf Alemannisch ==
Sali Freiguet, syt wänn ghert s Schwebisch [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Lore_Fischer_(Dichterin)&diff=1005071&oldid=1005070 nimi zum Alemannisch]? Mir hän do die Kategory zue dr alemannische Dialäktliteratur halt nit (nonig?) no Unterdialäkt unterdailt, aber Alemannisch isch s doch ainewäg. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:46, 18. Jan. 2022 (MEZ)
:Das cha men eso gsee. «Alemanisch» isch halt toppeldüütig – zum äinten en groosszügige Gsamtname fürs Weschtobertüütsch, zum anderen aber s Tachwoort für Nider-, Mittel-, Hooch- und Hööchschtalemanisch, aso Alemanisch im ängere (oder vilicht sogar äigetliche) Sinn. Ich mäinti, kän äinzige Schwaab, wo im Tialäkt schrybt, säit, er schrybi uf Alemanisch … Bi den Autoore wùùr i Schwööbisch und Alemanisch äigetli scho träne. Es sind ja zwoo Warietèète, wo zimli wyt usenandligged. Scho di «alemanisch Wikipedia» isch echli en Murx, wänn d miich fröögsch … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:05, 18. Jan. 2022 (MEZ)
::Guet, ich sii des nit eso, will aber au do kai Grundsatzdiskussion aafange. Mach doch aifach e Kategory ''Autor uf Schwäbisch'' as Unterkategory vu ''Autor uf Alemannisch'' un no cha mer di ganze schwebische Autor*ne uuseläse. Aber so lang deet i s bi dr Fischer scho eso mache wie bi allne andere schwebische Auro*ne. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:18, 19. Jan. 2022 (MEZ)
:::En Underkategory sett das mynere Mäinig naa nöd sy, sondern e glychgstellti. Under Alemanisch verstönd halt jetz emaal 99 % nöd auch Schwööbisch – au nöd [https://www.idiotikon.ch/schweizerdeutsch daa] (isch nöd myni Formulierig, Schwööbisch isch daa i der eerschte Fassig drin gsy). Und wie me di schwööbischen Autooren und Autoorine findt, wäiss i nööd. Und suscht: Wänn Würtebèèrg Bade politisch gschluckt hät, dänn schluckt halt Bade i der alsWiki Würtebèèrg … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:53, 19. Jan. 2022 (MEZ)
::::Also, doch e Grundsatzdiskussion? Au di maischte Schwyzer verstehn unter irem Dialäkt kai Alemannisch, au di maischte Elsässer nit un im Ibrigen au vyl Lyt us dr [[Ortenaukreis|Ortenau]]. D Dialäktsprächer sälber (un dodemit au vyl Dialäkt-Autore) unterschaide jo zmaischt ender no bolitische Gränze (z. B. Bade vs. Wirttebärg) un nit no sprochlige (Schwebisch vs. Nideralemannisch, do wird vylmol di alt bolitisch Gränze glychgsetzt). Un au wänn in dr Sprochwisseschaft zum Dail unterschide wird zwische Schwäbisch un Alemannisch i. e. S., git s doch au gnue Sprochwisseschaftler, wu s Schwäbisch ganz aidytig zum Alemannisch zelle. Un zum Dail wird s Alemannisch sogar ender unterdailt in Nordalemannisch und Südalemannisch. Aber wär wisst des besser wie du ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:17, 19. Jan. 2022 (MEZ)
:::::Wie gsäit: s Probleem isch, das «Alemanisch» zwäidüütig isch. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:07, 19. Jan. 2022 (MEZ)
== Limet oder Limmet? ==
Sali Freiguet, bisch so guet un luegsch dir [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Limmat&curid=15171&action=history do] di letschte Änderige aa. Dankschen und Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:49, 8. Mär. 2022 (MEZ)
== Groß- und Kleinschreibung ==
Guten Morgen!
Gibt es da Unterschiede zwischen D und CH?
Gruß
AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:55, 29. Sep. 2022 (MESZ) AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:55, 29. Sep. 2022 (MESZ)
:Interessante Frage, musste gerade nachdenken. Nein, hier gibt es keine Unterschiede, und wenn doch, soll mich hier jemand korrigieren. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:59, 29. Sep. 2022 (MESZ)
== Vorschlag ==
Sälü @[[Benutzer:Freigut|Freigut]] i weiss jetzt wieso mir nid glycher meinig sy gsi. Vorallem bi de Artikel wo du zurächt gseit hesch die lüt hei nit dechtet. I ha mer mal d Müejgmacht d Definition vo der Kategorie wo so problem macht azluege. Das hätt i scho bim allererschte Artikel sölle macht wo du my druf ufmerksam gmacht hesch das dä schriftsteller nid dichtet het. Winis gloub scho gseit ha, geits bi de beträffende Artikle um e Heimatdichter. Ds problem bim Heimatdichter isch das dä nid zwigend muss gedicht gschrybe ha, so wini das verstande ha, isch d Heimatdichtig e vorm vo Dichtig u Prosa. Usserdäm steit das d Unterscheidig relativ schwirig syg will der Heimatdichter äbe kei reine Dichter isch. I ha vor es paar tag der Verfasser vo Heimatliteratur agleit. Statt die Heimatdichter vo der Heimatautore z trenne was ja scho problem gäh het, legenei die Artikel zuekünfitg statt bi de Dichter bi de Verfasser vo Heimatliteratur ab. Das würd wohl besser zu dene Artikel passe wo du zurächt kritisiert hesch. Oder was meinsch? Gruess [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für ds [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 14:52, 14. Okt. 2022 (MESZ)
:Das isch glaub e gueti Idee – merci! En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:42, 14. Okt. 2022 (MESZ)
::Gärn gscheh @[[Benutzer:Freigut|Freigut]] [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für ds [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:51, 14. Okt. 2022 (MESZ)
== Sproochgrubbe ==
Wenn du dr Naame Sproochgrubbe willsch ändere, han i kä Brobleem mit däm. mfG - [[Benutzer:Andi d|Andi d]] ([[Benutzer Diskussion:Andi d|Diskussion]]) 12:11, 19. Dez. 2022 (MEZ)
== Müller vs. Miller ==
Du hesch natyrli rächt, e BKL sott Homonym bschrybe (un dodermit au ne konkreti Schrybwys). [[Miller|Do]] basst s aber scho, wämer uf alemanischi Bsunderhaite yygoht, oder? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:28, 3. Apr. 2023 (MESZ)
:Find i au, klaar! :-)
:Ich hetts halt au schön gfunde, me hett d Kategorye echli imene normalisierten Alemanisch – generell mit a-Verdumpfig, ooni Lenisierige vo Wokääl und Konsonante, ooni Rundigen und Entrundige usw., en äifachi Schrybwys (mit Deenigs-h, wos au im Hoochtüütsch voorchunt, ooni allzue vill diethschi Wokaalvertoppelige), das wèèr ganz guet ggange, und dänn müesst me nöd ständig naaluege, wie s jetz gschribe sind – aber jä nu. :-)
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 3. Apr. 2023 (MESZ)
== Züritüütsch ==
Sali Freïguët,
I ha schampar Fröid gha, woni d Uuflischtig vo Dine Artikel gfunde han! Äntli emaal söttig, woni mim Änkel cha als guëts Züritüütsch empfele. (Du schriibsch irgendwo s Alemannisch Wiki seïg näimedure scho es bitz en Murx. Ja richtig - es eeländs Chrüsimüsi vo verschidenschte Dialäkt... Aber i wüssti bimäid au nöd, wië mes besser chönti organisiëre. Und wäni eerli bi: ganz persöönli hani immer chogemèèssig de Plausch, wäni öppis Intressants uf Elsèssisch "odr Baasldiitsch" törf läse. Aber für der Änkel isch das nanig s Richtig.
Èr (24i, gebore und uufgwachse z Holand, sit nöischtem z Züri dihäi) leerts nämli eerscht - s Züritüütsch. Drum hanen jetz uf Dini Artikel zu allgmäine Themene hiigwise. (Dië über d Dialäktolooge sind vorläufig na nüüt für in. Vilicht spöter - wil er ja Germanistik schtudiërt, oder vilmee "Duits binnen Europese talen en culturen", was hoffetli ufs gliich usechunt).
I hett drum no e Fraag: Gits nöd vilicht no en andere solide züritüütsche Schriiber, woni em au no chönt z läse gèè ?? Du bisch doch hoffetli nöd de äinzig Zürcher wiitume (?) Ich sälber bi am See ufgwachse und wone au no det, nu hüt es birebitzeli wiiter ewègg vo der Schtadt. - Tanke villmaal im voruus für jede guët Tipp oder Hiwiis. [[Benutzer:Mpa swiss|Mpa swiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mpa swiss|Diskussion]]) 17:19, 1. Aug. 2023 (MESZ)
Ha no vergässe z säge:
D Trema hani mer aagwönt wägem Änkel - damit er nöd i Versuëchig chömi, zB s -e- als Deenig z interpretiëre. Er kämpft ja au no es bitz mit em Hochtüütsch. I wäiss, de Diëth hetti deet käs Trema gsetzt... aber er hett gwüss Verschtändnis gha.
:Hoi [[Benutzerin:Mpa swiss|Mpa swiss]]. Merci für die nette Woort! Artikel uf Züritüütsch findt mer i de Kategory ''Artikel uf Züritüütsch'' – aber ich übernimen ekäi Garanty für die all … Und suscht sell dyn Änkel doch e paar Krimi vom [[Viktor Schobinger]] läse! :) – Das mit em «Murx» han i jetz grad müese sueche. Ich glaube, ich ha daademit gmäint, das s Zämenèè vo Alemanisch im ängere Sinn und Schwööbisch echli gwaagt isch. Aber solangs funkzioniert, sell mers au rächt sy. En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:06, 1. Aug. 2023 (MESZ)
::Tank der villmaal, Freïguët. Ja, dem Viktor Schobinger sini Aarbete käni scho - ha fascht ali sini Schprachwèrk gchauft und em Änkel ggè. Und am Läse vo de Krimi bini no, naadisnaa, und dän gönds zu minere Tochter uf Holand (damit si s Züritüütsch nöd no ganz vergisst; underdesse sind sogar iri hochtüütsche Täggscht glägetli mit holändische Fèèler phunktiërt, und ires züritüütsch Hirni lätteret vermuëtli langsam zu dene Löcher uus ).
::Ahand vo diim Link zu de züritüütsche Täggscht hani no es paar alti Chnabe vom Zürisee uusfindig gmacht (I mäine das nöd iroonisch - bi sälber glii achzgi) und wirdes im Aug phalte: bis jetz de Senna und de Eruedin, woni via de alt Zürichrieg und d Schlacht bi Mänedorf uusgchundschaftet han (reschpektive via s Dateï-Borderoo dehinder). E veruckt intressants Thema übrigens ! Wüür gèrn nochli wiiter schnöigge... aber muës mi jetz um d Zwätschge kümmere. Wünsch der wiiter en guëte Summer (möglichscht ooni Hagel, won äims Gmüës häggslet). [[Benutzer:Mpa swiss|Mpa swiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mpa swiss|Diskussion]]) 10:18, 23. Aug. 2023 (MESZ)
== Masseleschig ==
Sali Freiguet, hesch gsää, ass mer [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuech/delete sonigi Sache] au per [[Spezial:Massenlöschung|Masseleschig]] mit aim Klick cha mache? LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:15, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:Merci vilmaal! Han i nöd gwüsst – und vil Aarbetszyt für die vile Löschigen uufgwändt … :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:54, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:Was isch äigetli e sinnvoli Speerduur für a) Pseudoaccount und b) IP-Adrässe? Nu e churzi Zyt, wil die Tüppen äinewääg nöd eebig tumm tüend, oder aber ebe doch uf eebig? Oder suscht öppis dezwüschet? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:03, 5. Sep. 2023 (MESZ)
::Bi IP-Adrässe lohnt sich e lengeri Speerduur nit, wel doch di maischte Lyt all Ritt mit ere andere IP cheme, do mach i normalerwys maximal 1 Dag. Sonigi Pseudoaccount duen i fir immer speere, do isch mer uf alli Fäll uf dr sichere Syte. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:49, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:::Die Masseleschig goht im Ibrige nume bi ganz neie Account. Wänn du mol myni Artikel wetsch lesche, wel s di nerve, no muesch vyl Arbetszyt derfir ufwände. :-) --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:51, 5. Sep. 2023 (MESZ)
::::Merci! {{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:05, 5. Sep. 2023 (MESZ)
== Flexion vu männlige un sächlige Mäss ==
Dankschen fir dr Hiwys, Dytsch isch halt aifach nit my Muetersproch [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Holder&diff=next&oldid=134937051] ;-) LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:41, 14. Sep. 2023 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:26, 14. Sep. 2023 (MESZ)
== Bilder us em Idiotikon-Archiv: Hans Wanner un Ruth Jörg ==
Sali Freiguet, au bi Bilder do bi uns brucht s e Lizänz-Aagab. Du hesch do ursrpingli ''cc-by-sa-3.0-ch'' dryygsetzt ghaa, soll mer s do unter däre Lizänz laufe loo? Sälli Vorlag isch schnäll aaglait un en Export uf Commons cha mer ainewäg blockiere. Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:49, 8. Okt. 2023 (MESZ)
:Ja gèèrn, tanke. En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:34, 8. Okt. 2023 (MESZ)
== ἀλαζών ==
Hoi Freigut. Altgriechisch ὁ ἀλαζών / ''ho alazón'' meint „Aageber, Uufschniider, Praaler, Lügner, Scharlataan“. S git no en antiiks Folch Alazones / Alizones wo i de nordpontische Ebni glebt ghaa hend. Chaschmer no diis Konto aagee, demit i der die 42 Euro öberwiise chan! --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 09:30, 20. Nov. 2023 (MEZ)
:Ah, merci. Ja gnau, esoo häts der Autoor au gsee, syn Familiename gaat, oberflächlich gsee, i die Richtig. Namekundlich aber stimmts chuum. – D Nummere vom Kunte han i der mit Wikimail gschickt. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:21, 20. Nov. 2023 (MEZ)
== Chryzzùùg ==
Sali Freiguet, [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Freiburger_M%C3%BCnster&curid=32419&diff=1062211&oldid=1028428 do] haan i jo grad nomol Glick ghaa, isch schyns my ainzige Artkel gsii, wu s 'bezaichne' din ghaa het [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Suech&limit=500&offset=0&ns0=1&search=bezaichnet]. ;-) --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:47, 29. Nov. 2024 (MEZ)
:Oh, stimmt jo gar nit: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?limit=500&offset=0&profile=default&search=bezaichne&title=Spezial%3ASuech&ns0=1&searchToken=36j1eaw2tbqa0qqs5h1qj5xn1], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?search=bezaichnig&title=Spezial%3ASuech&profile=advanced&fulltext=1&ns0=1&searchToken=loiffusv61fvexk57glt0syq]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:50, 29. Nov. 2024 (MEZ)
ndt68kvp0c4d1pntz8uqtw7kwzh2lkl
1062224
1062215
2024-11-29T15:55:28Z
Freigut
8945
/* Chryzzùùg */
1062224
wikitext
text/x-wiki
Das isch em Freiguet syni Diskussioonssyte! [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] 19:12, 11. Sep. 2009 (MESZ)
== Willchoo! ==
Sali Freigut und herzlig willchoo bi de alemannische Wikipedia!
Mr freue uns, dass dr zu uns gstoße bisch. Wenn dr Froge häsch, no chasch dich gern an mich oder eine vo de andere Nutzer wände oder d'Sitte [[Wikipedia:Hilfe]] konsultiere. Allgemeini Diskussione findsch uf em [[Wikipedia:Stammtisch|Stammdisch]] und wenn öbbis ussbrobiere wotsch, no git's doodefür de [[Wikipedia:Sandchaschte|Sandchaste]]. Viil Spaaß und sei muetig! Grüeß, --[[Benutzer:Strommops|Strommops]] [[Benutzer Diskussion:Strommops|ð]] 21:15, 11. Sep. 2009 (MESZ)
==Träffe z Züri==
Sali Freigut,
im Dezämber git s Träffe vu dr alemannische Wikipedia z Züri, villicht hesch jo au Zyt un Luscht, lueg emol [[Wikipedia:Stammtisch#Informells_Tr.C3.A4ffe.3F|do]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] 18:14, 22. Nov. 2009 (MEZ)
== Friejoorsdräffe ==
Sali Freigut,
lueg emol do: [[Wikipedia:Stammtisch#Dräffe|Friejoorsdräffe]], villicht hesch jo au derzyt un Luscht z chuu. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] 19:09, 15. Apr. 2010 (MESZ)
: Ja, wäär glatt, emaal deby z sy... -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] 22:05, 15. Apr. 2010 (MESZ)
== Titel-Vorlag ==
Sali Freigut, lueg emol do [[Wikipedia:Stammtisch#Titelvorlag_funktioniert_scho_wider_nit_r.C3.A4cht|Stammtisch]] un [[Wikipedia:Umstellig uf alemannischi Stichwerter]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:51, 1. Mär. 2012 (MEZ)
:Sali Holder! Intressant, merci. Mues es emaal gnauer aaluege.
:Ch han übrigens gsee, das am letschte Stammtisch vo de tüütsche Wikipedia au d Alemane deby gsy sind. S hät mi nachane richtig groue, das i nöd au choo bin -- schliessli häts da vil Näme, won i au emaal gäärn d Gsichter dehinder gsääch, und dänn hett me di "tüütsche" und di alemanische grad uf äin Chlapf ghaa :-) LG -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:41, 2. Mär. 2012 (MEZ)
::Mir sin jo grad am plane für en [[Wikipedia:Treffen_der_Wikipedianer/Ussflug_zur_Mundartusstellig_z_Bärn|Dräffe]] im April, wänn im Fall Zit hesch. Aber wänn du uff de Homepage vo ere Dialäkt-Instutition stoosch, wie uff dynrer Benutzersyte schrybsch, no isch die Usstellig für dich jo wahrschynts sowiiso chalte Kaffi. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:39, 20. Mär. 2012 (MEZ)
== Bürokrate-Kandidatur ==
Sali Freigut, lueg emol do: [[Wikipedia:Ammanne#Bürokrate-Rächt beatrage|dr Terfili kandidiert as Bürokrat]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:20, 3. Mär. 2012 (MEZ)
:Ch ha scho mys "Pro" anegschribe :-) Aber eerlich gsäit, verstaan ich gaar nüüt vo all dène Sache... -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:26, 3. Mär. 2012 (MEZ)
== Schrybwettbewärb ==
Sali Freigut,
wänn Du s imfall nonig gsää hesch:
S git wider mol e Schrybwettbewärb. Desmol zum Thema "Gebäude un Böuwärch us dr Region".
Lueg mol do: [[Wikipedia:Schreibwettbewerb|Wikipedia:Schrybwettbewärb]]
LG,
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:53, 17. Sep. 2012 (MESZ)
:Merci! Gueti Idee zum d Wikipedia vergröössere :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:32, 18. Sep. 2012 (MESZ)
== uwatlig ==
Sali Freigut, villicht chasch du do besser hälfe wie ich: [[Benutzer_Diskussion:Cireseu#Ich_bruchi_Hilf.21|Benutzer Diskussion:Cireseu#Ich bruchi Hilf!]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:17, 18. Sep. 2012 (MESZ)
:Danke! Und schon erledigt :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:01, 19. Sep. 2012 (MESZ)
== Admin-Kandidatur MireilleLibmann ==
Sali Freigut, lueg mol do: [[Wikipedia:Ammanne#Admin-Kandidatur MireilleLibmann|Admin-Kandidatur MireilleLibmann]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:45, 24. Okt. 2012 (MESZ)
:Die Waal understütz i natüürli au :) -- [[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:42, 24. Okt. 2012 (MESZ)
== Email ==
Hoi Freigut, Du chunnsch en Email vo mer öber. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 13:49, 7. Feb. 2013 (MEZ)
:{{s|:)}}... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:08, 7. Feb. 2013 (MEZ)
== Dräffe bim Idiotikon ==
Sali Freigut,
lueg emol do: [[Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Friejoorsdräffe 2013|Friejoorsdräffe 2013]].
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:47, 15. Apr. 2013 (MESZ)
== [[Wikipedia:Schreibwettbewerb|Wikipedia:Schrybwettbewärb]] ==
Wän i nu wüsst, was da «Ebis us dr alemannische Regione, wu in dr letschte 10 Johr mol aktuäll gsii isch», de Fall gsy isch... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:15, 3. Okt. 2013 (MESZ)
:Jo, do bi uns maint "aktuäll" halt nume di letschte 10 Johr, nit wie bim Idiotikon di letschte 200 ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:44, 3. Okt. 2013 (MESZ)
::Daa mues i umtänke! Nöd so äifach... {{s|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:50, 3. Okt. 2013 (MESZ)
== Churzumfrog ==
Sali Freigut,
zue unserem Jubiläumsmonet im Novämber: dr al-Qamar het [[Wikipedia Diskussion:10 Johr Alemannischi Wikipedia#Sustigs|vorgschlaa ghaa]], ass mer as Artikel vu dr Wuche wichtigi Mylestai nämme: [[Chemie]] (1.), [[Le Landeron (Zunftwesen)]] (1000.), [[Hunspach|Hunschpach]] (5000.), [[Josef Villiger]] (10000.). Dr Terfili het jetz [[Wikipedia Diskussion:10 Johr Alemannischi Wikipedia#Bilder fir d Artikel vu dr Wuche|aber gmaint]], mer sotte lieber anderi Artikel nämme, z. B. Artikel mit vorgläsene Versione oder [[Albert Bachmann (Dialektologe)|Albert Bachmann]] (150. Geburtstag am 12.11.) un am 30. Novämber de 200. vum [[Hermann Kurz]] (200. Geburtsdag am 30.11.). Jetz brässiert s e weng, wel s bal Novämber isch, wäge mach i do mol e Churzumfrog.
Was findsch Du besser:
* Mylestai
* rundi Geburtsdäg un vorgläseni Artikel
Oder isch Dir baides rächt?
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:01, 29. Okt. 2013 (MEZ)
:Sali Holder
:Finde, beed Idee händ vil für sich. Vilicht isch d Idee vom Terfili aber es Jota besser, rundi Giburtstääg sind irgedwie siniger weder numeerisch qualifizierti Artikel. Aber i cha guet au mit em al-Qamar s. A. syneren Idee läbe.
:Und wän i grad ''s. A.'' schrybe: Chönt me nöd au bi der alemanische WP une i de Lyschte mit de Sonderzäiche ''& n b s p ;'' inetue? (D Abständ zwüschet de Buechstabe han i nu ietaa, wels s Sonderzäiche such nöd aazäiget woorde wäär.) Das bruucht me reschpektyve sett me ja vil bruuche, und i mues es allpott bi de tüütsche WP hole...
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:51, 29. Okt. 2013 (MEZ)
::Sali Freigut, des mit em Abstand git s scho: lueg emol unte unter em Editor, do het s zwee Bälke zum Ufklappe: "Sonderzeiche" (blau) un "Tekschtböustei" (grau). Unter em Balke Sonderzeiche findsch Dy gfrogte Abstandhalter. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:50, 29. Okt. 2013 (MEZ)
:::Ja taatsächli! Merci für de Hiiwys! Und es git sogaar e Tabälefunkzioon, gseen i au s eerscht Maal... Bi de hoochtüütsche WP han i die nanig gfunde... LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:11, 29. Okt. 2013 (MEZ)
== Ibersetzig in s Dytsch ==
Sali Freigut, mir isch grad no chuu: wänn Du imfall vorhesch, en Artikel z ibersetze, wu s scho git uf dr dewiki, no macht mer des andersch. Lueg emol do: [[:de:Wikipedia:Übersetzungen#Lizenzfragen: Urheberrecht und Originaltext]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:44, 29. Jan. 2014 (MEZ)
:Hm, wäiss nöd, ob i daa druuschume... Chume dänn gäärn uf Di zrugg, gäll :) Konkreet gaats um der Artikel Oschtschwyzerisch vom al-Qamar. Ch han ems au emaal gsäit ghaa. Aber bis i daadezue chume, cha s na lang gaa – läider... Au all myni anderen Idee ligged uf em Ys, äifach ekäi Zyt... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:57, 29. Jan. 2014 (MEZ)
::Chasch mi gärn frooge. Mir chennten au am Stammtisch z Züri driber schwätze di negscht Wuche. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:01, 29. Jan. 2014 (MEZ)
:::Genau :). Und äini vo myne groosse Fraage isch au s Erstele vo nöie Tabäle... Aber da mues i mi zeerscht emaal sälber dehinderchläme :) --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:56, 30. Jan. 2014 (MEZ)
== Frog uf em Stammtisch ==
Sali Freigut, was mainschd Du doderzue: [[Wikipedia:Stammtisch#Portal uf dr Houptsyte mit Grafike]]? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:59, 13. Mär. 2014 (MEZ)
== Zedler-Pryys ==
Sali Freigut, lueg emol do: [[Wikipedia:Stammtisch#Gl.C3.BCckwunsch: Zedler-Shortlist|Stammtisch: Glückwunsch: Zedler-Shortlist]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:51, 28. Mär. 2014 (MEZ)
== Skript vum APPER ==
Hoi Freigut; Du erstellsch die Syte → [[Benutzer:Freigut/common.js]] (aifach uf de Rotlink druf drucke) und höcksch nochhär döt ine folgende Text: « importScript('Benutzer:APPER/WikiHistory.js'); » (ohni die beide « » natürli ;-) ) Dänn spaichere, churz s Internet verloo und wider neu uf e x-beliebigi Syte vo de alemannische Wikipedia go. Und dänn sötts Dir da au aazaige. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 19:53, 22. Apr. 2014 (MESZ)
:Merci vilmaal! Jetz rächnet s und rächnet s und chund zu käm Ergäbnis... Hm... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:54, 23. Apr. 2014 (MESZ)
::Oh jo - da känni! Es git Täg, wos Programm müe hät - hüt morge isch so aine. Kai Ahnig worom . . . Au uf de de-Wiki hani s Skript programmiert und au döt häts hüt morge e Stöhrig. Schöös Tägli trotzdäm . . . --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 11:09, 23. Apr. 2014 (MESZ)
:::Dänn bin i ja biruiget :) Und uf myni nööchscht Fraag – öb das au uf de hoochtüütsche WP göch – häsch ja au scho en Antwoort gää :) LG --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 23. Apr. 2014 (MESZ)
== WikiCon z Köln ==
Sali Freigut,
Im Oktober findet d [[:de:Wikipedia:WikiCon 2014|WikiCon z Köln]] statt. Zum Zedler-Pryys het di Alemannisch Wikipedia au ne Guetschyy fir d Dailnahm vu vier Lyt an dr WikiCon gwunne. D. h. ass vier Lyt d Aarais uf Köln un d Ibernachtig im Hotel zahlt kriege.
Ich sälber bii sowiso uf dr WikiCon, wel i Mitglid vum Orga-Team bii.
Hättsch Du Luscht au uf Köln z chuu? No draag Di doch bitte [[Wikipedia:Stammtisch#Vum_Zedler-Priis_zur_dr_WikiCon|do yy]].
Dankschen und Grueß,
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:15, 18. Aug. 2014 (MESZ)
:Hoi Freigut, ich wett doch nomol noofroge, wel schyns gar nieme uf Köln will ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:48, 26. Aug. 2014 (MESZ)
::Sali Holder. Irgendwie fände ich’s ja cool, hinzufahren. Das Problem ist nur, dass ich jetzt eben eine Tagung hatte, dann kommt die Alemannentagung, vielleicht noch die Oberdeutsche-Lexikographie-Junioren-Tagung – und zwei Wochen Ferien toppen das Ganze womöglich noch. Angesichts dessen, dass ich mit meiner Arbeit ziemlich im Hinderlig bin, ist es mir einfach nicht wohl dabei, nun überdies auch noch die WikiCon zu besuchen... Warum wollen denn die Hauptakteure der alemannischen WP nicht hin? Ich bin hier ja nur eine Marginalie... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:27, 26. Aug. 2014 (MESZ)
[[Datei:Kranz Koelsch.jpg|thumb|do nimmt mer halt aifach e Dutzed]]
:::D ''Alemannentagung'' isch kai Grund, dert gang i au aane :-))
:::Jo, ich glaub, s sin alli e weng abgschreckt vu sällene chlaine Biergleesli ...
:::LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:06, 26. Aug. 2014 (MESZ)
== Chääs ==
Servus, äh grüezi Freigut, da du mir bei meiner letzten Frage so vorbildlich geholfen hast, gleich wieder ein Problem. Wir haben im Wiktionary bei unseren Löschkandidaten [https://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:L%C3%B6schkandidaten#Ch.C3.A4.C3.A4s] seit ewigen Zeiten unbelegtes ''Chääs'' stehen. Google liefert ja dazu auch Treffer. Aber steht das Wort denn auch in einem "normalen" (Dialekt-)Wörterbuch? Ich habe zuhause nur das Variantenwörterbuch (Ammon) und Duden Schweizerhochdeutsch (Bickel, Landolt), wo zwar z. B. Chäschüechli u. a. vorhanden ist, aber immer mit einem ä. Auch in der Schreibweise ''Chäs'' finde ich nichts Ordentliches. Vielleicht hast du bessere Literatur zur Hand? Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 18:21, 5. Nov. 2014 (MEZ)
:Hoi Seidenkäfer – jepp, sowohl für Schweizerdeutsches wie für Schweizerhochdeutsches kannst Du mich immer fragen, ist mein Beruf :) . ''Chääs'' ist die Dialektverschriftung gemäss [[de:Eugen Dieth]] ''(Schwyzertütschi Dialäktschrift),'' nach der lange Vokale doppelt, kurze einfach geschrieben werden. Man kann diese Schreibweise als gleichsam offiziös betrachten, benutzt wird sie von vielen Dialektschriftstellern, in den meisten Dialektwörterbüchern und Dialektgrammatiken und überdies gar nicht so selten in sprachwissenschaftlichen Publikationen zum Schweizerdeutschen, wenn nicht die exakte Lautung im Fokus steht. Die Schreibung ''Chäs'' hingegen ist eine Gebrauchsschreibung, so gesehen durchaus üblich, aber ohne die Aura des Offiziösen. Ich finde beide in Ordnung. Die Schreibung ''Chäschüechli'' mit einem ''ä'' in Bickel/Landolt gibt den erwähnten «Gebrauchsstandard» wieder. Schreibt jemand «Chääschüechli», dann zeigt er, dass er die Dieth-Schreibung kennt (und schätzt).
:Den Eintrag im Wiktionary finde ich ja schon etwas eigenartig. Erstens ist das Wort längst nicht nur berndeutsch, wie da behauptet wird, sondern gemeinschweizerdeutsch. Zweitens ist neben der Lautung {{IPA|[xæːs]}} die Lautung {{IPA|[xɛːs]}} genauso verbreitet (ersteres primär in der Westhälfte, letzteres primär in der Osthälfte des Sprachgebiets). Drittens geben die Flexionsangaben ziemlich lokale Mundartverhältnisse wieder (statt ''dr'' viel verbreiteter ''de,'' statt ''däm'' viel verbreiteter ''äm'' und ''em,'' und einen Genetiv gibt es bei ''Chääs'' weiss Gott nicht). Und zu guter Letzt, viertens: Das Wort kann man nicht zwischen den beiden ''ä'' trennen – ''ää'' steht, wie gesagt, für langes /ä:/.
:Dass ins Wiktionary reine Dialektwörter aufgenommen werden, wusste ich nicht. Regionalschriftsprachliches ist sicher wichtig, aber bei Dialektwörtern kann man sich ja fast nur in die Nesseln setzen... Lieber Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:45, 5. Nov. 2014 (MEZ)
::Hallo Freigut, danke für die Antwort und den Hinweis auf Dieth. Speziell zum Eintrag ''Chääs'' im Wiktionary: Aufgrund der inhaltlichen Mängel und Unbelegtheit des Artikels werde ich mich für eine Löschung aussprechen. Grundsätzlich finde ich, dass nichts gegen einen solchen Eintrag spricht (als verkürzer Eintrag für eine Nebenform von ''Käse'' – so wie ich es auch für bairisches ''Käs''/''Kas'' machen würde – und natürlich mit Wörterbuchern/Zitaten als Beleg, was nach deiner Darstellung in diesem Fall kein Problem sein sollte). Wir haben durchaus auch Dialekteinträge (z. B. schiach, eina, aufi, derkemmen, Gfrieß, Bolandi etc.) und ich finde das auch richtig. Obatzda oder Chä(ä)schüechli sind doch auch deutsche Wörter. Natürlich gibt es hierzu im Wiktionary verschiedene Meinungen. Für viele Fälle mag eine "verhochdeutschte" Schreibung als Hauptlemma eine gute Lösung sein, andererseits möchte ich keinen "Haupteintrag" ''Angebatzter'' erstellen müssen, nur um irgendwo das verbreitete Biergarten-Schmankerl ''Obatzda'' unterbringen zu können. A hoakle Sach. Viele Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 10:27, 6. Nov. 2014 (MEZ)
:::Gern geschehen! Nein nein, Wörter wie ''Obatzda,'' die ja auch auf Speisekarten erscheinen, gehören unbedingt ins Wörterbuch – ''Chä(ä)schüechli'' auch, das schreibt in der Schweiz kaum jemand ''Käseküchlein'' oder was weiss ich. Da gehe ich ganz einig mit Dir. Aus diesem Grunde figuriert das Wort ja auch in Bickel/Landolt (dessen Coautor ich bin...). LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:48, 6. Nov. 2014 (MEZ)
== 1000. Edit ==
[[Datei:20140420Lychnis flos-cuculi1.jpg|thumb|Fläischnäägeli vom Monet]]
Sali Freigut,
hite hesch Dy 1000. Edit in dr Alemannische Wikipedia gmacht. Doderfir chunnsch vu mir s [[Benutzer:Holder/Blume|Fläischnäägeli vom Monet]] iber.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 23:18, 11. Nov. 2014 (MEZ)
:Merci vilmaal für die nett Uufmèrksaamkäit! {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:04, 12. Nov. 2014 (MEZ)
::Da wett ich a däm fliissigä Schaffer oi gratuliärä. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 12:37, 12. Nov. 2014 (MEZ)
:::Au Diir, liebe dèrzytige Idiotikonpraktikant, vile Dank! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:17, 12. Nov. 2014 (MEZ)
== Clara Stockmeyer ==
Ihre Vater (ober eber ander? Isch mer nit so ganz klar) het schyns sogar e Gedicht iber si gschribe, lueg mol [http://query.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=201803 do]. LG; --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:19, 8. Dez. 2014 (MEZ)
:Saagehaft! Ja, das muess syy! Du findsch ja scho ales use :) – und häsch mich au ganz schöön under Kontrole :)) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:27, 8. Dez. 2014 (MEZ)
::Jo, bi Dir mueß mer halt au gnauer aane luege, wänn du nit emol s gschlosse un s uffig /i/ chasch unterschaide. {{Smiley|zänn}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:24, 9. Dez. 2014 (MEZ)
:::LOL* Defüür tuen i naadisnaa ganz tröi dyyn Uuftraag, alemanischi WP-Artikel für ali Idiotikon-Redaktoore z schryybe, erfüle (hoochtüütsches Lehnwort)… Finde bi de Stockmeyer übrigens (hoochtüütsch!) alewyyl mee i Sache Arrimmu… Das isch zwaar Original Research, aber mir Alemane sind hoffetli nöd eso sträng wie di Hoochtüütsche. Und wänn i mit alne fërtig bin, mach i (i chürzerer Form) öppis Ëënlichs für d Idiotikon-Häimsyyte, und das isch ja dän e Quäle, wo-n-i wider tërff zitiere {{S|>:)}} Hoffetli list das niemert, wo das nöd sett läse; susch lösch i s nachane besser wider… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:36, 9. Dez. 2014 (MEZ)
::::Scho passiärd... Aber ich säges nid wiiter. Allsiits ä guäti Ziit, --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 16:55, 9. Dez. 2014 (MEZ)
:Sali Freigut. Was isch aigetli mit däne Gedicht vu Rima, wu d Stockmeyer vu dert här brocht het? Sin die naime publiziert? Oder chennt mer die abschrybe un in d Wikipedia stelle? Gedicht vum Pietro Axerio Piazza sin jo frei. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:42, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::Ja, das han i mi au gfrööget. Im «Archiv für Volkskunde» isch nüüt vo ire dine, und au zu Rima nu das Axerio-Gidicht i dëm Gysling-Artikel, wo-n-i jetz i der alemWP an es paar Oort verlinkt han (under Gysling, Axerio uä.; vilicht häsch es scho gsee). D Räie «Schweizerische Volkskunde», wo ja au öppis chönt syy, hät alem Aaschyy naa ekäs Regischter, und digitalisiert isch si schyynts au nöd. S isch mir schleierhaft, wo all die Sache glandet sind, wo d Stockmeyer und d Stoecklin gsamlet händ. De Name «Clara Stockmeyer» findsch au im Netz so guet wi nu im Zämehang mit irer (literatuurwüsseschaftliche) Diss. Bi de ZB han i mer na es Buech la reserwiere über Fraue i de Volchskund, vilicht findt me deet na mee, aber vil Hoffnig han i nööd. Susch chunsch äifach emaal verbyy und luegsch der die Sachen aa, ich ha si nöd eso gnau gsichtet (mache zur Zyyt äinewääg z vill für d WP statt für s Büro). --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:39, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::Ich chum gärn emol verby, haa Dir doderzue e Mail gschribe. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:50, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::P.S.: Des Gedicht vum Axerio haan i natyrli gly [[Text:Pietro_Axerio_Piazza/Wenn_ä_rrimmo_escht_äs_ächtse|uffeglade]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:51, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::::Wow {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:56, 10. Dez. 2014 (MEZ)
:::::Settsch es aber na Zyyle für Zyyle verglyyche – daa sind na vil Fëëler dine! En Täil han i iez korigiert... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:29, 10. Dez. 2014 (MEZ)
::::::Jo, ich haa s kopiert, nit abgschribe, aber sonigi pdf-Kopie sin fähleraafellig. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:48, 10. Dez. 2014 (MEZ)
== Felix Balsiger ==
Är isch schyns wider retuur uf Bärn: [http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/publikationen/findbuecher-inhaltslisten/walzel] (per Strg+F no 'Balsiger' sueche)
Lueg au [http://doc.rero.ch/record/49350/files/1919-11-05.pdf], [http://www.staeuble-reiden.ch/frame_katalog_57.htm], [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&reset=true&referrerPosition=4&referrerResultId=bjoernstad%26any%26books&query=idn%3D125987692], [http://www.oh7eciel.ch/Listes_files/Reflux%2016.pdf], [http://retro.seals.ch/digbib/view?pid=bsg-001:1932:1931::331]
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:05, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:Cool! Mir beede sind e richigs Dream Team {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:20, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::Ja, bi de DNB-Daate bin i ebe nöd sicher gsy, öb das «öise» Felix Balsiger seg. All die Hiiwys sind iez na zimli mosaikaartig und gänd na ekäs Bild. Isch er ächt as Gimileerer uf Bëërn? Aber i bi froo, wän d nachli wyter suesch... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:28, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:::Ich glaub, do hilft nyt, do mueß mer sich die Literatur mol diräkt aaluege. Dää Skiführer isch villicht nit vun em, aber des mit em Ernst Hodel chennt jo scho syy ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:46, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::::[http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/publikationen/findbuecher-inhaltslisten/walzel Do] stoht uf S. 278
::::''Balsiger, Felix, nachgewiesen 1903-1934, Philologe, Dr. phil., --- / [Unterzeichner] ... [828]'' (beziet si uf die Unterschrift «Oskar Walzel zum 70. Geburtstag am 28.X.1934» uf S. 212). Des isch er bstimmt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:03, 13. Dez. 2014 (MEZ)
== Nawigazioonslyschte ==
Übrigens (= alemanisch???): Vilicht wëër s na schöön, e Nawigazioonslyschte z mache über «Redaktoore und Redaktoorine am Schwyzerische Idiotikon» oder ëënlich, mit allne Näme i alfabeetischer Räiefolg, wo me dänn under ieden Artikel chönt stele. Was mäinsch? Ha mi probiert schlau z mache, wie das gieng, bin aber gschyteret. Underdesse (= alemannisch???) bin ich ganz süchtig nach Redaktoorenartikel schrybe. Da häsch mer ja e schööns Äi gläit... Sett umbidingt e Pausen ylegge, susch chum i zu gaar nüüt mee... --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:20, 12. Dez. 2014 (MEZ)
:Sali Freigut, eso ne Lyschte het s jetz: [[:Vorlage:Navigationsleiste Redaktoren und Redaktorinnen am Schweizerischen Idiotikon]]. Im Artikel [[Friedrich Staub]] haan i si au mol dryygsetzt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:42, 12. Dez. 2014 (MEZ)
::Höllenhunde! So gschnäll!!! Jetz han i grad de Hermann Blattner publiziert, luege, was es für Verwys druf gäb, und gseene da: vom Friedrich Staub. Hät s mi schüüli gwunderet – wiso vom Staub??? Und s isch rasch klaar woorde :)))) En liebe Gruez! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:45, 12. Dez. 2014 (MEZ)
== Schmitte2 ==
Isch gflickt [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Freigut/Schmitte2&diff=600517&oldid=600509]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:05, 26. Dez. 2014 (MEZ)
:Jäsoooo – ich Lappi. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:06, 26. Dez. 2014 (MEZ)
== Alfred Farner ==
Eventuäll dr zweet uf däre Syte: [http://www.matrikel.uzh.ch/active/static/5754.htm]? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:25, 26. Dez. 2014 (MEZ)
:Da chöntsch na rächt haa! Bi uf dëre Syte nu bim Jurischt glandet... Tanke! --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:29, 26. Dez. 2014 (MEZ)
== [[Jost Winteler]] ==
isch jetz «bsundersch glunge». Glickwunsch! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:21, 3. Jan. 2015 (MEZ)
: {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:37, 4. Jan. 2015 (MEZ)
== Fritteuse ==
Hallo Freigut, ich habe wieder mal eine Bitte: Kannst du mir etwas zur Aussprache in der Schweiz der Wortes ''Fritteuse'' bzw. ''Friteuse''(?) sagen? Es geht mir 1. um das ''i'' und 2. um das Wortende. Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 22:25, 22. Jan. 2015 (MEZ)
:Hallo Seidenkäfer! Am Schluss ist sicher ein Schwa {{IPA|[ə]}}. Für den /i/-Laut habe ich selber kein Gefühl, da in meiner Mundart offenes und geschlossenes /i/ zusammengefallen sind. Laut einem Kollegen mit intakter Distinktion handelt es sich aber um ein geschlossenes {{IPA|[i]}}. (Da in der deutschen Standardsprache allerdings die – freilich niederdeutsch basierte – Grundregel besteht, dass ein /i/ in geschlossener Silbe offen, also als {{IPA|[ɪ]}} ausgesprochen werden «muss», wäre eine solche Variante wohl nicht a priori auszuschliessen, aber offenbar gilt in der Schweiz die französische, ergo geschlossene Realisierung.) Eine Schreibvariante mit éinem ‹t› ''(Friteuse)'' schliesslich ist mir nicht bekannt. Liebe Grüsse, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:20, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Herzlichen Dank und viele Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 15:09, 28. Jan. 2015 (MEZ)
== Gertrud Frei ==
Wänn Du s imfall nonig gsää hesch: [http://tagesanzeiger.sich-erinnern.ch/Traueranzeige/Gertrud-Frei Gertrud Frei]. Un do wird si schyns as Jubilarin gnännt: [http://www.worb.ch/dl.php/de/0d927-zgzgv7/wopo-0915.pdf zum 80.Geburtstag, Worber Post, S. 8], un do [http://www.kirche-walkringen.ch/fileadmin/user_upload/pdf/1_Januar_2015.pdf zum 85. Geburtstag].
Un [https://www.yumpu.com/de/document/view/10566398/mitteilungen-nr-74-sommer-johanni-2006-stiftung-ruttihubelbad/47 do] het si ebis zum Dod vum Ewald Grether gschribe.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:23, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Merci. D Toodesaazäig hät mer ire Voormund oder was au imer gschickt (si isch scho syt mängem Jaar demänt gsy). jetz waart i na uf de Läbeslauff, wo de Pfarer verläse hät. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:38, 23. Jan. 2015 (MEZ)
== typografischi Verstoßeritis ==
Ich schlag vor, Du kandidiersch as Ammann, no chasch sonigi Vandale aifach diräkt speere {{Smiley|blinz}}. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:39, 23. Jan. 2015 (MEZ)
: {{S|:D}} Ich wett nochli hööcher obe sy – susch chunsch mer glych na i Quëëri… --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:59, 23. Jan. 2015 (MEZ)
::Kai Brobläm! Im Momänt wäre [[:meta:Stewards/Elections 2015|Steward-Kandidate]] gsuecht, do chasch mir d Chnepf derno sofort ewägnee ... {{Smiley|grüe}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:05, 23. Jan. 2015 (MEZ)
:::Merci für de Tipp! Mäld mi grad! {{S|>:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:08, 23. Jan. 2015 (MEZ)
== Wider emol ebis vu Rima, nai, vun Arrimmu! ==
Sali Freigut, ich liis grad des Buech:
* Wortschatzprobleme im Alemannischen. 7. Arbeitstagung alemannischer Dialektologen, Freiburg i.Ü. 1.-3. Oktober 1981. Herausgegeben von Walter Haas und Anton Näf. Freiburg i.Ü. 1983
Do het s en Artikel din vu dr Barbara Bargagli-Mühlethaler „Das kontrastiv-vergleichende Wörterbuch der alemannischen Dialekte im westlichen Norditalien“. Do schrybt si din (S. 62), ass si bi dr GRILAVI an dr Uni Floränz e Kopy vun eme Manuskript vum [[Pietro Axerio]] hebe mit 30 Gedicht un ere Sprichwortsammlig. Isch des villicht des Manuskript, was i bi Eich in Uuszig kopiert haa? Derzue schrybt si in dr Aamerkig „Die GRILAVI bereitet eine kritische Ausgabe des vollständigen Manuskriptes vor.“ Waisch Du, eb do wirkli je ebis publiziert woren isch? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:11, 10. Feb. 2015 (MEZ)
:Sali Holder. Näi, daadevoo isch is gaar nüüt bikannt. (Ich wäiss au nööd, wie d Stockmeyer zu dem Materiaal – vermuetli – vom Axerio choo isch, wo sie abgschribe hät.) Fröög doch tiräkt bi der Elisabetta Fazzini Giovannucci z Pescara naa, die sett s äigetli wüsse (und cha tüütsch): elifazzini@yahoo.it. Und säg mer dänn, wie d Sach staat – s nimt mi ä wunder. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:01, 10. Feb. 2015 (MEZ)
::Na öppis: Häsch gsee, im Tagigsband 1975 hät s en Artikel vom Piergiuseppe Scardigli ua. über «Semantische Probleme in extremis: Rima.» --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:11, 10. Feb. 2015 (MEZ)
:::Bi dr Elisabetta Fazzini haan i aagfrogt un dr Dagigsgband vu 1975 isch bstellt. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:26, 10. Feb. 2015 (MEZ)
::::Hät si äigetli uf dyni Aafraag reagiert? --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:37, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:::::Ah genau. Si het mer grad vor churzem en Antwort gee. Si het gmaint, si wissi nyt dervu, die kritisch Uusgab sei nie publiziert wore. S heeb aber mol e Doktorandi an dr Uni Florenz gee, d Anna Maria Semplici, wu mit em Dialäkt vun Arrimmu z due ghaa het. D GRILAVI isch mittlerwyli z Pescara un dert hän si kai Kopy vu däre Arbet. Dr Profässer z Floränz, dr Piergiuseppe Scardigli, sei scho emeritiert, aber ich soll emol bi dr Uni Floränz aafroge. Do biin i jetz aber nonig derzue chuu. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:35, 12. Mär. 2015 (MEZ)
::::::Dr Byydrag vum Scardigli «Semantische Probleme in extremis: Rima» haan i im Ibrige jetz. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:38, 12. Mär. 2015 (MEZ)
:::::::Merci :) --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:10, 12. Mär. 2015 (MEZ)
== Werner Hodler ==
Sali Freigut,
do [https://books.google.de/books?id=dYVWgHsYxJkC&pg=PA169&lpg=PA169&dq=%22werner+hodler%22+jehovas&source=bl&ots=hvbWtSd0Yr&sig=2VrN_MAx_G-nAG64z5SOfTuK1xI&hl=de&sa=X&ei=WJ4AVa3IFYv7ywPnuoLwCg&ved=0CDgQ6AEwBA#v=onepage&q=%22werner%20hodler%22%20jehovas&f=false in däm Buech] wird dr Jehova-Hodler glychgsetzt mit em Bärndütsch-Hodler (ich mueß jo zimli ufbasse, ass i nit <Holder> schryb :-)), wänn Du kai Zuegriff uf dää Google-Book-Uusschniutt hesch, no lueg mol in [http://www.manfred-gebhard.de/Opposition.pdf dää Uuszug] us em Buech. Ich chennt mer aber au vorstelle, ass dää Autor des aifach us em DNB-Yydrag gschlosse het. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:12, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:Was au derfir spricht, isch d Publikation ''Das Buch Hiob. Eine Deutung von Werner Hodler. 1930; Selbstverlag; Olten. 48 Seiten.'', wu sicher vu däm Jehova-Hodler isch un im Sälbschtverlag z Olte erschinen isch, d. h. in däm Ort, wu dr Bärndütsch-Hodler Leerer gsii isch. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:21, 11. Mär. 2015 (MEZ)
::S git au no ''Zur Erklärung von Goethes «Iphigenie»''. In: Germanisch-romanische Monatsschrift: GRM Jg. 41. Heidelberg 1960. S. 158 - 164, des chennt vum Germanischt syy. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:41, 11. Mär. 2015 (MEZ)
:::Hm hm hm. Guet mügli, das es i allne Fäll de Glych isch. Aber zum das imene Läxikonartikel z schrybe, müesst mer äifach Sicherhäit haa. Der Autoor vom eerschte Buech hät ämel em Hodler syni spraachwüsseschaftliche Publikazioone nöd sälber gchänt, susch würd er nöd bhaupte, dëm syni Veröffentlichunge vo 1915 und 1969 seged idäntisch («nochmals neu aufgelegt» – das isch ganz faltsch). O je – was macht de Läxikograaf i somene Fall? --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:35, 11. Mär. 2015 (MEZ)
::::Der Autor Gebhard git syni Internetadrässen aa – ich hau en emaal përsöönlich aa, werum er eso sicher seg, das die beede WH idäntisch segid. Im Naachrueff laat ämel nüd uf Idäntitëët schlüüsse. Aber uusschlüüsse cha me s natüürli nööd. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:12, 12. Mär. 2015 (MEZ)
== Mainigsbild zue dr Bilderlizänze ==
Sali Freigut, lueg Dir doch bitte mol [[Wikipedia:Stammtisch#Bilder unter .C2.ABFair Use.C2.BB bzw. .C2.ABBildzitat.C2.BB|die Diskussion zue dr Bilderlizänze]] aa. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:05, 31. Mär. 2015 (MESZ)
:Ja, i ha s scho gsee... wäiss aber nöd, was i dezue sell säge... LG, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:15, 31. Mär. 2015 (MESZ)
== Gsteigwiler ==
Sali Freigut,
lueg Dir doch bitte mol [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Gsteigwiler&curid=42937&diff=622685&oldid=590418 die Änderig] aa. Isch des dr Dialäkt vu dert? Dr Schofför het s erscht mol wider rugggängig gmacht.
Merci un LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:03, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:Sali Holder
:<s>De [[Benutzer:Schofför|Schofför]] hät ganz rächt taa, die Änderig wider zruggzmache, s isch scho richtig oortsmundaartlich gsy, wie s vorane gstanden isch.</s> Nu d Fraag, öbs iez «besteit» oder «bsteit» ghäisse söll, isch echli haarspalterisch – s töönt äinewääg hoochtüütsch. Me sett de ganz Satz andersch konstruiere.
:S isch mer ä scho uufgfale, das Bëërner Underländer i Sache Bëërner Oberland umekorigiered. Öpper hät uf der alsWP und bsunders hartnäckig (wie säit me dëm uf schwyzertüütsch/alemanisch?) uf de deWP probiert, di oortsüeblich Uusspraach «an der Lengg» dur sys underländisch «ar Lenk» z ersetze – au wänn deet ganz uustrückli staat, es ghäissi i der Uusspraach ''am Oort'' esoo.
:En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:17, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:P. S. Chan ich das äigetli näimen yrichte, das i der alsWP di sichtbar Wariante vo mym Aka ''Freiguet'' (mit Diftong) isch?
::Merci. Die halber hochdytsche Sätz sin jo vu mir, wie chennt mer des andersch sage?
::Du findsch in Dyne Yystellige im Tab "Benutzerdate" unter 'Unterschrift' e Fäld ''Spitznome (zum Unterschribe)''. Dert chasch di dialäktal Form vum Name yygee, no wird er aazaigt in Dyne Signature. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 10:51, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::'''Ups, näi, sorry, das han i iez ales faltsch verstande. Näi, das mit der Änderig isch ja absoluut richtig gsy! Natürli hät s Bëërner Oberland ekäi l-Wokalisierig und nd-Welarisierig, natüürli ghäisst deet ''lyt'' und nöd ''ligt'' – hilff Himel! D IP hät scho rächt, tue s grad wider richte!''' --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:01, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::Und statt ''D Gmäindsflächi bestaat...'' cha me ja säge: ''vor Gmäindsflächi sy...''
:::«Underschrift» han i nanig gfunde, aber ich sueche wyter. --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:07, 9. Apr. 2015 (MESZ)
::::Ui, do und im Artikel isch aber underdesse en Huufe glaufe. I ha scho en Momänt zöögered und öberlait, öb i di ganz Änderig vo de IP zruggsetze söll oder nu en Tail devoo. As die im Haslital anderschd schwäzid as die z Thun vorne, isch mer scho bewusst gsi - aber wie s de Lütschine noche redid, hani nöd gwüsst. Jetzt aber häd jo en Fachmaa die Sach aaglueged. Da Wort, wo mi am maischte stutzig gmacht hät, isch jetzt immer no dinne; «landwirtschaftlichere» → tönt chli komisch i mine Ohre. Und isch d Mehrzahl vo «Gmeind» wörkli «Gmeindi»? Gspannt uf d Antwort isch de --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:42, 9. Apr. 2015 (MESZ)
:::::Stimmt, das mit «landwirtschaftlichere» verstaan i au nööd, han i überlueget. D Meerzaal «Gmeindi» stimmt aber scho, im Bëërner Oberland und im Walis händ di schwache wybliche Woort i de Meerzaal es ''-i,'' öppen ''ei Tanna, vier Tanni'' (vo woo das ''-i'' hëërchunt, wäiss mer übrigens nööd). Im Simetaaler Wöörterbuech vom Bratschi und Trüeb isch ''Gmìì,'' Mz. ''Gmììndi'' au dine, im Wöörterbuech zum Bödellitüütsch vom Ritschard nööd, aber das gaat deet sicher glych. Was i au nöd verstaa, isch, werum s im Bödeli es ''ei'' hät und nöd es ''ìì'' – aber das schynt z stime, im Wöörterbuech sind ämel ''gmein'' und ''Gmeiwärch'' dine. Suscht sind d ''ei'' eigetli zu starch gschlossenen ''ee'' oder starch offenen ''ìì'' woorde. Gspässig. Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:19, 10. Apr. 2015 (MESZ)
== zerstören ==
Sali Freiguet, hättsch Du mir villicht e guete alemannische Uusdruck fir hd. 'zerstören' in Sätz wie ''D Burg isch im 30-jehrige Chrieg *zerstört* wore.'' oder ''D Altstadt isch im 2. Wältchrieg bi me Bumbeaagriff *zerstört* wore''? Lg, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:22, 12. Apr. 2015 (MESZ)
:Hm, s chunt me nu grad ''schlysse'' z Sinn, im Idiotikon ''schlĩssen I 1aγ'' (Bd IX 673): https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=9&spalte=673, i de ganze Schwyz bikant. Uf Spalte 874 findsch öppe «D Wildeburg händ s verbrönnt und gschlisse, alles rübis und stübis zämegschlage». Aber s git wol au anderi Woort; Sinonym gänd s im Band IX aber läider ekäi. Aber ''schlysse'' töönt für miich äigetli ganz guet. Und im Zämehang mit em Zwäite Wältchrieg chönt me natüürli auch ''zämebombe'' oder soo bruuche. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:56, 12. Apr. 2015 (MESZ)
:: I ha au scho gsuecht. Im Nöije Baaseldütsch Wörterbuech stoot as Übersetzig vo ''zerstören'' numme ''verhuudle'', ''verjaage'' und ''verrääble'', was nid grad vil hilft. ''schlisse'' chunnt dört vor as ''(salopp) kaputt machen'' und i muess zuegää, ass i mi nid cha erinnere, ass i säll Wort je brucht ha (aber villicht isch das im Alzheimer z verdanke). [[Benutzer:Andi d|Andi d]] ([[Benutzer Diskussion:Andi d|Diskussion]]) 05:39, 13. Apr. 2015 (MESZ)
:::Merci Eich beede, ich jetz mol myni ganze zersterte Burge mit gschlisseni uusduscht. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:24, 13. Apr. 2015 (MESZ)
::::Das isch intressant – s Idiotikon hät ''schlysse'' i de Bidüütig «zerstören» zwaar für fascht di ganz Tüütschschwyz, aber grad ebe nöd für Basel. De [[Gustav Adolf Seiler (Philologe)|Seiler]] und de Suter händ das Woort au nöd pueched. Und s Badisch Wöörterbuech hät unter ''schleißen II'' die Bidüütig au nööd, das Wëërb isch im Badische äinewääg fascht umbikant. S gseet aso ganz denaa uus, dass das Woort im Nideralemanisch uusgstoorben isch. Au für s Schwööbisch gchänt de Fischer d Bidüütig nu na us de hischtoorische Spraach. Hm, aso für dyni markgrääflerische oder was au immer Täggscht, Holder, isch ''schlysse'' aso vilicht nöd eso guet. Ussert Du miechsch echli uf «alemanischi Koiné» oder aber Widerbiläbig vo Uusgstoorbnigem – jä guet, bäides macht me mit Chlyspraache, wo me wott standardisiere, ja gëërn... {{S|:)}}. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:40, 13. Apr. 2015 (MESZ)
:::::Nai, des isch kai Widerbelääbig vu al(t)emannische Uusdruck, des isch aifach en Entläänig us em Uusländische, wie mer des alliwyl macht, wämer modärn, urban un megacool will syy. {{Smiley|megacool}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:53, 13. Apr. 2015 (MESZ)
== Eduard Schwyzer ==
Sali Freiguet,
De Artikel [[Eduard Schwyzer]], wo du de Hauptautor devo hesch, isch jetz als [[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|bsùnders glùnge]] usszeichnet worde. Glüggwùnsch ùn viili Griess! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:40, 23. Mai 2015 (MESZ)
:Merci :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:21, 25. Mai 2015 (MESZ)
== Heugeißfeschd ==
Sali Freiguet,
bitte due mer beidi Artikel im Badische Wörterbuech übers Heugeißfeschd (Sach und Feschd) scanne un a mini email schicke damit i no me davo ibaue cha. (axel-lange@web.de). Viele Dank. [[Benutzer:Ventus55|Ventus55]] ([[Benutzer Diskussion:Ventus55|Diskussion]]) 21:37, 3. Aug. 2015 (MESZ).
:Sali Ventus55, das mach i gëërn! – mit den Uuflöösige vo allnen Abchürzige, wie die i söttige Wöörterbüecher halt emaal voorchömed. S isch übrigens nu äin Artikel, Sach und Fäscht i äim. Vill mee staat deet nööd, as d iez häsch, aber glych – s Badisch Wöörterbuech ghöört dezue. :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:42, 3. Aug. 2015 (MESZ)
== Tschättermusik ==
Hallo Freiguet, dätsch du mol bitte luege, ob im Badische Wörterbuch öbis drin stoht über d [[Tschättermusik]] un mir des eventwell nomol scanne. Wär spur. Merci.--[[Benutzer:Ventus55|Ventus55]] ([[Benutzer Diskussion:Ventus55|Diskussion]]) 15:10, 7. Aug. 2015 (MESZ)
:Mail folgt. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:37, 10. Aug. 2015 (MESZ)
== Bitte zu "Allfälliges" - Wiktionary ==
Hallo Freigut, nach längerer Zeit hätte ich wieder mal eine Bitte. Es geht um die CH-Aussprache (also eigentlich um die Betonung) des Wortes "Allfälliges" (1. oder. 2. Silbe)? Es wäre sehr nett, wenn du [https://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:Allf%C3%A4lliges bei uns] was dazu sagen könntest. Liebe Grüße --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 22:53, 29. Aug. 2015 (MESZ)
:Erledigt :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:58, 30. Aug. 2015 (MESZ)
::Vielen Dank für die prompte Hilfe und die weiteren Anregungen. --[[Benutzer:Seidenkäfer|Seidenkäfer]] ([[Benutzer Diskussion:Seidenkäfer|Diskussion]]) 15:20, 31. Aug. 2015 (MESZ)
== Hodler 2 ==
Hoi Freiguet, was mer bi dr aigene [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Werner_Hodler&curid=53648&diff=645503&oldid=644279 aigen Forschig] alles uusefindet - Gottseidank simer do bi dr Alemannische Wikipedia, wu eso ebis zuegloo isch! :-)) LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:07, 15. Sep. 2015 (MESZ)
: {{S|:D}}! Wän i der Artikel na für di hoochtüütsch Wikipeedia mache, nim i mi dän echli zrugg… Aber mer händ ja immerhin de Manfred Gebhard as schriftlichi Quäle. Schynt mer zwaar echli en gspässige Vogel z sy (ha mi au mit em uustuuschet), aber er hät ja würkli rächt ghaa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 15. Sep. 2015 (MESZ)
== Des git s doch gar nit ... ==
E Untermarkgreefler vorarlbeargeret un e Zürcher walseret hinterhär, des git s nume in dr Alemannische Wikipedia! {{Smiley|megacool}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:11, 29. Okt. 2015 (MEZ)
: Jetz isch es warschindli echli hors-sol-walserisch {{S|:)}}... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:05, 30. Okt. 2015 (MEZ)
== ooni linguischtischs Brimboorium ==
Cha des syy, ass ''der Autor vo dëm Artikel, wo nööd wäiss, was mit dëm Materiaal passiert isch'', in däm Fall syy ganz perseenligi Mainig iber gwiisi Fachliteratur het yyfließe loo? Anderi schryybe halt eso idiotischi Werterbiecher ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:48, 1. Dez. 2015 (MEZ)
:Nöd «ganz persöönlich», sondern seer guet biläit und ändloos erwyterbaar! Muesch halt d Bisprächig läse. Aber häsch ja vilicht glych au echli rächt... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:13, 1. Dez. 2015 (MEZ)
== Verflossene Politiker ==
[[Gustav Adolf Seiler (Politiker)|Se!]] {{Smiley|blinz}} Ich find jo, ass mer sonige <u>regionale</u> Theme scho druf cha spekuliere, ass es dr Artikel mol git ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:49, 3. Dez. 2015 (MEZ)
:Hm, mach lieber en Artikel über d alsWP i de deWP, das brëëcht glaub mee... Chasch di übrigens fröie – vermuetli gits i der alsWP gly en nöien Artikel über en Süüdwalserforscher (wo nöd nu en Übersetzig isch us de deWP, wo deet au scho nu e Parafraasen us em HLS isch)... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:00, 3. Dez. 2015 (MEZ) – Naachtraag: Immerhin mit Halbgviertstrich, momoll… ;-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:03, 3. Dez. 2015 (MEZ)
== Schluchsee ==
Hoi Freiguet, dr Schluchsee isch natyrli zimli uusböue wore, aber wieso jetz die Artikel nit: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=St%C3%BChlingen&type=revision&diff=655534&oldid=644036], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Kembs&type=revision&diff=655506&oldid=585356], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=SC_Freiburg&type=revision&diff=651317&oldid=636167]? Grueß, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:31, 16. Dez. 2015 (MEZ)
:Ou ja, da häsch natüürli rächt! Bruuche iez grad na e paar Stime mee zum Vergëë… Hm hm hm, was mach i iez bloos… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:12, 16. Dez. 2015 (MEZ)
== Brunch ==
Sali Freiguet, hesch Du nit au welle zum Brunch chuu? Mir hän di vermisst! LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:29, 17. Jan. 2016 (MEZ)
:Sali Holder – momoll, has eerscht am Namittag am zwäi gmërkt, das das ja hüt gsy wëër… Schaad! Defüür bin i dihäime flyssig gsy und ha vil Räschtanzen uufgruumet… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:31, 17. Jan. 2016 (MEZ)
::Jo, i hamer all Müe gee, asis nöd vergess, bi zerscht is Zääringer - niemert ume gsii. Denn bini in Huusmaa, - o niemert umegsi. Den bini wider hai und ha usegfunde, ases no anderi Lokaal z Zöri gitt. Und Du chunsch aifach nöd. Nai aber au! --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]])
:::Würklech schad. Hed mi au gfreut, dich emol wider z träffe. --[[Benutzer:Badener|Badener]] ([[Benutzer Diskussion:Badener|Diskussion]]) 09:14, 18. Jan. 2016 (MEZ)
== Isch dr ärnscht? ==
Hoi ''Friiguet''. Dii [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer%3AFreigut&type=revision&diff=664586&oldid=664577 Bearbäitigskomentaar] gid mer z dänkä. Isch dr wirklich ärnscht? Uberleggs der doch nu äinisch. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 21:06, 22. Jan. 2016 (MEZ)
== Einsiedeln ==
Sali Freigut, lueg mol [http://www.alemannisch.de/eip/media/2015heft2.pdf?fl=19203355 do] uf S. 64. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:24, 13. Feb. 2016 (MEZ)
:Da chan i nu säge: Buuch yzie, Holder! {{S|:D}} Aber e schööns Heft isch das scho, gopf… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:41, 13. Feb. 2016 (MEZ)
::Hm, de Buuch goot jo no. Aber Lächle, da tuet nu ann uf dem Fötteli. Wie machschi Du daa? --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:23, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:::Vo Gibuurt uus fotogeen, hehe :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:29, 24. Feb. 2016 (MEZ)
::::Waisch Freiguet, wämer näb eme sone fotogene Superstar stoot, no loont si s Buuch yyzie au nimi. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:29, 25. Feb. 2016 (MEZ)
== Lavaux ==
Hoi Freiguet, han grad gmerkt, as d Verchnüpfig us em [[Lavaux]] zum Idiotikon nüme tuet, resp. di zwait funkzioniert no halbe. Chöntsch du mir da wider flicke? Danke und Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 00:32, 15. Feb. 2016 (MEZ)
:Hoi Schofför, han zwee stabyl Link inetaa – und grad na d Spaltezaale korigiert. Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:53, 15. Feb. 2016 (MEZ)
::Super! Danke vilmol. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 00:42, 16. Feb. 2016 (MEZ)
== Hermann Blattner ==
Solly Freigut,
Dyn Artikel [[Hermann Blattner]] isch jetz als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|Bsunders glunge]]“ usszeichnet worde. Glückwùnsch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:03, 21. Feb. 2016 (MEZ)
:Merci für s Voorschlaa und merci a ali, wo abgstume händ! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:06, 21. Feb. 2016 (MEZ)
== Luzernertütsch ==
Hoi Freiguet. E bitzeli Statistik: Luzerndeutsch: 3 Link; Luzernerdeutsch: 9 Link. I miim Tielekt segi sicher Luzernertütsch nöd Luzerntütsch. Uf wa sölemer üüs einige? Wa Du im Artikel schripsch, isch mer gliich, aber d Link söttid doch irgedwie öberiistime. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:14, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:Hoi al-Qamar. Ja, häsch rächt, s setted all glych sy. De Ludwig Fischer säit ämel ''Luzerndeutsch'' – das isch der äint Uusgangspunkt. Der ander isch, das glaub all Tialäkt vo den alte groosse Stadtoort vom Tipus ORT + TÜÜTSCH sind, aso Baseltüütsch, Bëërntüütsch, Luzëërntüütsch, Züritüütsch. (Ich vermueten äinewääg, das Abläitigen uf ''-er'' vo nöd zämegsetzten Oort im Schwyzertüütsch nöd alt sind. Es ghäisst ''Zürihegel, Züri-Oberland, Züripiet, Zürisee, Zürischnure, Züritirggel, Züritüütsch; Baaselbiet, Baaseldytsch, Baaselstaab; Bäärnpiet, Bäärntütsch'' usw. Schafuuse git ''Schafuuser,'' wils mit ''-huuse'' zämegsetzt isch; Sanggalen isch en Persoonename, Aargöi, Tuurgi und Walis sind Landschaftsnäme. Das iez emaal as Theese.) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:26, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:Naachtraag: D Luzëërner sälber säged äinewääg ''Puuretüütsch''… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:27, 24. Feb. 2016 (MEZ)
::Aso bi Zöri-, Basel-, Bern- und Hoochtütsch, dascht ase, aber Lozerner-, Sanggaller- und Nidertütsch, nöd ase. Em beste wäärs, me wöör grad en Artikel Bauerndeutsch schriibe und denn e Wiiterlaitig vom annt ufs ander mache, minetwege au en Umlaitig öber s Berner Oberland und em Bernpiet. Guet Nacht und heb süessi Trömm. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:50, 24. Feb. 2016 (MEZ)
:::Us dëren Antwort chum i aso nöd druus – ''hooch'' und ''nider'' sind ja Adjektyv, und wiso «nöd ase» bi Luzëërn, wänns de Luzëërner Fischer ja sälber eso schrybt? Das lyt doch nöd amene Toggeburger, das z entschäide… Und en Artikel hett i scho lang im Fokus, aber das tuuret na… Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:36, 25. Feb. 2016 (MEZ)
Sali Freigut, mersi vylmol fir d Korrekture vu dr Lozärner Gmaindsartikel. Mir isch do nit ganz klar gsii, eb mer wirkli vun eme ''Lozärntütsch'' cha schwätze, sonigi Kantonsdialäkt sin jo zum Dail ender e Fiktion (z. B. Aargauerdütsch). LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:43, 25. Feb. 2016 (MEZ)
:Sali Holder, du häsch rächt, oft sinds e Fikzioon. Aber s Luzëërntüütsch isch überraschend gschlosse – e richtigi Kantonalmundaart wie öppe s Züritüütsch (natüürli ooni e paar Gränzoort, am Rigi öppe rededs scho schwyzerisch). Und das Dogma vom weschtlichen und öschtliche Schwyzertüütsch han i äinewääg uf de Latte, DAS isch e Fikzioon... Wänn dän vilicht änds Jaar mys Büechli über s Züritüütsch usechunt, wird das hoffetli klaarer... :-) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:46, 25. Feb. 2016 (MEZ)
::Lueg doo: [[Suchoi]]: da hett e Lozärnertütsche verbroche (bi de Tielektvorlaag)! Han aber etz all Link noch Dim Wuntsch gänderet uf Luzerndeutsch. --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:16, 25. Feb. 2016 (MEZ)
::Und dee gad ono [[Benutzer:Breno~alswiki]] (aber er hett Sanggallervorfaare ghaa ;-) --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 23:18, 25. Feb. 2016 (MEZ)
:::Merci. Lueg aber, ussert em Trienger [[Ludwig Fischer (Germanist)|Ludwig Fischer]], au öppe [[Walter Haas]]: «Lozärnerspròòch. Eine Geschichte der luzerndeutschen Mundartliteratur mit einem Verfasserlexikon und einem Lesebuch» (1968); und: ''s Markus Evangeelium. Luzärntüütsch vom Walter Haas. Mit eme Voorwort vom Hermann Venetz.'' Kriens 1988 (wo au im Voorwoort vo de «luzerndeutsche Muttersprache» d Reed isch). S git halt bäides – di tradizionell Form und e jungi. Und das Schwyzertüütsch vergheit, wüssed mer ja... :-) / :-( --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 26. Feb. 2016 (MEZ)
== Vile Dank… ==
…für dini [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_Martin_Sutermeister&action=history Verbesserige].--υ.γ. 14:38, 2. Mär. 2016 (MEZ)
== Gedanke ==
Sali Freiguet, [[Benutzer:Holder/Gedanke|do]] het s jetz au mol myni Gedanke zue dr alswiki. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:15, 16. Mär. 2016 (MEZ)
: {{S|:)}} + LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:40, 17. Mär. 2016 (MEZ)
== J. M. Bächtold ==
Sali Freiguet
Ich bii mol d Johresbricht in dr Zytschrift «Heimatschutz / Patrimoine» duregange un do haan i die Raiefolg vu dr Presidänte vum Bund Schwyzertütsch uusegfunde:
* vu dr Grindig bis 1958: Adolf Guggenbühl
* 1958-1961: Bruno Boesch
* 1961-1963: J. M. Bächtold
* ab 1963: Rudolf Trüb
Lueg z. B. die Syte [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1957:52#37 1957], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1958:53#41 1958], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1959:54#117 1959], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1960:55#73 1960], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1961:56#85 1961], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1962:57#87 1962], [http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hei-001:1963:58::301#145 1963]
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:17, 8. Apr. 2016 (MESZ)
:Sali Holder
:Cool, super! Merci vilmaal!
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:43, 8. Apr. 2016 (MESZ)
== Barchinas ==
Sali Freiguet, chenntsch mol bizyte im Dicziunari Rumantsch Grischun luege, eb dert ebis stoht zue dr Gschicht vu dr [[Barchinas]]? Ass des Fescht «us heidnischer Ziit» stammt, glaub i nämli nit eso rächt. Merci vylmol, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:09, 23. Apr. 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Unter ''Barcha'' isch im Dicz. über en söttige Bruuch gaar nüüt dine! I ha drum tiräkt bi de Redakzioon naagfrööget, und die sind i s na untruckt Materiaal under «Silvester» go sueche. D Annetta Zini hät mer dänn das gschribe:
::«Leider ist das Material für «Barchinas» auch im DRG recht mager. Laut dem Buch «Nos cumün da Scuol in temps passats» (1982, 179) von Men Gaudenz handelt es sich um eine ältere Tradition (ohne genauere Angaben). Der Brauch der «Barchinas» war laut Gaudenz an Weihnachten. Dies stimmt jedoch nicht, da es sich um eine Silvestertradition handelt. In den Aufnahmen des Atlas der schweiz. Volkskunde von 1936 ist folgendes für Scuol dokumentiert: «Am Silvesterabend nach dem Essen lassen die Kinder ihre Lichtschiffchen in den Brunnen des Dorfes herumfahren. Die Schiffchen sind aus Föhrenrinde geschnitzt und jedes trägt ein brennendes Weihnachtskerzchen» (vgl. ASV. Aufn. 83 für Scuol). Gemäss Gaudenz waren die Lichter der «Barchinas» früher die einzigen Lichter in der Nacht, da es ja noch keine Strassenlaternen gab. Laut einem Artikel in der Quotidiana existiert der Brauch heute auch in anderen Dörfern, wie z.B. in Sent (LQ. 2010, 254, 7). Der Sinn des Brauches ist der folgende: «arder oura l'on vegl», also das alte Jahr ausbrennen, sich davon verabschieden.
::Ich denke, dass der Brauch bereits älter ist, jedoch der Name dafür jünger. ''[Beziet sich uf myni Aafraag, won ich frööge, öb dëë Bruuch ächt jung seg, wil er im Band II, wo um 1950 ume gschribe woorden isch, na fëëlt.]'' Die oben beschriebenen Informationen habe ich nämlich unter «Silvester» gefunden und nicht unter «Barchinas». Ich selber bin nicht von Scuol, kenne das Fest jedoch durch Kollegen. Gerne kontaktiere ich diese, um mehr darüber zu erfahren. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich noch etwas herausfinde …»
:Ich passe de hoochtüütsch Täggscht i de deWiki bi Glägehäit aa, und falls es niemert suscht macht, dänn mach i s au i der alsWiki. Aber Duu chasch natüürli au sälber ygryffe... :-)
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:21, 25. Apr. 2016 (MESZ)
::Merci fir d Recherche. Du chasch des gärn au do bi uns aabasse. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:32, 26. Apr. 2016 (MESZ)
== Bilder ==
Sali Freiguet, schen, ass es jetz au Bilder git vum Hotzenköcherle u. a. Do sottsch villicht no ne offiziälli Mail an s Supportteam schicke, ass si nit wider glescht wäre uf Commons. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:33, 13. Mai 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Ha mym Scheff d [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Textvorlagen#Einverst.C3.A4ndniserkl.C3.A4rung_f.C3.BCr_Bild.2FFoto-Freigaben Formular] gschickt, das er si ab sym E-mail-Konto abschickt (d Rächt ligged bi öisem Inschtituut). Ähm – mues i susch na öppis mache? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:39, 14. Mai 2016 (MESZ)
::Sali Freiguet, nai, des sott länge. Aber wänn s Probläm git, frog besser uf dr dewiki noo, dert het s Lyt, wu besser Bschaid wisse wie ich, z. B. dr Gestumblindi. Grueß, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:51, 20. Mai 2016 (MESZ)
:::Gnau – has esoo i Abspraach mit em Gestumblindi gmachet. :-) Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:11, 21. Mai 2016 (MESZ)
== Benutzer:Bussakendle/Obrigkeiten ==
Hi,
-1 die Leerzeilen sind Platz für weiteren Text
-2 Der Artikel ist im '''Benutzerraum'''
Gruss
[[Benutzer:Bussakendle|Bussakendle]] ([[Benutzer Diskussion:Bussakendle|Diskussion]]) 18:04, 25. Mai 2016 (MESZ)
:Ou sorry, han i nöd gsee. Chunt devoo, wä me nu uf en Link klickt... Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:06, 25. Mai 2016 (MESZ)
== Wallisertütsch vs Walsertütsch ==
Hoi Freiguet, ha gad gsee, as bi de Walser dra gsi bisch. I han letscht Herbscht d Wyterlaitig vo [[Walserdeutsch]] uf ''Walliserdeutsch'' aaglait, wills en Huffe Artikel git, wo döt druf verchnüpft gsi sind. Es isch mer deby scho klar gsi, as da nöd ganz s Gliiche isch – aber besser as en rote Link. Vilicht mööst me s Wort «Walsertütsch» im Artikel fett schriibe, as me sofort gseht, as döt näbis dröber gschreben isch. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 13:10, 20. Jun. 2016 (MESZ)
:Gueti Idee, has iez «ygfäisset» :-) . En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:57, 20. Jun. 2016 (MESZ)
::Alles klar. Lömmers emol eso. Vilicht baut da jo emol öper uus. ;-) --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:14, 20. Jun. 2016 (MESZ)
:::I han au scho draa tänkt, für d dewiki en seperaaten Artikel ''Walsertüütsch'' z schrybe. Aber das git äifach risig z tue... vilicht dän emaal nach de Pänsionierig :-) (falls es d Wikipedia dänn na git – Hororvoorstelig, all die Aarbet vergäbis gmachet z haa...). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 07:37, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::Hoi ''Friiguet''. Käi Angscht, oi wenns de d Wikipedia nimmä sett ggä, so wird doch sicher irgendwo ä digitaali Versioon uf irgendeme Archiv-Sörver liggä, so dass de irgend e Schtudänt fir sii Diss. cha naachäläsä, was dui gschribä und biiträid hesch. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 17:59, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::: {{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:00, 21. Jun. 2016 (MESZ)
::::::Frèigöed, mit eme Artikel uf dr dewiki chasch dir rueig Zyt loo bis no dr Pänsionierig, wichtig isch nume, ass es mit em Walserdytsch-Artikel do bi uns schnäller goot, macht sowiso mee Spass. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:00, 21. Jun. 2016 (MESZ)
:::::::<small>Gits es Smiley für *grööl*?</small> --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:57, 22. Jun. 2016 (MESZ)
== Ìwer d Apostroff ==
Sàlü Freigut, dina Erklärung [[Wikipedia:Artikel-_und_Listenkandidaturen#Meinrad_Lienert|ìn dr Kandidature]] fìnd ìch prima. Ìm Elsàss schribt ma gweehnlig „d'Fràui“ oder „z'Bàsel“ - aui d Litt wo '''nia''' „di Fràui“ oder „ze/zu Bàsel“ sàga. Wurum denn? 's ìsch (= as ìsch) jo scho gnüe kompliziart, ma brüücht ìm Laser nìt noch nutzlosa Zeicha ànaschriiwa. Ìch benutz jetz aui weniger Apostroff! A Grüeß, --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 20:28, 12. Aug. 2016 (MESZ)
:Dr beschta Bewiis: [[Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe/Archiv_2012#A_typischa_.C3.A0lem.C3.A0nnischa_Pr.C3.A4position|a <small>(dumma)</small> Frog ìwer d Präposition „z“]]. Denn ìch hà làng gmeint, dàs sott a Àbkìrzung sìì; as ìsch's àwer nìt. --[[Benutzer:MireilleLibmann|MireilleLibmann]] ([[Benutzer Diskussion:MireilleLibmann|Diskussion]]) 00:07, 13. Aug. 2016 (MESZ)
::Merci, Mireille! Di glych Diskussioon gits au im Schottisch. Deet ghäissts öppe ''o'' oder ''caa'' und nöd wien im Änglisch ''of'' und ''call,'' drum säged d Apostroffgägner, me sell au nöd ''o’'' und ''ca’'' schrybe. Söttigi Apostroff im Tialäkt understeled nämli, das de Tialäkt nu en Abwychig sei vo de Standardspraach, und das isch natüürli nöd waar. En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:28, 14. Aug. 2016 (MESZ)
== Syte glescht ==
Sali Freiguet, ich haa gar nit gwisst, ass du au chasch [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ALogbuech&type=delete&user=Freigut&page=&year=&month=-1&tagfilter=&subtype= Syte lesche]. No chentsch aigetli au gly as Ammann [[Wikipedia:Ammanne#Ammanne-R.C3.A4cht_beatrage|kandidiere]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:05, 29. Aug. 2016 (MESZ)
:Hoi Holder. Bi de dewiki säit me dëm «e Wyterläitig überschrybe». Tächnisch isch das sicher s Glych, aber tërminoloogisch en groossen Underschyd… :-) – Ui, Ame sy wëër e ganz e groossi Eer, aber eerlich gsäit: Ich chumen us em Wikipedia-Hinder- und Undergrund überhaupt nöd druus. Ich wëër ganz en schlächten Ame, und Ame-Lyche häts uf der alswiki wäissgott scho gnueg… :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:10, 29. Aug. 2016 (MESZ)
::D Ammannerächt sin kai Häxewärch, do chunsch schnäll drus. Ich deet mi halt fraie, wänn näbe däne ganze «Lyche» au no läbigi Ammanne derby wäre. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:37, 29. Aug. 2016 (MESZ)
:::Ja, das glaub i – s isch nöd eso schöön, en Äinzelkämpfer z sy. Aber ich wëër der würkli ekäi groossi Hülff, und myn Maa tëët mer devoolauffe, wän i na mee Zyt für d Wikipedia uufwände… Häsch aber emaal de Pakeha gfrööget, öb ëër ächt wett? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:36, 30. Aug. 2016 (MESZ)
::::Gueti Idee, haan i jetz gmacht. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:45, 30. Aug. 2016 (MESZ)
== Rudolf Ernst Keller ==
Är isch villicht [http://www.land.lu/2015/09/04/bruch-posthum%E2%80%A9/ 2014 gstorbe]. Sunscht find i aber nyt iber sy Dod. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:07, 31. Aug. 2016 (MESZ)
:Ou – merci vilmaal! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:15, 31. Aug. 2016 (MESZ)
== Artikelusszeichnige ==
Solly Freiguet,
Dyn Artikel [[Jakob Hunziker]] isch jetz als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|Bsunders glunge]]“ usszeichnet worde. Glückwùnsch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 04:14, 1. Sep. 2016 (MESZ)
:Merci für d Iniziatyve, Terfilli, und merci allne, wo bi der Abstimig mitgmachet händ – trotz dëre furchbaare Zuemuetig, en Artikel müesen uf Tialäkt läse... :) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:31, 1. Sep. 2016 (MESZ)
== «nasal» o ==
Sali Freiguet, mir isch scho ne baar Mol ufgfalle, ass vyl Dialäktsprächer e uffige Vokal, wun eso nit im Hochdytsch vorchunnt, z. B. e uffig o in Spròòch, as «nasal» empfinde. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:52, 6. Sep. 2016 (MESZ)
:Chan i nöd naavollzie... Es gibt Tialäkt, wo Nasal händ, zum Byspiil s Jauntüütsch oder der Innerrodertialäkt. Aber s ''òò'' i ''Spròòch'' lyt uf de glychen Ebeni wie öppe s Zürcher ''èè'' i ''schwèèr'' oder s französisch ''è'' i ''père'' oder s hoochtüütsch ''ä(h)'' i ''(er) gäbe, nähme'' – da isch ja auch nüüt nasal. Aber merci für die Biobachtig! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:54, 6. Sep. 2016 (MESZ)
::Ich froog mi, ob es vilycht würkli e akustischi Äänligkeit zwüsche Nasalvokal ùn grùndete Hintervokal git. Mir isch nämli öbis äänligs bi Kosovare ùffgfalle. In de gegische Dialäkt vùm Albanische git's jo im Gägesatz zum Toskische Nasalvokal, öbe bi de 3. Person Singular vo ‚sy‘, wo im Standardalbanische ''është'' isch ùn in de Gegische Dialäkt [ãːʃt], [ɑ̃ːʃt], [ɒ̃ːʃt] oder [ʌ̃ːʃt]. In de gegische Schriftsprooch, wo hüt fascht niemer mee kennt, het mer die Vokal miteme Circumflex gschriibe, also ''âshtë''. Wyl di jùnge Kosovare des aber nümm kenne, schrybe si z.B. in SMS oder Chats meischt ''osht'' oder ''oshtë''. Ich froog mi, ob des jetz wäge eme Luutwandel isch, wo de Vokal würkli en [ɔ] oder [o] worde isch, oder ob d Kosovare de äänligst Vokal vùm Standardalbanische nämme, ùn für si des ùffig-o am nööchste amene nasale a isch. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 07:39, 7. Sep. 2016 (MESZ)
:::Intressant... --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:14, 14. Sep. 2016 (MESZ)
== Mittelalemannisch ==
Sali Freiguet, wär des denn in Ornig, wämer [[Mittelalemannisch|dää Artikel]] ufdaile in zwee: aimol e Artikel zue dr «Gschicht vu dr alemannische Dialäkt im Hoch- un Spotmittelalter» (wie au immer dr Artikel derno gnau haißt) mit däne ganze sprochlige Entwicklige un zum andere ne (churze) Artikel «Mittelalemannisch» mit ere Diskussion vu däm Begriff? LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:05, 19. Sep. 2016 (MESZ)
:Sali Holder. Mues da echli drüber naatänke und naaläse. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:56, 20. Sep. 2016 (MESZ)
::Aso, [[Benutzer:Holder|Holder]], ha das äntli echli aaglueget: Ich finde der Artikel Mittelalemanisch scho rächt problemaatisch. Zeerscht emaal überträit er äifach s Handbuechwüsse, wo me zum Hoochtüütsch gwöndli eso aagit, tel-quel uf s Alemanisch. Es hät dän zwaar au spezyyfisch Alemanischs drunder, aber das blyybt dänn doch rächt a der Oberflëchi, und vo ganz zäntraale Mundaartentwicklige isch überhaupt nöd d Reed. S Probleem isch halt: D Gschicht vom Alemanisch isch na vil z wenig erforscht, bsunders was d Schwyyz aagaat. Drum cha me zum äinte wenig säge (oder me müesst daa vil OR mache), und zum andere isch daademit au d Daategrundlaag für e Periodisierig nanig gläit.
::E paar Grundgidanke: Nach welne Kriteerie gieng e Periodisierig inere gredte Spraach? Da hät bis iez na chuum öpper ie drüber naatänkt. D Handbuechperiodisierig isch die: Vollvokal im Uusluut = Althoochtüütsch; hoochmittelalterlichi Literatuur in ere zimli starch normierte Schryybform (mit abgeschwächte Wokaal) = Mittelhoochtüütsch; die ganz vilfeltig Chrüsimüsi-Voorstuufe zur hüttige Literatuurspraach = Früenöihoochtüütsch; d Literatuurspraach ab em Barock = Nöihoochtüütsch. Im Artikel ghäissts, en asligi Yytäilig für s Alemanisch seg au ganz guet. Myynere Mäinig gaat das für s Alemanisch ebe grad nöd asewääg: s Alemanisch isch ganz primëër e gredti Spraach, mir händ ekäi Entwicklig zun ere Schriftspraach hii. Das mer aso analoog zur Handbuechyytäilig chön säge: Mittelalemanisch = normierti Schriftnormaale, Früenöialemanisch = wider dialäktaaler gschribe (und Nöialemanisch =?) stimmt ja zmindischt für d Schwyyz esoo nööd – mir händ im 15. und 16. Jaarhundert e starch normalisierti, überregionaali Schryybspraach, di «eidgnössisch Landsprach» – da schyynt nu wenig Dialäktaals dure (und wänns es tuet, dänn isch das nu drum, wil de Schryyber z wenig ggüebt gsy isch).
::Ich probiere iez die Sach au emaal dureztänke: D Spraachstuufe mit vole Wokaal cha miiraa «Altalemanisch» syy. Aber was isch Mittelalemanisch – s Glyych wie Mittelhoochtüütsch, wil ja vil vill doozmaaligi Autooren us em Südweschte vom tüütsche Spraachgibiet chaa sind? E Periodisierig von ere gredte Spraach müesst si aber uf s Gredt abstütze. Äigetli isch mängs Tialäktaals im 12. Jaarhundert ja scho daa gsyy, wie me tank de Walser wäiss. Und im Mittelland hämer öppe Erschyynige wie söttig: Im Appizäller Landbuech vo 1409 wëërded all /ɛː/-Luut «ai» gschribe, egaal ob etimoloogisch richtig oder nööd, d Monoftongierig vo mhd. /ei/ gits aso scho syt em 14. Jaarhundert; d Analogyy vo de Partizipie i de Klass stV IIIb vom Tipus «helfen – geholfen» nach dëne vo de Klass stV IIIa vom Tipus «singen – gesungen» isch imene zäntrale süüdalemanische Ruum doozmaal au scho daa gsyy (daadezue gits en [http://www.idiotikon.ch/Texte/Landolt/gehulfen_ZfdPh_132_2013.pdf Uufsatz] vom Landolt); d Uusdeenig vom Umluutpluraal schyynt sich um 1500 ume i churzer Zyyt duregsetzt z haa, zum Byyspiil ''Wolf'' lueg i der Aamerkig zu dëm syym [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=15&spalte=1544&lemma=Wolf Idiotikon-Artikel] (au vom Landolt); s Pretëritum isch nach de [[Ruth Jörg]], wo da drüber dissertiert hät, im 16. Jaarhundert verschwunde; d Diftongierigen im Uusluut (die im Hiat folget eerscht nachane) und die in Fäll vom Staubsche Gsetz sind alem Aaschyy naa eener jung: na im 16. Jaarhundert findt mer ämel hüüffig gschribes hiperkoräkts «funst» für gredts ''Fuuscht'' – me hät aso doozmaal au na ''Chuuscht, Bruuscht, Zuuft'' gsäit und nanig ''Chouscht, Brouscht, Zouft'' (und drum au naa ''Zyys, Müüschter, Fëëschter, Haaf'' usw. und nanig ''Zeis, Möischter, Fäischter, Hauf'' usw.). Glyychzyytig – im 15. und 16. Jahrhundert – gits en überregionaals, starch normierts kanzleispraachlichs Schwyyzertüütsch, di «eidgnössisch Landsprach». Was sell me iez aso wie periodisiere? Chönt me dëren Epoche, wo sich s hüttig Alemanisch entwicklet, aso zwüsched em 12. und em 17. Jaarhundert, en Name gëë – «Mittelalemanisch»? Und s «Nöialemanisch» wuur me definiere as «Alemanische Tialäkt näbed de gmäintüütsche Schriftspraach»? Der Underschiid «Mittelalemanisch» und «Früenöialemanisch» fiel dän ewëgg – e gredti Spraach hät ekän Underschiid zwüsched «mittelhoochtüütscher Literatuurnormaale» und «früenöihoochtüütscher Chrüsimüsivoorstuufe zur nöizyytliche Normaale». Fund i na räizvoll – solang daadrüber aber na niemert gschribe hät, wëër das i de Wikipedia na ales TF und OR…
::«Langer Rede kurzer Sinn»: Jaa, i fund dyyn Voorschlaag guet. {{S|:)}} En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:14, 24. Nov. 2016 (MEZ)
:::Inträssanti Pinkt, jo, mir isch des au ufgfalle, wun i dä Artikel gschribe haa, ass es nume wenig Literatur zum Thema git. D Regle ''Keine Theoriefindung'' isch im Ibrige kai Regle, wu grundsätzli fir d Wikipedia giltet, des isch e «Uusfierbstimmig» in dr dewiki. Fir alli Wikipedie giltet nume, ass d Information uf eme «Neutral Point Of View» un uf glaubwirdige Quälle («reliable sources») mien basiere. Do stoht niene ebis vu dr Pflicht zur Sekundärliteratur. Ich find jo z. B. ass s Archiv vum Idiotikon e zimli glaubwirdigi Quälle isch :-). --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:45, 24. Nov. 2016 (MEZ)
== was isch das äigetli für en Tialäkt ==
Jo, wänn e Markgrefler versuecht Züritüütsch z schrybe, no isch des fascht eso, wie wän e Zürcher versuecht Markgreflerisch z schrybe ... {{S|:-)}} LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:58, 19. Sep. 2016 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:59, 19. Sep. 2016 (MESZ)
== Admin-Kandidatur Pakeha ==
Sali Freiguet, lueg mol do: [[Wikipedia:Ammanne#Adminkandidatur_Pakeha|Admin-Kandidatur Pakeha]]. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:15, 20. Sep. 2016 (MESZ)
== be-Werter wuechere zimli ==
Sali Freiguet, zue Dyre Ergänzig uf dr Syte [[Wikipedia:Wiä schriib ich guets Alemannisch?]] zue dr be-Werter haan i mol [[Benutzer:Holder/Wortliste|e Lischt]] ufgsetzt, wu mer alemannischi Ibersetzige cha yydrage as Hilf. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:45, 28. Okt. 2016 (MESZ)
:Wänn des emool ussgryyft isch, chönnt mer jo diskutiere, ob mer e paar Sache in de Benutzeroberflächi wie "bearbeite" oder "Benutzer" chönnt andersch formuliere...--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 17:17, 28. Okt. 2016 (MESZ)
::«Benutzer» han i äinewääg nie verstande. Mir sind doch «Autore», und «Benutzer» sind di andere (oder au mir sälber)… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:11, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::Hesch e bessere Vorschlag? Solle mer s uf «Autor» ändere? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
''Neutraleri Grundmundart?'' Ass Dialäkt «ohni Entrundig, Rundig, Lenisierig und Dehnig» neutraler sin, dodruf cha nume ne Zürcher chuu. {{Smiley|blinz}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Holder}} Näi, nöd würkli. Die mäischte Schwyyzer und Vorarlbèèrger und au en Täil vo de südtüütsche Mundaarte händ ekä Entrundig, Lenisierig oder Deenig i offener Silbe. I der Alemannia (ooni Schwaabe – deet gchän i mi nöd uus) säged di wenigschte ''ebis, böue, fycht, suudle, Ufdrag'' oder ''sage'' – die Kombi gits nu am Oberryy und isch ganz exklusyyv. Ich find für esone Lyyschte e Basismundaart, wo e Schnittmängi vo Meerhäitsluutigen isch, äifach gäbiger. Daadezue ghöört auch d Vertumpfig vo althochtüütsch lang /a:/ oder d Lengi vo /l:/, /m:/, /n:/ – was bäides gaar nöd zürcherisch isch. Vo sonere Baasis chönd al andere Luutigen abgläitet wèèrde – s umgcheert isch vil schwèèrer (wèèr mues scho nöd naatänke, wän er ''fycht'' list...). Für esone Baasislyyschte nèèmti byyspiilswyys au nie en Tialäkt us em Rhyntel, wo vole Brächigen isch, au nöd e Walliser/Walsermundaart und au ekäni us Underwalde. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:48, 31. Okt. 2016 (MEZ)
::Des Brobläm hämer doch bi allne Syte. Bi allne Artikel un bi allne Hilfssyte. Fir was solle mer jetz uusgrächnet fir die Lischt e Bahnhof-Olten-Standardsproch yyfiere, wu mer sunscht au niene bruuche? Un ass mer do kai Walsermundart bruuche, lyt vor allem dodra, ass mer kaini Walser hän, wu bi uns mitmache. Fir Elsässer un Schwobe isch e Dialäkt mit Rundig, ohnig Dehnig un ohni Konsonsnateschwechig im Ibrige au nit verständliger. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:58, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::Wie d mäinsch. Ich gsee das andersch. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:23, 31. Okt. 2016 (MEZ)
::::Freiguet, du gohsch do an aini vu dr Grundfeschte vu dr Alemannische Wikipedia, nämli ass alli alemannische Dialäkt do glychbrächtigt sin. Mir goht s jo gar nit um d Frog, weli Dialäktforme am verständligschte sin. Ohni konkreti Umfroge bi Schwyzer, Elsässer, Schwobe usw. chene mer des sowiso nit uusmache. S goht drum, ass es in dr Aafangsjohr sonigi Diskussione e baar Mol gfiert wore sin, eb wichtigi Hilfsyte im e Art Standardalemannisch solle gschribe syy oder gar uf Hochdytsch, un irgedwänn het mer si do druf gainigt, ass alli glych sin, wel mer alli gwissi Verständnisbrobläm hän un wel mer nieme mit sym persenlige Dialäkt het wele uusschließe. Mir goht s au nit um die speziäll Lischt. Wänn du die gärn witt uf Schwyzerdütsch fiere, no mach s, ich mueß do nit dra mitschaffe. D Hauptsach isch doch, ass mer irgendwänn eso ne Hilfslischt hän. In wellem Dialäkt die gschribe isch, isch mir persenlig aigetlig egal. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:12, 31. Okt. 2016 (MEZ)
:::::Ok. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:52, 31. Okt. 2016 (MEZ) <small>– Ich tänke da halt au echli praktisch. Im Idiotikon byyspilswyys sind im Regischter d Lemmata al in ere Grundform uufgfüert. Und de Tüüfel stäckt im Detäi: Wän iich iez a dère ''be-''Lyyschte mitschaffe, mues i mi sälber vermarkgreflere, was i zimli exootisch finde (für miich as Tialäktoloog tèèt daa e «Baasismundart» nööcherligge (näi, nöd Züritüütsch und au nöd Baanhofbüffé Olte). Aber ich gsee s Probleem natüürli – au iich bi der Mäinig, das all Mundaarte glychbirächtiget sind. Und äis Probleem git s ander: A welnen Artikel tèrf i überhaupt mitschaffe? Wän i an nöien Artikel über de Tüütsch Spraachatlas tänke: Dèè isch as «schwööbisch» deklariert; me müesst en aber tüchtig uusboue, esoo, wie-n-er iez daastaat, isch er nöd vil mee weder en Stumpe, und das isch bi somene wichtigen Artikel grad inere Tialäktwikipedia äifach schaad. Aber ich cha deet nüüt mache – ich cha nöd schwööbisch (und ich glaub au nööd, das der Eerschtautoor Fröid hett, aber das isch en anders Theema). Du gseesch: S äint Probleem git s ander – aber das wäisch du sälber ja na besser weder iich… LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:05, 31. Okt. 2016 (MEZ)</small>
== Rongelle ==
Chùrzi Froog: schwätzt mer z Rongellen (südlich vo Thusis im Bündnerland) Walserdütsch oder änder Bündnerdütsch? --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 17:27, 20. Nov. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Terfili}} Ch ha bim Thomas Gadmer, em Sekretëër vo de Pündner Walserveräinigung, naagfrööget, won i na vo der Uni hëër përsöönlich gchäne. Er schryybt: «Rongellen gilt zwar nicht direkt als Walseransiedlung wie Mutten, aber als schon früh (und Safien her!) verwalserte Siedlung. Vom Dialekt her also ursprünglich Walserdeutsch wie Safien/Tschappina, heute natürlich eher Bündnerdeutsch (Einfluss von Thusis/Domleschg). Wenn du mehr dazu wissen möchtest, frag mal Jürg Simonett, Chur (ehem. Direktor des Rät. Museums); sein Vater (?) Christoph Simonett hat viel zur Geschichte des Schams geschrieben (Simonett sind urspr. von Zillis).» En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:05, 22. Nov. 2016 (MEZ)
::Ok merci für d Noochfroog. Für de Sutselvisch-Artikel sött die Info glaub länge. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 21:12, 22. Nov. 2016 (MEZ)
== Wenkerboge Gurin ==
Morge Freigut, merci fir die Korrekture. Bin eweng wit wäg vum Tessin un Gurin un ha des mit dem "ɔ" un "è" ... "e" .... nit gwisst un aü technisch nit kenne. Awwer jetz isch de Boge rächt worre. Scheene Sunndig --[[Benutzer:Alwin52|Alwin52]] ([[Benutzer Diskussion:Alwin52|Diskussion]]) 06:53, 27. Nov. 2016 (MEZ)
:Gèèrn gschee – ich danke dir für dyni Iniziatyve! En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:40, 27. Nov. 2016 (MEZ)
== Ammann ==
Sali Freiguet
Du bisch jetz Administrator :-)´. Härzlige Glickwunsch!
Wänn Du die neie Megligkaite witt uusprobiere, no machsch der am beschte ne Untersitte vu Dinere Benutzersitte als Test. Obe zwisch em Suechfäld un em Stern findsch jetz, wänn du uf s chlai Dreieck klicksch, näbe "Verschiebe" (was au bisher scho hesch chenne säh) au no "Lesche" un "Schitze". Dodermit chasch Dii Testsitte (un natirli au alles andere do ...) lesche bzw. so sperre, dass si nimi so aifach chenne bearbaitet wäre (doderbii chasch uuswehle, eb e Sitte nume vu aagmäldete Benutzer oder nume no vu Administratore cha bearbaitet wäre). Als Administrator chasch au alli gleschti Sitte aaluege bzw. si au widerhärstelle. Bi jedere gleschte Siite wird fir Di jetz "aaluege/widerhärstelle" aazaigt. Wänn Du dert drufgohsch, no chasch unte in aini vu dr Versione driiklicke un dodermit dr glescht Inhalt aaluege un du chasch mit "Widerhärstelle" d Sitte entweder mit allene Versione widerhärstelle oder unte die Versione uuswehle, wu Du widerhärstelle witt.
Wänn Du no Froge hesch, no chasch di gärn an mi wände.
Vil Spaß mit dr neie Chnepfli.
LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:49, 27. Nov. 2016 (MEZ)
:Übrigens e Rekordwaal: 20 Stimme het no nie öber gha! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:15, 27. Nov. 2016 (MEZ)
::{{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:42, 27. Nov. 2016 (MEZ)
::Und um Himels wille – wänn ich [[Spezial:Grupper%C3%A4cht#sysop|daa]] myni 62 nöie Möglichkäiten aaluege, wirds mer ja ganz trümmlig… Iez bruuch i aso en Kurs, zum da druus chaa! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:54, 27. Nov. 2016 (MEZ)
== Commons ==
Sali Freiguet, do het s jo uf dr Commons mol wider e baar Bilder gchoschtet: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Schl%C3%A4pfer&diff=prev&oldid=719877], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf_Hotzenk%C3%B6cherle&diff=prev&oldid=719878], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Rheinisches_W%C3%B6rterbuch&diff=prev&oldid=719996]. Lad die doch aifach lokal bi uns ufe, no hämer si unter Kontroll. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:28, 17. Dez. 2016 (MEZ)
:{{Ping|Holder}} Ja ja, die gönd mer uf de Wecker... Si händ mer zimli vil Bilder wele lösche; mee as d Helfti han i dän aber chöne rette, und bi den andere lueg i na, was i cha mache. Cha si ja emaal zwüschetdure daa lokaal ufelade, wie du voorschlaasch. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:37, 19. Dez. 2016 (MEZ)
== 6. Alemannische Schrybwettbewärb ==
[[Datei:Silverwiki 2.png|thumb|right|70px]]
Sali Freigut
Dy Artikel [[Rheinisches Wörterbuch|Rhyynischs Wöörterbuech]] isch bim 6. Alemannisch Schrybwettbewärb uf dr zweet Blatz chuu. Härzlige Glickwunsch!
--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:59, 15. Jan. 2017 (MEZ)
:Merci! {{S|:)}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:13, 6. Feb. 2017 (MEZ)
== Typografii ==
Hoi Freiguet, es isch mer scho länger ufgfalle, as du i Sache Typografii druss chunsch. Uf gwüssi Sache hani früener gär nöd glueget – sit i aber do bi de Wiki mitmach achti mi ehnder druf. Gwüssi Regle gfalle mer und gwüssi weniger. Worom i da jetzt do schriib, hät mit diner Änderig im Artikel öber de [[Gustav (Musiker)|Gustav]] ztue. Bi de Singel, wo 2012 usecho isch, häsch du de Apostrof oder s Tuusigertrännzeiche usegnoo, wani nöd ganz verstand. Weli Regle chunnt jetzt do zum träge? Wäni de Titel «100 000 gouttes d’eau» bim Guugel iigibe, so chömed di meischte Ergebnis mit eme Apostrof bi de Hunderttuusig. En Usnahm isch en Zitigsartikel vo de [http://www.freiburger-nachrichten.ch/nachrichten-sense/es-herrscht-ein-richtiges-spendenfieber Friburger Nochrichte]. Wäni aber s Titelbild vo de Singel aaluege, so häts döt es Tuusigertrännzeiche → [https://itunes.apple.com/ch/album/100000-gouttes-deau-jrz-single/id575950875 bi iTunes] oder [http://hitparade.ch/song/Gustav/100'000-gouttes-d'eau-1083700 uf hitparade.ch]. Im Liedtext, wo [https://www.srf.ch/content/download/627258/2645686/version/4/file/Gustav.pdf srf] veröffentlicht hät, häts au en graade Apostrof oder wie da Ding heisst. Gruess --[[Benutzer:Schofför|Schofför]] ([[Benutzer Diskussion:Schofför|Diskussion]]) 23:23, 22. Jan. 2017 (MEZ)
:Hoi [[Benutzer:Schofför|Schofför]], merci für de Hiiwys. Ui, wänn das graad Strichli im Liedtitel taatsächli drin isch, dänn ghöörts natüürli umbidingt wider ine – hett i das gwüsst, hett i s nöd usegnaa! Grundsätzli bruuched mir das Strichli i de Wikipedia bin Zaalen aber äigetli vil z vil. Es chunt nämli vo de Schrybmaschine; i truckte Täggscht gits es es aber äigetli chuum, deet bruucht mer en schmaale gschützten Abstand (lueg au [[:de:WP:Schweizbezogen]]). Aber ob mir das am Kompi würkli chönd richtig mache, isch en anderi Fraag – de Code &nbsp; verhinderet zwaar an Umbruch, macht aber glaub der Abstand nöd chlyner. Aber i so HTML-Fraage bin ich äinewääg nöd de Bescht. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:20, 23. Jan. 2017 (MEZ)
== Zom Boole ==
Jetzt send lauder Afihrongszeicha em Artikl George Boole. Vorher wareds lauder Steierzeicha für kursive Titel. Hent dia gstört? Afihrongszeicha ghöret an d Titl eigentlich et na. Oder?--[[Benutzer:Wilfried Neumaier|Wilfried Neumaier]] ([[Benutzer Diskussion:Wilfried Neumaier|Diskussion]]) 17:46, 26. Feb. 2017 (MEZ)
:Vorane sind d Titel zwüsched ‚‚ ‘‘ gstande, iez sinds kursiv. Äigetli isch das e Wiki-Formatierigsregle. Aber wänns der nöd gfalt, dann machs wider zrugg, käis Probleem. En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:51, 26. Feb. 2017 (MEZ)
Des war a Missverschdändnis. I han da Artikl dahoim auf meim PC gschrieba ond der hot Zeicha et recht übertraga. Irgendwie han i do auf meim PC a Problem. Em Artikl muass ma sogar no an viele andre Stella ‚‚ ‘‘ durch '' ersetza.--[[Benutzer:Wilfried Neumaier|Wilfried Neumaier]] ([[Benutzer Diskussion:Wilfried Neumaier|Diskussion]]) 04:53, 27. Feb. 2017 (MEZ)
:Ah – dän isch ja guet. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:32, 27. Feb. 2017 (MEZ)
==:Vorlage/aus der Schweiz|:Vorlage/aus dem Kanton Graubünden==
Tut mir leid für das Hochdeutsch, aber wie machst du es mein kanton? Ich möchte Graubünde zeigen, aber es wird nicht auftauchen. [[Benutzer:Schwiiz|Schwiiz]] ([[Benutzer Diskussion:Schwiiz|Diskussion]]) 01:45, 4. Mär. 2017 (MEZ)
:Die Vorlag git's bi üs no nit, also muesch si zerscht uss de dütsche Wikipedia kopiere: [[:de:Benutzer:Vorlage/aus_Graubünden]]. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 10:56, 4. Mär. 2017 (MEZ)
== pofle ==
Solly Freiguet,
Weisch du zuefällig, was s Jaundütsch Verb ''pofle'' wie im Satz {{Audio|Gsw-jounertütsch-female-Ds Maary hät der gànz Vùrmettag poflet.ogg|Ds Maary hät der gànz Vùrmettag poflet}} bedütet? Ha's grad bi [[Stimmloser bilabialer Plosiv]] yybaut, aber weiss nit, was es söll heisse...Ach ùn übrigens git's no kei einzigi Audioùffnaam vùm Züritüütsche, schad, schad isch des :-( --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 22:01, 5. Mär. 2017 (MEZ)
:Hoi Terfili. Luut em [[Karl Stucki]] sym BSG-Band «grobe Arbeit verrichten», was de Bidüütig 2 vo [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=4&spalte=1044&lemma=boflen ''bofle''] im Idiotikon entspricht (deet halt nu für B = Bern biläit – em Stucki syni Diss isch doozmaal nanig dusse gsy). --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:21, 5. Mär. 2017 (MEZ) – Und zum Züritüütsch: s wont ja en Zürihegel i dynere Stadt... :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:27, 5. Mär. 2017 (MEZ)
::Merci, ha's ergänzt. Des chùnt devo wemmer Lüt ùffnimmt aber kei Glosse in d Dateie macht :-D --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 08:20, 6. Mär. 2017 (MEZ)
:::... und nöd im Idiotikon naalueget ... :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:30, 6. Mär. 2017 (MEZ)
I hät no di glychi Froog über ''heùke''. Do wüssti jetz würkli nit wo des im Idiotikon chönnti stoo...--[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:38, 21. Jul. 2017 (MESZ)
:Hoi Terfili. Chönnt das ächt ''helke'' sy? Lueg emaal [https://www.idiotikon.ch/Register/faksimile.php?band=2&spalte=1173&lemma=helken da] im Idiotikon und – falls es wider um Jaun gaat – im Stucki sym BSG.-Band uf de Syte 213 underi Mitte (reschp. § 154, 2a; chasch under Helveticat reschp. via Artikel [[Carl Stucki]] abelade). Hilft das wyter? En Gruez us Ronch ob Scona, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:14, 22. Jul. 2017 (MESZ)
::Jo, des dürfti's sy, passt au zum entsprächende Satz "Si hìina dì gònzì Zyt gheùkt, nahì ìsch er ùbertrìbe tùuba gsy". Merci für d Hilf! En Gruess uss de [[:de:Komuna e Parisit|Pariser Kommune]], --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:55, 22. Jul. 2017 (MESZ)
== Artikelusszeichnig ==
Solly Freiguet,
Glüggwùnsch zue de Usszeichnig vùm Artikel über de Moulton, wo jetz als sibte Artikel vo dir als „[[Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel|bsùnders glùnge]]“ usszeichnet worde isch! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:15, 13. Mär. 2017 (MEZ)
:Wie au de Artikel zum [[Heinrich Bruppacher (Philologe)]]. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 13:42, 17. Apr. 2017 (MESZ)
::Da wird me ja richtig under Druck gsetzt, uufwändigi Artikel z produziere… :-) Als hett mer äigetli nöd anders z tue… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:07, 17. Apr. 2017 (MESZ)
Ganz ohni Drùgg, aber de Jakob Joseph Matthys isch jetz als bsùnders glùnge usszeichnet worde! --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 12:11, 20. Jun. 2017 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:17, 20. Jun. 2017 (MESZ)
== Prättigau ==
Sali Freiguet, isch des aini vu dr Regione, wu mer kai Artikel vor em Name bruucht? Inträssant, des haan i au nit gwisst. LG, --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 15:12, 26. Apr. 2017 (MESZ)
:Ja, gnau! Han übrigens iez grad d Mäldig überchoo, ich heg s 10 000. Maal i der alswiki umegfuerwëërcht… :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:16, 26. Apr. 2017 (MESZ)
== Zürigschnätzlets ==
D Woortbildig wie Züriputsch, Züritüütsch, Zürisee, Zürihegel, Zürivieri, Zürizytig usw. - jo, des geids älles, blos Zürigschnätzlets ned. Isch es denn so schwer, des z GOOGLa. Salü AVS 16:24, 19. Aug. 2017 (MESZ)
: hmmm...
: [https://duckduckgo.com/?q=z%C3%BCrigschn%C3%A4tzlets&atb=v71-4__&ia=web Zürigschnätzlets] uf duckduckgo.com
: [https://www.google.de/search?q=Z%C3%BCrigschn%C3%A4tzlets&ei=j06YWdvSLsn1UrLBreAM&start=0&sa=N&biw=1280&bih=649 Züri-Gschnätzlets, Züri Gschnätzlets und Zürigschnätzlets] uf google.de
: [https://www.srf.ch/sendungen/srf-bi-de-luet-maennerkueche/rezepte-maennerkueche-2013/flambiertes-zuerigschnaetzlets-mit-roesti-und-salat Flambiertes Zürigschnätzlets mit Rösti und Salat] uf SRF.ch
:--[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 16:55, 19. Aug. 2017 (MESZ)
::# [http://www.about.ch/culture/food/zuercher_geschnetzeltes.html Zürcher Geschnetzeltes] beim Lesen
::# [https://www.youtube.com/watch?v=krwe-zeOYHs Menschenfresser ?]
::# Alle englischspachig und Rate geschätzt 1:100 - aber was solls. AVS 18:02, 19. Aug. 2017 (MESZ)
::::{{Ping|Avernarius}} Wurum sell «Zürigschnätzlets» dänn nöd gaa? D Zämesetzig vo zwäi Subschtantiv schrybt me jetz halt emal i äim Woort, da chan i au nüüt defüür. De Google isch für Rächtschrybig wäiss Gott nöd zueständig. Und lueg emaal daa: [https://www.idiotikon.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=273&Itemid=195&suchwort=Z%C3%BCrich* ''Zürich*'']: Totzedi vo Zämesetzige mit «Züri(ch)-» – und das sind nöd emaal all, wil s ''Idiotikon'' ja na gaar nöd fërtig isch! («Zürigschnätzlets» fëëlt nu drum, wil das Woort e jungi Erfindig vo de Gaschtronomy isch, de Band IX vom ''Idiotikon'' aber scho 1929 abgeschlosse woorden isch.) En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:17, 21. Aug. 2017 (MESZ)
:::::Doch, doch jedsd geid s. So ofd mir des jedsd benuds hend. Ond [https://www.youtube.com/watch?v=krwe-zeOYHs do jo au] {{S|:-)}}{{S|:-)}} AVS 12:39, 21. Aug. 2017 (MESZ)
== Alemannisch z Sidoschteuropa ==
Sali Freiguet, ich frog mi jo scho lenger, eb s nit au Dialäkt uf em Balkan gee het, wu Schwebisch bregt gsii sin. Jetz haan [https://www.facebook.com/ungarndeutsch.lernen/photos/a.380229155506110.1073741825.380224692173223/436774819851543/?type=3&theater die Charte] gfunde, wu di (ehmolige) Dialäkt z Ungarn no Dialäktregion ufgfiert sin un no däre Charte het z Ungarn wirkli ächti schwebischi Mundarte gee. Villicht isch Saderlach doch nit di ainzig alemannisch Sprochinsle gsii. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 17:03, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:Jetz lueg au daa… Selang mer aber under «alemanisch» s Alemanisch im äigetliche Sii verstaat, blybt d Uussaag ämel richtig… :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:11, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:: ... but some animals are more alemannic than others. {{Smiley|Tüüfeli}} --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:10, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:::Myni Muetter isch jo emool imene Flug vo Belgrad näbeme Pfarrer gsässe, wo z Serbie no e dütschsproochigi evangelischi Gmei betreut het, ùn de Pfarrer het gmeint, die Lüt würde Schwäbisch schwätze. Ob des aber würkli dialäktologisch richtig gsi isch, oder ob de Pfarrer eifach schlùssgfolgeret het, dass „Donauschwoobe“ logischerwys Schwäbisch schwätze, weissi leider nit. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 21:02, 4. Okt. 2017 (MESZ)
::::Desch derno glaub scho ender dr Uusdruck „Schwäbisch“ (oder „Schwobisch“/„Schwowisch“) wien er fir d Dialäkt vu allne Donauschwobe bruucht woren isch. Die vier Gmaine in däre Charte im Side sin Hajosch, Sombach, Kleindorog un Tewel, lueg au Besch et al. ''Dialektologie. 2. Halbband'' S. 918ff. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:52, 4. Okt. 2017 (MESZ)
:::::Hm, wie mee mer do luegt, umso mee ehmoligi schwebischi Sprochinsle cheme us dr Versänkig, z. B. d Sathmarer Schwobe. Im hitige Serbie het s z. B. [[:de:Nova Pazova|Neu-Pasua]] gee. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 10:32, 5. Okt. 2017 (MESZ)
== Jaundeutsch ==
Hoi Freiguet, i frog mi (bloos as fascht stiller Beobachter), warum du radikale Änderige vo dr Schribwis vom Terfili vo dr IP akzeptieret hoscht: "ussem Joor" - "ùsem Jaar", "Zum erschte Mool" -> "Z ierscht Maù" - "Sproochatlas" -> "Spraachatlas" etc. pp. --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 08:32, 28. Okt. 2017 (MESZ)
:Hoi [[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]]. De Täggscht isch scho vorane zum Täil uf Jauntüütsch und zum Täil uf Rhyfäldertüütsch gschribe gsy. Die Koräktuure vo der IP sind jetz ali i Richtig Jauntüütsch ggange, drum han i si gsichtet. S wëër ja äinewääg schöön, wän de ganz Artikel uf Jauntüütsch wëër. – Oder gseen i daa öppis lätz? En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:48, 28. Okt. 2017 (MESZ)
::Stimmt! Wann des so isch, na bassds scho, ho koin blasse Dunscht vo Jauntüütsch. (Epilog: Bi Joor - Jaar und Sprooch - Spraach, wunder i mi scho a bizle, as Amateur-Beobachter.) --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 13:46, 28. Okt. 2017 (MESZ)
:::Wurum mäinsch? Die mäischte Mundaarte vom Schwyzer Mittelland händ daa /oo/ (mit sekundëërer Uusnaam vom Züritüütsch) und di mäischte alpyne händ /aa/. «Jaar» und «Spraach» passt also scho zum Jauntüütsch. —[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:12, 28. Okt. 2017 (MESZ)
::::Hmmm, wos a Laie halt so dengd ... Weil vo Wien bis Mühlhausen, vo Südtirol bis Passau, ho i im authentische siddytsche Dialekt bloos å-Variante in "Sproch" ghärt. Au uf als.wiki gits epper 2.500 Artikel, wo s Wort Sproch/Sprooch z lese isch und bloos a kloiner Bruchdoil davo, wo Sprach/Spraach stohd. Intressantes Ddoil am Rand: Im Artikel Jiddisch isch d lengschde Zit "Sproch" gstande, bis du des in "Spraach" gänderet hoschd, warum? --[[Benutzer:Muadabuali|Muadabuali]] ([[Benutzer Diskussion:Muadabuali|Diskussion]]) 08:15, 29. Okt. 2017 (MEZ)
:::::Ja, da häsch scho rächt – s lang /aa/ vom Althochtüütsch isch fascht überall zunere wie auch immer ggaartete Variante von /oo/ woorde. Aber i de Schwyz ebe nöd überall; lueg daa: [http://ofv.ch/sachbuch/detail/kleiner-sprachatlas-der-deutschen-schweiz/100482/ Orell Füssli Verlag: Kleiner Sprachatlas der deutschen Schweiz] > Medien und Unterlagen > Kartenmaterial > Chaarte 79. Zum Artikel Jiddisch: Dëë han i völig nöi gschribe und drum zletscht au d Überschrift ggänderet, wil dëë Artikel jetz eben äinhäitlich uf Züritüütsch isch, und deet isch s althoochtüütsch lang /aa/ zwaar es Wyli lang au es /òò/ gsy (wie me hüt na bim umgluutete /öö/ gseet), dän aber (um 1500 ume) wider zum /aa/ zrugggsänkt woorde. Und im mittleren und süüdliche Bëërntüütsch, i der Uurschwyz, im Glaarnerland, im Friburgische, im Wallis und bin Walser isch s alt lang /aa/ mit e paar wenigen Uusnaame äinewääg dur all Jaarhundert duren e langs /aa/ plibe und nie zumenen /oo/ vertumpft woorde. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:01, 29. Okt. 2017 (MEZ)
== Baltschieder ==
Hoi Freiguet, chasch du bitte mol uf dr Artikel [[Baltschieder]] luege, eb do dr Dialäkt ainigermaße Wallisertitsch isch? Merci vylmol und liebi Grieß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:37, 1. Nov. 2017 (MEZ)
:Has mit der [[Elise Wipf]] zäme probiert… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:05, 1. Nov. 2017 (MEZ)
::{{Ping|Holder}} Obacht – ''z'''e'''n'' «zu den», ''z'''u'''m'' «zum»… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:41, 2. Nov. 2017 (MEZ)
== Prättigau 2 ==
Sali Freiguet. Das mit dr Autoresyte vo dr Marietta Kobald isch e gueti Sach. – Do derzue das: Es fääle jetz im Bünderland nur no die meischte [[Gemeinden_des_Kantons_Graubünden|Gmeindsartikel]] vom Prättigau. Isch es dänkbar, ass au die Byträg under dämm Autorename gmacht würde? Den chönt nit plötzlech irgendöpper cho, wo so Halbbatzigs schribt, wie s scho i vil Geo-Artikel git, oder wo nur chly Normdate ynetuet. Besser wär uf jede Fall es schöns churzes Gschichtli vo de Gmeinde im regionale Dialäkt. E Gruess --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:19, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:Sali Ark001. Das fund i au wunderbaar – han au scho draa tänkt. S Probleem isch echli, das d Marietta Kobald äinewääg scho vilzvil um d Oore hät. Si gchänt aber en Huuffe Lüüt im Taal – ich frööge si emaal, öb si ächt anderi chönt druf aahaue, öb si paraat wëëred, Artikel über iri Gmäind / ires Doorff z schrybe. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:29, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::Denn wär s halt wäg dr Versionsgschicht und wäg de Verfasserlischte guet, me würd die Artikel under däm Autorename jetz eifach mol nöi alege mit emene Satz als Platzhalter. Chöntsch du das mache? I würd drno scho fürs erschte d Grundinformazione lifere (mindeschtens füf Sätz). --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:41, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:::Seled mer aber na echli waarte, bis i vilicht e paar Zuesaage ha? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:46, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::::Schwär z säge, was s Beschte isch; d Autorin, wo mit em Name zeichnet, sött scho yverstande sy.--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 13:56, 23. Feb. 2018 (MEZ)
:::::Ich probieren emaal usezfinde, öbs Intressänte git. Ich mälde mi dänn daa wider. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:12, 23. Feb. 2018 (MEZ)
::::::{{Ping|Ark001}} D Marietta Kobald isch scho voll am Organisiere… :-) S chönnt aso öppis druus wëërde! En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:56, 7. Mär. 2018 (MEZ)
:::::::Sali Freiguet, waisch du do ebis Neis derzue? LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 11:41, 11. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::Sali Holder. Vor eme Wyli hät si mer gsäit, das si scho na draa tänki. Aber ich glaube nöd, das daa gly emaal öppis passiert. Jä nu, suscht cha si ja spööter emaal en Artikel, wos i de Zwüschetzyt vilicht ggëë hät, überarbäiten oder überhaupt nöi schrybe. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:56, 11. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::::Hoi Freiguet. Wie me merkt, möcht dr Holder jetz mit dämm Projäkt ''[[Wikipedia:Ortsartikel|Iber jedi eigeständigi Gmei in dr Alemannia sott s e eigene Artikel gee in dr Alemannische Wikipedia]],'' wo scho lang am Laufen isch, fertig wäärde. Nach Dynere Uuskumpft vom 11. Septämber do i dere Diskussion sind es bar Ergänzige drzue cho. Und so wie’s uusgseht, fäält nume no grad dr Ortsartikel vo [[Fideris|Fiderisch]]. Es git jetz e Wärchstattsyte, wo drin füren Afang öppis vo dört ufgschriben isch: [[Benutzer:Ark001/Geo|Entwurf für Fiderisch]]. Chönntisch die Notiz eventuel emol aluege? Und Änderige sind wie immer gärn gseh! Wenn mes als Basis chönt bruuche: was mache mr denn drmit: sellis als Grundlag sälber jetz aktiviere, oder wär das so oder au andersch öppis für d Benutzersyte Kobald? Me dörft die Sach frei als Arbetsmaterial übernää. Liebe Gruess --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 16:26, 25. Sep. 2018 (MESZ)
:::::::::::Hoi Ark001. Das isch ja en wunderbaaren Artikel! Tue dëë doch aktiviere, und wänn d Marietta daa au na wett dezue byträäge und sogaar ales i d Oortsmundaart umsetze, dänn cha si das ja alewyl na mache. Merci vilmaal für dyn Ysatz! En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:21, 25. Sep. 2018 (MESZ) NAATRAAG: Äxgüsi, ha voranen uf dynere Projäktsyte öppis inekorigiert – ha vergässe, dass der Artikal ja gaar nanig freigschalten isch… Und schöön isch dyni Wëërbig für d Fiderscher Tuurte – die isch nämli würkli guet. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:33, 25. Sep. 2018 (MESZ)
::::::::::::Vile Dank für die Antwort und d Ergänzige; me cha au zu somene Entwurf öppis drzuetue. – Ganz i däm Sinn stell i das jetz also a syn Platz. Wäge dr Schrybwys vo ''Prätigau'' lueg i de no. Und klar: es wär schön dr Artikel im Tieläkt vo dört z lääse.--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 17:56, 25. Sep. 2018 (MESZ)
:::::::::::::Perfäkt! Jetz cha dr Holder ändli dr Abschluss vum Projäkt verchinde, aber halt, fertig sin jo jetz nume di akuälle Gmaine in dr Schwyz, s fähle no ne Hufe Sprochinsle un vor allem di ganze yygmaindete Ortsdail. Oh je, ich glaub, fertig simer do no lang nonig ...--[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:41, 25. Sep. 2018 (MESZ)
Guete Tag, Freiguet. Me findet i de Artikel vom Prättigau und im Navigazionsfäld vo de Gmeinde verschideni Schrybarte vo de Ortsnäme. Du hesch scho vorgschlage dr Name vom Tal mit zwöi T z schrybe, und jetz möchti di no, wil du mit dr Mundart vo dört vrtrout bisch frooge: Weli Forme bassen am beschte zu dr Umgangsprooch: ''Fiderisch'' oder ''Fidärisch'' – ''Prättig'' oder ''Prättigä'' oder öppe ''Prättiga''? Merci für en guete tipp, --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 09:50, 28. Sep. 2018 (MESZ) – Und me chönt s au so aluege: Weli Forme bassen am eendschte in en Artikel, wo en «Underländer» schrypt? --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 12:00, 30. Sep. 2018 (MESZ)
:{{Ping|Ark001}} Aalso… Iich tëët ''Fiderisch'' schrybe (mit eme [[Schwa]] i de Mitti) – esoo ghäissts luut em Spraachatlas vo de tüütsche Schwyz (SDS V 1b), und esoo schrybt au d Marietta Kobald. Im Läxikon vo de schwyzerische Gmäindsnäme staat zwaar ''Fidrisch,'' aber deet häts eso vil Fëëler, das i im Zwyfelsfall d Luutig vom SDS nëëm. Wäg em Name vo de Taalschaft: Da han i emaale d Marietta gfrööget, und d Antwort isch unklar plibe; drum bin i jetz grad zum Thomas Gadmer, em Gschäftsfüerer vo de Walserveräinigung. Er säit, uf Tavaas säg mer ''Brättig,'' degägen im Prättigau sälber alem Aaschy naa eener ''Prättigä,'' ämel im undere Täil. Das isch aber nu daas, was er eso waarnimt, und ekän Undersuech, wo würkli verhebet. Wil i de Marietta äinewääg na mues schrybe, fröög i si jetz aber glych namal – und komfrontiere si mit der Uussaag vom Thomas… Was d Underländer aagaat: Der Oortsname wuur i uf jede Fall yhäimisch schrybe – und s Taal äigetli au. Aber das isch halt au Gschmackssach. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:28, 1. Okt. 2018 (MESZ)
== InternetArchivBot ==
Sali Freiguet. Wänn dä Bot Fähler macht un du wettsch si naime mälde, no lueg emol do: [[:en:User_talk:InternetArchiveBot]]. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:54, 5. Mär. 2018 (MEZ)
:Da bin ich scho gschyteret… :-) Jä nu – falls de Bot de glych Fëëler dänn nöd alewyl wider mäldet, spilts ja nöd eso-n-e Role… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:03, 5. Mär. 2018 (MEZ)
== chöne - gchöne ==
Solly Freiguet,
Ghörsch du bi "so fescht si hät chöne" kei Affrikate /kx/? I hät jetz denkt, de miessti de grammatisch en "gchöne" dehinterstegge. --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:45, 11. Jun. 2018 (MESZ)
<small>PS: Ych ha jo mit Absicht nùmme e grobs Geburtsjoor aagee, demit no e Rescht Anonymität blybt. Aber du muesch jo wisse, ob's de Gwährsperson passt ;-)</small>
:Gramatisch chas ekäis ''gch'' sy. Aber s hät deet (und anderschwoo) natüürli Sandhi, aber das wird i de Dieth-Schrybig ja nöd uustruckt. En Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:52, 11. Jun. 2018 (MESZ)
::Ah so, i ha denkt, des wär e Vergangeheitsform in däm Satz, debi isch's nùmme e Sandhi mit em /t/ devor. En liebe Gruess, --[[Benutzer:Terfili|Terfili]] ([[Benutzer Diskussion:Terfili|Diskussion]]) 15:58, 11. Jun. 2018 (MESZ)
== Was witt dänn? ==
[https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%BCdwalserdeutsch&curid=23234&diff=863952&oldid=863564 Des isch doch perfäkt!] :-) LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:48, 12. Dez. 2018 (MEZ)
: Ohhh… --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:44, 13. Dez. 2018 (MEZ)
== Grossmöischter ==
Hoi Freiguet, merci dass Du d Syte [[Grossmünster|Grossmöischter]] au no agluegt hesch. Me chönt über so schöni Ort jo no meh säge... Jetz isch do aber zerscht die Froog uftaucht: Das Bild vom Sigel vo der Uni Züri unden im Artikel funkzioniert eifach nit richtig; chasch du do erkläre worum ass das so isch und vilecht wyterhälfe? Gruess--[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 10:50, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:Hoi Ark001. Hm – wo woo häsch dänn das Bild? I de Commons han i s nämli nöd gfunde (aber vilicht han i au lätz gsuecht). En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:00, 9. Jan. 2019 (MEZ)
::Es isch i der Kategory vo Zürcher Logo: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Datei:Logo_(Z%C3%BCrich) – jetz gsehni grad: isch das nume für die höchdüütschi Wikipedia dänkt? --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 11:03, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:::Das schynt mer au so z sy. Hm, aber ladts doch äifach lokaal uf der alsWP ue, das git chuum Probleem. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:10, 9. Jan. 2019 (MEZ)
::::So isch es offebaar ggange – und s Bild isch jetz au in ere Kategory. Danke für d Hilf. – --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 11:32, 9. Jan. 2019 (MEZ)
:::::Prima – ich tanke diir! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:37, 9. Jan. 2019 (MEZ)
== Schrybwettbewärb 2018 ==
Sali Freiguet. Dy Artikel iber d [[Florence Guggenheim-Grünberg]] het dr [[Wikipedia:Schreibwettbewerb/2018#Gwinner|Schrybwettbewärb gwunne]]. Härzlige Glickwunsch! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:36, 16. Jan. 2019 (MEZ)
:Es isch guet ass s dä Bytrag jetz git, bi dene vile Link wo nümme root sind. Danke. --[[Benutzer:Ark001|Ark001]] ([[Benutzer Diskussion:Ark001|Diskussion]]) 21:18, 16. Jan. 2019 (MEZ)
::Es Merci a öi beedi! Und für öi setts en Pokaal gëë für die grooss Aazaal nöii Frauenartikel, won iir gschribe händ! LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:22, 17. Jan. 2019 (MEZ)
== Internet Archiv Bott ==
Sälü Freiguet i ha gseh das du mit em InternetArchivBott z tüe hesch. Dä isch ou scho bi myne Artikle verby cho. Darf i di frage was d Ufgab vom InternetArchivBott isch u was i muess mache we dä bi mir verby chunnt? Danke für d Ufklärig. Grüesli --[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 14:42, 17. Sep. 2019 (MESZ)
:Sali MerengeManu. Dèè git aa, wän en Link nüme stimmt und drum der Inhalt imenen Archyv landet. Das isch äigetli e gueti Sach, aber männgisch zäiget er Fèèler aa, wo gaar ekäi sind. Me mues aso alewyl kontroliere. Wän de Bott aber rächt hät, dänn lueg i, ob i d Linkadrässe cha korigiere, sodas ales wider richtig isch (hüüffig ändered Linkadrässe, wän öpper syni Website nöi macht). Wän i si aber nöd cha korigiere, dänn laan i s la blybe. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:50, 17. Sep. 2019 (MESZ)
== dewiki-Links erwünscht? ==
Sali Freigut,
zerscht mol dangge für dini Bearbeitige vom [[Rudolph Bolo Mäglin]]-Artikel. Ich hätt e generelli Frog zu Links in dr Alemannische Wikipedia. Ich ha in mim Artikel einigi Links, wo in der dewiki hinterlegt gsi sin und do natürlig uf (no) nid existierendi Artikel verwyse. Mi Frog isch, öb das in dr alswiki grundsätzlig eher erwünscht isch, dass me Referänze uf z.B. Persone oder au Sache wie [[Kolophonium]] so losst, dass me dä Artikel no erfasse könnt. Oder sölli in so Fäll e extärne Link uf die dütschi Wikipedia mache (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolophonium)? Merci und Griessli vom --[[Benutzer:Luba mclean|Luba mclean]] 21:18, 30. Okt. 2019 (MESZ)
:Sali Luba mclean – und hèèrzli willkumm i der alemanische Wikipedia! Ja – das mit de Redlink isch halt eso-n-e Gschmackssach. Es git Autoore, wo die hämigsloos ysetzed (oder ygsetzt händ), und anderi wie-n-iich, wo finded, me sett nu söttigi inetue, wo me findt, s wèèr schöön oder sinnvoll, es gèbt daadezue emaal au en Artikel uf Schwyzertüütsch/Elsèèsssisch/Badisch/Schwööbisch/usw. (das isch natüürli ganz e relatyvs Gfüül). Ich finde, wä mer echli en mittlere Wääg nimmt, dänn chunt das scho guet use. Und wänn du findsch, der Artikel Kolophonium müessts i der alswiki gèè, dänn setz en Redlink. Extèrni Link miech i eener nööd – nöd öppe, wil s miich stöörtid, aber ich wäiss, es git Lüüt, wo finded, das seg es No-Go. En liebe Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:34, 30. Okt. 2019 (MEZ)
::Dangge für dini Erlütterige. Jo so hanich das öbbe vermuetet, dass Referänze uf dewiki-Artikel nid allzue beliebt sin. Im Fall vo Persönlichkeite mit regionalem Bezug würd ich wohrschiins Redlinks ysetze, für Gegeständ / Sache ohni regionale Bezug eher gar kei Link. Bi Kollophonium findis aber ebbe scho cool, wemme per Link grad ka luege, was das isch, wüll das vieli Lütt sicher nid kenne. In der alswiki hett das aber als eigene Artikel miner Meinig noch wenig z sueche. Uf jede Fall hani jetz e bessers Gfühl, was erwünscht isch und was nid und me hett als Autor jo glücklicherwyys au d Freiheit das z entscheide. Liebe Gruess --[[Benutzer:Luba mclean|Luba mclean]] 13:11, 31. Okt. 2019 (MESZ)
== rangeblock ==
Hi would you please block 159.146.45.45 and place a rangeblock (I'd suggest /16)? It's a crosswiki lta who mass disrupts pages with massive amounts of random text. [[Benutzer:Praxidicae|Praxidicae]] ([[Benutzer Diskussion:Praxidicae|Diskussion]]) 15:39, 20. Nov. 2019 (MEZ)
:And another [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Byytreeg/159.146.45.26 here] [[Benutzer:Praxidicae|Praxidicae]] ([[Benutzer Diskussion:Praxidicae|Diskussion]]) 15:44, 20. Nov. 2019 (MEZ)
::Thank you – done. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:45, 20. Nov. 2019 (MEZ)
== Neijoorsbrätschele ==
[[Datei:Neujahrsbrezel 20111231.jpg|thumb]]
Sali Freiguet, eso siit e Neijoorsbrätschele au bi uns uus. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 22:01, 5. Jan. 2020 (MEZ)
:Oh – hübsch! Chönnt mer by-n-is au yfüere … LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:50, 5. Jan. 2020 (MEZ)
== Küsnacht oder Chüsnacht? ==
Sali Freiguet. Was saisch du [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Klausjagen&curid=14737&diff=952691&oldid=949591 doderzue]? Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:09, 23. Jan. 2020 (MEZ)
:Tumms Züüg. Lueg ortsnamen.ch, deet isch s ''Schwyzer Namebuech'' drin. En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:17, 23. Jan. 2020 (MEZ)
== altalemannisch «ich brûchen» ==
Hoi Freiguet, also, in mym Dialät haißt s ''ich bruuch'', nit ''ich bruuche'', aber guet, vilicht isch des halt au aifach scho Fränkisch, was mir schwätze ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:11, 23. Mär. 2020 (MEZ)
:Hoi Holder – stimmt, d Basler händ deet au ekäs ''-e,'' wie-n-i grad gsee ha. Aber die sind ja äinewääg zimli entalemanisiert. :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:22, 23. Mär. 2020 (MEZ)
== Emilie Bachmann ==
Sali Freiguet, no [https://www.deutsche-biographie.de/gnd116026960.html#ndbcontent däre syte] isch d Emilie e geboreni Bachmann gsii. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:23, 25. Mai 2020 (MESZ)
:Merci! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 13:48, 25. Mai 2020 (MESZ)
== Frog uf Facebook ==
Sali Freiguet, ich gib dir mol doo Antwoort, wel i kai Facebook-Account haa un will. Friejer het s Jooresbericht gee vum Badische Werterbuech, dr Rudolf Post het si uf dr doomoolige Homepage publiziert, mer cha si hite no [http://post.gabsm.de/jbaktuel.html doo] noolääse. Vor em Post het s glaub nur all baar Joor mol e „Arbeitsbericht“ gee, lueg [http://portal.uni-freiburg.de/sdd/fsbw/badischwb/badliter doo]. Un dr Tobias Streck macht glaub kai Bericht me. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:24, 7. Jul. 2020 (MESZ)
:Sali Holder. Merci vilmaal! :-) Und ich glaube, de Tobias Streck isch froo, wän er nöd au na en Jaarespricht mues mache – dèm syni glaub sächs Pflichtstunden a der Uni nämed em scho gnueg Zyt ewägg … LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:30, 7. Jul. 2020 (MESZ)
== [[4Q120]] ==
Salü Freiuet, magsch ned ebbes noochhelfa? S isch jo ois vo Deine Lieblingsthema. Gruaß AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:18, 26. Jul. 2020 (MESZ)
:Das isch ja moselfränkisch! :-) Aber läider isch de Täggscht korupt. Ich luege mer der Artikel emaal aa, und suscht lösched mer en halt wider. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:46, 27. Jul. 2020 (MESZ)
== Verklickt ==
vor luter Dankschen-Funktion ... LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:03, 20. Sep. 2020 (MESZ)
:{{S|:)}} Ich lifere dänn na e paar Föteli naa. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:04, 20. Sep. 2020 (MESZ)
::Dankschen fir d Foto! Laider het s e baar drunter, wu s e Copyright druf het, z. B. [[:Datei:Eysi Sprach.jpg|des]].
::Wettsch nit zmindescht [[:Datei:Alswiki-Gruppe.jpg|des Bild]] uf d Commons ufelaade?
::LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:51, 21. Sep. 2020 (MESZ)
:::En äigeni schlächti Foti vomene Täggscht, wo suscht nöimets truckt woorden isch, hät es (reschp. en anders) Copyright? Und wän au, ich glaube nöd, das das öppis uusmacht, wänns nu lokaal by-n-is ufegladen isch. :-) Und d Gruppefoti han i jetz i de Commons ueglade. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 08:01, 21. Sep. 2020 (MESZ)
== Kandel (Berg) ==
Do bi iis in St. Peder konjugiere ma 's Verb fahre so: i fahr, du fehrsch, er/sie/es fehrt, mir fahre, ihr fahre, sie fahre. Also besser „Vu St. Peder fahrt bis z'fynfmol am Dag en Bus ...“ widder in d'vorig Version setze? --[[Benutzer:Gonepteryx|Gonepteryx]] ([[Benutzer Diskussion:Gonepteryx|Diskussion]]) 19:34, 22. Dez. 2020 (MEZ)
:Wänn das so isch – gèèrn. Mich hät das ganz schrifttüütsch tunkt, ha nöd gwüsst, das es im obertüütsche Ruum Tialäkt git, wo mit Umluut konjugiered. Liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 20:47, 22. Dez. 2020 (MEZ)
== Mersi für z lösche ==
Liebe [[Benutzer:Freigut]] danke schön für ds Lösche. Das sy albe die Momänte woni so richtig hasse. Vorallem will is nid sälber ach korrigiere. Dumm ganz härzleche dank. Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 19:53, 2. Jan. 2021 (MEZ)
:{{S|:-)}} --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:54, 2. Jan. 2021 (MEZ)
== Signatur ==
Sali Freiguet, dyni Signatur chasch uf [[Spezial:Ystellige]] ändere un dert bi dr Benutzerdate unter «Unterschrift». LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:11, 19. Jan. 2021 (MEZ)
:Vile Dank – uf diich cha mer si äifach verlaa! :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:15, 19. Jan. 2021 (MEZ)
== Traugott Meyer ==
Sälü [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] es geit no mal um dä Satz woni geschter dry ta ha. Wär toll we du für mi no öppis würtsch a däm Satz ändere. Du chasch dä Dialäkt besser als i. I ha hüt enteckt das d Agnes Bodmer 1905 bereits e chlyne Teil us em Alte Teschtamänt übersetzt het. Bi Übersetzige wo e Teil us em Alte u e Teil us em Neue Teschtamänt übersetzt wird entscheidet der Ateil Text über d zueornig vo der Übersetzig zum Alte oder zum Neue Teschtamänt. Der Text Ateil von Neue Teschtamänt i der Übersetzig vo der Agnes Bodmer isch grösser gsi als dä us em Alte. Drum doucht si nid als AT übersetzere uf. Es git jitz zwee müglechkeite entweder schrybemer das är der erscht isch gsi wo Usschliesslech us em AT übersetzt het oder de schrybt me das syni Übersetzig als erschti Übersetzig em Alte Teschtamänt isch zuegortnet worde. I danke dir derfür das du mür mi die Korektur vornisch. E Liebe Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 19:40, 22. Jan. 2021 (MEZ)
:Sali [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]]. Ich schlaane voor, duu schrybsch dèè Täggscht ine, wo d gèèrn hettisch, und iich luege dänn, öb i en spraachlich nochli chan aapasse. Wèèr das en Wääg für diich? En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:53, 23. Jan. 2021 (MEZ)
::Säli [[Benutzer:Freigut|Freiguet]] i ha der Satz Jitz umgschribe. Danke für ds ipasse i Dialäkt. E liebe Gruss --[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] ([[Benutzer Diskussion:MerengeManu|Diskussion]]) 23:00, 25. Jan. 2021 (MEZ)
== Vaterunser ==
Sälü Freiguet. Du hesch Vaterunser wider zäme gschribe. Hesch du das als Fähler a gluegt? Gruess--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]] 19:08, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:I mäinti scho. Luut em «Duden» schrybt me ''Vaterunser'' (katolisch) und ''Unservater'' (refermiert) zäme. – Grad na e Fraag: I ha welen e paar Tippfèèler under em ''Willkomme'' korigiere, wäiss aber gaar nööd, wie-n-i das cha … Chasch mer hälffe? En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:20, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:::Het mi nur wunder gno. I ha das drum ou scho so Unser Vater gschrybe gseh. Aber we der Duden das seit de isch das guet. I luege mers när a. Da der Text nid mit Sprachusgan prüeft isch het das uf jedefall bösi Fähler drinn.--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:28, 28. Jan. 2021 (MEZ)
::::Du findsch die albe i de Kategorie zum Portal. I ha ders hie verlinkt da chunsch diräckt druuf. https://als.wikipedia.org/wiki/Portal:Bible/Allgemein--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:35, 28. Jan. 2021 (MEZ)
:::::Für alli andere Portal fingsch di entsprächrndi kategorie hie: https://als.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wikipedia:Vorlage:Themeportal Hie muesch när eifach das Portal usesueche wo de bruchsch u ds Wilkomme fingsch immer unger Algemein.--[[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für z [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:41, 28. Jan. 2021 (MEZ)
::::::Merci! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 19:42, 28. Jan. 2021 (MEZ)
== Berych vs. Bereich ==
Ja, inträssant, ich sag intuitiv ''Berych'', aber guet, ich leer gärn ebis derzue un due s imfall [https://als.wikipedia.org/w/index.php?search=berych&title=Spezial%3ASuech&go=Artikel&ns0=1 korrigiere] ... LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 09:46, 11. Mai 2021 (MESZ)
:Ych sälber säge ja au ''Berych'' … so wie öis dihäimen au yghämmeret woorden isch, es häissi ''fyg'' und nöd ''fäig,'' oder wie d Bèèrner vom ''Wysehuusplatz'' reded … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:49, 11. Mai 2021 (MESZ)
== Donnerstag ==
Sali Freiguet, lueg mol do [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Donnerstag&curid=2385&diff=994569&oldid=787285], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Donnerstag&curid=2418&diff=994570&oldid=610061]. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 08:56, 13. Mai 2021 (MESZ)
:Erlediget. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:02, 13. Mai 2021 (MESZ)
::{{Ping|Holder}} Isch der überhaupt daadrum ggange? Oder um was suscht? Ghööre so nüüt me vo der … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:34, 17. Mai 2021 (MESZ)
:::Doch, doch, genau um des isch mer s gange. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 18:55, 17. Mai 2021 (MESZ)
::::Dän säit mer doch merci oder öppis? Tja, was hät öise Tüütschleerer alewyl gsäit: «Kinderstube.» --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:52, 17. Mai 2021 (MESZ)
:::::Isch my Dankschen iber d Danke-Funktion gar nit aachuu? Guet, no saag i do nomol offiziäll Dankschen! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:22, 18. Mai 2021 (MESZ)
:::::::Ah ich sii s sälber: my Dankschen isch schyns [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuech?type=thanks&user=&page=&wpdate=&tagfilter= verlore gange]. Hm. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:26, 18. Mai 2021 (MESZ)
::::::::<small><Imischig:> Guäd, isch s äs technischs Probleem; a dä Diitschleerer cha s ja nid liggä. --[[Benutzer:B.A.Enz|B.A.Enz]] ([[Benutzer Diskussion:B.A.Enz|Diskussion]]) 14:29, 18. Mai 2021 (MESZ)</small>
:::::::::{{S|:D}} Chäibe Tächnik! --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:10, 18. Mai 2021 (MESZ)
== Invitation for Functionary consultation 2021 ==
Greetings, Admins of the emerging community,
I'm letting you know in advance about a meeting I'd like to invite you to regarding the [[:m:Universal Code of Conduct|Universal Code of Conduct]] and the community's ownership of its future enforcement. I'm still in the process of putting together the details, but I wanted to share the date with you: 10/11 July, 2021. I do not have a time on this date yet, but I will let you soon. We have created a [[:m:Universal Code of Conduct/Functionary consultations/June and July 2021|meta page]] with basic information. Please take a look at the meta page and sign up your name under the appropriate section.
Thank you for your time.--[[User:BAnand (WMF)|BAnand (WMF)]] 15:14, 10 June 2021 (UTC)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:BAnand (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=MassMessage/Lists/UCoC_Group&oldid=21568660 -->
:{{Ping|Holder}} Um s Himels wile, Holder, wo mues ich daa underschrybe? En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:31, 10. Jun. 2021 (MESZ)
::Ha, mir sin jo schyns e ''emerging community'', also, am beschte do: [[:meta:Universal_Code_of_Conduct/Functionary_consultations/June_and_July_2021#Admins_from_emerging_communities|Admins from emerging communities]]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 20:26, 10. Jun. 2021 (MESZ)
== Jiddisch ==
Sali Freiguet. Ich haa mol e Frog: Wieso sait mer bim Jiddisch aigetli, ass es e dytschi, e hebräischi, e romanischi usw. ''Komponente'' het? Bim Dytsche sait mer jo au nit, ass es e ''latynischi Komponente'' het, drotz ass es im modärne Dytsch Döuserti vu Werter het, wu uf latynisch Wurzle zrugggehn. LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 19:42, 5. Jul. 2021 (MESZ)
:Das isch e gueti Fraag! Au bim Änglisch redt niemert von eren angelsächsische, ere skandinaavische und ere französische (anglonormanische) Komponänte. Änglisch isch gnau so e «Fusionsspraach» oder «Schmelzspraach» wie Jiddisch, aber bruuche tuet mer au die Woort nu für s Jiddisch. Es isch bim Jiddisch halt äifach ypürgeret, es isch Tradizioon. Das hät zum äinte mit dem Max Weinreich z tue, em Übervatter vo de jiddische Spraachwüsseschaft (dèè hät zum Täil au Chabis verzelt, zum Byspil das s Jiddisch im Rhyland uf d Wält choo seig [«doß wigele fun jidisch»], au wänn zmindscht s Oschtjiddisch mit em rhyländische Tüütsch überhaupt nüüt z tue hät – aber de Max Weinreich isch irgedwie häilig, und syni Uussaage wèèrded äifach wytergschläikt). Zum andere, und das isch vilicht würkli wichtig, händ di Jiddischspraachigen alewyl s Wüsse ghaa, was Hebrèèisch-Aramèèisch und was Slaawisch isch [ussert bi Leenübersetzige], und daa lyt sicher en groossen Underschiid zu andere Spraache: Im Änglisch wäiss niemert ussert de Spraachgschichtler, dass ''cast, die, get, sky, take, they, them'' usw. skandinaavisch sind und das ''beef, catch, clerk, dress, prove, story, strive'' usw. französisch sind. As Dritts chunt sicher au dezu, das me Jiddisch lang nöd würkli èèrnscht gnaa hät – me häts lang (und zum Täil na hüt) nöd as Spraach «sui generis» gsee, sondern als «Mischspraach». So gsee isch d Charakterisierig mit «Komponänte» au de (ganz umbewusst) Uusdruck von ere Gringschetzig vo de Spraach. Intressant isch aber, das die Idee, das Jiddisch us verschidene «Komponänte» zämegsetzt sig, au bi de hüttige Sprächer und Linguischte ganz ganz tüüff verwurzlet isch. Vilicht, und das wèèr en vierte Punkt, schwingt daa (grad bi Lüüt, wo modèrn und sekulèèr tänked) au de Stolz mit, e Spraach z haa reschpäktyv z leere, wo mit verschidene Kultuure verbunden isch (oder «multikulti» isch). LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:15, 5. Jul. 2021 (MESZ)
::Merci vylmol, des mit dr Gringschätzig vum Jiddisch haan i au scho vermuetet, aber di andere Komponente ;-) vu dyre Antwort sin au arg inträssant! --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 06:56, 6. Jul. 2021 (MESZ)
== Mensur entfernen ==
Aus der Sicht des Vorstand und Mitglieder der Landsmannschaft Zaringia Heidelberg sollte dieses Video entfernt werden. Aber das historische Video https://commons.wikimedia.org/wiki/File:VTS_01_2.webm dieses könnte ich auf als.wikipedia.org Seite nach derzeitigem Stand genutzt werden.
Adresse ist:
Schlossberg 9
69117 Heidelberg
Germany
Telefon +496221/27673
info@zaringia.de . Gruß, [[Benutzer:Wname1|Wname1]] ([[Benutzer Diskussion:Wname1|Diskussion]]) 16:28, 4. Aug. 2021 (MESZ)
:Verstehe, habe den Film herausgenommen. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:56, 4. Aug. 2021 (MESZ)
== Gent ==
The name of the article about [[Gent]] is named [[Antwärpe]], can that be changed? Thanks! --[[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]] ([[Benutzer Diskussion:Gentenaar~nlwiki|Diskussion]]) 20:47, 12. Okt. 2021 (MESZ)
:Holder heeft het gecorrigeerd. :-) --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 21:30, 12. Okt. 2021 (MESZ)
::Nu is de zin een klein artikeltje geworden. Ben je tevreden, [[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]]? Vriendelijke groeten, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 12:04, 13. Okt. 2021 (MESZ)
:::Het ziet er heel goed uit, ik ben zeer tevreden met het resultaat. Bedankt voor de moeite! --[[Benutzer:Gentenaar~nlwiki|Gentenaar~nlwiki]] ([[Benutzer Diskussion:Gentenaar~nlwiki|Diskussion]]) 12:11, 13. Okt. 2021 (MESZ)
::::😊 --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 07:42, 14. Okt. 2021 (MESZ)
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</div>
19:10, 4. Jan. 2022 (MEZ)
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== Autor uf Alemannisch ==
Sali Freiguet, syt wänn ghert s Schwebisch [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Lore_Fischer_(Dichterin)&diff=1005071&oldid=1005070 nimi zum Alemannisch]? Mir hän do die Kategory zue dr alemannische Dialäktliteratur halt nit (nonig?) no Unterdialäkt unterdailt, aber Alemannisch isch s doch ainewäg. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 21:46, 18. Jan. 2022 (MEZ)
:Das cha men eso gsee. «Alemanisch» isch halt toppeldüütig – zum äinten en groosszügige Gsamtname fürs Weschtobertüütsch, zum anderen aber s Tachwoort für Nider-, Mittel-, Hooch- und Hööchschtalemanisch, aso Alemanisch im ängere (oder vilicht sogar äigetliche) Sinn. Ich mäinti, kän äinzige Schwaab, wo im Tialäkt schrybt, säit, er schrybi uf Alemanisch … Bi den Autoore wùùr i Schwööbisch und Alemanisch äigetli scho träne. Es sind ja zwoo Warietèète, wo zimli wyt usenandligged. Scho di «alemanisch Wikipedia» isch echli en Murx, wänn d miich fröögsch … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 22:05, 18. Jan. 2022 (MEZ)
::Guet, ich sii des nit eso, will aber au do kai Grundsatzdiskussion aafange. Mach doch aifach e Kategory ''Autor uf Schwäbisch'' as Unterkategory vu ''Autor uf Alemannisch'' un no cha mer di ganze schwebische Autor*ne uuseläse. Aber so lang deet i s bi dr Fischer scho eso mache wie bi allne andere schwebische Auro*ne. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:18, 19. Jan. 2022 (MEZ)
:::En Underkategory sett das mynere Mäinig naa nöd sy, sondern e glychgstellti. Under Alemanisch verstönd halt jetz emaal 99 % nöd auch Schwööbisch – au nöd [https://www.idiotikon.ch/schweizerdeutsch daa] (isch nöd myni Formulierig, Schwööbisch isch daa i der eerschte Fassig drin gsy). Und wie me di schwööbischen Autooren und Autoorine findt, wäiss i nööd. Und suscht: Wänn Würtebèèrg Bade politisch gschluckt hät, dänn schluckt halt Bade i der alsWiki Würtebèèrg … --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:53, 19. Jan. 2022 (MEZ)
::::Also, doch e Grundsatzdiskussion? Au di maischte Schwyzer verstehn unter irem Dialäkt kai Alemannisch, au di maischte Elsässer nit un im Ibrigen au vyl Lyt us dr [[Ortenaukreis|Ortenau]]. D Dialäktsprächer sälber (un dodemit au vyl Dialäkt-Autore) unterschaide jo zmaischt ender no bolitische Gränze (z. B. Bade vs. Wirttebärg) un nit no sprochlige (Schwebisch vs. Nideralemannisch, do wird vylmol di alt bolitisch Gränze glychgsetzt). Un au wänn in dr Sprochwisseschaft zum Dail unterschide wird zwische Schwäbisch un Alemannisch i. e. S., git s doch au gnue Sprochwisseschaftler, wu s Schwäbisch ganz aidytig zum Alemannisch zelle. Un zum Dail wird s Alemannisch sogar ender unterdailt in Nordalemannisch und Südalemannisch. Aber wär wisst des besser wie du ... --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:17, 19. Jan. 2022 (MEZ)
:::::Wie gsäit: s Probleem isch, das «Alemanisch» zwäidüütig isch. --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:07, 19. Jan. 2022 (MEZ)
== Limet oder Limmet? ==
Sali Freiguet, bisch so guet un luegsch dir [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Limmat&curid=15171&action=history do] di letschte Änderige aa. Dankschen und Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 05:49, 8. Mär. 2022 (MEZ)
== Groß- und Kleinschreibung ==
Guten Morgen!
Gibt es da Unterschiede zwischen D und CH?
Gruß
AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:55, 29. Sep. 2022 (MESZ) AVS -<small> Beidräg zom [[Portal:Schwoba]]</small> 07:55, 29. Sep. 2022 (MESZ)
:Interessante Frage, musste gerade nachdenken. Nein, hier gibt es keine Unterschiede, und wenn doch, soll mich hier jemand korrigieren. Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 09:59, 29. Sep. 2022 (MESZ)
== Vorschlag ==
Sälü @[[Benutzer:Freigut|Freigut]] i weiss jetzt wieso mir nid glycher meinig sy gsi. Vorallem bi de Artikel wo du zurächt gseit hesch die lüt hei nit dechtet. I ha mer mal d Müejgmacht d Definition vo der Kategorie wo so problem macht azluege. Das hätt i scho bim allererschte Artikel sölle macht wo du my druf ufmerksam gmacht hesch das dä schriftsteller nid dichtet het. Winis gloub scho gseit ha, geits bi de beträffende Artikle um e Heimatdichter. Ds problem bim Heimatdichter isch das dä nid zwigend muss gedicht gschrybe ha, so wini das verstande ha, isch d Heimatdichtig e vorm vo Dichtig u Prosa. Usserdäm steit das d Unterscheidig relativ schwirig syg will der Heimatdichter äbe kei reine Dichter isch. I ha vor es paar tag der Verfasser vo Heimatliteratur agleit. Statt die Heimatdichter vo der Heimatautore z trenne was ja scho problem gäh het, legenei die Artikel zuekünfitg statt bi de Dichter bi de Verfasser vo Heimatliteratur ab. Das würd wohl besser zu dene Artikel passe wo du zurächt kritisiert hesch. Oder was meinsch? Gruess [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für ds [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 14:52, 14. Okt. 2022 (MESZ)
:Das isch glaub e gueti Idee – merci! En Gruez vom --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:42, 14. Okt. 2022 (MESZ)
::Gärn gscheh @[[Benutzer:Freigut|Freigut]] [[Benutzer:MerengeManu|MerengeManu]] - <small>Byträg für ds [[Portal:Bible|Portal Bible]]</small> 19:51, 14. Okt. 2022 (MESZ)
== Sproochgrubbe ==
Wenn du dr Naame Sproochgrubbe willsch ändere, han i kä Brobleem mit däm. mfG - [[Benutzer:Andi d|Andi d]] ([[Benutzer Diskussion:Andi d|Diskussion]]) 12:11, 19. Dez. 2022 (MEZ)
== Müller vs. Miller ==
Du hesch natyrli rächt, e BKL sott Homonym bschrybe (un dodermit au ne konkreti Schrybwys). [[Miller|Do]] basst s aber scho, wämer uf alemanischi Bsunderhaite yygoht, oder? --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 07:28, 3. Apr. 2023 (MESZ)
:Find i au, klaar! :-)
:Ich hetts halt au schön gfunde, me hett d Kategorye echli imene normalisierten Alemanisch – generell mit a-Verdumpfig, ooni Lenisierige vo Wokääl und Konsonante, ooni Rundigen und Entrundige usw., en äifachi Schrybwys (mit Deenigs-h, wos au im Hoochtüütsch voorchunt, ooni allzue vill diethschi Wokaalvertoppelige), das wèèr ganz guet ggange, und dänn müesst me nöd ständig naaluege, wie s jetz gschribe sind – aber jä nu. :-)
:LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:25, 3. Apr. 2023 (MESZ)
== Züritüütsch ==
Sali Freïguët,
I ha schampar Fröid gha, woni d Uuflischtig vo Dine Artikel gfunde han! Äntli emaal söttig, woni mim Änkel cha als guëts Züritüütsch empfele. (Du schriibsch irgendwo s Alemannisch Wiki seïg näimedure scho es bitz en Murx. Ja richtig - es eeländs Chrüsimüsi vo verschidenschte Dialäkt... Aber i wüssti bimäid au nöd, wië mes besser chönti organisiëre. Und wäni eerli bi: ganz persöönli hani immer chogemèèssig de Plausch, wäni öppis Intressants uf Elsèssisch "odr Baasldiitsch" törf läse. Aber für der Änkel isch das nanig s Richtig.
Èr (24i, gebore und uufgwachse z Holand, sit nöischtem z Züri dihäi) leerts nämli eerscht - s Züritüütsch. Drum hanen jetz uf Dini Artikel zu allgmäine Themene hiigwise. (Dië über d Dialäktolooge sind vorläufig na nüüt für in. Vilicht spöter - wil er ja Germanistik schtudiërt, oder vilmee "Duits binnen Europese talen en culturen", was hoffetli ufs gliich usechunt).
I hett drum no e Fraag: Gits nöd vilicht no en andere solide züritüütsche Schriiber, woni em au no chönt z läse gèè ?? Du bisch doch hoffetli nöd de äinzig Zürcher wiitume (?) Ich sälber bi am See ufgwachse und wone au no det, nu hüt es birebitzeli wiiter ewègg vo der Schtadt. - Tanke villmaal im voruus für jede guët Tipp oder Hiwiis. [[Benutzer:Mpa swiss|Mpa swiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mpa swiss|Diskussion]]) 17:19, 1. Aug. 2023 (MESZ)
Ha no vergässe z säge:
D Trema hani mer aagwönt wägem Änkel - damit er nöd i Versuëchig chömi, zB s -e- als Deenig z interpretiëre. Er kämpft ja au no es bitz mit em Hochtüütsch. I wäiss, de Diëth hetti deet käs Trema gsetzt... aber er hett gwüss Verschtändnis gha.
:Hoi [[Benutzerin:Mpa swiss|Mpa swiss]]. Merci für die nette Woort! Artikel uf Züritüütsch findt mer i de Kategory ''Artikel uf Züritüütsch'' – aber ich übernimen ekäi Garanty für die all … Und suscht sell dyn Änkel doch e paar Krimi vom [[Viktor Schobinger]] läse! :) – Das mit em «Murx» han i jetz grad müese sueche. Ich glaube, ich ha daademit gmäint, das s Zämenèè vo Alemanisch im ängere Sinn und Schwööbisch echli gwaagt isch. Aber solangs funkzioniert, sell mers au rächt sy. En liebe Gruez, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 23:06, 1. Aug. 2023 (MESZ)
::Tank der villmaal, Freïguët. Ja, dem Viktor Schobinger sini Aarbete käni scho - ha fascht ali sini Schprachwèrk gchauft und em Änkel ggè. Und am Läse vo de Krimi bini no, naadisnaa, und dän gönds zu minere Tochter uf Holand (damit si s Züritüütsch nöd no ganz vergisst; underdesse sind sogar iri hochtüütsche Täggscht glägetli mit holändische Fèèler phunktiërt, und ires züritüütsch Hirni lätteret vermuëtli langsam zu dene Löcher uus ).
::Ahand vo diim Link zu de züritüütsche Täggscht hani no es paar alti Chnabe vom Zürisee uusfindig gmacht (I mäine das nöd iroonisch - bi sälber glii achzgi) und wirdes im Aug phalte: bis jetz de Senna und de Eruedin, woni via de alt Zürichrieg und d Schlacht bi Mänedorf uusgchundschaftet han (reschpektive via s Dateï-Borderoo dehinder). E veruckt intressants Thema übrigens ! Wüür gèrn nochli wiiter schnöigge... aber muës mi jetz um d Zwätschge kümmere. Wünsch der wiiter en guëte Summer (möglichscht ooni Hagel, won äims Gmüës häggslet). [[Benutzer:Mpa swiss|Mpa swiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mpa swiss|Diskussion]]) 10:18, 23. Aug. 2023 (MESZ)
== Masseleschig ==
Sali Freiguet, hesch gsää, ass mer [https://als.wikipedia.org/wiki/Spezial:Logbuech/delete sonigi Sache] au per [[Spezial:Massenlöschung|Masseleschig]] mit aim Klick cha mache? LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 12:15, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:Merci vilmaal! Han i nöd gwüsst – und vil Aarbetszyt für die vile Löschigen uufgwändt … :-) LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:54, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:Was isch äigetli e sinnvoli Speerduur für a) Pseudoaccount und b) IP-Adrässe? Nu e churzi Zyt, wil die Tüppen äinewääg nöd eebig tumm tüend, oder aber ebe doch uf eebig? Oder suscht öppis dezwüschet? --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:03, 5. Sep. 2023 (MESZ)
::Bi IP-Adrässe lohnt sich e lengeri Speerduur nit, wel doch di maischte Lyt all Ritt mit ere andere IP cheme, do mach i normalerwys maximal 1 Dag. Sonigi Pseudoaccount duen i fir immer speere, do isch mer uf alli Fäll uf dr sichere Syte. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:49, 5. Sep. 2023 (MESZ)
:::Die Masseleschig goht im Ibrige nume bi ganz neie Account. Wänn du mol myni Artikel wetsch lesche, wel s di nerve, no muesch vyl Arbetszyt derfir ufwände. :-) --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:51, 5. Sep. 2023 (MESZ)
::::Merci! {{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 18:05, 5. Sep. 2023 (MESZ)
== Flexion vu männlige un sächlige Mäss ==
Dankschen fir dr Hiwys, Dytsch isch halt aifach nit my Muetersproch [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Holder&diff=next&oldid=134937051] ;-) LG --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 14:41, 14. Sep. 2023 (MESZ)
:{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 15:26, 14. Sep. 2023 (MESZ)
== Bilder us em Idiotikon-Archiv: Hans Wanner un Ruth Jörg ==
Sali Freiguet, au bi Bilder do bi uns brucht s e Lizänz-Aagab. Du hesch do ursrpingli ''cc-by-sa-3.0-ch'' dryygsetzt ghaa, soll mer s do unter däre Lizänz laufe loo? Sälli Vorlag isch schnäll aaglait un en Export uf Commons cha mer ainewäg blockiere. Grueß --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 13:49, 8. Okt. 2023 (MESZ)
:Ja gèèrn, tanke. En Gruez zrugg, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 14:34, 8. Okt. 2023 (MESZ)
== ἀλαζών ==
Hoi Freigut. Altgriechisch ὁ ἀλαζών / ''ho alazón'' meint „Aageber, Uufschniider, Praaler, Lügner, Scharlataan“. S git no en antiiks Folch Alazones / Alizones wo i de nordpontische Ebni glebt ghaa hend. Chaschmer no diis Konto aagee, demit i der die 42 Euro öberwiise chan! --[[Benutzer:Al-qamar|al-Qamar]] ([[Benutzer Diskussion:Al-qamar|Diskussion]]) 09:30, 20. Nov. 2023 (MEZ)
:Ah, merci. Ja gnau, esoo häts der Autoor au gsee, syn Familiename gaat, oberflächlich gsee, i die Richtig. Namekundlich aber stimmts chuum. – D Nummere vom Kunte han i der mit Wikimail gschickt. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 10:21, 20. Nov. 2023 (MEZ)
== Chryzzùùg ==
Sali Freiguet, [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Freiburger_M%C3%BCnster&curid=32419&diff=1062211&oldid=1028428 do] haan i jo grad nomol Glick ghaa, isch schyns my ainzige Artkel gsii, wu s 'bezaichne' din ghaa het [https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Suech&limit=500&offset=0&ns0=1&search=bezaichnet]. ;-) --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:47, 29. Nov. 2024 (MEZ)
:Oh, stimmt jo gar nit: [https://als.wikipedia.org/w/index.php?limit=500&offset=0&profile=default&search=bezaichne&title=Spezial%3ASuech&ns0=1&searchToken=36j1eaw2tbqa0qqs5h1qj5xn1], [https://als.wikipedia.org/w/index.php?search=bezaichnig&title=Spezial%3ASuech&profile=advanced&fulltext=1&ns0=1&searchToken=loiffusv61fvexk57glt0syq]. --[[Benutzer:Holder|Holder]] ([[Benutzer Diskussion:Holder|Diskussion]]) 16:50, 29. Nov. 2024 (MEZ)
::{{S|:D}} --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 16:55, 29. Nov. 2024 (MEZ)
j8z2u95qeoa21yrwmkzbs61bl1dl7y7
Horb am Neckar
0
27181
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2024-11-29T15:55:03Z
Holder
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wikitext
text/x-wiki
{{DISPLAYTITLE:Horb}}
{{Dieser Artikel|bhandlet d Stadt im Landkreis Freudestadt. Wyteri Bedütige vo „Horb “ findsch [[Horb (Begriffsklärung)|doo]].}}
{{Infobox Gemeinde in Deutschland
| Art = Stadt
| Wappen = Wappen Horb.svg
| Breitengrad = 48/26/42/N
| Längengrad = 08/41/29/E
| Lageplan = Karte Horb am Neckar.png
| Lageplanbeschreibung = Lag vo dr Stadt em Landkrais Fraidestadt
| Bundesland = Baden-Württemberg
| Regierungsbezirk = [[Regierungsbezirk Karlsruhe|Chrarlsrue]]
| Landkreis = Freudenstadt
| Landkreisalem = Fraidestadt
| Höhe = 375-706
| Fläche = 119.84
| PLZ = 72160
| PLZ-alt = 7240
| Vorwahl = 07451<sup>[[#Stadtgliderig|1]]</sup>, 07482<sup>[[#Stadtgliderig|2]]</sup>, 07483<sup>[[#Stadtgliderig|3]]</sup>, 07486<sup>[[#Stadtgliderig|4]]</sup>
| Kfz = FDS, HCH, HOR, WOL
| Gemeindeschlüssel = 08237040
| Gliederung = Chärnstadt un 17 Stadtdail
| Adresse = Marktplatz 8<br />72160 Horb am Neckar
| Website = [https://www.horb.de/ www.horb.de]
| Bürgermeister = Peter Rosenberger
| Bürgermeistertitel = Oberbürgermeister
| Partei = [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
}}
'''Horb''' (amtl. ''Horb am Neckar'') isch e [[Stadt]] z [[Baden-Württemberg|Bade-Wirttebärg]] rund 40 km sidli vu [[Stuttgart|Stuegert]] un rund 45 nerdli vu [[Rottweil|Rautweil]]. Si isch di grescht Stadt vum [[Landkreis Freudenstadt|Landchrais Fraidestadt]] un bildet e [[Mittelzentrum|Mittelzäntrum]] in dr [[Region Nordschwarzwald]].
Syt em 1. Jänner 1981 isch Horb [[Große Kreisstadt|Großi Chraisstadt]]. Mit dr Gmaine [[Empfingen|Empfenge]] un [[Eutingen im Gäu|Eitenge]] het d Stadt Horb e [[Verwaltungsgemeinschaft|Verwaltigsgmainschaft]] veryybart.
== Geografii ==
=== Geografischi Lag ===
Horb lyt in ere Hechi vu 422 m. ü. NN (Rothuus Horb) am eschtlige Rand vum [[Schwarzwald|Nordschwarzwald]] im obere Gai bi dr Mindig vum Grabebach in dr [[Neckar|Necker]]. D Altstadt, wu no guet erhalte isch, mit ere alte Burg mit Burggarte un eme alte Märtblatz, wu s Roothuus stoht, lyt uf ere Hochflechi iber em Necker. D Vorstedt gehn in d Deler vu bede Fliss. Horb wird au s „s Dor zum Schwarzwald“ gnännt.
=== Nochbergmeine ===
Die Stedt un Gmeine gränze an d Stadt Horb (im Uhrzeigersinn vu Oschte uus): [[Starzach]] ([[Landkreis Tübingen|Landchrais Dibenga]]), [[Haigerloch]] ([[Zollernalbkreis|Zollernalbchrais]]), [[Empfingen|Empfenge]] ([[Landkreis Freudenstadt|Landchrais Fraidestadt]]), [[Sulz am Neckar|Sulz]] ([[Landkreis Rottweil|Landchrais Rautweil]]), [[Glatten|Glatte]], [[Schopfloch (Schwarzwald)|Schopfloch]] un [[Waldachtal]] (alli [[Landkreis Freudenstadt|Landchrais Fraidestadt]]) un [[Haiterbach]] un [[Nagold (Stadt)|Nagold]] (baidi [[Landkreis Calw|Landchrais Calp]]).
=== Stadtgliderig ===
{| class="wikitable float-right toptextcells"
|+ Yywohner (Stand 2006)
! style="background:#efefef;" | Stadtdail
! style="background:#efefef;" | Yywohner
|-
| '''Horb (Chärnstadt)''' || align="right" | '''5.602'''
|-
| Ahldorf || align="right" | 768
|-
| Alte || align="right" | 1.731
|-
| Betra || align="right" | 1.375
|-
| Bildechenge || align="right" | 2.347
|-
| Bittelbronn || align="right" | 701
|-
| Dale || align="right" | 2.735
|-
| Dettesee || align="right" | 569
|-
| Dettengen || align="right" | 1.577
|-
| Dettlenge || align="right" | 360
|-
| Dieße || align="right" | 464
|-
| Greanmettstette || align="right" | 845
|-
| Ihlenge || align="right" | 464
|-
| Iseburg || align="right" | 356
|-
| Mihle || align="right" | 1.037
|-
| Mihrenge || align="right" | 1.036
|-
| Nordstette || align="right" | 2.473
|-
| Rexenge || align="right" | 1.365
|}
S Stadtgebiet vu Horb glideret sich in d Chärnstadt Horb<sup>1</sup> un di 17 Stadtdail, wu im Ramme vu dr [[Gemeindereform]] in dr 1970er Johr yygmaindet wore sin: Ahldorf<sup>1</sup>, Alte<sup>4</sup>, Betra<sup>2</sup>, Bildechenge<sup>1</sup>, Bittelbronn<sup>4</sup>, Dale<sup>4</sup>, Dettesee<sup>1</sup>, Dettengen<sup>2</sup>, Dettlenge<sup>2</sup>, Dieße<sup>2</sup>, Greanmettstette<sup>4</sup>, Ihlenge<sup>1</sup>, Iseburg<sup>1</sup>, Mihle<sup>1</sup>, Mihrenge<sup>3</sup>, Nordstette<sup>1</sup> un Rexenge<sup>1</sup>. Isngsamt ghere zue Horb 68 Derfer, Wyyler, Hef un Hyyser.
D Stadtdail sin hite Ortschafte im Sinn vu dr bade-wirttebärgische Gmeindsornig mit eme [[Ortschaftsrat|Ortschaftsrot]], wu vu dr Bevelkerig bi jedere Kommunalwahl nej gwehlt wird, mit eme [[Ortsvorsteher]] as Vorsitz. D Ortschaft Dale bsteht us dr friejer släbschtändige Gmaine Oberdale un Onderdale.
Abgangeni Ortschafte uf em Biet vu Horb sin ''Zollhäusle'' im Stadtdail Greanmettstette, ''Harda'' un ''Zillhäuser'' im Biet vu dr Chärnstadt, ''Dietfurt'' im Stadtdail Iseburg (villicht au dr alt Name vu Iseburg).<ref>Quälle fir dr Abschnitt Stadtgliderig:<br />''Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe'' Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 633–643<br />[http://www.horb.de/ceasy/modules/ebs/main.php5?view=publish&item=statute&id=53 Hauptsatzig vu dr Stadt Horb 2. Novämber 1976 zletscht gänderet am 29. April 2008] (PDF; abgruefe 21. Augschte 2008)</ref>
=== Ruumblanig ===
Horb bildet e [[Mittelzentrum|Mittelzäntrum]] in dr [[Region Nordschwarzwald]], wu d Stadt [[Pforzheim|Pforze]] s [[Oberzentrum|Oberzäntrum]] derzue isch. Zum Mittelberaich Horb ghere näbe dr Stadt Horb no d Gmaine [[Empfingen|Empfenge]] un [[Eutingen im Gäu|Eitenge]].
== Bilder ==
<gallery>
Datei:Horb am Neckar 2007.jpg|Horb anne 2007
Datei:Horb-Betra_in_snow.jpg|Horb-Betra im Schnee
Datei:HorbSchurkenturm.jpg|Dr ''Schurkedurm'', Dail vu dr friejere Stadtmuure
Datei:HorbRathausfassade.jpg|Fassade vum Rothuus
</gallery>
== Museeä ==
* ''Stadtmuseum'' am Marktplatz
* [[Berthold-Auerbach-Museum]] em Barockschloss vo Nordstedda
* ''Dorfmuseum Steinachtal'' z Altheim
== Lyt ==
* [[Berthold Auerbach]] (1812–1882), dytsche Schriftsteller
* [[Lorenz Bock]] (1883–1948), dytsche Boltiker
== Literatur ==
* ''Württembergisches Städtebuch''; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1961
== Weblink ==
{{Commonscat|Horb am Neckar}}
* [https://www.horb.de/ Internetpresänz vu dr Stadt Horb]
* [https://themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/6495/?path=4422;6350;6439; Naturschutzgebiet Dießener Dal]
== Fueßnotte ==
<references />
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Freudenstadt}}
{{Normdaten}}
{{Übersetzungshinweis|de|Horb_am_Neckar|dütsch|73048917}}
[[Kategorie:Ort (Landkreis Fraidestadt)]]
[[Kategorie:Horb| ]]
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Frankoprovenzalische Sprache
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{{Infobox Sprache
|Sprache=Frankoprovenzalisch<br />patouès, francoprovençâl, arpitan, arpetan
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* [[Indogermanische Sprachen|indogermanisch]]
** [[Romanische Sprachen|romanisch]]
*** [[Galloromanische Sprachen|galloromanisch]]
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S '''Frankoprovenzalisch''' odder '''Arpitanisch''' (Eigebezeichnige: ''patouès, francoprovençâl, arpitan, arpetan'') isch e [[Galloromanische Sprachen|galloromanischi Sproch]], wu z [[Frankreich|Frankriich]], z [[Italien|Italie]] un in de [[Schweiz|Schwiz]] gschwätzt wird. Es wiist Gmeinsamkeite mit em [[Französische Sprache|Französische]] un em [[Okzitanische Sprache|Okzitanische]] uff.
== Bezeichnige für d Sprooch ==
=== Frankoprovenzalisch ===
De Usdruck „Frankoprovenzalisch“ – oder au „Franko-Provenzalisch“ – goht uff de italiänisch Linguist [[Graziadio Isaia Ascoli]] zruck, wu 1873 gschribe hät:
:„I nänn sälli Gruppe ‚Frankoprovenzalisch‘, wu, näbe gwüsse eigene Charakterzüg, Gmeinsamkeite mit em Französische (ere Variation vu de [[Langues d'oïl]]) uff de eine un mit em Provenzalische [= Okzitanische] uff de andere hät, wu nit durch e jüngeri Vermischig vu verschidene Elemänt entstande, sundern im Gegedeil gschichtlig uuabhängig sin.“
Zur Chlorheit un für d'Uuabhängigkeit vu de Sproch vürezhebe, isch s Wort meischtens ohni Bindestrich gschribe wore. Die Schriibig soll au d'Aanahm vermiide, dass s Frankoprovenzalisch numme e Kombination vu ''langues d'oïl'' un ''langues d'oc'' isch.
S Wort „Provenzalisch“ hät zur Zit vum Ascoli nit numme d'Sproch vu de Region [[Provence-Alpes-Côte d’Azur|Provence]] bezeichnet, sundern s Okzitanisch als Ganzes, wu vor sinem hüttige Namme zerscht „limousin“ un deno „provençal“ gheiße hät.
=== “Romand” ===
Sälle Namme isch sit em 15. Johrhundert als Bezeichnig für s Frankoprovenzalisch belèggt. Er daucht zum erschte Mol i'me-ne Dokumänt us [[Freiburg im Üechtland|Friiburg im Üechtland]] uff, wu de [[Notar]] erlaubt, ihri Brief uff [[Deutsche Sprache|Dütsch]] un Frankoprovenzalisch z schriibe („faire des lettres en teif [= allemand] et en '''rommant'''“). Z Friiburg isch die romanischi Umgangssprooch sid dänn also en ofizielli Landessprooch gsi. In der Waadt un z Friiburg daucht der Naame au während em 17. un 18. bis ins 19. Johrhundert immer wider uff, er hät's abber nie übber d'Schwizer Gränze uuse gschafft.
=== Arpitanisch ===
''Arpitan'' odder ''arpian'' isch als nöie Kunschtnaame entstande, wiil de Begriff ''Frankoprovenzalisch'' au chly verwirrt hät. Es bedütet ursprünglig „Bärgbewohner“ un gliichzitig „Hirt“. Es chunnt vu de indogermanische Wortwurzle ''alp-'' (vgl. [[Alpen|Alpe]]). Im Frankoprovenzalische bedütet s Wort ''arp'' allerdings nit „Bärg“, sundern es bezeichnet ''d'Bärgweide, wu d'Herde anedribe were gò de Summer verbringe,'' also d [[Alp (Bergweide)|Alpweid]]. Au in viile Ortsnämme und [[Flurname|Fluernämme]] findet mer s Grundwort verstreut übber s ganze Sprochgebiet widder, wie bi ''Arp'' z Bionas im Augschttaal, ''Arpetta'' bi Mase im Wallis oder ''Arpille'' bi Ormont-Dessus im Kanton Waadt. Variante devuu gitt's au z [[Deutschland|Dütschland]] un z [[Österreich|Östriich]].
In de 70er- un Aafang 80er-Johr isch au di orthografischi Variante ''harpitan'' bruucht wore.
Der frankoprovenzalisch Radiosänder, wo ane 2007 gründet worden isch, het der Name ''[[Radiô Arpitania]]''.
== Gschicht ==
De Wäg vum [[Lateinische Sprache|Latiin]] zum Frankoprovenzalisch isch nit übberliefert. Es gitt keini Tekscht, wu übber di eltiste Forme vu de Sproch dete Uffschluss gee, numme alti Ortsnämme ''(Arrondine, Arve, Alpe, Truc, Bec)'' sin erhalte blibe. De Iifluss vu de Kelte, wu in viile Däler sesshaft wore sin, zeigt sich an Wörter wie ''nant'' (*nantu, „Dal“) un ''balme'' (*balma, „Loch“). D'Existänz vu'me-ne burgundische Superstrat isch umstritte.
Als romanischi Sproch leitet sich s Frankoprovenzalisch einewäg in erschter Linie vum Latiin ab. De Pierre Bec nümmt aa, dass es de erscht Zwiig gsi isch, wu sich vu de Langues d'oïl unterschide hät, un setzt die Spaltig im 8. odder 9. Johrhundert aa. Eso wär s Frankoprovenzalisch e konservatiivi Sproch, während sich di westlig glägene Langues d'oïl viil witer entwickelt hänn. Eso hät's e Reihe vu mittelalterlige Wörter biibhalte (''bayâ'' für frz. ''donner'' „gee“; ''pâta'' für frz. ''chiffon'' „Lappe“; ''s'moussâ'' für frz. ''se coucher'' „gò schlofe goh“). Gwüssi phonetischi un vokabularischi Veränderige vu de Lagues d'oïl hät s Frankoprovenzalisch zwar mitgmacht, neueri Entwicklige abber keini. Was d'Morphologii bedrifft, lönn sich Gmeinsamkeite mit em Okzitanisch feststelle.
[[Datei:Panneau_villes_dessus_introd.jpg|mini|e zwöisproochigi Stroossedafele<br />französisch und arpetanisch<br />im Augschttaal]]
== Hüttigi Verbreitig ==
Bsunders z Frankriich isch s Frankoprovenzalisch (genauso wie di andere [[Sprachen in Frankreich|Sproche un Dialäkt vu Frankriich]]) scho lang abglähnt wore un isch sällewäg au schnäll am Verschwinde. Ähnlig isch es in de Schwiz, wo die Sproch in de Zit vum 18. bis 20. Johrhundert fascht ganz verschwunden isch;<ref>Wulf Müller: ''Zur Sprachgeschichte der Suisse romande.'' In: ''Schweizerdeutsches Wörterbuch. [[Schweizerisches Idiotikon]]. Bericht über das Jahr 2002.'' [Zürich] 2003, S. 11–24. ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Jahresberichte/Id_Jahresbericht_2002.pdf Digitalisat]).</ref> me findt si hütte in erschter Linie no im [[Greyerzerland]] (e Charte dodezue hets im Artikel [[Freiburger Patois|Frybùrger Patois]]) un in de abglägene Deil vum [[Kanton Wallis]], wu's vor allem Lüt ab 60 im Alldag bruuche. Am läbigschte i d Sproch no im [[Aostatal|Aostadal]]. Z Frankriich un in de Schwiz wird s Frankoprovenzalisch nit vum Staat als Regionalsproch aaerkännt, z Italie isch es eini vu de Minderheitesproche.
E größere Aadeil Chinder, wu's vu ihrer Familie no lehre, findet sich numme z [[Evolène]] im Wallis<ref>[[Raphaël Maître]], Marinette Matthey: ''Le patois d’Evolène, dernier dialecte francoprovençal parlé et transmis en Suisse.'' In: Jean-Michel Éloy (Useg.): ''Des langues collatérales. Problèmes linguistiques, sociolinguistique et glottopolitiques de la proximité linguistique. Actes du colloque international réuni à Amiens, du 21 au 24 novembre 2001.'' L’Harmattan, Paris 2004, S. 375–390.</ref> un i gwisse Däler im Aostadal. Dass s Frankoprovenzalisch im Aostadal so güet erhalte blibe isch, hät boliitischi Gründ. Bis zum 19. Johrhundert isch in säller Region d'Bevölcherig zweisprochig gsi, wubii s Französisch s Frankoprovenzalisch all meh abglöst hät. Noch de Vereinigung vu Italie im Johr 1861 isch s Französisch abber gächtet un usdribe wore, viili Frankophoni sin uff Frankriich usgwandert. S „patois“ (was in demm Fall für Frankoprovenzalisch stoht) isch degege duldet wore, solang's kei negatiive Iifluss uff s Italiänisch gnuu hät, wu Unterrichts- un Amtssproch gsi isch. Hütt hät d'Regionalsproch im Aostadal e Aadeil vu 27 Prozänt, isch allerdings zimmli ruckläufig.
[[Datei:Logo aca fédération internationale de l'arpitan.jpg|mini|s Logo vom internazionale Verband fürs Arpetanisch]]
Sit 2004 bemieht sich de gränzübberschritend Verei ''Arpitania – Aliance culturèla arpitana'' drum, dass s Frankoprovenzalisch „für d'Öffentligkeit sichtbar“ wird. S Programm umfasst e Verlag, Lehrmethode, d'Verbreitig vu-n-ere eiheitlige Schriibig, zweisprochigi Stroßeschilder un e arpitanischs Internetradio. Si verbreitet de Namme „Arpetanisch“ anstell vu „Frankoprovenzalisch“, wiil er als eidütiger weder dää iigstuft wird.
Trotz denne Verei isch s Frankoprovenzalisch im Alldag nit viil meh presänt: In de Region Rhône-Alpes z Frankriich zum Bispil hänn's 2009 uff em Land zwei Prozänt vu de Lüt regelmäßig bruucht, in urbane Regione praktisch niemer meh.
2015 sind d Region Rhone-Alpes und d Regierig vom Augschttal übery cho, für d Enwicklig vo der gmeinsame Sprooch d ''Charta de la lengoua arpitana'' z verabschide.<ref>[http://www.centre-etudes-francoprovencales.eu/cef/allegati/charte-de-la-langue-francoprovencale_733.pdf ''Charte de Coopération interrégionale et transfrontalière de développement de la Langue Francoprovençale.'']</ref>
Der Schwiizer [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesroot]] het am 7. Dezämber 2018, wie vom Öiroparoot empfohle, bschlosse, ass i der Schwiiz s Frankoprovenzalisch als [[Minderheitensprache|Minderhäitesprooch]] anerchänt isch.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesrat-erkennt-frankoprovenzalisch-als-minderheitensprache-an-65462604 |wayback=20190905115214 |text=''Frankoprovenzalisch wird Minderheitensprache in der Schweiz. '' |archiv-bot=2019-10-19 03:28:38 InternetArchiveBot }} uf [[Nau (Nachrichtenportal)|nau.ch]], 7. Dezember 2018</ref><ref>{{Webarchiv|url=https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-73293.html |wayback=20190101132416 |text=''Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen: siebter Bericht der Schweiz'' |archiv-bot=2019-10-19 03:28:38 InternetArchiveBot }} uf admin.ch/gov</ref>
== Dokumäntation ==
[[Datei:Logo_radio_arpitania.jpg|mini|s Logo vom arpetanische Radio]]
Dokumäntiert wird dr frankoprovenzalisch Wortschatz vu dr [[Romandie|Westschwiz]] vom [[Glossaire des patois de la Suisse romande]], wo a der [[Universität Neuenburg|Uni Nöieburg]] dehei isch.
2019 isch noch 25 Johr Aarbet dr digital ''Atlas linguistique audiovisuel du francoprovençal valaisan (ALAVAL),'' wo mer am Centre dialectologique au z Nöieburg uusgschaffet het, publiziert wore.<ref>[http://alaval.unine.ch/ ''Atlas linguistique audiovisuel du francoprovençal valaisan (ALAVAL)''], abgrüeft am 19. Novämber 2019.</ref>
Lueg au:
* ''[[Dichyonire du patué dë Banye|Dictionnaire du patois de Bagnes. Lexique d'un parler francoprovençal alpin.]]
* ''[[Atlas linguistique audiovisuel des dialectes francoprovençaux du Valais romand]]''
== Merchmol ==
Charakterisdisch für s Frankoprovenzalisch sin vor allem:
* Wäggfall vu viile uubedonte Vokäl: ''ramasse'' (Bäse) /rmassâ/; ''mindya'' (ässe) /mdiâ/; ''peutet'' (Chind) /ptêt/
* Abwiichige bi de Palatalisierig vum Lut /{{IPAlink|k}}/: je noch Dal wird er zu /{{IPAlink|ʃ}}/, /{{IPAlink|t|s}}/, /{{IPAlink|s|t}}/ odder /{{IPAlink|θ}}/. Eso wird s latiinisch ''campus'' (Fäld) /{{IPAlink|ʃ|ã}}/, /{{IPAlink|s|t|ã}}/, /{{IPAlink|t|s|ã}}/ odder /{{IPAlink|θ|ã}}/ gsait.
* Diphthongierig vu /{{IPAlink|a}}/ zu /{{IPAlink|i|e}}/ noch palatalisierte Konsonante: ''canem'' > /{{IPAlink|t|s|i|ɛ̃}}/, ''cadere'' > /{{IPAlink|t|s|i|e|r|e}}/, ''caput'' > /{{IPAlink|t|s|i|e|f}}/
* Im Oste were d'Zahle noch em [[Dezimalsystem]] bildet, mer sait ''sèptanta'' (sibbzig), ''huitanta'' (achtzig) un ''nonanta'' (nüünzig). Im Weste wird wie im Französische s Vigesimalsystem bruucht, sodass d Zahl achtzig ''quatro-vingts'' heißt.
E fundierti Übersicht über s Frankoprovänzalisch in dr Schwyz findt mer im ''Geografische Läxikon vu dr Schwyz''.<ref>[[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Bachmann]], [[Louis Gauchat]], [[Carlo Salvioni]], R. P.: ''Sprachen und Mundarten.'' In: ''[[Geographisches Lexikon der Schweiz]],'' Band V: ''Schweiz – Tavetsch.'' Attinger, Neuenburg 1908, S. 58–94 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Diverse/Geogr_Lexikon_Sprache_u_Mundarten.pdf Online]; zum Französisch und Frankoprovänzalisch: S. 76–86.</ref>
=== Vergliich ===
In derre Tabälle wird s Frankoprovenzalisch mit modärne romanische Sproche un em Latiin vergliche. Si zeigt vor allem d Evolution vum latiinische ''p'' zu ''v'', vum ''c/g'' zu ''y'' un s Verschwinde vu ''t'' un ''d''. Allgemein isch es im Französisch am nöchste.
{| class="wikitable"
|----- bgcolor="#f9f9f9"
! '''Latiinisch'''
! '''Frankoprovenzalisch'''
! '''Französisch'''
! '''Katalanisch'''
! '''Okzitanisch'''
! '''Piemontesisch'''
! '''Italiänisch'''
! '''Alemannisch'''
|-
|| ''clavis''||''clâ''||''clef / clé''||''clau''||''clau''||''ciav''||''chiave'' || Schlüssel
|-
|| ''cantare''||''chantar''||''chanter''||''cantar''||''cantar'' (Norde: ''chantar'')||''canté''||''cantare'' || singe
|-
|| ''capra''||''cabra / chiévra''||''chèvre''||''cabra''||''cabra'' (Norde: ''chabra,'' [[Gaskonische Sprache|gask]]. ''craba'')||''crava''||''capra'' || Geiß
|-
|| ''lingua''||''lenga''||''langue''||''llengua''||''lenga''||''lenga''||''lingua'' || Sproch/Zunge
|-
|| ''nox, noctis''||''nuet''||''nuit''||''nit''||''nuèch'' (''nuèit,'' gask. ''nueit'')||''neuit''||''notte'' || Nacht
|-
|| ''sapo, saponis''||''savon''||''savon''||''sabó''||''sabon'' (gask. ''sablon'')||''savon''||''sapone'' || Seifi
|-
|| ''sudare''||''suar''||''suer''||''suar''||''susar'' (''suar,'' gask. ''sudar'')||''sudé'' (dialektal ''strassué'')||''sudare'' || schwitze
|-
|| ''vitae''||''via''||''vie''||''vida''||''vida'' (gask. ''vita'')||''vita'' (friehjer ''via'')||''vita'' || Läbe
|-
|| ''pacare''||''payer''||''payer''||''pagar''||''pagar'' (Norde: ''paiar'')||''paghé''||''pagare'' || zahle
|-
|| ''platea''||''place''||''place''||''plaça''||''plaça''||''piassa''||''piazza'' || Platz
|-
|| ''ecclesia''||''églésé''||''église''||''església''||''glèisa''||''gesia'' odder ''cesa''||''chiesa'' || Chirch
|-
|| ''formaticus'' (klass.: ''caseus'')||''tôma / fromâjo''||''fromage''||''formatge''||''formatge'' (gask. ''hromatge'')||''formagg'' odder ''toma'' odder ''formaj''||''formaggio'' || Ches
|}
== Frankoprovenzalischi Literatuur ==
S Frankoprovenzalisch hät nie Literatuur chönne vürebringe, wu im gliiche Maß bekannt gsi wär wie die in sine dräi große benochberte Sproche Französisch, Okzitanisch un Italiänisch. Dodezüe hänn bsunders d'Uffdeilig uff dräi Länder, d'Usbreitig vu de französische Sproch (gradd in de Stedt) un d'Umsidlig vum Land in d'Stedt gfiehrt.
De eltist bekannt Tekscht uff Frankoprovenzalisch chunnt us em 12. Johrhundert. Es handelt sich um de Aafang vu'me-ne Gedicht übber de [[Alexander der Große|Alexander de Groß]] un er bstoht us 105 Vers. Us demm un de Johrhundert denoch sin witeri Tekscht übberliefert wie de lang Tekscht ''Vie de sainte Béatrice d’Ornacieux'' vu de [[Marguerite d’Oingt]], wu im 13. Johrhundert im Dialäkt vu [[Lyon]] gschribe wore isch. Us em 14. Johrhundert sin viil Tekscht vu Friiburg erhalte, wiil sällemols s Frankoprovenzalisch Amtssproch vu de Stadt gsi isch; es sin Protokoll vu Rothuussitzige, Dokumänt vu Notär uvm. Scho vorhär hät mer bi de Verwaltig s Latiin uffgee. Im 14. Johrhundert isch au e größeri Zahl Lieder un Gedicht uff Frankoprovenzalisch gschribe wore.
S Frankoprovenzalisch verschwindt sit em 19. Johrhundert. Kulturälli Institutione hänn drum zu derre Zit aagfange, Gschichte, Sprichwörter un Legände bi de Dialäktsprächer z sammle. Modärneri Literatuur uff Frankoprovenzalisch sin d'Übbersetzig vum Büech ''Le petit prince'' ''(Lo Petsou Prince)'' vum Antoine de Saint-Exupéry, de Comic ''Le rebloshon que tyouè !'' vum Félix Meynet un em Pascal Roman un d'Übbersetzige vu dräi Usgobe vu de Comicheftli ''Aventures de Tintin''. Trotz sälle Bemiehige blibt s Frankoprovenzalisch bsunders noch de Industrialisierig un de Mobilitet vu de Bevölcherig, wu dodemit verbunde isch, hauptsächlig e gsprocheni Sproch.
== Literatur ==
* Erica Autelli: ''Il francoprovenzale e il francese nell’Italia settentrionale.'' In: Erica Autelli, Marco Caria, Riccardo Imperiale (Hrsg.): ''Le varietà storiche minoritarie in Italia.'' Band 1: ''L’Italia settentrionale'' ([https://bop.unibe.ch/linguistik-online/article/view/11158/14167 Linguistik Online 130/6, 2024]).
* [[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Bachmann]], [[Louis Gauchat]], [[Carlo Salvioni]], R. P.: ''Sprachen und Mundarten.'' In: ''[[Geographisches Lexikon der Schweiz]].'' Band V: ''Schweiz – Tavetsch.'' Attinger, Neuenburg 1908, S. 58–94 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Diverse/Geogr_Lexikon_Sprache_u_Mundarten.pdf idiotikon.ch] [PDF]; zu Französisch und Frankoprovenzalisch: S. 76–86).
* [[Andres Kristol]]: ''Histoire linguistique de la Suisse romande.'' Éditions Alphil, Neuenburg 2023, ISBN 978-2-88930-455-4.
* Andres Kristol: ''Les traditions dialectales de la Suisse romande: francoproveçal et franc-comtois.'' In: Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7 ([https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download]), S. 68–95.
* [[Walther von Wartburg]]: ''Zum Problem des Frankoprovenzalischen.'' In: Walther von Wartburg: ''Von Sprache und Mensch. Gesammelte Aufsätze.'' [[A. Francke Verlag|Francke]], Bern [1956], S. 127–158.
== Lueg au ==
* [[Freiburger Patois|Frybùrger Patois]]
== Externi Site ==
{{Commonscat|Franco-Provençal language}}
{{Wikipedia|frp|Frankoprovenzalisch}}
* [http://alaval.unine.ch/ Atlas linguistique audiovisuel du francoprovençal valaisan (ALAVAL)], abgrüeft am 19. Novämber 2019.
* [https://web.archive.org/web/20160422071909/http://uni.arpitania.eu/ Aliance Culturèla Arpitana]
* [https://web.archive.org/web/20190719212437/http://arpitania.forumactif.com/ Arpitanischs Forum]
* [http://www.arpitan.ch/ Arpitanisch us Savièse (Kanton Wallis)]
== Fueßnote ==
<references />
{{Sprachen in Frankreich}}
{{Übersetzungshinweis|1 = fr|2 = Francoprovençal|3 = franzeesisch|4 = 54065908}}
[[Kategorie:Frankoprovänzalisch|!]]
[[Kategorie:Einzelsproch]]
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2024-11-29T13:20:02Z
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/* Literatur */
1062199
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{{DISPLAYTITLE:Frankoprovenzalischi Sproch}}
{{Infobox Sprache
|Sprache=Frankoprovenzalisch<br />patouès, francoprovençâl, arpitan, arpetan
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|Länder={{FRA}}, {{CHE}}, {{ITA}}
|Sprecher=ca. 140.000 (1988)
|Klassifikation=
* [[Indogermanische Sprachen|indogermanisch]]
** [[Romanische Sprachen|romanisch]]
*** [[Galloromanische Sprachen|galloromanisch]]
|KSprache=Frankoprovenzalisch
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S '''Frankoprovenzalisch''' odder '''Arpitanisch''' (Eigebezeichnige: ''patouès, francoprovençâl, arpitan, arpetan'') isch e [[Galloromanische Sprachen|galloromanischi Sproch]], wu z [[Frankreich|Frankriich]], z [[Italien|Italie]] un in de [[Schweiz|Schwiz]] gschwätzt wird. Es wiist Gmeinsamkeite mit em [[Französische Sprache|Französische]] un em [[Okzitanische Sprache|Okzitanische]] uff.
== Bezeichnige für d Sprooch ==
=== Frankoprovenzalisch ===
De Usdruck „Frankoprovenzalisch“ – oder au „Franko-Provenzalisch“ – goht uff de italiänisch Linguist [[Graziadio Isaia Ascoli]] zruck, wu 1873 gschribe hät:
:„I nänn sälli Gruppe ‚Frankoprovenzalisch‘, wu, näbe gwüsse eigene Charakterzüg, Gmeinsamkeite mit em Französische (ere Variation vu de [[Langues d'oïl]]) uff de eine un mit em Provenzalische [= Okzitanische] uff de andere hät, wu nit durch e jüngeri Vermischig vu verschidene Elemänt entstande, sundern im Gegedeil gschichtlig uuabhängig sin.“
Zur Chlorheit un für d'Uuabhängigkeit vu de Sproch vürezhebe, isch s Wort meischtens ohni Bindestrich gschribe wore. Die Schriibig soll au d'Aanahm vermiide, dass s Frankoprovenzalisch numme e Kombination vu ''langues d'oïl'' un ''langues d'oc'' isch.
S Wort „Provenzalisch“ hät zur Zit vum Ascoli nit numme d'Sproch vu de Region [[Provence-Alpes-Côte d’Azur|Provence]] bezeichnet, sundern s Okzitanisch als Ganzes, wu vor sinem hüttige Namme zerscht „limousin“ un deno „provençal“ gheiße hät.
=== “Romand” ===
Sälle Namme isch sit em 15. Johrhundert als Bezeichnig für s Frankoprovenzalisch belèggt. Er daucht zum erschte Mol i'me-ne Dokumänt us [[Freiburg im Üechtland|Friiburg im Üechtland]] uff, wu de [[Notar]] erlaubt, ihri Brief uff [[Deutsche Sprache|Dütsch]] un Frankoprovenzalisch z schriibe („faire des lettres en teif [= allemand] et en '''rommant'''“). Z Friiburg isch die romanischi Umgangssprooch sid dänn also en ofizielli Landessprooch gsi. In der Waadt un z Friiburg daucht der Naame au während em 17. un 18. bis ins 19. Johrhundert immer wider uff, er hät's abber nie übber d'Schwizer Gränze uuse gschafft.
=== Arpitanisch ===
''Arpitan'' odder ''arpian'' isch als nöie Kunschtnaame entstande, wiil de Begriff ''Frankoprovenzalisch'' au chly verwirrt hät. Es bedütet ursprünglig „Bärgbewohner“ un gliichzitig „Hirt“. Es chunnt vu de indogermanische Wortwurzle ''alp-'' (vgl. [[Alpen|Alpe]]). Im Frankoprovenzalische bedütet s Wort ''arp'' allerdings nit „Bärg“, sundern es bezeichnet ''d'Bärgweide, wu d'Herde anedribe were gò de Summer verbringe,'' also d [[Alp (Bergweide)|Alpweid]]. Au in viile Ortsnämme und [[Flurname|Fluernämme]] findet mer s Grundwort verstreut übber s ganze Sprochgebiet widder, wie bi ''Arp'' z Bionas im Augschttaal, ''Arpetta'' bi Mase im Wallis oder ''Arpille'' bi Ormont-Dessus im Kanton Waadt. Variante devuu gitt's au z [[Deutschland|Dütschland]] un z [[Österreich|Östriich]].
In de 70er- un Aafang 80er-Johr isch au di orthografischi Variante ''harpitan'' bruucht wore.
Der frankoprovenzalisch Radiosänder, wo ane 2007 gründet worden isch, het der Name ''[[Radiô Arpitania]]''.
== Gschicht ==
De Wäg vum [[Lateinische Sprache|Latiin]] zum Frankoprovenzalisch isch nit übberliefert. Es gitt keini Tekscht, wu übber di eltiste Forme vu de Sproch dete Uffschluss gee, numme alti Ortsnämme ''(Arrondine, Arve, Alpe, Truc, Bec)'' sin erhalte blibe. De Iifluss vu de Kelte, wu in viile Däler sesshaft wore sin, zeigt sich an Wörter wie ''nant'' (*nantu, „Dal“) un ''balme'' (*balma, „Loch“). D'Existänz vu'me-ne burgundische Superstrat isch umstritte.
Als romanischi Sproch leitet sich s Frankoprovenzalisch einewäg in erschter Linie vum Latiin ab. De Pierre Bec nümmt aa, dass es de erscht Zwiig gsi isch, wu sich vu de Langues d'oïl unterschide hät, un setzt die Spaltig im 8. odder 9. Johrhundert aa. Eso wär s Frankoprovenzalisch e konservatiivi Sproch, während sich di westlig glägene Langues d'oïl viil witer entwickelt hänn. Eso hät's e Reihe vu mittelalterlige Wörter biibhalte (''bayâ'' für frz. ''donner'' „gee“; ''pâta'' für frz. ''chiffon'' „Lappe“; ''s'moussâ'' für frz. ''se coucher'' „gò schlofe goh“). Gwüssi phonetischi un vokabularischi Veränderige vu de Lagues d'oïl hät s Frankoprovenzalisch zwar mitgmacht, neueri Entwicklige abber keini. Was d'Morphologii bedrifft, lönn sich Gmeinsamkeite mit em Okzitanisch feststelle.
[[Datei:Panneau_villes_dessus_introd.jpg|mini|e zwöisproochigi Stroossedafele<br />französisch und arpetanisch<br />im Augschttaal]]
== Hüttigi Verbreitig ==
Bsunders z Frankriich isch s Frankoprovenzalisch (genauso wie di andere [[Sprachen in Frankreich|Sproche un Dialäkt vu Frankriich]]) scho lang abglähnt wore un isch sällewäg au schnäll am Verschwinde. Ähnlig isch es in de Schwiz, wo die Sproch in de Zit vum 18. bis 20. Johrhundert fascht ganz verschwunden isch;<ref>Wulf Müller: ''Zur Sprachgeschichte der Suisse romande.'' In: ''Schweizerdeutsches Wörterbuch. [[Schweizerisches Idiotikon]]. Bericht über das Jahr 2002.'' [Zürich] 2003, S. 11–24. ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Jahresberichte/Id_Jahresbericht_2002.pdf Digitalisat]).</ref> me findt si hütte in erschter Linie no im [[Greyerzerland]] (e Charte dodezue hets im Artikel [[Freiburger Patois|Frybùrger Patois]]) un in de abglägene Deil vum [[Kanton Wallis]], wu's vor allem Lüt ab 60 im Alldag bruuche. Am läbigschte i d Sproch no im [[Aostatal|Aostadal]]. Z Frankriich un in de Schwiz wird s Frankoprovenzalisch nit vum Staat als Regionalsproch aaerkännt, z Italie isch es eini vu de Minderheitesproche.
E größere Aadeil Chinder, wu's vu ihrer Familie no lehre, findet sich numme z [[Evolène]] im Wallis<ref>[[Raphaël Maître]], Marinette Matthey: ''Le patois d’Evolène, dernier dialecte francoprovençal parlé et transmis en Suisse.'' In: Jean-Michel Éloy (Useg.): ''Des langues collatérales. Problèmes linguistiques, sociolinguistique et glottopolitiques de la proximité linguistique. Actes du colloque international réuni à Amiens, du 21 au 24 novembre 2001.'' L’Harmattan, Paris 2004, S. 375–390.</ref> un i gwisse Däler im Aostadal. Dass s Frankoprovenzalisch im Aostadal so güet erhalte blibe isch, hät boliitischi Gründ. Bis zum 19. Johrhundert isch in säller Region d'Bevölcherig zweisprochig gsi, wubii s Französisch s Frankoprovenzalisch all meh abglöst hät. Noch de Vereinigung vu Italie im Johr 1861 isch s Französisch abber gächtet un usdribe wore, viili Frankophoni sin uff Frankriich usgwandert. S „patois“ (was in demm Fall für Frankoprovenzalisch stoht) isch degege duldet wore, solang's kei negatiive Iifluss uff s Italiänisch gnuu hät, wu Unterrichts- un Amtssproch gsi isch. Hütt hät d'Regionalsproch im Aostadal e Aadeil vu 27 Prozänt, isch allerdings zimmli ruckläufig.
[[Datei:Logo aca fédération internationale de l'arpitan.jpg|mini|s Logo vom internazionale Verband fürs Arpetanisch]]
Sit 2004 bemieht sich de gränzübberschritend Verei ''Arpitania – Aliance culturèla arpitana'' drum, dass s Frankoprovenzalisch „für d'Öffentligkeit sichtbar“ wird. S Programm umfasst e Verlag, Lehrmethode, d'Verbreitig vu-n-ere eiheitlige Schriibig, zweisprochigi Stroßeschilder un e arpitanischs Internetradio. Si verbreitet de Namme „Arpetanisch“ anstell vu „Frankoprovenzalisch“, wiil er als eidütiger weder dää iigstuft wird.
Trotz denne Verei isch s Frankoprovenzalisch im Alldag nit viil meh presänt: In de Region Rhône-Alpes z Frankriich zum Bispil hänn's 2009 uff em Land zwei Prozänt vu de Lüt regelmäßig bruucht, in urbane Regione praktisch niemer meh.
2015 sind d Region Rhone-Alpes und d Regierig vom Augschttal übery cho, für d Enwicklig vo der gmeinsame Sprooch d ''Charta de la lengoua arpitana'' z verabschide.<ref>[http://www.centre-etudes-francoprovencales.eu/cef/allegati/charte-de-la-langue-francoprovencale_733.pdf ''Charte de Coopération interrégionale et transfrontalière de développement de la Langue Francoprovençale.'']</ref>
Der Schwiizer [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesroot]] het am 7. Dezämber 2018, wie vom Öiroparoot empfohle, bschlosse, ass i der Schwiiz s Frankoprovenzalisch als [[Minderheitensprache|Minderhäitesprooch]] anerchänt isch.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesrat-erkennt-frankoprovenzalisch-als-minderheitensprache-an-65462604 |wayback=20190905115214 |text=''Frankoprovenzalisch wird Minderheitensprache in der Schweiz. '' |archiv-bot=2019-10-19 03:28:38 InternetArchiveBot }} uf [[Nau (Nachrichtenportal)|nau.ch]], 7. Dezember 2018</ref><ref>{{Webarchiv|url=https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-73293.html |wayback=20190101132416 |text=''Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen: siebter Bericht der Schweiz'' |archiv-bot=2019-10-19 03:28:38 InternetArchiveBot }} uf admin.ch/gov</ref>
== Dokumäntation ==
[[Datei:Logo_radio_arpitania.jpg|mini|s Logo vom arpetanische Radio]]
Dokumäntiert wird dr frankoprovenzalisch Wortschatz vu dr [[Romandie|Westschwiz]] vom [[Glossaire des patois de la Suisse romande]], wo a der [[Universität Neuenburg|Uni Nöieburg]] dehei isch.
2019 isch noch 25 Johr Aarbet dr digital ''Atlas linguistique audiovisuel du francoprovençal valaisan (ALAVAL),'' wo mer am Centre dialectologique au z Nöieburg uusgschaffet het, publiziert wore.<ref>[http://alaval.unine.ch/ ''Atlas linguistique audiovisuel du francoprovençal valaisan (ALAVAL)''], abgrüeft am 19. Novämber 2019.</ref>
Lueg au:
* ''[[Dichyonire du patué dë Banye|Dictionnaire du patois de Bagnes. Lexique d'un parler francoprovençal alpin.]]
* ''[[Atlas linguistique audiovisuel des dialectes francoprovençaux du Valais romand]]''
== Merchmol ==
Charakterisdisch für s Frankoprovenzalisch sin vor allem:
* Wäggfall vu viile uubedonte Vokäl: ''ramasse'' (Bäse) /rmassâ/; ''mindya'' (ässe) /mdiâ/; ''peutet'' (Chind) /ptêt/
* Abwiichige bi de Palatalisierig vum Lut /{{IPAlink|k}}/: je noch Dal wird er zu /{{IPAlink|ʃ}}/, /{{IPAlink|t|s}}/, /{{IPAlink|s|t}}/ odder /{{IPAlink|θ}}/. Eso wird s latiinisch ''campus'' (Fäld) /{{IPAlink|ʃ|ã}}/, /{{IPAlink|s|t|ã}}/, /{{IPAlink|t|s|ã}}/ odder /{{IPAlink|θ|ã}}/ gsait.
* Diphthongierig vu /{{IPAlink|a}}/ zu /{{IPAlink|i|e}}/ noch palatalisierte Konsonante: ''canem'' > /{{IPAlink|t|s|i|ɛ̃}}/, ''cadere'' > /{{IPAlink|t|s|i|e|r|e}}/, ''caput'' > /{{IPAlink|t|s|i|e|f}}/
* Im Oste were d'Zahle noch em [[Dezimalsystem]] bildet, mer sait ''sèptanta'' (sibbzig), ''huitanta'' (achtzig) un ''nonanta'' (nüünzig). Im Weste wird wie im Französische s Vigesimalsystem bruucht, sodass d Zahl achtzig ''quatro-vingts'' heißt.
E fundierti Übersicht über s Frankoprovänzalisch in dr Schwyz findt mer im ''Geografische Läxikon vu dr Schwyz''.<ref>[[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Bachmann]], [[Louis Gauchat]], [[Carlo Salvioni]], R. P.: ''Sprachen und Mundarten.'' In: ''[[Geographisches Lexikon der Schweiz]],'' Band V: ''Schweiz – Tavetsch.'' Attinger, Neuenburg 1908, S. 58–94 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Diverse/Geogr_Lexikon_Sprache_u_Mundarten.pdf Online]; zum Französisch und Frankoprovänzalisch: S. 76–86.</ref>
=== Vergliich ===
In derre Tabälle wird s Frankoprovenzalisch mit modärne romanische Sproche un em Latiin vergliche. Si zeigt vor allem d Evolution vum latiinische ''p'' zu ''v'', vum ''c/g'' zu ''y'' un s Verschwinde vu ''t'' un ''d''. Allgemein isch es im Französisch am nöchste.
{| class="wikitable"
|----- bgcolor="#f9f9f9"
! '''Latiinisch'''
! '''Frankoprovenzalisch'''
! '''Französisch'''
! '''Katalanisch'''
! '''Okzitanisch'''
! '''Piemontesisch'''
! '''Italiänisch'''
! '''Alemannisch'''
|-
|| ''clavis''||''clâ''||''clef / clé''||''clau''||''clau''||''ciav''||''chiave'' || Schlüssel
|-
|| ''cantare''||''chantar''||''chanter''||''cantar''||''cantar'' (Norde: ''chantar'')||''canté''||''cantare'' || singe
|-
|| ''capra''||''cabra / chiévra''||''chèvre''||''cabra''||''cabra'' (Norde: ''chabra,'' [[Gaskonische Sprache|gask]]. ''craba'')||''crava''||''capra'' || Geiß
|-
|| ''lingua''||''lenga''||''langue''||''llengua''||''lenga''||''lenga''||''lingua'' || Sproch/Zunge
|-
|| ''nox, noctis''||''nuet''||''nuit''||''nit''||''nuèch'' (''nuèit,'' gask. ''nueit'')||''neuit''||''notte'' || Nacht
|-
|| ''sapo, saponis''||''savon''||''savon''||''sabó''||''sabon'' (gask. ''sablon'')||''savon''||''sapone'' || Seifi
|-
|| ''sudare''||''suar''||''suer''||''suar''||''susar'' (''suar,'' gask. ''sudar'')||''sudé'' (dialektal ''strassué'')||''sudare'' || schwitze
|-
|| ''vitae''||''via''||''vie''||''vida''||''vida'' (gask. ''vita'')||''vita'' (friehjer ''via'')||''vita'' || Läbe
|-
|| ''pacare''||''payer''||''payer''||''pagar''||''pagar'' (Norde: ''paiar'')||''paghé''||''pagare'' || zahle
|-
|| ''platea''||''place''||''place''||''plaça''||''plaça''||''piassa''||''piazza'' || Platz
|-
|| ''ecclesia''||''églésé''||''église''||''església''||''glèisa''||''gesia'' odder ''cesa''||''chiesa'' || Chirch
|-
|| ''formaticus'' (klass.: ''caseus'')||''tôma / fromâjo''||''fromage''||''formatge''||''formatge'' (gask. ''hromatge'')||''formagg'' odder ''toma'' odder ''formaj''||''formaggio'' || Ches
|}
== Frankoprovenzalischi Literatuur ==
S Frankoprovenzalisch hät nie Literatuur chönne vürebringe, wu im gliiche Maß bekannt gsi wär wie die in sine dräi große benochberte Sproche Französisch, Okzitanisch un Italiänisch. Dodezüe hänn bsunders d'Uffdeilig uff dräi Länder, d'Usbreitig vu de französische Sproch (gradd in de Stedt) un d'Umsidlig vum Land in d'Stedt gfiehrt.
De eltist bekannt Tekscht uff Frankoprovenzalisch chunnt us em 12. Johrhundert. Es handelt sich um de Aafang vu'me-ne Gedicht übber de [[Alexander der Große|Alexander de Groß]] un er bstoht us 105 Vers. Us demm un de Johrhundert denoch sin witeri Tekscht übberliefert wie de lang Tekscht ''Vie de sainte Béatrice d’Ornacieux'' vu de [[Marguerite d’Oingt]], wu im 13. Johrhundert im Dialäkt vu [[Lyon]] gschribe wore isch. Us em 14. Johrhundert sin viil Tekscht vu Friiburg erhalte, wiil sällemols s Frankoprovenzalisch Amtssproch vu de Stadt gsi isch; es sin Protokoll vu Rothuussitzige, Dokumänt vu Notär uvm. Scho vorhär hät mer bi de Verwaltig s Latiin uffgee. Im 14. Johrhundert isch au e größeri Zahl Lieder un Gedicht uff Frankoprovenzalisch gschribe wore.
S Frankoprovenzalisch verschwindt sit em 19. Johrhundert. Kulturälli Institutione hänn drum zu derre Zit aagfange, Gschichte, Sprichwörter un Legände bi de Dialäktsprächer z sammle. Modärneri Literatuur uff Frankoprovenzalisch sin d'Übbersetzig vum Büech ''Le petit prince'' ''(Lo Petsou Prince)'' vum Antoine de Saint-Exupéry, de Comic ''Le rebloshon que tyouè !'' vum Félix Meynet un em Pascal Roman un d'Übbersetzige vu dräi Usgobe vu de Comicheftli ''Aventures de Tintin''. Trotz sälle Bemiehige blibt s Frankoprovenzalisch bsunders noch de Industrialisierig un de Mobilitet vu de Bevölcherig, wu dodemit verbunde isch, hauptsächlig e gsprocheni Sproch.
== Literatur ==
* Erica Autelli: ''Il francoprovenzale e il francese nell’Italia settentrionale.'' In: Erica Autelli, Marco Caria, Riccardo Imperiale (Hrsg.): ''Le varietà storiche minoritarie in Italia.'' Band 1: ''L’Italia settentrionale'' ([https://bop.unibe.ch/linguistik-online/article/view/11158/14167 Linguistik Online 130/6, 2024]).
* [[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Bachmann]], [[Louis Gauchat]], [[Carlo Salvioni]], R. P.: ''Sprachen und Mundarten.'' In: ''[[Geographisches Lexikon der Schweiz]].'' Band V: ''Schweiz – Tavetsch.'' Attinger, Neuenburg 1908, S. 58–94 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Diverse/Geogr_Lexikon_Sprache_u_Mundarten.pdf idiotikon.ch] [PDF]; zu Französisch und Frankoprovenzalisch: S. 76–86).
* [[Andres Kristol]]: ''Histoire linguistique de la Suisse romande.'' Éditions Alphil, Neuenburg 2023, ISBN 978-2-88930-455-4.
* Andres Kristol: ''Les traditions dialectales de la Suisse romande: francoprovençal et franc-comtois.'' In: Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7 ([https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download]), S. 68–95.
* [[Walther von Wartburg]]: ''Zum Problem des Frankoprovenzalischen.'' In: Walther von Wartburg: ''Von Sprache und Mensch. Gesammelte Aufsätze.'' [[A. Francke Verlag|Francke]], Bern [1956], S. 127–158.
== Lueg au ==
* [[Freiburger Patois|Frybùrger Patois]]
== Externi Site ==
{{Commonscat|Franco-Provençal language}}
{{Wikipedia|frp|Frankoprovenzalisch}}
* [http://alaval.unine.ch/ Atlas linguistique audiovisuel du francoprovençal valaisan (ALAVAL)], abgrüeft am 19. Novämber 2019.
* [https://web.archive.org/web/20160422071909/http://uni.arpitania.eu/ Aliance Culturèla Arpitana]
* [https://web.archive.org/web/20190719212437/http://arpitania.forumactif.com/ Arpitanischs Forum]
* [http://www.arpitan.ch/ Arpitanisch us Savièse (Kanton Wallis)]
== Fueßnote ==
<references />
{{Sprachen in Frankreich}}
{{Übersetzungshinweis|1 = fr|2 = Francoprovençal|3 = franzeesisch|4 = 54065908}}
[[Kategorie:Frankoprovänzalisch|!]]
[[Kategorie:Einzelsproch]]
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Papua-Neuguinea
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wikitext
text/x-wiki
{{DISPLAYTITLE:Papua-Neiginea}}
{{Infobox Staat
|NAME = <span style="font-size:1.4em">'''Independen Stet bilong Papua Niugini'''</span> (Tok Pisin)<br />
<span style="font-size:1.4em">'''Independent State of Papua New Guinea'''</span> (ängl.)<br />Unabhängige Staat Papua-Neiginea
|BILD-FLAGGE = Flag of Papua New Guinea.svg
|BILD-WAPPEN =National Emblem of Papua New Guinea.svg
|TEXT-FLAGGE = Fahne vu Papua-Neiginea
|TEXT-WAPPEN = Woobe vu Papua-Neiginea
|WAHLSPRUCH =
|AMTSSPRACHE = [[Tok Pisin]], [[Hiri Motu]] un [[Englische Sprache|Änglisch]]
|HAUPTSTADT = [[Port Moresby]]
|STAATSFORM = [[Parlamentarische Monarchie|Barlemäntarischi Monarchii]]
|STAATSOBERHAUPT = [[Charles III. (Vereinigtes Königreich)|Charles III.]]<br />
verdrätte dur dr Generalgouverneur Robert Dadae
|REGIERUNGSCHEF = James Marape
|FLÄCHE = 462.840
|EINWOHNER = 5.545.268 <small>(Stand Juli 2005)</small>
|BEV-DICHTE = 12
|BIP = 6.001 Mio. US$ <small>(132.)</small>
|BIP-ERWEITERT = nominal (2007)<ref>[http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2008/01/weodata/weorept.aspx?sy=2007&ey=2007&ssd=1&sort=country&ds=%2C&br=0&c=512%2C446%2C914%2C666%2C612%2C668%2C614%2C672%2C311%2C946%2C213%2C137%2C911%2C962%2C193%2C674%2C122%2C676%2C912%2C548%2C313%2C556%2C419%2C678%2C513%2C181%2C316%2C682%2C913%2C684%2C124%2C273%2C339%2C921%2C638%2C948%2C514%2C943%2C218%2C686%2C963%2C688%2C616%2C518%2C223%2C728%2C516%2C558%2C918%2C138%2C748%2C196%2C618%2C278%2C522%2C692%2C622%2C694%2C156%2C142%2C624%2C449%2C626%2C564%2C628%2C283%2C228%2C853%2C924%2C288%2C233%2C293%2C632%2C566%2C636%2C964%2C634%2C182%2C238%2C453%2C662%2C968%2C960%2C922%2C423%2C714%2C935%2C862%2C128%2C716%2C611%2C456%2C321%2C722%2C243%2C942%2C248%2C718%2C469%2C724%2C253%2C576%2C642%2C936%2C643%2C961%2C939%2C813%2C644%2C199%2C819%2C184%2C172%2C524%2C132%2C361%2C646%2C362%2C648%2C364%2C915%2C732%2C134%2C366%2C652%2C734%2C174%2C144%2C328%2C146%2C258%2C463%2C656%2C528%2C654%2C923%2C336%2C738%2C263%2C578%2C268%2C537%2C532%2C742%2C944%2C866%2C176%2C369%2C534%2C744%2C536%2C186%2C429%2C925%2C178%2C746%2C436%2C926%2C136%2C466%2C343%2C112%2C158%2C111%2C439%2C298%2C916%2C927%2C664%2C846%2C826%2C299%2C542%2C582%2C443%2C474%2C917%2C754%2C544%2C698%2C941&s=NGDPD%2CNGDPDPC&grp=0&a=&pr1.x=29&pr1.y=7 International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008]</ref>
|BIP/EINWOHNER = 991 US$ <small>(131.)</small>
|HDI = 0,541 <small>(148.)</small><ref>[http://hdr.undp.org/en/statistics/ Human Development Index]</ref>
|WÄHRUNG = [[Kina]]<br /> 100 Toea = 1 Kina
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|NATIONALHYMNE = ''O Arise All You Sons of This Land''
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|BILD1 = Papua Neuguinea.jpg
}}
'''Papua-Neiginea''' (uf [[Tok Pisin]]: ''Papua Niugini,'' offiziäll ''Independen Stet bilong Papua Niugini,'' [[Hiri Motu]]: ''Papua Niu Gini'') isch no [[Indonesien|Indonesie]] un [[Madagaskar]] dr drittgrescht Inselstaat uf dr Wält. Är lyt im [[Pazifik]] un wird zum [[Australien (Kontinent)|australische Kontinänt]] zellt. Är umfasst dr Oschte vu dr Insle [[Neuguinea|Neiginea]], dr weschtlig Dail dervu, [[West-Papua|Wescht-Papua]], ghert zue [[Indonesien|Indonesie]], un verschideni vorglagereti Insle un Inselgruppe. S Land het rund segs Millione Yywohner.
Papua-Neiginea lyt im [[Human Development Index]] uf em 148. Platz vu insgsamt 182 Länder.
== Geografii ==
Rund 80 Brozänt vu dr Landesflechi wäre vu dr bärgigen Insle [[Neuguinea|Neiginea]] yygnuu. Dernäbe git s e Huffe Insle un Inselgruppe. Papua-Neiginea isch Dail vum [[Pazifik|pazifische]] Großruum [[Melanesien|Melanesie]], wu vu Neiginea im Weschte bis zue dr [[Fidschi|Fidschi-Insle]] im Oschte goht. Geografisch lyt Neiginea am Rand vum e diefen Ozeanbecki uf eme stark verformte, [[Liste von Vulkanen in Papua-Neuguinea|bis hite vulkanisch aktive Dail vu dr Ärdkruschte]]. Vum [[Miozän]] bis zum [[Pleistozän]] het sich d Ärdoberflechi do stark gfaltet un het d Buchte, Gebirg un Inselchette vum Land gschaffe.
Di ganz Insle isch durzoge vun eme rund 200 Kilometer braite, vernäschtlete Gebirg, wu vu gäche Däler un wenig zuegänglige Ebene bregt isch. Die Landesnatur isch ginschtig gsi fir die isoliert Stammesbildig, wie si z Neiginea stattgfunde het. Dr hegscht z Papua-Neiginea isch dr [[Mount Wilhelm]] mit 4.509 Meter, knapp unter dr ganzjehrige Schneegränze.
D Landschaften sin arg vilfältig un abwägligsryych. In dr Gebirg, wu dur starki Hechenunterschid gchännzaichnet sin, git s spitzi Chäpf, braiti Däler, [[Gletscher|Glätscher]], [[Tropischer Regenwald|Rägewald]], [[Vulkan]], Grasflechine, Hochgebirgswald un alpini Ebene. Zwische Gebirg un Kischteland het s [[Mangrove (Ökosystem)|Mangrovesimpf]], [[Savanne]] un fruchtbar Schwämmbiet vu Fliss un Rägewald. Dr lengscht Fluss vu Papua-Neiginea isch dr 1.200 Kilometer lang [[Sepik]]. Vor dr Nordkischte lige uusdehnti Koralleriff.
Im Hochland cha s znaacht Froscht gee, derwylscht s an dr Kischte ganzjehrig Dag un Naacht um di 30 Grad warm isch. Im Gegesatz zue Nordauschtralie, wu s haißer, aber druckener isch, het s an dr Kischte vu Neiginea vilmol e tropisch hochi Luftfyychtigkait. An e Dail Kischtestrich isch d Fyychtigkait extrem hoch. D Passat- un Monsunwind, wu vum Gebirg glaitet wäre, bringen em ganze Land regelmäßig tropischi Rägegiss.
No [[Grönland]] isch Neiginea di zwootgrescht [[Insel|Insle]] vu dr [[Erde|Ärd]] un isch wytruumig vu zahlryyche [[Inselgruppe]] umgee, wu geografisch in die Hauptgruppe chenne unterdailt wäre:
* [[Bismarck-Archipel]]
* [[D'Entrecasteaux-Inseln|D'Entrecasteaux-Insle]]
* [[Louisiade-Archipel]]
* [[Woodlark-Insel|Woodlark-Insle]] un [[Marshall-Bennett-Inseln|Marshall-Bennett-Insle]]
* [[Salomon-Inseln|Nerdligi Salomon-Insle]]
* [[Trobriand-Inseln|Trobriand-Insle]]
<gallery>
Datei:Klimadiagramm-metrisch-deutsch-Madang-PapuaNeuguinea-1961-1990.png|Klimadiagramm Madang
Datei:Turanguna and Kombiu.jpg|Mount Tavurvur, Dail vum Rabaul-Vulkan
Datei:Mount Bosavi-12Oct2008.jpg|Mount Bosavi, Southern Highlands
Datei:Mount Uluman.jpg|Mount Uluman, Karkar Island
Datei:Bagana Volcano.jpg|Bagana-Vulkan, Bougainville
Datei:Manam volcano.jpg|Manam-Vulkan, Manam-Island
Datei:Madang-png-2006.jpg|Madang-Lagune
Datei:Kimbe Bay islands.jpg|Kimbe Bay, Restorf Island
Datei:Clouds over Lake Kutubu.jpg|Lake Kutubu, Southern Highlands
Datei:Sepik 0266.jpg|[[Sepik]]
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Z Papua-Neiginea het s rund 15-21.000 Hecheri Pflanze, dodervu rund 3.000 Orchideenarte, rund 800 Korallenarte, rund 600 Fischarte, 250 Suuger und 760 Vogelarte. E Bsunderhait sin di acht Arte vu Baumkänguru.
Im Land het s die terrestrische Ekoregione:
*d Dieflandrägewälder uf dr Admiralitetsinsle
* d Bärgrägewälder in Zäntralneiginea
*d Bärgrägewälder uf dr Huon-Halbinsle
*d Rägewälder u fem Louisiade Archipel
*d Dieflandrägewälder uf Neiirland un Neibritannie
*d Bärgrägewälder uf Neiirland un Neibritannie
*d Mangrove vu Neiginea
*di Nordneigineanische Dieflandräge- un Iberschwämmigs-Sumpfwälder
*di Nordneigineanische Bärgrägewälder
*d Rägewälder uf dr Solomone
*d Rägewälder z Sidpapua
*di Sidneigineanische Iberschwämmigs-Sumpfwälder
*di Sidneigineanische Dieflandrägewälder
*d Rägewälder vu Trobriandinsle
*d Trans Fly-Savanne un -Rase
*di zentralneigineanische subalpine Rase
== Bevelkerig ==
=== Sproche ===
Papua-Neiginea isch s Land mit dr greschte Sprochevilfalt uf dr Wält. Unter dr rund segs Millionen Yywohner wäre no Schetzige bis zue 826 Sproche gschwätzt (je no Aagab zwische 11 un 25 Brozänt vu dr läbige Sproche in dr Wält).<ref>Harald Haarmann: ''Sprachen-Almanach. Zahlen und Fakten zu allen Sprachen der Welt.'' Campus, Frankfurt/Main 2002, ISBN 3-593-36572-3, S. 361–365 Papua-Neuguinea</ref> Näbe [[Austronesische Sprachen|austronesische Sproche]] wäre vor allem Sproche gschwätzt, wu mer unter em Uusdruck [[Papua-Sprachen|Papua-Sproche]] zämmefasst, wu aber kai sprochgenetische Ainhait bilde, sundern zue zmindescht 12 verschidene Sprochefamilie ghere. D Zahl vu dr in dr Hauptsach melanesischen ethnische Gruppen isch no greßer. All wichtiger im Land wird s [[Tok Pisin]], wu sich mittlerwyyli vun eme [[Pidgin-Sprachen|Pidgin]] zuen eme voll uusbildete [[Kreolsprache|Kreolisch]] entwicklet het. Tok Pisin schwätze au all me Lyt as Muetersproch, as Verchehrssproch isch s im ganze Land verbraitet. Dernäbe schwätze vil Lyt au no [[Hiri Motu]] (oder ''Police Motu''), e Pidginsproch, wu uf dr [[Motu|Motu-Sproch]] basiert.
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Datei:Area of Papuan languages.svg|Verbraitig vu dr Papua-Sproche
Datei:TNG map.svg|d Trans-Neiginea-Sproche
Datei:Oceanic languages.svg|di Ozeanische Sproche
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=== Volksgruppe ===
Di maischte Lyt z Papua-Neiginea ghere zue dr Papua, wu mer in bis zue 1000 unterschidligi Volksgruppe mit aigene Sproche un Kultur un au aigene religiese Draditione cha unterdaile. Si wohne zum große Dail im Bärgland vu dr Insle. An dr Kischte un uf dr Insle vor dr Kischte läbe melanesischi Volksgruppe, wu auschtronesischi Sproche schwätze, derzue het s chlaineri Gruppe vu Mikronesier, Polynesier un Europäer.
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Datei:Pacific Culture Areas.jpg|Kulturregione: Melanesie, Mikronesie, Polynesie
Datei:Melanesian Cultural Area.png|Melanesie
Datei:New Britain- Duk-Duk dancers, Gazelle Peninsula.jpg|Duk-Duk-Dänzer, Gazelle-Halbinsle, 1913
Datei:A Witu Islands (French Islands) dancer in full body mask, West New Britain.jpg|Dänzer vu dr Witu-Insle, Bismarck-Archipel, um 1914-1918
Datei:Two Papuan Gulf men dressed for ceremony in full body masks, British New Guinea.jpg|Maskierti Dänzer, British New Guinea, 1910er
Datei:Womens from gazelle peninsula.JPG|Fraue vu dr Gazelle-Halbinsle, um 1890
Datei:Men of gazelle peninsula.JPG|Manne vu dr Gazelle-Halbinsle, um 1890
Datei:Young warriors with body ornaments, Cape Nelson, British New Guinea.jpg|Jungi Chrieger, Cape Nelson, um 1910
Datei:Papuan men on a trading or fishing canoe, Port Moresby, British New Guinea.jpg|Manne in eme Kanu, um 1900
Datei:Mell109.jpg|Jungi Manne, Rossel-Insle, D'Entrecasteaux-Insle, um 1910
Datei:Sago starch filter PNG.jpg|Frau bim Filtre vu Sagosterchi
Datei:PapuaNewGuineanandson.jpg|Mann mit syym Änkel, East New Britain
Datei:Girl of wagifa.jpg|Maidli vu dr Wagifa-Insle
Datei:Bainingsfiredancer.jpg|Baining-Dänzer, East New Britain
Datei:Asaro Mud Man Kabiufa PNG.jpg|Asaro-Mann mit Larve
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=== Religion ===
[[Datei:Traditional leg ceremony in Papua New Guinea.jpg|thumb|200px|Draditionälli Bai-Zeremoni (Tok Pisin ''karim leg'')]]
[[Datei:Alexishafen Kathedrale.jpg|thumb|200px|Kathedrale St. Michael, Alexishafen (1929)]]
D Religionsgschicht vu Papua-Neiginea isch stark bregt dur verschideni chrischtligi Missionsgsellschafte, wu in dr zwote Helfti vum 19. Johrhundert aagfange hän, d Bevelkerig z Neiginea z missioniere. Vor allem vu Dytschland, Ängland un Auschtralie sin die Missionar chuu. Aagfange het di chrischtlig Mission 1852 uf dr Insle Umboi dur katholischi Missionar, wu dää Versuech aber noch ere churze Zyt wider hän mieße ufgee. Ab 1872 het derno d Londoner Missionsgsellschaft im [[Golf von Papua|Golf vu Papua]] mit dr erschte noohaltige Missionsarbet z Neiginea aagfange. Derzue sin di lutherisch ''Neundettelsauer Mission'' (1882) chuu, auschtralischi Methodischte/Wesleyaner (Bismarck Archipel, 1874), di katholische ''Missionare vom heiligsten Herzen'' (Bismarck Archipel, 1882), franzesischi katholischi Missionar (Papua, 1885), d ''Rheinisch Mission'' (Madang, 1887), d ''Steyler Mission'' (Madang, 1895) un d ''Liebenzeller Mission'' (Manus, 1914).
Hite ghert s Mee vu dr Bevelkerig [[Christentum|chrischtlige]] Konfessionen aa. D Aagabe driber schwanke zwische 66 Brozänt un iber 90 Brozänt. Di draditionälle Religione ([[Animismus]]) sin dur Missionierig syt em Aafang vum 20. Johrhundert stark zruckgange, zäntrali Dail vu ihre kultische Ritual, wu vilmol Ahnekult un Initiationszeremonie derzue ghert hän, sin dur di australisch Kolonialverwaltig verbotte wore. Di draditionäll Musik vu Neiginea isch e wichtige Bstanddail fir di verblibene Kult.
Im Zensus vu 2000 hän sich 96% vu dr Lyt aagee, ass si Mitglid vun ere chrischtlige Chilche seie. D Verdailig vu dr Konfessione isch eso gsi<ref>[http://www.state.gov/g/drl/rls/irf/2003/24317.htm US Department of State ''International Religious Freedom Report 2003'']</ref>:
* Remisch.-Katholischi Chilche: 27.0%
* Evangelisch-Lutherischi Chilche vu Papua Neiginea: 19.5%
* Verainitig Chilche z Papua Neiginea un dr Solomone: 11.5%
* Sibe-Däg-Adväntischte: 10.0%
* Pfingschtgmeaine: 8.6%
* Evanglikalischi Allianz: 5.2%
* Anglikanischi Chilche vu Papua Neiginea: 3.2%
* Members Church of God International: 2.0%
* Baptischt: 0.5%
* Gmaine Christi: 0.4%
* Zyyge vu Jehova: 0.3%
* Hailsarmee: 0.2%
* Anderi Chrischte: 8.0%
Dernäbe git s [[Cargo-Kult]] un d Religione vu muslimische, hinduistischen un buddhistischen Yywanderer.
== Gschicht ==
=== Friezyt ===
[[Datei:Karte von Sunda und Sahul.png|thumb|200px|Charte mit Sahul un Sunda]]
[[Datei:Dispersión del haplogrupo P (ADNmt).PNG|thumb|200px|Frieji Bsidling vu Auschtralien un Neiginea iber dr Sundaschelf no genetische Befund (Haplogruppe P vu dr mtDNA)]]
[[Datei:Migraciones austronesias.png|thumb|200px|Uusbraitig vu dr Auschtronesier syt em 3. Johrdöusert v. Chr.]]
[[Datei:Carte lapita.png|thumb|200px|Verbraitig vu dr Lapita-Kultur]]
[[Datei:Mercator 1569 world map composite.jpg|thumb|200px|Gerhard Mercator: ''Nova et Aucta Orbis Terrae Descriptio ad Usum Navigantium Emendata'' (1569)]]
[[Datei:Ortelius - Maris Pacifici 1589.jpg|thumb|200px|Abraham Ortelius: ''Mare Pazifici''. In: ''Theatrum Orbis Terrarum'' (1589)]]
[[Datei:NovaGuinea1600map.jpg|thumb|200px|Charte vu ''Nova Guinea'' (um 1600)]]
[[Datei:Descripcion de las Indias del Poniente.jpg|thumb|200px|Antonio de Herrera y Tordesillas (1559–1625): ''Descripcion de las Indias del Poniente'', Madrid 1601]]
[[Datei:Caarte vande Zuijdzee vertonende wat wech Willem Schouten door de zelve gezeijlt 1618.jpg|thumb|200px|Willem Schouten: ''Caarte vande Zuijdzee''. 1618]]
[[Datei:Thevenot - Hollandia Nova detecta 1644.png|thumb|200px|Melchisedech Thevenot (1620-92): ''Hollandia Nova detecta 1644''. Paris 1663]]
[[Datei:Karte Expedition William Dampier 1699.png|thumb|200px|Expedition vum William Dampier 1699/1700]]
[[Datei:British flag raised on new guinea annexed by queensland.jpg|thumb|200px|Di britisch Fahne wird z Neiginea ufzoge (1883).]]
[[Datei:Hissen der kaiserlichen Flagge auf Mioko.jpg|thumb|200px|Am 4. Novämber 1884 wird uf dr Insle Mioko, [[Duke-of-York-Inseln|Duke of York Islands]] di dytsch Fahne ufzoge.]]
[[Datei:New Guinea (1884-1919).png|thumb|200px|Bolitischi Charte vu dr Insle Neiginea 1884-1919]]
[[Datei:Polizei Neuguinea 1885.jpg|thumb|200px|Yyhaimischi Bolizeidruppe vu dr Neuguinea-Kompagnie]]
[[Datei:Mioko Handelsstation ca 1900.jpg|thumb|200px|Handelsstation vu dr Dytsche Handels- un Plantagegsellschaft uf dr Insle Mioko, um 1900]]
[[Datei:Buna1942-wounded.jpg|thumb|200px|Buna 1942/43: Yyhaimischi Dreeger bringe verwundeti US-amerikanischi Soldate in s Lazaret]]
D Insle Neiginea isch vor 60.000 bis 50.000 Johr, wu si zem erschte Mol vu Mänsche bsidlet woren isch, dr nerdli Dail vu Sahul gsi. Des isch e Landmasse gsii, wu au dr gsamt [[Australien (Kontinent)|Kontinent Auschtralie]] umfasst gha het. D Mänsche sin dertemol mit chlaine Boot vu Weschte uus yygwanderet, wel dodmol sin di weschtli vu Neiginea glägene hitige Insle no kai Insle gsi, aber di hecher glägene Dail vu dr Landmasse Sunda, em sidlige Dail vum asiatische Kontinent.
Staiwärchzyg mit eme Alter vu rund 40.000 Johr sin uf dr Huon-Halbinsle in dr [[Morobe Province|Morobeprovinz]] gfunde wore. Scho vor rund 40.000 Johr sin di erschte Sidler uf d Insle [[Neubritannien|Neibritannie]] un [[Neuirland|Neiirland]] im [[Bismarck-Archipel]] chuu, s Hochland vu Neiginea sälber isch vor 30.000 Johr bsidlet wore. Vor 28.000 Johr sin Mänsche uf d Insle Buka ([[Bougainville (Provinz)|Provinz Bougainville]]) chuu un uf e domoligi Insle, wu hite dr grescht Dail vu dr Salomone umfasst. Buka isch vu Neiirland uus bsidlet wore, d Mänsche hän doderby mieße uf s Meer uuse fahre, ohni ass si s Land uf dr äänere Syte gsää hän. Manus isch derno vor 20.000 Johr bsidlet wore. Bis uf Manus hän d Mänsche mieße ne Strecki vu 200 km iberquere, dervu 75 km ohni Sicht uf Land. Di mänschlig Siidlig hert derno bis vor 3500 Johr am eschtlige Änd vu dr Salomone ufghert.
Di erschte Sidler hän gläbt vu dr Jagd, em Fischfang un em Sammle vu Pflanze. D Galip-Nuss (''Canarium'' sp.) isch wahrschyns zerscht an dr Nordkischte vu Neiginea gsammlet wore un d Baim sin derno uf dr Insle vum Bismarck-Archipel un dr Salomone yygfiert wore. Ruckständ vu dr Nuss, wu mer in dr mittlere [[Sepik]]-Region gfunde het, sin uf e Alter vu 17.000 Johr datiert wore, uf 15.000 Johr uf dr Insle Manus, uf 15.500 Johr uf Buka un uf 9000 Johr uf Neiirland. Di ässbare Nuss vu ''Pandanus antaresensis'' sin wahrschyns scho syt rund 30.000 Johr gsammlet wore, d Nuss vu ''Pandanus brosimos'' syt rund 10.000 Johr. ''Pandanus julianettii'', wu hite im Hochland uf ere Hechi zwische 1800 un 2600 Meter aaböue wird, isch vor rund 2000 Johr us ''P. brosimos'' zichtet wore. Taro isch syter zmindescht 28.000 Johr gnutzt wore, eso alt sin Staiwärchzyg, wu mer uf Buka gfunde het un wu Taro-Sterchi draa noogwise woren isch. D Sidler uf dr Insle im Bismarck-Archipel hän vor rund 23.000 Johr Dier vu Neiginea uf di andre Insle yygfiert, wahrschyns as Jagdbyti.
Scho frie het s Handel gee mit Obsidian. Die Stai us Vulkanglas, wu mer brucht het fir Mässerschnyde, sin bi Talasea an dr Nordkischte vu Neibritannie gsammelt wore un uf Neiirland sin si scho vor rund 23.000 Johr zum erschte Mol brucht wore. Bis Borneo sin d Obsidian vu Neibritannie ghandelt wore.
Vor rund 18.000 Johr isch s Klima uf dr Äärd wermer wore un dr Meeresspiegel isch aagstiige. D niderer gläägene Biet sin iberfluete wore, vor rund 8500 au di letscht schmal Landbruck zwische Neiginea un Auschtralie.
Syt rund 10.000 Johr duet mer uf Neiginea buure. Insgsamt git s vier Regione uf dr Wält, wu no Aasicht vu dr Archäologe uuabhängig vun enander im Ramme vu dr Neolithische Revolution dr Ackerböu entwicklet woren isch: im Fruchtbare Halbmond zwische Mittelmeer un Mesopotamie, z Sidchina, z Mittelamerika un in dr Sumpfregion Kuk im sidlige Hochland vu Neiginea. Die Fundstell in dr Region Kuk isch anne 2008 vu dr [[UNESCO]] zuen ere [[UNESCO-Welterbe|Wälterbestätte]] erklert woren.
Vor ca. 7000 Johr isch dr Aaböu vu Zuckerrohr un Banane im Hochland noogwise. S sin au Iberräscht vu Taro-Wurzle gfunde wore, wu au as landwirtschaftligi Hinterlosseschafte ditte wäre, wel si im Hochland nit vu Natur uus vorchemme. Au Entwässerigskanäl sin entdeckt wore. S ainzig haimisch Dier, wu uf Neiginea halb domeschtiziert woren isch, isch dr Kasuar.
Nutzbflanze, wu sicher uf Neiginea domeschtiziert wore sin, sin z. B. Banane, Sagopalme ''(Metroxylon sagu),'' Cordyline sp. (dt. 'Keulenlilie'), Zuckerrohr ''(Saccharum officinarum),'' Taro ''(Colocasia esculenta),'' dr Groß Yams ''(Dioscorea alata)'' as Sterchibflanze, ''Dicliptera papuana'', ''Ficus wassa'', Kapiak ''(Ficus dammaropsis),'' Kumu musong ''(Ficus copiosa),'' ''Oenanthe javanica'' un Pit-pit ''(Setaria palmifolia)'' as Gmies, Bukabuk ''(Burckella obovata),'' Kuansu ''(Pandanus conoideus),'' ''Parartocarpus venenosa'', ''Pouteria maclayana'' as Obst un ''Elaeocarpus womersleyi'', Galip ''(Canarium decumanum, C. indicum, C. lamii),'' Karuka ''(Pandanus julianettii)'' un Okari ''(Terminalia impediens, T. kaernbachii)'' as Nuss.
Dr Noowyys vu wytere Zivilisationsgegeständ isch aber seli schwirig, wel in däm Tropeklima alles organisch Matrial schnäll vergheit un im Zug vum Abschmilze vu dr Glätscher am Änd vu dr letschte Yyszyt wyti Kischtebiet vor rund 6.000 Johr iberfluetet wore sin, was es Wissen iber frieji Kischtekulture stark yyschränkt.
Vor rund 3500 Johr hän Mänsche us dr [[Austronesische Sprachen|austronesische Sprochfamilie]] d Kischtebiet vu Neiguinea bsidlet. Die Lyt, wu zue dr Lapita-Kultur ghert hän, sin dertemol scho gueti Seefahrer gsi. D Auschtronesier hän derno vu Sidoschtasie domeschtizierti Dier mitbrocht: Sei, Hind un Hiener.
Us dr Zyt vor dr Entdeckig dur d Europäer waißt mer, ass es schwachi Verbindige zum eschtlige Dail vum indonesische Archipel gee het. Im altjavanesische Heldegedicht ''Nagarakretagama'' vu 1365 wird d ''Onin-Halbinsle'' (Mac-Gluer-Golf) as ''Wwanin'' gnännt, di erscht gsicheret Nännig vun eme neigineanische Biet in dr Literatur<ref>Arthur Wichmann: ''Entdeckungsgeschichte von Neu-Guinea (bis 1828)'', 1909: S. 7f.</ref>
=== Erschti Kontakt mit Europäer ===
Wär di erschte Europäer gsii sin, wu d Insle Neiginea am Aafang vum 16. Johrhundert entdeckt, isch nit sicher. Eb d Portugiese Antonio d`Abreu un Francisco Serrano 1511/12 bis dohär gsäglet sin, isch ender frogli. Dr erscht Europäer, wu sicher bis uf Neiginea chuu isch, isch dr [[Jorge de Meneses]] anne 1526 gsii, wu zuefellig uf Neiginea glandet isch. Är soll s Land ''„Ihlos dos Papua“'' (Insle vu dr Chruselhoorige) gnännt haa – noch eme [[Malaiische und indonesische Sprache|malaiische]] Wort fir „chruus“ – wäg em Chruuselhoor vu dr melanesische indigene Bevelkerig. Im Johr 1528 isch dr spanisch Seefahrer Alvaro de Saavedra Ceron an dr Nordkischte vun Neiginea lang gsäglet un het d Insle ''„Isla de Oro“'' (Goldinsle) gnännt, in dr Johre 1527 bis 1529 het er au di eschtlige Karoline un villicht au d [[Admiralitäts-Inseln|Admiralitätsinsle]] entdeckt.
Anne 1545 isch dr Spanier [[Íñigo Ortiz de Retez]] uf dr Insle glandet un het si ''„Nueva Guinea“'' gnännt, wel ihn d Kischte un d Yywohner an die vum afrikanische [[Guinea|Ginea]] gmahnt het, wun er dervor verbyygsäglet isch.
Anderi Seefahrer und Entdecker, wu in dr Region Insle entdeckt hän, sin dr Diego da Rocha (e Dail vu dr Karoline, 1525) un dr Alonso de Salazar (e Dail vu dr Karoline, 1526) gsii.
Dr Ruy Lopez de Villalobos het mit syyre Flotte, wu vum Bernaldo de la Torre aagfiert woren isch, anne 1542-45 d Marshallinsle un di weschtlige Karoline entdeckt un uf dr Ruckfahrt derno di nedrlige Mariane. E andere Dail vu däre Flotte het dr Ortiz de Retez gfiert, är isch bis zur dr Ninigo-Gruppe an dr Nordkischte vu Neiginea chuu.
S erscht Mol uf ere europäische Charte verzaichnet wore isch Neiginea anne 1569 uf dr Wältcharte vum Gerhard Mercator. Är schrybt as Kommentar derzue:
{{Zitat|''Noua Guinea que ab Andrea Corsali Florentino videtur dici Terra de piccinacoli. Forte Labadis insula est Ptolomeo, si modo insula est, nam sitne insula an pars continentis australis ignotum adhuc est.''|Gerhard Mercator, 1569|''„Neiginea, wu schyns vum Florentiner Andrea Corsali 'Land vu dr Zwärg' gnännt woren isch. Villicht d Labadis-Insle bim Ptolemaeus, wänn s e Insle isch oder Dail vum bis hite nit bekannte Sidkontinänt.“''}}
Anne 1568 het dr Alvaro de Medaña y Neya d Salomon-Insle gfunde. Dr Pedro Fernandez de Quiros un dr Louis Vaez de Torres hän anne 1606 d Tuamotu-Gruppe un Dail vu dr Neie Hebride entdeckt, derzue au d Torres-Stroße, wu noch em de Torres gnännt isch.
S Bismarck-Archipel isch anne 1616 vu dr niderländische Seefahrer Jakob Le Maire un Willem Schouten entdeckt wore. 1623 het dr Jan Carstenszoon im Ufdrag vu dr Niderländische Oschtindie-Kompanii großi Dail vu dr Kischte kartografiert. Di Niderländisch Oschtindie Kompanii het ab däm Zytpunkt gschäftligi un machtbolitisch motivierti Kontakt zue dr Region ghalte.
Dr erscht Europäer, wu zue dr Insle [[Neubritannien|Neibritannie]] chuu isch, isch dr William Dampier am 27. Februar 1700 gsii, wu dr Insle derno dr Name ''Nova Britannia'' gee het. Anderi Seefahrer, wu Insle un Inselgruppe vor Neiginea fir Europa entdeckt hän, sin dr dr Brit Philipp Carteret ([[Duke-of-York-Inseln|Duke-of-York-Insle]] 1767) un dr Franzoos Joseph Bruny d’Entrecasteaux ([[D’Entrecasteaux-Inseln|D’Entrecasteaux-Insle]] 1792).
Mit dr Seefahrer, Missionar un Händler vu Spanie un Portugal, speter au us dr Niderlande, Frankrych, Großbritannie sin Dier un Bflanze uf Sidoschtasie chuu, wu zum Dail wichtig wore sin fir d Landwirtschaft, vilmol wichtiger wie in ihre Ursprungsländer. Zum Byschpel stammt dr Sießhärdepfel ''(Ipomoea batatas)'' vu Sidamerika un isch hite aini vu dr wichtigschte Nahrigsbflanze im Ruum Neiginea un dr Inslewält drumumme. S isch nit ganz sicher, eb si erscht vu dr Spanier no 1500 in dr Pazifikruum brocht woren isch oder scho vu polynesische Seefahrer vor 1500. E andri Bflanze mit eme amerikanische Ursprung isch dr Dubak, wu scho vor 1600 vu dr Europäer uf d Molukke brocht woren isch. Händler vu dr Molukke hän e derno im Lauf vu dr Johrhundert au z Neiginea yygfiert. Dr erscht schriftlig Beleg fir Dubakaaböu z Neiginea stammt vum Schouten vu anne 1616, wu dr Dubak uf dr Aromoa-Insle vor dr Nordweschtkischte vu Neiginea gfunde het. Andri Bflanze, wu z Neiginea yygfiert wore sin vor dr Kolonialisierig ab 1870, sin d Lima-Bohne zwische 1700 un 1870 (z Indonesie vor 1650), Cassava zwische 1800 un 1870 un Bixa vor 1870.
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Datei:Willem Cornelisz Schouten 1625.png|Willem Cornelisz Schouten
Datei:Jacob Le Maire from Antonio de Herrera India Occidentales cropped.jpg|Jacob Le Maire
Datei:William Dampier - Project Gutenberg eText 15675.jpg|William Dampier
Datei:Philip Carteret.jpg|Philip Carteret
Datei:Encastreaux.jpg|Joseph Bruny d’Entrecasteaux
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=== Kolonialzyt ===
D [[Niederlande|Niderländer]] hän dr Weschtdail vu dr Insle anne 1828 in Bsitz gnuu, derwylscht si im Oschtdail no kai koloniali Inträsse gee het. Um 1860 het dr Firma ''Johann Cesar Godeffroy & Sohn'' vu [[Hamburg]] aagfange an dr Nordkischte mit Kopra un andere Kokosprodukt Handel z dryybe go dr enorm europäisch Bedarf an Kopra z decke. Vu Valparaíso uus het d Firma 1855 e Faktorei uf dr benochberte [[Salomonen|Salomone]] grindet un het d Sidsee mit eme Netz vu 45 Niderlossigen und Agenture iberzoge.
S [[Deutsches Reich|Dytsch Ryych]] un [[Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland|Großbritannie]] hän sich bal e Wettränne gliferet, wär dr no freie Oschtdail vu dr Insle zerscht zum aigene Bsitz erklere diei. Wu dytschi Kapitän un dr Ornitholog Otto Finsch an dr Nordkischte Fakte gschaffe hän, indäm si di dytsch Flagge ghisst gha hän, hän sich beedi Staate anne 1885 gainigt, dr Oschtdail in dr Mitti z daile. Dr Norde isch ''[[Kaiser-Wilhelms-Land|Chaiser-Wilhelms-Land]]'' (dt. 'Kaiser-Wilhelms-Land') daift un „Schutzgebiet“ vun ere große dytsche Kolonialgsellschaft, dr ''[[Neuguinea-Kompagnie]]'', wore.
D Kompanii het schlächti Gschäft gmacht, un anne 1899 het s Dytsch Ryych des Prestiischobjäkt as reguläri Kolonii ibernuu. Dr Namme vu dr Kolonii isch ''Dytsch-Neiginea'' (dt. 'Deutsch-Neuguinea') gsi, un si het ußer em Chaiser-Wilhelms-Land no d Inselgruppe vu dr [[Marianen|Mariane]], dr [[Karolinen|Karoline]], vu [[Palau]], [[Nauru]], [[Bougainville]], d [[Marshallinseln|Marshallinsle]] un dr [[Bismarck-Archipel]] umfasst. 1914 hän auschtralischi Druppe s dytsch Biet glyy am Aafang vum [[Erster Weltkrieg|Erschte Wältchrieg]] bsetzt. Noch em Chrieg isch di verlore Kolonii vum [[Völkerbund|Velkerbund]] as Mandatsgebiet „Territorium Neuguinea“, wu dreihänderisch het solle verwaltet wäre, an [[Australien|Auschtralie]] ibergee wore.
Dr Siden isch am 6. Novämber 1884 zum Protektorat ''Britisch-Neiginea'' erklert un am 4. Septämber 1888 annektiert wore. Dr Besitz isch no dr Uuabhängigkait vu Auschtralien anne 1902 an des iberdrait wore. Ab 1905 her dr Siddail derno Territorium Papua ghaiße, un di faktisch Herrschaft vu dr auschtralische Verwaltig het aagfange.
Dr Weschtdail vu dr Insle isch niderländisch blibe. Anne 1963 het en [[Indonesien|Indonesie]] annektiert un het d Provinz vu do ab ''Wescht-Papua'' bzw. ''Papua-Barat'' gnännt.
=== Erforschig dur Europäer ===
Wichtige europäischi Forschigsraise un -expeditione dur Neiginea un in d Inselwält vor dr Kischte sin gsi:
* Dr russisch Forscher Nikolai Miklucho-Maklai isch dr erscht Europäer gsi, wu lengeri Zyt z Neiginea gläbt un gforscht gha het (15 Monet lang 1871/72, speter nomol 1876/77).
* ''Forschungsreise S.M.S. Gazelle'', Georg Freiherr von Schleinitz (1874-1876)<ref>[http://edoc.hu-berlin.de/ebind/mfn/3_ZoologieundGeologie/XML/index.xml Die Forschungsreise S.M.S. „Gazelle“ in den Jahren 1874 bis 1876 unter Kommando des Kapitän zur See Freiherrn von Schleinitz – Originalbericht]</ref>
* Dr Otto Finsch het 1884-85 uf fimf Raise im Ufdrag vum private Hamburger ''Neuguinea-Konsortium'' (speter umgnännt in ''Neuguinea-Kompagnie'') vu Mioko uus fascht di gsamt Nordkischte erforscht un het dr [[Sepik]] ('Kaiserin-Augusta-Fluss') entdeckt.
* Dr Hugo Zöller isch 1888 as erschte Europäer in di innere Biet vu Neiginea vordrunge.
* Charles Gabriel Seligman (1873–1940), Britisch Neiginea (1904)
* ''Deutsche Marine-Expedition'' (1907–09), Museum für Völkerkunde Berlin: Neiirland
* Georg Friederici/Karl Sapper (1908), im Ufdrag vum Ryychskolonialamt
* ''Hambuger Südsee-Expedition'' (1908–1910), finanziert vu dr 'Hamburger Wissenschaftlichen Stiftung', zwoo Raise (1908/09: Bismarck-Archipel un d Kischte vum Kaiser-Wilhelm-Land, 1909/10: Karoline un Marschall-Insle)
* D ''Kaiserin-Augusta-Fluss-Expedition'' (1912/13) in s Biet vum Sepik, finanziert vum Ryychskolonialamt, em Preußische Unterrichtsminischterium un dr Dytsche Kolonialgsellschaft<ref name=barch> [https://web.archive.org/web/20090101143917/http://www.bundesarchiv.de/aktuelles/aus_dem_archiv/galerie/00185/index.html Thomas Menzel: ''Die Kaiserliche Marine und die Kaiserin-Augusta-Fluß-Expedition 1912/13''] [[Bundesarchiv (Deutschland)|Bundesarchiv]] (abgruefen 30. März 2009)</ref>
* Bronisław Malinowski, Fäldforschig uf dr Trobriand-Insle (1914 bis 1916, 1917 bis 1918)
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Datei:Miklukho-Maklai.jpg|Nikolai Miklucho-Maklai
Datei:Otto-Finsch-1839-1917.jpg|Otto Finsch
Datei:Hugo Zöller.jpg|Hugo Zöller
Datei:Charles Gabriel Seligman.jpg|Charles Gabriel Seligman
Datei:Bronislawmalinowski.jpg|Bronisław Malinowski
</gallery>
=== Verwalter vu Chaiser-Wilhelms-Land ===
;Kommissar
* 1885 – Jän. 1887 Gustav von Oertzen (1836–1911)
;Landeshauptmann (vu dr Neu Guinea Kompagnie)
* 10. Jun. 1886 – 1. Mär. 1888 Georg Freiherr von Schleinitz (1834–1910)
* 1. Mär. 1888 – 31. Okt. 1889 Reinhold Kraetke (1845–1934)
;Kommissar
* 21. Aug. 1889 – 31. Aug. 1892: Fritz Rose (1855–1922)
;Landeshauptmann (vu dr Neu Guinea Kompagnie)
* 1. Sep. 1892 – 3. Mär. 1895: Georg Schmiele (1855–1895)
* 3. Mär. 1895 – 17. Aug. 1896: Hugo Rüdiger
* 22. Sep. 1896 – 13. Aug. 1897: Kurt von Hagen (1859–1897)
* 15. Aug. 1897 – 11. Sep. 1897: Albert Hahl (1868–1945)
* 11. Sep. 1897 – 31. Mär. 1899: Hugo Skopnik
;Gouverneur
* 1. Apr. 1899 – 10. Jul. 1901: Rudolf von Bennigsen (1860–1912)
* 10. Jul. 1901 – 13. Apr. 1914: Albert Hahl (1868–1945)
* 13. Apr. 1914 – 17. Okt. 1914: Eduard Haber (1866–1947)
=== Verwalter vum Territorium Neiginea ===
;Militärverwalter (military administrator)
* 11. Nov. 1914 – 8. Jän. 1915: William Holmes (1862–1917)
* 8. Jän. 1915 – 21. Okt. 1917: Samuel Augustus Pethbridge (1862–1918)
* 21. Okt. 1917 – 21. Apr. 1918: Seaforth Simpson Mackenzie (1883–1955)
* 21. Apr. 1918 – 1. Mai 1920: George Jameson Johnston (1869–1949)
* 1. Mai 1920 – 21. Mär. 1921: Thomas Griffiths (1865–1947)
; Verwalter (administrator)
* 21. Mär. 1921 – 13. Jun. 1933: Evan Alexander Wisdom (1869–1945)
* 13. Jun. 1933 – 12. Sep. 1934: Thomas Griffiths (1865–1947)
* 12. Sep. 1934 – Dez. 1942: Walter Ramsay McNicoll (1877–1947) (im auschtralische Exil ab 21. Jän. 1942)
;Japanischi Kommandante im bsetzte Neiginea un Papua
* 21. Jän. 1942 – 1942: Tomitaro Horii (1890–1942)
* 1942: Hyakutake Seikichi (1888–1947)
* 9. Nov. 1942 – 13. Sep. 1945: Adachi Hatazo (1890–1947)
* 9. Nov. 1942 – 6. Sep. 1945: Imamura Hitoshi (1886–1968): z Rabaul zueständig fir d Insle
; U.S. Militärkommandante
* 1943 – 1944: Walter Krueger (1881–1967)
* 1944: Robert Lawrence Eichelberger (1886–1961)
;Head of New Guinea Administrative Unit
* 14. Feb. 1942 – 15. Feb. 1942: George Wilfred Lambert Townsend (1896–1962)
* 15. Feb. 1942 – 9. Apr. 1942: Kenneth Carlyle McMullen (1904)
;Head of Australian New Guinea Administrative Unit
* 10. Apr. 1942 – 1945: Kenneth Carlyle McMullen (s. a.)
=== Verwalter vu Britisch-Neiginea bzw. vum Territorium Papua ===
;Magistrate
* 3. Apr. 1883 – 2. Jul. 1883: Henry Majorbanks Chester
;Special Commissioner
* 6. Nov. 1884 – 2. Dez. 1885: Peter Henry Scratchley (1835–1885)
* 2. Dez. 1885 – 1886: Hugh Hastings Romilly (1856–1892)
* 1886 – 1887: John Douglas (1828-1904)
* 1887 – 4. Sep. 1888: William MacGregor (1846–1919)
;Verwalter (administrator)
* 4. Sep. 1888 – Mär. 1895: William MacGregor (1846–1919)
; Vizegouverneur (lieutenant governor)
* Mar 1895 – 1897: Sir William MacGregor (1846–1919)
* 1898 – Jun. 1903: George Ruthven Le Hunte (1852–1925)
;Verwalter (administrator)
* Jun 1903 – 20. Jun. 1904 Christopher Stansfield Robinson (1871–1904)
* 20. Jun. 1904 – 1907: Francis Rickman Barton (1865–1947)
* 1908 – 27. Feb. 1940: Hubert Murray (1861–1940)
* Dec 1940 – 12. Feb. 1942: Hubert Leonard Murray (1886–1963)
; Militärverwalter (military administrator)
* 12. Feb. 1942 – 31. Okt. 1945: Basil Moorhouse Morris (1888–1975)
;Head of Papuan Civil Administrative Unit (in Port Moresby)
* 14. Feb. 1942 – 19. Apr. 1942: Sydney Elliott-Smith (1900)
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Datei:Rudolf von Bennigsen Gouverneur.jpg|Rudolf von Bennigsen, Gouverneur vu Dytsch-Neigunea 1899–1901
Datei:Albert Hahl.jpg|Albert Hahl, Gouverneur vu Dytsch-Neigunea 1901–14
Datei:Colonel William Holmes.jpg|Colonel William Holmes (1862–1917), Verwalter vum Territorium Neiginea 1914–15
Datei:Walter McNicoll.jpg|General Walter McNicoll (1877–1947), Verwalter vum Territorium Neiginea 1934–42
Datei:Picturesque New Guinea Plate XLIX (a) - Sir Peter Scratchley KCMG.jpg|Sir Peter Scratchley (1835–1885), Special Commissioner vum Territorium Papua 1884–85
Datei:Sir William MacGregor.jpg|Sir William MacGregor (1846–1919), Special Commissioner, Verwalter un Vizegouverneur vum Territorium Papua 1887–97
Datei:GeorgeLeHunte.jpg|Sir George Le Hunte (1852–1925), Vizegouverneur vum Territorium Papua 1898–1903
</gallery>
=== Zweete Wältchrieg ===
Im Dezämber 1941 hän [[Japan|japanischi]] Druppe dr Norddail vu dr Insle bsetzt, d Zivilverwaltig isch abgsetzt wore. D Hauptstadt Port Moresby isch derno zytwyys s Hauptquartier vum US-amerikanische General Douglas MacArthur gsii. D Kämpf zwische dr Japaner un dr Alliierte hän drei Johr duurt un sin a Dail Ort zimli verbitteret verloffe. An vile Kischtenort ligen allno versunkeni Chriegsschiff us sällere Zyt.
;Japanischi Kommandeur vum bsetzet Neiginea (1942–45)
* 21. Jänner 1942 – 23. Novämber 1942: Tomitarō Horii 堀井 富太郎 (1890–1942)
* Mai 1942 – Februar 1945: Hyakutake Seikichi 百武晴吉 (1888–1947)
* 9. Novämber 1942 – 13. Septämber 1945: Adachi Hatazō 安達 二十三 (1890–1947)
* 9. Novämber 1942 – 6. Septämber 1945: Hitoshi Imamura 今村 均 (1886–1968)
<gallery>
Datei:Horii Tomitaro.jpg|Tomitarō Horii
Datei:Lieutenant General Harukichi Hyakutake in front of HQ Rabaul.jpg|Hyakutake Seikichi
Datei:Hatazo Adachi.jpg|Adachi Hatazō
Datei:Hitoshi Imamura.jpg|Hitoshi Imamura
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=== Australisch verwaltet Dreihandgebiet ===
Syter anne 1949 sin d Kolonii Papua un s Territorium Nei-Ginea, wu in s Dreihandsyschtem vu dr [[Vereinte Nationen|Verainte Nationen]] iberfiert woren isch, gmainsam vu Auschtralie un vu dr Verainte Nation as ''Territorium Papua un Neiginea'' verwaltet wore mit Port Moresby as Verwaltigssitz.
=== Verwalter vum Territorium Papua un Neiginea ===
;Verwalter (administrator)
* 31. Okt. 1945 – 1952: Jack Keith Murray (1889–1979)
* 1952 – 1966: Donald Mackinnon Cleland (1901–1975)
* 23. Dez. 1966 – 1970: David Osborne Hay (1916–2009)
* 1970 – 1973: Leslie Wilson Johnson (1916–2000)
; Hochkommissar (High Commissioners)
* 1973 – Mär. 1974: Leslie Wilson Johnson (1916–2000)
* Mar 1974 – 16. Sep. 1975: Thomas Kingston Critchley (1916–2009)
=== Uuabhängigkeit ===
[[Datei:Sir Michael Somare - 2009.jpg|thumb|200px|dr Michael Somare (2009)]]
Anne 1962 het e UNO-Kommission empfohle, ass bal e Sälbschtverwaltig sott yygrichtet wäre. Autonomibsträbigen im Land hän im Johr 1963 zue dr Schaffig vun ere barlemäntarische Versammlig (ängl. ''House of Assembly'') gfiert, wu am 8. Juni 1964 ufgmacht woren isch. Die Versammlig isch us 64 Mitglider bstande. Vu dr 54 gwehlten Abgordnete sin 38 Yyhaimischi gsii. 1971 isch s „Territorium Papua un Neiginea“ in „Papua-Neiginea“ umgnännt wore.
1972 sin Wahlen abghalte wore un d Bevelkerig het fir d Uuabhängigkait gstimmt. Am 1. Dezämber 1973 isch Papua-Neiginea autonom wore un e neji Regierig z [[Port Moresby]] het di inner Sälbschtverwaltig ibernuu. Us em auschtralische Administrator isch e Hochkommissar wore. Auschtralie het aber vorerscht d Ressort Verdaidigung, Inners, Ussebolitik un Ussehandel bhalte. No dr Verabschidig vun ere aigene Verfassig het Papua-Neiginea am 16. Septämber 1975 schließli di vollständig Unabhängigkait iberchuu. S Nationalitetszaiche vum Land isch ''PNG'', was au di gängischt Abchirzig fir Papua-Neiginea isch.
S Land het vilmol dr Bremierminischter gwägslet, wichtig sin vor allem dr Michael Somare un der Julius Chan gsii. Unter dr Regierig vum Chan isch 1989 zuen eme bluetige Burgerchrieg uf dr Insle Bougainville chuu, em lengschten un opferryychschten im Sidpazifik syt em Zweete Wältchrieg. Är het erscht anne 1997 unter em Yydruck vu dr ''Sandline-Affäre'' chenne byyglait wäre, em Versuech vu dr Regierig Chan, dr Konflikt mithilf vun eme Seldnerunternämme militerisch z lese.
Vum 18. uf dr 19. Septämber 1994 isch zue heftige Vulkanuusbrich uf dr Insle [[Neubritannien|Neibritannie]] chuu, wu d Stadt Rabaul fascht ganz zerstert hän.
Dr Michael Somare, wu dr erscht Bremierminischter vu 1975 bis 1980, nomol vu 1982 bis 1985 un wider syter anne 2002, het am 13. Dezämber 2010 mieße zruckdrätte un het sich eme Grichtsverfahre wäg em Vorwurf vu finanziälle Uuregemäßigkaite in dr 1990er Johr mieße stelle, dr Usseminischter Sam Abal het s Amt kommisarisch ibernuu<ref>[http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-pacific-11990157 Papua New Guinea PM Somare steps down for tribunal] (BBC News, 14.12.2010)</ref>. Am 17. Jänner 2011 isch dr Somare wider zruckgchehrt in s Amt vum Bremierminschter.<ref>Liam Fox: [http://www.abc.net.au/news/stories/2011/01/17/3114983.htm Somare returns as PNG prime minister] (ABC News, 17.01.2011)</ref> Im April 2011 isch dr Somare uf [[Singapur]] gfloge, wun er syterhär in medizinischer Behandlig gsii isch. Är isch wider vum Sam Abal verdrätte wore. Am 2. Augschte 2011 het s Barlemänt vu Papua-Neiginea s Amt vum Bremierminischter fir vakant erklert un het dr friejer Finanzminischter Peter O’Neill zum Bremierminischter gwehlt.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.handelsblatt.com/politik/international/neuer-regierungschef-in-papua-neuguinea/4456166.html|titel=Neuer Regierungschef in Papua-Neuguinea.|datum=2011-08-02|werk=Handelsblatt|zugriff=2011-08-50}}</ref> Wu dr Somare in s Land zruckchuu isch, het dr Oberscht Grichtshof d Entschaidig vum Barlemänt fir uugiltig erklert un dr Somare as rächtmäßige Bremierminischter bstetigt. Dr Generalgouverneur Michael Ogio het die Entschaidig aber widerruefe. Im Jänner 2012 hän Offizier unter dr Fierig vum pensionierte Oberscht Yaura Sasa im Ufdrag vum Somare in eme [[Putsch|Butsch]] dr bishärig Militärchef unter Huusarrescht gstellt, d Regierig fir abgsetzt erklert un gforderet, ass dr Somare wider in s Amt yygsetzt wird<ref>[http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811460,00.html Aufstand in Papua-Neuguinea], Der Spiegel, 26. Jänner 2012</ref>. No aim Dag isch dää Ufstand aber nidergschlaa wore un die Offizier sin verhaftet wore.<ref>[http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811727,00.html Staatsstreich gegen Regierungschef gescheitert], Der Spiegel, 27. Jänner 2012</ref>
Noch em Ruggdritt vum O’Neill isch am 30. Mai 2019 dr James Marape, wu bis April 2019 Finanzminischter gsii isch, vu dr Barlemäntsabgordnete zum neie Premierminischter vu Papua-Neiginea gwehlt wore.<ref>{{Internetquelle |autor=Kate Lyons |url=https://www.theguardian.com/world/2019/may/30/papua-new-guinea-james-marape-next-prime-minister |titel=Papua New Guinea MPs elect James Marape to be next prime minister |werk=[[The Guardian|theguardian.com]] |datum=2019-05-30 |abruf=2019-05-30|sprache=en }}</ref>
Vum 23. Novämber bis zum 7. Dezämber 2019 isch uf dr Insle Bougainville e Referändum iber d Unabhängigkait duregfiert wore.<ref>[http://bougainville-referendum.org/its-official-referendum-writ-issued/ bougainville-referendum.org]</ref> Doderby hän 98 % vu dr Lyt fir e vollständigi Unabhängigkait vu Papua-Neiginea gstimmt.<ref>[https://www.deutschlandfunk.de/pazifik-bougainville-stimmt-fuer-unabhaengigkeit-von-papua.1939.de.html?drn:news_id=1079171 Bougainville stimmt für Unabhängigkeit von Papua-Neuguinea], Deutschlandfunk, 11. Dezember 2019</ref>
== Bolitik ==
=== Staatsrächt ===
[[Datei:Paias Wingti in Hagen 02 (cropped).jpg|thumb|200px|dr Paias Wingti (2018)]]
[[Datei:Peter O'Neill May 2015.jpg|thumb|200px|dr Peter O’Neill (2015)]]
[[Datei:Papua New Guinea Prime Minister James Marape in Port Moresby, Papua New Guinea on July 27, 2023 - 230727-D-TT977-0140 (cropped).jpg|thumb|200px|dr James Marape (2023)]]
[[Datei:Sir Paulias Matane.jpg|thumb|200px|Sir Paulias Matane (2007)]]
Papua-Neiginea isch syt dr Uuabhängigkait Mitglid vum [[Commonwealth of Nations]]. S Land isch e barlamäntarischi Monarchii, offizäll Staatoberhaupt isch d [[Elizabeth II.]], aber as [[Commonwealth Realm|Chenigi vu Papua-Neiginea]], nit as britisch Chenigi. E Generalgouverneur verdritt d Monarchi im Land. Är wird vum Barlemänt gwehlt und handlet uf Aawysig vum Regierigskabinett, wu dr Bremierminischter laite duet. Dr Bremierminischter wird vu dr Chenigi, verdrätte dur dr Generalgouverneur, uf Vorschlag vum Barlemänt ernännt.
D Hauptstadt [[Port Moresby]] isch au dr Sitz vum Nationalbarlemänt vu Papua-Neiginea. Des bstoht us aire Chammere mit 109 Abgordnete, wu fir je fimf Johr gwehlt wäre. Abstimmt wird syt dr Barlemäntswahle 2007 mit em „Limited Preferential Voting System“ (LPV), ere bsundere Form vum Meehaitswahlrächt. Doderby het jede Wahlbrächtigt drei Stimme, wun er Kandidate in syre bevorzugte Raiefolg cha gee. Wänn kaine di absolut Meehait iberchuu het, wird dr letscht vu dr Lischt gstriche, un syyni Zwootstimme wäre uf di andre Kandidate verdailt. Wänn derno allno kain di absolut Meehait het, wird dr zwaitletscht gstriche usw., eso lang bis e Bewärber 50% + 1 Stimm het.
Syt 2005 het Bougainville dr Status vun ere „Autonome Region“ mit bsundere Rächt.
Im Korruptionsindex vu Transparency International lyt Papua-Neiginea uf em 154. Blatz vu 182 Staate (Stand 2011)<ref>Transparency International: [http://www.transparency.org/cpi2011/results Corruption Perceptions Index 2011]</ref>.
=== Bremierminischter syt 1975 ===
{|class="wikitable"
! Namme
! Personedate
! Amtszyt
|-
| Sir Michael Somare
| (* 1936)
| 16. Septämber 1975 – 11. März 1980
|-
| Sir Julius Chan
| (* 1939)
| 11. März 1980 – 2. Augschte 1982
|-
| Sir Michael Somare
| (* 1936)
| 2. August 1982 – 21. November 1985
|-
| Paias Wingti
| (* 1951)
| 21. Novämber 1985 – 4. Juli 1988
|-
| Rabbie Namaliu
| (* 1947)
| 4. Juli 1988 – 17. Juli 1992
|-
| Paias Wingti
| (* 1951)
| 17. Juli 1992 – 8. Septämber 1994
|-
| Sir Julius Chan
| (* 1939)
| 9. Septämber 1994 – 26. März 1997
|-
| John Giheno (kommissarisch)
| (1950–2017)
| 27. März 1997 – 22. Juli 1997
|-
| Bill Skate
| (1953–2006)
| 22. Juli 1997 – 14. Juli 1999
|-
| Sir Mekere Morauta
| (* 1946)
| 14. Juli 1999 – 6. Augschte 2002
|-
| Sir Michael Somare
| (* 1936)
| 6. Augschte 2002 – 13. Dezämber 2010
|-
| Sam Abal (kommisarisch)
| ?
| 13. Dezämber 2010 – 17. Jänner 2011
|-
| Sir Michael Somare
| (* 1936)
| 17. Jänner 2011 – 2. Augschte 2011
|-
| Peter O’Neill
| (* 1965)
| 2. Augschte 2011 – 29. Mai 2019
|-
| James Marape
| (* 1971)
| syt em 30. Mai 2019
|-
|}
=== Generalgouverneur syt 1975 ===
{|class="wikitable"
! Namme
! Personedate
! Amtszyt
|-
| Sir John Guise
| (1914–1991)
| 16. September 1975 – 1. März 1977
|-
| Sir Tore Lokoloko
| (1930–2013)
| 1. März 1977 – 1. März 1983
|-
| Sir Kingsford Dibela
| (1932–2002)
| 1. März 1983 – 1. März 1989
|-
| Sir Ignatius Kilage
| (1941–1989)
| 1. März 1989 – 31. Dezember 1989
|-
| Dennis Young (kommissarisch)
| (* 1938)
| 1. Januar 1990 – 27. Februar 1990
|-
| Sir Serei Eri
| (1936–1993)
| 27. Februar 1990 – 4. Oktober 1991
|-
| Dennis Young (kommissarisch)
| (* 1938)
| 4. Oktober 1991 – 11. November 1991
|-
| Sir Wiwa Korowi
| (* 1948)
| 11. November 1991 – 20. November 1997
|-
| Sir Silas Atopare
| (* 1951)
| 20. November 1997 – 20. November 2003
|-
| Bill Skate (kommissarisch)
| (1953–2006)
| 21. November 2003 – 28. Mai 2004
|-
| Jeffrey Nape (kommissarisch)
| (1951–2016)
| 28. Mai 2004 – 29. Juni 2004
|-
| Sir Paulias Matane
| (* 1931)
| 29. Juni 2004 – 13. Dezämber 2010
|-
| Jeffrey Nape
| (1951–2016)
| 13. Dezämber 2010 – 20. Dezämber 2010
|-
| Michael Ogio
| (1942–2017)
| 20. Dezämber 2010 – 18. Februar 2017
|-
| Bob Dadae
| (* 1961)
| syt em 28. Februar 2017
|-
|}
=== Mänscherächt ===
D Lag vu dr Mänschrächte giltet z Papua-Neiginea as arg kritisch:
D UN-Sunderbrichterstatteri iber Gwalt gege Fraue Rashida Manjoo het im Merz 2012 s Land bsuecht un derno brichtet, Gwalt gege Fraue sei en allgegewärtig Phänomen, wu sich dur alli gsellschaftlige Ebene durzie deet, derhaim, in dr lokalen Umgebig un im inschtitutionälle Beraich.<ref>United Nations Human Rights Council: [http://daccess-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/GEN/G13/121/19/PDF/G1312119.pdf?OpenElement Report of the Special Rapporteur on violence against women, its causes and consequences: Mission to Papua New Guinea], 2013</ref>
Au d Organisation Amnesty International schrybt in ihrem Johresbricht 2013, ass Gwalt gege Frauen un Maidli wyt verbraitet sei. S chunnt immer wider zue Mord an Fraue wäge aagebliger Häxerei. Au in Gfängnis seie Gwalt bis zue Folter verbraitet, Fraue wäre in Gfängnis vylmol vergwaltigt. Bewohner vu informälle Sidlige seie vylmol Gwalt dur Bolizischte uusgsetzt, wänn sonigi Sidlige gruumt wäre.<ref>Amnesty International: [http://www.amnesty.de/jahresbericht/2013/papua-neuguinea?destination=node%2F2995 Amnesty Report 2013: Papua Neuguinea]</ref>
E Gsetze gege Häxerei, wu anne 1971 yygfiert un vu Mänscherächtler lang kritisert woren isch, isch im Mai 2013 abgschafft wore.
== Verwaltigsgliedrig ==
[[Datei:Papua new guinea provinces (numbers) 2012.png|thumb|220px|right|Provinze vu Papua-Neiginea<br />Nummere vgl. Tabälle]]
[[Datei:Papua New Guinea regions.png|thumb|220px|
{{legend0|#DA7E14|HochlandRegion}}<br />
{{legend0|#57A82C|Insle-Region}}<br />
{{legend0|#574F97|Momase-Region}}<br />
{{legend0|#DA257F|Papua-Region}}
]]
Papua-Neiginea isch in 21 Provinzen un dr Hauptstadt-Distrikt ''National Capital District'' yydailt.
D Provinze wäre vier Regione zuegordnet: dr [[Highlands (Region)|Hochland-Region]], dr [[Islands (Region)|Insle-Region]], dr [[Momase (Region)|Momasa-Region]] un dr [[Papua (Region)|Papua-Region]].
{| class="wikitable sortable"
!Nr.
!Provinz
!Hauptstadt
!Flechi<br />(km²)
!Bevelkerig
! Bevelkerigsdichti<br />(pop/km²)
! Region
|-
|1
|[[Central Province (Papua-Neuguinea)|Central]]
|[[Port Moresby]]
|align="right"|29.500
|align="right"|183.153
|align="right"|6,21
|Papua-Region
|-
|2
|[[Chimbu Province|Simbu (Chimbu)]]
|Kundiawa
|align="right"|6.100
|align="right"|258.776
|align="right"|42,42
|Hochland-Region
|-
|3
|[[Eastern Highlands Province|Eastern Highlands]]
|Goroka
|align="right"|11.200
|align="right"|429.480
|align="right"|38,35
|Hochland-Region
|-
|4
|[[East New Britain Province|East New Britain]]
|Kokopo
|align="right"|15.500
|align="right"|220.035
|align="right"|14,20
|Insle-Region
|-
|5
|[[East Sepik Province|East Sepik]]
|Wewak
|align="right"|42.800
|align="right"|341.583
|align="right"|7,98
|Momase-Region
|-
|6
|[[Enga Province|Enga]]
|Wabag
|align="right"|12.800
|align="right"|289.299
|align="right"|22,60
|Hochland-Region
|-
|7
|[[Gulf (Papua-Neuguinea)|Gulf]]
|Kerema
|align="right"|34.500
|align="right"|105.050
|align="right"|3,04
|Papua-Region
|-
|8
|[[Madang (Provinz)|Madang]]
|Madang
|align="right"|29.000
|align="right"|362.085
|align="right"|12,49
|Momase-Region
|-
|9
|[[Manus (Provinz)|Manus]]
|Lorengau
|align="right"|2.100
|align="right"|43.589
|align="right"|20,76
|Insle-Region
|-
|10
|[[Milne Bay]]
|Alotau
|align="right"|14.000
|align="right"|209.054
|align="right"|14,93
|Papua-Region
|-
|-
|11
|[[Morobe Province|Morobe]]
|Lae
|align="right"|34.500
|align="right"|536.917
|align="right"|15,56
|Momase-Region
|-
|12
|[[New Ireland]]
|Kavieng
|align="right"|9.600
|align="right"|118.148
|align="right"|12,31
|Insle-Region
|-
|13
| [[Oro (Provinz)|Oro (Northern)]]
|Popondetta
|align="right"|22.800
|align="right"|132.714
|align="right"|5,82
|Papua-Region
|-
|14
|[[Bougainville (Provinz)|Autonomous Region of Bougainville]]
| Arawa
|align="right"|9.300
|align="right"|175.053
|align="right"|15,18
|Insle-Region
|-
|15
|[[Southern Highlands Province|Southern Highlands]]
|Mendi
|align="right"|15.100
|align="right"|360.318
|align="right"|23,86
|Hochland-Region
|-
|16
|[[Western Province (Papua-Neuguinea)|Western (Fly)]]
|Daru
|align="right"|99,300
|align="right"|152,067
|align="right"|1.53
|Papua-Region
|-
|17
|[[Western Highlands Province|Western Highlands]]
|Mount Hagen
|align="right"|4.300
|align="right"|254.227
|align="right"|59,12
|Hochland-Region
|-
|18
|[[West New Britain Province|West New Britain]]
|Kimbe
|align="right"|21,000
|align="right"|184,838
|align="right"|8.80
|Insle-Region
|-
|19
|[[Sandaun|Sandaun (West Sepik)]]
|Vanimo
|align="right"|36,300
|align="right"|185,790
|align="right"|5.12
|Momase Region
|-
|20
| [[Port Moresby|National Capital District]]
|[[Port Moresby]]
|align="right"|240
|align="right"|252,469
|align="right"|1051.95
|Papua-Region
|-
|21
|[[Hela Province|Hela]]
|Tari
|align="right"|10,500
|align="right"|185,947
|align="right"|17.71
|Hochland-Region
|-
|22
|[[Jiwaka Province|Jiwaka]]
|Minj
|align="right"|4.800
|align="right"|185.641
|align="right"|38.68
|Hochland-Region
|}
=== Stedt ===
[[Datei:Port moresby (5986707759).jpg|thumb|220px|Port Moresby]]
[[Datei:Port Moresby 080805-N-9689V-004.jpg|thumb|220px|Port Moresby]]
[[Datei:Goroka (5986628143).jpg|thumb|220px|Goroka]]
[[Datei:GorokaMarket.jpg|thumb|220px|Märt z Goroka]]
[[Datei:Madang (5501569807).jpg|thumb|220px|Madang]]
Di greschte Stedt sin (Stand 1. Jänner 2007): [[Port Moresby]] 283.733 Yywohner, Lae 76.254 Yywohner, Arawa 40.266 Yywohner un Mount Hagen 33.622 Yywohner.
{| class="prettytable"
|-----
|colspan="7" align="center" | '''Stedt z Papua-Neiginea'''
|-----
|rowspan="2" align="center"| '''Rang''' || rowspan="2" align="center" | '''Stadt''' || colspan="4" align="center" | '''Yywohner''' || rowspan="2" align="center" | '''Provinz'''
|-----
|align="center" | '''Zensus 1980''' || align="center" | '''Zensus 1990''' || align="center" | '''Zensus 2000''' || align="center" | '''Berächnig 2007'''
|-----
|align=right | 1. || [[Port Moresby]] || align=right | 123.624 || align=right | 195.570 || align=right | 254.158 || align=right | 295.892 || [[Port Moresby|National Capital District]]
|-----
|align=right | 2. || [[Lae]] || align=right | 61.617 || align=right | 88.172 || align=right | 78.038 || align=right | 74.795 || [[Morobe Province|Morobe]]
|-----
|align=right | 3. || [[Arawa (Papua-Neuguinea)|Arawa]] || align=right | 12.623 || align=right | k. A. || align=right | 36.443 || align=right | 40.190 || [[Bougainville (Provinz)|Bougainville]]
|-----
|align=right | 4. || [[Mount Hagen]] || align=right | 13.446 || align=right | 17.858 || align=right | 27.782 || align=right | 36.239 || [[Western Highlands Province|Western Highlands]]
|-----
|align=right | 5. || [[Popondetta]] ||align=right | 6.429 || align=right | 7.255 || align=right | 19.556 || align=right | 32.675 || [[Oro (Provinz)|Oro]]
|-----
|align=right | 6. || [[Mendi]] || align=right | 4.130 || align=right | 6.207 || align=right | 17.119 || align=right | 31.233 || [[Southern Highlands Province|Southern Highlands]]
|-----
|align=right | 7. || [[Kokopo]] || align=right | 2.200 || align=right | 3.152 || align=right | 20.262 || align=right | 29.241 || [[East New Britain Province|East New Britain]]
|-----
|align=right | 8. || [[Madang]] || align=right | 21.335 || align=right | 27.181 || align=right | 27.394 || align=right | 27.217 || [[Madang (Provinz)|Madang]]
|-----
|align=right | 9. || [[Kimbe]] || align=right | 4.662 || align=right | 8.627 || align=right | 14.656 || align=right | 20.764 || [[West New Britain Province|West New Britain]]
|-----
|align=right | 10. || [[Goroka]] || align=right | 18.511 || align=right | 17.768 || align=right | 18.618 || align=right | 18.372 || [[Eastern Highlands Province|Eastern Highlands]]
|-----
|align=right | 11. || [[Bulolo]] || align=right | 6.730 || align=right | 7.470 || align=right | 12.912 || align=right | 17.512 || [[Morobe Province|Morobe]]
|-----
|align=right | 12. || [[Wewak]] || align=right | 19.890 || align=right | 22.837 || align=right | 19.724 || align=right | 17.492 || [[East Sepik Province|East Sepik]]
|-----
|align=right | 13. || [[Wau (Papua-Neuguinea)|Wau]] || align=right | 2.300 || align=right | 4.300 || align=right | k. A. || align=right | 16.962 || [[Morobe Province|Morobe]]
|-----
|align=right | 14. || [[Daru]] || align=right | 7.127 || align=right | 8.501 || align=right | 12.879 || align=right | 16.233 || [[Western Province (Papua-Neuguinea)|Western]]
|-----
|align=right | 15. || [[Kavieng]] || align=right | 4.633 || align=right | 6.776 || align=right | 11.560 || align=right | 15.826 || [[New Ireland]]
|-----
|align=right | 16. || [[Kiunga]] || align=right | 1.407 || align=right | 4.006 || align=right | 8.265 || align=right | 13.130 || [[Western Province (Papua-Neuguinea)|Western]]
|-----
|align=right | 17. || [[Alotau]] || align=right | 4.311 || align=right | 6.386 || align=right | 10.025 || align=right | 12.995 || [[Milne Bay]]
|-----
|align=right | 18. || [[Vanimo]] || align=right | 3.071 || align=right | 7.861 || align=right | 9.809 || align=right | 11.690 || [[Sandaun]]
|-----
|align=right | 19. || [[Tari (Papua-Neuguinea)|Tari]] || align=right | 600 || align=right | k. A. || align=right | 8.186 || align=right | 11.350 || [[Southern Highlands Province|Southern Highlands]]
|-----
|align=right | 20. || [[Kundiawa]] || align=right | 4.299 || align=right | 5.791 || align=right | 8.147 || align=right | 9.896 || [[Chimbu Province|Simbu]]
|-----
|align=right | 21. || [[Kainantu]] || align=right | 3.800 || align=right | 3.793 || align=right | 6.723 || align=right | 9.347 || [[Eastern Highlands Province|Eastern Highlands]]
|-----
|align=right | 22. || [[Buka]] || align=right | k. A. || align=right | k. A. || align=right | 6.443 || align=right | 7.733 || [[Milne Bay]]
|-----
|align=right | 23. || [[Ialibu]] || align=right | k. A. || align=right | k. A. || align=right | 5.478 || align=right | 7.595 || [[Southern Highlands Province|Southern Highlands]]
|-----
|align=right | 24. || [[Kokoda]] || align=right | k. A. || align=right | 4.000 || align=right | k. A. || align=right | 6.496 || [[Oro (Provinz)|Oro]]
|-----
|align=right | 25. || [[Kerema]] || align=right | 3.389 || align=right | 3.952 || align=right | 5.116 || align=right | 5.852 || [[Gulf (Papua-Neuguinea)|Gulf]]
|-----
|align=right | 26. || [[Aitape]] || align=right | 3.400 || align=right | 3.700 || align=right | k. A. || align=right | 5.790 || [[East Sepik Province|East Sepik]]
|-----
|align=right | 27. || [[Lorengau]] || align=right | 4.547 || align=right | 4.804 || align=right | 5.829 || align=right | 5.750 || [[Manus (Provinz)|Manus]]
|-----
|align=right | 28. || [[Wabag]] || align=right | 1.500 || align=right | 4.305 || align=right | 4.072 || align=right | 3.880 || [[Enga Province|Enga]]
|-----
|align=right | 29. || [[Balimo]] || align=right | k. A. || align=right | k. A. || align=right | 3.140 || align=right | 3.793 || [[Western Province (Papua-Neuguinea)|Western]]
|-----
|align=right | 30. || [[Kieta]] || align=right | 3.500 || align=right | k. A. || align=right | k. A. || align=right | 3.496 || [[Bougainville (Provinz)|Bougainville]]
|-----
|align=right | 31. || [[Panguna]] || align=right | 3.500 || align=right | k. A. || align=right | k. A. || align=right | 2.823 || [[Bougainville (Provinz)|Bougainville]]
|-----
|align=right | 32. || [[Morehead (Papua-Neuguinea)|Morehead]] || align=right | k. A. || align=right | k. A. || align=right | k. A. || align=right | 2.366 || [[Western Province (Papua-Neuguinea)|Western]]
|-----
|align=right | 33. || [[Rabaul]] || align=right | 14.954 || align=right | 17.044 || align=right | 3.885 || align=right | 2.250 || [[East New Britain Province|East New Britain]]
|-----
|align=right | 34. || [[Ambunti]] || align=right | 1.000 || align=right | 1.200 || align=right | k. A. || align=right | 2.203 || [[East Sepik Province|East Sepik]]
|-----
|align=right | 35. || [[Samarai]] || align=right | 900 || align=right | k. A. || align=right | k. A. || align=right | 1.706 || [[Milne Bay]]
|-----
|align=right | 36. || [[Angoram]] || align=right | 1.800 || align=right | 1.400 || align=right | k. A. || align=right | 1.702 || [[East Sepik Province|East Sepik]]
|-----
|align=right | 37. || [[Porgera]] || align=right | k. A. || align=right | 1.200 || align=right | k. A. || align=right | 1.622 || [[Enga Province|Enga]]
|-----
|align=right | 38. || [[Namatanai]] || align=right | k. A. || align=right | 900 || align=right | k. A. || align=right | 1.440 || [[New Ireland]]
|-----
|align=right | 39. || [[Finschhafen]] || align=right | k. A. || align=right | 700 || align=right | k. A. || align=right | 1.100 || [[Morobe Province|Morobe]]
|-----
|align=right | 40. || [[Kandrian]] || align=right | k. A. || align=right | 600 || align=right | k. A. || align=right | 1.076 || [[West New Britain Province|West New Britain]]
|-----
|align=right | 41. || [[Laiagam]] || align=right | k. A. || align=right | 700 || align=right | k. A. || align=right | 946 || [[Enga Province|Enga]]
|-----
|align=right | 42. || [[Panguna (Papua-Neuguinea)|Panguna]] || align=right | k. A. || align=right | 900 || align=right | k. A. || align=right | 726 || [[Bougainville (Provinz)|Bougainville]]
|}
== Wirtschaft ==
[[Datei:POMSoX Logo.jpg|thumb|200px|Logo vu dr Port Moresby Stock Exchange]]
S [[Bruttoinlandsprodukt]] isch anne 2007 bi 6,001 Milliarde US-Dollar gläge, was pro Yywohner 991 US-Dollar entspricht. Im Johr 1999 isch z Port Moresby d [[Port Moresby Stock Exchange]] grindet wore, di grescht Berse im Land.
=== Landwirtschaft ===
Draditionäll isch dr landwirtschaftlig informäll Sektor vu Papua-Neiginea seli stark uusbregt. 73,7 % vu dr Bevelkerig finde dert, au wäg dr hoche Arbetslosigkait, ihre Uuschuu. E große Dail vu dr Landwirtschaft isch [[Subsistenzwirtschaft]]. Dr Aadail vu dr Landwirtschaft am [[Bruttoinlandsprodukt]] (BIP) lyt sällewääg au nume bi 26 %, derwlyscht Induschtri 42 % un dr Dienschtlaischtigssektor 32 % uusmache.
Im formälle Sektor dominiert dr primär Sektor: Bärgböu, Plantaschewirtschaft (Kaffee, Kopra, Kakao, Palmel) un d Holzinduschtri. Papua-Neiginea het no uf wyte Flechine Wälder, wu nit erschlosse sin. Wel d Verarbaitig zmaischt im Uusland stattfindet, isch s Land arg abhängig vu dr Wältmärtbryys, wu im Rohstoffberaich vilmol zimli schwanke.
=== Bärgbäu ===
Z Papua-Neiginea het s großi Vorchuu vu Gold, Silber un Chupfer. In dr Morobe Province het s um d Stadt Wau in dr 1920er Johr e Goldrusch gee. Wichtig isch vor allem d Edie Creek-Mine wore, wu ab 1926 Gold un Silber abböue wore isch. D Mine isch aber vor em Zweete Wältchrieg wider zuegmacht wore.
Vor allem syter dr 1970er Johr wäre Gold, Silber un Chupfer z Papua-Neiginea im großem Maßstab abböue, vilmol im Dagböu. D Folg sin vilmol großi Schäde fir d Umwält in dr Region um d Bärgwärch, z. B. dur d Freisetzig vu Cyanid, Arsen un Quäcksilber.
Uf dr Insle Bougainville isch mit dr ''Pangunamine'' vu 1972 bis 1989 di grescht Chupfermine uf dr Wält bedribe wore. Dur dr Burgerchrieg uf dr Insle isch d Mine anne 1989 ufgee wore, syter 2006 wird aber wider verhandlet iber e Widerufnahm vu dr Ferderig.
Anderi wichtigi Mine sin z. B.:
* Lihir Gold Mine, Lihir, ais vu dr greschte Goldvorchuu uf dr Wält, bedribe dur ''Newcrest Mining'' (AUS).
* Porgera-Goldmine, Enga Province, aini vu dr zeh greschte Goldbärgwärch uf dr Wält, bedribe dur ''Barrick Gold'' (CA).
* Ok Tedi-Mine, Western Province, Gold- un Chupfermine, bedribe dur ''Ok Tedi Mining Limited'' (PNG).
* Misima Mine, Misima, Louisiade-Archipel, Gold- un Silbermine, vu 1990 bis 2004 bedribe dur ''Placer Dome Inc'' (CA) un ''Orogen Minerals Ltd.'' (PNG)
* Hidden Valley, Morobe Province, Gold- un Silkbermine, bedribe dur ''Harmony'' (ZA) un ''Newcrest Mining'' (AUS).
* Simberi Oxide Gold Project, Simberi, Tabar-Insle: Gold- un Silbermine, bedribe dur St Barbara Limited (AUS)
In dr Madang Province isch im Ramme vum ''Ramu NiCo''-Projäkt vu dr ''China Metallurgical Group Corporation'' (CN) blant, Nickel un Cobalt in dr Kurumbukarimine abzböue.
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Datei:Edie_Creek_mine_1936.jpg|Edie Creek-Mine 1936
Datei:OkTediMine.jpg|Ok Tedi-Mine
Datei:Porgera Gold Mine.JPG|Porgera-Goldmine
</gallery>
=== Währig ===
D Währig vu Papua-Neigina isch dr ''[[Kina]]''. Ai Kina wird in 100 Toea unterdailt. Dr Name chunnt vu dr Kinamuschle, eme draditionälle Zahligsmittel im Hochland.
Fir d Stabilisierig vu dr intärne Wirtschaftschraislaif wird syt 2002 dr Gebruuch vum draditionälle Muschelgäld vu dr Tolai as Komplementärwährig offiziäll gferderet. Im Februar 2002 isch in dr Nechi vu Rabaul uf dr Insle Neibritannie di wältwyt erscht Muschel-Bank ufgmacht. D ''Tolai Exchange Bank'' wägslet s Muschelgäld in e herti Währig, dr Kina. Dr aktuäll Wägselkurs lyt bi vier Kina fir ai fathom (e Chette mit Muschle). Elai uf dr Gazelle-Halbinsle schetzt mer e Umlauf an Muschelgäld in Hechi vu acht Millione Kina.
<gallery>
Datei:Banknotes and Coins of Papua New Guinea 2673.JPG|Kina-Schyy (2, 10, 20) un 1-Kina-Minze
Datei:Papua-1-.png|Toeia-Minze (5, 10, 20, 50 t) un Kina-Minze (1 un 2 Kina)
Datei:Muschelgeld Neuirland Papua Neuguinea um 1900 02.JPG|Muschelgäld, Neiirland (um 1900)
Datei:PNG Shell Money QM-r.jpg|Muschelgäld, Duke-of-York-Insle
</gallery>
=== Ussehandel ===
Dr Ussehandel isch dur e hoche Exportiberschuss bregt: derwylscht 2001 fir 4,655 Milliarde Euro Ware exportiert wore sin, sin d Import bi 808 Millione Euro gläge. Hauptexportgieter sin Gold (35 %), Erdel (31 %), Chupfer (11 %) un Kaffee (5 %). Importiert wäre vor allem Maschine, Dransportuusrischtigen und Induschtrigieter.
=== Staatshuushalt ===
Dr Staatshuushalt het anne 2009 Uusgabe vu umgrächnet 2,427 Milliarde [[US-Dollar]] umfasst, d Yynamme sin bi umgrächnet 2,414 Milliarde US-Dollar gläge. Dodrus ergit sich e Huushaltsdefizit in Hechi vu 0,2 % vum [[Bruttoinlandsprodukt|BIP]].<ref name="CIA">[https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/pp.html The World Factbook]</ref><br />
D Staatsverschuldig isch 2009 bi 2,5 Milliarde US-Dollar oder 30,2 % vum BIP gläge.<ref name="CIA"/>
Vor allem di ehmolig Kolonialmacht Auschtralie unterstitzt dr Staatshuushalt vu Papua-Neiginea massiv im Ramme vun ere Budgethilf. Die Zahlige mache ne große Aadail vu dr Staatsyynammen uus.
=== Turismus ===
Dr Turismus isch z Papua-Neiginea bishär nume wenig entwicklet. Ais vu dr bekannteschte turistische Ziil isch dr ''Kokoda Track''. Alljohr raise rund 70.000 Lyt in s Land. Raisen in bstimmti Biet gälten as arg gfährlig. S dytsch Uuswärtig Amt empfihlt bsunderi Vorsicht wäg dr hoche Kriminalitätsrote unter andrem bi Ufenthalt in dr Hauptstadt Port Moresby, z Lae, im Hochland, z Mount Hagen un uf dr Insle Bougainville.<ref>[http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/PapuaNeuguineaSicherheit.html Raise-Informatione vum Uuswärtigen Amt]</ref>
<gallery>
Datei:New guinea kokoda.PNG|Charte ''Kokoda Track''
Datei:Kokoda track Papua New Guinea.JPG|Uf em ''Kokoda Track''
Datei:Kokoda bridge crossing.jpg|Uf em ''Kokoda Track''
</gallery>
== Verkehr ==
=== Stroßenetz ===
S Stroßenetz isch schlächt uusböue, wel s Land arg uuwägsam isch. Näbe Streckine in Kischtebiet git s e Hochland-Autobahn ''(Highland Highway)'' im Innere vum Land. Vu 19.600 Kilometer Stroß sin nume 600 Kilometer asphaltiert.
=== Luftverchehr ===
S Flugzyyg isch e wichtig Verchehrsmittel z Papua-Neiginea. Näb em modernisierten internationale Flughafe z Port Moresby git s no 472 wyteri chlaineri Flugblätz un Landepischte. Di national Fluggsellschaft ''Air Niugini'' fliegt Flugblätz im Inland un verschideni Flughäfe in asiatische un ozeanische Länder aa.
=== Schifffahrt ===
Z Papua-Neiginea git s vier Iberseehäfe: Port Moresby, Lae, Madang un Rabaul. Uf em Wasserwäg wäre Handelsgieter un Persone dransportiert. E mänkmol lege au Chryzfahrtschiff aa.
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Datei:Madang (Flughafen).jpg|Flughafe Madang
Datei:Air Niugini Boeing 757-200 SYD Zhao.jpg|''Air Niugini'', Boeing 757-200
Datei:Ansett Airlines of Papua New Guinea Piaggio P-166AL-1 Wheatley.jpg|Ansett Airlines, Piaggio P-166AL-1
Datei:Goroka Airport PNG 2008.jpg|Goroka Airport
Datei:Rabaul Queen-1.JPG|Rabaul Queen
Datei:Highland Highway Eastern Highlands Province Papua New Guinea.jpg|Highland Highway, Eastern Highlands
</gallery>
== Kultur ==
=== Literatur ===
E gschribeni Literatur git s z Papua-Neiginea im Gegesatz zue dr draditionälle mindlig iberliferete Literatur nonig eso lang.
S erscht Buech, wu vun eme Neigineer vereffetligt woren isch, isch wohl d Autobiografii vum ''Ligeremaluoga'' vu dr Insle Neiirland gsi, wu anne 1932 unter em Titel ''«The Erstwhile Savage»'' erschinen isch. Är het sii Autobiografii in syre Muetersproch Kuanua gschribe gha, un e auschtralischi Missionari, d Ella Collins, het s derno in s Änglisch ibersetzt<ref>[http://stevenswindow.blogspot.de/2012/03/first-png-writer-hosea-linge.html The first PNG Writer: Hosea Linge], Blog vum Steven Winduo (12.03.2012)</ref>. Sibe Johr speter, anne 1939, isch d Autobiografii vum Ahuia Ova uf Änglisch erschine: ''«The Reminiscence of Ahua Ova»'' im Journal of the Royal Anthropological Institute. Dr Ahuia Ova het si in syre Muetersproch [[Motu]] gschribe un dr Igo Arua het si ibersetzt<ref>[http://stevenswindow.blogspot.de/2012/03/second-png-writer-ahuia-ova.html The Second PNG Writer: Ahuia Ova], Blog vum Steven Winduo (16.03.2012)</ref>.
Di erschte Aaregige fir e modärni Literatur sin dur dr dytsch Schriftsteller un Sprochwisseschaftler Ulli Beier chuu, wu an dr University of Papua New Guinea Kurs in ''Creative Writing'' gee het un s erscht neiginesisch Literaturmagazin, ''Kovave'', grindet het. E baar vu dr erschte bekannte Autore vu Papua-Neiginea hän im Kovave s erscht Mol publiziert, z. B. dr John Kasaipwalova, dr Kumalau Tawali, dr Apisai Enos un dr Kama Kerpi.
S erscht greßer Wärch vu dr neiginesische Literatur, wu nit in eme Magazin erschinen isch, isch d Autobiografii ''Ten Thousand Years in a Lifetime'' vum Albert Maori Kiki vu 1968 gsii. Anne 1970 het dr Vincent Eri dr erscht neiginesisch Roman, ''The Crocodile'', vereffetligt.
Wichtige Autore vu Papua-Neiginea sin au dr Ignatius Kilage, d Nora Vagi Brash, dr Steven Edmund Winduo un d Loujaya Kouza.
=== Kulturfeschtival ===
Z Papua-Neiginea git s e Huffe Kultur-Feschtival ''(sing-sing),'' wu alljohr abghalte wäre un wu hite vilmol au bi Turischte beliebt sin. Uf däne Feschtival wird zmaischt di draditionäll Volkskultur in Form vu Dänz, Musik, Chlaider, Larve, Boot usw. bresäntiert. Die Feschtival sin ab dr 1950er Johr us draditionälle Dräffe entstande, wu verschideni Volksgruppe zuen eme fridlige Uusdusch vu kulturälle Draditione zämmechuu sin.
* Coffee Festival, Goroka (Mai), syt 2001
* National Mask Festival, Rabaul (Juli), syt 1995
* Mount Hagen Show (Augschte), syt 1961
* Goroka Show (Septämber), syt 1957
* Hiri Moale Festival, Port Moresby (Septämber)
* Morobe Show, Lae (Oktober), syt 1959
* Kundu & Canoe Festival, Alotau (Novämber), syt 2003
* Hela provincial cultural and agriculture show, syt 2012
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Datei:Hiri Moale Festival.jpg|Hiri Moale Festival
Datei:Mt Hagen Cultural Show PNG 2008.jpg|Mount Hagen Show 2008
Datei:SingSing Wabag Enga PNG.jpg|SingSing, Wabag/Enga Province (2008)
Datei:CIC mama 6246a.JPG|CIC mama group uf eme Sing-Sing 2009
Datei:Golgoi 5761b.JPG|Golgoi uf eme Sing-Sing 2009
Datei:Koroba 5682b.JPG|Koroba uf eme Sing-Sing 2009
Datei:Thiafamous 4318b.JPG|Asaro uf eme Sing-Sing 2009
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== Gsellschaft ==
=== Bildig ===
[[Datei:Students from Caritas Technical Secondary School in various classrooms, East Boroko, PNG. (10725920334).jpg|thumb|Schueler*ne vu dr Caritas Technical Secondary School, East Boroko]]
[[Datei:Second year medical students from the UPNG School of Medicine and Health Science. Port Moresby General Hospital, PNG. (10720756393).jpg|thumb|Medizinstudänt*ine an dr UPNG School of Medicine and Health Science, Port Moresby]]
Di erschte Schuele z Neiginea fir di yyhaimische Bevelkerig sin vu dr Missionar yygrichtet wore (ab 1873). In däne Missionsschuele sin uusgwehlti regionali Sproche as Unterrichtssproch gnuu wore. Mer het Dail vu dr Bibel un dr Katechismus in sonigi yyhaimischi Sproche ibersetzt, un s sin Schuelbiecher gschribe wore mit chrischtlige Gschichte fir dr Unterricht. Ziil vum Schuelunterricht isch zue däre Zyt Läse un Schrybe gsi, vor allem s Läse in dr Bibel. Ab 1955 het di auschtralisch Kolonialverwaltig d Schuelbolitik mitbstimmt. Di regionale Schriftsproche sin dur Änglisch as allgmaini Schuelsproch ersetzt wore, Ziil vu dr neie Schuelbolitik isch e Modärnisierig dur e weschtligi Bildig gsii. Wu Papua-Neiginea uuabhängig woren isch, het s Iberlegige un Diskussione gee, eb au di yyhaimische Sproche in dr Schuele sotte unterrichtet wäre. Anne 1980 isch schließli in dr North Solomons Province (hit Autonomi Region Bougainville) in Zämmearbet mit em kanadische Summer Institute of Linguistics (SIL) s ''Viles Tok Ples Skuls''-Programm ('Dorfsproch-Schuele') yygfiert wore, wu dr Schuelunterricht in dr regionale Sproch durgfiert wird. Bal sin sonigi Brogramm au in andere Provinze yygfiert wore, bis 1993 isch d Zahl vu dr Sproche, wu as Schuelsproch brucht wird uf iber 250 aagwagse<ref>Robert Litteral: [http://www.sil.org/silewp/1999/002/SILEWP1999-002.html Language Development in Papua New Guinea] SIL 1999</ref>. 1989 het s Barlemänt e landeswyt Literarisierigsbrogramm bschlosse, wu as Ziil ghaa het, ass in allne Derfer mit iber 300 Yywohner di regional Dorfsproche as erschti Schuelsproch brucht soll wäre. In dr hechere Klasse hätt derno näbe dr Regionalsproch au no Tok Pisin bzw. Hiri Motu as Zwaitsproch unterrichtet wäre, un schließli Änglisch as Sproch vu dr hechere, vor allem dr akademische Bildig. Fir des Ziil sin in dr Derfer in Brojäkt mit dr yyhaimische Bevelkerig Muettersprochler as Lehrer uusbildet wore un zämme mit Muetersprochler Schuelbiecher ibersetzt wore. Bis Ändi 2000 sin 380 yyhaimisch Sproche unterrichtet wore, Unterricht in 90 wytere Sproche isch fir 2001 blant gsi<ref>David Klaus: [http://www.sil.org/asia/ldc/parallel_papers/david_klaus.pdf The use of indigenous languages in early early basic education in Papua New Guinea: A model for elsewhere?] Language and Education: An International Journal, Vol. 17: 2, 2003</ref>. Dr Aadail vum Änglisch am Unterricht wird mit jedere Klass ("Grad") greßer<ref>Diane Wroge: [http://unesdoc.unesco.org/images/0013/001373/137383e.pdf Papua New Guinea’s Vernacular Language Preschool Programme] UNESCO Policy Brief on Early Childhood No. 7, October 2002</ref>. Fir d Schueler, wu uf d Secondary School wägsle, aber nonig guet Änglisch chenne, git s d Vocational schools, wu d Sproch äxtra gferderet wird.
Hite isch s Bildigssyschtem viergliderig<ref>Papua New Guinea Departement of Education: [http://www.education.gov.pg/quicklinks/state-of-education/state-of-education-2008-v3.pdf State Of Education Report 2008]</ref>. D Chinder chemme mit 6 Johr in e Vorberaitigsklasse ''(preparation grade)'' un derno mit 7 in di erscht Klass ''(Grade 1).''
{| class="prettytable"
! ''Stapfle''
! ''Grade''
! ''Alter''
! ''Sproch''
|-----
| Elementary || P, 1-2 || 6-8 || Regionali Sproch
|-----
| Primary || 3-8 || 9-14 || Regionali Sproch, Änglisch, Tok Pisin
|-----
| Secondary || 9-12 || 15-18 || Änglisch, Regionali Sproch, Tok Pisin
|-----
| Tertiary || Universitet, College || ab 19 || Änglisch
|-----
|}
Näb em Syschtem mit Elementary, Primary un Secondary Schools git s no e ander Syschtem mit ere Community School (Grad 1-6) un ere High School/Provincial High School (Grade 7-10), aber des Syschtem wird allmee ersetzt dur s erscht Syschtem.
Noch em ''Schools Census'', wu s Department of Education anne 2007 durgfiert het, git z Papua-Neiginea die Verdailig vu Schuele<ref>vgl. {{Webarchiv|url=http://www.nri.org.pg/research_divisions/cross_divisional_projects/Web%20Version%20Profiles%20Report%20140410.pdf |wayback=20121030141410 |text=The National Research Institute: ''Papua New Guinea District and Provincial Profiles'', 2010 |archiv-bot=2019-03-28 20:14:01 InternetArchiveBot}}</ref>:
{| class="prettytable"
! ''Schueltyp''
! ''Aazahl''
|-----
| Elementary schools || 5947
|-----
| Primary schools || 2416
|-----
| Secondary schools || 89
|-----
| Vocational schools || 125
|-----
| Community schools || 1018
|-----
| Provincial high schools || 124
|-----
|}
Z Papua-Neiginea git s segs Universitete. Di erschte zwoo sin d ''University of Papua New Guinea'' (UPNG) z Port Moresby (grindet 1965) un d ''Papua New Guinea University of Technology'' bi Lae in dr Morobe-Provinz (grindet 1965 as ''Papua New Guinea Institute of Higher Technical Education'' z Port Moresby, syt 1968 z Lae, ab 1970 ''Papua New Guinea Institute of Technology'', syt 1973 Universitet) gsii. Di andere vier Universitete sin urspringli Colleges gsi, wu dur Regierigserläss zue Universitete ufgwärtet wore sin: d ''University of Goroka'' in dr Eastern Highlands-Provinz (grindet 1961 as ''Goroka Teacher’s College'' fir Primarschuellehrer, ab 1968 au fir Sekundarschuellehrer, vu 1975 bis 1992 as Deil vu dr UPNG, syt 1992 as aigeständigi Universitet), d ''Divine Word University'' (Dreger: dr katholisch Orde ''Steyler Missionar'', grindet as ''Divine Word Secondary High School'', ab 1980 ''Divine Word Institute'', 1996 Universitet) in dr Madang-Provinz, d ''Vudal Agriculture University'' in dr East New Britain-Provinz (grindet 1965 as ''Vudal Agricultural College'', Universitet 1997) un d ''Pacific Adventist University'' z Port Moresby (Dreger: Sibe-Däg-Adventischte-Chilche, grindet as ''Pacific Adventist College'' 1983, Universitet 1997).
=== Gsundhait ===
[[Datei:Rose in the treatment room at Susa Mama health clinic, Port Moresby General Hospital, PNG (10717373124).jpg|thumb|Patiänti un Chrankeschweschter im Port Moresby General Hospital]]
2007 sin di effetlige Gsundhaitsuusgabe bi 2,6 % vum [[Bruttoinlandsprodukt]] gläge.<ref name="UNDP">[http://hdrstats.undp.org/en/countries/data_sheets/cty_ds_PNG.html Human Development Reports: Papua New Guinea]</ref> Mit rund 2 % vu dr erwagsene Bevelkerig het s Land di hegscht Rate vu HIV bzw. AIDS im Mit rund 2 % vu dr erwagsene Bevelkerig het s Land di hegscht Rate vu HIV bzw. AIDS im Pazifikruum.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.ausaid.gov.au/country/png/hivaids.cfm |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2005-12-16 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20060323203324/http://www.ausaid.gov.au/country/png/hivaids.cfm |archiv-datum=2006-03-23}}</ref>. Malaria isch di wichtigscht Chranket z Papua-Neiginea. Anne 2003 het s 70.226 bstetigti Fäll gee, 537 Lyt sin draa gstorbe. Insgsamt wird Zahl vu dr Malariafäll fir des Johr uf bis zue 1.729.697 gschetzt.<ref>[http://www.rollbackmalaria.org/wmr2005/profiles/papuang.pdf Papua New Guinea Overview of malaria control activities and programme results] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.rollbackmalaria.org/wmr2005/profiles/papuang.pdf |wayback=20090824183514}} (rollbackmalaria.org)</ref> Derzue chunnt au s Denguefieber in vile Regione vor. D Chinderstärbligkait isch 2008 bi 69 pro Döusert Läbiggeburte gläge, d Läbeserwartig git d UNDP fir 2010 mit 61,6 Johr bi dr Geburt aa.<ref name="UNDP"/> In dr frieje 2000er Johr het s 5 Ärzt uf 100.000 Yywohner gee.<ref name="UNDP"/>
=== Sport ===
[[Datei:Png victory 3.jpg|thumb|D Papua New Guinea's Mosquitos fyre dr Siig bim Australian Football International Cup 2008]]
Dr populärscht Sport z Papua-Neiginea isch [[Rugby]]. Rugbyspiiler ghere zue dr bekannteschte Lyt im Land, au un grad diejenige, wu in dr auschtralische Rugby-Liga spiile. S git au alljohr e Spiil z Port Moresby vu dr neiginesische gege di auschtralisch Nationalmannschaft.
Näbe Rugby sin au [[Cricket]], Australian Football un [[Fussball|Fueßball]] populär. In dr [[FIFA-Weltrangliste|FIFA-Wältranglischt]] wird Papua-Neiginea uf aim vu dr letschte Blätz ufgfiert.
An dr [[Olympische Sommerspiele|Olympische Summerspiil]] het Papua-Neiginea syter 1976 allmol dailgnuu mit Uusnahm vu dr Spiil 1980 z Moskau, wu di weschtlige Staate d Spiil boykotiert hän. E olympischi Medaille het no kai neigineanisch Sportler gwunne. An dr [[Olympische Winterspiele|Winterspiil]] het s Land nie dailgnuu. Di erfolgrychscht Sportler bi dr [[Olympische Spiele|Olympische Spiil]] isch dr Schwimmer Ryan Pini, wu anne 2008 in s Finale im 100 m Schmätterling vu dr Manne chuu isch un dert achte woren isch. S National Olympisch Komittee vu Papua-Neiginea isch anne 1973 grindet un ai Johr speter vum [[Internationales Olympisches Komitee|Internationale Olympische Kommittee]] anerkännt wore.
An dr Commonwealth Games het s Land zum erschte Mol anne 1962 dailgnuu. Bis hite hän neigineanischi Sportler dert insgsamt 2 Gold-, 4 Silber- un 2 Bronzemedaille gwunne.
Bi dr [[Pazifikspiele|(Sid-)Pazifikspiil]] het Papua-Neiginea syter anne 1963 bishär insgsamt 296 Gold-, 295 Silber- un 295 Bronzemedaille gwunne
=== Medie ===
Di wichtigschte Dageszytige sin di änglischsprochige ''The National'' (grindet 1995, syt 1996 mit ere Online-Uusgab, dr erschte Online-Zytig im Land, Noofolger vu dr ''Niugini News'') un ''Papua New Guinea Post-Courier'' (ghert dr 'News Corporation' vum Rupert Murdoch).
Di erschte [[Zeitung|Zytige]] z Papua-Neiginea sin Zytige vu dr europäische Kolonialherre gsi, d Wuchezytige ''Torres Straits Pilot'' un ''New Guinea Gazette'', wu anne 1888 s erscht Mol uusechuu sin. Bis zum Zweete Wältchrieg het s drei Zytige gee, im Chrieg hän si alli s Erschyne yygstellt. Anne 1951 isch derno wider e Zytig publiziert wore, d ''The South Pacific Post'' (Port Moresby), ab 1959 derno d ''New Guinea Times'', wu z Lae erschinen isch. Die bode Zytige sin anne 1969 im ''Post-Courier'' zämmegschlose wore.
Ab 1962 het d ''South Pacific Post'' s erscht Wuchemagazin uusegee, wu uf Tok Pisin gschribe gsi isch, s ''Nu Gini Toktok'', wu in dr Hauptsach iber regionali Theme brichtet het. Anne 1970 isch s wider yygstellt wore. An syy Stell isch ''Wantok'' drätte, e Wuchezytig, wu vu dr Chilche uusegee wird, aber säkular orientiert isch.
No dr Uuabhängikait sin in vil Provinze aigeni Zytige grindet wore. Anne 1979 isch d Dageszytig ''Niugini News'' (Lae) s erscht Mol erschine. 1995 isch si yygsetllt wore, ''The National'' isch ihre Noofolger gsi.
Ab 1980 het Wantok Publications ''The Times of Papua New Guinea'' uusegee un speter no dr regional ''Arawa Bulletin''.
''Hiri Nius'' erschynt in allne drei Amtssproche (änglisch, Tok Pisin un Hiri Motu). ''The Independent'' isch e Wuchezytig gsii, wu vu 1995 bis 2003 erschinen isch. Anderi Zytige un Magazin wäre uusege vu Bardeie un vu dr Chilche.
Uf dr ''„Ranglischte vu dr Pressefreihait 2011–2012“'' vu dr Organisation ''Reporter ohni Gränze'' rangschiert s Land uf Blatz 35 un lyt dodermit vor Länder wie Frankrych, Spanie oder dr USA.<ref>Reporters wihtout borders: [http://en.rsf.org/IMG/CLASSEMENT_2012/C_GENERAL_ANG.pdf World Press Freedom Index 2011–2012], 25.01.2012</ref>
== Literatur ==
=== Dytsch ===
* {{Literatur | Autor=Heiner Wesemann| Herausgeber=| Titel=Papua-Neuguinea, Kultur – Landschaft| Sammelwerk=DuMont Dokumente |Band= | Verlag=DuMont Buchverlag | Ort=Köln | Jahr=1985 | Seiten=344 |ISBN=3-7701-1322-5}}
* Ulrich Fellmann (Hrsg.): ''Von Schwaben in den Bismarckarchipel. Tagebücher der Missionarsfrau Johanna Fellmann aus Deutsch-Neuguinea 1896-1903''. Quellen u. Forschungen zur Südsee. Reihe A. Quellen 3. Harrassowitz, Wiesbaden 2009. ISBN 978-3-447-05693-9
* Simon Haberberger: ''Kolonialismus und Kannibalismus. Fälle aus Deutsch-Neuguinea und Britisch-Neuguinea 1884-1914''. Quellen u. Forschungen zur Südsee. Reihe B. Forschungen 3. Harrassowitz, Wiesbaden 2007. ISBN 3-447-05578-2
* Dieter Klein (Hrsg.): ''Jehova se nami nami. Die Tagebücher der Johanna Diehl, Missionarin in Deutsch-Neuguinea 1907-1913''. Quellen u. Forschungen zur Südsee. Reihe A. Quellen 1. Harrassowitz, Wiesbaden 2005. ISBN 3-447-05078-0
* Roland Seib: ''Papua-Neuguinea. Wirtschaft und Politik. Eine Bibliographie 1950-1988''. Deutsches Übersee-Institut, Hamburg 1990. ISBN 3-922852-31-9
* Roland Seib: ''Papua-Neuguinea zwischen isolierter Stammesgesellschaft und weltwirtschaftlicher Integration''. Hamburg 1994: Institut für Asienkunde. ISBN 3-88910-127-5
* Roland Seib: ''Big-men, Korruption und „bad governance“ – Politische Instabilität und Staatsversagen in Papua-Neuguinea''. Dossier Nr. 56. Pazifik-Informationsstelle, Neuendettelsau 2000.
* Roland Seib: ''Staatsreform und Verwaltungsmodernisierung in Entwicklungsländern. Der Fall Papua-Neuguinea im Südpazifik''. Speyerer Schriften zur Verwaltungswissenschaft Bd. 7. Peter Lang Verlag, Frankfurt/Main 2009. ISBN 978-3-631-59077-5
* Hermann Mückler: ''Melanesien in der Krise. Ethnische Konflikte, Fragmentierung und Neuorientierung''. Wiener Ethnohistorische Blätter (WEB). Bd 46. Universität Wien, Wien 2000. ISBN 3-9501213-2-3
* Eva-Charlotte Raabe: ''Im Auge des Betrachters. Kunst und Sehen in Papua Neuguinea''. Galerie 37. Bd 3. Museum für Völkerkunde, Frankfurt/Main 1998. ISBN 3-88270-395-4
* Andreas Obrecht: ''Panoptismus in Papua Neuguinea''. Peter Lang, Frankfurt/Main 1995. ISBN 3-631-46569-6
* Carl A. Schmitz: ''Historische Probleme in Nordost-Neuguinea, Huon-Halbinsel''. Studien zur Kulturkunde. Bd 16. Franz Steiner, Wiesbaden 1960.
* Leonhard Schultze Jena: ''Forschungen im Inneren der Insel Neuguinea. Bericht des Führers über die wissenschaftliche Expedition der deutschen Grenzexpedition in das westliche Kaiser-Wilhelmsland 1910''. Mitteilungen aus den deutschen Schutzgebieten. Ergänzungsheft Nr. 11. Ernst Siegfrid Mittler und Sohn, Berlin 1914.
* {{Literatur | Autor=Stefan von Gnielinski| Herausgeber=Institut für Geografie und Wirtschaftsgeschichte| Originalsprache= |Originaltitel= |Titel= Struktur und Entwicklung Papuas und des von Australien verwalteten, ehemals deutschen Gebietes der Insel Neu-Guinea|Sammelwerk=Hamburger Geographische Studien| WerkErg=|Band= |Verlag=Selbstverlag | Ort=Hamburg | Jahr=1958 |Kapitel= |Seiten=128| ISBN=}}
=== Änglisch ===
* R. M. Bourke, T. Harwood (Ed.): ''Food and Agriculture in Papua New Guinea''. ANU Press, Canberra 2009
* Sinclair Dinnen: ''Law and Order in a Weak State. Crime and Politics in Papua New Guinea''. Pacific Islands Monograph. No. 17. Univ. of Hawaii Press, Honolulu 2001. ISBN 0-8248-2280-3.
* Sean Dorney: ''Papua New Guinea. People, Politics and History since 1975''. ABC Books, Sydney 2000. ISBN 0-09-169461-2.
* Ian Downs: ''The Australian Trusteeship Papua New Guinea 1945-75''. Australian Government Publishing Service, Canberra 1980. ISBN 0-642-04139-3.
* Robert J. Foster: ''Materializing the Nation. Commodities, Consumption, and Media in Papua New Guinea''. Indiana Univ. Press, Bloomington Ind 2002. ISBN 0-253-21549-8.
* David Kavanamur, Charles Yala, Quinton Clemtens (Hrsg.): ''Building a Nation in Papua New Guinea. Views of the Post-Independence Generation''. Pandanus Books, Canberra 2003. ISBN 1-74076-028-X.
* Ron J. May: ''[http://epress.anu.edu.au/sspng/mobile_devices/index.html State and Society in Papua New Guinea. The First Twenty-Five Years]''. Crawford House, Adelaide 2001. ISBN 1-85065-601-0.
* Michael A. Rynkiewich, Roland Seib (Hrsg.): ''Politics in Papua New Guinea. Continuities, Changes and Challenges''. Melanesian Institute, Goroka 2000. (National Library of Papua New Guinea).
* Ann Turner: ''Historical Dictionary of Papua New Guinea''. Oceanian Historical Dictionaries. No. 4. The Scarecrow Press, Metuchen/London 1994. ISBN 0-8108-3936-9.
* Laura Zimmer-Tamakoshi (Hrsg.): ''Modern Papua New Guinea''. Thomas Jefferson Univ. Press, Kirksville 1998. ISBN 0-943549-51-5.
== Weblink ==
{{Commonscat|Papua New Guinea|Papua-Neiginea}}
* [https://web.archive.org/web/20081011090909/http://www.pm.gov.pg/ Government of Papua New Guinea]
* [http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/PapuaNeuguinea/Innenpolitik_node.html Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu Papua-Neuguinea]
* [https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/pp.html Papua New Guinea], CIA World Factbook
* [https://www.cia.gov/library/publications/world-leaders-1/world-leaders-p/papua-new-guinea.html Papua New Guinea. Chiefs of State and Cabinet Members of Foreign Governments]
* [http://www.pngtourism.de Fremdenverkehrsbüro Papua Neuguineas in Deutschland]
* [http://www.pressreference.com/No-Sa/Papua-New-Guinea.html Papua New Guinea] uf pressreference.com
* [http://www.ansichtskarten-briefe.de/index.php?option=com_content&view=article&id=54&Itemid=62 Bilder vu dr Neuendettelsauer Mission z Neiginea]
* [http://worldstatesmen.org/Papua_New_Guinea.htm Flagge un bolitische Fierer syt dr Kolonialzyt]
* [http://www.journal-ethnologie.de/Deutsch/Interview/Feldforschung_unter_Goldgraebern_in_Papua-Neuguinea/index.phtml Feldforschung unter Goldgräbern in Papua-Neuguinea]: Interview mit em Ethnolog Dan Jorgensen
== Fuessnote ==
<references />
{{Coordinate |NS=6/22//S |EW=146/6//E |type=country |region=PG}}
{{Besonders gelungener Artikel}}
[[Kategorie:Land]]
[[Kategorie:Papua-Neuguinea]]
[[Kategorie:Staat in Australie und Ozeanie]]
[[Kategorie:Inselstaat]]
[[Kategorie:Monarchie im Commonwealth]]
[[Kategorie:Mitgliid i der UNO]]
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Neuguinea
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wikitext
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{{DISPLAYTITLE:Neiginea}}
{{Infobox Insel
|NAME=Neuguinea
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|BILD1-TEXT=Topografischi Charte vu Neiginea
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[[Datei:Puncak Jaya (NASA astronaut photograph).jpg|thumb|200px|Glätscherräscht uf em Bärg Jaya, 2005]]
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[[Datei:Jayapura2.jpg|thumb|200px|Jayapura Stadt]]
'''Neiginea''' isch mit ere Flechi vu 786.000 km² no [[Grönland]] di zwootgrescht Insle vu dr Ärd. Dr Weschtdail, [[West-Papua|Wescht-Papua]] (Irian Jaya, Wescht-Neiginea), ghert syter anne 1963 zue [[Indonesien|Indonesie]]. Dr Oschte vu dr Insle isch syt 1975 Dail vum uuabhängige Staat [[Papua-Neuguinea|Papua-Neiginea]]. Z Neiginea het s dr grescht [[Tropenwald|Tropewald]] vu [[Australasien|Auschtralasie]], d arteryychschte Koralleriff vu dr Wält un di ryychscht Biodiversitet usserhalb vum Amazonas. Wältwyt ainzigartig isch d Aazahl vu iber 1000 yyhaimische Sproche.
== Geografii ==
D Insle Neiginea lyt im Norde vum [[Australien (Kontinent)|auschtralische Kontinänt]], wu si erscht dur dr Aastig vum Meeresspiegel no dr letschte Yyszyt vor 8000 Johr dervu drännt woren isch (Torres-Stroß). Im Weschte stellt si s Bindeglid zu [[Südostasien|Sidoschtasie]] dar. Si lyt in dr Nechi vum [[Äquator]].
Neiginea lyt im Biet vum pazifische Fyyrring, wel do di pazifisch- un di auschtralisch Lithosphäreblatte ufenander stoße. Wäge däm durziet e Chette vu große Gebirg d Insle. Im Weschte, em indonesische Dail vu dr Insle, ragt s Maokegebirg uf. Dr hegscht Bärg dert isch dr Jaya (vu Bärgstyyger au ''Carstensz-Pyramide'' gnännt; 4884 m), dr zweethegscht dr Trikora mit 4750 m. Im Oschte, wu zue Papua-Neiginea ghert, lyt s Bismarckgebirg, mit em [[Mount Wilhelm]] (4509 m) as hegschtem Bärg. Dert git s au no ne Raie vu wytere Gebirge un e Huffe Vulkan (z. B.: Tavurvur, Giluwe, Lamington un Victory). D Ursach dodefir isch, ass im Norden un Oschte vor dr Insle im Pazifik un uf dr Insle dr Randberaich vu dr pazifische Blatte in e baar chlaini Mikroblatte<ref>[http://earthquake.usgs.gov/regional/world/index.php?regionID=70 Papua New Guinea Earthquake Information] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://earthquake.usgs.gov/regional/world/index.php?regionID=70 |wayback=20091010083747}}</ref> ussenanderbrochen isch, wu jedi tektonisch aktivi Blattenränder het.
Uf em Puncak Jaya git s hite no winzigi [[Gletscher|Gläschterräscht]]. No 1972 het s e baar chlaineri Glätscher gee, wie zem Byschpel dr Northwall-Firn, dr Meren-Glätscher, dr Carstensz-Glätscher un d Southwall Hanging-Glätscher. Des sin Räscht vun eme Glätscher, wu no anne 1936 e gschlosse Biet deckt het. D Glätscherschmelzi het im 20. Johrhundert zum Verschwinde vu dr Glätscher uf em Trikora, em 4800 m hoche Pilimsit un em 4760 m hoche Mandala gfiert.<ref>I. Allison, J. A. Peterson: {{Webarchiv|url=http://www.papuaweb.org/dlib/bk/hope1976/03.pdf |wayback=20101222115526 |text=''Ice Areas on Mt. Jaya: Their Extent and recent history.'' |archiv-bot=2019-08-24 19:13:08 InternetArchiveBot }}</ref>
Di lengschte Fliss vu Neiginea chemme us dr große Gebirg. Vum Maokegebirg uus fließt dr Sepik in nordeschtliger Richtig un mindet in d Bismarcksee, dr [[Fly]] dergege fließt no Sidoschte, wun er in dr [[Golf von Papua|Golf vu Papua]] mindet. Im Sidweschte mindet dr Digul in d Arafurasee, im Nordweschte dr Mamberamo in dr Pazifik un dr Waipoga im Weschte mindet in d Cenderawasih-Bucht. In dr Rägezyt setze d Fliss groí Flechine vu dr nerdligen un sidlige Diefländer unter Wasser.
D Koralleriff am Nordweschtänd bi Raja Ampat un am Sidoschtänd in dr Milne Bay ghere zue dr arteryychschte Riff vu dr Wält.
D Hauptstadt vu Papua-Neiginea [[Port Moresby]] im Sidoschte het offiziäll rund 250.000 Yywohner, di zwootgrescht Stadt Lae im Oschte rund 80.000. Dert fangt dr Highlands Highway aa, d Hauptfärnverchehrsstroß z Papua-Neiginea, wu d Bewohner vu dr Gebirgsregion mit importierte Ware driber versorgt wäre. D Hauptstadt vu dr indonesische Region Wescht-Papua isch Jayapura mit rund 200.000 Yywohner. Wyteri indonesischi Stedt sin zem Byschpel Manokwari im Oschte vu dr Vogelkop-Halbinsle un Merauke im Side.
== Flora un Fauna ==
Neiginea isch e [[Tropen|tropisch]] Land un het e großi ökologischi Vilfalt. E Huffe vu dr do yyhaimische Dier- un Bflanzenarte chemme sunscht niene uf dr Wält vor (Endemite).
Uf Neuguinea läbe 400 bis 600 [[Vögel|Vogelarte]] (zem Byschpel 43 Paradisvogelarte un 12 Arte vu Laubevegel), iber 400 [[Amphibien|Amfibie]], 455 [[Schmetterlinge|Schmätterlingsarte]] un 180 bekannti [[Säugetier|Suger]], dodrunter verschideni [[Nagetiere|Chnager]] un rund 70 [[Fledermäuse|Flädermuusarte]]. Au [[Beuteltiere|Byteldier]] findet mer uf Neiginea; rund 70 Arte, wie z. B. dr Wullkuskus un anderi läbe in dr Wälder. Derzue git s uf Neiginea [[Reptilien|Reptilie]] wie Waran, Schlange wie zum Byschpel dr Grien Baumpython oder dr Papuapython un e baar [[Krokodile|Krokodilarte]]. Arteryych verdrätte sin au [[Insekten|Insekte]] un [[Spinnentiere|Spinnobele]] (ca. 3000 Arte). In dr Lagune, Seeä un Fliss läben iber 1.000 Fischarte, dodervu elai 158 Arte vu Sießwasserfisch.
Rund 11.000 [[Pflanzen|Bflanzearte]] sin haimisch uf Neiginea, rund 2.500 Orchideeä un 1.200 Baumarte.
Dr Weschtdail vu dr Insle isch as ain vu dr wenige Dail vu dr Ärd nonig vollständig kartografiert. Wäg dr Wulke, wu vilmol dief hange iber em dicht bewaldete Biet im weschtlige Landesinnere vu dr Insle, isch des Biet, wu s kai Stroße oder Wäg het, nonig in Atlante verzaichnet, drotz dr neie Megligkaite dur Satellitetechnologi.
Im Side vu Wescht-Papua lyt dr 23.555 km² groß Lorentz-Nationalpark.
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Kasuaris.jpg|Helmkasuar
Dwarf neon rainbows.jpg|Diamant-Rägebogefisch
Ornithoptera alexandrae nash.jpg|Chenigi-Alexandra-Vogelfalter
Paradisaea apoda -Bali Bird Park-6.jpg|Große Paradisvogel
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== Bevelkerig ==
Uf Neiginea git s 1.089 verschideni Sprochgruppe, vor allem [[Papua-Sprachen|Papua-]] und [[Austronesische Sprachen|austronesischi]] Sproche. Di verschidene ethnische Gruppe het mer friejer unter em Uusdruck [[Melanesien|Melanesier]] zämmegfasst zum si abgränze vu dr [[Polynesier]] un dr [[Mikronesien|Mikronesier]].
== Gschicht ==
=== Friezyt ===
[[Datei:Karte von Sunda und Sahul.png|thumb|200px|Charte mit Sahul un Sunda]]
D Insle Neiginea isch vor 60.000 bis 50.000 Johr, wu si zem erschte Mol vu Mänsche bsidlet woren isch, dr nerdli Dail vu Sahul gsi, ere Landmasse, wu au dr gsamt [[Australien (Kontinent)|Kontinent Auschtralie]] umfasst gha het. D Mänsche sin dertemol mit chlaine Boot vu Weschte uus yygwanderet, wel dodmol sin di weschtli vu Neiginea glägene hitige Insle no kai Insle gsi, aber di hecher glägene Dail vu dr Landmasse Sunda, em sidlige Dail vum asiatische Kontinent.
Vor rund 30.000 Johr isch s Hochland un e Dail Insle bsidelt wore.
Syt rund 10.000 Johr wird Ackerböu bedribe. Insgsamt git s vier Regione uf dr Wält, wu no Aasicht vu dr Archäologe uuabhängig vun enander im Ramme vu dr Neolithische Revolution dr Ackerböu entwicklet woren isch: im Fruchtbare Halbmond zwische Mittelmeer un Mesopotamie, z Sidchina, z Mittelamerika un in dr Sumpfregion Kuk im sidlige Hochland vu Neiginea. Die Fundstell in dr Region Kuk isch anne 2008 vu dr [[UNESCO]] zuen ere [[UNESCO-Welterbe|Wälterbestätte]] erklert woren.
Vor ca. 7000 Johr isch dr Aaböu vu Zuckerrohr un Banane im Hochland noogwise. S sin au Iberräscht vu Taro-Wurzle gfunde wore, wu au as landwirtschaftligi Hinterlosseschafte ditte wäre, wel si im Hochland nit vu Natur uus vorchemme. Au Entwässerigskanäl sin entdeckt wore.
Dr Noowyys vu wytere Zivilisationsgegeständ isch aber seli schwirig, wel in däm Tropeklima alles organisch Matrial schnäll verfallt un im zug vum Abschmilze vu dr Glätscher am Änd vu dr letschte Yyszyt wyti Kischtebiet vor rund 6.000 Johr iberfluetet wore sin, was es Wissen iber frieji Kischtekulture stark yyschränkt.
Vor meh wie 2000 Johr hän Mänsche us dr [[Austronesische Sprachen|austronesische Sprochfamilie]] d Kischtebiet vu Neiguinea bsidlet. Die Lyt, wu zue dr Lapita-Kultur ghert hän, sin dertemol scho gueti Seefahrer gsi.
Us dr Zyt vor dr Entdeckig dur d Europäer isch bekannt, ass es schwachi Verbindige zum eschtlige Dail vum indonesische Archipel gee het. Im altjavanesische Heldegedicht ''Nagarakretagama'' vu 1365 wird d ''Onin-Halbinsle'' (Mac-Gluer-Golf) as ''Wwanin'' gnännt, di erscht gsicheret Nännig vun eme neigineanische Biet in dr Literatur<ref>Arthur Wichmann: ''Entdeckungsgeschichte von Neu-Guinea (bis 1828)'', 1909: S. 7f.</ref>
=== Erschti Kontakt mit Europäer ===
[[Datei:NovaGuinea1600map.jpg|thumb|200px|Charte vu ''Nova Guinea'' (um 1600)]]
As erschti Europäer hän spanischi un portugiesischi Seefahrer am Aafang vum 16. Johrhundert d Insle aagluegt. Anne 1526 isch dr [[Jorge de Meneses]] zuefellig uf Neiginea glandet. Är soll s Land „Ihlos dos Papua“ (Insle vu dr Chruselhoorige) gnännt haa – noch eme [[Malaiische und indonesische Sprache|malaiische]] Wort fir „chruus“ – wäg em Chruuselhoor vu dr melanesische indigene Bevelkerig.
Anne 1545 isch dr Spanier [[Íñigo Ortiz de Retez]] uf dr Insle glandet un het si ''„Nueva Guinea“'' gnännt, wel ihn d Kischte un d Yywohner an die vum afrikanische [[Guinea|Ginea]] gmahnt het, wun ere dervor verbyygsäglet isch.
Anderi Seefahrer und Entdecker, wu in dr Region Insle entdeckt hän, sin dr Diego da Rocha (e Dail vu dr Karoline, 1525), dr Alonso de Salazar (e Dail vu dr Karoline, 1526) un dr Alvaro de Saavedra Ceron (d Admiralitätsinsle un di eschtlige Karoline, 1527-29).
Dr Ruy Lopez de Villalobos het mit syyre Flotte, wu vum Bernaldo de la Torre aagfiert woren isch, anne 1542-45 d Marshallinsle un di weschtlige Karoline entdeckt un uf dr Ruckfahrt derno di nerdlige Mariane. E andere Dail vu däre Flotte het dr Ortiz de Retez gfiert, är isch bis zur dr Ninigo-Gruppe an dr Nordkischte vu Neiginea chuu.
S erscht Mol uf ere europäische Charte verzaichnet wore isch Neiginea anne 1568 uf dr Wältcharte vum Gerhard Mercator.
Anne 1568 het dr Alvaro de Medaña y Neya d Salomon-Insle gfunde. Dr Pedro Fernandez de Quiros un dr Louis Vaez de Torres hän anne 1606 d Tuamotu-Gruppe un Dail vu dr Neie Hebride entdeckt, derzue au d Torres-Stroße, wu noch em de Torres gnännt isch.
S Bismarck-Archipel isch anne 1616 vu dr niderländische Seefahrer Jakob Le Maire un Willem Schouten entdeckt wore. 1623 het dr Jan Carstenszoon im Ufdrag vu dr Niderländische Oschtindie-Kompanii großi Dail vu dr Kischte kartografiert. Di Niderländisch Oschtindie Kompanii het ab däm Zytpunkt gschäftligi un machtbolitisch motivierti Kontakt zue dr Region ghalte.
=== Kolonialzyt bis noch em Erschte Wältchrieg ===
[[Datei:New Guinea and New Caledonia 1884 (Papua New Guinea).jpg|thumb|200px|Historischi Charte us em Johr 1884]]
[[Datei:New Guinea (1884-1919).png|thumb|200px|Bolitischi Charte vu dr Insle vu 1884 bis 1919: Niderländisch-Neiginea ''(links)'', [[Kaiser-Wilhelms-Land|Chaiser-Wilhelms-Land]] ''(rächts obe)'' un Britisch-Neiginea ''(rächts unte)'']]
D Kolonisierig vu Neiginea in dr Zyt vum Imperialismus isch in drei Schritt chuu: dur d Niderlande, dur Großbritannie un dur s Dytsch Ryych. D Annexione, wu churz nochander stattgfunde gha hän, hän zuen ere Ufdailig vu Neiginea in drei Yyflusssphäre gfiert.
Di erscht europäisch Sidlig ''Fort Coronation'' het di änglisch Ostindisch Kompanie anne 1793 an dr Doreibucht (bi dr hitige Stadt Manokwari, Wescht-Papua) errichtet go ne Handelsmonopol z grinde. D Sidlig isch aber bal wider ufgee wore.
1828 het s staatli finanzierti Expedition vum [[Niederlande|Verainigte Chenigryych vu dr Niderlande]] in d Sidsee gee, doderno hän d Niderländer d Halbinsle Vogelkop im Weschte vu dr Insle bsetzt un dert e Sidlerkolonii yygrichtet.
1884 isch dr Räscht vu dr Insle unter dr Niderlande, [[Vereinigtes Königreich|Großbritannie]] un em [[Deutschland|Dytsche Ryych]] ufdailt wore. D Niderlande hän d Weschthelfti in Bsitz gnuu (Niderländisch-Neiginea, wu vu 1898 bis 1962 Dail vu Niderländisch-Indie gsi isch), Großbritannie dr Sidoschte (Britisch-Neiginea), Dytschland dr Nordoschte ([[Kaiser-Wilhelms-Land|Chaiser-Wilhelms-Land]]).
D ''[[Neuguinea-Kompagnie]]'' het am 17. Mai 1885 dur e chaiserlige Schutzbrief Hohaitsrächt in Chaiser-Wilhelms-Land iberchuu un het dodermit au di hohhaitligen Ufgabe ibernuu. Ab 1899 het s Dytsch Ryych d Insle unter di aige Verwaltig gstellt, as Dail vu Dytsch-Neiginea.
Dr britisch Dail isch anne 1906 as Papua an [[Australien|Auschtralie]] abdrätte wore, dr dytsch Dail isch 1919 noch em [[Erster Weltkrieg|Erschte Wältchrieg]] as Neiginea auschtralisch Velkerbundsmandat wore. D Entwicklig vu dr baide Biet isch wäg dr drännt ghaltene Verwaltig, rächt unterschidlig verloffe. Baidi Territorie sin 1949 unter gmainsamer auschtralischer Verwaltig zum Territorium Papua un Neiginea zämmeglait wore.
=== Situation im Zweete Wältchrieg ===
Im [[Zweiter Weltkrieg|Pazifikchrieg]] het d Armee vum [[Japan|Japanische Chaiserryych]] vu 1942 bis 1945 dr Norde vu dr Insle bsetzt. D [[Papua (Völkergruppe)|Papua]] hän di Alliierte unterstitzt dur Transport vu Uusrischtig un Verletzte. D Hauptstadt Port Moresby isch zytwyys Hauptquartier vum US-amerikanische General Douglas MacArthur gsii. D Kämpf zwische dr Japaner un dr Alliierte hän drei Johr duurt un sin a Dail Ort zimli verbitteret verloffe. An vile Kischtenort ligen allno versunkeni Chriegsschiff us sällere Zyt..
===Syt 1945 ===
[[Datei:New_guinea_named.PNG|thumb|200px|[[West-Neuguinea|Wescht-Neiginea]] (grien) un [[Papua-Neuguinea|Papua-Neiginea]] (geel) mit Provinze un Regierigsbezirk]]
[[Indonesien|Indonesie]], wu 1949 uuabhängig woren isch, het dr Weschtdail vu Neiginea fir sich beaasprucht, är isch aber zerscht no niderländisch blibe.
Ab 1957 hän d Niderlande un Auschtralie aagfange, Blän z entwickle fir d Uuabhängigkait vun eme verainigte Neiginea in dr 1970er Johr. Anne 1961 isch e Versammlig z Weschtpapua abghalte un e Barlemänt, dr ''Nieuw Guinea Raad'', yygfiert wore. Indonesie isch dodruf in Wescht-Papua yymarschiert, wu ab do Irian Jaya gnännt wopren isch, un het speter aagfange d Papua us bstimmte Biet z verdryybe zum Sidler us Indonesie, vor allem us [[Java (Indonesien)|Java]], aazsidle. Bis hite hän rund 300.000 vu friejer 700.000 Papua doderdur ihre Läbe verlore, rund 800.000 malaiischi Indonesier sind mittlerwyyli uf Wescht-Papua yygwanderet. D Grundlag doderfir isch e Bolitik, wu ''Transmigrasi'' gnännt wird.
D Nationalfahne vu Irian Jaya wird ''Morgestärn'' gnännt un bstoht us eme wysse Stärn uf rotem Grund mit blaue un wysse horizontale Straife, wu vum Fahnemascht ewäg zaige. Die Fahne (niderl.: „Morgenster“) isch 1961 vu dr niderländische Regierig as Symbol un as erschte Schritt zue dr blante Sälbschtregierig vu dr Papua yygfiert wore. Unter dr Suharto-Regierig het s Ufzie vu dr Fahne Gfangeschaft, Folter oder sogar Dod as Folg gha.
Im Oschte vu Neiginea sin 1972 Wahle abghalte wore un d Bevelkerig het fir d Uuabhängigkait gstimmt. Im Dezämber 1973 isch [[Papua-Neuguinea|Papua-Neiginea]] autonom wore un het am 16. Septämber 1975 di voll Suveränitet iberchuu.
== Weblink ==
* {{Commonscat|New Guinea|Neiginea}}
* [https://web.archive.org/web/20101229141339/http://www.phyllodrom.de/dateien/museum/neuguinea.online/04.htm Virtuelli Museumsuusstellig iber Neiginea]
* [https://web.archive.org/web/20101225072712/http://rainforests.mongabay.com/20png.htm ''Papua New Guinea.'' mongabay.com] Informatione zum Rägewald vu Neiginea (änglisch)
== Fueßnote==
<references/>
{{Übersetzungshinweis|de|Neuguinea|dütsch}}
[[Kategorie:Insle (Pazifische Ozean)]]
[[Kategorie:Insle (Papua-Neuguinea)]]
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Samnaun
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Freigut
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wikitext
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{{Infobox Ort in der Schweiz
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'''Samnaun''' ([[tirolerisch]] ''Zalnaun'' {{IPA|[tsɐlˈnau̯n]}}<ref>Ritter 257</ref> oder ''Salnaun,'' [[Rätoromanische Sprache|rätoromanisch]] ''Samagnun'' {{Audio-IPA|Roh-vallader-Samagnun.ogg|[sɐmɐˈɲun]}} oder ''Samignun'' {{Audio-IPA|Roh-vallader-Samignun.ogg|[sɐmiˈɲun]}}) isch e [[politische Gemeinde|politischi Gmei]] in de [[Region Engiadina Bassa/Val Müstair]] am Oschtrand vùm [[Kanton (Schweiz)|Kanton Graubünde]]. D Gmei bstoot uss de Fraktione Compatsch, Laret, Plan, Ravaisch ùn Samnaun ùn lait im Daal, wo nooch em Ort Samnaundaal heisse duet. Uss historische ùn vercheerstechnische Gründ isch Samnaun e Zollusschlùssbiet, es lait also usserhalb vo de [[Schweizer Zollgebiet|Schwyzer Zollgränze]]. Syt di ursprüngli rätoromanischsproochige Yywooner vo Samnaun im 19. Joorhùndert vo [[Tirol]] uss germanisiert worde sin, isch es di einzig Ortschaft in de Schwyz, wo mer en [[Bairische Sprache|bairische Dialäkt]] schwätzt.
== Geografi ==
Samnaun lait im glychnaamige Daal, em Samnauntal, ganz im Nordoschte vùm [[Kanton Graubünden|Kanton Graubünde]]. Des Daal lait zwüsche de beede Gebirgschämm vo de [[Samnaungruppe]] ùn het meereri Näbedääler. Aafange duet es bim Zeblasjoch (2539 m) ùn goot in Nordoschte bis ùff de Ort Schalkl, wo zur Tiroler Gmei [[Nauders]] ghört. Entwässret wird es vùm 16 km lange Schergenbach, wo am Zeblasjoch entspringe duet. S Samnauntal isch s einzig Daal in de Samnaungrùppe, wo bewoont isch. De hööggscht Pùnkt isch de Muttler mit 3’294 m ùn de diefscht isch d ''Spissermühle'' mit 1'511 m.
D Samnaungrùppe isch e Bergchette wo zue de [[Zentralalpen|Zentralalpe]] ghört ùn im Dùrschnitt 2700 bis 3000 m hooch isch. Im Südweschte gränzt si aa s [[Val Sinestra]], im Weschte aa s [[Fimbertal]], im Norde aa s [[Stanzertal]], ùn im Oschte ùn Südoschte aa s [[Inntal]]. Die Bergchette bstoot uss zwee Bergchämm, emene Hauptchamm (au Nordchamm) ùn eme Näbechamm, wo s Dal begränze. De Hauptchamm isch debi d Fùrtsetzig gäge Nordoschte vùm [[Silvretta|Silvrettamassiv]], ùn verläuft vùm Fimbrejoch über d [[Piz Rots]] (3097 m), de Bürkelkopf (3033 m), Gribellakopf (2987m), Hexenkopf (3035 m), Furgler (3004 m), Blankakopf (2895 m), Rotpleiskopf (2938 m) ùn de Kegelkopf (2920 m) bis ùff [[Landeck (Tirol)|Landeck]] im Tirol. De Näbechamm isch hööcher wie de Nordchamm, aber defür chürzer. Er zwyygt bim Piz Rots vùm Hauptchamm ab, ùn verlauft vo dört in de Südoschte, deno de Nordoschte ùn ändet bi [[Finstermünz]] zwüschem Inn ùn em Schergenbach. Zum Näbechamm ghöre no d Stammerspitze (3254 m), de Muttler (3294 m) ùn de Piz Mundin (3254 m).
D Gmei Samnaun bstoot uss fümf Wyyler. Am wyteschte im Daal dinne lait Samnaun sälber (1835 m), deno Ravaisch (1799 m) am Fuess vùm Che d'Mot, Plan (1728 m) diräkt am Schergenbach, Laret (1730 m) am Fuess vùm Piz Munschuns ùn schliessli Campatsch (1715 m), wo am Yygang vùm Daal, in de Nööchi vo de Öschtrych-Schwyzer Gränz ùn em Tiroler Gränzort [[Spiss (Tirol)|Spiss]] lait. Campatsch isch hüt de Hauptort vo Samnaun.
Insgsamt het Samnaun e Flechi vo 5'618 Hektar, devo sin 166 ha Ackerland oder Matte, 2'424 ha chönne für d Alpwirtschaft bruucht werde, 658 ha sin Wald, 53 ha sin bsiidlet (Hüüser ùn Stroosse) ùn 2'317 ha sin unproduktiv<ref>{{Internetquelle |url=http://www.gemeindesamnaun.ch/website/gp/gp06.asp |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2011-02-11 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20090611002149/http://www.gemeindesamnaun.ch/website/gp/gp06.asp |archiv-datum=2009-06-11}}</ref>.
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Datei:SamnaunAlps.jpg|De Muttler ùn de Piz Tschütta
Datei:Furgler with Furglersee.jpg|De Furgler
Datei:Samnaun Dorf.jpg|Samnaun
Datei:Samnaun01.jpg|Ravaisch
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== Ortsname ==
De Name vùm Samnauntal stammt ussem Rätoromanische, wonner entweder ''Samanun'', ''Samagnun'' {{Audio-IPA|Roh-vallader-Samagnun.ogg|[sɐmɐˈɲun]}}, ''Samanum'', ''Samignun'' {{Audio-IPA|Roh-vallader-Samignun.ogg|[sɐmiˈɲun]}} oder ''Samnun'' luutet, mit Betonig ùff de letschte Silbe.
Im Dütsche isch de Name in de Regel ''Samnaun'', in de bairische Mùndart vo Samnaun ùn allgmein im Tirolerische luutet de Name aber ''Zalnaun'' {{IPA|[tsɐlˈnau̯n]}}<ref name="LSG">''Dictionnaire toponymique des communes suisses – [[Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen]] – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG).'' Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuchâtel unter der Leitung von Andres Kristol. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 790.</ref> oder ''Salnaun''. Di zweiti Form isch hüt wyter verbreitet, ursprüngli aber isch S- in Wörter ussem Romanische als Ts- in s Tirolerisch übernoo worde<ref>Ritter 257</ref>.
Zum erschte Mool sicher belait isch de Name im Joor 1220 als ''Samaium'', näbe ere undatierte ältre Form ''Samaiune''. Deno isch de Name im Joor 1249 als ''Zamayium'' belait, zwüsche 1301–1400 als ''Sampnan'', 1370 als ''Sammanun'', ''Samanun'', ''in Sum Sammaynun'' ùn ''Sum Sammanum'', 1445 als ''Samenum'', 1499 als ''Samnun'' ùn deno schliessli 1544 als ''Samnow''.<ref name="LSG" /> De Name goot mööglicherwys ùff de Name vo de Magnuskappelle z Samnaun zrùgg, wo vùnere hypothetische latiinische Form ''*ad Sanctu Magnone'' abglaitet isch. Im [[Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen|Lexikon vo de Schwyzerische Gmeinsname]] wird die Dütig aber aazwyyflet, wyl die erschte urkùndliche Beleg nit dur de Name vùm heilige [[Sankt Magnus]] chönne erklärt werde. In däm Lexikon wird vermuetet, dass de Name im 14. Joorhùndert ùnterem Yyflùss vo däm Heiligename ùmgluutet worde isch, ùn dass de ursprüngliche Name nit erklärt werde cha.
== Gschicht ==
Syt wänn s Samnauntal gnau bsiidlet isch, weiss mer nit. Mögli wär e mänschlichi Bsiidlig syt em Änd vo de Yyszyt gsi, aber ob dörte datsächli in de Stai- Bronze- oder Yysezyt Mänsche gläbt hen, isch nit bekannt.<ref>Ritter pp. 11</ref> Warschynts sin di erschte Siidler romanischi Buure ussem Engadin gsi, wo s Daal am Aafang als e Maiesäss de Sùmmer über bruucht hen. Mer vermuetet, dass die Lüt vo [[Tschlin]] ùn [[Ramosch]] cho sin, ùn im Sùmmer ihr Vie über d Fuorcla Maisas vùm Engadin in s Samnauntal triibe hen. Spööter sin die Siidler deno s ganz Joor lang dört blybe.
Erwäänt wird Samnaun zum erschte Mool im Joor 1089. In däm Joor schänkt de Herr Gebhard vo Tarasp em Chloschter Marienberg Bsitzige im Samnaundaal. Zue derre Zyt isch s Daal also wohl scho syt lengrer Zyt ganzjöörig bsiidlet ùn wirtschaftlich wichtig gsi. Zwar isch s Daal nùmme über d Päss mitem Engadin verbùnde gsi, ùn au des nùmme im Sùmmer, aber wyl s Daal e milds Klima ùn frùchtbari Bööde gha het, hen d Bewohner chönne autark läbe. Ussem Joor 1220 wird die Schänkig inere päpschtliche Urkùnd bstätigt. Vo 1249 isch usserdäm e Urkùnd belait, wo de Papscht Innozenz IV. enere Kapelle z Samnaun bstimmti Rächt gwährt het. Politisch het Samnaun zue Ramosch ghört, wo wie de Rescht vùm Ùnterengadin e Deil vo de [[Grafschaft Vinschgau|Groofschaft Vinschgau]] gsi isch, ùn demit ùnter de Herrschaft vo de Landesfürschte vo Tirol ùn spööter vo Öschtrych. Usserdäm het de Bischof vo Chur Herrschaftsrächt gha. Im Joor 1367 isch de Gotteshuusbùnd als Zämmeschlùss vùm Domleschg, Oberhalbstei, Bergel, Engadin ùn em Bischof vo Chur entstande. Au Samnaun het zum Gotteshuusbùnd ghört, wobi es Deil vùm Hochgricht vo Ramosch gsi isch. 1652 het sich s [[Engadin]] mit Samnaun vo de Herrschafträcht freigchauft.
Wo im 16. Joorhùndert d Reformation in s Engadin yygfiert worde isch, sin au z Samnaun ab öbe 1530 Lüt zum neue Glaube überträtte. D Mehrheit isch aber katholisch bliibe, was warschynts mit de Nööchi ùn de Beziehige zum Tirol zämmehängt. 1600 sin öbe en Drittel vo de Yywooner reformiert gsi. Derwyylscht de [[Bündner Wirren|Bündner Wirre]] im [[Dreissigjähriger Krieg|Drissigjöörige Chrieg]], isch au Samnaun in d Chämpf inegroote. Ab 1620 sin d Habsbùrger meereri Mool in s Engadin yygfalle, ùn au Samnaun isch debi bsetzt ùn plündret worde. Usserdäm hen d Soldate Epidemie in s Land brocht, wo bsùnders 1629 ùn 1635 arg gwietet hen. Usserdäm hen Kapuzinermönch di reformierte Yywooner mit aggressive Methode welle zum katholische Glaube bekehre, was zue Stryt gfiert het. Vo 1651 isch aber bekannt dass beidi Konfessionsgrùppe d Chilch gmeinsam bruucht hen. Bis zum Aafang vùm 19. Joorhùndert sin deno alli Reformierte überträtte oder ussgwandret, ùn de letscht reformiert Gottesdienscht het 1836 stattgfùnde.<ref>Ritter pp. 16–17</ref>
De ùnterschidliche Glaube het au zwüsche Samnaun ùn em Hochgericht Ramosch für Stryt gsorgt. E zytlang het sölle de Vorsteher vo Samnaun jeds Joor zwüsche eme Reformierte ùn eme Katholische weggsle. Allerdings het mer viilmool überhaupt kei yyheimischi Reformierte für de Poschte chönne finde (so zwüsche 1753 ùn 1777), so dass deno öber vo Ramosch de Poschte übernoo het. 1806 isch Samnaun als Resultat vo dänne Stryt schliessli e eigeständigi Gmei worde.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.gemeindesamnaun.ch/dv/beziehungen%20zum%20engadin.pdf |titel=''Samnaun und seine Beziehungen zum Engadin,'' uf gemeindesamnaun.ch |zugriff=2011-04-06 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20050521015416/http://www.gemeindesamnaun.ch/dv/beziehungen%20zum%20engadin.pdf |archiv-datum=2005-05-21}}</ref>
1798 isch Samnaun vo de Ussenandersetzige zwüsche Frankrych ùn Öschtrych betroffe gsi. Ùnter andrem isch d Chilchedùrmchugel vo Compatsch zerstört worde. Drùff het es ynegrägnet ùn e Dalchronik wo dörte ùffbewaart gsi isch, ùn wo warschynts au über di erschti Bsiidlig vùm Daal berichtet het, isch verloore gange.<ref>Ritter pp. 18</ref> Im Joor drùff isch Samnaun mit em Rescht vo Graubünde zur [[Helvetische Republik|Republik Helvetie]] cho, ùn 1803 als Deil vùm Kanton Graubünde deno zur Eidgnosseschaft. Im Joor 1812 isch au di erschti Gmeindschuel yygrichtet worde. Am Aafang vùm 19. Joorhùndert het au de Sproochweggsel zum Dütsche yygsetzt, ùn de Tiroler Dialäkt het s Romanisch na dis na als Ùmgangssprooch vo de Samnauner verdrängt.
D Yyfierig vùmene zentrale Zollwäse in de Schwyz 1848 het für d Samnauner groossi Noochdeil ergee, wyl so de Handel mit em Tirol ùff ei Mool erschwert worde isch. 1888 ùn no emool 1892 het d Gmei wäge däm en Usschlùss vùm Zollbiet beatrait. Des isch vùm Bùndesroot am 29. April 1892 gnehmigt worde, wyl s Daal völlig ùff de Handel mit Öschtrych aagwiise wär.
[[Datei:Samnauner Zwerge 2.jpg|thumb|zwei vo de „Samnauner Zwerg“ als Erwaggseni]]
Zwüsche 1873 ùn 1892 sin z Samnaun e ùffaällig hoochi Zaal vo chlywüggsige Mänsche ùff d Wält cho, wo als „Samnauner Zwerge“ oder im Samnauner Dialäkt als „''Zweargla''“<ref>https://www.nzz.ch/newzzDLLRIOEW-12-1.314719</ref> bezeichnet werde. Insgsamt sin in derre Zyt in vier verschiidne Familie fümf Maidli ùn drüü Buebe ùff d Wält cho, wo nùmme zwüsche 80cm ùn eim Meter grooss worde sin. Die Lüt sin allerdings guet ins Dorfläbe intergriert gsi ùn sin vo Beruef Buur, Huusfrau, Schneider, Ladebsitzer, Hirte, Mooler, Uhremacher ùn äänligs gsi.<ref>http://www.schulesamnaun.ch/index.php/gemeinde-sa</ref> Hüroote hen si allerdings nit dürfe oder sälber nit welle.<ref>{{Internetquelle |titel=Archivierte Kopie |url=http://www.pistensau.ch/cgi-bin/yabb2.3/public_html/yabbfiles//Attachments/Die_kleinen_Leute.pdf |zugriff=2017-03-23 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160804112221/http://www.pistensau.ch/cgi-bin/yabb2.3/public_html/yabbfiles/Attachments/Die_kleinen_Leute.pdf |archiv-datum=2016-08-04}}</ref> De letscht vo ihne isch 1959 gstorbe. Im Joor 2003 hen Wüsseschaftler vo de Uni Bärn dur Genanalyse vo Verwandte chönne feschtstelle, dass de Grùnd e defekts Waggstumshormon-Gen gsi isch. Wänn beidi Eltre des Gen hen, git es e Warschynligkeit vo 25%, dass d Chinder kei Waggstums-Hormon bilde. Dur d Abglägeheit vo Samnaun isch de Effekt dörte eso hüüfig ùffträte. Mer vermuetet, dass des Gen ùff de Florin Jenal ùn d Barbara Prinz zrùggoot, wo 1707 ghürootet hen. Alli Samnauner Zwerg stamme vo ihne ab, ùn es het zwüsche de vier Familie vo de Zwerg hüüfig Ehe gee, wo dass sich des Gen alli paar Generatione wiider zeigt het.<ref>http://www.suedostschweiz.ch/zeitung/auf-den-dna-spuren-der-samnauner-zweargla</ref>
[[Datei:Samnaunerstrasse3.jpg|mini|links|E Galeri aa de Samnaunerstrooss, wo vo Vinadi ùff Samnaun fiert ùn mit ere Beschränkig vo 3 m Hööchi, 2,3 m Braiti, 10 m Längi ùn 18 t belait isch.]]
1913 isch e diräkti Zuefaartsstrooss vo Samnaun ùff [[Vinadi]] fertiggstellt worde, wo zum erschte Mool e ganzjöörigi diräkti Verbindig vùm Samnaundaal mit em Ùnterengadin hergstellt het. Devor het mer Samnaun nùmme im Sùmmer über d Gebirgspäss, oder über s Tirol chönne erryyche. In s Tirol hen zwei Fuesspfäd gfiert, eine vo Samnaun über s Zeblasjoch in s [[Paznauntal]], ùn eine über Compatsch in s [[Inntal]]. Di näggschti Poscht ùn de näggscht Arzt sin z [[Nauders]] im Tirol gsi.<ref>Ritter pp. 9</ref> Die diräkti Strooss über Schwyzer Territorium isch vùm Bùndesroot im Joor 1905 bewilligt worde, ùn de Bùnd het vo de Bauchöschte vo 988 000 Franke 790 400 übernoo. Devor het mer wäge de Chöschte no Bedenke gha, e Verglych het ergee, dass mer für des Gäld au hät chönne alli Samnauner ùff Südamerika ùmsiidle, ùn jedere Familie dört en groosse Grùndbsitz hätti chönne chaufe.<ref>Ritter pp. 9</ref> Wyl die Strooss mit viile Brùgge ùn Galerie über Schlùchte ùn aa Fälswänd vorbi fiert, isch de Bau e groossi Leischtig gsi. Noochem Bau vo de Strooss, ùn syt däm immer wiider, isch deno diskutiert worde, ob de zollfrei Status vo Samnaun sött ùffghobe werde. Wyl d Chöschte ùn Noochdeil devo aber gröösser wie d Zollyynaame wäre, isch de Status bis hüt bybhalte worde.
Im frie 20. Joorhùndert isch usserdäm de Sproochweggsel vùm [[Rätoromanische Sprache|Romanische]] zum [[Bairisch]]e abgschlosse gsi, ùn de letscht Samnauer, wo no Romanisch het chönne, isch 1935 gstorbe.
Ab de 1920er isch deno de Tourismus ùffcho, wo nooch ùn nooch d Landwirtschaft als Haupterwerbszwyyg verdrängt het, ùn spöötestens syt de 50er ùn 70er-Joor de wichtigscht Wirtschaftszwyyg isch.
== Wappe ==
[[Datei:CHE Samnaun COA.svg|90px|s Wappe vo Samnaun]]
S Wappe vo Samnaun zeigt ùffeme roote Grùnd e silbrigs (wyyses) Chrüz. In de beide oobere Chäschtli het es zwoo Mùschle, wo au silbrig sin.
D Mùschle sin s Symbol vùm Heilige Jakob em Ältre, wo de Patron vo de Pfarrchilch vo Samnaun isch. S Chrüz isch e Hywys ùff d Lag vo Samnaun als Gränzgmei.
== Bevölcherig ùn Kultuur ==
Samnaun het am Änd vo 2016 e Yywohnerzaal vo 730 gha. Devo sin 604 Schwiizer Staatsbürger (524 devo Bürger vo Samnaun) gsi un 126 Ussländer.<ref>http://www.gemeindesamnaun.ch/dl.php/de/5885be65ca5d2/Einwohnerstatistik.pdf</ref> Bi de Altersverdeilig sin 2000 25,8% jünger wie 20 Joor gsi, 63,4% sin 20 bis 64 Joor alt, un 10,8% über 64 Joor alt gsi. Huushalt het es 2000 insgsamt 285 gee, im Durchschnitt hen also 2,4 Persone in eim Huushalt gläbt. 46,4% hen d Sekundarstuf II un 7,2% d Tertiärstuf abgschlosse gha<ref>{{Internetquelle |url=http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/regionalportraets/gemeindesuche.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2011-08-28 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20060619170324/http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/regionalportraets/gemeindesuche.html |archiv-datum=2006-06-19}}</ref>.
{| class="prettytable"
|+ Yywohnerentwigglig
|-----
| class="hintergrundfarbe5"| '''Joor''' || 1835 || 1850 || 1900 || 1950 || 2000 || 2010 || 2015 || 2016
|-----
| class="hintergrundfarbe5"| '''Yywohnerzaal''' || align="center" | 387 || align="center" | 313|| align="center" | 357|| align="center" | 424|| align="center" | 743 || align="center" | 813 || align="center" | 773 || align="center" | 730
|}
=== {{Anker|Sprooch}}Sprooch ===
In de Volchszäälig vo 2000 hen 93,5% Dütsch als Sprooch, wo si am beschte bherrsche, aagee, 1,7% Portugiesisch ùn 1,6% Serbokroatisch. Alli andre Sprooche sin ùnter 1% gläge. In de Volchszäälige devor isch es äänlig gsi, so het s Dütsch 1990 en Aadeil vo 97,02 % gha, ùn 1980 en Aadeil vo 95,31 % als Muettersprooch. E Bsùnderheit debi isch, dass Samnaun de einzig Ort in de Schwyz isch, wo en [[Bairische Sprache|bairische]] Dialäkt gschwätzt wird.
Bi de Froog nooch de Sprooch, wo d Lüt in de Familie, im Beruef oder in de Schuel schwätze, het au ganz klar s Dütsch dominiert. Dernäbe isch au no vorallem z Italienisch wichtig gsi. Bi derre Froog sin meefachi Antworte mögli gsi.
{| class="wikitable"
| colspan="5" align="center" bgcolor="#BFEFFF" | '''Ùmgangssprooche z Samnaun'''
|-
| rowspan="2" align="center" | '''Sprooch''' || colspan="2" align="center" | '''Volchszäälig 1990''' || colspan="2" align="center" | '''Volchszäälig 2000'''
|-
| align="center" bgcolor=" | '''Zaal''' || align="center" | '''Aadeil''' || align="center" | '''Zaal''' || align="center" | '''Aadeil'''
|-
| Standarddütsch oder Mùndart|| align=right | 636{{ref|1b|1}} || align=right | 99,7% || align=right | 671{{ref|2b|2}} || align=right | 90,3%
|-
| Italienisch || align=right | 37 || align=right | 5,8% || align=right | 101|| align=right | 13,6%
|-
| Änglisch || align=right | 21 || align=right | 3,3% || align=right | 36|| align=right | 4,9%
|-
| Französisch|| align=right | 24 || align=right | 3,8% || align=right | 33|| align=right | 4,4%
|-
| Rätoromanisch || align=right | 14 || align=right | 2,2% || align=right | 16|| align=right | 2,2%
|-
| verschiidni nit-Nationalsprooche|| align=right | 116 || align=right | 18,2% || align=right | 128|| align=right | 17,2%
|}
:{{note|1b|1}}Devo 322 nùmme Mùndart
:{{note|2b|2}}Devo 306 nùmme Mùndart
==== Sproochweggsel zum Dütsche ====
Ursprüngli het mer z Samnaun e [[Rätoromanische Sprache|rätoromanischi]] Mùndart gschwätzt, wo em Engadiner Idiom [[Vallader]] noochgstande het. Wyl s Daal aber nùmme über d Gebirgspäss mit em Engadin verbùnde gsi isch, wo im Winter überhaupt nit passierbar gsi sin, hen d Bewohner mee Kontakt mit em dütschsproochige Tirol gha wie mit em romanische Ùnterengadin. Im 19. Joorhùndert het de Ort zum Dütsche gweggslet, ùn di romanischi Mùndart vo Samnaun isch syt 1935 [[Sprachtod|ussgstorbe]].
Bis öbe 1820 isch im Daal fascht nùmme Romanisch gschwätzt worde, aber dur Zuezogeni ùn Aaghürooteni ussem Tirol, het di [[Bairische Sprache|bairisch]] Mùndart vùm Tirol bal drùff Fuess gfasst<ref>Ritter pp. 24</ref>. En Yyflùss het wohl au d Aastellig vùmene Lehrer uss de [[Malserheide]] im Tirol gha, wo e Frau vo Samnaun ghürote het, ùn 1825 Dorflehrer worde isch. De [[Otto Gröger]] vermuetet usserdäm, dass d Abwanderig bzw. s Absterbe vo de reformierte Minderheit (wo e stercheri Bindig aa s reformierti Engadin wie aa s katholischi Tirol gha het), s Romanisch gschwecht het. Bis 1810 isch di katholischi Predigt wohl ùff Romanisch gsi, ab 1810 isch si deno warschynts Dütsch gsi. Di reformierti Predigt isch vo Engadiner Pfarrer wohl ùff Romanisch ghalte worde, zum letschte Mool im Joor 1855, wo di letschti reformierti Samnauneri gstorbe isch, ùn d Grabred ùff Romanisch ghalte worde isch<ref>Gröger pp. 104–105</ref>. Ab öbe 1820 sin z Samnaun beidi Sprooche bruucht worde, bis sich s Tirolerisch mee ùn mee duregsetzt het ùn s Romanisch verdrängt het. Warschynts hen aber scho devor di meischte Bewohner au Dütsch chönne; in de 1920er Joor berichtet de Otto Gröger ùff jede Fall, dass niemer im Ort sich hät chönne dra errinre, dass emool öber kei Dütsch het chönne<ref>Gröger pp. 105</ref>.
In de erschte Schwyzer Volchszäälig vo 1860 sin no 10 Huushaltige als romanischsproochig aagee worde, gägenüber 68 ùff Dütsch, ùn zää Joor drùff bi de Volchszäälig vo 1870 isch nùmme no in eim Huushalt Romanisch gschwätzt worde. Samnaun wird so au nit zum [[Traditionell rätoromanischsprachiges Sprachgebiet|traditionell rätoromanischsproochige Sproochbiet]] zäält. Nooch eme Bsuech z Samnaun 1879/1880 het de Sproochwüsseschaftler Theodor Gartner dezue gschriibe:
{{Zitat|''In diesem vom übrigen Engedein abgeschlossenen Thälchen herrscht jetzt schon die deutsche (bair.) Sprache, nur wenige sehr alte Leute können noch romanisch.''|Theodor Gartner, 1883<ref>Raetia antiqua et moderna: W. Theodor Elwert zum 80. Geburtstag / hrsg. von Günter Holtus u. Kurt Ringger. - Tübingen: Niemeyer, 1986.</ref>}}
Verstande worde isch s Romanisch aber wohl no vo de meischte<ref>Gröger pp. 105</ref>. De Benediktinermönch ùn Dichter [[Pater Maurus Carnot]], wo 1865 z Samnaun ùff d Wält cho isch ùn dört ùffgwaggse isch, het s Samnaunerromanisch aber scho nümm gschwätzt, ùn het Romanisch ersch als Fremdsprooch z [[Disentis]] glehrt<ref>Ritter pp. 19</ref>. Wo de Robert de Planta ùn de Florian Melcher zwüsche 1899 ùn 1910 s Romanisch vo Samnaun dokumentiert hen, het es nùmme no einzelni Sprecher gee. Die Ùntersuechig isch praktisch s einzig Züügniss vùm romanische Dialäkt, wo mer z Samnaun gschwätzt het. Zue de letschte Sprecher hen de Augustin Heiß, de Casimir Platzer un d Johanna Kleinstein ghört. Wo de Augustin Heiß im Joor 1935 gstorbe isch, isch s Romanisch z Samnaun entgültig ussgstorbe<ref>Ritter pp. 25</ref>.
==== Di romanischi Mundart vo Samnaun ====
Di ussgstorbeni romanischi Mùndart vo Samnaun het innerhalb vùm Rätoromanische ganz klar zum Ùnterengadiner Idiom [[Vallader]] ghört. Dur di geografischi Isolation vùm Samnaundaal het de Dialäkt vo Samnaun aber e sproochligi Sùnderstellig gha, zum eine dur Archaisme, ùn zum andre dur Neuerige wo mitem Sproochkontakt zum Tirolerische zämmehänge. Dur des het s Samnaunerromanisch viil Äänligkeite mit de Mùndart vùm [[Val Müstair|Münstertal]], wo im Verglych zum Ùnterengadin au archaischer isch ùn au en starche Tiroler Yyflùss ùffwyyst.
Fascht alles wo mer über s Samnaunerisch weiss, stammt vo Ùffzeichnige vùm Florian Melcher ùn em Robert de Planta, wo no di letschte Sprecher hen chönne befrooge. Die Erhebige sin zwüsche 1899 ùn 1910 gmacht worde, ùn bstande uss über 12,000 Wörter ùn Sprichwörter<ref>Ritter pp. 36</ref>. Des Sproochmaterial über s Romanisch vo Samnaun isch bis hüt nùmme zum Deil veröffentlicht. Usserdäm isch e Grammatik vo 1879 vùm Theodor Gartner ùn en vier Syte lange Teggscht vo 1890 überliefert. E ussfierlichi Zämmefassig vùm Luutstand het d Ada Ritter 1981 inere Disertation gmacht.
Merchmool, wo s Samnaunerisch em Ùnterengadinsche zuerächne, sin zum Byspil de Erhalt vo betoontem A wie in ''chasa'' ‚Huus‘ (z Samnaun meischt in de Chùrzform ''cha'') statt Oberengadinisch ''chesa'' oder de Entwigglig vo latiinischem A vor M zue /o/ wie in ''chomma'' ‚Bai‘ statt Oberengadinisch ''chamma''. Dernäbe git es meereri Merchmool, wo im Samnaunerromanische en ältre Luutstand erhalte bliibe isch wie im Ùnterengadin, au wänn in viilene Fäll au de neueri Luutstand belait isch. In viilene Fäll findet mer die Merchmool au im [[Val Müstair|Münstertal]], wo au e Randbiet gsi isch, oder deno wiider im [[Sursilvan|Surselvische]].
*Die [[Diphthong]] ''au, ou, oa, ea'', wo sich im Ùnterengadinische überall zue ''á, o, e'' entwigglet hen, sin z Samnaun zum Deil erhalte gsi: ''maun'' ‚Hand‘, ''paun'' ‚Brot‘ gägenüber Engadinisch ''mán, pán''. ''Ou'' isch vor ''r, s, l'' + Konsonant am beschte erhalte, aber au doo chömme di neuere Forme vor: ''courda''/''corda'' {{IPA|[ˈkɔu̯rðɐ]}}/{{IPA|[ˈkɔrðɐ]}} ‚Schnuur‘. ''Ea'' isch zum grööschte Deil e: ''pell'' {{IPA|[pɛl]}} ‚Huut‘, aber no ''cuvearta'' {{IPA|[kuˈvɛɐ̯rtɐ]}} näbe ''cuverta'' ‚Deggi‘.
*Betoonts latiinisch AU het sich zue langem-''a'' entwigglet, statt wie sùnscht im Engadinische zue ''o'': ''ar'' ‚Gold‘, ''nasch'' ‚schlächt‘.
*De Luut [{{IPAlink|n}}] nooch eme Vokal isch z Samnaun erhalte blybe, im Ober- ùn Ùnterengadin het es sich dergäge je nooch Vokal zue [{{IPAlink|ɲ}}] oder [{{IPAlink|ŋ}}] entwigglet: ''chaun'' ‚Hùnd‘ ùn ''cumin'' ‚gmeinsam‘, statt ''cháng'' ùn ''cumign''.
*Latiinischs -LC- vor E/I isch erhalte gsi, statt dass wie sùnscht im Engadinische s L abegheit isch: ''dultg'' ‚siess‘ ùn ''chiltschina'' ‚Chalch‘.
*Im Ussluut het sich latiinischs ''NG'' viilmool in de ältre Form ''ntg'' statt ''ŋk'' erhalte: ''pantg'' ‚Anke‘, aber au ''lunc'' ‚lang‘.
Bi dänne Merchmool goot d Ada Ritter vùmene Yyflùss vùm Bairische uss:
*D Vokal ''ü, ö'' sin zue ''i, e'' [[Entrundung|entrùndet]] worde: ''fegl'' {{IPA|[feʎ]}} ‚Blatt‘ , ''egl'' {{IPA|[eʎ]}} ‚Aug‘, ''dir'' {{IPA|[dir]}} ‚hart‘ ùn ''glina'' {{IPA|[ˈʎinɐ]}} ‚Moo‘, im Gägesatz zue Engadinisch ''fögl, ögl, dür, glüna''. De Luutwandel isch wohl fascht abgschlosse gsi, zum Deil sin aber au no d Forme mit ''ö'' belait: ''sen'' {{IPA|[sen]}} näbe ''sönn'' {{IPA|[søn]}} ‚Schloof‘, ''plevja'' {{IPA|[ˈplevjɐ]}} näbe ''plövja'' {{IPA|[ˈpløvjɐ]}} ‚Räge‘.
*Di stimmhafte Frikativ [{{IPAlink|z}}] ùn [{{IPAlink|ʒ}}] sin z Samnaun mit de stimmlose zämmegfalle: ''spusa'' ‚Bruut‘, ''baselja'' ‚Chilch‘ ùn ''plaschair'' ‚gfalle‘ sin als {{IPA|[ˈʃpusɐ]}}, {{IPA|[vɐˈseʎɐ]}} ùn {{IPA|[plɐˈʃai̯r]}} ussgsproche worde.
*E Sùnderentwigglig het latiinisch G vor E/I duregmacht. Im Romanische het sich de Luut vùmene [{{IPAlink|dʒ}}] meischt zumene eifache [{{IPAlink|ʒ}}] wyterentwigglet. Im Samnaunerische dergäge het sich de Luut zumene stimmlose [{{IPAlink|tʃ}}] entwigglet, wo deno viilmool zue [{{IPAlink|ʃ}}] vereifacht worde isch: ''tschierl'' näbe ''schierl'' ‚Zaine‘.
*De Luut ''d'' isch im Samnaunerromanische zum Frikativ [{{IPAlink|ð}}] worde: ''cridar'' ‚hüüle‘ ùn ''stadaira'' ‚Waage‘ sin als {{IPA|[kriˈðar]}}, {{IPA|[ʃtɐˈðai̯rɐ]}} ussgsproche worde.
*Di palatale Luut ''gl'' un ''gn'' (IPA: [{{IPAlink|ʎ}}] un [{{IPAlink|ɲ}}]) hen e Tendänz zum eifache ''l'' ùn ''n'' gha: ''mulin'' näbe ''muglin'' ‚Mühli‘ ùn ''nia'' näbe ''gnia'' ‚Nescht‘.
*Bsùnders ùffällig isch, dass /{{IPAlink|b}}/ ùn /{{IPAlink|v}}/ viilmool usstuuschbar gsi sin: ''naiver''/''naiber'' ({{IPA|[ˈnaivər]}}) ‚Schnee‘, ''lavina''/''labina'' ({{IPA|[lɐˈvinɐ]}}) ‚Lawine‘, ''vrijinna''/''brijinna'' {{IPA|[vrijanːə]}} ‚Reif‘. D Ada Ritter vermuetet, dass de Grùnd d Zweisproochigkeit Romanisch-Tirolerisch gsi isch. In de Tiroler Mùndart git es nämli weeder stimmhafts [{{IPAlink|b}}] noch [{{IPAlink|v}}], defür aber de Luut [{{IPAlink|ʋ}}], wo luutlich zwüsche [b] ùn [v] stoot. Warschynts hen d Samnauner de Tiroler Luut irgetwenn in Lehnwörter übernoo, was dezue gfiert het dass [b] ùn [v] nümm dütli ùnterschide worde sin. Di glychi Entwigglig isch im Romanische sùnscht nùmme ussem Münschtertal bekannt, wo au im Kontakt mitem Tirolerische stoot.
*Ussem Tirolerische isch de Luut [{{IPAlink|pf}}] entlännt worde, wo viilmool aber dur eifachs ''f'' ersetzt worde isch: tirol. ''pflegn'' > ''pflejàr'' {{IPA|[pfleˈjar]}} ‚pflege‘, tirol. ''Pfaiffezagl'' > ''pfeifazocla'' {{IPA|[pfai̯fɐˈtsɔklɐ]}} ‚Pfyyfezotzle‘
Wie au di andre Engadiner Mùndarte het s Samnaunerromanisch au diräkt Wörter ussem Dütsche übernoo. Dezue ghöre näbem ''paur'' ùn ''puop'' au Wörter wie ''vat'' ‚bal‘ vo tirol. ''pald'', ''vaunc'' vo tirol. ''Pank'' ‚Bank‘, ''vallas'' ‚Bäll‘ vo tirol. ''pall'', ''vaffas'' vo tirol. ''Waffe'' oder ''vaunga'' vo tirol. ''Wange''.
'''Sproochbyspil'''
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! Samnauner Mundart<br><small>Die Erzäälig stammt vùm Augustin Heiß, wo dertemool 70 gsi isch, ùffzeichnet vùm Robert de Planta</small> || IPA-Transkription<ref>Aapasst nooch de Transkription vùm Robert de Planta in Gröger 1924, pp. 142–143. Satzzeiche sin uss em Original bybhalte</ref> || Übersetzig
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| Vun di! Vaiva durmi vain? Oz e vel avra. No lain ir a sejar jo quela prada. Quel on clapaina blear fain. E na an ughi tschintsch vatschas, trais trimms i dus vadeas. Mes va a teni dudasch tschetveschs i deschses tschavras. Al tschavrer va mintscha mumbal culas tschavras sil pasc i vain ala saira dartschea anavo. Tschavas daja pro no indjins. Al umbiern passa naja metsja dus purschlins. Al vel Jatschen e adin amo in bun tschatsader. El va blearas ja cun ses tschauns sila tschatscha dalas levras. Ina ja a e viss in uerts, mo el padeva ne sijetar sin el, portscha al dera massa lentsch davent. El a sijeta schon pli co tschient tschemutschs. Sia sor a in fil da vaintschin ons id ina matta da destot ons. Mamandues aun tschavias nairs i elts grischs. Al mat a nom Tschasper i la matta Tschatrina. Al Tschasper a in tschea gross, in calets cuert i tschommas lungvas. La Tschatrina fuss inschlia ina vella matta, sch ella na vess usche ina trida vuca. Ella less jent smaridar, mo ella tschatta indjin marus. Ussa stuvaina laschar, portscha no savain nelja pli. I fuss er ura da ir a tschaina. Stat vain, it a maun da dia, buna not. || {{IPA|[vun di. vai̯va durmɪ vai̯n. ɔts e vel aːvra. no lai̯n ir a sejar joː kvela praːða. kvel ɔn kʰlapai̯na blɛa̯r fai̯n. e na an ugɪ tʃintʃ vatʃas, trai̯s trims i ðus vadɛa̯s. mes vaː a tənɪ ðuðəʃ tʃətveʃs i dəʃseːs tʃaːvras. al tʃævreːr va mintʃa mʊmbɑl kulas tʃaːvras sil paʃkʰ i vain ala sai̯ra dartʃɛa̯ anavoː. tʃavaːs daja pro noː indjɪns. al umbiə̯rn pasaː naja metsjaː ðʊs purʃlins. al veːl jatʃən e aðɪn amoː in bun tʃætsaːðər. el va blɛa̯ras jaː kun ses tʃau̯ns sila tʃatʃa dalas leːvras. ina ja a e vis in uə̯rts, mo el paðeːva ne sijətaːr sin el, portʃɑ al deːra masa lentʃ davent. el a sijətaː ʃon pli ko tʃiə̯nt tʃemʊtʃs. sia̯ soːr a in fil ða vai̯ntʃin ɔns id ina mata ða ðəstɔt ɔns. mæmanduə̯s au̯n tʃavia̯s nai̯rs i eːlts griːʃs. al mat a nom tʃaʃpər i la mata tʃatrina. al tʃaʃpər a in tʃɛa̯ grɔs, in kalets kuə̯rt i tʃɔmas luŋvas. la tʃatrina fʊs inʃlɪa̯ ina vela mata, ʃ ela na ves uʃeː ina triːða vʊkʰa. ela les jent s maridaːr, mo ela tʃata indjɪn maruːs. ʊsa ʃtuvai̯na laʃaːr, portʃa no savai̯n nelja pli. i fʊs eːr uːra da ir a tʃai̯na. ʃtat vai̯n, it a mau̯n da dia̯, buna nɔt.]}} || Guete Daag! Henner guet gschloofe? Hüt isch schööns Wätter. Mer wenn go d Matte maie. Des Joor hemmer viil Heu. Ich ha im Stall fümf Chie, drüü Zytchie ùn zwei Chälber. Myn Vater het zwölf Schoof ùn sechzee Geisse gha. De Geisshirt goot jede Morge mit de Geisse ùff d Matte ùn chùnt am Obe wiider zrùgg. Rösser git’s bi üs nit. Im letschte Winter hanni zwei Säu gschlachtet. De alti Jakob isch ällewell no en guete Jäger. Er goot viilmool mit sym Hùnd ùff d Hasejagd. Emool het er en Bär gsee, aber er het nit chönne ùff en schiesse, wyl er z wyt eweg gsi isch. Er het scho mee wie hùndert Gemse gschosse. Syni Schwöschter het en Sohn vo 21 Joor ùn e Dochter vo 18 Joor. Beidi hen schwarzi Hoor ùn graui Auge. De Sohn heisst Chasper ùn d Dochter Katharina. De Chasper het en digge Chopf, en chùrze Hals ùn langi Bai. D Katharina wär sùnscht e schööns Maidli, wänn si nit sonnes hässligs Muul hät. Si wott gern hürote, aber si findet niemern, wo si gern het. Jetz miemmer ùffhöre, wyl mer nüüt mee wisse. Es wäri au Zyt, zùme z Nacht nee. Läbet wohl, ganget in de Hand vo Gott, gueti Nacht!
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==== Di dütschi Mundart vo Samnaun ====
Di dütschi Mùndart vo Samnaun ghört als einzigi in de Schwyz nit zum [[Alemannische Sprache|Alemannische]], sùndern zum [[Bairische Sprache|Bairische]]. Innerhalb vùm Bairische ghört Samnaun zum Südbairische, ùn zeigt debi bsùnders Merchmool vùm [[Oberinntal|Oberinntaler]] Dialäkt. De Wortschatz vo de Samnauer Mùndart isch im ''[[Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich]]'' erfasst.
Die Bschryybig wo folgt, basiert ùff eme Ùffsatz vo 1924 vùm [[Otto Gröger]], de Stand cha also eventuel veraltet sy. De Gröger sälber isch aber 1924 devo ussgange, dass sich d Bsùnderheite vo de Samnauner Mùndart no stercher usspräge werde statt verschwinde. Er bezeichnet d Mùndart vo Samnaun als e Mischmùndart, wo am meischte Gmeinsamkeite mit de Mùndart vo [[Nauders]] het, aber in mange Pùnkt mee mit de Mùndart vo [[Pfunds]] (beidi im Oberinntal). En Yyflùss vo de Mùndart vùm [[Paznauntal]] chönnt mer dergäge nit feschtstelle. Usserdäm zeichnet sich de Dialäkt vo Samnaun dur en [[Substrat]]-Yyflùss ussem Romanische uss, ùn mangmool dur en Yyflùss ussem Hochdütsche, wo warschynts demit zämme hängt, dass d Schuel e Roll bim Sproochweggsel vùm Romanische zum Dütsche gspiilt het.
Bi de meischte Merchmool, wo de Dialäkt vo Nauders vo däm vo Pfunds ùnterscheide, goot Samnaun mit de Mùndart vo Nauders, einzelni Wörter hen aber mangmool d Pfundser Form:
*[[Mittelhochdeutsch|Mittelhochdütsch]] ë het z Pfunds viilmool /e/ ergee, wo Nauders /ö/ het, ùn Samnaun meischt d Form vo Nauders het: ''Lefze'' ‚Lippe‘ ùn ''Zwekch'' ‚Zwegg‘ bzw. ''Löfze'' ùn ''Zwökch''. Bi mhd. ë vor l het Samnaun aber /a/ wie Pfunds, Nauders dergäge /e/: ''Galt'' ‚Gäld‘ statt ''Gelt''.
*Mhd. langs ā ùn ō vor Nasal isch z Pfunds {{IPA|[iə̃]}} ùn {{IPA|[uə̃]}}, z Nauders aber {{IPA|[eə̃]}} ùn {{IPA|[oə̃]}}: ''weani'' {{IPA|[ˈʋeə̃ni]}} ‚weenig‘ ùn ''Poane'' {{IPA|[ˈboə̃nə]}} ‚Bohne‘. Samnaun het d Form vo Nauders, aber ohni Nasalisierig, was wohl en Yyflùss vùm Romanische isch, wo kei [[Nasalvokal]] kennt het. Die nit-nasali Ussprooch isch 1924 nooch em Gröger bi de Jüngre sogar wyter verbreitet gsi, wie ùnter de Ältre. Bi einzelni Wörter het Samnaun aber d Luutig vo Pfunds: ''suandle'' ‚huudle‘, statt wie z Nauders ''soandle''<ref>Gröger, pp. 114</ref>.
*Vor /t/ ùn /s/ sin z Pfunds meischt Langvokal, derwyyl z Nauders ùn Samnaun d Chùrzvokal erhalte sin: ''Vooter'' {{IPA|[ˈfɔːtər]}} ùn ''Schliite'' {{IPA|[ˈʃliːtə]}} statt ''Voter'' ‚Vater‘ ùn ''Schlite'' ‚Schlitte‘. Bi gwüsse Wörter findet mer z Samnaun aber d Form vo Pfunds: ''Zeetl'' {{IPA|[ˈtseːtəl]}} statt wie z Nauders ''Zetl''<ref>Gröger, pp. 107</ref>.
*/h/ im Inluut isch z Pfunds als [h] erhalte, z Nauders ùn Samnaun dergäge [{{IPAlink|x}}]: ''schilhe'' {{IPA|[ˈʃilhə]}} ùn ''schilche'' {{IPA|[ˈʃilxə]}} ‚schiele‘<ref>Gröger, pp. 123</ref>.
*D Diminutivsilbe isch z Pfunds ''-(ə)lə'', z Nauders ùn Samnaun dergäge ''-(ə)li'': ''Dächle'' bzw. ''Dächli''.
Im Wortschatz sin z Samnaun viilmool Entsprächige vo de standarddütsche Wörter bruucht worde, was wohl demit zämmehängt, dass s Dütsch zum Deil dur d Schuel vermittlet worde isch: ''Getraide'', statt wie z Nauders ''Troad'' bzw. ''Khoare''. Scho 1924 het de Gröger aber feschtgstellt, dass di jüngre Samnauner inzwüsche viilmool di mùndartlichi Form übernoo hätte. Ùffällig sin au einzelni Entlehnige ussem Schwyzerdütsche, bsùnders ''khliin'' ‚chly‘ statt Tirolerisch ''kchloan''<ref>Gröger, pp. 112</ref>.
In de Ussprooch findet mer usserdäm e paar Eigeheite, wo nùmme z Samnaun verbreitet sin, ùn wo de Grùnd warschynts e Weggselwirkig mit em Samnaunerromanisch isch. Näbe de Entnasalisierig, wo obe bschriibe isch, finde sich bi de Konsonante e paar markanti Eigeheite.
*Im Gägesatz zum Tirolerische, wo bi /f/ ùn /s/ e Ùnterscheidig zwüsche [[Fortis und Lenis|Fortis ùn Lenis]] kennt, isch die Ùnterscheidig im Samnaunerdütsche nùmme am Änd vùm Wort erhalte. Sùnscht findet mer nùmme Fortis: ''Ouffe'' {{IPA|[ˈou̯fə]}} ‚Ofe‘ ùn ''Wiisse'' {{IPA|[ˈʋiːsə]}} ‚Matte‘. Bsùnders am Wortaafang syg des e sehr markants Merchmool vo de Samnauner Mùndart.
*Im Ussluut sin /d/ ùn /g/ mit /t/ ùn /kʰ/ zämmegfalle: ''Zont'' ‚Zahn‘, ''Wält'' ‚Wält‘ ùn ''plint'' ‚blind‘ statt wie sùnscht im Oberinntal ''Zond'', ''Wäld'' ùn ''plind''. Bim /b/ isch de Lenis-Luut aber au im Ussluut erhalte.
*Wie au in de romanische Mùndart vo Samnaun, wird /d/ viilmool änder stimmhaft ùn frikativ ussgsproche, ùn wird vùm Gröger mit [{{IPAlink|ð}}] transkribiert. Nooch eme Vokal hät de Luut aber au e Ähnligkeit mit [{{IPAlink|ɹ}}]. De Luut isch aber scho in de Ùntersuechig vùm Gröger 1924 bi de Jüngre am Verschwinde gsi.
*[[Althochdeutsch|ahd.]] ''k'' isch im Tirol e Affrikat ''kch'' ([{{IPAlink|kx}}]), z Samnaun dergäge nùmme am Änd vùm Wort. Sùnscht isch de Luut z Samnaun e [[Aspiration (Phonetik)|behuuchts]] /kʰ/: ''Kholb'' {{IPA|[kʰɔlb]}} ùn ''Khlea'' {{IPA|[kʰlɛa̯]}} statt ''Kchalb'' ùn ''Kchlea''.
Spuure vùm Romanische hen sich au bi Flur- ùn Familiename ghalte, usserdäm in einzelne Wörter vo de dütsche Mùndart vo Samnaun. So hen d Ortsdeil vo Samnaun hüt no ihri alte romanische Name, d Name vo de Berg hen ''piz'' oder ''munt'' im Name ùn dernäbe au ''Calcon'' (Wald), ''Clis'', ''Frajina/Vriina'' oder ''Pozza'' (Matte), ùn ''Tschavra'' (Weide). In de Mùndart vo Samnaun finde sich usserdäm no romanischi Wörter, wo aber mit de Zyt all weeniger bruucht werde. Wyl di romanischi Mùndart derwyylscht de zweisproochige Phase scho e luutlichi Aapassig aa s Dütsch duregmacht gha het, sin die romanische Wörter meischt nümm gross aapasst worde. Luut em Gröger werde die Wörter zwar als Samnauner Eigeheite empfùnde, aber mer wär sich meischt nit bewùsst, dass die Wörter ussem Romanische stamme<ref>Gröger, pp.109</ref>.
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! Romanischi Wörter in de Samnauner Mùndart || Bedütig
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| ''filjöir''<ref>Gröger, pp.109</ref> || ‚e Matte, wo mit viile Chrüüterpflanze bewaggse isch, ùn wommer drüümool cha maie‘
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| ''traljete''<ref>Gröger, pp.109</ref> || ‚e Reissigbündel, wo zum Transport in s Daal verschnürt isch‘
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| ''Mamma tschara!'' oder ''Mama da Dia!'' || ‚erstuunte Ussdrùgg‘<ref>des, ùn d Wörter wyter ùnte, sin uss Ritter, pp. 27–28</ref>
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| ''fargun'' || ‚Pflug‘
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| ''fracla'' || ‚Schoppe Wyy‘
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| ''landja'' || ‚Holz‘
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| ''mandjar'' || ‚ässe‘
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| ''maluns'' || ‚e Spyys, wo em Röschti äänelt‘
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| ''pinja'' || ‚Ofe‘
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| ''salera'' || ‚Salzfass‘
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| ''svagliar'' || ‚schwätze‘
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| ''tretscha'' || ‚e Wageseil, wo uss Läder gflochte isch‘
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| ''vazida'' || ‚e Holzeimer mit ere Röhe, wo mer de Chälber Milch mit gee het‘
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| ''vèl'' || ‚alt‘
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| ''rumalian'' || ‚Daie (vo de Chie)‘
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'''Sproochbyspil'''
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! Samnauner Bairisch<br><small>Die Erzäälig stammt vùm Otto Kleinstein, ùffzeichnet 1924 vùm Otto Gröger.</small><ref>In [[Dieth-Schreibung|Dieth-Schrift]] übertrait nooch de Transkription vùm Gröger 1924, pp. 141–142</ref> || IPA-Transkription<ref>Aapasst nooch de Transkription vùm Gröger 1924, pp. 141–142. Satzseiche sin zum Deil uss em Original bybhalte</ref> || Übersetzig
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| S khökch Maarli.
Dò sain emòul e pòr Puewe in e Paurehaus in Hòangerst gwöst. Im glaiche Haus, wou die Puewe in Hòangerst gwöst sain, ischt öis khökch Maarli Dierne gwöst. Dò hòuwe si iwer Òllerhon gröt, mitunter fo Piz unt Gaister. dò hòuwe si gsöit, es tie in en Òlb gaischte un tò trau se pai der Nòcht khòa Mensch auche. Döis hòt tie Dierne khèarst unt hòk gsöit wenn s e schèans Gwöt kaltet, houl i enkch ti Milchsaiche. Di Puewe sain mit tein innferstonde gwöt unt hòuw ere zwòanz Gulde fersproche, wenn si die Saiche pring. Auf tein hin ischt s khökch Maarli af ter Òlb gonge unt hòt e Flòsche Milch zum douwe siede unt te gròase Hunt Donau mitknoume. Dò hòt si òuwer e Stukch tur en Wolt miese unt hòt öppes Gratske zaamekhlaupet, um douwe di Milch z siede. Iets wie si auche kheimen ischt paim Hòukch, hòt ter Hunt te Schwòaf zwische d Fies gnoume unt ischt zrukch gsprunge. Un teen hòtsn s Maarli grieft: „Donau dòu! Donau dòu!“ Wöije dein Riefe ischt òuwer der Hunt glaich hòam gsprunge. S Maarli denkht se: „du pischt en Nörsch!“ unt kèat wöije dein glaich in der Òlb auche. Wie si auche kheimen ischt, hòt si zèarscht e Fuir gmòcht unt hòt e Pfonne Milch iiwerstölt unt kròutrauf hoult si di Saiche, stölt se nöiwe iere Hèa unt sitzt nider. Wie si dòu hokht, gèat ti Tiir of un khimt en Enzkharli dur Tiir inn unt sizt nöiwe iere niider unt röt khòa Wòarst. Gaachischt stèat er auf, schaut eren onn unt söit „zittere, zittere!“. Drauf hokht er wiider e Wail niider. Er stèat zum zwòate Mòul auf unt rieft wie fòarhèa „zittere, zittere!“. Iets tenkht s Maarli s trit Mòul wèarst’s kalte unt schaut, wou di Saichen ischt. Iets wie er s trit Mòul aufstèat, derwirst si di Saiche, springt en iiwern Haufe, gèat tur Tiir aus ter Hòamet zue. Wie si Hòam kheimen ischt, stölt si di Saiche afn Tisch unt söit: „dò hòuwets se“. Denn ischt si im Pök konge unt erkronkht unt nòuw trai Tòukch fo Schrikhe gstòarwe.
|| {{IPA|[s kʰøkx maːrli.<br>
d̥ɔ sai̯n əmɔu̯l ə pɔr puə̯ʋə in e pau̯rəhau̯s in hɔa̯ŋərʃt g̊ʋøst. iŋ g̊lai̯xə hau̯s, ʋou̯ ðiə̯ puə̯ʋə in hɔa̯ŋərʃt g̊ʋøst sai̯n, iʃtøi̯s kʰøkx maːrli ðiə̯rnə g̊ʋøst. d̥ɔ hɔu̯ʋə si iʋər ɔlːərhoŋ krøt, mituntər fo pits uŋ kaiʃtər. d̥ɔ hɔu̯ʋə si ksøi̯t, əs tiə̯ in ən ɔlb̥ g̊ai̯ʃtə untɔ trau̯ sə pai̯ d̥ər nɔxt kʰɔa̯ mentʃ au̯xe. ðøi̯s hɔt tiə ðiə̯rnə kʰɛa̯rʃt unt hɔk ksøi̯t ʋenː s ə ʃɛa̯ns g̊ʋøt kaltət, hou̯l i eŋkx ti milxsai̯xə. di puə̯ʋe sai̯n mit tei̯n inːfərʃtondə gʋøt unt hɔu̯ʋ ərə tsʋɔa̯ntskulðə fərʃproxːə, ʋenː si d̥iə̯ sai̯xə priŋː. au̯f tei̯n hin iʃts kʰøkx maːrli af tər ɔlb̥ g̊oŋːə unt hɔt ə flɔʃːə milx tsum d̥ou̯ʋə siə̯ðə untə g̊rɔa̯sə hunt tonau̯ mikknou̯mə. d̥ɔ hɔt si ɔu̯ʋər ə ʃtukx tur əm ʋolb̥ miə̯sə unt hɔt øppəs g̊ratskə tsaːməkʰlau̯pət, um d̥ou̯ʋə d̥i milx tsiə̯ðə. iə̯ts ʋiə̯ si au̯xə kʰei̯mən iʃt pai̯m hɔu̯kx, hɔt tər huntə ʃʋɔa̯f tsʋiʃːəp fiə̯s g̊nou̯mə unt iʃː tsrukx kʃpruŋːə. unteːn hɔtsn s maːrli g̊riə̯ft ðonau̯ ðɔu̯ ðonau̯ ðɔu̯. ʋøi̯jə d̥ei̯n riə̯fe iʃt ɔu̯ʋər d̥ər huŋklai̯x hɔa̯mkʃpruŋːə. s maːrli ðenkʰt sə ðu piʃt ən nørʃ. uŋ kɛa̯t ʋøi̯jə d̥ei̯n g̊lai̯x in ̥dər ɔlb̥ au̯xə. ʋiə̯ si au̯xə kʰei̯mən iʃt, hɔt si tsɛa̯rʃt ə fui̯r g̊mɔxt unt hɔt ə pfonːə milx iːʋərʃtølt uŋ krɔu̯trau̯f hou̯lt si d̥i sai̯xə, ʃtølt sə nøi̯ʋə iə̯rə hɛa̯ unt sitst niðər. ʋiə̯ si ðɔu̯ hokʰt, g̊ɛa̯t ti tiːr of uŋ kʰimt ən entskʰarli d̥ur tiːr inː unt sitst nøi̯ʋə iə̯rə niːðər unt røt kʰɔa̯ ʋɔa̯rʃt. g̊aːxiʃt ʃtɛa̯t ər au̯f, ʃau̯t ərən onː unt søi̯t tsittərə tsittərə. d̥rau̯f hokʰt ər ʋiːðər ə ʋai̯l niːðər. ər ʃtɛa̯t tsum tsʋɔ̯atə mɔu̯l au̯f unt riə̯ft ʋiə̯ fɔa̯rhɛa̯ tsittəre tsittəre. ie̯ts teŋkʰt s maːrli s trit mɔu̯l ʋɛa̯rʃt s kaltə unt ʃau̯t, ʋou̯ d̥i sai̯xən iʃt. iə̯ts ʋiə̯r s trit mɔu̯l au̯fʃtɛa̯t, ðərʋirʃt si di sai̯xə, ʃpriŋtn iːʋərn hau̯fə, g̊ɛa̯t tur tiːr au̯s tər hɔa̯mət tsuə̯. ʋiə̯ si hɔa̯m kʰei̯mən iʃt, ʃtølt si d̥i sai̯xə afn tiʃː unt søi̯t d̥ɔ hɔu̯ʋets sə. ðenː iʃt si im pøk koŋːə untərkroŋkʰt unt nɔu̯ʋ tra̯i tɔu̯kx fo ʃrikʰə kʃtɔa̯rʋə.]}}
|| Es sin emool drüü Bùrsche imene Buurehuus am Oobe z Bsuech gsi. Im glyche Huus, wie die Bùrsche am Oobe z Bsuech gsi sin, isch e vorluuts Maidli Magd gsi. Doo hen si über allerhand gschwätzt, über Gspenschter ùn Geischter. Doo hen si gsait, es dieg inere Alp geischtere ùn es dieg sich in de Nacht kei Mänsch dört uffe traue. Des het die Magd ghört ùn het gsait: „wänn's en schööne Wettyysatz gilt, no hol ich euch d Milchseechte.“ D Bùrsche sin demit yyverstande gsi ùn hen er zwänzig Gulde versproche, wänn si die Seechte bringt. Drùff isch s vorluuti Maidli ùff d Alp gange ùn het e Flasch Milch zum obe siide ùn de groosse Hùnd Donau mitgno. Doo het si aber en Stùgg dur e Wald dure miesse, ùn het e weng Ryyse zämmegläse, zùme obe d Milch z siide. Jetz wo si de Hang uffecho isch, het de Hùnd de Schwanz zwüsche d Fiess gnoo ùn isch zrùggsprùnge. Ùn no het en s Maidli gruefe: „Donau doo ane! Donau doo ane!“. Trotz em Ruefe isch aber de Hùnd heimgsprùnge. S Maidli denkt sich „du bisch en Narr!“ ùn goot einewäg in d Alp uffe. Wo si obe aacho isch, het si zerscht e Füür gmacht ùn e Pfanne Milch ùff s Füür gstellt ùn gli drùff holt si d Seechte, stellt si näbe sich ùn hoggt sich abe. Wo si dört hoggt, goot d Dür ùff, ùn es chùnt en riise Cherl yne ùn hoggt sich abe ùn sait kes Wort. Ùff emool stoot er ùff, luegt si aa ùn sait „zittere! zittere!“. Drùff hoggt er sich für e Wyyl wiider abe. Er stoot zum zweite Mool ùff ùn rueft wie devor „zittere! zittere!“. Jetz denkt s Maidli: „s dritti Mool wird's gälte“, ùn luegt, wo d Seechte isch. Jetz wonner s dritti Mool ùffstoot, paggt si d Seechte, rennt en über de Huufe, goot dur d Dür dure hei. Wo si hei cho isch, stellt si d Seechte ùff de Disch ùn sait: „Doo henner's!“. No isch si in s Bett gange ùn chrank worde ùn nooch drüü Dääg am Schregg gstorbe.
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=== Konfessione ===
Hüt isch Samnaun meeheitlig katholisch. Ab 1530 het es au Reformierti in de Gmei gee, wo 1600 en Drittel vo de Bevölcherig ussgmacht hen<ref>Ritter pp. 17</ref>. Samnaun isch so langi Zyt e paritätischi Gmei gsi, wo beidi Konfessione guet mitenand usscho sin ùn d Chilch gmeinsam bruucht hen. Es sin nùmme zwei reformierti Pfarrer mit Name bekannt, wo vilycht au di Einzige gsi sin: de Andreas Tuss ùn de Ulrich Vital (Pfarrer vo 1801 bis 1803). Sùnscht isch de Pfarrer vo [[Tschlin|Schleins]] eimool im Monet cho de Gottesdienst abhalte. Spannige het es derwyylscht ùn nooch de Bsatzig dur d Öschtrycher derwyylscht de [[Bündner Wirren|Bündner Wirre]] im 17. Joorhùndert gee, wo d Kapuzinermönch d Bevölcherig vùm Engadin hen versuecht z rekatholisiere. Bis 1836, wo de letscht reformiert Gottesdienst stattgfùnde het<ref>Ritter pp. 17</ref>, sin alli Reformierte entweder ussgwandret oder konvertiert. Di letscht reformierti Samnauneri isch d Marie Denoth gsi, wo im Joor 1855 gstorbe isch<ref>Gröger pp. 105</ref>.
=== Musee ===
[[Datei:Chasa retica.JPG|mini|S Daalmuseum Chasa Retica]]
Imene [[Engadinerhaus|Engadinerhuus]], de ''Chasa Retica'', wo e typischi [[Sgraffito]]-Fassade het, befindet sich s Daalmuseum vo Samnaun. S Huus, wo s Museum dinne ùnterbracht isch, isch bis in d 1970er in Brivatbsitz gsi, ùn deno vo de Gmei ùffgchauft worde.
Wyl in däm Buurehuus scho lenger niemer gwoont gha het, het s Huus eso chönne im Joor 1984 imene rächt ursprüngliche Zuestand reschtauriert werde. Deno het mer en Museum dinne yygrichtet, wo s Läbe im Samnaundaal vùm 16. bis 19. Joorhùndert zeigt. Usserdäm git es e Dauerusstellig über s Läbe vùm [[Pater Maurus Carnot]], emen Mönch ùn Dichter vo Samnaun.<ref>http://www.gemeindesamnaun.ch/de/vereinekultur/kultur/sehenswuerdigkeiten/welcome.php?action=showobject&object_id=6954</ref>
In de Tourischtesaison im Sùmmer ùn Winter finde ei Mool in de Wùch Fierige statt.<ref>http://www.gemeindesamnaun.ch/de/vereinekultur/kultur/sehenswuerdigkeiten/welcome.php?action=showobject&object_id=6686</ref>
=== Verein ===
Z Samnaun git es die Verein (Stand März 2017)<ref>http://www.gemeindesamnaun.ch/de/vereinekultur/vereine/vereinsliste/welcome.php?action=showverein&verein_id=34960</ref>:
*Musikgesellschaft Samnaun
*Theatergruppe Samnaun
*Schützenverein
*Jägerverein
*Samariterverein
*Sportfischerverein Samnaun
*Skiclub Samnaun
*Samnaun Sport
*St. Magnus Chor Samnaun
*Modellsportclub Samnaun
*Damenturnverein
*Spielgruppe Samnaun
== Wirtschaft ==
[[Datei:samnaun.jpg|miniatur|hochkant=.75|links|Skibiet vo Samnaun]]
[[Datei:Samnaun02.jpg|miniatur|hochkant=.75|links|d Seilbahn]]
Bis in s 20. Joorhùndert het z Samnaun vorallem d Landwirtschaft e Roll gspiilt. Für d Landwirtschaft daugt nùmme de südlichi Daalhang, wo mit Ussnaam vo e paar Lawineschùtz, fascht völlig abgholzt worde isch. D Landwirtschaft het uss ere Mischig uss Aggerbau ùn Viewirtschaft bstande, wo für d Alpedääler typisch isch. Aabaut worde sin [[Roggen|Roge]], [[Gerste|Gärschte]], [[Flachs|Flaggs]], Gmies, [[Kartoffel|Erdöpfel]] ùn Tubak. Wyl s Samnaundaal vùm Wind gschützt isch, chönne die Frücht trotz de hooche Hööchelag guet aabaut werde. Was mer nit het chönne herstelle, het miesse vo usserhalb importiert worde, was wäge de bessere Vercheerswäg meischt uss em Tirol gmacht worde isch. Vorallem de Viehandel het e groossi Bedütig gha<ref>Ritter pp. 21</ref>.
Bsùnders noochem Bau vo de Strooss in s Engadin 1913 isch de Handel mit dört stercher worde. Vo dr Sälbschtversorgig sin d Samnauner lengsem zur Viewirtschaft ùmgstiige, ùn mer het aagfange au Naarigsmittel ùn Chleider z chaufe statt sälber herzstelle. So sin au d Herde starch vergröösseret worde, ùn ùff de Ägger het mer aagfange heue. Wyl des aber meischt nit glängt het, het mer s Wildheu vo de Berghäng gnoo, wo zum Deil bis ùff de Gipfel vùm Munt da Cherns ùff 2687 m gschnitte worde isch. Bis zum Winter isch es dört ùfftürmt bliibe, ùn deno mit Schlitte ùnter groosse Schwierigkeite in s Daal abe brocht worde<ref>Ritter pp. 22</ref>. Näbe de Landwirtschaft hen e paar Lüt im Gipsabbau ùn in de Chùpferbergwerch gschafft.
Di erschte Pensione für Urlauber sin in de 1920er eröffnet worde. Glychwohl hen no bis in d 1930er fascht alli Samnauer in de Landwirtschaft gschafft<ref>Ritter pp. 22</ref>. In de 1950er ùn 1970er isch de Tourismus deno de wichtigscht Erwerbszwyyg worde, ùn hüt spiilt d Landwirtschaft kei groossi Roll mee. Im Joor 1954 isch de erschti Skilift baut worde, ùn 1977/78 e Lùftseilbahn. Samnaun betryybt zämme mit de Tiroler Gmei [[Ischgl]] e zämmehängends Skibiet, d [[Silvretta Arena]], mit 235 km Pischte, wo eis vo de grööschte in de Oschtalpe isch. In de Joor 1995/96 isch z Samnaun di erschti doppelstöggigi Seilbahn ùff de Wält in Betrieb gnoo worde. E wytres Aagebot für Urlauber isch no s „Alpenquell Erlebnisbad“. Usserdäm git es im Daal öbe 250km Wanderpfäd ùn 80km Pfäd für Mountainbikes, wo im Sùmmer e Tourischtezyyl sin. Im Sùmmer chönne d Tourischte usserdäm au no Chlettertoure mache.
Zum touristischte Aagebot ghöre schliessli au no s Daalmuseum ''Chasa Retica'' in de Fraktion Plan, wo imene reschtaurierte Buurehuus ùnterbrocht isch, ùn s Läbe im Daal vo 1600 bis in s 20. Joorhùndert dokumentiert, ùn e Schauchääserei.
E wyteri Erwerbsquell isch de Zolltourismus. Wyl Samnaun syt 1892 nit zum Schwyzer Zollbiet ghört, chönne Waare dört günschtig yygchauft werde. D Liferante mien d Waare, wo vo Öschtrych uss yygfiert werde, nämli nit verzolle, ùn chönne si eso billiger aa di Samnauner Gschäft wyterverchaufe. Wänn d Waare de Freibetrag überschryte, mien si ersch z [[Martina GR|Martina]] verzollt werde. Eso git es z Samnaun über fùffzig Gschäft, wo sich ùff Zolltourischte spezialisiere. Ùff Sprit ùn Spiritose het d Gmei eigni Abgaabe, wo aber chlyner sin wie de reguläri Zoll.
== Politik ==
S operativi Organ vo de Gmei isch de Gmeivorstand, wo näbem Präsi no zwei Mitgliider het. Mitem Stand vùm März 2017 isch de Gmeispräsi de Hans Kleinstein ùn die zwei andre Mitgliider de Arno Jäger ùn de Cla Davaz. Dezue git es no de Gmeiroot, wo de Rescht vo de Gmeisverwaltig überwacht ùn uss em Präsi, eme Vizepräsi ùn siibe Mitgliider bstoot. Usserdäm werde de no verschiideni Kommissione beruefe, wo für bstimmte Dätigkeite zueständig sin. Näbe de „Baubehörde“ oder „Ortsplanungskommission“ zum Byspil au e „Lawinenkommission“ oder e „Tabakkommission“.<ref>http://www.gemeindesamnaun.ch/de/polverw/politik/kommissionen/</ref> Wichtig isch vorallem au d „Geschäfsprüfungskommission“, wo uss fümf Mitgliider bstoot ùn d Finanze ùn Gschäftsfierig vo de Verwaltig überprieft. Dezue git es no d Gmeisversammlig vo allene Bürger vo Samnaun, wo öbe ei oder zwei Mool im Joor daagt.<ref>http://www.gemeindesamnaun.ch/de/polverw/politik/gemeindeversammlung/</ref> D Amtsperiode isch drüü Joor. Di letschte Waale hen im Oktober 2015 stattgfùnde. Di näggschte Waale sölle im Oktober 2018 stattfinde, ùn d Amtsperiode lauft de zum 31. Dezämber 2018 uss.
Bi de letschte Nationalrootswaale isch z Samnaun d [[Schweizerische Volkspartei|SVP]] mit 45,07% vo de Stimme d sterchschti Partei gsi, gfolgt vo de [[Bürgerlich-Demokratische Partei|BDP]] mit 18,83%, de [[Christlichdemokratische Volkspartei|CVP]] mit 14,68% ùn de [[FDP.Die Liberalen|FDP]] mit 13,03%. Weeniger wie zää Prozänt hen d [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]] mit 4,27% ùn d [[Grünliberale Partei]] mit 4,16% übecho. Abgstùmme hen 187 Lüt, also 36,03% vo de Stimmberächtigte.<ref>https://www.gr.ch/DE/publikationen/abstimmungenwahlen/nrw2015/Seiten/Resultat.aspx</ref>
== Bildig & Soziales ==
Als einzigi dütschsproochigi Gmei im Ùnterengadin fiert Samnaun en eigne Chindergarte, e Primar- ùn Sekundarschuel I. Als Främdsprooch wird Italienisch ùnterrichtet, wo mer sich trotz de Nööchi zum romanischsproochige Engadin für entschloo het.
Dezue git es syt 1995 au no e öffentlichi Biecherei mit öbe 4500 Medie.<ref>http://www.gemeindesamnaun.ch/de/bildungsoziales/bildungmain/bibliotheken/</ref> Usserdäm bietet d ''Musikschule Unterengadin/Münstertal'' Musikstùnde z Samnaun aa.
Für d Gsùndheit git es z Samnaun e Station vùm Rettigsdienscht ùn e Arztpraxis. Aasùnschte isch z [[Scuol|Schuls]] e Spital, wo vùm ''Center da sandà Engiadina Bassa'' betriibe wird. Z Samnaun git es au no e Altersheim, s ''Chalamandrin''.<ref>http://www.gemeindesamnaun.ch/de/bildungsoziales/soziales/szmain/</ref>
== Persönligkeite ==
* [[Célina Hangl]] (* 1989), Skirennläuferi
* [[Marco Hangl]] (* 1967), Skirennläufer
* [[Martin Hangl]] (* 1962), Skirennläufer
* [[Pater Maurus Carnot]] (1865–1935), Pfarrer ùn Verfasser vo rätoromanische Gedicht.
== Weblink ==
{{Commonscat|Samnaun|Samnaun}}
* [http://www.gemeindesamnaun.ch/ di offizielli Websyte vo Samnaun]
* [http://www.engadin.com/ferienorte/engadin-samnaun-winter/ d Tourischtesyte vo Samnaun]{{Toter Link|date=2017-09 |bot=InternetArchiveBot |url=http://www.engadin.com/ferienorte/engadin-samnaun-winter/}}
* {{HLS|1527|Samnaun|Autor=Paul Eugen Grimm}}
== Literatur ==
* {{Literatur |Autor = Ada Ritter |Herausgeber = |Titel = Historische Lautlehre der ausgestorbenen romanischen Mundart von Samnaun (Schweiz, Kanton Graubünden)|Sammelwerk = Romania Occidentalis |Band = 6 |Verlag = Verlag A. Lehmann |Ort =Gerbrunn bei Würzburg |Jahr = 1981|Monat = |ISBN = |Kommentar =}}
* {{Literatur |Autor = Otto Gröger |Herausgeber = |Titel = Der Lautstand der deutschen Mundart des Samnauns verglichen mit jedem der benachbarten Tiroler Mundarten |Sammelwerk = Zeitschrift für Deutsche Mundarten |Band = 19, 1/2 |Verlag = Franz Steiner |Ort =Berlin |Jahr = 1924 |Monat = |ISBN = |Kommentar = pp. 103–144}}
* Susanne Oberholzer: ''Deutsch in Samnaun.'' In: [[Elvira Glaser]], Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7; digital: [https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download], S. 226–245.
== Fuessnote ==
<references responsive />
{{NaviBlock
|Navigationsleiste Region Engiadina Bassa/Val Müstair
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{{Besonders gelungener Artikel}}
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Ort (Kanton Graubünde)]]
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Freiburger Münster
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wikitext
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{{DISPLAYTITLE:Friburger Minschter}}
{{Dialekt|Oberrheinalemannisch|Oberrhiinalemannisch|Friburgerisch (eltere Stadtdialekt)}}
[[Datei:Freiburger münster.jpg|miniatur|Friburger Minschter zmitts in de Altstadt]]
[[Datei:Freiburg Münster3 05 03 06.JPG|miniatur|S Friburger Münster (März 2006)]]
S '''Friburger Minschter''' (''Münster Unserer Lieben Frau'') isch di [[Römisch-katholische Kirche|remisch-katholisch]] Stadtkilche vu [[Freiburg im Breisgau|Friburg im Brisgau]], wu im [[Romanik|romanische]] un zum greschte Dail [[Gotik|gotische]] Stil baut isch. Si isch vu ca. 1200 bis offiziell 1513 baut wore. Wel Friburg sitter anne 1827 Bischofssitz isch ([[Erzbistum Freiburg|Erzbischtum Friburg]]), isch d Kilche hite formell e [[Kathedrale]], wird awer us Dradition [[Münster (Kirche)|''Minschter'']] un nit ''Dom'' gnennt.
De bekannt Kunschthischtoriker [[Jacob Burckhardt]] het 1869 in ere Vordragsreihe iwer de 116 Meter hoch Durm im Verglich mit Basel un Stroßburg gsait: ''Und Freiburg wird wohl der schönste Turm auf Erden bleiben''.<ref>''Der schönste Turm auf Erden''. In: ''Badische Zeitung'', 10. März 2005, S. 17</ref> Dodrus het sich wohl s vilmol ghert, awer nit ganz wertlig Zitat vum „schönsten Turm der Christenheit“ entwicklet. No de Fertigstellig vum 116 m hoche Weschtdurm um 1330 het s Friburger Minschter fir ai Johrhundert zue de drei hegschte Gebei vu de Welt ghert.
S Minschter isch im [[Zweiter Weltkrieg|Zweete Weltkrieg]] nit zerstert wore, drotz ass d Gebei drum rum dur de [[Operation Tigerfish|Bumbeaagriff vum 27. November 1944]] in Schutt un Äsche glege sin.<ref>Stadtverwaltig Friburg: [http://stadtverwaltung.freiburg.de/servlet/PB/menu/1148806_l1_pdruckansicht/druck.html?print=true&JavaScript=false ''Ein Projekt des Freiburger Sozial- und Jugendamtes: „Chronik der Freiburger Nachkriegsnot“''] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://stadtverwaltung.freiburg.de/servlet/PB/menu/1148806_l1_pdruckansicht/druck.html?print=true&JavaScript=false |wayback=20090330061020}}</ref> <ref>Minschterbauverain Friburg: {{Webarchiv|url=http://www.muensterbauverein-freiburg.de/erbe_bewahren.htm |wayback=20110925033034 |text=''Geschichte des Münsterbaus: Das Erbe bewahren'' |archiv-bot=2019-05-27 03:04:11 InternetArchiveBot}}</ref> Au d Glasfenschter sin original erhalte, wel me si vor de Bumbeaagriff us em Minschter rusgnumme un si bis noch em Krieg sicher glagert ghet het. Kunschthischtoriker us de ganze Welt rieme s Minschter vu Unsere Liewe Frau z Friburg as e architektonisch Maischterwerk vu de [[Gotik]].
== Baugschicht ==
[[Datei:Freiburg Bauten b 234 1.jpg|miniatur|Grundriss vum Friburger Minschter us em Buech ''Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten'']]
De erscht Friburger Kilchebau, di konradinisch Bfarrkilche isch noch em [[Zähringer]] [[Konrad I. (Zähringen)|Konrad I.]] gnännt un stammt us dr Grindigsphase vu dr Stadt um 1120; in däm Johr het Friburg vu ihm un siim Brueder [[Berthold III. (Zähringen)|Berthold III.]] s Märt- un Stadtrecht kriegt: Die beede Zähringer gelte wege dem as „Stadtgrinder“. Von dem erschte Bau git s nur no Fundamentrescht.
De [[Berthold V. (Zähringen)|Berthold V.]] († 1218) het sich welle ne aagmesseni Grabstätt schaffe un glichzittig di konradinisch Bfarrkilche ersetze, wu fir di all greßer Iiwohnerzahl z glai wore isch. De Bau vu dr neie Kilche het uugfehr anne 1200 aagfange, zerscht no im [[Romanik|spotromanische]] Stil, noch em Vorbild vum [[Basler Münster|Basler Minschter]]. Dodevu sin no s Querschiff un d Untergschoss vu de Sittedirm, de sognännte „Hahnedirm“, erhalte, wu in de gotische Bauphase mit durbrochene Durmhelm ufgstockt wore sin.
Ab uugfehr 1230 isch mit em Bau deno im neie Stil vu dr franzesische [[Gotik]] wittergmacht wore mit em [[Langhaus (Kirche)|Langhuus]] un em Durm. Der isch scho um 1330 vollendet gsi un isch dodemit de ainzig no im Mittelalter fertiggstellt gotisch Großdurm z Ditschland. Deno het de Stadtrot bschlosse, de spotromanisch [[Chor (Architektur)|Chor]] z ersetze dur e neie mit eme große Kapellekranz un het em [[Johann Parler der Ältere|Johann Parler em Eltere]] der Ufdrag gee. Vu de Grundstailegig am 24. März 1354 kindet e iigmaißlete mittelalterlige Text: „''von gottes geburt mcccliiii jar an unser frowen abent in der uasten leit man den ersten stein an disen kor''“. Noch ere Bauunterbrechig vu rund 100 Johr isch anne 1510 (des Datum findet sich im Chorgwelb) s Gwelb vum Chor gschlosse wore: ''Ludwigck horneck von hornberg hat den lesten stein im gewölb vermauret, got syß gelobt''.<ref>Konrad Kunze: ''Ein Zeichen von Hoffnung in bedrängter Zeit''. Münsterblatt 11, 37, 2004</ref> De Kaiser Maximilian het fir de Chor Glasmolereie gstiftet go fir sii ''gedechtnus'' z sorge.<ref>Peter Kalchthaler: ''Kleine Freiburger Stadtgeschichte''. Friedrich Pustet, Regensburg 2006</ref> Im Dezember 1513 het de Bischof vu Konschtanz d Chorweih vorgnumme.
Noch em offizielle Abschluss vum Bau sin ab un zue Aabaute zuegfiegt wore, zem Bischpiil im 16. Johrhundert an d Sidfassade vum romanische Querschiff d [[Renaissance]]vorhalle. Bsundersch uffellig sin di vile bizarre Wasserspeier, wu s nur an wenig gotische Kilche in ere sonige große Zahl git.
Dewilscht de Bau in ere latinische Urkund vum 27. Mai 1298 no ne Bfarrkilche („ecclesia parochialis“) gnennt wird, erschint de Uusdruck „Minschter“ s erscht Mol am 24. Dezember 1356 in ere Urkund vu de Bfalzgräfin Klara vu Tübinge, de Dochter vum am 9. November 1356 gstorwe Grof Friedrich vu Friburg: ''„zuo Friburg in dem münster“''.
== Architektur ==
[[Datei:Octagonal belfrey.jpg|miniatur|Blick in de durbrochene Durmhelm]]
[[Datei:Freiburg Muenster Brote1.JPG|miniatur|Brotmaß am Friburger Minschter]]
[[Datei:2 Freiburger Münster.JPG|miniatur|Vorderaasicht vum Minschter]]
D Maß vum Minschter:
Lengi inne: 124 Meter,
Lengi usse: 127 Meter,
Braiti: 30 Meter;
Durmhechi: 116 Meter (devu 70 Meter, wu me kaa nufstiige; 46 Meter ghere zum durbrochene Durmhelm)
=== Durm ===
De markant [[Turm (Bauwerk)|Durm]] vum Minschter, vum [[Schweiz|Schwizer]] Kunschthischtoriker [[Jacob Burckhardt]] emol as „''schönster Turm auf Erden''“ ghaiße (s. o.), isch 116 Meter hoch. No de Fertigstellig vum 116 m hoche Weschtdurm um 1330 het s Friburger Minschter iwer ai Johrhundert lang zue de drei hegschte Kilchebaute un dodemit au zue de hegschte Gebei vu de domolige Welt ghert. Fascht glichzittig isch um 1333 de 123 Meter hoch Vierigsdurm vu de Kathedrale vu Salisbury fertigbaut wore, deno um 1350 di fascht 125 m hoch Doppeldurmfassade vu de Mareiekilche z Lübeck. Die Marke isch erscht 1439 mit em 142 m hoche Norddurm vum [[Straßburger Münster|Stroßburger Minschter]] ditlig iwerdroffe wore.
<blockquote>
''Und soll Ervinus von Steinbach der diß Jahr das Münster zu Straßburg fertig gemacht, den Riß zu dißem'' (i.e. Thann) ''auch gemacht haben wie auch zu Freyburg''.<ref>Frank Zimmermann: ''Die Kehrseite des Zettels''. In: ''Badische Zeitung'', Magazin III, 12. Dezember 2009</ref></blockquote>
Bisher isch de Wohretsghalt vu dem Iidrag vum Franziskanermench Malachias Tschamser in sinre ''Chronik von Thann''<ref>''Annales oder Jahresgeschichten der Baarfüseren zu Thann etc. durch Malachias Tschamser'' 1724. Kolmar 1864</ref> (1724) zum Johr 1275 aazwifelt wore un me isch devu uusgange, ass de Durm s Werk vu zwee Baumaischter isch, wu me d Nämme vun ene nit waißt. Im Dezember 2009 isch awer bekannt wore, ass s Institut fir Baugschicht an dr Universität Karlsrueh] no umfassende Verglich vu allne iwerliferte gotische Risszaichnige vu de Minschterbaute z [[Straßburger Münster|Stroßburg]], Friburg, [[Münster zu Thann|Thann]] un [[Breisacher St. Stephansmünster|Brisach]] het kenne nowiise, ass de Kilchebaumaischter [[Erwin von Steinbach]] datsächlig au de Durm vum Friburger Minschter entworfe heb.<ref>[http://www.badische-zeitung.de/freiburg/wissenschaftler-lueften-das-muensterturm-geheimnis--23528226.html ''Wissenschaftler lüften das Münsterturm-Geheimnis'']. In: ''Badische Zeitung'', 3. Dezember 2009</ref>
Am Fueß vum Durm isch de Bau fascht quadratisch im Grundriss; d Muure sin wuchtig un fascht ohni Durbruch. De Durm wird uugfähr owerhalb vum erschte Drittel vu ded Gsamthechi vu de zwelfeckige Sterngaleri umgee. Owerhalb vu de Galeri setzt sich de Durm as Achteck furt. De achteckig Dail goht iwer in di sognennt [[Laterne (Architektur)|Laterne]], wu me au kaa nufgoh. Uf dere Hechi isch de Durm scho vilfach durbroche; vu sine acht hoche Spitzbogefenschter genn vier de Blick no usse frei. Iwer de Laterne isch de ewefalls achteckig, filigran un vilfach durbroche Durmhelm. D Rippebege sin mit [[Krabbe (Kunstgeschichte)|Krabbe]] bsetzt. Sii Uusdruckskraft gwinnt de Durm dur di architektonisch vollendete, wie spilerische Iwergäng vu de viereckige iwer di zwelfeckig zue de achteckige Form in de Durmhelm bis zue de [[Kreuzblume|Krizblueme]] uf em hegschte Spitz. As Hauptbaumaterial isch [[Sandstein|Sandstai]] gnumme wore, wu im Mittelalter vor allem am Lorettoberg abbaut wore isch.
S isch de ainzig derartig gotisch Kilchdurm z Ditschland, wu no Mittelalter vollendet wore isch (um 1330) un siterher fascht wie e Wunder d Zitt iwerdurt het, au de Bumbeaagriff vum 27. November 1944, wu d Hiiser in de direkte Umgebig zerstert wore sin dedur. S Gebei isch awer dur d Erschitterige stark in Mitliideschaft zoge wore. Dass au de filigran Durmhelm d Erschitterige iwerstande het, wird uf d Bleianker zruckgfiehrt, wu as Verbindig vu de ainzelne Segment vum Durmhelm diene. D Fenschter sin vor em Aagriff rusgnumme wore un hän wege dem d Erschitterige au iwerstande.
Am Fueß vum Durm, links vum erschte Portalboge, sin mittelalterligi Maß (Lengemaß, Brotgreße, Kornmaß un anderi) iigmaißelt (13. Johrhundert). S Aabringe an de Kilche het dene Maß solle e bsunderi Legitimität gee. E Inschrift am sidlige Strewepfiiler vu de Durmvorhalle nennt au d Date fir di bede Märt vu de Stadt:
<blockquote>''ein iarmerkt wirdet den nechsten mentag und zinstag nach sanct Niclaus kilwi • Und der ander uf den nechsten zinstag und mitwochen nach aller heiigen tag und bed iarmerkt ein tag vor und ein nach gevriet.''<ref>Zur wittere Bedittig lueg Dr. Hermann Flamm: ''Die Jahrmarkt-Inschrift in der Turmvorhalle des Freiburger Münsters.'' In: ''Freiburger Münsterblätter''. 6. Jahrgang 1910, S. 50ff.</ref></blockquote>
Am Durm het s au e großi un scheni Durmuhr vum [[Jean-Baptiste Schwilgué]], us em Johr 1851. Me kaa d Uhr im Durm bsichtige. Si lauft no, awer dribt de Zaiger am ussere große Zifferblatt nimmi un schlet d Glocke nimmi. Im Durm het s dezue e Kontrolluhr vum Schwilgué, wu im nemlige Johr fir de Durmwächter installiert wore isch.
Kunschthistorisch het de im Mittelalter vollendet Friburger Minschterdurm as architektonisch Vorbild großi Bedittig, wel er vor allem im 19. Johrhundert as Vorlag fir e Vilzahl vu [[Neugotik|neugotische]] Durmvollendige oder neibauti Kilchdirm kopiert wore isch. Ganz in de Nechi befindet sich de Kilchdurm vu de [[Mülhausen (Elsass)|Milhüsemer]] [[Temple Saint-Étienne|evangelische Stephanskilche]] (97 Meter), errichtet 1859–66. De Durm vu de evangelisch-reformierte Kilche z [[Warschau]] (baut 1866–80 vum A. A. Loewe) isch au em Durm vum Friburger Minschter nooempfunde wore, genauso wie de Neibau vum Durm vu de Lambertikilche z [[Münster (Westfalen)|Münster z Weschtfale]], wu anne 1888/89 an de Stell vun eme baufällig worene eltere Durm errichtet wore isch.
=== Glocke ===
S Minschter het e Glockebstand vu 19 littbare [[Glocke]].
Mit eme Tonumfang vu iwer zwooehalb Oktave un eme Gsamtgwicht vu rund 25 Tonne ghert s Friburger Minschterglitt zue de greschte Domglitt z Ditschland.<ref name="Glocken">Kurt Kramer: ''Die Glocke und ihr Geläute''. 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1990, S. 51.</ref> <ref name="Glockenlandschaften">Kurt Kramer u. a.: ''Die deutschen Glockenlandschaften. Baden-Hohenzollern''. Deutscher Kunstverlag, München, S. 46.</ref>
Di eltscht Glocke unter ihne isch d ''Hosanna'' us em Johr 1258, wu dezue zue de eltschte erhaltene Glocke in dere Greßi ghert. Si littet hite wege Stiftige am Dunschtigzoowe noch em [[Angelusläuten|Angelus]] zur Erinnerig an d Dodesangscht vu Christus am Elberg, am Frittig am 11 Uhr zum Gedenke an d Krizigung vum Christus (im Volksmund au ''Knepfliglocke'' – wel me um deszitt, s Wasser fir d ''[[Knöpfle|Knepfli]]'' het solle ufsetze), am Samschtigzoowe zum Gebett fir d Verstorwene vu dr Wuche un an jedem 27. November, em Johresdag vu de Bumbardierig un Zersterig vu de Stadt anne 1944. In de Vergangehait isch si au d ''Brand-'' un d ''Sturmglocke'' gsii un isch zue de Iiberuefig vun ere Grichtsversammlig glitte wore. D Inschrift vu de Glocke haißt:
:''ANNO DOMINI M C C L VII XV KLAS AVGVSUI STRVCTA EST CAMPANA – O REX GLORIE VENI CVM PACE – ME RESONANTE PIA POPVLO SVCVRRE MARIA''
:(Am 18. Juli 1258 ischd d Glocke gosse wore. O Kenig vu de Herrligkait, kumm mit Fride. Erkling i frumm, hilf diim Volk, Mareie).
D ''Hosanna'' hengt zämme mit em 15-stimmige Glitt im Hauptdurm, wu 1959 vum Friedrich Wilhelm Schilling z Heidelberg gosse wore isch. dezue hengt im Dachritter iwer em Sidquerhuus d ''Daifglocke''. S 1606 gosse ''Veschpergleckli'' un s ''Silwergleckli'' us em 13. Johrhundert sin noch ere erfolgriche Reschtaurierig wider littbar un henge mit de andere Glocke im Hauptdurm.
Vor 1959 het s e Glitt gee, wu 1841/1843 vu de Glockegießerei Rosenlächer vu Konschtanz gosse wore isch. S het d Ten b<sup>0</sup>, d<sup>1</sup>, f<sup>1</sup>, fis<sup>1</sup>, a<sup>1</sup>, b<sup>1</sup>, cis<sup>2</sup>, d<sup>2</sup>, f<sup>2</sup> un b<sup>2</sup> umfasst. Noch em Gschmack vu de Zitt hän nur harmonischi Dailglitt klunge. S Feschtglitt isch us de Ten b<sup>0</sup>, d<sup>1</sup>, f<sup>1</sup>, g<sup>1</sup> un b<sup>1</sup> (g<sup>1</sup> erscht ab 1950) bstande. Ab 1842 het d ''Hosanna'' nur ainzeln glttet were kenne, wel si im Gegesatz zue de Stimmig vu de andere Glocke e Viertelton z dief klunge ghet het.
Sitt 2002 isch an de Sanierig vum historische Glockestuehl gschafft wore, wu di eltschte Balke vu Baum stamme, wu 1290/91 gfellt wore sin. Die Arwete sin Mitti 2008 mit ere neie Hengig vum Glitt abgschlosse wore. D ''Hosanna'', wu me anne 2008 s 750-jehrig Jubiläum vun ere gfiirt ghet het, kaa jetz zämme mit em iwrige Glitt klinge, was vorher weg de Hengig nit meglig gsi isch.
[[Datei:Freiburger Münster Glockenturm.jpg|miniatur|Glockestuehl]]
{| class="wikitable"
|- style="background-color:#dddddd;"
| width=30 | '''Nr.'''<br /> || '''Name'''<br /> || '''Durmesser'''<br />(mm) || '''Masse'''<br />(kg) || '''Nominal'''<br />(HT-<sup>1</sup>/<sub>16</sub>)
|-
| 1 || Chrischtusglocke || align="right"|2133 || align="right"|6856 || '''g<sup>0</sup>''' {{0}}±0
|-
| 2 || Petrusglocke || align="right"|1774 || align="right"|3917 || '''b<sup>0</sup>''' {{0}}±0
|-
| 3 || Paulusglocke || align="right"|1566 || align="right"|2644 || '''c<sup>1</sup>''' {{0}}±0
|-
| 4 || Mareieglocke || align="right"|1490 || align="right"|2290 || '''d<sup>1</sup>''' {{0}}±0
|-
| 5 || Hosanna || align="right"|1610 || align="right"|3290 || '''es<sup>1</sup>''' ±0
|-
| 6 || Josefsglocke || align="right"|1242 || align="right"|1354 || '''f<sup>1</sup>''' {{0}}±0
|-
| 7 || Nikolausglocke || align="right"|1095 || align="right"|958 || '''g<sup>1</sup>''' {{0}}±0
|-
| 8 || Johannesglocke || align="right"|1081|| align="right"|913 || '''a<sup>1</sup>''' {{0}}±0
|-
| 9 || Jakobusglocke || align="right"|1022 || align="right"|803 || '''b<sup>1</sup>''' {{0}}±0
|-
| 10 || Konradsglocke || align="right"|903 || align="right"|560 || '''c<sup>2</sup>''' {{0}}±0
|-
| 11 || Bernhardsglocke || align="right"|798 || align="right"|381 || '''d<sup>2</sup>''' {{0}}±0
|-
| 12 || Lambert- un Alexanderglocke || align="right"|670 || align="right"|212 || '''f<sup>2</sup>''' {{0}}±0
|-
| 13 || Michaelsglocke || align="right"|594 || align="right"|149 || '''g<sup>2</sup>''' {{0}}±0
|-
| 14 || Schutzengelglocke || align="right"|575 || align="right"|130 || '''a<sup>2</sup>''' {{0}}±0
|-
| 15 || Odiliaglocke || align="right"|505 || align="right"|112 || '''c<sup>3</sup>''' {{0}}±0
|-
| 16 || Magnificatglocke || align="right"|456 || align="right"|79 || '''d<sup>3</sup>''' {{0}}±0
|-
| <tt>I</tt> || Daifglocke || align="right"|550 || align="right"|95 || '''a<sup>2</sup>'''
|-
| <tt>II</tt> || Veschpergleckli || align="right"|510 || align="right"|70 || '''h<sup>2</sup>'''
|-
| <tt>III</tt> || Silwergleckli || align="right"|352 || align="right"|33 || '''f<sup>3</sup>'''
|}
== Inneruum un Uusstattig ==
[[Datei:Münster, Freiburg.jpg|miniatur|Im Friburger Minschter]]
[[Datei:Muenster-Fenster01.JPG|miniatur|Fenschter im Friburger Minschter (Kieferfenschter im nerdlige Sitteschiff mit Zumftwappe unte)]]
[[Datei:Freiburg Münster Langhausfassade Detail.jpg|miniatur|Langhuusfassade, Detail mit Wasserspeier]]
Zue dr wichtigschte Dail vu dr Uusstattig ghere de Hochaltar vum [[Hans Baldung|Hans Baldung Grien]] un e Altar vum [[Hans Holbein der Jüngere|Hans Holbein em Jingere]] in aire vu de Chorkapelle. De Hochaltar, gmolt vu 1512 bis 1516, isch e Fligelaltar, wu in de Wihnächtszitt vier Wihnächtsbilder mit de Theme ''Mariä Verkindigung'', ''Heimsuechig'', ''Geburt Christi'' un ''Flucht uf Ägypte'' zaigt. Di reschtlig Zitt vum Johr siht me as Mittelbild d ''Krenig vu de Mareie'', umgee vu de zwelf Apostel, je segs uf eme Klappfligel, dodebii stehn de Petrus un de Paulus uf je aim vu de Fligel dittlig im Vordergrund. Uf d Rucksitte, wu nur bin ere Bsichtigung vum Kapellekranz z sehne isch, isch d ''Krizigung Christi'' gmolt. Do het sich de Hans Baldung in aim vu de Knecht selwer porträtiert.
Sitt 2003 wird de Chor in de Faschtenzitt wider mit em Faschteduech vu 1612 verhengt, wu de Hochaltar dehinter verbirgt. Des mit 1014×1225 cm grescht no erhalte derartig Stuck z Europa isch reschtauriert un mit eme Stitzstoff versehene wore. S wigt iwer ai Tonne.
Im Chor befindet sich s vum Bildhauer [[Johann Christian Wentzinger]] 1743–1745 gschaffe Grabmol vum [[Franz Christoph von Rodt]] (1671–1743), eme habsburgische General un Kommandant vu de [[Breisach am Rhein|Feschtig Brisach]].<ref>{{NDB|16|506|507|Maximilian Christoph v. Rodt|Rudolf Reinhardt}}</ref> In de Schrankeaalage zwische Binnechor un Chorumgang finde sich vier Zähringer-Bildblatte vum [[Franz Anton Xaver Hauser (1739–1819)|Franz Anton Xaver Hauser]] in kielbogegrahmte Nische.<ref>Karl Schmid; Hans Schadek: ''Die Zähringer, Bd. 2, Anstoß und Wirkung.'', Thorbecke, Sigmaringen 1986, ISBN 3-7995-7041-1, S. 219</ref>
Umstritte isch d Neigstaltig vum Altarruum (Altar, Ambo, Bischofskathedra un Chorgstiehl) dur de [[Münstertal/Schwarzwald|Minschterdäler]] Kinschtler [[Franz Gutmann (Bildhauer)|Franz Gutmann]], wu im Dezember 2006 abgschlosse wore isch. Di schlicht ghalte Umgstaltig, vor allem di blant Entfernig vum Anne- un vum Dreikenigsaltar un d Stellig vum Bischofssitz, het dailwiis heftigi Brotescht bi de Bevelkerig un bi de Glaibige firigruefe. Am Sunntig, 10. Dezember 2006, het d Weih vum neie Altar dur de Erzbischof [[Robert Zollitsch]] stattgfunde.
Sitt em November 2009 hengt im Altarruum s eltscht Kunschtwerk vum Minschter, e spotromanisch monumental Triumphkriz, wu um 1200 us Silwer gfertigt wore isch. S isch 2,63 Meter hoch un 1,45 Meter brait un het bisher siiner Blatz in aire vu de Chorkapelle ghet.
; Kapellekranz
Um de Hochchor isch e Kapellekranz mit zeh Kapelle aagordnet, wu zmaischt no de Stifterfamilie gnännt sin un wu s dailwiis hochrangigi Kunschtwerk din het. Die Kapelle sin: D Stürtzelkapelle mit eme Dailstai vum [[Joseph Hörr]] un em [[Franz Xaver Anton Hauser|Anton Xaver Hauser]] noch eme Entwurf oder Modell vum Wentzinger (1768),<ref name="schuster">Karl Schuster: ''[https://web.archive.org/web/20131212110537/http://diglit.ub.uni-heidelberg.de/diglit/freiburgermuensterblaetter1909/0006 Zur Baugeschichte des Freiburger Münsters im 18. Jahrhundert].'' in: Münsterbau-Verein (Hrsg.): ''Freiburger Münsterblätter: Halbjahrsschrift für die Geschichte und Kunst des Freiburger Münsters 5'', Freiburg im Breisgau 1909, S. 7f.</ref> d Universitätskapelle mit eme Dafelaltar vum [[Hans Holbein der Jüngere|Hans Holbein em Jingere]] (1521), d Lichtefels-Krozinge-Kapelle mit eme Mareiealtar (Verkindigung) vu 1615, d Schnewlin-Kapelle. Di erscht un di zwoot Kaiserkapelle sin am Schaitel vum Chor aagordnet; vu do uus kaa me d Rucksitte vum Hochaltar mit ere Krizigung vum Hans Baldung sehne; in de zwoote Kaiserkapelle befindet sich e Altar mit blastische Arwete vum [[Hans Wydyz]] un eme Gmäld uf de Innesitte vum Hans Baldung (1515). S schließe sich aa d Villinger-Böcklin-Kapelle, d Sotherkapelle mit eme Altar us de Zitt um s Johr 1500, d Locherer-Kapelle mit eme Altar vum [[Hans Sixt von Staufen]] (1521–1524), wu ne [[Schutzmantelmadonna]] zaigt, un schließlig d Blumenegg-Kapelle.
; Fenschter
D [[Bleiglasfenster|Glasfenschter]] stamme us alle Bauperiode vum Minschter. Im romanische Querschiff sin bunti Glasfenschter us dere frieje Bauzitt z sehne (um 1220-60). Di gotische Fenschter im Langhuus sin zmaischt vu de [[Zunft|Handwerkszimft]] gstiftet wore, d Symbol vu sällene wie Bretschle, Stifel usw. leen sich dodruf finde (um 1330). De [[Maximilian I. (HRR)|Kaiser Maximilian]] het di sognännte ''Kaiserfenschter'' im Hochchor gstiftet. No de gotische Zitt sin e Raie vu de mittelalterlige Fenschter rusgnumme wore, wel me wie s in sällere Zitt gängig gsii isch meh Liecht in de Kilche het welle. Dodedur sin e Dail vu de wertvolle Glasmolereie fir immer verlore gange. Um 1900 het sich de Glaskinschtler [[Fritz Geiges]] um de Erhalt un d Reschtaurierig vu de Fenschter verdient gmacht, zum Dail awe mit eme us de hitige Sicht zwiifelhafte Ergebnis. Newe guete Kopie, wu hite dailwiis d Orginal ersetze, wu jetz im Museum sin, het er au Fenschter ergänzt oder het Dail in e neie Zämmehang brocht. De Geiges het au neji Fenschter im historisierende Stilvu siner Zitt gschaffe un het si mit ere kinschtlige Alterig versehne go verlore gangeni Fenschter noozahme. Us em 20. Johrhundert stamme unter anderem s Weschtfenschter in de Michaelskapelle un di sidlige [[Rosette (Architektur)|Fenschterrosette]] vum [[Valentin Peter Feuerstein]]. De Friburger Kinschtler [[Hans-Günther van Look]] het am Aafang vum 21. Johrhundert e Fenschter gschaffe, wu d [[Edith Stein]] zaigt, un het im Rundfenschter vum sidlige Querschiff segs Medaillon mit „Hailige Fraue“ gstaltet, wu mit de Medaillon im „Fenschter vu de Barmherzigkait“ us em Mittelalter vis-a-vis korrespondiere.
; Portalvorhalle
Renoviert bräsentiert sich sitt em November 2004 di gotisch Portalhalle im Weschtdurm in neie Glanz. Si zaigt uf em [[Tympanon (Architektur)|Tympanon]] e Darstellig vum Jingschte Gricht, wu um Szene us em Lewe Jesu (Geburt un Passion) erwitert isch. Im Mittelpunkt stoht de Christus as barmherzige Richter. D Archivolte zaige wichtigi Figure vum Alte Bund un wiise so uf d Kontinuität vum Alte un vum Neie Bund hii. S Portalgwänd isch vun eme Mareiezyklus bsetzt, wu ne großartigi Mareiedarstellig uf em Trumeaupfiiler vum Portal im Zentrum devu stoht. Zum riiche Figureschmuck vu de Vorhalle ghere au d Skulpture vu fimf blede un de fimf gscheite Jumpfere, wie me si in e baar gotische Kathedrale findet. Ergänzt were si dur e Darstellig vim ''Firscht vu de Welt'', wu as Versuecher em Glaibige, wu us de Kilche kunnt, as Mahnig bsundersch uffalle het solle. Bi de Renovierig un Siiferig vu de Figure isch bewusst de Zuestand vu de vorherige Renovierig us de 90er Johr vum 19. Johrhundert wider hergstellt wore, wu dertemol de Friburger Glasmoler un Kinschtler [[Fritz Geiges]] defir verantwortlig gsii isch.
; Stadtpatron
Im Innere un am Ussebau vum Friburger Minschter, awer au uf em Minschrerblatz un in de Museä un Archiv vu de Stadt git s hite no vil Darstellige vu de Friburger Stadtpatron: St. Georg, Bischof [[Lambert von Lüttich]] un de Märtyrer Alexander. Vu dene Stadtparton git s e großi Zahl an Darstellige as Skulpture un Goldschmidsarwete, uf Gmälde un Glasfenschter, Holzschnitt un Kupferstich us, e Dail Darstellige sin au vu wichtige Kinschtler gschaffe wore, zum Bischpiil vum Hans Baldung Grien (St. Georg uf der Rucksitte vum Hochaltar), vum [[Hans Holbein der Jüngere|Hans Holbein em Jingere]], em [[Gregorius Sickinger]] un wahrschiins au vum Wentzinger (Ritterstandbild vum hl. Georg uf em sidweschtlige Strewepfiiler an de Chorparti vum Minschter.
== Rächtligi Situation ==
[[Datei:Muenster bei nacht.jpg|miniatur|Durm vum Minschter mit „Kappe“ us Baugrischt]]
[[Datei:Fastentuch-Freiburg-Muenster-24022005.jpg|miniatur|Faschteduech im Friburger Minschter]]
Vu de rächtlige Situation isch s Friburger Minschter e Bsunderhait: vu Aafantg aa het s Minschter nit in de Kilche ghert.
D [[Zähringer|Herzeg vu Zähringe]] hän um 1200 mit em Bau vum hitige Minschter aagfange. Wel si sognännti [[Eigenkirche|Aigekilcheherre]] gsi sin, het s Minschter ihne ghert – si hän au de Bau zum greschte Dail finanziert ghet. Ab de Mitti vum 13. Johrhundert hän d Burger d Verantwortig fir de Minschterbau iwernumme un hän dezue e Huffe Stiftige iigrichtet. Anne 1295 findet sich zum erschte Mol de Hiiwiis uf de Minschterfabrikfonds. Vu de „fabrica ecclesiae“ selwer isch zum erschte anne 1314 d Red: Des Rechtsinstitut umschließt de Minschterbau un de fir sii Erhaltig bstimmt Fonds. Die „fabrica ecclesiae“ isch em Rot vu de Stadt unterstande, wu Minschterpfleger ernennt het, wu mit zahlriche Mitarbaiter d Nei- un Umbaute un d Reparature gwährlaischtet hän.
Anne 1464 isch d Minschter-Pfarrei de 1457 vu de [[Habsburger]] grindete [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg|Universität]] iiverlaibt wore. Des het awer nit beditte, ass s Vermege vu de Minschterfabrik iibezoge wore sich – die isch selbständig bliwe un isch witter baupflichtig gsi.
D Säkularisation 1802 un de Iwergang vu de Stadt Friburg an s [[Großherzogtum Baden|Großherzogtum Bade]] 1805 hän e neji rechtligi Situation mit sich brocht. S gsamt Kilchevermege isch unter staatligi Verwaltig gstellt wore. 1813 isch s Patronat vu de Universität ufghobe wore.
No de Grindig vum [[Erzbistum Freiburg|Erzbischtum Friburg]] 1821/27 un de Erhebig vum Minschter zue de Kathedrale vum Erzbischof vu Friburg isch wider e rechtlig neji Situation entstande. Newen em Minschterfabrikfonds git s sitterher de Domfabrikfonds, wu primär fir d Bedirfnis vu de Kathedralgottesdienscht zueständig isch. Di gnaue Zueständigkaite sin exakt ufdailt.
D Aigetumsfrog isch anne 1901 endgiltig in eme Verdrag zwische de Stadt Friburg, em Erzbischeflige Ordinariat un em Katholische Stiftigsrot vu de Minschterpfarrei greglet wore. S Minschter ghert dodeno em Minschterfabrikfonds un der het au d Baupflicht. De Stadt sin e baar Benutzigsrecht am Durm (zem Biischpiil s Litte vu de Glocke an Neijohr usw.) un am Blatz iigruumt wore.
De Minschterbauverain isch anne 1890 us de Notwendigkait entstande, s Minschter z saniere. Er bedribt d Minschterbauhitte un isch fir d Instandhaltig vum Ussere vum Minschter zueständig. Aigetum am Bauwerk het er nit. Fir s Innere, d Vorhalle, d Glocke un d Orgle isch de Minschterfabrikfonds oder de Domfabrikfonds zueständig. Die Arbetsdailig isch anne 1891 dur Erlass vum Erzbischeflige Ordinariat feschtgschribe wore un bstoht bis hite.
== Denkmolpfleg ==
Am End vum 19. Johrhundert isch de bedrohlig Bauzuestand vum Friburger Minschter de Stadt Friburg un siine Burger nit verborge bliwe, awer glichzittig sin s persenlig Engaschment fir s Minschter un di finanzielle Zuewendige vu de Friburger e Diefpunkt kumme. E Guetachterkommission het d Schäde anne 1889 offiziell feschtghalte.
Wel d Minschterfabrik, de domolig Aigetimer vum Friburger Minschter, di finanzielle Mittel nit het ufbringe kenne, het de Owerburgermaischter Dr. [[Otto Winterer]] in ere dringlige Appell d Burger zue re Verainsgrindig fir d Rettig vum Minschter ufgruefe. Em verstärkte Ruef noch ere kilchlige Finanzierig un de effentlige Hand fir d Erhaltig vum Bauwerk het de Dr. Winterer bewusst d Idee vun eme Ferderverain entgegeghalte.
So isch anne 1890 fir d Erhaltig vum Minschter de [[Freiburger Münsterbauverein|Friburger Minschterbauverain]] grindet wore. De Verain mueß im Johr e baar Millione Euro ufbringe, go s Friburger Minschter z sichere un z erhalte. Di derzittig Minschterbaumaischteri isch d Architekti Yvonne Faller. De Erscht Vorsitzende vum Verain isch de jewiilig [[Regierungsbezirk Freiburg#Organisation|Regierigspräsident]].
==Orgle==
Di vierdailig Orgelaalag vum Friburger Minschter bstoht us de Mareieorgle im nerdlige Querschiff, de Langschifforgle (Schwalweneschtorgle), dr Michaelsorgle uf de Empore unter em Durm (''Michaelskapelle'') un de Chororgle. Mit 144 Regischter uf vier Manual un Pedal sin d Minschterorgle aini vu de greschte Orgele z Ditschland un uf de ganze Welt. D Orgle stamme vu verschidene Orgelbauer (Rieger, Marcussen, Späth un Fischer+Krämer) us de Johre 1964–1966, dailwiis erneieret un umbaut 1990 un 2001. Endi 2008 isch d Michaelsorgle dur e Neibau vu de Orgelbaufirma Metzler vu [[Dietikon|Dietike]] ersetzt wore.
=== Mareieorgle ===
D Mareieorgle befindet sich im nerdlige Sitteschiff (Querschiff). Si isch anne 1965 vu de Orgelbaufirma Rieger ([[Schwarzach (Vorarlberg)]]) baut wore. D Orgle het mechanischi Schliflade. Di mechanisch Spilaalag befindet sich zmitts im Orgelwerk.
2000/2001 isch d Orgle dur d Orgelbaufirma Caspar Glatter-Götz (Owinge) generaliwerholt un dur de Intonateur Beat Grenacher (Luzern) noointoniert wore.
Uf em Dach vu de Mareieorgle isch e Glockespiil inschtalliert wore. Derzue isch uf de Michaelsempore unter de Michaelsorgle e Untersatz 32′ as Bstanddail vu de ''Mareieorgle'' ufgstellt wore, wu si devu uus het kenne aagspiilt were. 2008 sin d Pfiffe vum Untersatz 32′ zum Grand Bourdon 32′ umgschafft, uf neji Windlade gstellt un nei intoniert wore. De hitig Grand Bourdon isch jetz nur no Bstanddail vu de Michaelsorgle un nimmi vu de Mareieorgle uus spilbar.
{| border="0" cellspacing="24" cellpadding="18" style="border-collapse:collapse;"
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''I Positiv''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 1. || Prinzipal || 8′
|-
| 2. || Metallgedackt || 8′
|-
| 3. || Prinzipal || 4′
|-
| 4. || Rohrflete || 4′
|-
| 5. || Gemshorn || 2′
|-
| 6. || Gemsquinte || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 7. || Sesquialter II || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 8. || Scharff IV-VI || 1′
|-
| 9. || Dulzian || 16′
|-
| 10. || Schalmay || 8′
|-
| || ''Tremolo''
|-
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''II Hauptwerk''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 11. || Prinzipal || 16′
|-
| 12. || Oktave || 8′
|-
| 13. || Rohrflete || 8′
|-
| 14. || Spitzflete || 4′
|-
| 15. || Oktave || 4′
|-
| 16. || Spitzquinte || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 17. || Oktave || 2′
|-
| 18. || Mixtur V || 2′
|-
| 19. || Cymbel III || <sup>1</sup>/<sub>2</sub>′
|-
| 20. || Kornett V || 8′
|-
| 21. || Trompete || 16′
|-
| 22. || Trompete || 8′
|-
| 23. || Klarine || 4′
|-
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''III Schwellwerk''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 24. || Gedacktpommer || 16′
|-
| 25. || Bleiprinzipal || 8′
|-
| 26. || Spillpfiffe || 8′
|-
| 27. || Gamba || 8′
|-
| 28. || Unda maris || 8′
|-
| 29. || Oktave || 4′
|-
| 30. || Querflete || 4′
|-
| 31. || Viola || 4′
|-
| 32. || Nasat || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 33. || Flautino || 2′
|-
| 34. || Terz || 1<sup>3</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 35. || Mixtur IV || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 36. || Fagott || 16′
|-
| 37. || Trompete || 8′
|-
| 38. || Franz.Oboe || 8′
|-
| 39. || Klarine || 4′
|-
| || Glockespiil c<sup>1</sup>-d<sup>3</sup>
|-
| || ''Tremolo''
|-
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''IV Bruschtwerk''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 40. || Holzgedackt || 8′
|-
| 41. || Blockflete || 4′
|-
| 42. || Prinzipal || 2′
|-
| 43. || Gedacktflete || 2′
|-
| 44. || Terzian II || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′
|-
| 45. || Oktave || 1′
|-
| 46. || Glockezymbel II || <sup>1</sup>/<sub>2</sub>′
|-
| 47. || Vox humana || 8′
|-
| 48. || Cembalo-Regal || 4′
|-
| || ''Tremolo''
|-
|
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''Pedalwerk''' C–f<sup>1</sup>
----
|-
| 49. || Prinzipalbaß || 16′
|-
| 50. || Subbaß || 16′
|-
| 51. || Oktavbaß || 8′
|-
| 52. || Gedacktbaß || 8′
|-
| 53. || Quinte || 5<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 54. || Oktave || 4′
|-
| 55. || Koppelflete || 4′
|-
| 56. || Nachthorn || 2′
|-
| 57. || Mixtur VI || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 58. || Kontrafagott || 32′
|-
| 59. || Trompete || 16′
|-
| 60. || Posaune || 8′
|-
| 61. || Zink || 4′
|-
| || ''Tremolo Glaipedal''
|}
|}
* ''Koppel vu de mechanische Spiilaalag:'' I/II, III/II, II/P, I/P
* ''Spiilhilfe:'' 6 mechanischi Setzerkombinatione
=== Michaelsorgle ===
D Michaelsorgle befindet sich im Weschtwerk uf de Weschtempore (Durmkapelle). Ihri Ufgab isch s, de hinter Beriich vum Minschter z bschalle. S Inschtrument isch anne 2008 vu de Orgelbaufirma Metzler (Dietike, Schwiz) nei baut wore. S ersetzt e Orgle (28 Regischter) us em Johr 1965, erbaut vu de Orgelbaufirma Späth (Ennetach un Friburg), wu de technische un klanglige Aaforderige nimmi gniegt ghet het. D Trakture vu de Michaelsorgle sin mechanisch, d Regischtertrakture un Koppel elektrisch. S Instrument het mechanischi Schliflade, e mechanischi Traktur un e elektrischi Regischtertraktur. Sitt 2008 sin d Pfiffe vum friejere Untersatz 32′ (2001 as Bstanddail vu de ''Mareieorgle'' unter de Michaelsorgle unterbrocht) jetz Bstanddail vu de Michaelsorgle, wu si as Grand Bourdon 32′ umgschafft uf neje Windlade ufgstellt sin.
{| border="0" cellspacing="24" cellpadding="18" style="border-collapse:collapse;"
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''I Hauptwerk''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 1. || Montre || 16′
|-
| 2. || Principal ''(II ab c<sup>1</sup>)''|| 8′
|-
| 3. || Violoncello || 8′
|-
| 4. || Flûte harmonique || 8′
|-
| 5. || Bourdon || 8′
|-
| 6. || Octave ''(II ab c<sup>0</sup>)'' || 4′
|-
| 7. || Spitzflete || 4′
|-
| 8. || Superoctave || 2′
|-
| 9. || Cornet III || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 10. || Plein jeu V || 2′
|-
| 11. || Trompete || 16′
|-
| 12. || Trompete || 8′
|-
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''II Recit (schwellbar)''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 13. || Quintaten || 16′
|-
| 14. || Gambe || 8′
|-
| 15. || Doppelflete || 8′
|-
| 16. || Rohrflete || 8′
|-
| 17. || Flûte octaviante || 4′
|-
| 18. || Viola || 4′
|-
| 19. || Octavin || 2′
|-
| 20. || Basson || 16′
|-
| 21. || Trompette harm. || 8′
|-
| 22. || Basson-hautbois || 8′
|-
| 23. || Clairon harm. || 4′
|-
| || ''Tremulant''
|-
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''II Solo''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| || ''<u>schwellbar:</u>''
|-
| 24. || Bourdon || 16′
|-
| 25. || Diapason || 8′
|-
| 26. || ''Viola d'orchestra ''(aus Nr. 27)'' || ''8′''
|-
| 27. || Coro Viole I-IV || 8′
|-
| 28. || Flûte || 4′
|-
| 29. || Voix humaine || 8′
|-
| || ''Tremulant''
|-
| || ''<u>nit schwellbar:</u>''
|-
| 30. || Tuba magna || 8′
|-
| 31. || Campane ''(C-h<sup>0</sup>)''
|-
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''Pedalwerk''' C–f<sup>1</sup>
----
|-
| 32. || Grand Bourdon || 32′
|-
| 33. || Flûte || 16′
|-
| 34. || ''Subbaß (Nr. 24)'' || ''16′''
|-
| 35. || Grosse Quinte || 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 36. || ''Diapason (Nr. 25)'' || ''8′''
|-
| 37. || ''Cello (Nr. 26)'' || ''8′''
|-
| 38. || ''Flûte (Nr. 28)'' || ''4′''
|-
|39 . || Bombarde || 16′
|-
| 40. || Trompette || 8′
|-
| 41. || Clairon || 4′
|}
|}
* ''Koppel:''
** ''Normalkoppel:'' II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P,
** ''Suboktavkoppel:'' II/I, III/I (elektrisch)
=== Langhuusorgle ===
D Langhuusorgle hängt as Schwalwenescht-Orgle an de nerdlige Langschiffwand. Si isch anne 1965 vu de Orgelbaufirma Marcussen & Søn (Apenrade/Dänemark) erbaut wore.
{| border="0" cellspacing="24" cellpadding="18" style="border-collapse:collapse;"
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''I Ruckpositiv''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 1. || Gedackt || 8′
|-
| 2. || Prinzipal || 4′
|-
| 3. || Rohrflete || 4′
|-
| 4. || Gemshorn || 2′
|-
| 5. || Sifflete || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 6. || Sesquialter II || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 7. || Scharff IV-VI || <sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 8. || Dulzian || 8′
|-
| || ''Tremolo''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''II Hauptwerk''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 9. || Prinzipal || 8′
|-
| 10. || Rohrflete || 8′
|-
| 11. || Oktave || 4′
|-
| 12. || Blockflete || 4′
|-
| 13. || Oktave || 2′
|-
| 14. || Mixtur V-VII || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 15. || Trompete || 8′
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''Pedal''' C–f<sup>1</sup>
----
|-
| 16. || Prinzipal || 16′
|-
| 17. || Oktav || 8′
|-
| 18. || Oktav || 4′
|-
| 19. || Hintersatz V || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 20. || Fagott || 16′
|-
| 21. || Schalmay || 4′
|-
| || ''Rohraffe''
|}
|}
* ''Koppel vu de mechanische Spiilaalag:''
** ''Normalkoppel:'' I/II, II/P, I/P,
** ''Superoktavkoppel:'' I/P
=== Chororgle ===
D Chororgle stoht uf de sidlige Chorempore un isch anne 1990 vu de Orgelbaufirma Fischer und Krämer (Endinge) unter Verwendig vum Pfiffematerial un de Windlade vu de Rieger-Orgle vu 1966 erbaut wore. D Chororgle het kai aigeni Spiilaalag. Si isch nur vum Hauptspiildisch uus spiilbar.
{| border="0" cellspacing="24" cellpadding="18" style="border-collapse:collapse;"
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''I Hauptwerk''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 1. || Gedecktpommer || 16′
|-
| 2. || Principal || 8′
|-
| 3. || Hohlflete || 8′
|-
| 4. || Octave || 4′
|-
| 5. || Spitzdeckt || 4′
|-
| 6. || Waldflete || 2′
|-
| 7. || Sesquialter II || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 8. || Mixtur IV || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 9. || Trompete || 8′
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''II Positiv (schwellbar)''' C–g<sup>3</sup>
----
|-
| 10. || Bleideckt || 8′
|-
| 11. || Salicional || 8′
|-
| 12. || Principal || 4′
|-
| 13. || Koppelflete || 4′
|-
| 14. || Octavin || 2′
|-
| 15. || Terz || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′
|-
| 16. || Quinte || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 17. || Zimbel III || 1′
|-
| 18. || Musette || 8′
|-
| || ''Tremolo''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=16 | '''Pedalwerk''' C–f<sup>1</sup>
----
|-
| 19. || Subbaß || 16′
|-
| 20. || Octavbaß || 8′
|-
| 21. || Gedecktbaß || 8′
|-
| 22. || Choralbaß || 4′
|-
| 23. || Hintersatz III || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| 24. || Bombarde || 16′
|-
| 25. || Trompete || 8′
|}
|}
* ''Koppel vu de mechanische Spiilaalag (bis 1990):'' II/I, I/P, II/P
=== Spiilaalag (Generalspiildisch) ===
Alli Orgle sin ainzeln spiilbar un au zämme vum elektrische Hauptspiildisch uus.
{| class="wikitable"
|-
! !! Mareieorgle !! Michaelsorgle !! Langschifforgle !! Chororgle
|-
| '''I. Manual''' || Hauptwerk || || || Hauptwerk
|-
| '''II. Manual || Positiv || Hauptwerk|| Hauptwerk || Positiv
|-
| '''III. Manual''' || Schwellwerk || Recit || Rückpositiv ||
|-
| '''IV. Manual''' || Brustwerk || Solo || ||
|}
* ''Koppel:''
** ''Manualkoppel:'' II/I, III/I, IV/I, IV/II, IV/III, III/II,
** ''Pedalkoppel:'' I/P, II/P, III/P, IV/P
** ''Suboktavkoppel vu de Michaelsorgle:'' II/I, III/I
* ''Spiilhilfe:''
** Crescendowalze mit 4 programmierbare Crescendi;
** Tutti vu de ainzelne Orgle, Generaltutti
** Schweller: Generalschweller, Mareieorgle, Chororgle, Michaelsorgle
** Setzeraalag mit 99 × 64 Kombinatione
[[Datei:Freiburg Muenster Messingeinlassung.jpg|miniatur|Messingiilossige unter em Durmspitz]]
== Physik im Friburger Minschter ==
Unter em Glockedurm sin im Bode zwee Messingpinkt iiglosse. De greßer befindet sich geometrisch gsehne direkt senkrecht unter em Durmspitz vum Glockedurm. De glainer Punkt isch der, wu ne Gegestand dät ufdreffe, wenn me ne direkt vum Spitz vum Durm dät gheie losse.
D Diskrepanz (ca. 3,2 Zentimeter) zwisch em geometrische Punkt un em Ufschlagspunkt entstoht durch d [[Corioliskraft]] (Ablenkung no Oschte) un d [[Zentrifugalkraft]] (Ablenkung no Side), wu beidi vu de [[Erdrotation]] herkumme.
== Literatur ==
Standardwerk
* Freiburger Münsterbauverein (Hrsg.): ''Das Freiburger Münster.'' Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7954-1685-0.
* Rüdiger Becksmann: ''Die mittelalterlichen Glasmalereien in Freiburg i. Br.'' Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2010, ISBN 978-3-87157-226-5. (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland II,2)
Kilchefierer
* Heike Mittmann: ''Das Münster zu Freiburg im Breisgau''. Lindenberg 2000
* Ernst Adam: ''Das Freiburger Münster''. 3. Aufl. Stuttgart 1981
* Wolfgang Hug: ''Das Freiburger Münster, Kunst-Geschichte-Glaubenswelt. 4. Aufl. Freiburg 1990
* Hermann Gombert: ''Das Münster zu Freiburg im Breisgau''. 5. Aufl. Regensburg 1997
* Peter Kalchthaler: ''Freiburg und seine Bauten''. Ein kunsthistorischer Stadtrundgang, 4. Aufl. Freiburg 2006
* Konrad Kunze: ''Himmel in Stein. Das Freiburger Münster. Vom Sinn mittelalterlicher Kirchenbauten''. 13. Auflage, Freiburg 2007
Elteri Gsamtdarstellige
* Friedrich Kempf: ''Das Freiburger Münster''. Karlsruhe 1926
* Wolf Hart: ''Das Freiburger Münster''. 2. Aufl. Freiburg 1999
* Wolf Hart: ''Die Skulpturen des Freiburger Münsters''. 3. Aufl. Freiburg 1999
* Wolf Hart: ''Die künstlerische Ausstattung des Freiburger Münsters''. 2. Aufl. Freiburg 1999
Ainzeltheme
* ''[https://web.archive.org/web/20110823125554/http://diglit.ub.uni-heidelberg.de/diglit/freiburgermuensterblaetter Freiburger Münsterblätter]'' 1-15, Freiburg 1905−1919
* Freiburger Münsterblatt
* Heike Mittmann: ''Die Glasfenster des Freiburger Münsters''. Regensburg 2005
* Fritz Geiges: ''Der mittelalterliche Fensterschmuck des Freiburger Münsters. Seine Geschichte, die Ursachen seines Zerfalles und die Maßnahmen seiner Wiederherstellung; zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Baues selbst''. Freiburg 1931/33.
* Ingeborg Krummer-Schroth: ''Glasmalereien aus dem Freiburger Münster''. Freiburg 1967
* Volker Osteneck: ''Die romanischen Bauteile des Freiburger Münsters und ihre stilgeschichtlichen Voraussetzungen''. Köln 1973
* Thomas Flum: ''Der spätgotische Chor des Freiburger Münsters''. Baugeschichte und Baugestalt, Berlin (Dt. Verl. für Kunstwiss.) 2001,
* Heike Köster: ''Die Wasserspeier am Freiburger Münster''. Lindenberg 1997
* Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): ''Die Turmvorhalle des Freiburger Münsters – Untersuchung und Konservierung der Polychromie''. Stuttgart 2004
* Sibylle Groß: ''Die Schrein- und Flügelgemälde des Schnewlin-Altares im Freiburger Münster''. Studien zur Baldung-Werkstatt und zu Hans Leu d. J., in: Zeitschrift des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft (Berlin), 45 (1991), Nr. 1/2, S. 88-130
* Hans Georg Wehrens: ''Die Stadtpatrone von Freiburg im Breisgau''. Freiburg 2007
* Domkapitel und Dompfarrei Freiburg (Hrsg.): ''Identität im Wandel – Die Neugestaltung des Altarraums im Münster Unserer Lieben Frau zu Freiburg''. Lindenberg 2007
* Kurt Kramer: ''Die Hosanna und das Geläut des Freiburger Münsters. Geschichte und Geschichten''. Kevelaer 2008
* Markus Aronica: ''Vom Teufelchen zum Weltenrichter – Eine Einführung in das Bildprogramm der Portalhalle im Freiburger Münsterturm''. Freiburg 2004
* Wolfgang Hug: ''Schöne Frauen des Freiburger Münsters''. Freiburg 2004
== Fueßnotte ==
<references />
== Weblink ==
{{Commonscat|Freiburg Minster|Friburger Minschter}}
* [http://freiburger-muenster.info/ Website vum Friburger Minschter]
*[https://web.archive.org/web/20091113093958/http://www.muensterbauverein-freiburg.de/ Friburger Minschterbauverain]
* [https://web.archive.org/web/20091216083549/http://www.katholische-kirche-freiburg.de/mitte/Freiburger_Muenster/Glocken.html Gschichtligi un technischi Informatione zue dr Glocke vum Minschter]
* [http://www.katholische-kirche-freiburg.de/template_loader.php?tplpage_id=299 S Friburger Minschter - Baugschicht, Orgle, Glocke]{{Toter Link|date=2017-09 |bot=InternetArchiveBot |url=http://www.katholische-kirche-freiburg.de/template_loader.php?tplpage_id=299}}
* [http://www.fgs.snbh.schule-bw.de/see/muenster/ D Glasfenschter im Friburger Minschter]
* [http://www.freiburg-schwarzwald.de/freiburger-muenster.htm Informatione zum Minschter, Durm, Altar, Märt]
* [https://web.archive.org/web/20080720142122/http://archives.arte-tv.com/de/archive_520111.html Virtueller Rundgang im Friburger Minschter]
* [http://www.wir-bauen-mit.de/ Sanierig vum Friburger Minschterdurm]
* [http://www.monumente-online.de/07/06/leitartikel/03_Interview.php Interview mit dr Minschterbaumaischteri Yvonne Faller] bi Monumente Online
{{Übersetzungshinweis|de|Freiburger_Münster|dütsch}}
{{Coordinate |NS=47/59/44/N |EW=07/51/08/E |type=landmark |region=DE-BW}}
{{SORTIERUNG:Freiburger Munster}}
[[Kategorie:Bauwerk z Friburg]]
[[Kategorie:Religion (Friburg im Brisgau)]]
[[Kategorie:Romanik]]
[[Kategorie:Gotik]]
[[Kategorie:Chille z Dütschland]]
[[Kategorie:Wohrzeiche]]
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Rheinfränkisch
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2024-11-29T15:53:05Z
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wikitext
text/x-wiki
{{DISPLAYTITLE:Ryyfränkisch}}
{{Dialekt|Markgräflerisch|Markgräflerisch|Undermarkgreflerisch}}
[[Datei:Rheinfrankisch.png|thumb|300px|D Verbraitig vum Ryyfränkisch mit em Hessisch (1), em Pfälzisch (2) un em ryyfränkische Dail vum Lothringisch (3)]]
'''Ryyfränkisch''' haißt me ne Gruppe vu [[Westmitteldeutsche Dialekte|weschtmitteldytsche]] [[Dialekt|Dialäkt]]. Si wäre vor allem in eme Biet zwische [[Lothringen|Lothringe]] un [[Hessen|Hesse]] gschwätzt.
== Abgränzig ==
Vum [[Mittelfränkische Dialekte|mittelfränkische]] [[Moselfränkische Dialekte|Moselfränkisch]] im Norde un Nordweschte unterschaide sich di ryyfränkische Dialäkt dur d [[Sankt Goarer Linie]] oder „dat/das-Linie“, wu vu Völklingen an dr Saar iber Simmern, Sankt Goar un Limburg bis uf Dillenburg goht. Im Norde goht s ryyfränkisch Dialäktbiet bis an d [[Benrather Linie]] („maken/machen“-Linie), wu nerdlig vu Kassel verlauft, un dodermit an dr [[Niederdeutsch|Niderdytsch Sprochruum]]. Vu dr [[Südfränkische Dialekte|sidfränkische]], dr [[Alemannisch|alemannische]] un dr [[Ostfränkische Dialekte|oschtfränkische]] Dialäkt im Side un Oschte unterschaide si sich dur d Speyerer Linie („appel/apfel-Linie“) un d [[Germersheimer Linie]] („Pund/Pfund-Linie“), wu vu [[Wissembourg|Waisseburch]] iber Wörth am Rhein, Speyer, Sinsheim, Eberbach, Mudau bis uf Wertheim goht.
== Unterdailig ==
* [[Lothringisch (Rheinfränkisch)|Lothringisch]] ([[Frankreich|Frankrych]] im [[Moselle|Département Moselle]])
* [[Pfälzische Dialekte|Pfälzisch]] ([[Rheinland-Pfalz|Ryyland-Pfalz]]), doderzue au s [[Pennsylvaniadeutsch|Pennsilfaanisch]] (in dr US-Bundesstaate [[Pennsylvania]], [[Ohio]], [[Indiana]] un im kanadische [[Ontario]])
* [[Hessische Dialekte|Hessisch]] (Nord- un Oschthesse (um Kassel, Bad Hersfeld un Fulda), Mittel- un Sidhesse, [[Nordrhein-Westfalen|Nordryy-Weschtfale]] (Wittgenstein), [[Rheinland-Pfalz|Ryyland-Pfalz]] (Ryyhesse) un [[Bayern|Bayre]] (weschtligs Unterfranke)
== Wortschatz ==
Dr Wortschatz vu dr ryyfränkische Dialäkt isch bschribe im [[Rheinisches Wörterbuch|Rheinische Werterbuech]] (ryyfränkischi Dialekt in dr ehmolige preußische Provinz Rheinland), im [[Pfälzisches Wörterbuch|Pfälzische Werterbuech]] (pfälzischi Dialäkt), im [[Wörterbuch der deutsch-lothringischen Mundarten|Werterbuech vu dr dytsch-lothringische Mundarte]] (lothringischi Dialäkt), im [[Hessen-Nassauisches Wörterbuch|Hessen-Nassauischen Werterbuech]] (Dialäkt z Hesse-Nassau) un im [[Südhessisches Wörterbuch|Sidhessische Werterbuech]] (ryyhessischi Dialäkt).
== Literatur ==
* ''dtv-Atlas zur deutschen Sprache'', 13. durchgesehene Auflage, München 2001
{{Normdaten}}
{{DEFAULTSORT:Rheinfrankisch}}
[[Kategorie:Dytsche Dialäkt]]
[[Kategorie:Sprooch (Dütschland)]]
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Moselfränkische Dialekte
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wikitext
text/x-wiki
{{Dialekt|Markgräflerisch|Markgräflerisch|Undermarkgreflerisch}}
{{Infobox Sprache
| Sprache=Moselfränkisch ''(Muselfränkesch)''
| Länder=[[Rheinland-Pfalz|Rhyland-Pfalz]], [[Saarland]], [[Luxemburg]], [[Nordrhein-Westfalen|Nordrhy-Weschtfale]], [[Hessen|Hesse]], [[Belgien|Belgie]], [[Frankreich|Frankrych]]
| Sprecher=
| Klassifikation=
* [[Indogermanische Sprachen|Indogermanisch]]
*: [[Germanische Sprachen|Germanisch]]
*:: [[Westgermanische Sprache|Weschtgermanisch]]
*::: [[Deutsche Sprache|Hochdytsch]]
*:::: [[Mitteldeutsche Dialekte|Mitteldytsch]]
*::::: [[Westmitteldeutsche Dialekte|Weschtmitteldytsch]]
*:::::: [[Mittelfränkische Dialekte|Mittelfränkisch]]
| KSprache=Moselfränkisch
| Amtssprache=
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| ISO2=
| ISO3=
}}
[[Datei:Moselfrankisch.png|350px|thumb|Verbraitig vum Moselfränkisch mit dr Biet, wu ''op'' un ''of''/„auf“ giltet]]
'''Moselfränkisch''' haißt me ne Gruppe vu [[Westmitteldeutsche Dialekte|weschtmitteldytsche]] [[Dialekt|Dialäkt]]. Si wäre vor allem in eme Biet zwische [[Lothringen|Lothringe]] bzw. [[Luxemburg]] un em Siegenerland gschwätzt.
Di moselfränkisch Dialäkt bilde mit dr [[Ripuarische Dialekte|Ripuarische Dialäkt]] dr [[Mittelfränkische Dialekte|mittelfränkisch]] Dialäktruum.
Dr Wortschatz vum Moselfränkisch wird im [[Rheinisches Wörterbuch|Ryynische Werterbuech]] un im [[Luxemburger Wörterbuch|Luxeburger Werterbuech]] bschribe, d Sprachgeografi im [[Mittelrheinischer Sprachatlas|Mittelryynische Sprochatlas]] un im [[Luxemburgischer Sprachatlas|Luxeburgische Sprochatlas]].
== Abgränzig ==
Vu dr [[Rheinfränkisch|ryyfränkische Dialäkt]] im Side wäre di moselfränkische Dialäkt dur d [[Sankt Goarer Linie]] oder Hunsrück-Schranke („dat/das-Linie“), wu vu Völklingen an dr Saar iber Simmern, Sankt Goar un Limburg bis uf Dillenburg goht, un dur d [[Bopparder Linie]] („Korf/Korb-Linie“) abgränzt.
Vu dr Ripuarische Dialäkt im Nordweschte wird s Moselfränkisch dur d [[Bad Honnefer Linie]] oder Eifel-Schranke („Dorp/Dorf-Linie“) abgränzt, wu bi Bad Honnef iber dr Ryy goot un e Dail vum [[Rheinischer Fächer|Ryynische Fächer]] isch.
Im Nordoschte nerdlig vu Siegen goht s moselfränkisch Dialäktbiet bis an d [[Benrather Linie]] („maken/machen“-Linie) un dodermit an dr [[Niederdeutsch|Niderdytsch Sprochruum]].
==Unterdailig==
Zum Moselfränkisch zelle näbe dr Dialäkt im nordweschtlige Dail vu [[Rheinland-Pfalz|Ryyland-Pfalz]] un dr Dialäkt vum Siegenerland z [[Nordrhein-Westfalen|Nordryy-Weschtfale]] au di weschtlige Dialäkt im dytschsprochige Lothringe, lueg [[Lothringisch (Fränkisch)]] un au s [[Luxemburgisch|Luxeburgisch]].
Dur dr moselfränkisch Dialäktruum verlaufe Isoglosse, wu Dail vum Ryynische Fächer sin, un s Moselfränkisch in e nerdlige un e sidlige Ruum unterdaile, z. B. d [[Bad Hönninger Linie]] oder Vinxtbach-Linie („op/of-Linie“).
== Satzbyschpel (Varietäte vu Side no Norde) ==
Dr Satz: ''„Wänn mer im Summer dermorge d Vegel pfyfe hert, goht s aim scho vil besser un mer wird fit wie s Nochbers Chatz.“'' in verschidene moselfränkische Varietäte:
* ''Wemma am Summer morjens de Viejelcher päifen heert, gäht et eäm scho vill bessa on ma gëtt fit wie dem Noper sein Kaaz.'' (Trier-Ruwertal- Hochwald)
* ''Wommer em Sommer morjeds de Vielcher peife hiert, giets oam schu vill besser en mer werd fit wäi'm Noachber sei Katz.'' (eschtlige Westerwald – Rennerod, Montabaur)
* ''Wemma em Summer mojens de Viejelcha päifen heat, gäht et eänem schön vill bessa un ma gett monta wie em Nopa sein Katz. '' (Grimburg - vordere Hunsrück)
* ''Wemma em Summer morriens de Viejelscher päifen hiert, gäht et eäm scho vill bessa o ma gëtt mondta wie de nopisch Kaatz.'' (Pluwig – vordere Hunsrück)
* ''Wemma em Somma mojens die Väalscher päife hierd, gehred aanem schonn vill bessa on ma wierd monnda wie Nobasch Katz '' (Mermuth - Vorderhunsrück)
* ''Wenn ma em Somma mojens de Vielcher peife hiert, giehtet änem schonn vill bessa onn ma weerd monnda wie'm Noowa säi Katz. '' (Koblenz)
* ''Wemme em Summer morjens de Vüjelche päife hührt, jiht et änem schunn vill besse un me wüürd fit bie em Nohber säin Katz.'' (Rand vu dr Eifel - Weißenthurm/Andernach)
* ''Wemme em Summe morjens de Vüelsche paife hüet, jäht et ähnem schunn vill besse un me wüed fit bie em Nohpe sain Katz.'' (Rand vu dr Eifel, Pellenz, Kruft
* ''Wemme em Summe morjens de Vüelsche peife hüet, jaaht et ahnem schunn vill besse un me wiied fit bie em Nohpe sein Katz.'' (Maifeld, Ochtendung
* ''Wemma em Summer morjens de Veejelcher peyfe hiert, jaht et anem schunn vill bessa un ma werd fit be em Nochbor seyn Katz.'' (Kollig im Maifeld)
* ''Wemme em Summe morjens de Viejeltje peiffe heat, jaaht et aanem schunn vill besse un ma jett monta be em Noppe sejn Katz. '' (Kalenborn bi Kaisersesch/Vulkaneifel)
* ''Wemma am Sumer morje(n)s de Viejelcher päifen hiert, geht et eäm scho vill bessa on ma gett fit wie dem Noper seng Kaaz.'' (Bitburger Land)
* ''Wann een am Summer moies d’Villercher päifen héiert, geet et engem scho vill besser an et gëtt ee fit wéi dem Noper seng Kaz.'''' ([[Luxemburgische Sprache|Luxemburgisch]])
== Moselfränkischi Autore ==
* Karl Conrath
* Maria Croon
* Alfred Gulden
* Jean-Louis Kieffer
* Raimund Kläser
* Matthias Lang
* Addi Merten
* Manfred Moßmann
* Anna Peetz
* Peter von der Mosel
* Ernst Thrasolt
* Peter Joseph Rottmann
== Literatur ==
* Alexandra N. Lenz: ''Struktur und Dynamik des Substandards. Eine Studie zum Westmitteldeutschen (Wittlich/Eifel).'' Stuttgart 2004.
* Alexandra N. Lenz: ''Moselfränkisch. Eine populärwissenschaftliche Einführung am Beispiel der Region Wittlich (Eifel).'' Wittlich 2007.
* Dittmar Lauer, Manfred Moßmann (Hrsg.): ''Hohwäller - Ein Sammelband Hochwälder Mundart.'' Verlag Alta Silva, Kell am See, Oktober 2006, ISBN 3-9810762-0-6 (ISBN 978-3-9810762-0-2)
* Karl Conrath: ''Die Volkssprache der unteren Saar und der Obermosel - ein moselfränkisches Wörterbuch'' - Wilhelm Schmitz Verlag in Gießen
* Willi Körtels: ''Schöndorfer Dialekt-Schennerwer Platt.'' Konz 2003.
* Franz Schmitz: ''Wie mir schwätze. Das Neuwieder Mundart-Wörterbuch.'' Neuwied 1993.
== Weblink ==
* [https://web.archive.org/web/20110812212821/http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/rhwb/wbgui Rheinisches Wörterbuch ]
* [http://moselfranken.npage.de Moselfränkischs Werterbuech (Verbandsgmai Ruwer)]
* [https://web.archive.org/web/20120828080629/http://www.roscheiderhof.de/top.php?links=frame_links.html&rechts=moselfraenkisch%2Findex.php Moselfränkisch-Video us em Freiliechtmuseum Roscheider Hof, Konz]
* [https://www.webcitation.org/6AV6zI0s6?url=http://www.irsch-saar.de/moselfra.htm Sprochlehr vum Moselfränkisch]
* [https://web.archive.org/web/20190202184146/http://www.irsch-saar.de/thrasolt.htm Moselfränkischi Gedicht vum Ernst Thrasolt]
* [https://web.archive.org/web/20120403025337/http://www.gerdbraun.info/resources/Platt-www.htm Mittelmosel-Werterbuech (Zeltinger Platt)]
* [https://web.archive.org/web/20110719111821/http://www.unser-platt.de/ Mundart-Initiative im Kreis Cochem-Zell e. V.]
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Dytsche Dialäkt]]
[[Kategorie:Sprooch (Dütschland)]]
[[Kategorie:Sproch (Lothringe)]]
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Mittelfränkische Dialekte
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text/x-wiki
{{DISPLAYTITLE:Mittelfränkisch}}
{{Dialekt|Markgräflerisch|Markgräflerisch|Undermarkgreflerisch}}
[[Datei:Rheinischer faecher.png|miniatur|[[Rheinischer Fächer|Rhynische Fächer]], s Mittelfränkisch entspricht dr Nr. 3, 4 un 5]]
'''Mittelfränkisch''' haißt me ne Gruppe vu [[Westmitteldeutsche Dialekte|weschtmitteldytsche]] [[Dialekt|Dialäkt]]. Si wäre vor allem in eme Biet zwische [[Lothringen|Lothringe]] un [[Nordrhein-Westfalen|Nordryy-Weschtfale]] gschwätzt. Zue dr mittelfränkische Dialäkt zellt mer di [[Ripuarische Dialekte|ripuarische Dialäkt]] un di [[Moselfränkische Dialekte|moselfränkische Dialäkt]], wu au s [[Lothringisch (Fränkisch)|Lothringisch]] un [[Luxemburgische Sprache|Luxeburgisch]] derzue ghere.
Mittelfränkisch het nyt z due mit em [[Bayern|bayerische]] Bezirk bzw. Regierigsbezirk [[Mittelfranken|Mittelfranke]], wu mer [[Ostfränkische Dialekte|oschtfränkischi Dialäkt]] schwätzt.
== Abgränzig ==
Vu dr [[Niederdeutsche Sprache|niderdytsche Dialäkt]] im Norde wird Mittelfränkisch dur d [[Benrather Linie]] („maken/machen-Linie“) abgränzt.
Vu dr [[Rheinfränkisch|ryyfränkische Dialäkt]] im Side wäre di mittelfränkische Dialäkt dur d [[Sankt Goarer Linie]] oder Hunsrück-Schranke („dat/das-Linie“), wu vu Völklingen an dr Saar iber Simmern, Sankt Goar un Limburg bis uf Dillenburg goht, un dur d [[Bopparder Linie]] („Korf/Korb-Linie“) abgränzt.
== Gliderig ==
Di Ripuarische Dialäkt im Norde un s Moselfränkisch im Side wäre dur d [[Bad Honnefer Linie]] oder Eifel-Schranke („Dorp/Dorf-Linie“) abgränzt, wu bi Bad Honnef iber dr Ryy goot.
== Forschig ==
Dr Wortschatz vum Mittelfränkisch wird im [[Rheinisches Wörterbuch|Ryynische Werterbuech]] un im [[Luxemburger Wörterbuch|Luxeburger Werterbuech]] bschribe, d Sprochgeografi im [[Mittelrheinischer Sprachatlas|Mittelryynische Sprochatlas]] un im [[Luxemburgischer Sprachatlas|Luxeburgische Sprochatlas]].
== Literatur ==
* ''dtv-Atlas zur deutschen Sprache'', 13. durchgesehene Auflage, München 2001
{{Normdaten}}
{{DEFAULTSORT:Mittelfrankisch}}
[[Kategorie:Dytsche Dialäkt]]
[[Kategorie:Sprooch (Dütschland)]]
[[Kategorie:Nordrhy-Weschtfale]]
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Ripuarische Dialekte
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text/x-wiki
{{DISPLAYTITLE:Ripuarischi Dialäkt}}
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{{Infobox Sprache
| Sprache=Ripuarisch
| Länder=[[Nordrhein-Westfalen|Nordrhy-Weschtfale]], [[Rheinland-Pfalz|Rhyland-Pfalz]], [[Niederlande|Niderlande]], [[Belgien|Belgie]]
| Sprecher=
| Klassifikation=
*[[Indogermanische Sprachen|Indogermanisch]]
*:[[Germanische Sprachen|Germanisch]]
*::[[Westgermanische Sprache|Weschtgermanisch]]
*:::[[Deutsche Sprache|Hochdytsch]]
*::::[[Mitteldeutsche Dialekte|Mitteldytsch]]
*:::::[[Westmitteldeutsche Dialekte|Weschtmitteldytsch]]
*:::::: [[Mittelfränkische Dialekte|Mittelfränkisch]]
| KSprache=Ripuarisch
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}}
'''Ripuarisch''' (in dr Dialäkt sälber zmaischt ''Platt'') haißt me ne Gruppe vu [[Westmitteldeutsche Dialekte|weschtmitteldytsche]] [[Dialekt|Dialäkt]]. Si wäre vor allem z [[Nordrhein-Westfalen|Nordrhy-Weschtfale]] gschwätzt. Di ripuarische Dialäkt bilde mit dr [[Moselfränkische Dialekte|Moselfränkische Dialäkt]] dr [[Mittelfränkische Dialekte|mittelfränkisch]] Dialäktruum.
Dr Wortschatz vum Ripuarisch wird im [[Rheinisches Wörterbuch|Rhynische Werterbuech]] bschribe.
== Abgränzig ==
Vu dr Moselfränkische Dialäkt im Side wird s Ripuarisch dur d [[Bad Honnefer Linie]] oder Eifel-Schranke („Dorp/Dorf-Linie“) abgränzt, wu bi Bad Honnef iber dr Ryy goot un e Dail vum [[Rheinischer Fächer|Ryynische Fächer]] isch.
Vum [[Niederdeutsch|Niderdytsch]] im Norde wird s Ripuarisch dur d [[Benrather Linie]] („maken/machen“-Linie) abgränzt. S Ripuarische gränzt do an dr [[Niederrheinisch|Niderrhynisch Dialäktruum]] (au Niderbergisch oder Sidniderfränkisch gnännt).
==Verbraitig un Unterdailig==
Ripuarisch wird vor allem im sidlige Nordrhy-Weschtale gschwätzt, derzue au in chlainere Gränzbiet in dr Niderlande (Provinz Limburg) un z Belgie (um Eupen). Au di [[Rheinland-Pfalz|rhyland-pfälzische]] Regione um ''Bad Neuenahr-Ahrweiler'' un ''Linz am Rhein'' wäre zem ripaurische Dialäktruum zellt.]
Dr bekanntescht ripuarisch Dialäkt isch s ''Kölsch'', dr Dialäkt vu [[Köln]]. Di maischte ripuarische Dialäkt wäre ''Platt'' gnännt, z. B. ''Öcher Platt'', ''Hommersch Platt'', ''Dürener Platt'', ''Eischwiele Platt'' usw.
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Datei:Ripuarisch.png|<center>Verbraitig vum Ripuarisch. S grien markiert Biet isch nit bewohnt
Datei: Inschrift Kreuzblume.JPG|<center>Inschrift vor em Kölner Dom
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== Literatur ==
* Johannes Bücher: ''Bonn-Beueler-Sprachschatz'', In: Landschaftsverband Rheinland, Amt für Rheinische Landeskunde (Hrsg.): ''Rheinische Mundarten'', Beiträge zur Volkssprache aus den rheinischen Landschaften, Band 3, 2. Auflage, Rheiland-Verlag, Köln 1987, ISBN 3-7927-0966-X.
* Maria Louise Denst: Olper Platt - Bergisches Mundart-Wörterbuch für Kürten-Olpe und Umgebung. Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins Abt. Rhein-Berg e. V. Band 29. Bergisch Gladbach, 1999. ISBN 3-932326-29-6
* Helmut Fischer: ''Wörterbuch der unteren Sieg''. In: ''Rheinische Mundarten''. Beiträge zur Volkssprache aus den rheinischen Landschaften. Band 4, Rheinland-Verlag, Köln 1985. ISBN 3-7927-0783-7
* Claudia Froitzheim: ''Artikulationsnormen der Umgangssprache in Köln''. In: ''Continuum'', Schriftenreihe zur Linguistik, Band 2. Narr, Tübingen, 1984, ISBN 3-87808-332-7 (Zugleich Dissertation an der Universität zu Köln 1983).
* Martin Fuß: ''Bachemer Platt''. Eine Dokumentation der Mundart von Niederbachem und Oberbachem. Mit 24 Sprachaufnahemen auf einer CD, Eine Publikation des Landschaftsverbandes Rheinland, Amt für Rheinische Landeskunde Bonn, Siegburg 2001, ISBN 3-87710-320-0.
* Leo Gillessen: ''Mundart im Heinsberger Land'', Rheinland-Verlag, Köln 1999, ISBN 3-7927-1739-5.
* Georg Heike: ''Zur Phonologie der Stadtkölner Mundart''. Eine experimentelle Untersuchung der akustischen Unterscheidungsmerkmale. In: ''Deutsche Dialektgeographie'' Band 57, Elwert, Marburg 1964.
* Ferdinand Münch: ''Grammatik der ripuarisch-fränkischen Mundart''. Cohen, Bonn 1904 ([http://www.archive.org/stream/grammatikderrip00mngoog online]. Nachdruck mit Genehmigung: Saendig Reprint Verlag, Wiesbaden 1970, ISBN 3-500-21670-6, Lizenz des Verlags Bouvier, Bonn).
* Peter Rösseler: Wörterbuch der Stolberger Mundart, Alsdorf 1998, ISBN 3-928877-01-1
* Jürgen E. Schmidt: ''Die mittelfränkischen Tonakzente'', Rheinische Akzentuierung. In: ''Mainzer Studien zur Sprach- und Volksforschung'' Band 8. Steiner, Stuttgart 1986, ISBN 3-515-04803-0 (Zugleich Dissertation an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 1986).
* Jürgen E. Schmidt: ''Die sprachhistorische Genese der mittelfränkischen Tonakzente.'' In: Peter Auer, Peter Gilles, Helmut Spiekermann (Hrsg.): ''Silbenschnitt und Tonakzente''. Niemeyer, Tübingen 2002, S. 201-233, ISBN 3-484-30463-4.
* Adam Wrede: ''Neuer Kölnischer Sprachschatz''. 3 Bände mit 1168 Seiten. Greven Verlag Köln. 12. Auflage, 1999. ISBN 3-7743-0243-X
== Weblink ==
{{Wikipedia|ksh|Ripuarisch}}
* [https://web.archive.org/web/20110925054332/http://germazope.uni-trier.de/Projekte/WBB2009/RhWB/wbgui_py Rheinisches Wörterbuch]
* [http://germazope.uni-trier.de/Projekte/WBB2009/NRhWB/wbgui_py Rheinisches Wörterbuch: Nachtragsband]{{Toter Link|date=2017-09 |bot=InternetArchiveBot |url=http://germazope.uni-trier.de/Projekte/WBB2009/NRhWB/wbgui_py}}
* [http://www.koelsch-akademie.de/ Akademie för uns kölsche Sproch]
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Dytsche Dialäkt]]
[[Kategorie:Sprooch (Dütschland)]]
[[Kategorie:Nordrhy-Weschtfale]]
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West-Neuguinea
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wikitext
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{{DISPLAYTITLE:Wescht-Neiginea}}
[[Datei:LocationWestPapua.svg|thumb|right|220px|Lag vu Wescht-Neiginea]]
'''Wescht-Neiginea''' oder '''Wescht-Papua''' isch d Weschthelfti vu dr [[Neuguinea|Neiginea]], wu zum [[Australien (Kontinent)|Kontinänt Auschtralie]] ghert. Wescht-Neiginea isch Dail vu dr Republik [[Indonesien|Indonesie]], d Oschthelfti vu dr Insle ghert zue [[Papua-Neuguinea|Papua-Neiginea]].
Wescht-Neiginea bstoht us zwoo Provinze: us dr autonome Provinz [[Papua (Provinz)|Provinz Papua]], friejer ''Wescht-Irian'' (indonesisch ''Irian Jaya'') un dr Provinz [[Papua Barat|Irian Jaya Barat]], wu bis anne 2003 Dail vu dr Wescht-Irian gsii isch.
== Geografi ==
[[Datei:WestPapua topo.jpg|thumb|right|220px|Topografi]]
Wescht-Neiginea gränzt im Norde an dr [[Pazifik]], im Side an d [[Arafurasee]], im Oschte mit em 141. Lengegrad an [[Papua-Neuguinea|Papua-Neiginea]]. Im letschte intakte [[Tropischer Regenwald|tropisch Rägewald]] vu [[Asien|Asie]] het s di grescht Biodiversitet usserhalb vu [[Amazonas|Amazonasbecki]]. Näbe iber 4000 Meter hoche verglätscherete Bärg git s an dr Sidkischste di greschte [[Mangrove (Ökosystem)|Mangrovesimpf]] vu dr Wält. An dr [[Vogelkop]]-Halbinsle het s ais vu dr rychhaltigschte un beschterhaltene Koralleriffe uf dr Wält.
Z Wescht-Neiginea git s großi Ärdgas- un Chupfervorchuu un di grescht Goldmine vu dr Wält.
== Gschicht ==
=== Friezyt ===
D Insle Neiginea isch vor 60.000 bis 50.000 Johr, wu si zem erschte Mol vu Mänsche bsidlet woren isch, dr nerdli Dail vu Sahul gsi, ere Landmasse, wu au dr gsamt [[Australien (Kontinent)|Kontinent Auschtralie]] umfasst gha het. D Mänsche sin dertemol mit chlaine Boot vu Weschte uus yygwanderet, wel dodmol sin di weschtli vu Neiginea glägene hitige Insle no kai Insle gsi, aber di hecher glägene Dail vu dr Landmasse Sunda, em sidlige Dail vum asiatische Kontinent.
Vor rund 30.000 Johr isch s Hochland un e Dail Insle bsidelt wore.
Syt rund 10.000 Johr wird Ackerböu bedribe. Insgsamt git s vier Regione uf dr Wält, wu no Aasicht vu dr Archäologe uuabhängig vun enander im Ramme vu dr Neolithische Revolution dr Ackerböu entwicklet woren isch: im Fruchtbare Halbmond zwische Mittelmeer un Mesopotamie, z Sidchina, z Mittelamerika un in dr Sumpfregion Kuk im sidlige Hochland vu Neiginea. Die Fundstell in dr Region Kuk isch anne 2008 vu dr [[UNESCO]] zuen ere [[UNESCO-Welterbe|Wälterbestätte]] erklert woren.
Vor ca. 7000 Johr isch dr Aaböu vu Zuckerrohr un Banane im Hochland noogwise. S sin au Iberräscht vu Taro-Wurzle gfunde wore, wu au as landwirtschaftligi Hinterlosseschafte ditte wäre, wel si im Hochland nit vu Natur uus vorchemme. Au Entwässerigskanäl sin entdeckt wore.
Dr Noowyys vu wytere Zivilisationsgegeständ isch aber seli schwirig, wel in däm Tropeklima alles organisch Matrial schnäll verfallt un im zug vum Abschmilze vu dr Glätscher am Änd vu dr letschte Yyszyt wyti Kischtebiet vor rund 6.000 Johr iberfluetet wore sin, was es Wissen iber frieji Kischtekulture stark yyschränkt.
Vor meh wie 2000 Johr hän Mänsche us dr [[Austronesische Sprachen|austronesische Sprochfamilie]] d Kischtebiet vu Neiguinea bsidlet. Die Lyt, wu zue dr Lapita-Kultur ghert hän, sin dertemol scho gueti Seefahrer gsi.
Us dr Zyt vor dr Entdeckig dur d Europäer isch bekannt, ass es schwachi Verbindige zum eschtlige Dail vum indonesische Archipel gee het. Im altjavanesische Heldegedicht ''Nagarakretagama'' vu 1365 wird d ''Onin-Halbinsle'' (Mac-Gluer-Golf) as ''Wwanin'' gnännt, di erscht gsicheret Nännig vun eme neigineanische Biet in dr Literatur<ref>Arthur Wichmann: ''Entdeckungsgeschichte von Neu-Guinea (bis 1828)'', 1909: S. 7f.</ref>
=== Erschti Kontakt mit Europäer ===
As erschti Europäer hän spanischi un portugiesischi Seefahrer am aafang vum 16. Johrhundert d Insle aagluegt. Anne 1526 isch dr [[Jorge de Meneses]] zuefellig uf Neiginea glandet. Är soll s Land „Ihlos dos Papua“ (Insle vu dr Chruselhoorige) gnännt haa – noch eme [[Malaiische und indonesische Sprache|malaiische]] Wort fir „chruus“ – wäg em Chruuselhoor vu dr melanesische indigene Bevelkerig.
Anne 1545 isch dr Spanier [[Íñigo Ortiz de Retez]] uf dr Insle glandet un het si ''„Nueva Guinea“'' gnännt, wel ihn d Kischte un d Yywohner an die vum afrikanische [[Guinea|Ginea]] gmahnt het, wun ere dervor verbyygsäglet isch.
Anderi Seefahrer und Entdecker, wu in dr Region Insle entdeckt hän, sin dr Diego da Rocha (e Dail vu dr Karoline, 1525), dr Alonso de Salazar (e Dail vu dr Karoline, 1526) un dr Alvaro de Saavedra Ceron (d Admiralitätsinsle un di eschtlige Karoline, 1527-29).
Dr Ruy Lopez de Villalobos het mit syyre Flotte, wu vum Bernaldo de la Torre aagfiert woren isch, anne 1542-45 d Marshallinsle un di weschtlige Karoline entdeckt un uf dr Ruckfahrt derno di nerdlige Mariane. E andere Dail vu däre Flotte het dr Ortiz de Retez gfiert, är isch bis zur dr Ninigo-Gruppe an dr Nordkischte vu Neiginea chuu.
S erscht Mol uf ere europäische Charte verzaichnet wore isch Neiginea anne 1568 uf dr Wältcharte vum Gerhard Mercator.
Anne 1568 het dr Alvaro de Medaña y Neya d Salomon-Insle gfunde. Dr Pedro Fernandez de Quiros un dr Louis Vaez de Torres hän anne 1606 d Tuamotu-Gruppe un Dail vu dr Neie Hebride entdeckt, derzue au d Torres-Stroße, wu noch em de Torres gnännt isch.
S Bismarck-Archipel isch anne 1616 vu dr niderländische Seefahrer Jakob Le Maire un Willem Schouten entdeckt wore. 1623 het dr Jan Carstenszoon im Ufdrag vu dr Niderländische Oschtindie-Kompanii großi Dail vu dr Kischte kartografiert. Di Niderländisch Oschtindie Kompanii het ab däm Zytpunkt gschäftligi un machtbolitisch motivierti Kontakt zue dr Region ghalte.
=== Kolonialzyt bis zum Zweete Wältchrieg ===
D Kolonisierig vu Neiginea in dr Zyt vum Imperialismus isch in drei Schritt chuu: dur d Niderlande, dur Großbritannie un dur s Dytsch Ryych. D Annexione, wu churz nochander stattgfunde gha hän, hän zuen ere Ufdailig vu Neiginea in drei Yyflusssphäre gfiert.
Di erscht europäisch Sidlig ''Fort Coronation'' het di änglisch Ostindisch Kompanie anne 1793 an dr Doreibucht (bi dr hitige Stadt Manokwari, Wescht-Papua) errichtet go ne Handelsmonopol z grinde. D Sidlig isch aber bal wider ufgee wore.
1828 het s staatli finanzierti Expedition vum [[Niederlande|Verainigte Chenigryych vu dr Niderlande]] in d Sidsee gee, doderno hän d Niderländer d Halbinsle Vogelkop im Weschte vu dr Insle bsetzt un dert e Sidlerkolonii yygrichtet.
1884 isch dr Räscht vu dr Insle unter dr Niderlande, [[Vereinigtes Königreich|Großbritannie]] un em [[Deutschland|Dytsche Ryych]] ufdailt wore. D Niderlande hän d Weschthelfti in Bsitz gnuu (Niderländisch-Neiginea, wu vu 1898 bis 1962 Dail vu Niderländisch-Indie gsi isch), Großbritannie dr Sidoschte (Britisch-Neiginea), Dytschland dr Nordoschte ([[Kaiser-Wilhelms-Land|Chaiser-Wilhelms-Land]]).
===syt 1945 ===
[[Indonesien|Indonesie]], wu 1949 uuabhängig woren isch, het dr Weschtdail vu Neiginea fir sich beaasprucht, är isch aber zerscht no niderländisch blibe.
Ab 1957 hän d Niderlande un Auschtralie aagfange, Blän z entwickle fir d Uuabhängigkait vun eme verainigte Neiginea in dr 1970er Johr. Anne 1961 isch e Versammlig z Weschtpapua abghalte un e Barlemänt, dr ''Nieuw Guinea Raad'', yygfiert wore. Indonesie isch dodruf in Wescht-Papua yymarschiert, wu ab do Irian Jaya gnännt woren isch, un het speter aagfange d Papua us bstimmte Biet z verdryybe zum Sidler us Indonesie, vor allem us [[Java (Indonesien)|Java]], aazsidle. Bis hite hän rund 300.000 vu friejer 700.000 Papua doderdur ihre Läbe verlore, rund 800.000 malaiischi Indonesier sind mittlerwyyli uf Wescht-Papua yygwanderet. D Grundlag doderfir isch e Bolitik, wu ''Transmigrasi'' gnännt wird.
D Nationalfahne vu Irian Jaya wird ''Morgestärn'' gnännt un bstoht us eme wysse Stärn uf rotem Grund mit blaue un wysse horizontale Straife, wu vum Fahnemascht ewäg zaige. Die Fahne (niderl.: „Morgenster“) isch 1961 vu dr niderländische Regierig as Symbol un as erschte Schritt zue dr blante Sälbschtregierig vu dr Papua yygfiert wore. Unter dr Suharto-Regierig het s Ufzie vu dr Fahne Gfangeschaft, Folter oder sogar Dod as Folg gha.
==Bevelkerig ==
Di rund 2,4 Millione Yywohner schwätze iber 254 verschideni Sproche ([[Papua-Sprachen|Papua-Sproche]] un [[Austronesische Sprachen|auschtronesischi Sproche]]. Näbe Subsischtänz-Landwirtschaft git s au ainzelni Gruppe, wu no as Jeger un Sammler läbe.
== Fueßnote ==
<references />
== Literatur ==
* Benny Giay: ''Against Indonesia. West Papuan strategies of resistance against Indonesian political and cultural aggression in the 1980s.'' In: [[Ingrid Wessel]], Georgia Wimhöfer (Hrsg.): ''Violence in Indonesia.'' Abera, Hamburg 2001. ISBN 3-934376-16-9
* Sabine Kuegler: ''Ruf des Dschungels''. München 2006. ISBN 3-426-27393-4
* Steffen Keulig: ''Alptraum Zivilisation – Zurück in die Steinzeit. Eine Reise zu den Waldmenschen Neuguineas''. Meridian, Rostock 2002. ISBN 3-934121-04-7
* Heinrich Harrer: ''Ich komme aus der Steinzeit''. Ullstein, Frankfurt/Main 1963. ISBN 3-524-00331-1
* Heinrich Harrer: ''Unter Papuas. Mensch und Kultur seit ihrer Steinzeit.'' Innsbruck 1976. ISBN 3-596-23508-1
* Denise Leith: ''The Politics of Power: Freeport in Suharto's Indonesia.'' Hawai 2002. ISBN 0-8248-2566-7
* Martin Müller: ''[https://web.archive.org/web/20121230235407/http://www.papuaweb.org/dlib/s123/mueller/_rk.html Kultur und ökonomische Entwicklung – Eine empirische Untersuchung kultureller Umwelt und unternehmerischer Fähigkeiten in der indonesischen Provinz Papua (West-Neuguinea).]'' Marburg 2005. ISBN 3-89703-656-8 (PDF, 3,2 MB)
* Sindy Herrmann: ''West-Papua in Reiseberichten: Alterität und Forschungsreisen in den 1950er und 1960er Jahren.'' Regiospectra, Berlin 2010, ISBN 978-3-940132-11-6
* Martin Müller: ''[https://web.archive.org/web/20121230235407/http://www.papuaweb.org/dlib/s123/mueller/_rk.html Kultur und ökonomische Entwicklung – Eine empirische Untersuchung kultureller Umwelt und unternehmerischer Fähigkeiten in der indonesischen Provinz Papua (West-Neuguinea).]'' (Dissertation, Phillips-Universität Marburg) Görich & Weiershäuser, Marburg 2005, ISBN 3-89703-656-8 (PDF, 3,2 MB)
'''Bolitik un Gschicht'''
* Richard Chauvel, Ikrar Nusa Bhakti: ''[https://web.archive.org/web/20040510160619/http://www.eastwestcenter.org/stored/pdfs/PS005.pdf The Papua Conflict: Jakarta’s Perceptions and Policies.]'' East-West Center, Washington 2004. ISBN 1-932728-08-2 (PDF 400 KB, englisch)
* Neles Tebay: ''[https://web.archive.org/web/20070927022223/http://www.missio-aachen.de/Images/MR24%20West%20Papua%20deutsch_tcm14-42249.pdf Gemeinsame Anstrengungen der Religionsgemeinschaften für den Frieden in West-Papua.]'' in: ''missio.'' Aachen 2006,24. {{ISSN|1618-6222}} (PDF, 360 kb) * ''[http://www.usindo.org/pdf/b53_papua_answers_to_frequently_asked_questions.pdf Papua – Answers to Frequently Asked Questions.]{{Toter Link|date=2017-09 |bot=InternetArchiveBot |url=http://www.usindo.org/pdf/b53_papua_answers_to_frequently_asked_questions.pdf}}'' Crisis Group Asia Briefing. Bd 53. 2006 (PDF, 515 kB)
* International Crisis Group: ''[https://web.archive.org/web/20090808214141/http://www.crisisgroup.org/home/index.cfm?l=1&id=1449 Resources and Conflict in Papua.]'' Brussel 2002. (PDF, 737 kB)
* Rodd McGibbon: ''[https://web.archive.org/web/20080722043653/http://lowyinstitute.org/PublicationGet.asp?i=475 Pitfalls of Papua: understanding the conflict and its place in Australia-Indonesia relations.]''Lowy Institute for International Policy, Sydney 2006. (PDF, 800 kB)
* Timo Kivimaki: ''[https://web.archive.org/web/20070928000437/http://www.eastwestcenter.org/stored/pdfs/PS025.pdf Initiating a Peace Process in Papua. Actors, Issues, Process, and the Role of the International Community.]'' East-West Center, Washington 2006. (PDF, 360 kB)
'''Mänscherächt'''
* Blair A. King: ''[https://web.archive.org/web/20110127172234/http://www.cfr.org/publication/10442/peace_in_papua.html Peace in Papua. Widening a Window of Opportunity.]'' Council on Foreign Relations, New York 2006. ISBN 0-87609-357-8 (PDF, 470 kB)
* Neles Tebay: ''[https://web.archive.org/web/20120707230956/http://home.snafu.de/watchin/AfP2003tebay.htm Human Rights in Papua. An overview.]'' Berlin 2003. (Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung, Übersicht zu Menschenrechtsverletzungen bis 2001)
* Yale Law School: ''[https://web.archive.org/web/20060306060818/http://www.law.yale.edu/outside/html/Public_Affairs/426/westpapuahrights.pdf Indonesian Human Rights Abuses in West Papua: Application of the Law of Genocide to the History of Indonesian Control.]'' 2003. (pdf, 360 kb)
* John Wing, Peter King: ''[https://web.archive.org/web/20051011231844/http://www.arts.usyd.edu.au/centres/cpacs/WestPapuaGenocideRpt.05.pdf Genocide in West Papua? The role of the Indonesian state apparatus and a current needs assessment of the Papuan people.]'' University of Sydney 2005. ISBN 0-9752391-7-1 (pdf, 2,3 MB)
* ELSHAM: ''[https://web.archive.org/web/20071018044155/http://asia-pacific-action.org/southeastasia/indonesia/reports/elsham_5yearsofotushasbroughtnoimporve_191206.htm End of Year 2006 Report.]'' Dezember 2006.
* Gesellschaft für bedrohte Völker: ''[https://web.archive.org/web/20031211080937/http://www.gfbv.ch/pdf/02-03-042.pdf Westpapua. Paradies in Ruinen.]'' 2003 (PDF, 300 kB)
* Steffen Keulig: ''[https://web.archive.org/web/20070928055603/http://fdn.x21.org.uk/cms/downloads/wp_studie.pdf Situationsstudie zur demographischen Entwicklung in West Papua unter Einbeziehung des Faktors: „christliche Religion“.]'' Freunde der Naturvölker e. V., 2003. (PDF, 1,4 MB)
'''Natur'''
* Kal Muller: ''[https://web.archive.org/web/20130218083417/http://www.papuaweb.org/dlib/up/muller-ngb/index.html The Biodiversity in New Guinea]'' (Keregaman Hayati Tanah Papua). Manokwari 2006. ISBN 979-97700-5-X (RTF, 1 MB)
== Weblink ==
{{Commonscat|Western New Guinea|Wescht-Neiginea}}
* [http://www.west-papua-netz.de/ west-papua-netz.de]
* Katholischi Diözese Jayapura: [https://web.archive.org/web/20120620064031/http://www.hampapua.org/home2.html hampapua.org] Mänscherächtssituation Wescht Papua
* [https://lists.riseup.net/www/arc/reg.westpapua reg.westpapua] Neischti änglischsprochigi Informationen us Wescht Papua].
* [https://web.archive.org/web/20120620054601/http://westpapuaaction.buz.org/ West Papua Action] Irland
* [http://www.papuaweb.org papuaweb.org]
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[[Kategorie:Indonesie]]
[[Kategorie:Region in Australie und Ozeanie]]
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[[Datei:Sefer Hasidim.jpg|mini|''Sefer Chassidim'', gefasst um 1200.]]
'''Chassidismus''' ([[Hebräische Sprache|hebr.]] {{lang|he|חסידים}} ''{{lang|he-Latn|Chassidim}}'' ‚die Fromme‘) isch dr Naame für verschiideni religiöösi Beweegige im [[Judentum|Juudedum]], wo von enander unabhängig si.
Für alli isch aber d Rolle vom stränge Iihalte vo de religiööse Reegle wichdig, dr hooch moralisch Aaspruch und ass sich iiri Aahänger Gott bsundrigs nooch gfüült häi, was hüfig zun ere [[Mystik|müstische]] Wältaaschauig gfüert het.
Die wichdigste vo dene Beweegige si dr Chassidismus us dr Zit vom [[Jerusalemer Tempel|Zwäite Tämpel]], dr Chassidismus us em dütsche [[Mittelalter|Middelalter]] und dr ostöiropäisch Chassidismus sit em 18. Joorhundert, wo hüte uf dr ganze Wält verbräitet isch.
== D Chassidim in dr Zit vom Zwäite Tämpel ==
Wil mä jede fromm Juud as ''Chassid'' cha bezäichne, isch hüfig nid klar, ob mit de ''Chassidim'', wo in de Kwelle erwäänt wärde, e konkreti, strukturierti Grubbe gmäint isch oder äifach alli fromme Juude zämme.
Vo öbbe 300 bis 175 v. d. Z. si d ''Chassidim'' Mitgliider vo Grubbe gsi, wo sich uf d Ändzit vorberäitet häi und, wie s in [[1. Buch der Makkabäer|1. Makkabäer]] 2, 29–38 gschriibe isch, iiri Häim verloo häi zum Rächt und Grächtigkäit go sueche und in d Wüesti si go lääbe, wil d [[Seleukiden|Selöikide]] iine dört nüt häi chönne ufzwinge. Wenn si am ene [[Sabbat]] überfalle worde si, häi si sich nid gweert, nume zum s Sabbatgebot nit z entweije. Noch [[2. Buch der Makkabäer|2. Makkabäer]] 5, 24–26 het dr [[Apollonius]] das usgnützt und [[Jerusalem]] am ene Sabbat erooberet. Erst dr [[Judas Makkabäus]] het s fertig brocht au d Chassidim drvo z überzüüge, ass mä sich am Sabbat döf weere. Es isch de Juude druf glunge, d [[Seleukiden]] under em [[Antiochos IV.]] mit Erfolg z bekämpfe und si häi sä us em Land verdriibe.
== Dr dütsch Chassidismus im Middelalter ==
Zur Zit vom [[Judenverfolgungen zur Zeit des Ersten Kreuzzugs|Erste Chrüzzuug si d Juude im westlige Öiropa verfolgt worde]]. Parallel zur [[Christliche Mystik|christlige Müstik]], wo ufchoo isch, het sich z Dütschland under de Juude e Chassidismus verbräitet, wo vo öbbe 1150 bis 1250 vor sich allem im [[Rheinland|Rhiiland]] und in dr [[Pfalz (Region)|Pfalz]] ([[Speyer]], [[Worms]] und [[Mainz]]) verbräitet het. E wichdigi Rolle het d Famike vo de [[Kalonymiden|Kalonzmide]] gspiilt, wo us Italie cho isch. Dr [[Samuel ben Qalonymus he-Chasid|Samuel dr Chassid]] isch z Speyer aktiv gsi, si Soon, dr [[Juda ben Samuel|Juda der Chassid]] und dr [[Schlomo ben Jakob ben he-Chasid|Schlomo ben Jakob]] z [[Regensburg|Räägesburg]] und dr [[Eleasar ben Juda ben Kalonymos|Eleasar ben Juda]] z [[Worms]].
Dä Chassidismus isch kä filosofischi oder theologischi Leer gsi, sondern die religiösi Braxis vo sine Aahänger, wo s [[Gebet|Gebät]] für sä e spirituelli Üebig gsi isch und si sich mit sinere Hilf vo dere Wält abgwändet und en inneri Rue aagsträbt häi.
== Dr ostöiropäisch Chassidismus ==
[[Datei:Rabbi_Moshe_Leib_Rabinovich.JPG|mini|upright|Rabbi Moshe Leib Rabinovich, Munkacser Rebbe, mid ama ''kolpik'']]
Dr Chassidismus im ostöiropäische Juudedum het e vil gröösseri Bedütig as dr middelalterligi Chassidismus, het sust aber mit däm usser em Naame nid vil Gmäinsaams. Aber au är isch as Reakzioon uf Verfolgig entstande, dasmol si s d [[Judenpogrom|Juudepogroom]] vo de [[Kosaken|Kosake]] under em [[Bohdan Chmielnicki]] im Joor 1648 gsi, wo in Ostöiropa über 700 jüüdischi [[Kehilla|Gmäinde]] vernichdet worde si.
Dr Begründer vom ostöiropäische Chassidismus isch dr [[Israel ben Elieser]] (um 1700–1760), wo as ''Baal Schem Tov'' — „Mäister vom guete Naame“ — bekannt worde isch. Zu sine wichdigste Schüeler ghööre dr Rabbi [[Dow Bär]], dr „[[Maggid]] vo Mesritsch“ und dr Rabbi Jakob Josef vo Polonoje. In e baar Joorzäänt het sich dr Chassidismus in de jüüdische Gmäinde z [[Polen-Litauen|Poole-Litaue]], [[Russisches Kaiserreich|Russland]] und [[Österreich-Ungarn|Ööstriich-Ungarn]] verbräitet.
S Merkmaal vom oschtöiropäische Chassidismus isch, das es Gruppe sind, wo sich um en charismatischen Aafüerer, de Rebbe, gruppiered. Die händ dänn äigetlichi Dinaschtyye bbildet, wos au hüt na git. Anders als d ''Misnagdim,'' wo hauptsächli im doozmaalige Litaue starch gsyy sind, händ s zum Glaube weniger en razionaale als vil mee en emozionaale Zuegang. Di mäischten Aahänger sind arm und i wältliche Fächer wenig bbildet.
== Dr Chassidismus hüt ==
[[Datei:Chanukka Karlsruhe-2016 Mentrup-Mendelson.jpg|mini|Lubawitscher [[Chanukka]]-Fyr z Dütschland]]
Hüt äxischtiert de Chassidismus hauptsächli z [[Jerusalem]], z [[Benei Brak]], z [[New York City|New York]] und Umgäbig, z [[London]], z [[Manchester]] und z [[Antwerpen]]. Deet händ sich di chassidische ''Rebbes'' nach em Zwäite Wältchrieg nöi aagsidlet bzw. deet ane händ sich iri Aahänger bsunders uusbräitet. Chlyyneri und chlyyni Gruppe gits natüürli au an anderen Oort.<ref>[http://www.chabadberlin.de/ Chabad Berlin Berlin], {{Webarchiv|url=http://www.chabadswitzerland.com/ |wayback=20200603114123 |text=Schweiz |archiv-bot=2021-02-23 12:32:43 InternetArchiveBot }}</ref>
Di grööschte Gruppe sind hüt d ''Satmarer'' (26'100 Familie; ursprünglich us Sathmar im hüt rumänisch-ungarische Gränzgibiet), d ''Lubawitscher'' (16'400 Familie; ursprünglich us em hüt russisch-wyyssrussische Gränzgibiet), d ''Gerer'' (11'900 Familie; ursprünglich us Góra Kalwaria bi Warschau), d ''Wischnitzer'' (9'200; ursprünglich us de Bukowina), d ''Belser'' (7'500 Familie; ursprünglich us Galizie) und d ''Bratzlawer'' (7'100 Familie; ursprünglich us Brazlaw i der Ukraine).<ref>Marcin Wodziński: ''Historical Atlas of Hasidism.'' Cartography by Waldemar Spallek. Princeton University Press, Princeton/Oxford 2018, S. 198 f.</ref> D Lubawitscher sind di äinzige, wo sich s Ziil gsetzt händ, under de weniger fromme Jude z missioniere;<ref>{{Internetquelle |titel=Jüdische Mission |url=http://www.amzi.org/html/judische_mission.html |zugriff=2016-10-22 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20140606070914/http://www.amzi.org/html/judische_mission.html |archiv-datum=2014-06-06}}</ref> di andere chassidische Gruppe mached das nööd und wänd lieber under sich blyybe. I vilne (aber nöd allne) chassidische Gruppe wird hüt na au im Alltag [[Jiddische Sprache|Jiddisch]] gredt – die Spraach wird fascht nu na i söttige Gmäinschaften a di jung Gänerazioon wyyterggää.
I de Schwyyz, wo 2016 219 chassidische Familie gläbt händ, isch [[Zürich|Züri]] s Zäntrum vom Chassidismus. Es git deet e ganzi Räie vo chassidische ''Schtiblech,'' aso Bätthüüser, vo de verschidene Gruppe. Di grööschte Gruppe sind die vo Ger (33 %), vo Bels (18 %) und vo Wischnitz Bnei Brak (11 %).<ref>Marcin Wodziński: ''Historical Atlas of Hasidims.'' Cartography by Waldemar Spallek. Princeton University Press, Princeton/Oxford 2018), S. 195.</ref> Di mäischte sind formaal under em Tach vo [[Synagoge Agudas Achim (Zürich)|Agudas Achim]] versammlet, aber glyych sälbschtändig organisiert. D Lubawitscher mached deet aber nöd mit, die sind für siich.<!-- Quäle chunt -->
== Litratuur ==
'''Sachbüecher'''
* David Biale, David Asaf, Marcin Wodziński u. a.: ''Hasidism: A New History.'' Princeton University Press, Princeton 2018, ISBN 978-1-400889-19-8.
* Simon Dubnow: ''Geschichte des Chassidismus in zwei Bänden.'' Jüdischer Verlag, Berlin 1931.
* Karl E. Grözinger: ''Jüdisches Denken. Theologie-Philosophie-Mystik.'' Bd. 2: ''Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus.'' Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-593-37513-3.
* Karl E. Grözinger: ''Die Geschichten vom Baʻal Schem Tov – Schivche ha-Bescht – Sefer Shivhẹ Baʻal Shem Ṭov'' (dütsch-jiddisch-hebräisch). Wisbade 2002, ISBN 3-447-03867-5.
* Dan Cohn-Sherbok: ''Judentum.'' Friburg im Brisgau 2000, S. 78–85, 140; ISBN 3-451-05250-4.
* Susanne Talabardon: ''Chassidismus.'' Mohr Siebeck, Tübingen 2016, ISBN 978-3-8252-4676-1.
* Marcin Wodziński: ''Historical Atlas of Hasidism'' [vo den Aafäng bis zur Gägewaart]. Cartography by Waldemar Spallek. Princeton University Press, Princeton/Oxford 2018.
* Torsten Ysander: [https://archive.org/details/MN40151ucmf_0 ''Studien zum Bʻešṭschen Ḥasidismus in seiner religionsgeschichtlichen Sonderart.''] A.-B. Lundequistska Bokhandeln, Uppsala 1933.
'''Ardikel'''
* Yeshayahu Balog, Matthias Morgenstern: [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0159-2010092141 ''Der Chassidismus – eine mystische Bewegung im osteuropäischen Judentum.''] In: ''Europäische Geschichte Online.'' Uusegee vom Institut für Europäische Geschichte (Mainz), 2010 (abgrüeft am 13. Juni 2012).
* Victoria Hegner: [http://medaon.de/pdf/A_Hegner-4-2009.pdf ''Wenn Migranten religiös werden – Die „Renaissance“ des Chassidismus und die Rolle der baalai teshuva am Beispiel von Chicago.''] (pdf ~161Kb) In: ''medaon.de. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung.''
* [[Christoph Landolt]]: ''Jiddisch.'' In: Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7 ([https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download]), S. 267–295 [au über d Chassidim z Züri].
'''Zitschrifte'''
* ''Heichal Habesht,'' Monsey, N. Y., isch die bedütendsti zitgenössischi Fachzitschrift über d Theologii und d Gschicht vom Chassidismus. Si kunnt sit 2002 vier Mol im Joor uuse.
'''Chassidischi Gschichte'''
* Martin Buber: ''Die Erzählungen der Chassidim.'' Züri 1949, ISBN 3-7175-1062-2.
* Georg Langer: ''Der Rabbi, über den der Himmel lachte. Die schönsten Geschichten der Chassidim.'' Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-596-25457-4.
* Friedrich Weinreb: ''Das Geheimnis der mystischen Rose.'' (lueg au [http://www.weinreb-stiftung.org/ Friedrich-Weinreb-Stiftung]).
* Georg Langer: ''Neun Tore – Das Geheimnis der Chassidim.'' Aus dem Tschechischen übersetzt von Friedrich Thierberger. Abraham Melzer Verlag, Nöiuflaag 2004, ISBN 3-937389-38-5.
'''Belletristik'''
* Chaim Potok: ''Die Erwählten.'' Hamburg 2002, ISBN 3-434-54506-9.
* Isaac Bashevis Singer: ''Die Gefilde des Himmels. Eine Geschichte vom Baal Schem Tow.'' Erzählung. (Änglisch: ''Reaches of Heaven. A Story of the Baal Shem Tov.'' Nöi York 1980) Dütsch: Carl Hanser Verlag, Münche/Wien 1982, ISBN 3-446-13532-4.
== Lueg au ==
{{Portal|Judetum}}
* [[Orthodoxes Judentum | S Orthodox Juudedum]]
== Weblingg ==
{{Commonscat|Hasidic Judaism|Chassidismus}}
== Wo s häär isch ==
<references />
{{Normdaten}}
[[Kategorie:Chassidismus| ]]
[[Kategorie:Judetum]]
[[Kategorie:Jüüdischi Diaspora]]
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/* Dr Chassidismus hüt */
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[[Datei:Sefer Hasidim.jpg|mini|''Sefer Chassidim'', gefasst um 1200.]]
'''Chassidismus''' ([[Hebräische Sprache|hebr.]] {{lang|he|חסידים}} ''{{lang|he-Latn|Chassidim}}'' ‚die Fromme‘) isch dr Naame für verschiideni religiöösi Beweegige im [[Judentum|Juudedum]], wo von enander unabhängig si.
Für alli isch aber d Rolle vom stränge Iihalte vo de religiööse Reegle wichdig, dr hooch moralisch Aaspruch und ass sich iiri Aahänger Gott bsundrigs nooch gfüült häi, was hüfig zun ere [[Mystik|müstische]] Wältaaschauig gfüert het.
Die wichdigste vo dene Beweegige si dr Chassidismus us dr Zit vom [[Jerusalemer Tempel|Zwäite Tämpel]], dr Chassidismus us em dütsche [[Mittelalter|Middelalter]] und dr ostöiropäisch Chassidismus sit em 18. Joorhundert, wo hüte uf dr ganze Wält verbräitet isch.
== D Chassidim in dr Zit vom Zwäite Tämpel ==
Wil mä jede fromm Juud as ''Chassid'' cha bezäichne, isch hüfig nid klar, ob mit de ''Chassidim'', wo in de Kwelle erwäänt wärde, e konkreti, strukturierti Grubbe gmäint isch oder äifach alli fromme Juude zämme.
Vo öbbe 300 bis 175 v. d. Z. si d ''Chassidim'' Mitgliider vo Grubbe gsi, wo sich uf d Ändzit vorberäitet häi und, wie s in [[1. Buch der Makkabäer|1. Makkabäer]] 2, 29–38 gschriibe isch, iiri Häim verloo häi zum Rächt und Grächtigkäit go sueche und in d Wüesti si go lääbe, wil d [[Seleukiden|Selöikide]] iine dört nüt häi chönne ufzwinge. Wenn si am ene [[Sabbat]] überfalle worde si, häi si sich nid gweert, nume zum s Sabbatgebot nit z entweije. Noch [[2. Buch der Makkabäer|2. Makkabäer]] 5, 24–26 het dr [[Apollonius]] das usgnützt und [[Jerusalem]] am ene Sabbat erooberet. Erst dr [[Judas Makkabäus]] het s fertig brocht au d Chassidim drvo z überzüüge, ass mä sich am Sabbat döf weere. Es isch de Juude druf glunge, d [[Seleukiden]] under em [[Antiochos IV.]] mit Erfolg z bekämpfe und si häi sä us em Land verdriibe.
== Dr dütsch Chassidismus im Middelalter ==
Zur Zit vom [[Judenverfolgungen zur Zeit des Ersten Kreuzzugs|Erste Chrüzzuug si d Juude im westlige Öiropa verfolgt worde]]. Parallel zur [[Christliche Mystik|christlige Müstik]], wo ufchoo isch, het sich z Dütschland under de Juude e Chassidismus verbräitet, wo vo öbbe 1150 bis 1250 vor sich allem im [[Rheinland|Rhiiland]] und in dr [[Pfalz (Region)|Pfalz]] ([[Speyer]], [[Worms]] und [[Mainz]]) verbräitet het. E wichdigi Rolle het d Famike vo de [[Kalonymiden|Kalonzmide]] gspiilt, wo us Italie cho isch. Dr [[Samuel ben Qalonymus he-Chasid|Samuel dr Chassid]] isch z Speyer aktiv gsi, si Soon, dr [[Juda ben Samuel|Juda der Chassid]] und dr [[Schlomo ben Jakob ben he-Chasid|Schlomo ben Jakob]] z [[Regensburg|Räägesburg]] und dr [[Eleasar ben Juda ben Kalonymos|Eleasar ben Juda]] z [[Worms]].
Dä Chassidismus isch kä filosofischi oder theologischi Leer gsi, sondern die religiösi Braxis vo sine Aahänger, wo s [[Gebet|Gebät]] für sä e spirituelli Üebig gsi isch und si sich mit sinere Hilf vo dere Wält abgwändet und en inneri Rue aagsträbt häi.
== Dr ostöiropäisch Chassidismus ==
[[Datei:Rabbi_Moshe_Leib_Rabinovich.JPG|mini|upright|Rabbi Moshe Leib Rabinovich, Munkacser Rebbe, mid ama ''kolpik'']]
Dr Chassidismus im ostöiropäische Juudedum het e vil gröösseri Bedütig as dr middelalterligi Chassidismus, het sust aber mit däm usser em Naame nid vil Gmäinsaams. Aber au är isch as Reakzioon uf Verfolgig entstande, dasmol si s d [[Judenpogrom|Juudepogroom]] vo de [[Kosaken|Kosake]] under em [[Bohdan Chmielnicki]] im Joor 1648 gsi, wo in Ostöiropa über 700 jüüdischi [[Kehilla|Gmäinde]] vernichdet worde si.
Dr Begründer vom ostöiropäische Chassidismus isch dr [[Israel ben Elieser]] (um 1700–1760), wo as ''Baal Schem Tov'' — „Mäister vom guete Naame“ — bekannt worde isch. Zu sine wichdigste Schüeler ghööre dr Rabbi [[Dow Bär]], dr „[[Maggid]] vo Mesritsch“ und dr Rabbi Jakob Josef vo Polonoje. In e baar Joorzäänt het sich dr Chassidismus in de jüüdische Gmäinde z [[Polen-Litauen|Poole-Litaue]], [[Russisches Kaiserreich|Russland]] und [[Österreich-Ungarn|Ööstriich-Ungarn]] verbräitet.
S Merkmaal vom oschtöiropäische Chassidismus isch, das es Gruppe sind, wo sich um en charismatischen Aafüerer, de Rebbe, gruppiered. Die händ dänn äigetlichi Dinaschtyye bbildet, wos au hüt na git. Anders als d ''Misnagdim,'' wo hauptsächli im doozmaalige Litaue starch gsyy sind, händ s zum Glaube weniger en razionaale als vil mee en emozionaale Zuegang. Di mäischten Aahänger sind arm und i wältliche Fächer wenig bbildet.
== Dr Chassidismus hüt ==
[[Datei:Chanukka Karlsruhe-2016 Mentrup-Mendelson.jpg|mini|Lubawitscher [[Chanukka]]-Fyr z Dütschland]]
Hüt äxischtiert de Chassidismus hauptsächli z [[Jerusalem]], z [[Benei Brak]], z [[New York City|New York]] und Umgäbig, z [[London]], z [[Manchester]] und z [[Antwerpen]]. Deet händ sich di chassidische ''Rebbes'' nach em Zwäite Wältchrieg nöi aagsidlet bzw. deet ane händ sich iri Aahänger bsunders uusbräitet. Chlyyneri und chlyyni Gruppe gits natüürli au an anderen Oort.<ref>[http://www.chabadberlin.de/ Chabad Berlin Berlin], {{Webarchiv|url=http://www.chabadswitzerland.com/ |wayback=20200603114123 |text=Schweiz |archiv-bot=2021-02-23 12:32:43 InternetArchiveBot }}</ref>
Di grööschte Gruppe sind hüt d ''Satmarer'' (26'100 Familie; ursprünglich us Sathmar im hüt rumänisch-ungarische Gränzgibiet), d ''Lubawitscher'' (16'400 Familie; ursprünglich us em hüt russisch-wyyssrussische Gränzgibiet), d ''Gerer'' (11'900 Familie; ursprünglich us Góra Kalwaria bi Warschau), d ''Wischnitzer'' (9'200; ursprünglich us de Bukowina), d ''Belser'' (7'500 Familie; ursprünglich us Galizie) und d ''Bratzlawer'' (7'100 Familie; ursprünglich us Brazlaw i der Ukraine).<ref>Marcin Wodziński: ''Historical Atlas of Hasidism.'' Cartography by Waldemar Spallek. Princeton University Press, Princeton/Oxford 2018, S. 198 f.</ref> D Lubawitscher sind di äinzige, wo sich s Ziil gsetzt händ, under de weniger fromme Jude z missioniere;<ref>{{Internetquelle |titel=Jüdische Mission |url=http://www.amzi.org/html/judische_mission.html |zugriff=2016-10-22 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20140606070914/http://www.amzi.org/html/judische_mission.html |archiv-datum=2014-06-06}}</ref> di andere chassidische Gruppe mached das nööd und wänd lieber under sich blyybe. I vilne (aber nöd allne) chassidische Gruppe wird hüt na au im Alltag [[Jiddische Sprache|Jiddisch]] gredt – die Spraach wird fascht nu na i söttige Gmäinschaften a di jung Gänerazioon wyyterggää.
I de Schwyyz, wo 2016 219 chassidische Familie gläbt händ, isch [[Zürich|Züri]] s Zäntrum vom Chassidismus.<ref>Christoph Landolt: ''Jiddisch.'' In: Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7, S. 267–295.</ref> Es git deet e ganzi Räie vo chassidische ''Schtiblech,'' aso Bätthüüser, vo de verschidene Gruppe. Di grööschte Gruppe sind die vo Ger (33 %), vo Bels (18 %) und vo Wischnitz Bnei Brak (11 %).<ref>Marcin Wodziński: ''Historical Atlas of Hasidims.'' Cartography by Waldemar Spallek. Princeton University Press, Princeton/Oxford 2018), S. 195.</ref> Di mäischte sind formaal under em Tach vo [[Synagoge Agudas Achim (Zürich)|Agudas Achim]] versammlet, aber glyych sälbschtändig organisiert. D Lubawitscher mached deet aber nöd mit, die sind für siich.<!-- Quäle chunt -->
== Litratuur ==
'''Sachbüecher'''
* David Biale, David Asaf, Marcin Wodziński u. a.: ''Hasidism: A New History.'' Princeton University Press, Princeton 2018, ISBN 978-1-400889-19-8.
* Simon Dubnow: ''Geschichte des Chassidismus in zwei Bänden.'' Jüdischer Verlag, Berlin 1931.
* Karl E. Grözinger: ''Jüdisches Denken. Theologie-Philosophie-Mystik.'' Bd. 2: ''Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus.'' Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-593-37513-3.
* Karl E. Grözinger: ''Die Geschichten vom Baʻal Schem Tov – Schivche ha-Bescht – Sefer Shivhẹ Baʻal Shem Ṭov'' (dütsch-jiddisch-hebräisch). Wisbade 2002, ISBN 3-447-03867-5.
* Dan Cohn-Sherbok: ''Judentum.'' Friburg im Brisgau 2000, S. 78–85, 140; ISBN 3-451-05250-4.
* Susanne Talabardon: ''Chassidismus.'' Mohr Siebeck, Tübingen 2016, ISBN 978-3-8252-4676-1.
* Marcin Wodziński: ''Historical Atlas of Hasidism'' [vo den Aafäng bis zur Gägewaart]. Cartography by Waldemar Spallek. Princeton University Press, Princeton/Oxford 2018.
* Torsten Ysander: [https://archive.org/details/MN40151ucmf_0 ''Studien zum Bʻešṭschen Ḥasidismus in seiner religionsgeschichtlichen Sonderart.''] A.-B. Lundequistska Bokhandeln, Uppsala 1933.
'''Ardikel'''
* Yeshayahu Balog, Matthias Morgenstern: [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0159-2010092141 ''Der Chassidismus – eine mystische Bewegung im osteuropäischen Judentum.''] In: ''Europäische Geschichte Online.'' Uusegee vom Institut für Europäische Geschichte (Mainz), 2010 (abgrüeft am 13. Juni 2012).
* Victoria Hegner: [http://medaon.de/pdf/A_Hegner-4-2009.pdf ''Wenn Migranten religiös werden – Die „Renaissance“ des Chassidismus und die Rolle der baalai teshuva am Beispiel von Chicago.''] (pdf ~161Kb) In: ''medaon.de. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung.''
* [[Christoph Landolt]]: ''Jiddisch.'' In: Elvira Glaser, Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7 ([https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download]), S. 267–295 [au über d Chassidim z Züri].
'''Zitschrifte'''
* ''Heichal Habesht,'' Monsey, N. Y., isch die bedütendsti zitgenössischi Fachzitschrift über d Theologii und d Gschicht vom Chassidismus. Si kunnt sit 2002 vier Mol im Joor uuse.
'''Chassidischi Gschichte'''
* Martin Buber: ''Die Erzählungen der Chassidim.'' Züri 1949, ISBN 3-7175-1062-2.
* Georg Langer: ''Der Rabbi, über den der Himmel lachte. Die schönsten Geschichten der Chassidim.'' Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-596-25457-4.
* Friedrich Weinreb: ''Das Geheimnis der mystischen Rose.'' (lueg au [http://www.weinreb-stiftung.org/ Friedrich-Weinreb-Stiftung]).
* Georg Langer: ''Neun Tore – Das Geheimnis der Chassidim.'' Aus dem Tschechischen übersetzt von Friedrich Thierberger. Abraham Melzer Verlag, Nöiuflaag 2004, ISBN 3-937389-38-5.
'''Belletristik'''
* Chaim Potok: ''Die Erwählten.'' Hamburg 2002, ISBN 3-434-54506-9.
* Isaac Bashevis Singer: ''Die Gefilde des Himmels. Eine Geschichte vom Baal Schem Tow.'' Erzählung. (Änglisch: ''Reaches of Heaven. A Story of the Baal Shem Tov.'' Nöi York 1980) Dütsch: Carl Hanser Verlag, Münche/Wien 1982, ISBN 3-446-13532-4.
== Lueg au ==
{{Portal|Judetum}}
* [[Orthodoxes Judentum | S Orthodox Juudedum]]
== Weblingg ==
{{Commonscat|Hasidic Judaism|Chassidismus}}
== Wo s häär isch ==
<references />
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[[Kategorie:Jüüdischi Diaspora]]
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{{Dialekt|Zürichdeutsch|Züritüütsch|Züritüütsch}}
D '''Elvira Glaser''' (* [[6. Februar|6. Februaar]] [[1954]] z Edesheim/[[Pfalz (Region)|Pfalz]], Tüütschland) isch e tüütschi [[Sprachwissenschaft|Spraachwüsseschafteri]], wo a den Uniwërsitëëte [[Augsburg|Augschburg]] und [[Zürich|Züri]] Profässoorin für tüütschi Spraachgschicht gsy isch.
== Läbe ==
D Glaser isch i de [[Pfalz (Region)|Pfalz]] uufgwachse. 1972 bis 1978 hät si a den Uniwërsitëëte [[Universität Konstanz|Choschtez]] und [[Ludwig-Maximilians-Universität München|Münche]] [[Slawische Sprachen|Slawistik]], [[Germanistik|Gërmanistik]], [[Geschichte|Gschicht]] und [[Albanische Sprache|Albanology]] gstudiert. 1983 hät si z [[Augsburg|Augschburg]] mit eren Aarbet über «Graphische Studien zum Schreibsprachwandel vom 13. bis 16. Jahrhundert. Vergleich verschiedener Handschriften des Augsburger Stadtbuches» promowiert und sich 1991 z [[Bamberg]] mit der Aarbet «Frühe Griffelglossierung aus Freising. Ein Beitrag zu den Anfängen althochdeutscher Schriftlichkeit» habilitiert.
1993 bis 1995 isch d Glaser Profässoorin a der Uniwërsitëët Augschburg gsy und vo 1995 bis 2019 a der [[Universität Zürich|Uniwërsitëët Züri]]. Daademit hät si z Züri dëë Leerstuel ghaa, wo vor ire de [[Ludwig Tobler]], der [[Albert Bachmann (Philologe)|Albert Baachme]], de [[Wilhelm Wiget|Wilhälm Wiget]], de [[Rudolf Hotzenköcherle|Ruedolf Hotzeköherli]] und de [[Stefan Sonderegger]] gwürkt händ.
== Forschig ==
Schwëërpünkt vo de Glaser irem Forsche sind tüütschi Spraachgschicht, früenöihoochtüütschi Schrybwyse (Grafemaatik), althoochtüütschi Glossierige, alti Chochrezäpt, alemanischi und bairischi Tialäktology, d Sintax vom früenerige Tüütsch und die von tüütsche Tialäkt und dänn au Spraachkontaktfënomeen.
Es isch ires Verdienscht, das di na jung Forschigsrichtig «Tialäktsintax» im tüütsche Spraachruum hüt e groosses Theema isch. Vo Aafang aa hät si äng mit em Holänder Sjef Barbiers zämegschaffet, wo en ëënlichs Projäkt für de [[Niederländische Sprache|niderländisch Spraachruum]] aafüert.<ref>[http://www.meertens.knaw.nl/projecten/sand/sand.html SAND. Een syntactische atlas van de Nederlandse dialecten.]</ref> De Glaser ires Projäkt «Dialektsyntax des Schweizerdeutschen», wo dänn as ''[[Syntaktischer Atlas der deutschen Schweiz]]'' (SADS) usechoo isch, isch en zwäite ''[[Sprachatlas der deutschen Schweiz|Spraachatlas vo de tüütsche Schwyz]]:'' Wäret dëë uf Chaarte zäiget, weli [[Schweizerdeutsch|schwyzertüütsche]] Luut, Formen und Woort woo voorchömed, gaat de «SADS» de schwyzertüütsche [[Syntax|Sintax]] naa, aso wie mer im Tialäkt Woort zämehänkt und Sätz bildet.<ref>[https://www.dialektsyntax.uzh.ch/de.html ''Dialektsyntax des Schweizerdeutschen.''] – En Schüeler vo de Glaser, de [[Jürg Fleischer]], hät s Theema Tialäktsintax uf Marburg praacht und hät deet de [[Hessen|hessisch]] Sintaxatlas iniziiert.</ref> Usechoo isch der Atlas 2021. En Aart e Furtsetzig isch s nöi Projäkt «Modellierung morphosyntaktischer Raumbildung im Schweizerdeutschen (SynMod)».<ref>[https://www.spur.uzh.ch/de/research/associated/synmod2.html ''Modellierung morphosyntaktischer Raumbildung im Schweizerdeutschen (SynMod).'']</ref> Und es Theema, wo si au bsunders intressiert, isch die soognännt «kriegen-» oder «bekommen-Perifraase». Daa gaats um Sätz wie «ich krieg die Haare geschnitten», en Tipus, wos i vilne gërmaanische Spraachen und Warietëëte git.<ref>{{Internetquelle |titel=Constructions of ‹krijgen› in Dutch and its neighbouring Germanic languages. |url=http://www.research-projects.uzh.ch/p20579.htm |zugriff=2019-05-16 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20190516185329/http://www.research-projects.uzh.ch/p20579.htm |archiv-datum=2019-05-16 }}</ref>
En anders soozsäge läbeslangs Projäkt vo de Glaser sind d Abchürzige, wos in [[Althochdeutsch|althoochtüütsche]] Griffelglosse git. Griffelglosse sind Aamërkige, wo am Rand oder zwüsched de Zyle vo früemittelalterliche Handschrifte stönd und mit em Griffel i s Përgamänt inegritzt woorde sind; gsee cha me si nu im Sträiffliecht. Vil vo dëne Woort sind aber nöd öppen uusgschribe, näi, si stönd da nu i abgchürzter Form. S Forschigsprojäkt wott e sischtemaatischi Gsamtdaarstelig vo alne Chürzigswariante büüte.<ref>[https://www.ahdk.uzh.ch/de.html ''Kürzungen im Althochdeutschen.'']</ref> Aber au d Fraag, wie di staatliche Kanzleie zum äinten und di Privaate zum andere i [[Frühneuhochdeutsch|früenöihoochtüütscher]] Zyt gschribe händ, trybt si syt langem ume.
As Profässoorin z Züri hät d Glaser näbetduren au Schwyzer Oorts- und Fluernamebüecher bitröit. Vom [[Eugen Nyffenegger]], wo sälber s [[Kanton Thurgau|Tuurgauer]] Namebuech aagräiset und gläitet hät, hät si s [[Kanton St. Gallen|Sanggaller]] Namebuech, s [[Kanton Schaffhausen|Schafuuser]] Namebuech und (zäme mit em [[Martin Hannes Graf|Martin Graf]]) s [[Kanton Zürich|Zürcher]] Namebuech<ref>[https://www.ds.uzh.ch/de/zuerchersiedlungsnamen.html ''Siedlungsnamen des Kantons Zürich''] (2016–2019) reschp. [https://www.idiotikon.ch/projekte/siedlungsnamen-des-kanton-zuerich ''Siedlungsnamen des Kantons Zürich''] (2019–2022).</ref> as Projäktzueständigi übernaa.
D Glaser macht au i vilnen Inschtitut und Fachorganisazioone mit. Zum nu e paar Pöschten uufzele, wo si sich anngaschiert: Syt 1997 isch si Mitgliid vo de Läitigsskomissioon vom [[Phonogrammarchiv der Universität Zürich|Fonogrammarchyv vo der Uniwërsitëët Züri]] und syt 2004 deet Co-Presidäntin; syt 1998 isch si im Voorstand vom Veräin für s [[Schweizerisches Idiotikon|Schwyzertüütsch Wöörterbuech]]; syt 2008 amtet si as Mitgliid im Forschigsraat vom Inschtituut für Kultuurforschig [[Kanton Graubünden|Graubünde]], und churzi Zyt hät si au d Wöörterbuech-Komissioon vo de [[Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften|Schwyzerischen Akademy vo de Gäischtes- und Soziaalwüsseschafte]] (SAGW) presidiert. Vo 2001 bis 2010 isch si au Mitgliid im Forschungsraat vom [[Schweizerischer Nationalfonds|Schwyzerische Nazionaalfonds]] (Abt. I) gsy.
== Publikazioone (Uuswaal) ==
'''Monografye'''
* ''Graphische Studien zum Schreibsprachwandel vom 13. bis 16. Jahrhundert. Vergleich verschiedener Handschriften des Augsburger Stadtbuches.'' Dissertazioon 1983. Winter, Heidelberg 1985 (Germanische Bibliothek, III. Reihe).
* ''Frühe Griffelglossierung aus Freising. Ein Beitrag zu den Anfängen althochdeutscher Schriftlichkeit.'' Habilitazioonsschrift 1991. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996 (Studien zum Althochdeutschen 30).
* ''Syntaktischer Atlas der deutschen Schweiz (SADS).'' Band 1: ''Einleitung und Kommentare.'' Band 2: ''Karten.'' Francke, Dibenga 2021.
'''Uufsätz'''
* ''Zur Struktur des Lehnwortschatzes im Arbrisht.'' I: Francesco Altimari, Gabriele Birken-Silverman, Martin Camaj, Rupprecht Rohr (Ug.): ''Atti del Congresso Internazionale di studi sulla lingua, la storia e la cultura degli albanesi d’Italia (Mannheim, 25–26 giugno 1987).'' Università della Calabria, Rende 1991, S. 129–142.
* ''Morphologie und Funktion des unbestimmten Artikels im Bairischen.'' I: Hans-Werner Eroms, Hermann Scheuringer (Ug.): ''Sprache an Donau, Inn und Enns. Vorträge des Symposions zu Sprache und Kultur des altbairischen Raumes 1994.'' Linz 1996 (Schriften zur Literatur und Sprache in Oberösterreich 5), S. 149–169.
* ''Dialektsyntax: eine Forschungsaufgabe.'' I: ''Bericht über das Jahr 1996. Schweizerdeutsches Wörterbuch. Schweizerisches Idiotikon.'' [Zürich] 1997, S. 11–30 ([https://www.idiotikon.ch/Texte/Jahresberichte/Id_Jahresbericht_1996.pdf Digitalisaat]).
* ''Die Kochbücher der Philippine und Sabina Welser. Philologisch-linguistische Betrachtungen zu zwei frühen Frauenkochbüchern.'' I: Mark Häberlein, Johannes Burkhardt (Ugg.): ''Die Welser. Neue Forschungen zur Geschichte und Kultur eines oberdeutschen Handelshauses.'' Akademie, Berlin 2002, S. 510–549.
* ''Zu Entstehung und Charakter der neuhochdeutschen Schriftsprache: Theorie und Empirie.'' I: Raphael Berthele, Helen Christen, Sibylle Germann, Ingrid Hove (Ugg.): ''Die deutsche Schriftsprache und die Regionen.'' de Gruyter, Berlin 2003 (Studia Linguistica Germanica 65), S. 57–78.
* (zäme mit de Claudia Bucheli Berger:) ''Zur Morphologie des (ko)prädikativen Adjektivs und Partizips II im Alemannischen und Bairischen.'' I: Franz Patocka, [[Peter Wiesinger]] (Ugg.): ''Morphologie und Syntax deutscher Dialekte und Historische Dialektologie des Deutschen. Beiträge zum 1. Kongress der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen, Marburg/Lahn, 5.–8. März 2003.'' Präsens, Wien 2004, S. 189–226.
* ''Zur Syntax des Lëtzebuergeschen: Skizze und Forschungsprogramm.'' I: Claudine Moulin, Damaris Nübling (Ugg.): ''Perspektiven einer linguistischen Luxemburgistik. Studien zur Diachronie und Synchronie.'' Winter, Heidelberg 2006, S. 227–245.
* ''Syntaktische Raumbilder.'' I: Franz Patocka, Peter Ernst (Ugg.): ''Dialektgeographie der Zukunft. Akten des 2. Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD).'' Steiner, Stuttgart 2008, S. 85–111.
* (föif Uufsätz, zmäischt zäme mit anderne:) ''Griffelglossen; Formenkongruenz und funktionale Adäquatheit; Graphematik und Phonematik; Echternacher Handschriften; Freisinger Glossenhandschriften.'' I: Rolf Bergmann, Stefanie Stricker (Ugg.): ''Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie.'' de Gruyter, Berlin / New York 2009, S. 202–229; 372–386; 995–1019; 1257-1278; 1353–1383.
* (zäme mit em Walter Breu:) ''Stimmen der Vergangenheit. Die ältesten albanischen Tonaufzeichnungen von 1907, 1914 und 1918 aus Wiener und Berliner Archiven.'' I: Bardhyl Demiraj (Ug.): ''Wir sind die Deinen. Studien zur albanischen Sprache, Literatur und Kulturgeschichte, dem Gedenken an Martin Camaj (1925–1992) gewidmet.'' Harrassowitz, Wiesbaden 2010, S. 199–230.
* (zäme mit de Claudia Bucheli Berger und em [[Guido Seiler]]:) ''Is a syntactic dialectology possible? Contributions from Swiss German.'' I: Andrea Ender, Adrian Leemann, Bernhard Wälchli (Ugg.): ''Methods in Contemporary Linguistics. Trends in Linguistics.'' de Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 93–119.
* ''Typen und Funktionen volkssprachiger (althochdeutscher) Eintragungen im lateinischen Kontext.'' I: Marry Garrison, Marco Mostert, Arpád Orbán (Ugg.): ''Spoken and Written Language. Relations between Latin and the Vernaculars in the Earlier Middle Ages.'' Brepols Publishers, Turnhout 2013 (Utrecht Studies in Medieval Literacy 24), S. 277–302. [Überarbeitig vo: ''Typen und Funktionen volkssprachiger (althochdeutscher) Eintragungen im lateinischen Kontext.'' I: ''Sprachwissenschaft'' 28 (2003), S. 1–27.]
* (zäme mit de Gabriela Bart, em Robert Weibel und em Pius Sibler:) ''Analysis of Swiss German syntactic variants using spatial statistics.'' In: Xosé Afonso Álvarez Pérex, Ernestina Carrilho, Catarina Magro (Ugg.): ''Current Approaches to Limits in Dialectology.'' Cambridge Scholars Publishing, Newcastle upon Tyne 2013, S. 143–169.
* ''Wandel und Variation in der schweizerdeutschen Syntax.'' I: ''Taal en Tongval'' 66, 2014, S. 21–64.
'''Usegäberschaft'''
* (Usegäberi, zäme mit em [[Peter Ott]] und em [[Rudolf Schwarzenbach|Ruedolf Schwarzebach]]:) ''Alemannisch im Sprachvergleich. Beiträge zur 14. [[Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie|Arbeitstagung für Alemannische Dialektologie]] in Männedorf (Zürich) vom 16.–18.9.2002.'' Stuegart 2004.
* (Usegäberi, zäme mit de [[Helen Christen]] und em [[Matthias Friedli]]:) ''Kleiner Sprachatlas der deutschen Schweiz.'' Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien, 2013. [7. Uuflaag: 2019.]
* (Usegäberi, zäme mit dem Johannes Kabatek und de Barbara Sonnenhauser:) ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024; digitaal: [https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download].
== Literatuur ==
* ''Linguisten-Handbuch. Biographische und bibliographische Daten deutschsprachiger Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Gegenwart.'' Useggëë vom Wilfried Kürschner. Narr, Tübingen 1994. ISBN 3-8233-5000-5. Bd. 2, S. 275 f.
== Weblink ==
* [https://www.ds.uzh.ch/apps/p/glaser D Elvira Glaser uf de Website vo der Uni Züri]
* [http://uzh.academia.edu/ElviraGlaser D Elvira Glaser uf ''Academia.edu'']
* {{Helveticat}}
== Fuessnoote ==
<references />
{{Normdaten}}
{{SORTIERUNG:Glaser, Elvira}}
[[Kategorie:Sprochwüsseschaftler]]
[[Kategorie:Dialäktoloog]]
[[Kategorie:Dütsche]]
[[Kategorie:Hochschuellehrer z Augschburg]]
[[Kategorie:Hochschuellehrer z Züri]]
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Läbigi Person]]
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Berne (Indiana)
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{{Dialekt|Berndeutsch|Bärndütsch|Bärntütsch}}
{{Infobox Ort in den Vereinigten Staaten
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| Bundesstaat = Indiana
| County = Adams County
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}}
'''Berne''' isch e Stadt im Adams County im [[Bundesstaat der Vereinigten Staaten|US-Bundesstaat]] Indiana. Si ligt ca. 56 km südlech vo Fort Wayne.
Lut der US-amerikanische Voukszeuigsbhörde ''United States Census Bureau'' het Berne im Jahr 2010 3.999 Ywoner gha. D Gmeind het e Flächi vo 5,39 km². Es het auso 742 Ywoner uf 1 Quadratkilometer preicht.
== Gschicht ==
D Sidligsaafäng ligen im Jahr 1852. Due hei tütschschprachegi [[Mennoniten|Mennonite]] us em [[Emmental|Ämmitau]] un us em [[Berner Jura|Bärner Jura]] dr hütig Ort Berne gründet. D Müglechkeite zum Verchouf vo landwirtschaftleche Produkte si nid eifach gsy, wil d Verchehrswäge gfääult hei. Wo d Ysebahngsöuschafte gäng wie meh Linie poue hei, hei d Ywoner vo Berne iri Chance gseh cho. D Hilty-Brüeder hei dr Grand Rapids and Indiana Railroad de Vorschlag gmacht, gäge dr Bou vonere Hautsteu z Berne dr Ysebahngseuschaft gratis Land abzträtte. Die isch yverstange gsy, u d Strecki isch am Wiehnechtstag 1871 ygweiht worde. Me het nöii Hüser poue, u 1872 isch e Poschtsteu z Berne uuftaa worde. Die gueti Infraschtruktur het wyteri Sidler us dr Schwiz, us Tütschlang u änglischsprachege Länder aazoge. E Bsungerheit vor Gmeind isch dr höch Aateu a [[Amische]], wo viu vonene bis hüt [[Berndeutsch|Bärntütsch]] aus Erscht- oder Zwöitschprach rede.
== Demographischi Date ==
Nach em United States Census 2010 hei hie 3999 Menschen i 1620 Hushautige u 1078 Familie gläbt. D Ywonerdichti isch 742 Ywoner pro km² gsy. D Ywoner sy zu 94,12 % Wyyssi, 0,53 % Afroamerikaner, 0,13 % amerikanische Urywoner und 0,55 % Asiate. 0,63 % sy vo angere ethnische Gruppene abgstammet u 0,05 % vo zwo oder meh Rasse. 4,0 % vo den Ywoner hei e spanischi oder latin-amerikanischi Abstammig.
Vo de Wyysse hei 30,1 % hei e tütschi, 27,4 % e schwyzerischi, 7,3 en amerikanischi, 6,8 % en änglischi u 5,4 % en irischi Härkumft aaggää.
Vo de 1620 Hushautige hei 29,3 % Ching u Jugedlechi unger 18 Jahr gha, wo binene gläbt hei. 53,4 % si verhürateti Paar gsy, 9,9 % si Müetere gsy, wo d Ching elei uufzoge hei, 3,3 % Vättere, wo d Ching elei uufzoge hei, u 33,5 % sy kener Familie gsy. 31,3 % hei i Singuhushaute gläbt, u i 17,5 % sy Mönsche im Auter vo 65i oder drüber gsy. D Durchschnittshushautsgrössi isch bi 2,35 u die durchschnittlechi Familiegrössi bi 2,94 Persone gläge.
24,1 % vo den Ywoner sy unger 18 Jahr aut gsy, 7 % zwüsche 18i u 24i, 22,4 % zwüsche 25i und 44i, 22,6 % zwüsche 45i und 64i, u 24 % sy 65i oder euter gsy. S Durchschnittsauter isch bi 42 Jahr gläge. Drvo si 46,1 % Manne u 53,9 % Froue gsy.
S jährleche Durchschnittsykome vomene Hushaut isch 2015 bi 45.897 [[US-Dollar|Dollar]] gläge, s Durchschnittsykome vo dr Familie 61.550 Dollar.
=== Ywonerentwicklig ===
{| class="wikitable" style="margin-bottom: 10px;"
|+ class="hintergrundfarbe5" align="right" |Vouchszeuigsergäbnis – Town of Berne, Indiana<ref>Ywonerzaau 1810–2010 lut [http://www.census.gov/prod/www/decennial.html Vouchszeuigsergäbnis]</ref>
!Jahr
! 1890
! 1900
! 1910
! 1920
! 1930
! 1940
! 1950
! 1960
! 1970
! 1980
|- align="center"
|'''Ywoner'''
| 544
| 1037
| 1316
| 1537
| 1883
| 2075
| 2277
| 2644
| 2988
| 3300
|- class="hintergrundfarbe8"
!Jahr
! 1990
! 2000
! 2010
! 2020
! 2030
! 2040
! 2050
! 2060
! 2070
! 2080
|- align="center"
|'''Ywoner'''
| 3559
| 4150
| 3999
|}
== Öffentlechi Yrichtige ==
* Stadtpark ''Clock Tower and Muensterberg Plaza'' mit dr Nachbiudung vom Bärner Zytglogge-Turm. Är isch 160 ft (49 m) hööch u 2010 dert boue worde. Zum Gloggeschpieu im Turm ghöre zwöuf Figure, wo d Gschicht vom Ort verzöue. Ds ''Reinhard Carillon'' – dr Name het er nach em Houptgönner vom Projäkt – schpieut über 1000 Lieder. Uf der Muensterberg Plaza hets drnäbe ou es Dänkmau für d Sidler vo 1852 u ne Boum mit aune Schwyzer Kantonswappe ''(Canton Tree)''.<ref>[http://www.berneclocktower.org/ Turm u Park]</ref>
* Stadtpark ''Lehman Park'' mit Sportplätz
* Stadtbibliothek mit 60.000 Title. Ir Bibliothek isch dr ''Heritage Room,'' wo d Stadtgschicht bresäntiert wird.<ref>[http://www.bernepl.lib.in.us/ Websyte vor Stadtbibliothek]</ref>
* ''Swiss Heritage Village & Museum''<ref>[http://www.swissheritage.org/home.html Museum vo de Zuewanderer us dr Schwyz]</ref>
== Persönlechkeite ==
* Mary Butcher (1927–2018), Baseballschpiuere
* Dilley-Sechslinge (* 1993), erschti Sächslingsgeburt vo de USA, wo aui Neugeborene überläbt hei
* Bob Dro (1918–2006), Baseballschpieuer vo de Brooklyn Dodgers
* Melissa Gillette; het dr Indoor-Marathon-Wäutrekord vo de Froue vom 26. Februar 2012 bis zum 6. Jänner 2013 ghaute
* Lester Habegger (1924–2017), Basketballtrainer
* Peter Luginbill (1818–1886; eigetlech Luginbühl), eine vo de Stadtgründer vo Berne
* Donald Neuen, Chorleiter/Dirigänt, University of California z Los Angeles
* Richard R. Schrock (* 1945), het 2005 de Nobelprys für Chemie berchoo; sit 2013 Ehredokter vor RWTH Aachen
* Dr. Ernie Steury (1930–2002), Missionsarzt un Gründer vom Tenwek Hospital z Kenia
== Forschigsprojäkt ==
De [[Guido Seiler]] vo der [[Universität Zürich|Universität Züri]] forschet zum Thema Bärntütsch z Berne (Indiana):
* [https://www.ds.uzh.ch/de/projekte/shwitzer/information.html Amish Shwitzer] (abgrüefft am 23. Mäie 2024).
* [https://www.ds.uzh.ch/de/projekte/shwitzer.html Variation in Amish Shwitzer] (abgrüefft am 23. Mäie 2024).
== Literatur ==
* [[Walter Haas]]: ''Berndeutsch in Berne/Indiana.'' I: ''Schweizerdeutsches Wörterbuch. [[Schweizerisches Idiotikon]]. Bericht über das Jahr 1979.'' [Züri, 1980], S. 9–16 ([https://idiotikon.ch/Texte/Jahresberichte/Id_Jahresbericht_1979.pdf Digitalisat]).
* Anja Hasse, Guido Seiler: ''Social factors in mixed language emergence: solving the puzzle of Amish Shwitzer.'' I: Silvia Ballarè, Guglielmo Inglese (Ug.): ''Sociolinguistic and Typological Perspectives on Language Variation'' (= ''Trends in Linguistics. Studies and Monographs.'' Band 374). De Gruyter Mouton, Berlin/Boston 2023, S. 85–120.
* Anja Hasse, Guido Seiler: ''Amisches und mennonitisches Shwitzer im Vergleich: Ergebnisse einer Pilotstudie.'' I: ''Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik.'' Band 90, 2023, S. 144–174.
* Anja Hasse, Guido Seiler: ''Die Sprache(n) der Schweizer Täufer in Nordamerika.'' In: [[Elvira Glaser]], Johannes Kabatek, Barbara Sonnenhauser (Hrsg.): ''Sprachenräume der Schweiz.'' Band 1: ''Sprachen.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2024, ISBN 978-3-381-10401-7; digital: [https://www.narr.de/sprachenräume-der-schweiz-1040-1/ Download], S. 296–316.
* Marion Roy Wenger: ''A Swiss-German Dialect Study: Three Linguistic Islands in Midwestern U. S. A.'' Dissertazion Ohio State University 1969 (University Microfilms, Ann Arbor).
== Weblink ==
{{Commonscat|Berne, Indiana}}
* [http://www.cityofberne.com/ Offizieui Homepage vor Stadt]
* [http://www.bernein.com/ Offizieui Homepage vor Handus-Chammere vo Berne]
* [https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/schweizerdeutsch-in-den-usa-i-tue-schwyz-schwaetze Reportage über Amischi z Berne, wo gäng no Schwyzerdütsch schwätze (2. Novämber 2017)]
== Einzunachwyse ==
<references />
{{Übersetzungshinweis|de|Berne_(Indiana)|tütsch}}
{{normdaten}}
[[Kategorie:Ort (USA)]]
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