Wikipedia alswiki https://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Houptsyte MediaWiki 1.44.0-wmf.6 first-letter Medium Spezial Diskussion Benutzer Benutzer Diskussion Wikipedia Wikipedia Diskussion Datei Datei Diskussion MediaWiki MediaWiki Diskussion Vorlage Vorlage Diskussion Hilfe Hilfe Diskussion Kategorie Kategorie Diskussion Portal Portal Diskussion Buech Buech Diskussion Wort Wort Diskussion Text Text Diskussion Spruch Spruch Diskussion Nochricht Nochricht Diskussion TimedText TimedText talk Modul Modul Diskussion Vorlage:Wikipedia-Stammtisch 10 5971 1062387 1057729 2024-12-06T06:27:47Z Holder 491 in dr Adväntszyt dräffe mer is uf em Wynächtsmärt am Ulmer Minschter 1062387 wikitext text/x-wiki <div style="background-color: #FFFFFF; border: solid #dfdfdf; border-width: 5px 1px 1px 5px; padding: 0.5em 1em;"> <div style="float: right; margin: 10px 1em;">[[Datei:Ulm jarmark 1.jpg|150px|Grossalp z Ggurin]]</div> <div style="font-size: 3ex; margin-top: 0.5ex;"><u>Willkomme bim Wikipedia-Schtammtisch</u></div> Die Syte isch es '''Wikipedia-Forum''' für alles, was mit dr [[Wikipedia|alemannische Wikipedia]] und em [[Alemannische Dialekte|alemannische Schprochruum]] z’due hot! Do ka mer nuie Vorschläg macha und driber abschtimma. <center>» '''[http://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Stammtisch?action=edit&section=new An neije Bytrag aafange]''' «</center> ---- {| class="wikitable center" |[[Datei:{{{Icon|Filing cabinet icon.svg}}}|50px|Archivibersicht]] '''Archiv''' |[[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2004|2004]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2005-1|2005/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2005-2|2005/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2006-1|2006/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2006-2|2006/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2007-1|2007/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2007-2|2007/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2008-1|2008/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2008-2|2008/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2009-1|2009/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2009-2|2009/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2010-1|2010/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2010-2|2010/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2011-1|2011/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2011-2|2011/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2012-1|2012/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2012-2|2012/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2013-1|2013/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2013-2|2013/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2014-1|2014/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2014-2|2014/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2015-1|2015/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2015-2|2015/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2016-1|2016/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2016-2|2016/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2017-1|2017/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2017-2|2017/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2018-1|2018/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2018-2|2018/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2019-1|2019/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2019-2|2019/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2020-1|2020/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2020-2|2020/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2021-1|2021/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2021-2|2021/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2022-1|2022/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2022-2|2022/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2023-1|2023/1]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2023-2|2023/2]] - [[Wikipedia:Stammtisch/Archiv 2024-1|2024/1]] |{{#tag:inputbox |type=fulltext searchbuttonlabel=Archiv dursueche placeholder=Suechbegriff prefix={{{prefix|{{FULLPAGENAME}}}}}{{{suchort|/}}} width=19}} |} </div> <includeonly> [[Kategorie:Wikipedia:Stammtisch| ]] </includeonly> <noinclude>[[Kategorie:Vorlage:Wikipedia-Gmeinschaft|{{PAGENAME}}]]</noinclude> suujsraglnce46knkt9jux34vjwe2ta Erster Kappelerkrieg 0 12222 1062388 1037141 2024-12-06T07:32:27Z 217.88.168.26 /* Literatur */ 1062388 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Erschte Chappelerchrieg}} {{Dialekt|Zürichdeutsch|Züritüütsch|Züritüütsch (See)}} {{Infobox Militärischer Konflikt |KONFLIKT=Erschte Chappelerchrieg |TEILVON= |BILD=Kappel_am_Albis.jpg |BILDBREITE=300px |BESCHREIBUNG=Asicht vo Süde vo Chappel am Albis |DATUM=1529 |DATUMBIS= |ORT=[[Kappel am Albis|Chappel am Albis]] |CASUS= |GEBIETE= |AUSGANG=Usgliich |FOLGEN=«[[Kappeler Milchsuppe|Chappeler Milchsuppe]]» |FRIEDENSSCHLUSS=[[Erster Kappeler Landfriede|Dr Erst Chappeler Landfride]] am 26. Juni 1529 |KONTRAHENT1=[[Datei:CHE Luzern COA.svg|15px]] [[Kanton Luzern|Luzärn]] <br /> [[Datei:Uri-coat_of_arms.svg|15px]] [[Kanton Uri|Uri]] <br /> [[Datei:Schwyz-coat of arms.svg|15px]] [[Kanton Schwyz|Schwyz]] <br /> [[Datei:Obwald-coat of arms.svg|15px]] [[Kanton Obwalden|Obwalde]] <br /> [[Datei:Nidwald-coat of arms.svg|15px]] [[Kanton Nidwalden|Nidwalde]] <br /> [[Datei:Zug-coat of arms.svg|15px]] [[Kanton Zug|Zug]] |KONTRAHENT2=[[Datei:Wappen Zürich matt.svg|15px]] [[Kanton Zürich|Züri]] |KONTRAHENT3= |BEFEHLSHABER1= |BEFEHLSHABER2= |BEFEHLSHABER3= |TRUPPENSTÄRKE1= |TRUPPENSTÄRKE2= |TRUPPENSTÄRKE3= |VERLUSTE1= |VERLUSTE2= |VERLUSTE3= |NOTIZEN= |ÜBERBLICK= }} Der '''Erscht Chappelerchrieg''' isch en Konflikt zwüsched reformierte und katholische Orte i dr [[Schweiz|Schwiiz]] gsii. Er isch 1529 uusbroche, hät aber ohni äigetlichi Kampfhandlige mit eme Versöönigsässe, der „[[Kappeler Milchsuppe|Chappeler Milchsuppe]]“, ggändet. Uusgangspunkt im Ziitalter vo dr [[Reformation|Glaubesschpaltig]] isch de Grabe zwüsched de alt- und nöiglöibige Orte vo dr [[Alte Eidgenossenschaft|Alte Äidgenosseschaft]] gsii. [[Datei:Ulrich_Zwingli.jpg|thumb|left|de Huldrych Zwingli<br />Reformator vo Züri]] De Zürcher Reformator [[Huldrych Zwingli]] hät zum Schutz vom evangelische Glaube 1529 mit [[Konstanz|Choschtez]] s „chrischtlich Burgrächt“ gründet. Das Bündnis under dr Füerig vo [[Kanton Zürich|Züri]] isch in erschter Linie gäge [[Osterreich|Öschterriich]] und in zwäiter Linie gege di katholische innere Orte [[Kanton Luzern|Luzern]], [[Kanton Uri|Uri]], [[Kanton Schwyz|Schwyz]], [[Unterwalden|Underwalde]] und [[Kanton Zug|Zug]] grichtet gsii. Di 5 innere Orte händ als Gägemassnaam mit Öschterriich di „chrischtlichi Veräinigung“ gründet. Im Zäntrum vom Glaubesschtriit sind d [[Fürstabtei St. Gallen|Fürschtabtei St.&nbsp;Galle]] und di gmäine Herrschafte, bsunders s [[Thurgau|Thurgi]], gstande. De Zwingli hät miteme militärische Schlag em Gägebündnis de Bode welle entzie und hät nacheme Chriegsgrund gsuecht. Im Mai 1528 händ d Zürcher im Thurgi en altglöibige Feldwöibel laa hiirichte, es Jaar spöter händ d Schwyzer de reformiert Pfarrer J.&nbsp;Keyser verbrännt. Wo en Underwaldner als [[Landvogt]] in [[Baden (AG)|Bade]] iigsetzt worde isch, hät Züri de innere Orte am 8. Juni 1529 de Chrieg erchlärt. D Zürcher sind bi [[Kappel am Albis|Chappel am Albis]] uufmarschiert und händ s Thurgi und d Sanggaller Landschaft bsetzt. Ganz ohni Kämpf isch dr [[Erster Kappeler Landfriede|Erscht Chappeler Landfride]] gschlosse worde. Me hät abgmachet, dass jedi Gmäind dur Meerhäitsbschluss dr alt oder nöi Glaube törf aanee. Dr Fride isch dur es Versöönigsässe, d Chappeler Milchsuppe, bsiglet worde. De Konflikt isch aber 1531 mit em [[Zweiter Kappelerkrieg|Zwäite Chappelerchrieg]] wider uusbroche. == Literatur == * Christian Bäder, Oliver Bangerter: ''Kappeler Kriege 1529/1531: Kampf um Vorherrschaft und Souveränität, ums Wort und den wahren Glauben''. Dokumentation. Militärgeschichte zum Anfassen, 11. 3. Aufl. Au 2003. Lol == Weblink == * [https://web.archive.org/web/20090630043231/http://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/k/ Artikel bi historicum.net] {{DEFAULTSORT:Kappelerkrieg, Erster}} [[Kategorie:Chrieg (Alti Eidgenosseschaft)]] [[Kategorie:Bürgerchrieg]] {{Übersetzungshinweis|de|Erster_Kappelerkrieg|dütsch}} f71mszd7zroo0k56i5sqdsmf8kdq2o8 1062389 1062388 2024-12-06T09:25:24Z Holder 491 Rückgängig gmacht zur letschte Änderig vo Sarang 1037141 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Erschte Chappelerchrieg}} {{Dialekt|Zürichdeutsch|Züritüütsch|Züritüütsch (See)}} {{Infobox Militärischer Konflikt |KONFLIKT=Erschte Chappelerchrieg |TEILVON= |BILD=Kappel_am_Albis.jpg |BILDBREITE=300px |BESCHREIBUNG=Asicht vo Süde vo Chappel am Albis |DATUM=1529 |DATUMBIS= |ORT=[[Kappel am Albis|Chappel am Albis]] |CASUS= |GEBIETE= |AUSGANG=Usgliich |FOLGEN=«[[Kappeler Milchsuppe|Chappeler Milchsuppe]]» |FRIEDENSSCHLUSS=[[Erster Kappeler Landfriede|Dr Erst Chappeler Landfride]] am 26. 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Uusgangspunkt im Ziitalter vo dr [[Reformation|Glaubesschpaltig]] isch de Grabe zwüsched de alt- und nöiglöibige Orte vo dr [[Alte Eidgenossenschaft|Alte Äidgenosseschaft]] gsii. [[Datei:Ulrich_Zwingli.jpg|thumb|left|de Huldrych Zwingli<br />Reformator vo Züri]] De Zürcher Reformator [[Huldrych Zwingli]] hät zum Schutz vom evangelische Glaube 1529 mit [[Konstanz|Choschtez]] s „chrischtlich Burgrächt“ gründet. Das Bündnis under dr Füerig vo [[Kanton Zürich|Züri]] isch in erschter Linie gäge [[Osterreich|Öschterriich]] und in zwäiter Linie gege di katholische innere Orte [[Kanton Luzern|Luzern]], [[Kanton Uri|Uri]], [[Kanton Schwyz|Schwyz]], [[Unterwalden|Underwalde]] und [[Kanton Zug|Zug]] grichtet gsii. Di 5 innere Orte händ als Gägemassnaam mit Öschterriich di „chrischtlichi Veräinigung“ gründet. Im Zäntrum vom Glaubesschtriit sind d [[Fürstabtei St. Gallen|Fürschtabtei St.&nbsp;Galle]] und di gmäine Herrschafte, bsunders s [[Thurgau|Thurgi]], gstande. De Zwingli hät miteme militärische Schlag em Gägebündnis de Bode welle entzie und hät nacheme Chriegsgrund gsuecht. Im Mai 1528 händ d Zürcher im Thurgi en altglöibige Feldwöibel laa hiirichte, es Jaar spöter händ d Schwyzer de reformiert Pfarrer J.&nbsp;Keyser verbrännt. Wo en Underwaldner als [[Landvogt]] in [[Baden (AG)|Bade]] iigsetzt worde isch, hät Züri de innere Orte am 8. Juni 1529 de Chrieg erchlärt. D Zürcher sind bi [[Kappel am Albis|Chappel am Albis]] uufmarschiert und händ s Thurgi und d Sanggaller Landschaft bsetzt. Ganz ohni Kämpf isch dr [[Erster Kappeler Landfriede|Erscht Chappeler Landfride]] gschlosse worde. Me hät abgmachet, dass jedi Gmäind dur Meerhäitsbschluss dr alt oder nöi Glaube törf aanee. Dr Fride isch dur es Versöönigsässe, d Chappeler Milchsuppe, bsiglet worde. De Konflikt isch aber 1531 mit em [[Zweiter Kappelerkrieg|Zwäite Chappelerchrieg]] wider uusbroche. == Literatur == * Christian Bäder, Oliver Bangerter: ''Kappeler Kriege 1529/1531: Kampf um Vorherrschaft und Souveränität, ums Wort und den wahren Glauben''. Dokumentation. Militärgeschichte zum Anfassen, 11. 3. Aufl. Au 2003. == Weblink == * [https://web.archive.org/web/20090630043231/http://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/k/ Artikel bi historicum.net] {{DEFAULTSORT:Kappelerkrieg, Erster}} [[Kategorie:Chrieg (Alti Eidgenosseschaft)]] [[Kategorie:Bürgerchrieg]] {{Übersetzungshinweis|de|Erster_Kappelerkrieg|dütsch}} 74lxu80zg1vzwxe5cx8plh9ggh5ueih Vorlage:Wechselkursdaten/EZB 10 53385 1062385 1062375 2024-12-05T19:07:13Z LkhBot 98539 Bot: Aktualisierung 1062385 wikitext text/x-wiki <includeonly>{{#switch: {{{1|}}} |STAND=2024-12-05 |USD = 1.054 |JPY = 158.52 |BGN = 1.9558 |CZK = 25.146 |DKK = 7.4579 |GBP = 0.828 |HUF = 411.8 |PLN = 4.2745 |RON = 4.9774 |SEK = 11.5095 |CHF = 0.9305 |ISK = 145.5 |NOK = 11.66 |HRK = 7.5365 |RUB = 117.2010 |TRY = 36.5975 |AUD = 1.6377 |BRL = 6.3219 |CAD = 1.4809 |CNY = 7.6577 |HKD = 8.2027 |IDR = 16711.17 |ILS = 3.7981 |INR = 89.2543 |KRW = 1494.61 |MXN = 21.386 |MYR = 4.6666 |NZD = 1.7985 |PHP = 60.946 |SGD = 1.4133 |THB = 35.973 |QUELLE=[http://www.ecb.europa.eu/stats/eurofxref/eurofxref-daily.xml EZB Euro foreign exchange reference rates] }}</includeonly><noinclude> Liefert den Gegenwert von 1 EUR in einer Fremdwährung. 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Derno het si Engaschmänt an verschidene [[Theater]]bihne ghaa, dodrunter am Schauspiilhuus Köln, am Schauspiilhuus Hamburg, am [[Schauspielhaus Zürich|Schauspiilhuus Züri]], am Residänztheater München, an dr [[Staatsoper Stuttgart|Staatsopere Stuegert]], an dr Chammerspiil Hamburg, am St. Pauli Theater Hamburg, am Renaissancetheater Berlin, an dr Freie Volksbihni Berlin, am Theater in der Josefstadt un dr Wiener Staatsopere un bi dr Bad Hersfelder Feschtspiil un dr Wiener Feschtwuche.<ref name="EF">{{Schauspielervideos|emanuela-von-frankenberg|Abruf=2020-06-25}}</ref> Si het zämegschafft mit [[Regisseur]] wie Hans Neuenfels, Bartlett Sher, Peter Zadek, Luc Bondy, Jürgen Flimm, Achim Benning, Benno Besson, Jean-Claude Berutti, Hans Lietzau un andere.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.emanuela-von-frankenberg.de/index.php?id=7&L=0 |titel=Vita - Emanuela von Frankenberg |abruf=2020-06-25}}</ref> Im Färnseh het mer d Von Frankenberg ab 2001 vor allem dur iri Roll vu dr Nonne ''Agnes Schwandt'' in dr ARD-Serie ''Um Himmels Willen'' chänneglehrt. Si het d Roll vu dr Nonne, wu fir s Chloschter chocht, unter anderem näb dr Jutta Speidel, dr Janina Hartwig un em Fritz Wepper in allne Stapfle vu dr Serie bis zue irem Änd 2021 gspiilt.<ref>{{Internetquelle |werk=fernsehserien.de|url=https://www.fernsehserien.de/um-himmels-willen/episodenguide |titel=Um Himmels Willen: Episodenguide |abruf=2020-06-25}}</ref> Dernääbe het si au in andere dytsche Serie wie ''Tatort'', ''In aller Freundschaft'', ''Die Rosenheim-Cops'' un ''Ku’damm 56'' mitgspiilt. In dr Schwyz chännt mer si dur d Serie ''Die Direktorin'', d Verfilmig vu dr Kommissär-Hunkeler-Raire vum Schwyzer Dramatiker [[Hansjörg Schneider (Dramatiker)|Hansjörg Schneider]], dr [[Schweizer Radio und Fernsehen|SRF]] Krimi-Raie ''[[Wilder (Fernsehserie)|Wilder]]'' un vyl andere Färnsehufdritt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fernsehserien.de/hunkeler |titel=Hunkeler |abruf=2020-10-28 |sprache=de-CH}}</ref> D Emanuela von Frankenberg het ire Erschtwohnsitz z [[Berlin]].<ref name="EF"/> == Uusgläseni Filmografy == {{Mehrspaltige Liste | * 1979: Think Pink (Färnsehfilm) * 1980: Fantômas – Le tramway fantôme * 1981: Kieselsteine * 1982: Es fing ein Knab' ein Vögelein * 1985: Die Mitspeisenden * 1987: Die Wende * 1988: Bildfang * 1988: Der tollwütige Mund * 1988: Europa und der zweite Apfel * 1989: Dead Flowers * 1994–1995: Die Direktorin (Färnsehserie) * 1994: Im Schatten der Berge * 1996: Sexy Lissy * 1997: Tatort – Bierkrieg * 1997: Le Studio qui fait pleurer * 1998: Wolffs Revier – Mitten ins Herz * 1998: Todesengel (Fernsehfilm) * 1998: Zwei sind einer zuviel (Färnsehfilm) * 1998: Der Hahn ist tot * 1999: Stadtklinik – Heldentum * 2000: Handycam * 2000: Too much of nothing * 2000: Tatort – Direkt ins Herz * 2001: Selda * seit 2002: Um Himmels Willen (Färnsehserie) as Schweschter ''Agnes Schwandt'' * 2002: Inspektor Rolle * 2002: Wolffs Revier – Au Pair * 2003: Farland * 2003: In aller Freundschaft – Ich liebe dich, Mama * 2004: Teneriffa (Film) * 2004: Tod einer Ärztin (Färnsehfilm) * 2004: Fremde im Paradies (Färnsehfilm) * 2004: Das Paar im Kahn (Färnsehfilm) * 2006: Die Wolke * 2006: SOKO Wismar – Skatbrüder * 2006: Grenzgänger * 2007: Hunkeler macht Sachen (Färnsehfilm) * 2008: Heldin der Lüfte * 2008: Hunkeler und der Fall Livius (Färnsehfilm) * 2008: Tag und Nacht (Fernsehserie) * 2008: Um Himmels Willen – Weihnachten in Kaltenthal (Färnsehfilm) * 2009: Verstrickt und zugenäht * 2010: Um Himmels Willen – Weihnachten unter Palmen (Färnsehfilm) * 2010: Silberkiesel – Hunkeler tritt ab (Färnsehfilm) * 2011: Hunkeler und die Augen des Ödipus (Färnsehfilm) * 2011: Cesare Alba (Färnsehfilm) * 2012: Um Himmels Willen – Mission unmöglich (Färnsehfilm) * 2013: Alles Klara – Schachmatt * 2014: Um Himmels Willen – Das Wunder von Fatima (Färnsehfilm) * 2016: Ku’damm 56 (TV-Dreidailer) * 2017: Die Rosenheim-Cops – Um die Ecke gedacht * 2017: Wilder (Fernsehserie) * 2019: Mein Ende. Dein Anfang. * 2019: Stürm – Bis wir tot sind oder frei (Kinofilm) * 2019: Draussen der Sturm (Kinochurzfilm) * 2020: Exit (Cyber-Thriller) * 2023: Der Usedom-Krimi: Friedhof der Welpen (Färnsehserie) * 2024: Die Rosenheim-Cops – Der Makler vom See (Färnsehserie) }} == Pryys un Uuszaichnige == * 2010: Bambi – Publikumspryys fir d Serie ''Um Himmels Willen'' * 2011: [[Schweizer Filmpreis|Schwyzer Filmpryys]] fir dr Film ''Hunkeler und der Fall Livius'' * 2012: Uuszaichningspryys fir Schauspiil, [[Kanton Solothurn]] / Schwyz * 2013: Cinema tous ecrans Swissperform as beschti Schauspiileri fir dr Film ''Verstrickt und zugenäht''<ref>http://www.tous-ecrans.com/2010/fr/swissperform</ref> * 2016: [[Prix Walo]] fir dr Färnseh-6-Dailer ''Wilder'' vu SRF == Literatur == * {{Theaterlexikon|Emanuela von Frankenberg|1|624|625|Autor=Thomas Blubacher}} == Weblink == * {{IMDb|nm0902254}} * [http://emanuela-von-frankenberg.de Offiziälli Websyte] * [http://www.inka-stelljes.de/index.php/a/a61_emanuela__von_frankenberg_.html Agänturprofil] bi dr Agäntur ''Inka Stelljes'' * [https://www.castupload.com/actors/emanuela-von-frankenberg Emanuela von Frankenberg] bi ''castupload.com'' == Fueßnote == <references /> {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|1 = de |2 = Emanuela_von_Frankenberg |3 = dütsch|4 = 223130608}} {{SORTIERUNG:Frankenberg, Emanuela von}} [[Kategorie:Schauspiler]] [[Kategorie:Schwiizer]] [[Kategorie:Läbigi Person]] [[Kategorie:Frau]] q0ez86fhmhryvsh7bjp7ujer2y5ynxs BLS RABe 528 0 84914 1062390 1062295 2024-12-06T10:32:46Z Vsler 71877 /* Toufnäme */ 1062390 wikitext text/x-wiki Der '''BLS RABe 528''', ou unerem Name MIKA bekannt, was '''m'''oderne '''i'''nnovative '''k'''ompakte '''A'''llroundzug bedütet, isch der neu Regioexpress und S-Bahn-Zug vo der [[BLS AG|BLS]] und ghört zur neue Flirt 4 Famili. Im Jahr 2022 sinds nur no sekundär igsetzt.<!-- was bidüütet das? --> {{Infobox Schienenfahrzeug | Baureihe= BLS RABe 528 | Farbe1= D81E05 | Farbe2= FFFFFF | Abbildung= BLS MIKA 107 Ramsei.jpg | Name= BLS RABe 528 107 bei der Einfahrt in Ramsei | Nummerierung= RE: 101–130, S-Bahn: 201–228 | Hersteller= [[Stadler Rail]] | Baujahre= 2021– | Ausmusterung= | Anzahl= 58 | Achsformel= Bo' Bo' 2' 2' 2' Bo' Bo | Bauart= | Gattung= | Spurweite= 1435 mm | Treibraddurchmesser= | VorneLaufraddurchmesser= | HintenLaufraddurchmesser= | AussenLaufraddurchmesser= | InnenLaufraddurchmesser= | Laufraddurchmesser= | Anfahrzugkraft= 1,3 m/s2 | Beschleunigung= | Bremsverzögerung= | Leistungskennziffer= | Höchstgeschwindigkeit= 160 km/h | LängeÜberKupplung= 104 900 mm | LängeÜberPuffer= | Länge= 105 m | Höhe= 4260 mm | Breite= 2880 mm | Drehzapfenabstand= | AchsabstandDerFahrgestelle= | FesterRadstand= | Gesamtradstand= | RadstandMitTender= | Leermasse= | Dienstmasse= 182.0 t | DienstmasseMitTender= | Reibungsmasse= | Radsatzfahrmasse= | Antrieb= | Geschwindigkeitsmesser= | Steuerung= | Übersetzungsstufen= | Kupplungstyp= | Bremsen= | Zugheizung= | Lokbremse= | Zugbremse= | Halbmesser= | Besonderheiten= | Anmerkung= | Stromsystem= | Stromübertragung= | Stundenleistung= | Dauerleistung= | AnzahlFahrmotoren= | Fahrstufenschalter= | Raddurchmesser= | Sitzplätze= 242 (RE), 240 (S-Bahn) | Stehplätze= 200 (4 P. /m²) | Fußbodenhöhe= Niederflur 600 mm, Hochflur 1145 mm | Niederfluranteil= | Klassen= 1. und 2. | Nutzmasse= | Betriebsart= | Zusatzbremse= | Feststellbremse= | Zugsicherung= }} == Gschicht == Im Mai 2017 het d BLS bschlosse, bi Stadler Rail 52 neui Züg (später + 6 Option) als Ersatz für d ältere Züg wie d EW III, [[BLS RBDe 4/4|RBDe 565]] und [[EBT RBDe 4/4 II|RBDe 566 II]], azschaffe.<ref>{{Internetquelle |autor=SRF |url=https://www.srf.ch/news/wirtschaft/bls-kauft-stadler-zuege-fuer-650-millionen|titel=BLS kauft Stadler-Züge für 650 Millionen|abruf=2022-03-18}}</ref> Im Mai 2021 isch der erscht MIKA in Betriib ggange.<ref>{{Internetquelle |autor=BLS |url=https://www.bls.ch/de/unternehmen/medien/medienmitteilungen/2021/05-04-einfuehrung-mika |titel=BLS nimmt erste MIKA-Züge in Betrieb |abruf=2022-03-15}}</ref> == Versione == [[Datei:BLS RABe 528 (528 xxx A W).jpg|mini|RABe 528 «RegioExpress» bi Richebach]] [[Datei:MIKA 201 Seite.jpg|mini|Siteasicht vom RABe 528 201 iner Version «S-Bahn» ds Frutige abgstellt.]] Der MIKA isch ire «RegioExpress» und «S-Bahn» Version bstellt worde. D «S-Bahn» het 2 Türe pro Wagechaschte und Site zudem hets bi de Endwäge uf der Site vom Wageubergang ds Logo vo der [[S-Bahn Bern|S-Bahn Bärn]] druf. Der «RegioExpress» het zwar nur halb so viili Türe pro Wagechaschte derfer giz aber es Bistroabteil mit Sitzplätz. == Toufnäme == Ufglistet sind nur d toufte Fahrzüg: {| class="wikitable" style="text-align:center" |- class="hintergrundfarbe6" ! Betriebsnummer ! Taufname ! Bild |- |528 104 || [[Entlebuch LU|Entlebuch]] || [[Datei:528 104 entlebuch.jpg|100px]] |- |528 111 || [[La Chaux-de-Fonds]]&nbsp;<ref>{{Internetquelle |autor=Lok Report|url=https://www.lok-report.de/news/europa/item/29012-schweiz-wiedereroeffnung-neuchatel-la-chaux-de-fonds-mit-neuen-mika-zuegen.html|titel=Schweiz: Wiedereröffnung Neuchâtel - La Chaux-de-Fonds mit neuen MIKA-Zügen|datum=2021-11-11 |abruf=2023-03-29}}</ref> || [[Datei:RABe 528 111 La Chaux-de-Fonds.jpg|100px]] |- |528 114 || [[Frutigen]]<ref>{{Internetquelle |autor=Nau.ch|url=https://www.nau.ch/amp/ort/frutigen/zug-wird-mit-dem-namen-frutigen-getauft-66225128|titel=Zug wird mit dem Namen «Frutigen» getauft|datum=2021-07-18 |abruf=2023-03-29}}</ref> || [[Datei:528 114 Frutigen.jpg|100px]] |- |528 117 || [[Brig-Glis]]<ref>{{Internetquelle |autor=BLS|url=https://www.bls.ch/de/unternehmen/medien/medienmitteilungen/2024/04-04-mika-taufe-domo|titel=BLS unterstreicht die Bedeutung der Simplonlinie mit der Taufe dreier MIKAs|datum=2024-04-04 |abruf=2024-04-05}}</ref> ||[[Datei:RABe 528 117 Brig-Glis.jpg|100px]] |- |528 118 ||[[Varzo|Comune di Varzo]] ||[[Datei:BLS RABe 528 118 Wappen.jpeg|100px]] |- |528 119 || [[Domodossola|Città di Domodossola]] ||[[Datei:528 119 Domodossola.jpg|100px]] |- |528 120 || [[Wimmis]] || [[Datei:RABe 528 120 Wimmis.jpg|100px]] |- |528 122 || [[Erlenbach im Simmental]] || [[Datei:528 122 Erlenbach.jpg|100px]] |- | 528 123 || [[Boltigen]]<ref>{{Internetquelle |autor=Nau.ch|url= https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/210314/|titel= Wenn die Einweihungsfeier zum Dorffest wird|datum=2023-05-28|abruf=2023-05-31}}</ref> || [[Datei:Rabe 528 123 boltigen.jpg|100px]] |- | 528 202 || [[Neuenegg]] || [[Datei:RABe 528 202 Neuenegg.jpg|100px]] |- |} == Speziells == [[Datei:BLS AKIM.jpg|mini|RABe 528 113 wo AKIM gnennt worde isch.]] Bi der BLS treit traditionell ds 13. Fahrzüg en spezielle Name. Der RABe 528 113 heisst AKIM 113 (MIKA hinderschi geschribe). == Streckine == D BLS ersetzt mit de RABe 528 älteri Züg uf verschidene Strecke. Paar vo de Züg sind scho ersetzt worde und witeri wärde bis 2025 ersetzt. Uf folgende Strecke fahre d RABe 528 scho<ref>{{Internetquelle |autor=BLS |url=https://www.bls.ch/de/freizeit-und-ferien/charter/flotte-rabe-528-mika |titel=BLS Flotte RABe 528 Mika |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2022-09-14}}</ref>: (Stand: Dezember 2022) * {{SBB-Linie|17|x|x|n}} (Tilwis an Samstäg und Sunntäg) * {{SBB-Linie|66|x|x|n}} * {{SBB-Linie|RE_Bern_Domodossola|x|x|n}} (Wege fählender Zuelassig nur uf Brig) * {{SBB-Linie|RE_Bern_Zweisimmen|x|x|n}} * {{Zuggattung-CH|RE}}[[Biel/Bienne]] – [[Ostermundigen]] – [[Frutigen]] – [[Goppenstein]] – [[Brig]] (Saisonali Zuesatzzüg, Samstags und Sunntags) * {{S-Bahn Bern|2|x|x|}} (Schrittwis, ab April 2022 komplett) * {{S-Bahn Bern|4|x|x|}} (Sporadisch, bis gnueg S-Bahne) * {{Zuggattung-CH|R}}Thun – [[Steffisburg]] – [[Konolfingen]] (Teilwis iner [[Verkehrszeiten|HVZ]]) Zuekünftig soll der RABe 528 uf folgende Strecke fahre:<ref>{{Internetquelle |autor=BLS |url=https://www.bls.ch/de/unternehmen/projekte-und-hintergruende/rollmaterialbeschaffung |titel=MIKA: Der Zug der Zukunft |kommentar=BLS Projekte Rollmaterialbeschaffung RABe 528 |hrsg=BLS AG |abruf=2022-09-21}}</ref> * {{Zuggattung-CH|RE}}Bern – Burgdorf – Konolfingen – Thun * {{S-Bahn Bern|5|x|x|}} * {{S-Bahn Bern|6|x|x|}} Uf folgende Strecke fahre d RABe 528 nümme: * {{Zuggattung-CH|R}}Spiez – Zweisimmen (Ersatzzug [[Schweizer Eisenbahnprojekte|Baustelle Bern]]) * {{S-Bahn Bern|51|x|x|}} * {{Zuggattung-CH|R}}[[Lyss]] – [[Büren an der Aare|Büren a.&nbsp;A.]] Ab Fahrplanwächsel im Dezember 2024 sölle die Züg ou iner Region Luzärn fahre: * {{SBB-Linie|RE_Luzern_Bern|x|x|n}} * {{S-Bahn Zentralschweiz|6|x|x}} * {{S-Bahn Zentralschweiz|7|x|x}} == Links == {{Commonscat|BLS RABe 528}} * [https://www.stadlerrail.com/media/pdf/fbls0820d.pdf Stadler Typenblatt RABe 528 «Regioexpress»] == Fuessnote == <references /> {{SORTIERUNG:Bls Rabe 528}} [[Kategorie:Triibfahrzüg]] [[Kategorie:Elektrolokomotyv]] 3w4mbevl2nyj72r8tg7bdppy31ggjiw Waldshuterkrieg 0 92583 1062384 1061279 2024-12-05T19:00:15Z Fideli 8429 /* D Aidgnossè un diè vobündètè Ortschaftè */ 1062384 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Waldshuèterchrièg}} {{Infobox Militärischer Konflikt |KONFLIKT =Waldshuèter Chrièg |TEILVON =[[Schweizer Habsburgerkriege|Schwyzer Habsburgerchrièg]] |BILD = |BILDBREITE = |BESCHREIBUNG = |DATUM =26. Juli 1468 |DATUMBIS =27. Auguscht 1468 |ORT =[[Waldshut-Tiengen|Waldshuèt]]; [[Grafschaft Hauenstein|Grõfschaft Hauèschtai]]; [[Landgrafschaft Klettgau|Landgrõfschaft Chlèggau]] |CASUS = |GEBIETE = |AUSGANG =Syg vo dè Aidgnossè |FOLGEN =Zallig von èrè Chriègsentschäddigung |FRIEDENSSCHLUSS=Waldshuèter Richtig vom 27. Auguscht 1468 |KONTRAHENT1 =[[Datei:Coat of arms of the archduchy of Austria.svg|15px]] [[Siegmund (Österreich-Tirol)|Herzog Sygmund vo Öschterrych-Tyrol]]<br /> [[Datei:DEU Waldshut-Tiengen COA.svg|15px]] Stadt [[Waldshut-Tiengen|Waldshuèt]]<br /> Chlèggauer, Briisgauer un Hegauer Ritter un Ständ |KONTRAHENT2 =[[Alte Eidgenossenschaft|Aidgnossèschaft vo dè VIII. Ortschaftè]] * [[Datei:Wappen Zürich matt.svg|15px]] Stadt [[Kanton Zürich|Züri]] * [[Datei:Wappen Bern matt.svg|15px]] [[Stadt und Republik Bern|Stadt Bärn]] * [[Datei:Wappen Luzern matt.svg|15px]] Stadt [[Kanton Luzern|Lozärn]] * [[Datei:Wappen Uri matt.svg|15px]] [[Kanton Uri|Uri]] * [[Datei:Wappen Schwyz matt.svg|15px]] [[Kanton Schwyz|Schwyz]] * [[Datei:Wappen Unterwalden alt.svg|15px]] [[Unterwalden|Unterwaldè]] * [[Datei:Wappen Glarus matt.svg|15px]] [[Kanton Glarus|Glaris]] * [[Datei:Wappen Zug matt.svg|15px]] [[Kanton Zug|Zug]] <br /> * [[Zugewandter Ort|Zuègwèndèti Ortschaftè]] vo dè Aidgnossèschaft * [[Datei:Wappen Freiburg matt.svg|15px]] Stadt [[Kanton Freiburg|Fryburg]] * [[Datei:Wappen Solothurn matt.svg|15px]] Stadt [[Kanton Solothurn|Solethurn]] * [[Datei:Wappen Schaffhausen matt.svg|15px]] Stadt [[Kanton Schaffhausen|Schaffuusè]] * [[Datei:Wappen Appenzell Innerrhoden matt.svg|15px]] [[Kanton Appenzell|Appèzèll]] * [[Datei:Coa Abbey Saint Gall.svg|15px]] [[Fürstabtei St. Gallen|Füschtabtei St. Gallè]] * [[Datei:CHE St. Gallen COA.svg|15px]] [[St. Gallen|Stadt St. Gallè]] |KONTRAHENT3 = |BEFEHLSHABER1=[[Datei:Coat of arms of the archduchy of Austria.svg|15px]] [[Werner von Schienen|Werner vo Schiènè]]<br>[[Datei:Coat of arms of the archduchy of Austria.svg|15px]] [[Thüring III. von Hallwyl|Thüring vo Hallwyl]] |BEFEHLSHABER2= |BEFEHLSHABER3= |TRUPPENSTÄRKE1=z Waldshuèt: 800 |TRUPPENSTÄRKE2=insgsamt 16&nbsp;000<ref>am Ändi vo dè Belagerig; s chunnt wôrend dè Belagerig zuè Voschtärkigè</ref> |TRUPPENSTÄRKE3= |VERLUSTE1 = |VERLUSTE2 = ca. 200 Doti<ref>s. [[Christian Wurstisen|Chrischtian Wurschtiisè]]: ''Bassler Chronik'', S. 432</ref> |VERLUSTE3 = |ZIVILVERLUSTE= |NOTIZEN = |ÜBERBLICK = }} Dè '''Waldshuèterchrièg''' (au '''Schaffuuserchrièg''') isch Deil vo dè chriègerischè Uusènandersetzigè im Johr 1468 zwǜschè m Adel im [[Sundgau]], [[Breisgau|Briisgau]], [[Klettgau|Chlèggau]] un [[Hegau]] un [[Österreichische Vorlande|Vorderöschterrych]] unter m [[Habsburg]]er Herzog [[Siegmund (Österreich-Tirol)|Sygmund vo Öschtrych-Tyrol]] uff dè eintè Sitè un dè acht Ortschaftè vo dè [[Alte Eidgenossenschaft|aaltè Aidgnossèschaft]], sowiè è baar [[Zugewandter Ort|zuègwendèti Ortschaftè]] anderersits. Schwèrpungt vo dè Kämpf isch [[Waldshut|Waldshuèt]] gsi, wo belagèrèt un deilwyys kabutt gmacht worrè isch. == Vorgschichtè == I dè zweitè Hälfti vum 15. Johrhundert isch es immer hüüfiger zuè Usènandersetzigè zwǜschè adligè Gfolgslüt vo dè Habsburger un dè Städt im süddütschè Ruum chò. Diè Adligè sin huufèwyys zuè [[Raubritter]] abbèghuèret gsi un hèn immer öfter diè städtischè Kauflüt übberfallè. D Eidgenossè hèn vosuècht, sèlli Differänzè für d Machterwitterig nördlich vum [[Hochrhein|Hochrhy]] uusznutzè. Sy hèn sich Schutzbündniss gschmyydèt mit dè Städt [[Schaffhausen|Schaffuusè]] (1454), [[Rottweil|Rautweil]] (1463) un [[Mülhausen|Mülluusè]] (1466). Zwei Ereigniss hèn dè Konflikt schlièßlich eskalyrè lò. === Konflikthärd Schaffuusè === D Stadt Schaffuusè hèt am 1. Juni 1454 für 25 Johr è Bündnis mit dè eidgnössischè Ortschaftè Züri, Bärn, Lozärn, Schwyz, Zug un Glarus abgmacht<ref>s. dè Vodraagstegscht bim [[Aegidius Tschudi]], Johann Rudolf Iselin (Hrsg.): ''[[Chronicon Helveticum]],'' Band 2, Basel 1736, S.&nbsp;578–580 ([http://books.google.de/books?id=kSBPAAAAcAAJ&pg=PA578 online i dè Google Buèchsuèchi])</ref>, nõchdèm dè [[Bilgeri von Heudorf|Bilgeri vo Heudorf]] Schaffuusè widder dè Habsburger unterwörfè hèt wellè. Bilgeri hèt sini Fehde gegè Schaffuusè witter. Zuè dè Eskalation isch es 1467 chò, wo dè Bilgeri vo Heudorf dè Schaffuuser Bürgermeischter [[Hans am Stad]] bi [[Anselfingen|Anselfingè]] ygsackè hèt lò un ärscht nõch ènèm Lösegeld vo 1800 Guldè widder freiglò hèt. D Eidgnossè hèn bewaffnèti Mannè geg Schaffhuusè ziè lò, um d Munotschtadt z unterschtützè. Èn Trupp Unterwaldner, unter dènnè au dè Hauptmaa Kaschpar Koller, hèt èn Raubzug durch dè Chläggi unternõ.<ref>s. Tschudi S. 678</ref> === Konflikthärd Mülluusè === D Stadt Mülluusè sin am 17. Juni 1466 mit Bärn un Solethurn uff 25 Johr è Bündnis ygangè.<ref>Dè Wortlut vum Vodraag isch abdruggt bi: [[Philipp Anton von Segesser|Anton Philipp vo Segesser]] (Revisor): ''Amtliche Sammlung der ältern Eidgenössischen Abschiede,'' Band 2 ''Die eidgenössischen Abschiede aus dem Zeitraume von 1421 bis 1477,'' Meyer, Lozärn 1863, Nr.&nbsp;559, S.&nbsp;354–355 ([http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:1-10632 online bi dè UB Düsseldorf]). D Bündnisduèr, wo dört aagää isch, vo füüf Johr beruèt lut Max A. Meier: Der Waldshuterkrieg von 1468. Eine Gesamtdarstellung, Dissertation, Basel 1937, S.&nbsp;3, Fussnote 1 uff ènèm Schriib- odder Druggfääler.</ref> S stark bedrängte Mülluusè, wo in èm Chlychrièg, wo vo dè Adligè nit deklaryrt worrè isch, involvyrt gsi isch, hèt è milidärischi Entscheidig haa wellè un isch im Votrauè uff sin Bündnisvodraag i d Offensivè gangè. Mülluuser Truppè hèn im April 1468 d Dörfer [[Rixheim|Rixe]] un [[Sausheim|Sàise]] übberfallè, wo im Adel ghört hèn. D [[vorderösterreich|vorderöschterrychischè]] Ständ hèn sèllè Übbergriff vogältè wellè, un hèn sich am 15. Mai 1468 mit 4000 Maa vo Mülluusè vosammlèt un d Umgebig vowüèschtet. Am 18. Juni isch d [[Fehdebrief|Chriègserklärig]] vo Bärn, Solethurn un [[Freiburg im Üechtland|Friburg]] an Herzog Sygmund gangè – d Chriègserklärigè vo dè andrè eidgnössischè Ortschaftè sin churz nõch ènand chò. === Sundgauerzug === [[Datei:Schilling Ochsenfeld.jpg|mini|Èn Proviantwagè vo dè Aidgnossè wörd vo dè vorderöschterrychischè Ritter aagriffè. Darschtellig im Diebold Schilling sinèrè Lozärner Chronik.]] Am 25. Juni sin d Bärner un Solèthurner vo Basel übber dè Sundgau hèrzogè, un übber [[Blotzheim|Blotze]], [[Bartenheim|Bàrtene]] un [[Habsheim|Hàbse]] Richtig Mülluusè witterzogè, dõdeby hèn sy alles vowüèschtet, wan-im Wäg gsi isch. Nõch dè ärschtè Kolonnè sin d Zürcher un Schwyzer hinter hèr chò. D Truppè us dè Innerschwyzer Ortschaftè sin durch d Ortschaftè am linkè Rhyufer uff Mülluusè zogè. Am 6. Juli diè drei Schwyzer Kolonnè zwǜschè Thann un Mülluusè uf èm Ochsèfäld zämmè un hèn diè vorderöschtrychischè Truppè mit èrè offènè Fäldschlacht schtellè wellè, wa sèbbi abber vomydè hèn. Nõchdèm d Habsburger un iri Vobündetè im Sundgau uff èm Ochsèfäld è offèni Fäldschlacht nit aagnõ hèn, sin d Aidgnossè gegè d Stadt [[Thann]] zogè. Glychzitig isch èn Trupp vo 1000 Mannè übber [[Wehr (Baden)|Weer]] un [[Waldshut-Tiengen|Waldshuèt]] gu Schaffhuusen zogè. Am 16. Juli 1468 hèn sich d Aidgnossè übber Basel widder us èm Sundgau zrugg zogè, asè hèt dè ''Sundgauerzug'' odder Mülluuserchrièg uffghört un dè Chrièg hèt sich gu Oschtè an [[Hochrhein|Hochrhy]] volagèrèt. == D Chriègsparteiè == === D Habsburger, diè Adligè un d Reichsschtänd === Für s Voteidigè vo dè Stadt Waldshuèt sin öppè 800 Mannè dõ gsi. D Leitig hèt dè Werner vo Schiènè (1410–1496). Zuè dè Voteidiger ghört dè [[Wilhelm Herter von Hertneck|Wilhelm Herter vo Hertneck]] un dè Bilgeri vo Heudorf. Dè örtliche Adel hèt sich schu bim ärschtè Yfall vo dè Aidgnossè i dè Chlèggau uff Waldshuèt gflüchtet. Diè vorderöschtrychischè Städt [[Breisach am Rhein|Brisach]], [[Neuenburg am Rhein|Neuèbürg am Rhy]] un [[Freiburg im Breisgau|Fryburg im Briisgau]] hèn Hilfstruppè uff Waldshuèt gschickt. Waldshuèt isch von èrè Ringmuèr mit füüf Türm umgää gsi, vor dèrrè isch nördlich èn düèfè Wallgrabbè vum Ochsèbuggel bis zum Seldègrabbè un südlich dè Hochrhy vum Seldègrabbè bis zum Ochsèbuggel glègè. D Briisgauer Ritterschaft hèn dè Hochrhy zwǜschè Rhyfäldè un Laufèburg, d Uffgebot us èm vorderöschtrychischè Briisgau dè Schwarzwald bsetzt, um dè Aaschluss vo dè Schwarzwälder a d Aidgnossè z vohindèrè. Dört hèt dè Herzog Sygmund au böömischi Truppè ygsetzt. Übber d Gsamtzaal vo dè Vobänd, wo dè Sygmund im Waldshuèterchrièg ygsetzt hèt, git s keini zuèvolässigè Aagabè, einèwäg sin s dütlich mee gsi wiè sèlli, wo dirèkt z Waldshuèt glègè sin. Dè Markgraf [[Karl I. (Baden)|Karl I. vo Baddè]] hèt Angscht ghaa, dass d Aidgnossè vo Mülluusè d [[Markgrafschaft Baden-Hachberg|Markgrõfschaft Baddè-Hachbärg]] aagryfèd un hèn au Truppè für d Bsetzig vo dè andrè [[Waldstädte|Waldschtädt]] gschickt. Dè Grõf [[Ulrich V. (Württemberg)|Ulrich V. vo Württèbärg]] hèt èbbèfalls mitgmischt, nõchdèm s Grücht umgangè isch, d Aidgnossè wettèd [[Villingen-Schwenningen|Villingè]] belagèrèd. Dè Bayerische Hèrzog [[Ludwig IX. (Bayern)|Ludwig dè Ryyche]] hèt dè Hèrzog Sygmund Hilfi un Vomittlig aabotè. Èn grössèrè Yfall un d Bsetzig vum Südschwarzwald hett woll diè süddütschè Fürschtè uff dè Blaan gruèfè, wo bi-nèrè Bedrohig vo dè Gränzschtadt Waldshuèt nu wènnig Luscht uff datchräftigi Hilf zeigt hettèt.<ref>s. Hansjakob S. 25</ref> === D Aidgnossè un diè vobündètè Ortschaftè === [[Datei:Burgunderchronik Waldshuterkrieg 1468.png|mini|hochkant|Aakumpft vo dè voschtärktè Bärner Truppè vo dè belagèrtè Stadt Waldshuèt]] D Bündniss mit dè Müllhuusèmer un dè Schaffuuser sin nu von èrè Aazaal vo Ortschaftè vo dè aaltè Aidgnossèschaft mit dè VIII Ortschaftè ygangè worrè. I dè Chrièg gegè dè Herzog Sygmund sin abber alli acht Ortschaftè un è baar vobündètè Ortschaftè mitgangè, sogar dè Abt vo St. Gallè hèt Truppè gschickt. Èn Obberheerfüürer hèn d Aidgnossè nit ghaa, einèwäg hèt dè Rõt vo dè Hauptlütt d Entscheid müèsè dräffè. D Hauptlütt vo dè voschiddènè Ortschaftè sin zuèdèmm im Schriftvokeer mit yrè Heimètortschaftè gschtandè un hèn deilwys vo sèbbè d Erlaubnis müèsè yholè. Allerdings hèt dè Zürcher Hauptmaa als ärschtè Hauptmaa goltè, wo d Berõtigè yberuèfè hèt.<ref>s. Meier S. 51, Fussnote 3</ref> D Zürcher sin vom Ottikon Äbberhard aagfüürt worrè. Ein vo dè Hauptlütt im Zürcher Kontingènt isch dè spôtèrè Bürgermeischter un Heerfüürer [[Hans Waldmann|Hans Waldmaa]]. Dè Chronischt [[Petermann Etterlin|Etterlin Petermaa]] isch unter dè Lozärner Truppè gsi. D Bärner sin vom [[Petermann von Wabern|Petermaa vo Wabèrè]]<ref>{{HLS|17282|Wabern, Petermann von|Autor=Annelies Hüssy}}</ref>, [[Niklaus von Scharnachthal|Niklaus vom Scharnachthal]] un èm [[Niklaus von Diesbach|Niklaus vom Dièsbach]]<ref>{{HLS|16669|Diesbach, Niklaus von|Autor=Ulrich Moser}}</ref> aagfüürt worrè. D Gsamtzaal vo 16&nbsp;000 Mannè hèt s Belagerigsheer ärscht gegè Ändi vo dè Belagerig hèrrè brocht, nõchdèm zuèsätzlichi Mannschaftè us dè Heimètortschaftè ydroffè sin. D Raubzüüg i dè Südschwarzwald un d Absicherig vo dè Belagerig hèn èn Deil vo dè Chräft absorbyrt. Uff èm Hochrhy vor Waldshuèt hèt Bärn zwei Schiff un Lozärn ei Schiff im Ysatz ghaa, vo dènnè uus mò d Stadt, wo uff ènèm Flüè öppè 30 m ob èm Rhy lyt, bschossè worrè isch. == Volauf == Wôrènd d Hauptmacht vo dè Aidgnossè nò im [[Sundgau]] gschtandè isch, hèn sy au 2&nbsp;000 Mannè als Voschtärkig uff Schaffuusè gschickt. Vo dört sin sy unterm Zürcher Hauptmaa Felix Kellèr sit èm 27. Juni 1468 durch dè Chlèggau zogè un hèn d Chlèggauer uusplünderèt. Am 29. Juni hèn sy s gröschte Chleggauer Dorf [[Erzingen (Klettgau)|Ärzingè]] ygnõ. === Yfall i dè Schwarzwald === Am 6. Juli isch dé nägschte Raubzug vo dè Aidgnossè i dè Schwarzwald durrègfüürt worrè, woby s [[Kloster St. Blasien (Schwarzwald)|Kloschter St. Bläsy]] wègè sinèrè Treui zuè dè [[Habsburg]]er s Zyl gsi isch. Z Bürglè<ref>[http://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/15688/B%C3%BCrglen+%5BWohnplatz%5D Ydraag Bürglè uff Landeskundi online entdeggè – leobw]</ref> un [[Indlekofen|Indlekofè]] sin Güèter vum Kloschter plündèrèt worrè. Bi Remetschwyyl<ref>[http://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/15694/Remetschwiel+%5BAltgemeinde-Teilort%5D Ydraag Remetschwyyl uff Landeskundi entdeggè online – leobw]</ref> trafen sie uff d [[Letze (Festungsbau)|Letzè]] droffè, wo durch d [[Grafschaft Hauenstein|Hauèschtainer]] Buèrè voteidigt worrè.<ref>s. [[Heinrich Schreiber (Historiker)|Heinrich Schreiber]]: ''Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau,'' II. Band, II. Abtheilig, S.&nbsp;504 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schreiber1829a/0200 online bi UB Fryburg]</ref> Nõchdèm sy d Voteidigungslinniè am 7. Juli mit dè beidè Kolonnè, dè Schaffuuser un dè Sundgauer übberwundè hèn<ref>s. Hansjakob S. 22</ref>, isch ènè dè Wäg gu [[St.&nbsp;Blasien|St. Bläsy]] offègschtandè. Bi [[Häusern|Hüsèrè]] isch ynè dè Abt [[Christoph von Greuth|Chrischtoph vo Greuth]] entgegè chò un hèt d Aagryyfer mit ènèm Lösegèld vo 1500 Guldè devu abghaaltè, vum Hüsemer Sattel i s Obbere Albdal uff St. Bläsy abbè z gò. Uff yrem Ruggwäg hèn sy [[Gaiß-Waldkirch|Waldkirch]]<ref>[http://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/15769/Waldkirch+%5BAltgemeinde-Teilort%5D Eintrag Waldkirch auf Landeskunde entdecken online – leobw]</ref> abbèbrännt un [[Waldshut-Tiengen|Düèngè]] mit 600 Mannè bsetzt. Düèngè isch dörtzmòl è Lehè vum [[Hochstift Konstanz|Hochschtift Konschtanz]] gsi.<ref>Düèngè isch bis i s Johr 1476 durch d Schaffuuser Mannschaft bsetzt un dènn a s Hochschtift Konschtanz zrugg gää worrè.</ref> Dè öschtrychische Hofmeischter Jakob Trapp us St. Bläsy hèt bi dè Stadt Fryburg wègè Voschtärkig nõchgfrògt un hèt d Befürchtig ghaa, dass dè ganze Waald schwyzerisch wörrè wett.<ref>s. [[Heinrich Schreiber (Historiker)|Heinrich Schreiber]]: ''Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau,'' II. Band, II. Abtheilung, S.&nbsp;511 ([http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schreiber1829a/0207 online bi dè UB Fryburg])</ref><ref>s. [[Heinrich Schreiber (Historiker)|Heinrich Schreiber]]: ''Geschichte der Stadt und Universität Freiburg im Breisgau. IV. Lieferung. Geschichte der Stadt Freiburg,'' III.&nbsp;Theil, Fryburg 1857, S.&nbsp;134–135 ([http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schreiber_gesch_stadt4/0141 online bi dè UB Fryburg])</ref> <!-- === Die Belagerung von Waldshut === [[Datei:Tschachtlan Waldshut 1468 1.jpg|mini|Die Eidgenossen belagern Waldshut (in der Tschachtlan Chronik von 1470)]] Am 19. Juli waren bedeutende Truppenteile der Eidgenossen aus dem Sundgauerzug auf dem [[Rafzerfeld]] versammelt. Am 20. Juli beschlossen die Eidgenossen auf einer [[Tagsatzung]] in Luzern, mit den Stimmen von Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus und Schaffhausen, den Kriegszug auf Waldshut. Als erste trafen am 22. Juli die Luzerner mit jenen von Glarus, Schwyz und Zug am südlichen Rheinufer vor Waldshut ein und die Zürcher und Schaffhauser rückten von Tiengen aus – wo sie bereits seit dem 20. Juli lagen – auf Waldshut vor. Die übrigen Truppen und vor allem die grossen [[Hauptbüchse]]n der Zürcher und Berner zur Beschiessung der Stadtmauern kamen nach und nach, so dass die erste Kanonade der Stadt für den 29. Juli angenommen wird.<ref>Hansjakob S. 30</ref> Während der Belagerung sollen etwa 280 schwere Steinkugeln auf die Stadt und ihre Befestigungen abgeschossen worden sein und zudem 248 kleinere aus [[Mörser (Geschütz)|Mörsern]].<ref>Ruch S. 68</ref> Auch die Mühlen der Stadt wurden durch den Beschuss zerstört, was die Bewohner durch den Bau und Betrieb von [[Tretmühle]]n ausglichen. Da die Belagerer auch die Wasserzuflüsse zur Stadt umgeleitet hatten und das Schöpfen von Wasser aus dem Rhein wegen des feindlichen Feuers gefährlich war, wurde beim Rheintor ein Brunnen gegraben. Der herzogliche Hofmeister [[Jakob II. Trapp|Jakob Trapp]] organisierte zwei Versuche, die Stadt mit Munition und Proviant zu versorgen. In der Nacht vom 3. auf den 4. August wurde von [[Laufenburg AG|Laufenburg]] aus eine Truppe von 1200 Mann aufgestellt, die auf der linken Rheinseite bis [[Full-Reuenthal|Full]] zogen und versuchten, von dort über den Rhein in die Stadt zu kommen. Obwohl der eidgenössische Belagerungsring hier nur schwach besetzt war, misslang der Versuch weitgehend – nur 200 Mann erreichten die Stadt mit etwas Nachschub. Der zweite Versuch auf demselben Wege vom 8. auf den 9. August schlug völlig fehl, da die Schweizer inzwischen ihre Mannschaft hier auf 400 Mann verstärkt hatten.<ref>s. Hansjakob S. 35–36 und [[Aegidius Tschudi]], Johann Rudolf Iselin (Hrsg.): ''[[Chronicon Helveticum]],'' Band 2, Basel 1736, S.&nbsp;689 ([http://books.google.de/books?id=kSBPAAAAcAAJ&pg=PA689 online in der Google Buchsuche])</ref> Auch die Besatzung der Stadt blieb nicht passiv und machte mehrfach Ausfälle, bei denen die Belagerer Verluste hinnehmen mussten. Der Landvogt, [[Thüring III. von Hallwyl]], hatte in Laufenburg sein Hauptquartier aufgeschlagen, und zwischen [[Albbruck]] und [[Dogern]] war eine befestigte Stellung mit 1300 Mann besetzt worden. Im Raum St. Blasien hatte Sigismund etwa 1500 Mann böhmischer Truppen zusammengezogen, die jedoch nie wirksam in den Kampf eingriffen. Aufgrund der Nachrichten über die vorderösterreichischen Truppen und Gerüchten über einen grösseren Zuzug unter Herzog Siegmund forderten die Eidgenossen am 10. August von ihren Heimatorten weiteren Zuzug an, der auch kam und nun die Gesamtzahl des Belagerungsheeres auf 16000 Mann brachte. Die Versorgungslage in der Stadt verschlechterte sich zunehmend; die Stadtbefestigungen waren durch den dauernden Beschuss stark beschädigt und die Habsburger und der Adel waren nicht bereit oder in der Lage, einen entschiedenen Vorstoß zur Befreiung der Stadt zu wagen. Am 17. August planten die Eidgenossen den Sturm auf die Stadt der am 19. August stattfinden sollte. Gleichzeitig liefen jedoch schon Friedensverhandlungen. Der Sturm wurde verschoben, wobei es im Lager der Schweizer zu schwerwiegenden Differenzen zwischen Zürich und Bern kam. Am 21. August machten Luzerner mit Unterstützung von Schwyz, Glarus und Appenzell einen Raubzug nach [[Bonndorf im Schwarzwald]], das dabei niedergebrannt wurde. Auf dem Rückzug wurde dieser Trupp von Einheiten Siegmunds angegriffen und konnte nur durch Hilfe von Zürich und Zug seine Beute (u.&nbsp;a. 400 Stück Vieh) ins Lager bringen. Am 24. August kam es noch zu Kämpfen bei der Albbrucker Schanze. ==== Warum die Eidgenossen Waldshut nicht stürmten ==== Die Interessen der Zürcher Kaufleute reichten bis Waldshut, und es gab auch familiäre Verbindungen. Formal argumentierten die Zürcher, dass ein Sturm auf die Stadt nur mit hohen eigenen Verlusten möglich sei. Politisch war Zürich nicht daran interessiert, den Bernern über die eroberte Stadt Waldshut Einfluss in dieser Region einzuräumen. Zürich wurde von den Ost- und Innerschweizer Orten unterstützt; Bern durch Solothurn und Luzern. So bewirkten die Rivalitäten im eidgenössischen Lager den Abbruch der Belagerung. ==== Die Legende von der Täuschung der Belagerer ==== Der Volksmund erklärte sich das zögerliche Verhalten der Eidgenossen mit einem Trick, den die Belagerten angewandt haben sollen: die Vorführung eines gemästeten Schafbocks durch die Waldshuter Besatzung auf den Stadtmauern, um über die katastrophale Ernährungslage hinwegzutäuschen. In einer anderen Variante der Legende haben die jungen Gesellen den Bock gar über die Mauer ins eidgenössische Lager geworfen, um sie höhnisch am Überfluss teilhaben zu lassen. Damit habe man die Belagerer getäuscht und die Bereitschaft zum Abbruch der Belagerung erreicht. Die Grundzüge dieser Legende finden sich in Erzählungen aus verschiedenen Gegenden.<ref>eine ähnliche Geschichte wird aus [[Limburg an der Lahn]] berichtet {{Webarchiv|url=http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Sagenhafte-Geschichten;art680,765207 |wayback=20140911214813 |text=''Sagenhafte Geschichten''. In: Nassauische Neue Presse vom 24. Februar 2014; abgerufen am 30. August 2014 |archiv-bot=2023-02-08 19:35:13 InternetArchiveBot }}; [[August Friedrich Ernst Langbein]] (1757–1835) hat in seinem Gedicht ''Die Belagerung'' das Thema ebenfalls aufgenommen, wobei hier ein Schneider in eine Bockshaut schlüpft. [http://gedichte.xbib.de/Langbein_gedicht_Die+Belagerung.htm Abdruck auf ''Die Deutsche Gedichtebibliothek'']; Langbeins Gedicht stützt sich wohl auf eine Geschichte aus Kalabrien, die 1723 veröffentlicht wurde; s. [http://books.google.de/books?id=etdCAAAAcAAJ&pg=PA16 ''Der sich zum Ziegenbock machende Schneider''. In: Hilarius Sempiternus: ''Der vermehrte kurtzweilige Polyhistor'', 1723, S. 16–17]; das Thema wurde auch in der Geschichte von [[Burg Karlštejn|Burg Karlstein]] in Böhmen aufgenommen, die 1422 von den Prager Hussiten belagert wurde; s. [http://books.google.de/books?id=75Y-AAAAcAAJ&pg=PA299 Zacharias Theobald: ''Hussitenkrieg'', Breslau 1750, S. 299]</ref> Die glückliche Beendigung der Belagerung wird jährlich im August mit der [[Waldshuter Chilbi]] gefeiert. Dazu findet eine Bocktaufe und später die Verlosung des Bockes statt. == Der Friedensvertrag und die Folgen == [[Datei:162Sigmund verpfändet BSE an Karl v Burgund.jpg|mini|Verpfändung des Breisgau, des Sundgaus und des Elsaß durch Herzog Sigmund von Österreich an Herzog Karl von Burgund am 9. Mai 1469]] Insbesondere die Stadt Basel, durch ihren Bürgermeister [[Peter Rot]] und die Fürstbischöfe von Basel, [[Johann V. von Venningen]], und Konstanz, [[Hermann III. von Breitenlandenberg]], bemühten sich um eine Friedensvermittlung zwischen den Eidgenossen und den Habsburgern. Auch Räte des Herzogs [[Ludwig IX. (Bayern)|Ludwig von Bayern]] und des Markgrafen [[Rudolf IV. (Hachberg-Sausenberg)|Rudolf von Hachberg-Sausenberg]] – für den [[Hans von Flachslanden]] am Tisch sass – bemühten sich um eine Vermittlung. Am 14. August 1468 nahmen die Vermittler Kontakt mit den eidgenössischen Hauptleuten auf, und am 16. August begannen in [[Dogern]] die Friedensverhandlungen, wo am 27. August der Friedensvertrag (die sogenannte ''Waldshuter Richtung)'' unterzeichnet wurde.<ref>siehe den Vertragstext bei [[Philipp Anton von Segesser|Anton Philipp von Segesser]] (Bearbeiter): ''Amtliche Sammlung der ältern eidgenoessischen Abschiede,'' Band 2 ''Die eidgenössischen Abschiede aus dem Zeitraume von 1421 bis 1477,'' Meyer, Luzern 1863, Nr.&nbsp;43, S.&nbsp;900–903 ([http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:1-10632 online bei der UB Düsseldorf])</ref><ref>zu Details der Verhandlungsorte und Verhandlungsschritte siehe Max A. Meier: ''Waldshuter Friede oder Friede von Dogern?'' In: Vom Jura zum Schwarzwald : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz, Band (Jahr): 10 (1935), Heft 2, S. 1–4 [[doi:10.5169/seals-747015#500]]</ref> In diesem Vertrag verpflichtete sich Herzog [[Siegmund (Österreich-Tirol)|Siegmund von Österreich-Tirol]], bis zum 24. Juni 1469 eine Kriegsentschädigung von 10&nbsp;000 Gulden zu bezahlen. Als Sicherheit diente den Eidgenossen Waldshut und der [[Grafschaft Hauenstein|vorderösterreichische Schwarzwald]].<ref>[[Philipp Anton von Segesser|Anton Philipp von Segesser]] (Bearbeiter): ''Amtliche Sammlung der ältern eidgenoessischen Abschiede,'' Band 2 ''Die eidgenössischen Abschiede aus dem Zeitraume von 1421 bis 1477,'' Meyer, Luzern 1863, Nr.&nbsp;44, S.&nbsp;903 ([http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:1-10632 online bei der UB Düsseldorf])</ref> Der Waldshuterkrieg hatte fast keine territorialen Veränderungen zur Folge. Einzige Ausnahme war die Herrschaft Wessenberg südlich des Rheins mit den Dörfern [[Hottwil]] und [[Mandach]], die von Bern erobert und der Landvogtei [[Amt Schenkenberg|Schenkenberg]] angefügt wurde. Die Belagerung wurde am 28. August aufgehoben. Herzog Siegmund lieh sich vom Herzog von Burgund, [[Karl der Kühne|Karl dem Kühnen]], im [[Vertrag von Saint-Omer]] 50&nbsp;000 Gulden, wofür er die [[Vorderösterreich|österreichischen Vorlande]] im [[Breisgau]] und Oberelsass verpfändete. Zunächst übernahm eine Kommission unter Leitung des Markgrafen Rudolf von Hachberg-Sausenberg die Verwaltung und erstellte einen Bericht über den Zustand der Pfandlande. Der Burgunder setzte [[Peter von Hagenbach]] als Landvogt ein, der Im November sein Amt antrat.<ref>Heinrich Witte: ''Zur Geschichte der burgundischen Herrschaft am Oberrhein in den Jahren 1469 bis Anfang 1473.'' In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 40, 1886, S. 129–169 [https://archive.org/details/zeitschriftfrdi02langoog/page/n137 Internet Archive]</ref> Siegmund zahlte den Eidgenossen die Kriegsentschädigung am 23. Juni 1469. Der Bürgermeister von Schaffhausen musste auf die ihm nach Vertrag ebenfalls zustehende Rückzahlung seines Lösegeldes von 1&nbsp;800 Gulden allerdings bis 1476 warten. Kaiser [[Friedrich III. (HRR)|Friedrich III.]], ein Vetter von Herzog Siegmund, erklärte den Frieden am 26. Mai 1469 für ungültig und verhängte am 31. August die [[Reichsacht]] über die Eidgenossen. Beides blieb jedoch ohne Folgen. Waldshut selbst hatte zwar durch die Belagerung einen erheblichen Schaden erlitten, andererseits erneuerte Kaiser [[Friedrich III. (HRR)|Friedrich III.]] am 21. November 1468 die Privilegien der Stadt, und am 24. Februar 1469 erhielt sie überdies das Recht eines Wasserzolls auf alle Einfuhren über die Flüsse [[Aare]], [[Reuss (Fluss)|Reuss]] und [[Limmat]]. Herzog Siegmund stellte der Stadt am 8. September 1468 einen sogenannten Schadlosbrief aus, d.&nbsp;h., er wollte ihr den durch die Belagerung entstandenen Schaden ersetzen, was er mit der pfandweisen Überlassung des Rechts auf den Straßenzoll erfüllte, so dass die Stadt sich alsbald wieder wirtschaftlich erholte. Der französische König [[Ludwig XI.]] versuchte, sowohl die Eidgenossen als auch Herzog Siegmund für ein Bündnis gegen Burgund zu gewinnen, und vermittelte einen Frieden zwischen beiden – die ''[[Ewige Richtung]]''. Nachdem Karl der Kühne 1477 in der [[Schlacht bei Nancy]] gefallen war, nahm Herzog Siegmund die verpfändeten Vorlande wieder in Besitz, ohne die 50&nbsp;000 Gulden zurückzubezahlen. == Gedenkè == Zu den Verteidigern der Stadt gehörten auch die jungen [[Geselle]]n, deren Vereinigung die älteste noch heute bestehende [[Zunft]] Deutschlands – die [[Junggesellenschaft 1468 Waldshut]] – ist. Das Ende der Belagerung wird jährlich am dritten Sonntag im August mit der [[Waldshuter Chilbi]] gefeiert. Zum Gedenken an den Kommandeur der Verteidiger wurde in Waldshut eine Straße nach Werner von Schienen benannt. --> == Luèg au == * [[Burgunderkriege|Burgunderchrièg]] == Literadur == * Heinrich Hansjakob: ''Der Waldshuter Krieg vom Jahr 1468. Zur vierhundertjährigen Erinnerung untersucht und dargestellt. Mit urkundlichen Beilagen.'' 1.&nbsp;Uffl. Waldshuèt 1868, 2.&nbsp;Uffl. ebd. 1901 ([http://books.google.de/books?id=WhssAAAAYAAJ online i dè Google-Buèchsuèchi]). * Max A. Meier: ''Der Waldshuterkrieg von 1468. Eine Gesamtdarstellung.'' Dissertation, Basl 1937 * Max A. Meier: ''Der Friede von Waldshut und die Politik am Oberrhein bis zum Vertrag von St. Omer''. In èrè Zytschrift für d Gschichtè vum Oberrhy, Band 90, 1937, S.&nbsp;321–384. * Johann vo Müller: ''Der Geschichten schweizerischer Eidgenossenschaft Vierter Theil. Bis auf die Zeiten des Burgundischen Kriegs.'' 2.&nbsp;Ufflaag, Leepzisch 1822, S.&nbsp;200–205 ([http://books.google.de/books?id=nII-AAAAcAAJ&pg=PA200 online i dè Google-Buèchsuèchi]). * {{HLS|24647|''Waldshuterkrieg''|Autor=Christian Ruch}} * Joseph Ruch: ''Geschichte der Stadt Waldshut.'' Waldshuèt 1966, S. 59–81. * Rudolf Thommen: ''Ein Beitrag zur Geschichte des Waldshuter Krieges.'' I dè: ''Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde,'' Band 21 (1923), S.&nbsp;157–162, [[doi:10.5169/seals-113341]]. * Heinrich Witte: ''Der Mülhauser Krieg 1467 bis 1468.'' Im: Jahrbuch für Schweizerische Geschichte, Band 11 (1886), S. 259–332 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=szg-002:1886:11::289&id=browse&id2=browse5&id3=3 retro.seals.ch] * Auguscht Baumhauer: ''Die Eidgenossen vor Waldshut.'' Im: Vom Jura zum Schwarzwald, 1. Johrgang (1926), S. 61–65 [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=vjs-001:1926:1#60 e-periodica.ch] * Alfred Joos: Hans Waldmann mit den Eidgenossen vor Waldshut. Im: Vom Jura zum Schwarzwald, 6. Johrgang (1931), S. 41–44 [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=vjs-001:1931:6#48 e-periodica.ch] * Maria Krebs: ''Die Politik von Bern, Solothurn und Basel in den Jahren 1466–1468. Zeitgeschichtliches zum Mühlhauser Krieg.'' Dissertation, Brichthuus Züri 1902. [https://archive.org/details/diepolitikvonber00kreb Internet Archive] == Quällè == * Petermann Etterlin: ''Kronica von der loblichen Eydtgnoschaft Jr harkõmen vnd sust seltzam strittenn vnd geschichten.'' Basel 1507, Blatt LXXXIII ([http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00005062/image_187 online bi dè Bayrischè Staatsbibliothek]). * [[Aegidius Tschudi]]: ''Chronicon Helveticum.'' Hrsg. von Johann Rudolf Iselin. Band 2. Basel 1736, S.&nbsp;688–693 ([http://books.google.de/books?id=kSBPAAAAcAAJ&pg=PA690 online i dè Google Buèchsuèchi]). * Gustav Tobler (Hrsg.): ''Die Berner Chronik des Diebold Schilling. 1468-1484.'' Ärschtè Band. Bärn 1897, S. 10–44 ([http://biblio.unibe.ch/digibern/chronik_schilling_bd_01.pdf online bi dè UB Bern]). * Heinrich Schreiber (Hrsg.): ''Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau.'' II. Band, II. Abtheilung, S.&nbsp;511&nbsp;ff. ([http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schreiber1829a/0207 online bi dè UB Fryburg]). * [[Johann Martin Usteri]] (Hrsg.): ''Gerold Edlibach’s Chronik''. Züri 1847 (Separatabdrugg us dè Mitdeiligè vo dè antiquarischè Gsellschaft Züri 4, 1847). ([http://books.google.de/books?id=REYsAAAAYAAJ&pg=PA128 online i dé Google Buèchsuèchi]). * Michael Stettler: Schweitzer Chronic: Das ist Gründliche vnd Wahrhaffte beschreibung der fürnehmsten Jahrs geschichten welche sich bey löblicher Eydgnoßschafft seyt etlich Hunndert Jahren her verloffen : mit einführung vieler namhaffter In Franckreich vnd Italien verübter kriegen vnd wohldenckwürdiger Geschichtenn. Annales Oder Gründliche Beschreibung der fürnembsten geschichten vnnd Thaten, welche sich in gantzer Helvetia, den jüngsten Jahren nach, von jhrem anfang her gerechnet … biß auff das 1627. Jahr, participirt, verlauffen, Der erste Theil, Bärn 1627, S. 190–195 [https://books.google.de/books?id=b2pcAAAAcAAJ&pg=PA190 Google-Digitalisat] == Weblinggs == {{Commonscat|Waldshuterkrieg}} {{Wikisource|Waldshuterkrieg}} * [http://www.klettgau-historia.de/downloads/derklettgauimwtkrieg1468u.imschwabenkrieg1499.pdf Bydräg uff www.klettgau-historia.de] * [https://www.youtube.com/watch?v=kFw3LRTzReA ''Waldshuterkrieg'', Audio-Datei uff youTube; dè wikipedia-Artikel wörd vorgläsè] == Einzelnõchwyys / Aamerkigè == <references /> {{Übersetzungshinweis|1 = de |2 = Waldshuterkrieg |3 = dütsch}} [[Kategorie:Schwiizer Habsburgerchrieg]] [[Kategorie:Dütschi Gschicht (Heiligs Römischs Riich)]] [[Kategorie:Waldshuet-Düenge]] [[Kategorie:Chrieg im Middelalter]] hnf7wpisj6nnerls6x13nf6d5dr0cuz Muizon 0 92730 1062386 2024-12-05T22:45:20Z Mathieu Kappler 76078 näi: Gmainda ìn Frànkrììch 1062386 wikitext text/x-wiki {{Infobox Gemeinde in Frankreich dewiki |nomcommune=Muizon |armoiries= |région=[[Grand Est]] |département=[[Département Marne|Marne]] |arrondissement=[[Arrondissement Reims|Reims]] |canton=[[Kanton Fismes-Montagne de Reims|Fismes-Montagne de Reims]] |insee=51391 |cp=51140 |intercomm=[[Communauté urbaine du Grand Reims|Grand Reims]] |longitude=03/53/30/O |latitude=49/16/29/N |alt mini=67 |alt maxi=111 |siteweb=[http://www.communedemuizon.fr/ www.communedemuizon.fr] |km²=7.15 |image= |image-desc= }}{{Dialekt|Elsässisch|Milhüserisch|Mìlhüüserdiitsch}} '''Muizon''' {{Audio-IPA|LL-Q150 (fra)-Mathieu Kappler-Muizon.wav|[mɥizɔ̃]}} ìsch a [[Frankreich|frànzeescha]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gmainda]] mìt {{EWZ|FR|51391}} Iiwoohner (Schtànd {{EWD|FR|51391}}) ìm [[Département Marne]] ìn dr [[Region (Frankreich)|Regioon]] [[Grand Est]]. Sa g’heert zem [[Arrondissement Reims]] un zem [[Kanton Fismes-Montagne de Reims|Kàntoon Fismes-Montagne de Reims]]. D’ Iiwoohner nännt m’r ''{{lang|fr|Muizonnaises}}'' (fìr d’ Fràuija) un ''{{lang|fr|Muizonnais}}'' uff [[Französische Sprache|Frànzeesch]].<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.habitants.fr/muizon/services-publics|titel=Muizon|abruf=2024-12-05|archiv-url=https://web.archive.org/web/20230607024152/https://www.habitants.fr/muizon/services-publics|archiv-datum=2024-12-05}}</ref> == wu dr Nàmma har ìsch == Noh-n-em Auguste Longnon hàt sìch dr Dorfnàmma asoo uff [[Lateinische Sprache|Làtiinisch]] un [[Französische Sprache|Frànzeesch]] äntwìckelt:<ref name="LONG">{{Literatur|Sprache=fr|Autor=Auguste Longnon|Titel=Dictionnaire topographique du département de la Marne : comprenant les noms de lieu anciens et modernes|Verlag=|Ort=Pàriis|Jahr=1891|Umfang=380|Seiten=196 |Online=https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k39298v/f290.item.r=Muizon.zoom|Abruf=2024-11-25}}</ref> {{Mehrspaltige Liste|liste= *''{{lang|la|Mutalio, Mutationes}}'' (um 850) *''{{lang|la|Villa que Muisons nominatur}}'' (ànna 1216) *''{{lang|fro|Muison}}'' (ànna 1217) *''{{lang|fro|Mouisons}}'' (ànna 1220) *''{{lang|fro|Muysons}}'' (ànna 1221) *''{{lang|fro|Muyson}}'' (ànna 1222) *''{{lang|fro|Moisons}}'' (ànna 1223) *''{{lang|fro|Maison}}' (ànna 1240) *''{{lang|fro|Mussons}}'' (ànna 1256) *''{{lang|fro|Mouison}}'' (ànna 1300) *''{{lang|fro|Moinson}}'' (ànna 1354) *''{{lang|fro|Mouyson}}'' (ànna 1451) *''{{lang|fro|Muyson-sur-Vesle}}'' (ànna 1500) }} Dr urschprìngliga Nàmma ''Mutationes'' schtàmmt vum Làtiinischa ''mutatio(n)'', wo „Poschtwacksel“<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Autor=Ernest Nègre|Titel=Toponymie générale de la France : formations pré-celtiques, celtiques, romanes|Ort=Gämf|Verlag=Droz|Jahr=1990 |Seiten=362}}</ref> odd’r „Pfardawacksel“ bediitet.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Autor=Stéphane Gendron|Titel=La toponymie des voies romaines et médiévales : les mots des routes anciennes|Verlag=Errance|Jahr=2006 |Seiten=102}}</ref> == wu ’s lììgt == <mapframe text="s’ Gmaindagebiat vu Muizon" latitude="49.27262" longitude="3.88676" zoom="12" width="200" height="200" align="left"> { "type": "ExternalData", "service": "geoline", "ids": "Q1103524", "properties": { "stroke": "#3b78cb", "stroke-width": 2 } }</mapframe> D’ Gmainda lììgt äbba zehn Kilomeeter wäschtlig vu [[Reims]] àm lìnka süüdliga-n-Uufer vu dr [[Vesle]], àn dr àlta Reemerschtrooss zwìscha [[Reims]] un [[Paris|Pàriis]]. D’ Nochbergmainda sìnn [[Trigny]] ìm Norda, [[Châlons-sur-Vesle]] ìm Nordoschta, [[Thillois]] ìm Oschta, [[Gueux]] ìm Süüdoschta, [[Rosnay (Marne)|Rosnay]] ìm Süüdwäschta, [[Courcelles-Sapicourt]] ìm Wäschta un [[Prouilly]] ìm Nordwäschta.<ref name="dewiki">Dia Informàzioona sìnn üss’m Àrtìkel [[:de:Muizon|Muizon]] ìn dr hoochdiitscha Wikipedia ìwwernumma worra.</ref> == G’schìcht == Dr Ort ìsch ìm 7. Joohrhundert grìnda worra. Ìm 14. Joohrhundert hann d’ Härra vu Muizon doo a fäscht Hüüs ärrìchta. ’S ìsch ìm [[Hundertjähriger Krieg|Hundertjaahriga Kriag]] ìm 17. Joohrhundert wììder uffbàuija worra. Ànna 1944 ìsch’s nochamol zärschteert worra, un ’s ìsch nia wììder ärrìchta worra.<ref name="dewiki"/> Àm 5. Oktoower 1914 ìsch ìn dr Neecha d’ äärschta Luftschlàcht vu dr G’schìcht zwìscha diitscha un frànzeescha Kàmpffliager gsìì.<ref name="dewiki"/> Àm And vum [[Erster Weltkrieg|Äärschta Waltkriag]] ìsch s’ Dorf zärschteert gsìì.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Titel=Carte spéciale des régions dévastées : 34 SO, Reims [Sud-Ouest]|Verlag=Service géographique de l'armée|Jahr=1920|Online=https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b85934997/f1.item.zoom|Abruf=2024-11-25}}</ref> Àm 30. Mai 2021 ìsch Muizon mìt’m Kriagskriiz 1914–18 üsszaichent worra.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Titel=Journal officiel de la République française|Datum=1921-06-08|Seiten=6602}}</ref> Ìn Diitschlànd ìsch dr Ort durs Büach ''Rückkehr nach Reims'' vum Didier Eribon bekànnt worra.<ref>Didier Eribon: ''Rückkehr nach Reims.'' Frankfurt 2016, S. 9 f.</ref> == wia d’ Beveelkerung äntwìckelt hàt == {| class="wikitable" width=400 |- align=center class="hintergrundfarbe5" |align=left | '''Joohr''' || '''1962''' || '''1968''' || '''1975''' || '''1982''' || '''1990''' || '''1999''' || '''2009''' || '''2019''' |- align=center |align=left|'''Iiwoohner'''|| 327 || 480 || 1031 || 2243 || 2255 || 2346 || 2215 || 2119 |- | colspan="9" | Kwallaː LdH/[[École des hautes études en sciences sociales|EHESS]]/Cassini (bis 1999) un [[Institut national de la statistique et des études économiques|INSEE]] (zitter 2006) |} == wàs doo z’ sah ìsch == * d’ reemisch-kàthoolischa Pfàrrkìrìch vum hl. Symphoriàànus ''({{lang|fr|Saint-Symphorien}})'', wo vum 12. Joohrhundert schtàmmt. Dr Glockaturm schtàmmt vun 1870. Ìm [[Erster Weltkrieg|Äärschta Waltkriag]] ìsch d’ Kìrìch vun’ra Grànààta b’schaadigt worra: S’ Dàch un d’ G’wälwer vu da Sittaschìffa sìnn zärschteert worra, un d’ Fàssààda vu dr Nordkàppal ìsch g’schpàlta worra. Noh-n-em Kriag hàt dr [[Reims]]er Àrkitäckt Constant Ouvrière zwìscha 1921 un 1923 d’ Kìrìch loo räschtoriara. Àb 1980 ìsch s’ Gotteshüüs nochamol räschtoriart worra.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://inventaire.grandest.fr/gertrude-diffusion/dossier/IA51001340|titel=Église paroissiale Saint-Symphorien de Muizon (Dossier d’œuvre architecture IA51001340)|autor=Elisabeth Dandel, Marlène Koll|abruf=2024-12-05|hrsg=Genrààlverzaichniss vum Kültüüräärwa Grand Est|archiv-url=|archiv-datum=}}</ref> * s’ Luftschlàcht-Dankmool mìt’ra Panoramatààfla, wo d’ G’chìcht vu dr äärschta Luftschlàcht ärkläärt<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.reims-tourisme.com/activite/table-dobservation-de-muizon/|titel=Table d'observation de Muizon|hrsg=Främdaverkeehrsàmt Reims|abruf=2024-12-05|archiv-url=https://web.archive.org/web/20240518141507/https://www.reims-tourisme.com/activite/table-dobservation-de-muizon/|archiv-datum=2024-05-18}}</ref> <gallery widths=175px heights=175px> Mairie Muizon 024.JPG|s’ Bìrgermaischteràmt Eglise de Muizon.jpg|d’ Symphoriàànuskìrìch Église de Muizon 033.JPG|d’ Symphoriàànuskìrìch Boulevard du champ jeudi muizon.JPG|àm Boulevard du Champ-Jeudi z’ Muizon Le monument aux morts Muizon.jpg|s’ Kriagerdankmool Muizon mémorial bataille aérienne 35247.jpg|s’ Luftschlàcht-Dankmool </gallery> == Verkeehr == <gallery widths=175px heights=175px> Gare de Muizon 2013-07-03 13.24.56.jpg|àm Bàhnhoof vu Muizon Quai de la gare de Muizon.JPG|àm Bààhnhoof vu Muizon Gare Muizon.jpg|d’ Bààhnliina biim Bààhnhoof </gallery> == Pàrtnerschàfta mìt àndra Orta == Zitter 1981 gìtt’s a Pàrtnerschàft zwìscha Muizon un Klein-Winternheim ìn [[Hessen|Hessa]] ([[Deutschland|Diitschlànd]]).<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lunion.fr/art/488295/article/2015-06-16/le-jumelage-entre-muizon-et-klein-winternheim-se-porte-bien|titel=Le jumelage entre Muizon et Klein-Winternheim se porte bien|datum=2015-06-16|abruf=2024-11-24|werk=[[L’Union (Zeitung, Frankreich)|L’Union]]|archiv-url=https://web.archive.org/web/20241124224950/https://www.lunion.fr/art/488295/article/2015-06-16/le-jumelage-entre-muizon-et-klein-winternheim-se-porte-bien|archiv-datum=2024-11-24}}</ref> Àm 10. Mai 2009, nooh-n-em 59. Grìndungstààg vu dr [[Europäische Union|Öiropääischa Unioon]], hann dr Bìrgermaischter vu Muizon, Germain Renard, un d’ Bìrgermaischtera vu Klein-Winternheim, Ute Granold, zamma-n-a Bàuim ([[Ginkgo]]) uff dr Allée Jean-Monnet gepflànzt, àls Sìmbool vu dr diitsch-frànzeescha Frìndschàft.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lunion.fr/art/460084/article/2015-05-09/le-comite-de-jumelage-muizon/klein-winternheim-prend-soin-de-l-arbre-de-l-europe|titel=Le comité de jumelage Muizon/Klein-Winternheim prend soin de l’arbre de l’Europe|datum=2015-05-09|werk=[[L’Union (Zeitung, Frankreich)|L’Union]]|abruf=2024-11-24|archiv-url=https://web.archive.org/web/20241124225155/https://www.lunion.fr/art/460084/article/2015-05-09/le-comite-de-jumelage-muizon/klein-winternheim-prend-soin-de-l-arbre-de-l-europe|archiv-datum=2024-11-24}}</ref> == Lüag àui == * [[Liste der Gemeinden im Département Marne|Lischta vu da Gmainda ìm Département Marne]] == Lìteràtüür zem Dorf == * {{Literatur|Sprache=fr|Autor=Maurice Jonot|Titel=L’église Saint-Symphorien de Muizon|Sammelwerk=Entre deux terroirs, pages d'histoire du massif de Saint-Thierry|Nummer=75|Datum=2013-03|Seiten=12–15}} * {{Literatur|Sprache=fr|Titel=Un village autrefois, Muizon 1920-1930|Autor=Dominique Charret|Sammelwerk=Entre deux terroirs, pages d'histoire du massif de Saint-Thierry|Nummer=92|Datum=2017-07}} * {{Literatur|Sprache=fr|Autor=Dominique Charret|Titel=Histoire : Muizon et ses activités "insalubres" autrefois (première partie)|Sammelwerk=Entre Deux Terroirs, pages d'histoire du massif de Saint-Thierry|Nummer=121|Datum=2024-10|Seiten=24–29}} == Weblìnks == {{commonscat}} * [http://www.communedemuizon.fr/ Websitta vu dr Gmaindaverwàltung] (frànzeesch) * [https://www.insee.fr/fr/statistiques/2011101?geo=COM-51391 Schtàtistik züa dr Gmainda Muizon] biim [[Institut national de la statistique et des études économiques|INSEE]] (frànzeesch) * [http://cassini.ehess.fr/fr/html/fiche.php?select_resultat=24389 Informàzioona züa dr Gmainda Muizon] ìn dr Dààtabànk LdH/[[École des hautes études en sciences sociales|EHESS]]/Cassini * [https://www.geoportail.gouv.fr/carte?c=3.89166666667,49.2747222222&z=0.00010140992&l0=GEOGRAPHICALGRIDSYSTEMS.MAPS::GEOPORTAIL:OGC:WMTS(1)&permalink=yes Muizon] uff dr Online-Kàrta Géoportail (frànzeesch) == Ainzelnoohwiisa == <references responsive /> {{Navigationsleiste Gemeinden im Arrondissement Reims}} {{Normdaten}} [[Kategorie:Ort (Marne)]] pl4imdp3p1c1uccxsfbca3h1nqrveag Vorlage Diskussion:Wikipedia-Stammtisch 11 92731 1062391 2024-12-06T10:45:36Z Freigut 8945 Neje Abschnitt /* Bildunderschrift */ 1062391 wikitext text/x-wiki == Bildunderschrift == Klickt mer ufs Bild, ghäissts alewyl na ''Grossalp z Ggurin'' – chume nöd druus, woo me das cha korigiere. LG, --[[Benutzer:Freigut|Freiguet]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 11:45, 6. Dez. 2024 (MEZ) mepk075u2j28zc9ka88hwia5m4hmehs