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Brand eins
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|beschreibung = Wiatschoftszeitschrift
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'''brand eins''' is a oschpruchsvolle, [[Deitschland|deitsche]] Wiatschoftszeitschrift, de wo de menschliche Seitn vo da Wiatschoft zoagt.
Jeds Heft hod a Schwaapunktthema. Zua jedn Schwaapunktthema gibts aa an Essay vom Autor Wolf Lotter.
Da Nama kimmt dohea, dass da uaschpringliche Sitz vo da Redaktion z Hamburg in da Brandstwiete 1 woa.
Seit August 2005 dascheint de Zeitschrift monatli, vohea 10 Moi im Joar.
Auf da Hoamseitn gibts a Online-Archiv vo de Artike.
== Im Netz ==
* [http://www.brandeins.de Hoamseitn]
* [http://www.goethe.de/wis/med/pnt/zuz/de1976721.htm goethe.de: Auf der Suche nach der menschlichen Seite der Ökonomie – Das Wirtschaftsmagazin brand eins]
[[Kategorie:Fachzeitschrift]]
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Kategorie:Fantasy
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Baryd
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D '''Baryd''' wor a [[Längenmaß|Lengmoß]] und a sognannts Wegmoß in [[Mokka (Stadt)|Mokka]] ([[Jemen]]) und is mid dea [[Meile]] vagleichbor.
* 1 Baryd = 4 Farsakh = 12 Meilen (engl.) = 19,3 [[Kilometer|Kilometa]] (18,3 Kilometa<ref>Fr. Silber: ''Der Universal-Ausrechner für den geschäftlichen Verkehr: Enthaltend die Umrechnung der Münzen, Gewichte u. ''</ref>)
* 6 Baryds af 1 Meridiangrad
Des Moß wor de Strecke, de beladene Kamele in 4 Stundn zuruckglegt hab.
== Literatua ==
* Georg Thomas Flügel: ''Kurszettel fortgeführt als Handbuch der Münz-, Maß-, Gewichts- u. Usancenkunde.'' Herausgeber L. F. Huber Verlag der Jäger'schen Buch-, Papier- und Landkartenhandlung, Frankfurt am Main 1859, S. 191.
* Christian Noback, Friedrich Eduard Noback: ''Vollständiges Taschenbuch der Münz-, Maß- und Gewichtsverhältnisse.'' Band 1, F. A. Brockhaus, Leipzig 1851, S. 679.
* Helmut Kahnt, Bernd Knorr: ''Alte Maße, Münzen und Gewichte.'' Bibliographisches Institut, 1986, S. 33, <nowiki>ISBN 978-3-41102-148-2</nowiki>.
== Beleg ==
<references />
[[Kategorie:Alte Maße und Gewichte]]
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Baukeapa
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[[Datei:Baukörper.svg|mini|250px|Baukeapa af om Grundstick]]
A '''Baukeapa''' (dt.: '''Baukörper''') fossd's gsomde [[Voluma]] vo om [[Bauweak]] zamm, wos se innahoib vo ana fesd definiadn Fläch (z. B. [[Grundstick]]) bfindd. De [[Gstoit]] van Baukeapa ([[Kubatua]]) wead dobei ledigli duach de [[Statik]] begrenzd.
Es bstähd de [[Meglikeit]], an Gsomt-Baukeapa in vaschiedne Tei-Baukeap afz'trenna, wobei de [[Obgrenzung]] zan Begriff [[Gebaidefliagl]] fliassnd ist
.
== Literatua ==
* [[Nikolaus Pevsner]], Hugh Honour, John Fleming: ''Lexikon der Weltarchitektur'', 2., eaweidade Aflog. Prestel-Valog, [[Minga]] [[1987]], ISBN 3-7913-0652-9.
{{SORTIERUNG:Baukorper}}
[[Kategorie:Bauwerk]]
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Aksumitisches Reich
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[[Datei:Aksum,_parco_delle_stele_settentrionali,_09.jpg|mini|Stelnpoak vo Aksum]]
Es '''aksumitisch Reich''' is a spejt antika Stoot in Noadostn vo Afrika gwej. Es hat sih af Regiona dastreckt, d wou heit zou Eritrea, [[Ethiopien|Noadethiopia]] – wou aa d sellmalinga Hauptstadt Aksum ligt –, [[Sudan]] u [[Jemen]] ghejan. Es is vamuatle dougwej seit n 1. Joahundat n. Kr. un in 10. Joahundat untaganga. An daheblichn Toal vo san Wuulstand houd des Reich en indischn Feanhandl zen vadankn.
== Antwicklung ==
=== Vuagschicht ===
Zwengs en Faaln u da gringn Zol vo schriftlicha Iwalifarunga kennt ma de Gschicht von Afkumma von aksumitischen Reich sched duach Bodnfundt. Scho in 3. Joatausnd v. Kr. hod s duatn, wou heint de etiopisch-sudanesisch un eriträischen Grenz is, a weit entwickelta Kultua gem. Vo dera Kultua woiss ma, wal ma vaschidnane Sidlunga gfundn hod, de wou owa i da Regl oda am eftan ned asgrom san. Es gibt doat midunta Stoahacka, Kaalnkepf, Keramik u Staffasch. Dej Kultur zoagt a gwisse Vawandtschaft mid da nubischn C-Gruppn.
I da Eisnzeid, da sog. Prej-Aksumitischn Periodn, had s Kontaktna mid Sidarabien gem. Bsundas stoak is da sidarabisch Eifluß af Etiopia ebba umma de Mittn von 1. Joatausnd v. Kr. gweng, miḏ n Afkumma vo dem vamuetli von ej von sidarabischn Reich Saba obhenging Stoot Da’amot (oda aa Di'amat) af n Tigray'a Houchplato. De Inschriftn as Da'amot san z. T. af Sabäisch gschrim; de kiniglichn Inschriftn hom owa aa scho Meakmal von Altetiopischn, da Sproch von spaadan aksumitischn Reich. Iwa n Asgang von Da'amot woiss ma niks Gnaus, de letzadn Inschriftna kantatn i s 4. Joahundat v. Kr. ghejan.
I da populean Gschichtsschreiwarei had ma es Gwicht af n Eifluß vo da arabischn Halbinsl glegt, dasida dass da Carlo Conti Rossini des viaraghom ghobt houd. Des hengt aa doudamid zamm, dass ma iwa d Geschicht vo Sidwestarabia deitle meara gwiss houd (u woass), u ma destweng scheja d ganzn kulturelln Element u Eifliss scho vo öltanan Quölln as Sidarabia kennt ghobt houd. Vo de Entwicklunga af n afrikanisch Houchland, de wou z. T. vill weita zrugga genga, hod ma z dera Zeid nuh niks gwisst. Um ned pre-aksumitisch zen song, wiad in englischn aa „ethio-sabean“, u fia le letztn veja vuachristlichn Joahundat aa von ana Frej-, Iwagongs- („transitional“) oda Zwischnfasn „intermediate“ gredt. Weitas lig dou es Kuan af n Kultur-Astausch vo Elitn, wos vo ondane Kontinuitejten oblenkt. Meara Akzeptanz had dej af d Vuagschicht vo Aksum grichtete Bezoachnung „proto-aksumite“. De vo Jacqueline Pirenne i de 1950 u 60ga Joua etabliate „Kuaza Kronologi“ hod doudazou gfejat, dass d mearan archäologisch Trimma un Artefakt af 2. Hälftn von 1. Joatausnd v. Kr. zeitle umdatiad woan san.
[[Datei:ET_Tigray_asv2018-01_img33_Yeha.jpg|mini|Mauaweak u Boḏnpflasta in Tempel vo Yeha]]
Wenn aa fia d Bvelkarung a stoaka Kontinuitejt õagnumma wiad, ko des ba da oban Gsellschaft, af de wou de ibawejngad religiesn Monument zruckgejt, niad vurasgsetzt werḏn. De religiesen Monumentt konzentrian sih zoudem i de am mearan fruchtboan Regiona. Aso is bspw. Yeha, heit i da neadlinga mittltigray'atn Provinz vo Noadetiopia, deitle sabäisch prägt. Da Grouss Templ weist a Grundflächn vo 18,6 mal 15 m af u ragt ollaweil nuh bis af 13 m i d Hejh. Widmunga af Zigln zoang dej Asrichtung af n sidarabischn mõundnatn Gott. Nou da scho afgwuaffanen ''kuazn Kronologie'' warad dea Bau, den wou woascheinle a ondana Temel vurasganga is, vo umma 500 v. Kr., heit glabt ma owa, dass d Grindungszeid scho bei 800 v. Kr. ligt.
<!--Ebenfalls Analogien zum sabäischen Baustil weist ein gleichfalls der sogenannten Elite zugewiesenes Gebäude namens Grat Be'al Gebri auf,[4] das ähnlich alt sein dürfte. Dieses umfasst eine Fläche von 44 m². An seiner Südostseite fand sich ein Portikus von sechs massiven, 10 m hohen monolithischen Säulen. Arabische Buchstaben ließen sich belegen, so dass geschlussfolgert wurde, dass südarabische Handweaka und Baumeister hier am Werk waren. Nur wenige Metallfunde, fast ausschließlich Kupferlegierungen, fanden sich, vor allem in Gräbern. Auch diese gehörten der Führungsgruppe an. Die Kupferobjekte könnten eine Art Siegel oder Stempel gewesen sein, die Eigentum markieren sollten. Der Handel war von geringerem Umfang als lange angenommen. Dieser bezog sich vor allem auf Keramik und Obsidian. Bei den wenigen Inschriften lassen sich zwei Gruppen unterscheiden, nämlich solche, die von einer Elite geschaffen wurden, die starke kulturelle Kontakte nach Südarabien aufwies, während eine zweite Gruppe von lokalen Gruppen geschaffen wurden. -->
<!--Die Annahme eines vor-aksumitischen Staates namens Da’amot beruht auf sieben Inschriften auf Säulen, von denen sich allerdings keine einzige an dem Ort befand, an dem sie ursprünglich angebracht worden war. Drei von ihnen fanden sich auf Steinen bei Aksum, die anderen vier an einer Art Kräuterduftlampen aus dem östlichen Tigray. In Yeha hingegen, oftmals als Hauptstadt der gemutmaßten politischen Einheit gedacht, fand sich keine einzige Inschrift. Dies bestärkt die Annahme, dass diese Kleinreiche von geringer Kontinuität gekennzeichnet waren.[5] Dabei sind die Namen von vier Herrschern überliefert, doch ist weitgehend unklar, was der mehrfach auftauchende Titel (oder die Anrede als Ehrwürdiger) zu bedeuten hat, ob sich die Herrscher womöglich in südarabischer Weise ansprechen ließen, etwa aus Prestigegründen.-->
<!--Dennoch lässt sich eine so deutliche kulturelle Veränderung in der zweiten Hälfte des Jahrtausends belegen, dass, wie der Name Prä-Aksumitisches Reich nahelegt, die Verbindung zu Aksum größer war, als die zu den vorhergehenden Kulturen. Die Ausgrabungen von Beta Gyorgis wiesen eine weitgehend homogene Keramik nach, dazu Monumentalbauten sowie einen Friedhof von etwa 10 ha Fläche. Dort befinden sich über 100 Stelen, von denen allerdings nicht klar ist, wie viele von ihnen dem 1. Jahrtausend v. Kr. zuzurechnen sind. Eisen fand sich nur bei zwei Pfeilspitzen und zwei Ritualbeilen. Insgesamt basierte die Ökonomie weiterhin auf Viehhaltung, also auf Rindern, Schafen und Ziegen, auch Hunde wurden nachgewiesen, sowie auf Gerste, Emmer und Weizen, möglicherweise Zwerghirse.[6]-->
=== Frejgschicht, Handl u d aksumitischa Expansion ===
[[Datei:LocationAksumiteEmpire.png|mini|Etwaiga Asdeanung von aksumitischn Reich unta n Ezana (4. Joahundat)]]
D Entstejung von aksumitischn Reich ko am spejdan um Kristi Geburt umma õgsetzt wean. De ejastn Dawähnunga vo da Haptstodt Aksum, de af von ej wul ned aso bsidltn Grund grindt woan is, finna sih in anonymm ''Periplus Maris Erythraei'', da wou um de Mittn von 1. Joahundat n. Kr. entstandn is. <!-- (wobei ein Herrscher namens Zoskales erwähnt wird, der oft als frühester Herrscher Aksums betrachtet wird), sowie in der Geographike Hyphegesis des Ptolemäus, die um 170 n. Kr. entstand. Ebenfalls aus diesen Jahrzehnten stammen die frühesten Funde und Reste größerer Bauanlagen aus Aksum; dennoch schwanken die Angaben der Entstehungszeit des Reiches zwischen etwa 50 v. Kr. und 50 n. Kr. In Aksum selbst behindert die moderne Besiedlung, aber auch die Überbauung durch selbst wiederum erhaltenswerte Gebäude die Grabungstätigkeit, so dass von hier nur wenige Erkenntnisse vorliegen. Deutlich ist, dass die neue Hauptstadt entstand, als die Eliten von Beta Giyorgis nach Aksum umsiedelten. -->
[[Datei:Aksum,_iscrizione_di_re_ezana,_in_greco,_sabeo_e_ge'ez,_330-350_dc_ca._11.jpg|mini|Obara Toal vo da dreispraching Steln von Kinig Ezana]]
<!--Zoskales soll recht gut Griechisch gesprochen haben. Zwar weisen auch die frühen Münzen griechische Umschriften auf, doch dienten diese einem internationalen Handel. Die Bevölkerung, die in diesem Handel nicht tätig war, wird diese Sprache kaum beherrscht haben. Früh existierte in Aksum eine Kolonie ausländischer Händler. Möglicherweise stellen die beiden dreisprachigen Stelen, die an den beiden Hauptstraßen nach Aksum aufgestellt wurden, einen Reflex der Abwehr griechischer Dominanz oder wenigstens Einflusses dar, denn eine Säule am Rande von Adulis, die wohl älter ist, weist nur griechische Buchstaben auf. Darüber hinaus unterscheiden sich die dortigen Buchstabenformen signifikant von denen auf den Münzen.[7] Nach der Mitte des 4. Jahrhunderts mehren sich die Anzeichen, dass das Griechische kaum noch beherrscht wurde. Im 6. Jahrhundert wiesen nur noch Goldmünzen, die im Fernhandel eingesetzt wurden, griechische Buchstaben auf, das Griechische kam wohl selbst in der Hauptstadt außer Gebrauch. -->
<!--Bereits zu dieser Zeit kontrollierte Aksum mit dem wichtigen Hafen Adulis, acht Tagereisen von Aksum entfernt,[8] den Zugang zum Roten Meer, was dem aksumitischen Reich eine Expansion nach Südarabien ermöglichte. Zu Beginn des 3. Jahrhunderts dehnte Aksum seinen Machtbereich das erste Mal nachweislich auf südarabischem Boden aus und schloss ein Bündnis mit dem sabäischen König ’Alhan Nahfan. Dessen Sohn Scha'ir Autar brach jedoch das Bündnis und unterstützte den himyarischen König bei der Vertreibung aksumitischer Truppen aus der himyarischen Hauptstadt Zafar. Auch in den folgenden Jahrzehnten agierten aksumitische Truppen in Südarabien.
-->
<!--
Dauerhafter war die Expansion westlich des Roten Meeres. Schon im 2. und 3. Jahrhundert fanden Feldzüge gegen die „Noba“ und „Kasu“ statt, wie Erinnerungsstelen ausweisen. Diese Stelen bieten zwar historische Abläufe, jedoch bestehen große Schwierigkeiten, die geographischen Namen und die genannten Völker oder Stämme zu identifizieren, zumal den Namen vielfach die Vokalisierung fehlt. In jedem Falle wurde die Revolte der „Bega“ niedergeschlagen, die Besiegten in einem Gebiet unter aksumitischer Kontrolle namens „Matlia“ angesiedelt. Diese waren vielleicht nördliche Nachbarn östlich des Niltals. Bei den Kasu handelte es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Kusch im nördlichen sudanesischen Niltal; dementsprechend waren die Noba, die gleichfalls genannt werden, wohl Nubier.[9]
-->
=== Remisch-indischa Handl u Kristianisirung ===
[[Datei:Endubis1.jpg|mini|Goldminzn vo Endubis (spaads 3. Joahundat); Duachmessa 15,6 mm, Gwicht 2,72 g; <!--Büste rechtsblickend, der Herrscher trägt eine Kappe oder einen Helm, Darstellung umrahmt von zwei Halmen mit Ähren. Die Legende des Avers lautet: „ENDUBIS - BASILEUS“. Auf dem Revers ebenfalls eine Herrscherbüste, nur mit anders lautender Legende: „AXwMITw BISIDACY“ (von den Axumiten von Dakhu, Vokale ergänzt).-->]]
[[Datei:Ezana.jpg|mini|Minzn von Ezana mid heidnischn Symboln, prägt vua da Konveasion zen Kristentum]]
Adulis is a gwichtiga Stazion fia en remischn Indienhandl gweng (sig aa Remisch-indische Zammaheng), zwengs de wou es frej za Kontaktn miḏ n ''[[Remisches Reich|Imperium Romanum]]'' kumma is. Da remisch Koasa [[Aurelian]] (270 bis 275) soll a aksumitischa Gsandtschaft empfanga hon. Seit n Kinig Endubis, da wou ebba um 300 reḡiad houd, hom d aksumitischn Heascha Minzn nou rejmischn Vuabild mit griechischa Afschrift prägt. Wej da [[Konstantin der Große|Konstantin da Grousse]] des remisch Minzwesn reformiad houd, hom sih de Aksumitn ned õapasst. Dej Minzn dameglichn a recht sichane kronologische Eioadnung.
<!--
Die geschichtlichen Vorgänge sind jedoch auch weiterhin kaum bekannt. Aus der vorchristlichen Zeit stammt der Stelenpark von Aksum. Dort markieren Stelen die Gräber hoch gestellter Personen, möglicherweise von Königen. Sie stammen aus dem 3. und 4. Jahrhundert. Die größte dieser Stelen maß 33 m und wog 520 t.[11] Die späteren Gräber aus kristlicher Zeit stammen aus dem 6. Jahrhundert und mit durch Kapellen überbaut. Auch wenn die meisten Gräber sehr viel einfacher waren, zum Teil sogar ohne jede Beigabe, so wiesen sie doch stets Stelen auf. Diese Gräber befanden sich meist außerhalb ‚urbaner‘ Gebiete („conurbations“, vielleicht als ‚Ballungsgebiete‘ zu übersetzen).
-->
<!--
Um 325 wurde die Besatzung eines römischen Schiffes, das einen aksumitischen Hafen angelaufen hatte, aus unklaren Gründen niedergemacht; unter den beiden Überlebenden soll sich auch Frumentius befunden haben, mit dem später die kristliche Mission in Aksum ihren Anfang nahm. Mitte des 4. Jahrhunderts konvertierte der aksumitische König Ezana nach Ausweis von Münzen und Inschriften zum Kristentum. Gleichzeitig hatte er militärische Erfolge im Niltal und in Südarabien zu verzeichnen. Fraglich ist hingegen, ob zwei Inschriften aus Meroe und der jüngere Abschnitt des Monumentum Adulitanum auf ihn zurückgehen. Der römische Kaiser Constantius II. stand vermutlich in Kontakt mit dem Reich von Aksum, Theophilos der Inder kehrte von seiner offiziellen „Orientmission“ wohl über Aksum ins Imperium zurück. In Aksum, das von der römischen Grenze zu Land etwa 30 Tagesreisen entfernt war, setzte man damals griechische Inschriften.
-->
<!--
Der Handel intensivierte sich und er umfasste auch Waren wie Wein in Amphoren aus dem östlichen Mittelmeerraum oder Glaswaren aus Ägypten und Libyen. -->
<!--
=== Überlieferungslücke (Mitte 4.–Anfang 6. Jahrhundert), Eroberung Südarabiens (um 530–535)===
Bis zum 6. Jahrhundert sind keine historischen Vorgänge überliefert. Kaiser Justinian sandte den Diplomaten Julianus, dann Nonnosos nach Aksum, dessen Bericht als Zusammenfassung erhalten ist. Mit oströmischer Unterstützung griff König Ella Asbeha um 530 den jüdischen König Yusuf Asʾar Yathʾar (Dhu Nuwas) von Himyar (im heutigen Jemen, siehe auch die entsprechenden Ausführungen im Artikel Spätantike) an, der zuvor die himyarischen Kristen verfolgt hatte. Er eroberte Himyar, das für einige Jahre unter aksumitischer Kontrolle blieb, bevor es um 535 unter Abraha die Selbstständigkeit erreichte.
Die römische Unterstützung Aksums, trotz der dort vorherrschenden miaphysitischen Ausprägung des Kristentums, ist auf strategische Gründe zurückzuführen: Rom und das neupersische Sassanidenreich befanden sich im Konflikt miteinander (siehe Römisch-Persische Kriege). Konstantinopel erhoffte sich, neue sichere Handelsrouten im südarabischen Raum mit Hilfe des kristlichen Reichs von Aksum zu gewinnen. Dies gelang nicht. Etwas später, um 550, verfasste der griechische Kaufmann Kosmas Indikopleustes einen Bericht über die Route des oströmischen Indienhandels, in dem er auch Aksum beschrieb. Auf Bitten der Einheimischen kopierte und übersetzte er das heute verlorene griechische Monumentum Adulitanum, das aus einer Siegesinschrift des Ptolemäerkönigs Ptolemaios III. sowie einer wohl deutlich später entstandenen Inschrift eines ungenannten aksumitischen Königs (Ezana? Zoskales? Sembruthes?) bestand.
=== Niedergang (bis etwa 960)===
In der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts brach die Münzprägung ab. Die beginnende Ausbreitung des Islams führte in dieser Zeit zum Niedergang des Königreiches, als Gebiete an der Küste vom kristlichen Königreich abgetrennt und so die alten Handelswege blockiert wurden. Nun noch stärker abgeschlossen von der Außenwelt, konnten sich Teile der aksumitischen Kultur besonders in Äthiopien und Eritrea bewahren. Dass das Kristentum im Bereich Äthiopiens und Eritreas nicht stärker bekämpft wurde und so überlebte, wird damit erklärt, dass der aksumitische König Anhänger Mohammeds im Jahre 615, ca. sieben Jahre vor der Hidschra beschützt hatte.
Der Niedergang des Reiches zog sich lange hin. Aksum wurde spätestens im 9. Jahrhundert als Hauptstadt aufgegeben. Um 960 tötete Königin Gudit von Shewa den letzten König von Aksum[12] und übernahm die Herrschaft. Damit endete das aksumitische Reich. Im 11. oder 12. Jahrhundert kam die Zagwe-Dynastie an die Macht.
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== Religion ==
=== Vuachristlicha Zeit ===
[[Datei:ET_Tigray_asv2018-01_img32_Yeha.jpg|mini|Da Templ vo Yeha]]
Afgrund vo da gringn Zol vo Schriftquellen woass ma ned vill vo da vuachristlichn aksumitischn Religion. Wenn ma i Da'amot typisch sabäischa Gotthaitn vaehrt u veneriad houd, findt sih af aksumitischn Inschriftn dej as Sidarabien ned kennta Gettatriadn Astar, Mahrem und Beher. Astar houd ma mid [[Zeus]] identifiziad un is a weitvabroateta semitischa Gott. Mahrem is min Kriegsgott [[Ares]] gleichgesetzt woan u hod als Vatta u Bschitza vin Kinig goltn. Beher kanntat a Wossagott sa, woass ma owa ned. Vo de wengan vuachristlichn Haaligtima, wou ma kennt, nimmt da präaksumitischa Templ vo Yeha a bsundane Stelling ei.
=== Kristlicha Zeit ===
[[Datei:ET_Tigray_asv2018-01_img12_Debre_Damo_Monastery.jpg|mini|Es Kloster vo Debre Damo, oans vo de eltstn etiopischn Sakralbautn, i typisch aksumitischa Architektua]]
Nou da spaadan remischn Iwalifarung is in 4. Joahundat da Tyra Frumentius mid san Brouda nou Aksum hinte u houd doudrentn en Kinig Ezana zen Kristentum konveatiad. Da Bischofssitz is wuul in Aksum un in Adulis gweng, Oanzlhaitn iwa d Glidarung vo da aksumitischn Kirchh woassma ned. De etiopischa Kirchh is af jedn Fall iangdwann a Toal vo da koptischn Kirchh woan, u hod es Konzil von Chalcedon 451 ned mitgmacht.
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Durch die Isolation Äthiopiens vom Rest der kristlichen Welt seit der islamischen Expansion – nur mit der koptischen Kirche in Ägypten bestanden noch Beziehungen – hat die äthiopische Kirche Merkmale der frühen Kirche bewahrt. Gleichwohl kann wegen der mittelalterlichen Kirchen- und Liturgiereform nicht davon ausgegangen werden, dass die Liturgie und die Bräuche der bis heute bestehenden Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche und Eritreisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche im Wesentlichen den Zustand während des aksumitischen Reiches widerspiegeln. Kennzeichnend für die traditionelle äthiopische und eritreische Liturgie sind starke alttestamentliche und koptische Einflüsse. -->
== Physisch greifboare Kultua ==
=== Kunst ===
Da ba weitn greassana Toal vo de gfundanen Artefakt vo aksumitischa Kunst u aksumitischn Handweak is a Keramik, wou am mearan ned mid ana Tepfascheim ned heagstellt is. De aksumitisch Keramik is am mearan rout, seltn schwoaz oda grou. Nem groba unvaziata Gebrauchskeramik findt sih aa mearaloa vaziats Zeiḡ. Eftane Vaziarunga san eigritzta, eidruckta oda afgmolta Kreiz, Pflanzn, Paneeln u sonstate Musta. Vaoanzlt findn sih owa aa grob gmachta Tounfigurna un ondare Woar.
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Verhältnismäßig häufig kam auch Metall zur Anwendung, meist Eisen, Kupfer und Bronze; seltener auch Gold und Silber, worunter ein Schatzfund aus Matara hervorzuheben ist. Das Spektrum der Metallfunde umfasst zum einen verschiedene Arten von Gebrauchsgegenständen und Waffen, zum anderen auch Schmuckstücke, Figürchen und sonstige dekorative Objekte. Diese sind meist relativ klein. Größere Statuen werden zwar inschriftlich erwähnt, sind aber nicht erhalten. Unter den aksumitischen Metallarbeiten besonders erwähnenswert sind die aus Gold, Silber oder Bronze nach römischem Vorbild hergestellten Münzen.
Weitere Materialien, die im aksumitischen Reich verarbeitet wurden, sind Elfenbein, Stein und wohl nur vereinzelt auch Glas. -->
=== Architektua ===
[[Datei:ET_Axum_asv2018-01_img37_Stelae_Park.jpg|mini|D Steln vo Aksum]]
Vo da aksumitischn Architektua kennt ma vua ollm groussa Bautn – wuul Residenzn vo groußkopfata Leitn – as de Stedt Aksum, Dungur u Matara. <!-- Sie folgen einem relativ einheitlichen Bauplan. In der Mitte befand sich ein ungefähr quadratisches Gebäude mit einer Seitenlänge von 15–30 m und Eckrisaliten. Es war von einem oder mehreren Höfen sowie sich daran anschließenden Räumen umgeben, die insgesamt einen rechteckigen Komplex bildeten. Dessen Größe schwankte zwischen 50 m × 50 m und 120 m × 80 m. Die Wohnbauten der ärmeren Bevölkerung sind nur ansatzweise erforscht, besonders aussagekräftig sind die Ausgrabungen in Matara: Die Bevölkerung lebte dort in kleinen (ca. 25 m²), wenige Räume umfassenden Steinhäusern, die dicht aneinander gebaut Häuserblöcke bildeten, welche wiederum durch enge Gassen voneinander getrennt wurden. --><!--Die sicherlich berühmtesten Bauwerke aus dem aksumitischen Reich sind aber die großen Stelen in den Nekropolen von Aksum. Sie weisen eine Höhe von bis zu 30 m auf. Ihre Seiten sind mit Reliefs, die offenbar aksumitische Hauswände nachahmen, bearbeitet.
Ein besonderes Element aksumitischer Architektur bilden die Kirchen. Sie waren ähnlich den Bauten im kristlichen Syrien apsidiale Basiliken. Derartige Bauwerke wurden u. a. in Aksum, in Matara und in Adulis ergraben. -->
== Wiatschaft ==
D Grundloḡ vo da aksumitischn Wiatschaft san de Landwiatschaft u de Vejhzucht, de wou bsundas in Sidn vo Etiopien duach Klima u Boḏnvahältniss baginstigt gweng san. <!--Ob für die Landwirtschaft wie in Südarabien Bewässerungsanlagen eingesetzt wurden, lässt sich nicht sicher beantworten. Die erhaltenen Reste von Wasserspeicheranlagen wie dem Mai Shum in Aksum lassen sich nicht datieren.
Den Aufstieg Aksums dürfte aber erst der Handel ermöglicht haben. Für diesen existieren römische Quellen. Für die Frühzeit sind dies insbesondere der Periplus Maris Erythraei, für das 6. Jahrhundert der Bericht des Kosmas Indikopleustes. Nach ihren Aussagen exportierte das aksumitische Reich in besonderem Maße aus den in Äthiopien beheimateten Tieren gewonnene Produkte, wie Elfenbein, Schildpatt, Flusspferdhaut und Affen. Ebenfalls eine Rolle spielte der Export von Weihrauch und Gewürzen, Gold und auch Sklaven. Aksum importierte im Gegenzug aus Indien und dem Römischen Reich hauptsächlich Stoffwaren, Keramikware, Glaswaren und Metalle. -->
== Sproch u Schrift ==
[[Datei:Ethiopic_genesis_(ch._29,_v._11-16),_15th_century_(The_S.S._Teacher's_Edition-The_Holy_Bible_-_Plate_XII,_1).jpg|mini|Altetiopischs Manuskript (15. Joahundat)]]
{{Hauptartikel|Altäthiopische Sprache|Äthiopische Schrift}}
Dej Sproch von aksumitischn Reich is es Altetiopisch gweng, es wou zou de etiosemitischn Sprochn zellt. I de kiniglichn Inschriftn is owa – scho vua da Kristianisirung – ned seltn a Griechisch gschrim woan. D etiopischa Schrift kummt as Sidarabien. A Oafong is aso wej de altsidarabische Schrift aa a Konsonantnschrift gweng; unta da Heaschaft von Ezana is owa durch Modifkiaziona vo de Konsonantnzeichn zou ana Schrift entwicklt woan, wou a jeds Zaichn an Konsonantn samt an Vokal furmt, u wou ma Abugida oda Alphasyllabar nennt.
== Schau weitas aa ==
* [[Listn vo de Kenig vo Aksum]]
* Gschicht vo Etiopia
== Litratua ==
* Franz Altheim, Ruth Stiehl: ''Geschichte des aksūmischen Reiches.'' In: Franz Altheim, Ruth Stiehl: ''Christentum am Roten Meer.'' Band 1. de Gruyter, Berlin u. a. 1971, S. 393–483. ISBN 3-11-003790-4
* Glen Bowersock: ''The Throne of Adulis. Red Sea Wars on the Eve of Islam.'' Oxford University Press, Oxford u. a. 2013, ISBN 978-0-19-973932-5.
* Heinzgerd Brakmann: ''Το παρα τοις βαρβαροις εργον θειον. Die Einwurzelung der Kirche im spätantiken Reich von Aksum.'' Borengässer, Bonn 1994 (zugleich: Bonn, Universität, Dissertation, 1993: ''Die Einwurzelung der Kirche im spätantiken Reich von Aksum''). ISBN 3-923946-24-4
* Francis Breyer: ''Das Königreich Aksum. Geschichte und Archäologie Abessiniens in der Spätantike.'' von Zabern, Mainz u. a. 2012, ISBN 978-3-8053-4460-9.
* Marilyn Heldman: ''African Zion. The Sacred Art of Ethiopia''. Yale University Press, New Haven CT u. a. 1993, ISBN 0-300-05819-5.
* Yuri M. Kobishchanov: ''Axum.'' Herausgegeben von Joseph W. Michels, übersetzt von Lorraine T. Kapitanoff. Pennsylvania State University Press, University Park PA u. a. 1979, ISBN 0-271-00531-9.
* Stuart C. Munro-Hay: ''Aksum. An African Civilisation of Late Antiquity.'' Edinburgh University Press, Edinburgh 1991, ISBN 0-7486-0106-6
* Stuart C. Munro-Hay: ''Excavations at Aksum. An account of research at the ancient Ethiopian capital directed in 1972–4 by the late Dr Neville Chittik'' (= ''Memoirs of the British Institute in Eastern Africa.'' Bd. 10). British Institute in Eastern Africa, London 1989, ISBN 0-500-97008-4.
* David W. Phillipson: ''Ancient Ethiopia. Aksum: Its Antecedents and its Successors.'' British Museum Press, London 1998, ISBN 0-7141-2539-3.
* David W. Phillipson: ''Foundations of an African Civilisation. Aksum & the Northern Horn, 1000 BC - AD 1300'', Addis Ababa University Press, 2012.
* Timothy Power: ''The Red Sea from Byzantium to the Caliphate. AD 500–1000.'' The American University in Cairo Press, Cairo 2012, ISBN 978-977-416-544-3.
* Sergew Hable Sellassie: ''Ancient and Medieval Ethiopian History to 1270.'' United Printers, Addis Ababa 1972.
* Andreas Urs Sommer: ''Abriss der Axumitischen Numismatik.'' In: ''Money Trend.'' Jg. 22, Nr. 9, September 1990, S. 20–23. {{ISSN|1420-4576}}
== Beleg ==
<references responsive="" />
[[Kategorie:Staat in Afrika]]
[[Kategorie:Historischer Staat]]
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Choo Choo Charles
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Endarunga vo [[Special:Contributions/183.171.120.217|183.171.120.217]] ([[User talk:183.171.120.217|Diskussion]]) san auf de letzte Version vo [[User:2001:4BB8:2C2:BA44:B461:ECD4:7CCF:ADAA|2001:4BB8:2C2:BA44:B461:ECD4:7CCF:ADAA]] zruckgsetzt worn.
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Choo-Choo Charles is a Horror-Spui fia PC, wo de Spieler a Monsterjäger spuit, der auf a Insl missen muss, um a Dämonen-Zug namens Charles z'besiegn, der auf da Insl fia Unruah sorgd. Des Gameplay beinhadd d'Erkundung vo da Insl,'s Sammeln vo Schrott und andere Gegenstände und's Absolvieren vo Missionen, um sein Zug z'verbessern und Charles z'besiegn. D'Missionen san alle in a ähnliche Fetch-Quest-Form aufgebaut und gibt's nur a dodzend davo, wos zu a Spielzeit vo circa 3 Stunden führt. S Gameplay und d'Kämpf wern kritisiert, wei's statisch und uninteressant is und d'Tod im Spui hat koa weitre Konsequenzen. D'NPC-Figur "Die Gurken-Frau" wird dagegen gelobt. Allgemein gibt's negative Kritiken fia's repetitive Gameplay und d'fehlnde Spannung oder Einsätze
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Babylonokia
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WikiBayer
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[[Datei:Babylonokia.jpg|mini|''Babylonokia'']]
'''''Babylonokia''''' (aa '''''Babylon-Nokia, Außerirdischn Telefon''''' und '''''Keilschrift Handy''''') is a Kunstwerg vo Karl Weingärtna aus am Joar 2012 <ref name="snopes">{{Cite web|last1=Evon|first1=Dan|title=FALSE: 800-Year-Old Alien Cellphone Found|url=http://www.snopes.com/alien-cellphone-found/|website=snopes|date=4 January 2016|accessdate=3 January 2017}}</ref> in Form oana Tondofe und schaut aus wia Mobiltelefon, grod hoid mid Keilschrift auf de Tasdn und am Buidschirm.
Weingärtna hod des Weak gmacht, um de Vaänderung, wia ma wos weidererzählt, vo do Otike bis zuaa Gegnwart darzustäin. <ref name="orf.at2">{{cite web|url=http://orf.at/stories/2316971/|title=Angeblich "Alien-Handy" in Österreich entdeckt - news.ORF.at|date=31 December 2015|publisher=}}</ref> Grenzwissenschoftla und Schwurbla <ref name="Open Press Release2">{{cite web|url=http://www.openpr.com/news/416272/Centuries-Old-Cell-Phone-Artifact-Presents-Modern-Day-Mystery-Award-Winning-Author-Dana-Lyons-Sees-The-Possibilities-In-Such-An-Impossible-Scenario.html|title=Centuries Old Cell-Phone Artifact Presents Modern Day Mystery|date=19 January 2017|publisher=}}</ref> stäidn oschliaßend a Buidl des Kunstwergs fälschlicherweis so dar, ois zeigrts a 800 Joare oide archäologische Ausgrobung. <ref name="snopes2">{{cite web|last1=Evon|first1=Dan|title=FALSE: 800-Year-Old Alien Cellphone Found|url=http://www.snopes.com/alien-cellphone-found/|website=snopes|date=4 January 2016|accessdate=3 January 2017}}</ref> De Gschicht is am YouTube-Kanoi vo de Paranoamoi Cruzible <ref name="huffpo2">{{cite web|last1=Moye|first1=David|date=11 January 2016|title=Ancient Babylonian Cellphone Isn't Ancient, Babylonian Or A Phone|url=https://huffingtonpost.com/entry/ancient-babylonian-nokia-isnt-ancient-babylonian-nor-a-nokia_us_568d70abe4b0c8beacf5630b|website=[[HuffPost]]|publisher=|accessdate=3 January 2017}}</ref> mid an Video so propogiad wordn, dass des mitgnomma oide Kunstwerg vo einign Zeidungn rund um de Wäid ois Mysterium <ref>{{cite web|url=http://canadajournal.net/science/is-this-an-800-year-old-mobile-phone-video-40526-2016/|title=Is this an 800-year-old mobile phone? (Video) - Canada Journal - News of the World|date=January 2016|publisher=}}</ref> bezeichnet wordn is.
== Des Kunstwerg ==
Ois Reakzion auf de Ausstäiung „Vo da Keilschrift zua SMS: Kommunikazion damals und heid“ im Museum fia Kommunikazion in Berlin und auf de negativn, globaln Auswirkunga da Informazionstechnologie <ref name="orf.at">{{Cite web|url=http://orf.at/stories/2316971/|title=Angeblich "Alien-Handy" in Österreich entdeckt - news.ORF.at|date=31 December 2015|publisher=}}</ref> hod da Weingärtna de telefonähnliche Tondofe mid Keilschriftzeichn gmacht. Keilschrift signalisiad den Ofang da schriftlichn Informazionsaufzeichnunga, damit ma ned so leicht vagisst.
's hod si herausgstäit, dass 's si bei Tonobklatsch um a Handy vom Typ Eaicsson S868 handelt, am Modell aus den 1990ea-Joarn, aba des hod den Künstla gar net so interessiad, sondern ea hod des grod ois Vaanschaulichung fia olle mobiln Gräte, wia Handy und Toblet hergnomma.<ref name="Open Press Release">{{Cite web|url=http://www.openpr.com/news/416272/Centuries-Old-Cell-Phone-Artifact-Presents-Modern-Day-Mystery-Award-Winning-Author-Dana-Lyons-Sees-The-Possibilities-In-Such-An-Impossible-Scenario.html|title=Centuries Old Cell-Phone Artifact Presents Modern Day Mystery|date=19 January 2017}}</ref>
Des Kunstwerg hod ea grod oamoi gmacht und 's werd vom Künstla ganz behütet aufbewahrt, dass eahm nix passiad. Wa wui kanns auf ausleihn und ea stäit aa grn fia Museen und Ausstäiunga zua Vafügung. Fois wa nochmachn wui, 's bestäd aus Ton, wiegt 91 Gramm (3¼ oz) und misst etwa 13,5 x 6,5 x 0,8 Zentimeta (5,31 x 2,56 x 0,31 Zoi). <sup class="noprint Inline-Template Template-Fact" style="white-space:nowrap;">]</sup>
== Falschvastandn ==
Weingärtna hod oiso vo seim Kunstwerg a Buidl gmacht und sei Freinde auf Facebook gpostet, <ref name="snopes2" /> und a Facebook-Kommentatoa hod eahm gleich Naman „Babylonokia“ <ref name="snopes2" /> gbn. Drei Joare schbada is des Buidl auf da Website des Conspiracy Club mid da Übaschrift „800 Joare oids Mobiltelefon in östareich gfundn? Schaun Sie si des an“ aufgtaat ohne des Weingärtna wos gwusst hod, weil ea jo koa Schwurbla is. <ref name="snopes2" /> Da Express vaöffentlichte Weingärtners Buidl ohne Namansnennung eaneit und hod behauptet, des stoak mitgnommane oide Handy is dann auf des 13. Joarhundert v. Chr. <ref name="snopes2" /> datiad wordn. Do frogst de scho.
Üba de Vawendung des Buids auf Intanetseitn und in Zeidungsartikl hod do Weingärtna gmood: „Des Buidl is ohne mei Wissn und ohne meine Zuaastimmung hergnomma wordn. [...] 's is ned des, wos i woite. I globht net an UFOs und glaube aa ned an Außerirdische und des ganze Zeig.“ <ref name="huffpo">{{Cite web|date=11 January 2016|title=Ancient Babylonian Cellphone Isn't Ancient, Babylonian Or A Phone|url=https://huffingtonpost.com/entry/ancient-babylonian-nokia-isnt-ancient-babylonian-nor-a-nokia_us_568d70abe4b0c8beacf5630b|publisher=}}</ref>
== Referenzn ==
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[[Kategorie:Kunstwerk]]
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QuantumFoam66 verschob die Seite [[Kategorie:Fiktives]] nach [[Kategorie:Fiktives Objekt]]
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QuantumFoam66
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De Seitn is neich oglegt worn: [[Kategorie:Fiktion]] [[Kategorie:Kunst und Kultur]]
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