Oidweibasumma

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[[Datei:IndianSummer.jpg|thumb|290px|A Oidweibasummadog in seine scheenstn Foarbm]]
[[Datei:Altweibersommer2006.jpg|thumb|290px|Spinnfodn af ana Wiesn]]

Da '''Oidweibasumma''' ([[Standarddeitsch|deitsch]]: '''Altweibersommer''', [[Englische Sproch|englisch]]: ''Indian Summer'') is a Zeid im [[Hiachst]], wo de [[Sun]] no amoi a boar Dog scheint und de Luft bachalwoarm is. De Bladdln foarm si gejb und roud - und Spinnfodn fliagn duach de laue Luft, wia suiban glenzads Hoar. Deshoib hod ma friacha aa „fliagada Summa“ gsogt.

Da Oidweibasumma is wia de Schofskejtn zeitli ned festglegt. De Scheewettaperiodn ko zwischn Middn Septemba und Mddn Oktoba aftretn und wead aa no 5. Joareszeit oda „goidana Oktoba“ gnennt.

== Wortheakumft ==

Des Wort wead seitn 17. Joarhundat vawendd. Da Nama kimmt woarscheinli vo de Spinnfodn. Mit „weiben“ is im [[boarisch]]n Middlhochdeitsch&lt;ref&gt;''Mittelhochdeutsches Handwörterbuch'' von Matthias Lexer. Stuttgart, Valog S. Hirzel, 1992&lt;/ref&gt; des Knipfn vo Spinnawittn gmoand gwen. Und junge Fejdspinna hom de Oagnschoft, dass s im Hiachst duach de Luft segln, owa nua wanns bachalwoarm is. Da Begriff „weiben“ is voiksetymologisch za Weiba umdeidd worn. A weidane Meglichkeit is, dass Oidweibasumma de zwoate Jugend vo Weiban bedeidd (vgl. „Witwensömmerli“ in da Schweiz), des hoasst nacha obwertend „kuaz und unzeiti“ wia da spode Summa.

== Voiksglaam ==

De Fodn hom de Leid friacha an suibane Hoar eainnat und an des Goarn, des oide Weiba am [[Spinnrad]]l gspunna hom. Im oidn Voiksglaam wean de Fodn deshoib aa ois Hoar oda Gspinst vo [[Fee]]n, Ejfn, vo de Nornen oda da Jungfrau Maria deidd. De Nornen worn de weisshoorign Schicksoisgeddinna, wo de Lebmsfodn vo de Menschn gspunna hom. Im Marienglaam hoassts, dass de Suibafodn a Zoachn vo da Jungfrau Maria san. Im Voiksmund sogt ma deswegn zu de Spinnfodn a „Marienfodn“, „Marienseidn“, „Liabfraunhoor“ oda „Marienhoor“. A Legendn sogt, dass de Fodn ausn Mantl vo da Jungfrau Maria san, wo sie bei da Himmefoart trogn hod.

De Fodn im Oidweibasumma worn owa oiwei a Glicksbringa. Wann si de Fodn in de Hoar vo an [[Diandl]] vafangen hom, dann hod des &quot;boidige Hozat&quot; ghoassn, wos friacha a grosse Freid wor.

== Laabvafeabung ==

A wichtigs Meakmoi vum Oidweibasumma ist de Vafeabung vo de Bladdln. Des wead duach de gressan Temparatuaschwankunga vo Dog und Nocht vauasocht. De Streicha, Staudn und Baam bereitn si afn Winta vor. Des greane Chlorophyll wead ois Energiereservn in de Wuazln eini gloadd und ondare Foarbm, wo im Summa vum Chlorophyll iabadeckt wean, kemman zum Vorschein. Streicha, Staudn und Baam feabm si noch und noch gejb und rod.&lt;ref&gt;[http://www.welt.de/wissenschaft/article1246787/Warum_Blaetter_im_Herbst_ihre_Farbe_verlieren.html Rolf H. Latusseck: Warum Blätter im Herbst ihre Farbe verlieren, WELT-ONLINE]&lt;/ref&gt;

== Wedakunde ==

Ausschloggebend fian Oidweibasumma is, dass si de Temperatur- und Luftdruckuntaschied zu dera Zeit af da Nordhoibkugl stoark reduziat hom. Iwan Ostn und Siidostn kennan nacha drockn-woarme Festlandluftmassn zu uns transportiat wern. Des Tiaf iban Nordatlantik is dann z schwoch, um gegn de Hochdruckallianz o z kema. So a Wetta ko si dann mearare Dog lang hoidn.

Schofskejtn und Oidweibasumma wern manchmoi zsamma „Eiropejischa Monsun“ gnennt.&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=http://www.meteomedia.ch/index.php?id=384 |wayback=20081112164630 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2019-11-18 17:40:10 InternetArchiveBot }} vum 11. Septemba 2008&lt;/ref&gt;

== Andare Lenda ==

An Oidweibasumma gibts ibaroi in [[Eiropa]] und in Noadamerika. In [[Schwedn]] hoasst a „Brittsommar“, wengan Namasdog vo da Brigitta oda Britta am 7. Oktoba. In [[Finnland]] sogns „ruska-aika“ (Zeid vo da Braunfeabung). In de Middlmeealenda kennt man ois „St.-Martins-Summa“ (z. B. franz. Ete de la Saint-Martin), wei am 11. Novemba da Namasdog vum Heiligen Martin is. In [[Poin]] und [[Russland]] nennt ma de Zeid „Weibasumma“ (poln. babie lato, russ. babje leto), in da [[Schweiz]] „Witwensömmerli“ (vo da zwoatn Jugend vo ejtan Fraun) und in [[Behmen]] „Wenzel-Sommer“ (Namanstag vum Hl. Wenzel am 28. Septemba). Da japanische Brauch vom Momijigari beschreibt de Sitte, bei scheenan Hiachstweda Landschoftn und Parks zweng da buntn Laabfeabung, bsondas vo Ahoanbaama und -waidan, z bsuacha.

In Skandinavien mocht da Spodsumma, in da Ibagangsphasn von da Middanochtssun zua Polarnocht, mit seina prachtvoin Laabfeabung an Ausflug in de Natua bsundas attraktiv. Da Ruska, wias in Finnland hoasst, is fia vui eihhoamische Natuafreind da Hehpunkt vom Joar und da Auslesa fia oan intensivn Tourismus ins neadliche Lappland, an neadlichstn Tei vo Eiropa am Polarkroas.

In Nordamerika hoasst da Oidweibasumma ''Indian Summer'' (Québec: été indien) und is eppa zua sejm Zeid wia in [[Eiropa]]. Da Nam ''Indian Summer'' kimmt woarscheinli davo, dass des a guade Jogdsaison fiad Indiana wor.

== Recht af Oidweibasumma ==

Des Landgricht vo Darmstadt hod [[1989]] des Recht vo de Medien af an Begriff Oidweibasumma festghoidn. Oidweibasumma is danoch koa Eingriff in de Persenlichkeitsrechte vo oidn Damen.&lt;ref&gt;LG Darmstadt, Az. 3 O 535/88, Urteil vom 2. Feba 1989; NJW 1990, Seitn 1997.&lt;/ref&gt;

== Oidweibasumma Haiku ==

De Bladdln tanzn&lt;br /&gt;
Zwischn Baam und Baam und Baam&lt;br /&gt;
De Foarbm vum Himme

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

== Literatua ==
* Lehmann, Artur, ''Altweibersommer, Die Wärmerückfälle des Herbstes in Mitteleuropa'', 1911.
* Sweeting, Adam: ''Beneath the Second Sun: A Cultural History of Indian Summer''. University Press of New England, 2003

== Im Netz ==
* [http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/a/altweibersommer/home.html Brauchtumsseiten im Netz]
* [https://web.archive.org/web/20100907070208/http://www.anwaltseiten24.de/toplinks/presse/pressemitteilungen/artikel/news/der-altweibersommer-ist-nicht-frauenfeindlich-1.html Grichtsurtei: „Altweibersommer“ is ned frauenfeindlich]
* [https://web.archive.org/web/20100701170510/http://www.arte.tv/fr/europeens/karambolage/2850306.html L'expression: le &quot;Altweibersommer&quot;] in ''Karambolage'', a Sendung auf ARTE am 20 Septemba 2009.

{{Navigationsleiste Singularitäten Europas}}
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[[Kategorie:Meteorologie]]
[[Kategorie:Artikel auf Oberbayerisch]]</text>
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}}
'''Bayern''', aa '''Boarn''' (amtli: '''Freistaat Bayern'''), is a [[Freistoot]] im Sidostn vo da Bundesrepublik [[Deitschland]]. Es is as gresste Bundesland und stehd noch da Eihwohnazoi hinta [[Nordrhein-Westfalen]] an zwoata Stej. De Haptstod vo Bayern is [[Minga]]. Nochban vo Bayern san de Bundeslenda [[Bodn-Wiattmbeag]], [[Hessn]], [[Thüringen]], [[Saggsn]] sowia de Länder [[Esterreich]], [[Tschechische Republik|Tschechei]] und am Bodnsee drunt de [[Schweiz]].

De Schreibweis vum Landesnama mim &quot;y&quot; als offiziej gehd afn boarischn [[Kini]] [[Ludwig I.]] zruck&lt;ref&gt;Schaug z. B: Di vom Kini am 18. Oktoba 1835 eingfiade offiziäje grouße Titulatua 
&quot;Ludwig von Gottes Gnaden König von Bayern, Franken und in Schwaben etc.&quot;&lt;!-- Ich stelle hiermeine ursprüngliche hochdeutsche Fassung wieder her. Denn &quot;Ludwig vo vom God Gnaden ...&quot; ist ja nicht zu verstehen --&gt; und aa: &quot;Walhalla's Genossen, geschildert durch König Ludwig den Easchtn von Bayern, den Grinder Walhallas&quot; (also: vo L. gschriebne Kurzbiographien vo de in d Walhalla Aufgnummana), München 1842&lt;/ref&gt;, friaras hods &quot;Baiern&quot;&lt;ref&gt;Schaug z. B.: Verfassung vo 1818, Präambel: &quot;Maximilian Joseph, von Gottes Gnaden König von Baiern.&quot;&lt;/ref&gt; ghoassn. Ea hod an griachischn Buachstobm &quot;Ypsilon&quot; gnumma, weila [[Griachaland]] gern meng hod und wega seim Buam, am Otto, dea wo 1832 Kini vo Griachaland worn is.

Schau aa [[Portal:Bayern]] - [[Portal:Minga]]

== Tippisch Bayern ==
De Voikskultua is fia vui Bayern gscheid wichtig. Dazua ghean vor oim Brauchtum, Trachtn, Musi, Voiksfest und traditionelle Sportartn, oba aa boarischs Essn und Dringa wia [[Bier|Bia]] und [[Weißwurscht|Weisswuascht]]. De Voikskultua z Bayern is mehra wia 1500 Joar oid und gheat zu de ejdestn vo Eiropa.&lt;ref name=&quot;bayern.de&quot;&gt;[https://web.archive.org/web/20090222054311/http://www.bayern.de/Land-und-Leute-.363.4448573/index.htm bayern.de ''Bayern Land und Leute'' Obgruafa am 28.2.2009]&lt;/ref&gt;

Da tippische Bayer wead oft ois freindlich, glossn und gmiatle eigschätzt. S Lem in Bayern, sogt ma, is weniga hektisch ois wia wo anders. Manchmoi guit da tippische Bayer oba aa ois dickkepfi oder sturschedlad, soichane Leid hoaßn dann z Bayern [[Grantla]].&lt;ref name=&quot;bayern.de&quot;/&gt;

''Lem und lem lossn'' is a wichtiga Grundsotz z Bayern. Des hoaßt aa [[Liberalitas Bavarica]] und hoasst sovui wia freiheitliche Gsinnung.  Boarische Lemsart is fost af da ganzn Wejd bekannt und gschetzt.&lt;ref name=&quot;bayern.de&quot;/&gt;

Bayern zejd in Bezug auf Wirtschofd und Buidung zu de erfoigreichstn Regiona z Deitschland und Eiropa. Leistung wead z Bayern hochgschetzt und wer vui leistet, der ko se aa vui leisten. Do is ned nur as Gejd gmoant, sondan aa as aufmüpfige Vahoitn vo de Bayern. Im bekanntn Spruch &quot;[[Wer ko, der ko]]&quot; kimmt des zum Ausdruck.

[[Datei:Oberdeutsche Mundarten.png|miniatur|Da Obadeitsche Sprochraum]]

== Voiksstämm und Sprochn ==

Im Freistaat lem drei vaschiedene deitsche Voiksstämm (aufteilt noch de [[Dialekte in Bayern|Dialekte]]): de Frankn, de Schwobm (Alemannen) und de [[Bajuwarn|Bayern]] (Baiern aa Boarn), oiso de Leid in Bayern, wos traditionej [[boarisch]] redn. Zu de drei Stämm san de [[Sudetndeitsche|Sudetendeitschn]] kema, de wo an gresstn Teil vo dene Hoamatvadrimna stejn, de wo nachn Griag 1945 af Bayern kema san. Üba de hod am 6. Juni 1954 da Freistaat d'Schirmherrschaft übanumma. „De Boarische Staatsregierung sigt de sudetndeitsche Voiksgruppn ois oan Stamm unta de Voiksstämm vo Bayern“, hoassts in da Valeihungsurkundn vum 5. Novemba 1962. De „Neibayern“ hom vui beim Wiederaufbau vo Bayern nochn zwoatn Wejdkriag ghoifa. In de letztn dreissg Joar san aa vui andere Neibiaga zuazong, vor oim in de grossn Städd. Vui san zearscht ois Gastorwada kema. So keman aa in Bayern vui Kuiturn und Religiona zsamma. De mearan Leit z Bayern san Christn, im Sidn san de meistn remisch katholisch, im fränkischn Noadn a weng mehra Refoamiade.

=== Stämm ===

De Bevejkarung vo Bayern setzt si aus 6,4 Milliona Oidbayern (Boarn), 4,1 Milliona Frankn und 1,8 Milliona Schwobm zamma, dazua san noch 1945 iwa zwoa Millionen Flichtlinge und Hoamatvatriabane, vor oim Sudetndeitsche kema.

=== Sprochn ===

De Amts- und Vakeahssproch is [[Deutsche Sprache|Deitsch]]. Dazua keman drei Sprochn bzw. Dialektgruppm:

* [[Alemannisch]]
* [[Boarisch]]
* [[Ostfränkisch|Frenkisch]]

== Eadkund ==

[[Datei:Bayerische Alpen.JPG|thumb|400px|right|Boarische Oipm mim Blick aufn [[Wallberg|Woibeag]]]]

=== Landschoft ===

Bayern liegt in Middleiropa im Sidn vo Deitschland und umfosst:

* de Boarischn Oipm
* s Oipmvoaland bis zua Donau mit dena drei grossn Seen vo Obabayern
* s ostboarische Middlgebiag 
* de Stufnlandschoft vor da Schwebischn Oib und da Frenkischn Oib.

De niadrigste Stej vo Bayern is mid 100 m da Wossaspiagl vom Main in [[Kahl am Main]] ([[Untafrankn]]), da hächste Gipfe is auf da [[Zugspitze|Zugspitzn]] ({{Höhe|2962|DE|link=true}}), am hächstn deitschn Berg im [[Wedastoagebiag]] ([[Landkroas Garmasch-Partakurch]]).

[[Datei:2013 Weltenburg 17.jpg|miniatur|Da Doanaduachbruch beim Klousda Wejdnbuag]]

=== Gwessa ===

Da gresste Fluss is de [[Doana]], de ba [[Bossa]] noch [[Esterreich]] umme gehd. De gressan Nebmfliss vo da Donau san:

* [[Iller]], [[Lech]], [[Isar]] und [[Inn]] (''kemman vo rechts zua Donau'')
* [[Wörnitz|Wernitz]], [[Altmühl|Oidmui]], [[Naab]] und [[Regen (Fluss)|Regn]] (''kemman vo links zua Donau'').

Da Inn fiat bei [[Bassa]] sogor moast meara Wossa wia de Donau, weira vo de Oipm kimmt und an langan Obalauf hod. Aa af an Lech trifft des mangmoi zua.

Da gresste Tei vo Frankn wead duach an [[Main]] und seine Nebnfliss de Renitz und de Tauber vo links, de fränkische Saale vo rechts, in an [[Rhein]] entwessad. Im Noadostn vo Obafrankn entspringa de linkn Nemfliss vo da ''Elbe'': de sächsische ''Saale'' und de ''Eger''.

Da gresste See in Bayern is da [[Cheamsee]], in dem a d'Herrninsel mim Schloss Herrenchiemsee drinliegt. Andane bekannte Seen san da Ammersee, da Tegernsee und da Starnberger See

=== Klima ===

S Klima geht z Bayern vum Nordwestn noch Ostn ins Kontinentalklima iwa. An rund 100 Dogn liegn de Temparaturn unta Null Grad Celsius, de Westwind bringan im Schnitt 70&amp;nbsp;cm Reng, im Nordstau vo de Oipm bis zu 180&amp;nbsp;cm pro Joar. De middlare Sunscheindaua betrogt jeali 1.600 bis 1.900 Stundn.
{{Commonscat|Climate diagrams of Bavaria|Klimadiagramme}}

=== Grenzn ===

Bayern grenzt, vum Westn ongfongt, im Uhrzoagasinn an:
{|
|-
|[[Bodn-Wiattmbeag]]|| 829&amp;nbsp;km
|-
|[[Hessn]] ||262&amp;nbsp;km
|-
|[[Thüringen]] ||381&amp;nbsp;km
|-
|[[Saggsn]] ||41&amp;nbsp;km
|-
|[[Tschechische Republik]] ||357&amp;nbsp;km
|-
|[[Esterreich]]&lt;br /&gt;([[Obaesterreich]], [[Soizbuag (Bundesland)]], [[Tirol|Tiroi]], [[Vorarlbeag]])|| 816&amp;nbsp;km
|-
|Bodnsee ||19&amp;nbsp;km - Im Bodensee grenzt Bayern aa and [[Schweiz]], a genaua Grenzvalaf ist neddamoi festglegt.
|}
De Landesgrenz is 2705&amp;nbsp;km lang.

=== Städt ===

De gresste Stod und a de Haptstod is [[Minga]]. Dann kemma da Reih nach ois weidane Grosstädt [[Niamberg]], [[Augschburg]], [[Wiazburg]], [[Rengschburg]], [[Inglstod]], [[Fiath]] und [[Erlanga]].

== Gschicht vo Bayern ==

[[Datei:Bayern um 788.png|miniatur|As boarische Stammesherzogdum &lt;br /&gt;am 8. Joarhundad]]
[[Datei:Wappen Deutsches Reich - Königreich Bayern (Grosses).jpg|200px|right|Woppn vom Kinereich Bayern]]

Wia da [[Augustus]] Kaisa z [[Rom]] wor, is Oidbaiern untahoib vo da [[Donau]], remisch worn. Ois oba Rom untaganga is, ham se de [[Kelten|Kejtn]], de Germanen ausn Noadn und ausn Westn und de restlichn Rema so vamischd, dass da Stamm vo de Bajuwarn entschdandn is.

Seit [[555]] is s easchte boarische Stammesherzogdum belegt. De easchtn Herzeg und damit de easchtn [[Bajuwarisch und Gsamtboarische Herrscha|bajuwarischn und gsamtboarischn Herrscha]] worn de [[Agilolfinger]], oba scho unta de Merowinger is Bayern Tei vom frenkischn Reich worn. 788 n.Chr. hod Koarl da Große an Herzog Tassilo III. gschlogn und de oidan Herzeg damid af d'Zeidn brochd.

Da Nidagang vo de Karolinger hods Wiedaaflem vo da Eignständigkeit vo de boarischn Herzeg im sognenntn jingan Stammesherzogdum dameglicht. Duach de Bedrohung und an Ogriff durch de Ungarn ab 862 is s Stammesherzogdum zsammagschwoasst woan. Moakgraf Luitpold vo Bayern is 907 in da valoranan Schlocht vo Pressburg gegn de Ungarn gfoin. Sei Nachfoiga woa sei Sohn Arnulf I. Herzog vo Bayern. Des is a da Ofong vom jingan boarischn Stammesherzogdum. Nach'n Sieg in da Schlocht af'm Lechfejd hod a neie Wejn vo da boarischn Ostsiedlung eigsetzt. Damid san Gebiete im heitign Niedaöstarreich, Istrien und da Krain gwunnan woan. Da Streit mit de Ottonen hod zua stoakn Abhängigkeit vom deitschn Kinidum gfiaht. 976 foid dann da sidestliche Tei vom Herzogdum zu Kärntn. Und a de [[Babenberga]] hom im Ostn oiwei unabhängiga vo de boarischn Herzeg regiad. 
1070 hod ses mid de [[Welfn]] wieda kurz umdrahd, so dass de boarischn Herzeg meahra Machd ghabd hom. Wia da Staufa-Kaisa [[Friedrich I. Barbarossa]] aba iba de Welfn gwunna hod, is d'Steiamoak und Istrien abgspoidn worn.

Ab [[1180]] hom de [[Wittelsbacha|Wittlsbacher]] Baiern bis [[1918]] regiad. In da easchdn Zeid san oba a Haffa kloane Heazogtiama endschdandn, bloß ois da [[Ludwig IV.]] Kaisa woan is, woa Baiern kuaz wiedavaeind. Ea woas a, dea de [[Wittelsbacher|Wittlsbacha]] in zwoa Linien aufteit hod, oamoi de Pfoiza Linie und oamoi de Oidboarische. D'Kuafiaschdnwiadn hom de Oidbaiern [[1356]] mid da Goidanan Bulle an de Pfoiza Linie valoan.
[[1503]] san olle Linien unta da Mingana Linie zamkema und drei Joar späda, [[1506]], hod as [[Primogeniturgsetz]] de dauandn Teilunga abgschaffd.

In da Gegnreformation hod Bayern a fiahrende Stejung ghobd und nochn [[Dreißgjaariga Kriag|dreißgjaarign Kriag]] hods Gebiete dazuagwunna und is a Kurfiaschdndum woan. Am 8. Novemba [[1620]] hom de Truppn vo da katholischn Liga unta da Fiahrung vom boarischn Fejdherrn [[Tilly]] in da Schlocht am Weißn Berg ba [[Prag]] des Heer vo da protesdandischn Union unter m &quot;Wintakini&quot; Friedrich V. vo da Pfaezz gschlogn. Im Münchner Vadrog vom 8. Oktoba [[1619]] zwischn Kaesa Ferdinand II. und m boarischn Herzog Maximilian is ausgmacht gwesn, das da Maximilian fia saene ganzn Kriagskostn entschädigt wern soej. Als Pfand dafia had da Maximilian Obaestaraech besetzt ghabt. Wae aba nach m Kriag da Kaesa dadafia zweng Göed ghabt had, had a den Tausch vo Obaestaraech gegn d Obapfaezz voagschlagn. De had aba eascht no erobert weadn müassn. In ana mündlichn Absprach zum Münchner Vadrog had da Kaesa zusgsagt ghabt, das da Maximilian di Kuawürdn vo da Pfaezz kriagn soej, und deswegan is üwa den Wintakini glae [[1621]] di Raechsacht vohängt worn, aba dea had no ned aufgebm; eascht nach zwoa Nidalagn im Joah [[1622]] had a si gschlagn gebm und is auf Holland gflücht. Jezz is de rechtsrhaenische Pfaezz frae gwesn fia n Maximilian. Dem had scho im August 1621 da Ferdinand - gehaem, wae s dagegn a Opposition vo de eiropäischn Mächte gebm had (di linksrhaenische Pfaezz is vo de Spanier bsetzt worn) - in Wien di Kurwürdn vo da Pfaezz iwadrogn. Kuazz drauf is aa de Obapfaezz erobert worn.

S [[Absolutismus|absolutisdische]] Bayern hod unta m Nachfoiga vom Maximilian I., saem Suhn, dem Kuafiaschtn Ferdinand Maria (1651-1679), a draeßgjaarige Friednszeit dalebt. Manche Historika, bsundas in da wilhelminischn Zaet, habnd n aes schwach und vozagt angschaud. Aba easchtns wirkt si da sae ibastrenge Erziehung aus, de eam Selbstvatraun und Elan gnumma had, und zwoatns had ea ebm anderne Schwaapunkt gsetzt: Ea hod auf Diplomatie gsetzt (s Einvanehma mit Frankraich is eam wichti gwen), hod den Plan, das ma n zum Kaisa macha wui, 1657 obglahnt und hod Minga nach italienischn Vorbuid umgmodlt (Bau vo da Theatinerkirchnachm Vorbuid vo St. Andrea della Valle in Rom, Schloss Nymphmbuag nach am Schloss bo Turin, Bevorzugung vo de italienischn Opern). Natiali hod si da aa da Gschmack vo saena Frau, da Prinzessin Adelaide vo Savoyen, ausgwiakt. Aba vo Minga aus hod dea neie Gschma ausgstroit ins Land: Z Passa habn s an italienisch-barockn Dom baut nach m Vorbuid vo S. Nome Il Gesù z Rom, d Kloustakirch z Woidsassn stammt aus dera Zeit, aa da Dom z Soizbuag. Mag sae, da Ferdinand Maria had zu sea auf seine Ratgeba ghert und had se zweng an da Machtpolitik in da absolitisdischn Ära orientiat, es ko anderaseits aba a neamd ned wissn, wos aus eahm no worn waar, wen a ned scho mid 43 Joarn gstorbm waar. ''Princeps Pacis, Friednsfiascht'' habn s n ghoassn.
[[Datei:Kingdom of Bavaria 1815.svg|mini|As Kinereich Bayern 1815]]

Im Spanischn und Esterreichischn Erbfoigekriag had Baian zweng da Großmachtpolitik vum Maximilian II. und seim Buam, am Koarl Albrecht, voriabägehend [[Esterreich]] bsetzt. 1777 is dann de boarische Linie vo de Wittelsbacha ausgstorm und de [[Kurpfalz|Kurpfoiz]] is zu Bayern kemma. Untam Napoleon hod Bayern zu de [[Frankreich|Franzesischn]] ghoidn und hod durch de Säkularisation an Haffa Gebiete dazuagwunna; so san zum Beispui [[Soizburg]], [[Tirol|Tiroi]], [[Vorarlberg]] und s Innviadl voriabagehend z'Bayern kemma. 1806 is Bayern dann a Kinireich woan. Wei sa se rechdzeitig zum [[Napoleon]] gschlogn ghabd hod, hod Bayern dann afm [[Wiener Kongress]] 1814 ois Siegamacht an Tei vo de neia Gebiete bhoidn deafa. Dafia, dass's Tirol und de rechtsrheinische Pfoiz hergebn ham miassn, ham de Bayern [[Frankn|fränkische]] Gebiete nei dazuakriagd. Da Kini [[Ludwig I.]] hod dann Minga zua Kunst-und Universitätsstod ausbaut. In da Zeid vo de Märzunruhn hod a dann 1848 zwengs oana Affär mid da Tänzerin [[Lola Montez]] abdanka miassn. Sei iwanachsda Nachfoiga [[Ludwig II.]] hod se dann dadurch an Nama ois &quot;Märchnkini&quot; gmachd, dass a [[Schloss Neischwanstoa|Neischwanstoa]] und anderne Schlessa baud hod. 1866 hod Bayern zusamma mid de Esterreicha, de siddeitschn Stootn, Saggsn und Hannover an Kriag vo de [[Preußen|Preissn]] genga den '''Deitschn Bund''' (und ned genga Esterreich !) verlorn (Späda is da [[Preußisch-Deutsche Krieg|Breissisch-deitsche Kriag]] eascht in [[Deutscher Krieg|Deitscha Kriag]] umbenannt worn). 1871 is Bayern dan zum neigrindtn [[Deitschs Reich|Deitschn Reich]] kemma, hod oba a poa Sondarechte, sog. ''Reservatrechte'', bhoidn, zum Beischbui ba da Post,da Diplomatie, da Eisnbo oda ban Miledär de eigne Boarische Armee, de wo nur im Kriagsfall am Reich untastana hod. Genau de Reservatrechte warn de Zentralistn in Berlin scho imma a Dorn im Aung [http://media05.myheimat.de/2014/07/09/3174718_web.jpg?1404891609]. Un des war a da Grund, dass 1919 (ohne Staatsverdrog) durch de zentralistische Weimarer Verfassung einfach gstricha worn san. Es hed zwar a Entschädigung vo iba 2 Milliardn Goidmark fia de boarische Bost und Bahn zoid wern soin, wos oba nia bassiert is.

[[1918]] is mit de Novembaunruhen de Wittelsbacha Monarchie zammbrocha. Am 8. Novemba hams an [[Volksstaat Bayern|Voiksstaat Bayern]] ausgruafa. Spoda is de &quot;Räterepublik&quot; afbaut worn. [[1920]] is Coburg afgrund vo oana Abstimmung z Bayern kema. [[1923]] is da sog. Hitlerputsch in Bayern gscheidat. Zwischn [[1933]] und [[1945]] wor Bayern ois Vawoitungseinheit fost bedeitungslos, s Reich wor in Gaue aufteit. Im Kriag san boarische Städde wia [[Minga]], [[Niamberg]] oda [[Wiazburg]] duach Bombn stoak zasteat worn. De Besotzungsmächte ham nacha dafia gsorgt, dass vor oim Sudetndeitsche Vatriebane af Bayern umgsiedlt worn san. Bis [[1949]] is de Bevejkarung desweng um a Viatl gwoxn. Noch da Besetzung durch de [[Vaeinigte Stootn|Amerikana]] is Bayern, a Tei vo da neichn Bundesrepublik Deitschland worn, de [[Rheinpfoiz]] hod nimma dazua ghead, wall de a Dol vo da franzesischn Besatzungszona war. Dass Bayern noch 1949 no an da Pfoiz festgholtn hod segt ma heid no an dem Gobelin im Senaatssaal vom Landtag, der vorm Umbau im Sitzungssoi vom Landdogsplenum ghengt is [https://web.archive.org/web/20190329100958/https://www.bayern.landtag.de/fileadmin/_processed_/csm_Gobelin_AA10797B_web_rdax_85_1c5c19d43b.jpg]. Schaugt ma genau hi segt ma unta dem neia &quot;großn&quot; Staatswappn vo [[1952]] de Woppn der Hauptstett vo de Regierungsbezirk. Oba es han koi sieme sondan achte, denn des Vorletza is des Woppn vo Speyer, da Hauptstod da Rheinpfoiz. 
Und wenn ma mit dem Wissn an Artikl 185 vo da boarischn Vofassung lest &quot;Die alten Kreise&quot; (=Regierungsbezirke) &quot;mit ihren Regierungssitzen weaden ehestens wieder hergestellt.&quot; lest, kann ma des vialleicht ais des boarische Widavaeinigungsgebot oseng. In de 50ger Joar hods u. a. wenga de reglmäßign Pfaizfahrtn vom Landdog und Staatsregierung an heftign Streit zwischen Bayern und Rheinland-Pfaiz gem [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25658006.html].
Wirtschafdli is boid bergaf ganga und Bayern hod se vom Agrar- zuaram moderna Industriestaat entwickld.

== Politik ==

{{Sitzverteilung
| float = right
| 1=SPD|2=GRÜNE|3=FDP|4=FW(BY)|5=CSU|6=AfD
| SPD    = 22
| GRÜNE  = 38
| FDP    = 11
| FW(BY) = 27
| CSU    = 85
| AfD    = 22
}}

Am [[Bayerischer Landdog|Boarischn Landdog]] hand iaz sech Partein vadren. Noch da letztn Woi vom (1. Oktoba 2018) hod se foigende Sitzvateilung ergem (insges. 205 Sitz):

* [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]] 85 Sitz
* [[Bündnis 90/Die Grünen]] (De Greanen) 38 Sitz
* [[Freie Wähler]] (Freie Wejhla) 27 Sitz
* [[AfD]] 22 Sitz
* [[SPD]] 22 Sitz
* [[FDP]] 11 Sitz
As Eagebnis vo da Landdogswoi 2018 in Prozent:

* [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]] 37,2 %
* [[Bündnis 90/Die Grünen]] 17,6 %
* [[Freie Wähler]] 11,6 %
* [[AfD]] 10,2
* [[SPD]] 9,7 %
* [[FDP]] 5,1 %
* [[Bayernpartei]] 1,7 %
* [[Die Linke]] 3,2 %
* [[ÖDP]] 1,6 %


=== Staatsafbau ===

De Grundlog vo da Landespolitik is de Vafossung vom Freistaat Bayern vom 2. Dezemba 1946. Danoch is Bayern a Republik ([[Freistaat]]) und a Demokratie ([[Volksstaat|Voiksstaat]]). Noch da Obschaffung vom Senat am 1. Jenna [[2000]] hod Bayern a parlamentarischs Oakammasystem. De gsetzgebende Gwoid liegt ban [[Bayerischer Landdog|Boarischn Landdog]]. De Obgeornetn wern olle fimf Joa gwejd.

Chef vo da Staatsregierung is da Bayerische Ministapresident, wo de Gschäft fiat, de Richtlinien vo da Politik bstimmt und Bayern nach aussn vatritt und de Staatsminista und -sekretäre eanennt. S obaste bayerische Gricht is da Bayerische Vafossungsgrichtshof. Dazua gibts no vaschiedane obare Landesgrichte (drei Obalandesgrichte z Minga, Niamberg und Bamberg, Bayer. Vawoitungsgrichtshof, Bayer. Landesoarbatsgricht, Bayer. Landessozialgricht) sowia sunstige Grichte. Außa vom Landdog kenna in Bayern Gsetze und Vafossungsänderunga duach Voiksbegehrn und Voiksentscheid ognumma weadn. A Voiksentscheid is aa zua jeda Ändarung vo da Bayerischen Vafossung notwendig.

Bayern is in 7 Regierungsbezirk afteit:

* [[Datei:Wappen Oberbayern.svg|20px|Flaggn vo Oberbayern]] [[Oberbayern|Obabayern]] (Haptstod: [[Minga]])
* [[Datei:Wappen Bezirk Niederbayern.svg|20px|Flaggn vo Oberbayern]] [[Niederbayern|Niedabayern]] (Haptstod: [[Landshut|Landschuad]])
* [[Datei:Wappen Oberpfalz.svg|20px|Flaggn vo Oberbayern]] [[Obapfoiz]] (Haptstod: [[Rengschburg]])
* [[Datei:Wappen Bezirk Oberfranken2.svg|20px|Flaggn vo Oberbayern]] [[Obafrankn]] (Haptstod: [[Bayreuth|Bareid]])
* [[Datei:Mittelfranken Wappen.svg|20px|Flaggn vo Oberbayern]] [[Middlfrankn]] (Haptstod: [[Ansbach]])
* [[Datei:DEU Regierungsbezirk Unterfranken COA.svg|20px|Flaggn vo Oberbayern]] [[Untafrankn]] (Haptstod: [[Würzburg|Wiazburg]])
* [[Datei:Wappen Schwaben Bayern.svg|20px|Flaggn vo Oberbayern]] [[Schwobm (Regierungsbezirk)|Schwobm]] (Haptstod: [[Augschburg]])

De Beziak san weida in Landkroas afteit und de wiedarum in Gmoana. S gibt dann no a poa Städd, de wo zua koam Landkroas ned dazuaghean – obwois imma oan gibt, dea gradaso hoasst wie de Stod – , da sogt ma dann „kroasfreie Städd“ dazua. De Gemoana und Städd bleim mid eanan politischn Afgom unta si, und zum Tei a de Landkroas. De Landkroas orbatn oba aa fia de Staatsregiarung, wia d Regierungsbeziak, oiso dass de genau des machan, was eana d Regiarung oschafft. Nacha gibts no de „Bezirk“, de ham d'gleichn Flächn wiad Regiarungsbeziak – und de san ned vo da Regiarung ohängi, grad wiad Gmoana.&lt;br /&gt;
Eingtle hoasst's oba, nämme in da boarischn Vafassung, wieda ganz ondas, nämme ''Kroas'' fiad Regierungsbezirk und ''Beziak'' fian Landkroas.

[[Datei:2017-01-09-Markus Söder-hart aber fair-9644.jpg|miniatur|Da Markus Söder (2017)]]

=== Boarische Staatsregiarung ===

Vo [[1962]] bis [[2008]] hod de [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]] de absolute Meaheit in Bayern ghobt. Mit da Landtogswoi am 28. Septemba 2008 hamds es valon und hand prozentual und vo da Fraktionsstärkn her nimma de gresste Partei. Mit da Landtogswoi am 28. Septemba 2008 hod da Mythos CSU a kloane Dejn kriagt und mit da absolutn Meaheit is vorbei gwen. Seit 2013 hod de CSU wieder die absolute Meaheit in Bayern.

Da Ministapresident is seitn 14. März 2018 da [[Markus Söder]] (CSU).

De neiche boarische Staatsregierung is am 21. März 2018 vaeidigt worn.

=== Woirecht ===

Im Vagleich zu dena Woin af Bundesebene woast s bayerische Woirecht mearare Bsondaheitn af: Direktkandidatn, de in iam Stimmkroas de Woi gwunna hom, kenna inan Landtog einziagn, wann aa eana Partei de 5% Hiadn gschofft hod.

De Sitzvateilung im Landdog wiad zuasätzli durch de Summe vo de Eascht- und Zwoatstimma bestimmt. In andan Bundeslända und ba de Bundestogswoin entscheidt de Easchdstimm iwa de Woi vum Direktkandidatn vo an Woibezirk und alloa de Zwoatstimm bestimmt de Zoi vo de Sitz im Parlament. Des fiat in da Regl dazua, dass de Easchtstimmen heifiga dena grossn Partein mit aussichtsreichn Direktkanditatn gem wean. Wea ba oana bayerischn Landdogswoi a kloanare Partei mit oin beidn Stimma wejd, vaschenkt sei Easchtstimm oisdann ned, wei beide Stimma derjenign Partei zuakemma, sejbst wann da entsprechende Stimmkroaskanditat an Einzug inan Landdog ned schaffa soit. Dazua ko de Zwoatstimm a oan ganz bestimmtn Kandidatn vo ana Partei gem weadn, sodass si de Reihnfoig vo de Bewerba gegniba vo de Partei-Nominierungslistn ändan ko.

A weidare Bsundaheit liegt im Kommunoiwoirecht. Do bestäht de Meglichkeit vum Kumulian (&quot;Heifal buidn&quot;, bis zu 3 Stimma kenna fia oan Kandidatn obgem wern) und vum Panaschiern (de Stimman kenna aa af Kandidatn vo vaschiedanan Listn vateijt wern.

{{Panorama|Maximilianeum - Frontseite - Panorama.jpg|1000|As Gebeida vom boarischn Landdog: [[Maximilianeum]]}}

=== Biagaentscheid ===

In Bayern gibts a zoihreiche direktdemokratische Elemente. Nem oan Voiksbegehrn und Voiksentscheid af Landesebene is am 1. Oktoba 1995 durch oan Voiksentscheid de direkte Demokratie aa af Kommunalebene eingfiat woan. S boarische Vafossungsgricht hod de Regelunga 1997 zwoa vaschärft und damid an Biagaentscheid erschwead, oba de Bayern fiahn jährlich iba 100 Biagaentscheide durch.

=== Partnaregionen vom Freistaat ===

Da Freistaat Bayern is Partnaregion vo

{| class=&quot;wikitable &quot; colspan=&quot;2&quot;
|-
! class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; colspan=&quot;5&quot; | Partnaregionen vom Freistaat&lt;ref&gt;[https://web.archive.org/web/20131109104344/http://www.bayern.de/Bayern-in-der-Welt-.356.22911/index.htm Beziehungen Bayerns zu außereuropäischen Staaten und Regionen]&lt;/ref&gt;
|-
| [[Datei:China-Shandong.png|20px|Karte vo Shandong]] || [[Shandong]] || [[Datei:Flag of the People's Republic of China.svg|border|20px|Volksrepublik China]] || [[Kina]] || 1987
|-
| [[File:Coat of arms of Quebec.svg|20px|Wappm vo Quebec]] || [[Quebec]] || [[Datei:Flag of Canada.svg|border|20px|Kanada]] || [[Kanada]] || 1989
|-
| [[Datei:Western Cape coa.png|20px|Wappen des Westkaps]] || [[Westkap]] || [[File:Flag of South Africa.svg|20px|Südafrika]] || [[Sidafrika]]|| 1995
|-
| [[Datei:Gauteng coa.png|20px|Wappen vo Gauteng]] || [[Gauteng]] || [[File:Flag of South Africa.svg|20px|Südafrika]] || [[Sidafrika]]|| 1995
|-
| [[Datei:Brasao Estado SaoPaulo Brasil.svg|20px|Wappen vo Sao Paulo (Bundesstaat)]] || [[Sao Paulo (Bundesstaat)|Sao Paulo]] || [[Datei:Flag of Brazil.svg|border|20px|Brasilien]] || [[Brasilien]] || 1997
|-
| [[Datei:Seal of California.svg|20px|Wappen vo Kalifornien]] || [[Kalifornien]] || [[Datei:Flag of the United States.svg|border|20px|Vereinigte Staaten vo Amerika]] || [[Vereinigte Staaten|Vaeinigte Stootn]] || 1998
|-
| [[Datei:China-Guangdong.png|20px|Karte vo Guangdong]] || [[Guangdong]] || [[Datei:Flag of the People's Republic of China.svg|border|20px|Volksrepublik China]] || [[Kina]] || 2004
|-
| [[Datei:Seal of Karnataka.svg|20px|Wappen vo Karnataka]] || [[Karnataka]] || [[Datei:Flag of India.svg|border|20px|Indien]] || [[Indien]] || 2007
|}

=== Patnschoft ===

Am 5.&amp;nbsp;Juni [[1954]] hod da Freistoot Bayern und de boarische Stootsregiarung de Patnschoft fia de sudetendeitsche Voiksgruppm iwanumma.

=== Staatsvaschuidung ===

[[Datei:By schulden.svg|thumb|Entwicklung vo de Schuidn in Bayern]]
D [[Staatsvaschuidung]] vo Bayern gehd oiwei weida aufe, a de letztn 20 Jea hodsa se sogoa vadobbed.

{|
| valign=&quot;top&quot; width=33 % |
{| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:right&quot;
!width=&quot;120&quot; | Joa
!width=&quot;120&quot; | Schuidnstand&lt;br /&gt;&lt;small&gt;(in Million €)&lt;/small&gt;&lt;ref name=&quot;ReferenceA&quot;&gt;{{Internetquelle |titel=Schulden der öffentlichen Gesamthaushalte: Bundesländer |url=https://www-genesis.destatis.de/ |zugriff=2019-10-01 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180704153543/https://www-genesis.destatis.de/ |archiv-datum=2018-07-04 }}&lt;/ref&gt;
! ± zan letztn Joa
|-
| 1992
| 15.374
| –
|-
| 1993
| 15.767
| &lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;+393&lt;/span&gt;
|-
| 1994
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|-
| 1995
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|-
| 1996
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| &lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;+1.984&lt;/span&gt;
|-
| 1997
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| &lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;+1.481&lt;/span&gt;
|-
| 1998
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|}
| valign=&quot;top&quot; width=33 % |
{| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:right&quot;
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!width=&quot;120&quot; | Schuidnstand&lt;br /&gt;&lt;small&gt;(in Million €)&lt;/small&gt;&lt;ref name=&quot;ReferenceA&quot;/&gt;
! ± zan letztn Joa
|-
| 1999
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|-
| 2000
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| &lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;+200&lt;/span&gt;
|-
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|-
| 2002
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|-
| 2003
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| &lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;+1.123&lt;/span&gt;
|-
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|-
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|}
| valign=&quot;top&quot; width=33 % |
{| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:right&quot;
!width=&quot;120&quot; | Joa
!width=&quot;120&quot; | Schuidnstand&lt;br /&gt;&lt;small&gt;(in Million €)&lt;/small&gt;&lt;ref name=&quot;ReferenceA&quot;/&gt;
! ± zan letztn Joa
|-
| 2006
| 23.072
| −5
|-
| 2007
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|-
| 2008
| 22.117
| −659
|-
| 2009
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| &lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;+5.450&lt;/span&gt;
|-
| 2010
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| &lt;span style=&quot;color:red&quot;&gt;+1.733&lt;/span&gt;
|-
| 2011
|&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/OeffentlicheFinanzen/Schulden/Tabellen/SchuldenLaender_311211.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2013-03-24 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20130417173643/https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/OeffentlicheFinanzen/Schulden/Tabellen/SchuldenLaender_311211.html |archiv-datum=2013-04-17 }}&lt;/ref&gt; 28.713
| -587
| 2012
|&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/OeffentlicheFinanzen/Schulden/Tabellen/SchuldenLaender_311212.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2013-12-30 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20131114011819/https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/OeffentlicheFinanzen/Schulden/Tabellen/SchuldenLaender_311212.html |archiv-datum=2013-11-14 }}&lt;/ref&gt; 27.737
| −976
|-
|}
|}

=== Innare Sichaheit ===

De bayerische Polizei is da zwoatgresste Polizeivaband vo da Bundesrepublik.

Im Joar 2007 san in Bayern 666.807 Stroftatn statistisch eafosst worn. 428.766 Tatn, oiso 64,3% san afkleat worn, 305.711 Tatvadächtige eafosst worn. Des is de hexte Afklearungsquotn in Deitschland. De bayerische Polizei untahejt mit da Polizeihubschraubastaffe Bayern außadem de gresste Polizeihubschraubastaffe vo ana Landespolizei.

== Stootswoppm, Flaggn, Hymne und Symbole ==

S boarische Staatswoppm bestehd aus sechs heraldischn Komponentn:
Da goidane Lewe, urspringlich mit da ''Pfalz bei Rhein'' vobundn, 1214 nach da Belehnung vom Herzog Ludwig mit dera Pfalzgrafschaft wittlsbachisch und gemaensam fia [[Oidbayern]] stehd heit fia de Obapfoiz, da „frenkische Rechn“ fia de drei frenkischn Beziak, da blaue Pantha -urspringli de Grafn vo [[Ortenburg|Ortnbuag]] in Niedabayern zuagheri, bezaechnan haedzdogs Nida- und Obabayern, de drei schwoazn Lewn stehgan fia Schwobm.

As weiss-blaue Heazschuid deit af an Gsamtstoot Bayern hin, de Voikskron bezeichnet nachan Wegfoi vo da Kinikrone de Voiksssouveränität. Damit s Woppn voestendi is, müassn no de zwee(n Lewn oes „Wappenhalter“ dabaesae(n.

Da Freistaat Bayern hod glei zwoa gleigweatige Stootsflaggn, de weiss-blaue Rautnflaggn und de Flaggn mit woogrechtn Stroafn in de Foabm Weiß und Blau. Die Rautnflaggn hod imma vum Betrochta aus gsegn links obm (heraldisch rechte, obare Eckn) a ogschnittane, weisse Rautn (aa im Woppn) und mindastns 21 (ogschnittane) Rautn.

De gleichn weiß-blaun Rautn san a in vuin Städde- und Kroaswoppn in dena Gebietn vo dera historischn Kurpfoiz z findn. Des kimmt davo, wei de weiss-blaun Rautn de Foarbm vo de Wittelsbocha san, de z Bayern und in da Kurpfoiz gheascht hom. De sog. Rautn - heraldisch korreggd hoassnd s ''Wecken'' - stamman aus m Wappm vo de Grafn vo [[Bogen|Bogn]] in Niedabayern, und zwar aus iaram Sturmfah(n; dene iara Lehen is nach iaram Aussterbm nimma ausgebm, sondan vo de Wittelsbacher Herzög ae(nkassiert worn, und so sann di Farbm bo de Wittlsbacha bliebm.

{| border=&quot;0&quot; cellpadding=&quot;5&quot; cellspacing=&quot;1&quot; align=&quot;center&quot;
| style=&quot;background:#f0f0f0;&quot; align=&quot;center&quot; | [[Datei:Coat of arms of Bavaria.svg|140px|s grosse Staatswappn]]
| style=&quot;background:#f0f0f0;&quot; align=&quot;center&quot; | [[Datei:Bayern Wappen.svg|60px|s kloane Staatswappn]]
| style=&quot;background:#f0f0f0;&quot; align=&quot;center&quot; | [[Datei:Flag of Bavaria (lozengy).svg|120px|de Rautnflaggn]]
| style=&quot;background:#f0f0f0;&quot; align=&quot;center&quot; | [[Datei:Flag of Bavaria (striped).svg|120px|de Stroafnflaggn]]
|-
| style=&quot;background:#f0f0f0;&quot; align=&quot;center&quot; | s grosse Stootswoppm
| style=&quot;background:#f0f0f0;&quot; align=&quot;center&quot; | s kloane Stootswoppm
| style=&quot;background:#f0f0f0;&quot; align=&quot;center&quot; | Stootsflaggn (de Rautnflaggn)
| style=&quot;background:#f0f0f0;&quot; align=&quot;center&quot; | Stootsflaggn (de Stroafnflaggn)
|}

Zur Hymne schau: [[Bayernhymne]]

De weibliche Symbolgstoit vo Bayern is de [[Bavaria]].

A gwisse Symbolkroft gehd aa vo de oidn [[Listn vu boarischn Vornam|boarischn Vornama]] aus.

== Schutzpatrone ==

De heilign Schutzpatrone vo Bayern san:

De Maria Patrona Bavariae, da Joseph vo Nazareth, da Severin vo Norikum, da Kajetan vo Thiene, Nikolaus vo Tolentino und da Wolfgang.

== Vawoitungsgliedarung ==

=== Regiarungsbeziak ===

Da Freistaat Bayern is fian Vawoitungs-Bereich in Regiarungsbeziak einteit. Da Beziaksregiarung untasteht am Innenminista, dea wo aa an Regiarungspresidentn eanennt. De Regierungsbeziak san:
[[Datei:Bavaria, administrative divisions (government districts only) - de - colored.svg|miniatur|350px|rechts|De boarischn Regiarungsbeziak]]

{| class=&quot;prettytable&quot; 
|- align=&quot;center&quot;
| bgcolor=#dddddd| '''Regiarungsbeziak''' ||bgcolor=#dddddd| '''Haptstadt''' ||bgcolor=#dddddd| '''AGS''' || bgcolor=#dddddd| '''Abk.''' ||bgcolor=#dddddd| '''Flächn''' || bgcolor=#dddddd| '''Eihwohna'''&lt;br /&gt;(31.12.2010) ||bgcolor=#dddddd| '''Eihwohna&lt;br /&gt;pro km²'''
|- align=&quot;right&quot;
| align=&quot;left&quot; | [[Oberbayern|Obabayern]] || [[Minga]] || 091 ||align=&quot;left&quot; | OB || 17.529,63&amp;nbsp;km² || 4.382.325 ||250
|- align=&quot;right&quot;
| align=&quot;left&quot; | [[Niederbayern|Niedabayern]] || [[Landshut|Landshuad]] || 092 ||align=&quot;left&quot; | NB || 10.329,91&amp;nbsp;km² || 1.189.384 ||115
|- align=&quot;right&quot;
| align=&quot;left&quot; | [[Oberpfalz|Obapfoiz]] || [[Regensburg|Regnschburg]] || 093 || align=&quot;left&quot; |OPf. || 9.691,03&amp;nbsp;km² || 1.081.120 ||112
|- align=&quot;right&quot;
| align=&quot;left&quot; | [[Oberfranken|Obafrankn]] || [[Bayreuth|Bareid]] || 094 || align=&quot;left&quot; |Ofr. || 7.231,00&amp;nbsp;km² || 1.071.306 ||148
|- align=&quot;right&quot;
| align=&quot;left&quot; | [[Mittelfranken|Mittlfrankn]] || [[Ansbach|Ansboch]] || 095 || align=&quot;left&quot; |Mfr. || 7.244,85&amp;nbsp;km² || 1.711.566 ||236
|- align=&quot;right&quot;
| align=&quot;left&quot; | [[Unterfranken|Untafrankn]] || [[Würzburg|Wiazburg]] || 096 || align=&quot;left&quot; |Ufr. || 8.530,99&amp;nbsp;km² || 1.318.076 ||155
|- align=&quot;right&quot;
| align=&quot;left&quot; | [[Regierungsbezirk Schwaben|Schwobm]] || [[Augschburg]] || 097 || align=&quot;left&quot; |Schw. || 9.992,03&amp;nbsp;km² || 1.784.919||179
|- align=&quot;right&quot;
| align=&quot;left&quot; bgcolor=#dddddd| Bayern || bgcolor=#dddddd| [[Minga]] || bgcolor=#dddddd| 09 || align=&quot;left&quot; bgcolor=#dddddd| BY || bgcolor=#dddddd| 70.549,11&amp;nbsp;km² ||bgcolor=#dddddd| 12.464.997 ||bgcolor=#dddddd| 178
|}
{{clear}}

=== Beziak ===

De Regiarungsbeziak decka si geographisch mid dena kommunein Beziak ois effentlich, rechtliche Gebietskeapaschoftn. Da Beziak is z Bayern de dritte kommunale Ebene iwa de Gmoana (1. Ebene) und am Landkroas (2. Ebene). Des san Sejbstvawoitungskeapaschoftn und hom dahea demokratisch gwejde Beziaksdogspresidentn, de wo vom Berziaksdog gwejd wean. Si kinan ondast ois Regiarungsbeziak Woppm und Flaggn wiara Gmoa oda a Landkroas fian.

&lt;gallery widths=&quot;67&quot; heights=&quot;72&quot; caption=&quot;Woppm vo de Beziak&quot;&gt;
Datei:Wappen Oberbayern.svg|[[Obabayern]]
Datei:Wappen Bezirk Niederbayern.svg|[[Niedabayern]]
Datei:Wappen Oberpfalz.svg|[[Obapfoiz]]
Datei:Wappen Bezirk Oberfranken2.svg|[[Obafrankn]]
Datei:Mittelfranken Wappen.svg|[[Mittlfrankn]]
Datei:DEU Regierungsbezirk Unterfranken COA.svg|[[Unterfranken|Undafrankn]]
Datei:Wappen Schwaben Bayern.svg|[[Schwobm (Bayern)|Schwom]]
&lt;/gallery&gt;

=== Gresste Städt ===

[[Datei:Entwicklung bayerischer Großstädte.png|thumb|right|800px|Eihwohnaentwicklung vo boarische Groußstädt]]

{| class=&quot;wikitable sortable&quot; 
|- bgcolor=#dddddd
! Stod
! Eihwohna am&lt;br /&gt; 31. Dezemba 2000
! Eihwohna am&lt;br /&gt; 31. Dezemba 2005
! Eihwohna am&lt;br /&gt;31. Dezemba 2010
! Eihwohna am&lt;br /&gt;31. Dezemba 2011
! Vaändarung&lt;br /&gt;2000–2010 in %

|-
|[[Minga]]
| align=&quot;right&quot; |1.210.223
| align=&quot;right&quot; |1.259.677
| align=&quot;right&quot; |1.353.186
| align=&quot;right&quot; |1.364.920
| align=right|+11,81
|-
|[[Niamberg]]
| align=&quot;right&quot; |488.400
| align=&quot;right&quot; |499.237
| align=&quot;right&quot; |505.664
| align=&quot;right&quot; |490.085
| align=right|+3,53
|-
|[[Augschburg]]
| align=&quot;right&quot; |254.982
| align=&quot;right&quot; |262.676
| align=&quot;right&quot; |264.708
| align=&quot;right&quot; |269.402
| align=right|+3,81
|-
|[[Rengschburg]]
| align=&quot;right&quot; |125.676
| align=&quot;right&quot; |129.859
| align=&quot;right&quot; |135.520
| align=&quot;right&quot; |136.352
| align=right|+7,83
|-
|[[Inglstod]]
| align=&quot;right&quot; |115.722
| align=&quot;right&quot; |121.314
| align=&quot;right&quot; |125.088
| align=&quot;right&quot; |126.076
| align=right|+8,09
|-
|[[Wiazburg]]
| align=&quot;right&quot; |127.966
| align=&quot;right&quot; |133.906
| align=&quot;right&quot; |133.799
| align=&quot;right&quot; |124.449
| align=right|+4,56
|-
|[[Fiath]]
| align=&quot;right&quot; |110.477
| align=&quot;right&quot; |113.422
| align=&quot;right&quot; |114.628
| align=&quot;right&quot; |116.640
| align=right|+3,76
|-
|[[Erlanga]]
| align=&quot;right&quot; |100.778
| align=&quot;right&quot; |103.197
| align=&quot;right&quot; |105.629
| align=&quot;right&quot; |104.312
| align=right|+4,81
|-
|[[Bareid]]
| align=&quot;right&quot; |74.153
| align=&quot;right&quot; |73.997
| align=&quot;right&quot; |72.683
| align=&quot;right&quot; |71.214
| align=right|−1,98
|-
|[[Bamberg]]
| align=&quot;right&quot; |69.036
| align=&quot;right&quot; |70.081
| align=&quot;right&quot; |70.004
| align=&quot;right&quot; |70.712
| align=right|+1,40
|-
|[[Aschaffenburg]]
| align=&quot;right&quot; |67.592
| align=&quot;right&quot; |68.642
| align=&quot;right&quot; |68.678
| align=&quot;right&quot; |67.470
| align=right|+1,61
|-
|[[Kempten]]
| align=&quot;right&quot; |61.389
| align=&quot;right&quot; |61.360
| align=&quot;right&quot; |62.060
| align=&quot;right&quot; |64.300
| align=right|+1,09
|-
|[[Landshuad]]
| align=&quot;right&quot; |58.746
| align=&quot;right&quot; |61.368
| align=&quot;right&quot; |63.258
| align=&quot;right&quot; |64.277
| align=right|+7,68
|-
|[[Rosnhoam]]
| align=&quot;right&quot; |58.908
| align=&quot;right&quot; |60.226
| align=&quot;right&quot; |61.299
| align=&quot;right&quot; |59.543
| align=right|+4,06
|-
|[[Neu-Ulm|Nei-Ulm]]
| align=&quot;right&quot; |50.188
| align=&quot;right&quot; |51.410
| align=&quot;right&quot; |53.504
| align=&quot;right&quot; |53.300
| align=right|+6,61
|-
|[[Schweinfurt]]
| align=&quot;right&quot; |54.325
| align=&quot;right&quot; |54.273
| align=&quot;right&quot; |53.415
| align=&quot;right&quot; |52.118
| align=right|−1,68
|-
|[[Bossa]]
| align=&quot;right&quot; |50.536
| align=&quot;right&quot; |50.651
| align=&quot;right&quot; |50.594
| align=&quot;right&quot; |48.623
| align=right|+0,11
|-
 || [[Freising]]
| align=&quot;right&quot; |40.890
| align=&quot;right&quot; |42.854
| align=&quot;right&quot; |45.223
| align=&quot;right&quot; |44.736
| align=right|+10,60
|-
 || [[Straubing]]
| align=&quot;right&quot; |44.014
| align=&quot;right&quot; |44.633
| align=&quot;right&quot; |44.450
| align=&quot;right&quot; |44.642
| align=right|+0,99
|-
|[[Hof (Saale)|Hof]]
| align=&quot;right&quot; |50.741
| align=&quot;right&quot; |48.723
| align=&quot;right&quot; |46.286
| align=&quot;right&quot; |44.511
| align=right|−8,78
|-
|}
Omerkung: Aussa Nei-Uim und Freising san olle ogfiatn Städd kroasfrei.
Beleg: Bayerisches Landesamt fia Statistik und Datenverarbeitung&lt;ref&gt;https://www.statistikdaten.bayern.de/genesis/online/ {{Webarchiv|url=https://www.statistikdaten.bayern.de/genesis/online/ |archive-is=20121209002243 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2021-12-25 08:54:00 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt;

[[Datei:BMW Vierzylinder Towa Muenchen.jpg|thumb|150px|Da BMW-Hauptsiez z Minga]]

== Wirtschofd ==

Bayern hod si in de letztn Joarzehnt vom Agrarland zum Technologie-Stoot entwicket und guit ois oans vo dena wirtschafdssteakstn und reichstn Bundeslända in Deitschland. De wirtschofdli steakste Region is da Großraum Minga mit da Automobuiindustrie ([[BMW]], [[Audi]], [[MAN]], [[Knorr-Bremse]]), mitn IT-Sektor ([[Siemens]], [[Infineon]], [[Microsoft]], [[Fujitsu Technology Solutions]]), mit dena Medien und Valog ([[ProSiebenSat1|ProSiebenSat1 Media]], [[Premiere (Medienunternehmen)|Premiere]], [[Kabel Deutschland]], [[Burda Verlag]]), mit da Rüstungsindustrie ([[European Aeronautic Defence and Space Company|EADS]], [[Krauss-Maffei]]) und mit da Touristik (historische Sengswiadigkeitn, Museen, Biergeatn, [[Oktoberfest|Wiesn]], Messn). Weidane wichtige Wirtschafdsstandorte in Sidbayern san Augschburg ([[European Aeronautic Defence and Space Company|EADS]], [[MAN AG|MAN]], [[KUKA]], [[UPM-Kymmene]], Verlagsgruppe Weltbild), Ingoistod ([[Audi]], Media-Saturn) und des Bayerische Chemiedreieck zwischn [[Chiemsee|Cheamsee]], [[Inn]] und [[Soizach]].

In Noadbayern is de Region [[Nürnberg|Niamberg]]–[[Fürth|Fiath]]–[[Erlanga]] des wichtigste Wirtschofdszentrum. Danem no [[Mainfrankn]] zwischn [[Aschaffenburg]] und [[Wiazburg]]/[[Schweinfurt]] und [[Rengschburg]]. Wiazburg hod de niadrigstn Orwatslosnquotn in Deitschland.

De zehn wichtigstn Standoat vo sozialversicherungspflichtige hand&lt;ref&gt;[http://statistik.arbeitsagentur.de/nn_31966/SiteGlobals/Forms/Rubrikensuche/Rubrikensuche_Suchergebnis_Form.html?view=processForm&amp;resourceId=210358&amp;input_=&amp;pageLocale=de&amp;topicId=17372&amp;region=&amp;year_month=200706&amp;year_month.GROUP=1&amp;search=Suchen Statistik der Bundesagentur für Arbeit] {{Webarchiv|url=http://statistik.arbeitsagentur.de/nn_31966/SiteGlobals/Forms/Rubrikensuche/Rubrikensuche_Suchergebnis_Form.html?view=processForm&amp;resourceId=210358&amp;input_=&amp;pageLocale=de&amp;topicId=17372&amp;region=&amp;year_month=200706&amp;year_month.GROUP=1&amp;search=Suchen |wayback=20131112142606 |text=Statistik der Bundesagentur für Arbeit |archiv-bot=2021-09-07 00:34:48 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt;:
{| class=&quot;wikitable&quot;
! style=&quot;background:#efefef;&quot;| Stod
! style=&quot;background:#efefef;&quot;| sozialvers.&lt;br /&gt;Beschäftigte&lt;br /&gt;30.06.2012
! style=&quot;background:#efefef;&quot;| Vaändarung&lt;br /&gt;seit&lt;br /&gt;30.06.2007
! style=&quot;background:#efefef;&quot;| Pendlersaldo&lt;br /&gt;30.06.2012
! style=&quot;background:#efefef;&quot;| Oabatsdichtn{{FN|1}}
|-
| [[Minga]]
|align=right|733.967
|align=right| + 8,99 %
|align=right|+ 197.245
|align=right|806
|-
|[[Niamberg]]
|align=right|275.210
|align=right| + 4,77 %
|align=right|+ 88.404
|align=right|879
|-
|[[Augschburg]]
|align=right|130.900
|align=right| + 5,97 %
|align=right|+ 32.004
|align=right|760
|-
|[[Rengschburg]]
|align=right|105.142
|align=right| + 8,25 %
|align=right|+ 53.702
|align=right|1150
|-
|[[Inglstod]]
|align=right|87.945
|align=right| + 15,25 %
|align=right|+ 36.550
|align=right|1097
|-
|[[Erlanga]]
|align=right|87.262
|align=right| + 14,39 %
|align=right|+ 44.898
|align=right|1271
|-
|[[Wiazburg]]
|align=right|80.178
|align=right| + 8,68 %
|align=right|+ 36.570
|align=right|946
|-
|[[Schweinfurt]]
|align=right|52.123
|align=right| + 4,35 %
|align=right|+ 34.054
|align=right|1646
|-
|[[Bamberg]]
|align=right|48.755
|align=right| + 3,76 %
|align=right|+ 24.766
|align=right|1062
|-
|[[Aschaffenburg]]
|align=right|45.956
|align=right| + 8,27 %
|align=right|+ 20.740
|align=right|1062
|-
|}

{{FNZ|1|Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze pro 1000 Einwohner im Alter zwischen 18 und 64; Zahlen zum 9. Mai 2011 gemäß Zensus 2011.&lt;ref&gt;[https://ergebnisse.zensus2011.de/#StaticContent:00,BEV_1_3_0,m,table Zensusdatenbank]&lt;/ref&gt;}}

=== Tourismus ===

Da Tourismus is fia Bayern a wichtiga Wiatschaftsfaktor. 18,5 Prozent vo da gsamtn touristischn Weatschepfung in Deitschland kimmt vo Bayern, des wo so vor Nordrhein-Westfalen (17,9 Prozent) und Bodn-Wiattmbeag (11,9 Prozent) liegt.&lt;ref&gt;Bayerisches Staatsministerium fia Wirtschaft, Infrastruktur, Vakehr und Technologie: Tourismus in Bayern, Juni 2007. [http://www.stmwivt.bayern.de/pdf/urlaub-in-bayern/Tourismus_in_Bayern.pdf Volltext]{{Toter Link|date=2017-10 |bot=InternetArchiveBot |url=http://www.stmwivt.bayern.de/pdf/urlaub-in-bayern/Tourismus_in_Bayern.pdf }}&lt;/ref&gt; Nebm Minga san bsondas de Regiona um de bayrischen Seen und in de Oipm, [[Augschburg]] ([[Fuggerei]]), und [[Rengschburg]] mit da Historischn Oidstod ois [[UNESCO-Welterbe|UNESCO-Wejderba]] fian Fremdnvakea vo Bedeitung.

== Vakeah ==

[[Datei:Muenchen Flughafen Nacht.jpg|right|thumb|Flughofm Minga]]

Bayern hod a guada Vakeahsinfrastruktur. Duach Bayern fian unta andam de Autobohna A3, A6, A7, A8, A9, A70 und A71 und de A73 de Bayern mit Thüringen vabindt. Steanfeamig vo Minga weg gehd de A95 af Garmisch, de A96 af Lindau, de A93 iwa Rengschburg af Hof und de A92 iba Landshuad af Deggndorf. De A93 vabindt de A8 mit da Brenna Autoboh. Des Grosse bzw. Kloane Deitsche Eck im Sidn wead stoark vo dena Estarreicha ois Obkiazung zwischn [[Salzburg|Soizburg]] und [[Innsbruck]] gnutzt.

Bayern hod aa a dichts Streckanetz vo Zugvabindunga. Da Haptbonhof in Minga is oana vo de gresstn in Deitschland und oana vo de wichtigstn transeiropäischn Eisenboh-Knotnpunkt. In [[Minga]] und [[Nürnberg|Niamberg]] gibts U-Bohna und S-Bohna mit an Netz des weit iba de Stodgrenzn aussegeht.

Oans vo de gresstn eiropäischn Drehkreiz fian Flugvakea is da &quot;Franz Josef Strauß&quot; Flughofm z Minga. Zwoa weidane internationale Vakeahsflughäfn san z [[Niamberg]] und z Memmingen. Weidas gibts no Vakeahslandeplätz, wia z. B. den Flughofm Hof-Plaun. In da Binnaschiffoart san de [[Donau]], da [[Main]] und da Main-Donau-Kanal de wichtigstn Vakeahslinien.

== Spoat ==

=== Traditionella Spoat ===

In Bayern gibts a ganz eigane, [[Listn vo boarische Spoatoatn|boarische Spoatoatn]] mid langa Tradition.

* Gschicklichkeit: [[Schuahplattler|Schuahplattln]], [[Diandldrahn]], Maibamkraxln
* Kraftspoat: [[Fingerhakeln|Fingahakln]], [[Stoahem]], Ranggln
* Neie Spoatoatn: [[Biakastllaffa]]
* Wintaspoat: Eisstockschiassn, Hornschlittnrennen
* Zunftspoat: [[Goaßlschnoizn]], Oxnrennen, Bamstammsägn, Bierfasslroin, Sensnmahn

=== Fuaßboi ===

[[Datei:Allianz arena daylight Richard Bartz.jpg|200px|miniatur|rechts|De Allianz Arena]]
Da deitsche Rekoadmoasta [[FC Bayern Minga]] is aa de Numma oans im boarischn Fuaßboi. Da [[TSV 1860 München|TSV 1860 Minga]] (zua Zeit 3. Liga), vulgo de Sechzga, is da ejtaste boarische Fuaßboivarein. Da [[1. FC Nürnberg|1. FC Niamberg]], da „Club“, wor vorm FC Bayern Rekoadmoasta. Da [[FC Augsburg|FC Augschburg]] und da [[SpVgg Greuther Fürth|SpVgg Greitha Fiath]] spuind ob 2011/12 aa in da 1. Liga. Da [[FC Ingolstadt 04|FC Ingoistod 04]] is a da Saison 2009/10 vo da [[3. Fuaßboi-Liga|3. Liga]] a d [[2. Fuaßboi-Bundesliga|2. Bundesliga]] aufgsting, und seit da Saison 2015/16 spuins in da [[1. Fuaßboi-Bundesliga|1. Bundesliga]]. Da Boarische Fuaßboi-Vaband hod eba 1,4 Milliona Mitgliada und is damit da mitgliadssteakste Vaband vom [[DFB|Deitschn Fuaßboi-Bund]].

=== Goif ===

Mid 163 Goifplatz ligt Bayern deitschlandweid voan, [[Obabayern]] hod noch da [[Metropolregion Hamburg]] de gresste Dichtn vo Goifplatz. Es hand 110.000 aktive Goifa registriad.&lt;ref&gt;[http://www.golf.de/dgv/imagedata/marktbericht_golf_2008_v8.pdf Bericht 2008 des Deutschen Golfverbandes] {{Webarchiv|url=http://www.golf.de/dgv/imagedata/marktbericht_golf_2008_v8.pdf |wayback=20120131031212 |text=Bericht 2008 des Deutschen Golfverbandes |archiv-bot=2022-01-16 03:28:35 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt;

=== Wintaspoat ===

Da Wintaspoat hod in de boarischn [[Alpen|Oipm]] a bsundare Bedeitung:

==== Alpina Skispoat ====

De bekanntastn Schileifa vo Bayern san: [[:de:Heidi Biebl|Heidi Biebl]], [[:de:Rosi Mittermaier|Rosi Mittermaier]], Marina Kiehl, Christa Kinshofer, Martina Ertl, Hilde Gerg, [[:de:Maria Höfl-Riesch|Maria Höfl-Riesch]], Franz Pfnür, Christian Neureuther und Markus Wasmeier und a da [[:de:Felix Neureuther|Neureuther Felix]].

==== Nordischa Skispoat ====

De berihmtastn boarischn Biathletn san da Fritz Fischer], da Kroas Michi, de Disl Uschi, de Glagow Martina und de [[Magdalena Neuner|Neuner Lena]]. Im Langlaf san de bekanntastn da Angerer Tobi und de Sachenbacher-Stehle Evi.

==== Eishockey ====

Z Bayern gibts fünf Eishockey-Varei de wos a da [[Deutsche Eishockey Liga|Deitschn Eishockey Liga spuind]]; des hand d [[Augsburger Panther]], da [[ERC Ingolstadt]], de [[Tomas Sabo Ice Tigers|Nürnberg Ice Tigers]], da [[EHC Red Bull München]] und de [[Straubing Tigers]]. A da [[DEL2|Deitschn Eishocky Ligs 2 spuind]] spuind d [[EHC Bayreuth Tigers]], d [[Starbulls Rosenheim]], da [[ESV Kaufbeuren]] und da [[SC Riessersee]].

Andane, bsundas fia eana Nachwuchsoabat bekannte Varei hand de [[Tölzer Löwen]], da [[TEV Miesbach]], d [[Starbulls Rosenheim]], da [[EV Landshut]] und da [[EV Füssen]].

== Religion ==

De Religionszuagherigkeit in Bayern: 
{| class=&quot;prettytable&quot;  cellspacing=&quot;0&quot; cellpadding=&quot;10&quot;
|
! 1840&lt;ref name=&quot;hlb&quot;&gt;Historisches Lexikon Bayern [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44533]  ([[Historisches Lexikon Bayerns]])&lt;/ref&gt; *
! 1900&lt;ref name=&quot;hlb&quot;/&gt; *
! 1933&lt;ref name=&quot;hlb&quot;/&gt; *
! 1950&lt;ref name=&quot;hlb&quot;/&gt;
! 1970&lt;ref name=&quot;fowid&quot;&gt;Forschungsgruppe Weltanschaungen in Deutschland (fowid){{Internetquelle |url=http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Religionszugehoerigkeiten_Bayern%2C%201970%20und%202004.pdf |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2008-01-17 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20071006095313/http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Religionszugehoerigkeiten_Bayern%2C%201970%20und%202004.pdf |archiv-datum=2007-10-06 }} (PDF)&lt;/ref&gt;
! 2006 
|-
|Remisch-katholisch
|align=&quot;right&quot; |71,1 %
|align=&quot;right&quot; |70,5 %
|align=&quot;right&quot; |70,0 %
|align=&quot;right&quot; |71,9 %
|align=&quot;right&quot; |70,4 %
|align=&quot;right&quot; |57,2 %&lt;ref name=&quot;dbkstat&quot;&gt;[http://www.dbk.de/imperia/md/content/kirchlichestatistik/2006_bev_kath_laender.pdf Deutsche Bischofskonferenz Statistik]{{Toter Link|date=2018-02 |archivebot=InternetArchiveBot |url=http://www.dbk.de/imperia/md/content/kirchlichestatistik/2006_bev_kath_laender.pdf }}&lt;/ref&gt;
|-
|Evangelisch
|align=&quot;right&quot; |27,4 %
|align=&quot;right&quot; |28,3 %
|align=&quot;right&quot; |28,7 %
|align=&quot;right&quot; |26,5 %
|align=&quot;right&quot; |25,2 %
|align=&quot;right&quot; |21,3 %&lt;ref name=&quot;evstat&quot;&gt;[https://web.archive.org/web/20080309211939/http://www.bayern-evangelisch.de/web/ueber_uns_zahlen_fakten_landeskirche_zahlen.php Evangelische Landeskirche Selbstdarstellung]&lt;/ref&gt;
|-
|Muslimisch
|align=&quot;right&quot; | - 
|align=&quot;right&quot; | - 
|align=&quot;right&quot; | - 
|align=&quot;right&quot; | - 
|align=&quot;right&quot; |0,9 %
|align=&quot;right&quot; |2,2 %
|-
|[[Judndum|Jidisch]]
|align=&quot;right&quot; |1,4 %
|align=&quot;right&quot; |0,9 %
|align=&quot;right&quot; |0,5 %
|align=&quot;right&quot; |0,1 %
|align=&quot;right&quot; |0,1 %
|align=&quot;right&quot; |0,1 %
|-
|andare Konfessiona &lt;br /&gt;und Konfessionslose
|align=&quot;right&quot; |0,1 %
|align=&quot;right&quot; |0,3 %
|align=&quot;right&quot; |0,8 %
|align=&quot;right&quot; |1,5 %
|align=&quot;right&quot; |3,4 %
|align=&quot;right&quot; |19,2 %
|}&lt;small&gt;* Inklusive vo da Pfoiz&lt;/small&gt;

== Kuitua ==

Nach Artike 3 vo da Vafossung vom Freistaat Bayern is Bayern a Kuituastaat. Dabei ko Bayern af iba 1000 Joa Kuitua- und Kunstgschicht zruckblicka. De Wuazln reichn no vui weida zruck.

Alloa de Bayerische Staatsregierung investiat jährlich a hoibe Milliardn Euro in Kunst und Kuitua. Dazua kemma no an Haffa Investitiona vo dena Gmoan und vo privatn Institutiona.&lt;ref&gt;[https://web.archive.org/web/20081219233845/http://www.stmwfk.bayern.de/kunst/index.html Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst]&lt;/ref&gt;

=== Bayerische Kuchl ===

[[Datei:Prinzregententorte.jpg|miniatur|hochkant=1.0|[[Prinzregententorte|Prinzregentnduatn]]]]
&lt;div class=&quot;tright&quot; style=&quot;clear:none&quot;&gt;[[Datei:Weisswurst.jpg|ohne|miniatur|hochkant=1.0|Zimftige Weisswuascht mit Brezn und Semf]]&lt;/div&gt;
&lt;div class=&quot;tright&quot; style=&quot;clear:none&quot;&gt;[[Datei:Schweinsbraten.jpg|miniatur|ohne|hochkant=1.0|[[Schweinsbratn|Schweinsbrodn]]]]&lt;/div&gt;

De Bayerische Kuchl is a bodnständige Kuchl, mit vuin deftign und rustikoin Spezialitätn. Charaktaristisch dafia san de zoireichn Fleisch- und Brotnspeisn, de Knedlgricht und de Mejspeisn. De Wittelsbacher hom de Kuchl vafeinat, um se hoffähig z mocha. De bayerische Kuchl ist im Laf vo da Zeit vo da estareichischn und [[Behmen|behmischn Kuchl]] stoark beeinflusst worn. Und aa duachs Nebeneinanda vo oidbairischen, fränkischn und schwobschn Kuchl-Traditiona is de bayerische Kuchl sehr vuifäjtig. A Bsundaheit vo da bayerischn Kuchl is aa de [[Brotzeit]]. Damit is moastns a deftiga Imbiss gmoant, der wos urspringli zwischn Fruahstuck und Mittogessn eingumma worn is.

De bekanntastn Gericht de de bayerische Kuchl iaba de Landesgrenzn aussi bekannt gmocht hom san:

;Oidbayern:
[[Ausgezogene]] - [[Bier|Bia]] - - [[Böfflamott]] - [[Brezn]] - [[Tafelspitz|Dofispitz]] - [[Leberkäse|Leberkaas]] - [[Obazda]] - [[Prinzregententorte|Prinzregentnduatn]] - [[Radi]] - [[Raiwadadschi]] - [[Rohrnudln]] - [[Schmoiznudl]]n - [[Schweinshaxn]] - [[Spofackl]] - [[Steggalfiisch]] - [[Weißbia]] - [[Weißwurst|Weißwuascht]]

;Franken:
[[Obaatzda|Grupfta]] - [[Kartoffelkloß|Kloß]] - [[Nürnberger Lebkuchen|Niamberga Lebkuchen]] - [[Nürnberger Rostbratwurst|Niamberga Rostbrodwuascht]] - [[Schäufele]] - [[Schneeballen|Schneeboin]] -  [[Zwiebelkuchen|Zwiefekuach]]

;Bayerisch Schwobm:
[[Allgäuer Bergkäse|Bergkaas]] - [[Kässpatzen|Kaasspotzn]] - [[Spätzle|Krautspätzle]] - [[Schupfnudeln]] - [[Zwiebelrostbraten|Zwieferostbrodn]]

Bayern is aa fia seine Brauarein wejdbekonnt und fias [[Weissbia]] (''Weizenbia'' oda ''Woaznbia'') a boarische Spezialitet. A ''Mass'' is a Lita Bia und de wichtigste &quot;Biaeinheit&quot; z Oidbayern. A [[Radler]] is a Mischung zua Hejftn aus hejm Bia und weissm [[Kracherl]].

=== Sengswiadigkeitn ===

&lt;gallery&gt;
Datei:Bartholomae-2005.jpg|St. Bartholomä, [[Königssee|Keenigsää]]
Datei:Schloss Hohenschwangau.jpg|Schloss Hohenschwangau
Datei:Castle Neuschwanstein.jpg|[[Schloss Neuschwanstein|Schloss Neischwanstoa]]
Datei:Image-Schloss Nymphenburg Munich CC.jpg|Schloss Nymphenburg, [[München|Minga]]
Datei:Aschaffenburg Schloss Johannisburg.jpg|Schloss Johannisburg, Aschaffenburg
Datei:Wuerzburger Residenz vom Hofgarten.jpg|Wiazburga Residenz
Datei:Bamberger Dom BW 6.JPG|Bamberga Dom
Datei:Vierzehnheiligen I.JPG|Basilika Vierzehnheiligen
Datei:Coburg-Veste1.jpg|Veste Coburg
Datei:Bayreuth Festspielhaus 2006-07-16.jpg|Festspuihaus [[Bayreuth|Bareid]]
Datei:Nuernberg Burg Panorama.jpg|Niamberga Burg
Datei:Kastell Biriciana (Weißenburg in Bayern).jpg|Kastell Biriciana, Weißenburg
Datei:Schloss Neuburg.jpg|Schloss Neiburg
Datei:Regensburg-steinerne-bruecke-hytrion-enhanced 1-1024x768.jpg|Regnschburga Dom
Datei:Walhalla aussen.jpg|[[Walhalla]] Tempe, Donaustauf
Datei:Befreiungshalle-kelheim-innen.jpg|[[Befreiungshalle|Befreiungshoin]], Kelheim
Datei:Veste Oberhaus 2.jpg|Feste Oberhaus, [[Passau|Bossa]]
Datei:LandshutTrausnitz01.jpg|Burg Trausnitz, [[Landshut|Landshuad]]
Datei:A rathausplatz.jpg|Rathaus, [[Augsburg|Augschburg]]
Datei:Munich skyline.jpg|Frauenkirchn, [[München|Minga]]
Datei:Marienberg wuerzburg.jpg|Festung Marienberg, [[Würzburg|Wiazburg]]
Datei:Herrenchiem.JPG|Schloss Herrnchiamsee
Datei:Linderhof-1.jpg|Schloss Linderhof, Ettal
Datei:wieskirche boenisch okt 2003.jpg|[[Wieskira]], [[Steingaden|Stoagodn]]
&lt;/gallery&gt;

=== Museen ===

{| width=&quot;100%&quot;
| colspan=&quot;2&quot; |
Bayern is mid iwa 1.150 Museen des Land mid de meistn Museen in da Bundesrepublik. Dazua ghean a Sammlungen, Schlessa, Gäatn und private Sammlungen. Zu dena gresstn und bekanntastn ghean:
| rowspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; |
|- valign=&quot;top&quot;
| width=&quot;40%&quot; |
* Deutsches Museum, [[München|Minga]]
* Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim
* Germanisches Nationalmuseum, [[Nürnberg|Niamberg]]
* Jüdisches Museum Franken, [[Fürth]] und Schnaittach
* Künstlerhaus Marktoberdorf, Marktoberdorf
* Maximilianmuseum, [[Augsburg|Augschburg]]
| width=&quot;40%&quot; |
* Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See
* Museum Georg Schäfer, [[Schweinfurt]]
* Alte Pinakothek, [[München|Minga]]
* Neue Pinakothek, [[München|Minga]]
* Pinakothek der Moderne, [[München|Minga]]
* Museum Der Bayern , Rengschburg
|}

=== Tiergärtn, Wuidparke ===

{| width=&quot;100%&quot;
|- valign=&quot;top&quot;
| width=&quot;40%&quot; |
* Jura-Zoo, Neimoakt in da Obapfoiz
* Kloazoo Wossastern, [[Ingolstadt|Inglstadt]]
* Niedaboarischa Voglpark, [[Abensberg]]
* Reptilienzoo [[Regensburg|Regnschburg]]
* Tierghege am Baggersee, [[Ingolstadt|Inglstadt]]
* Tiergoatn Nürnberg, [[Nürnberg|Niamberg]]
* Tiergoatn Straubing, [[Straubing]]
| width=&quot;40%&quot; |
* Tierpark Hellabrunn, [[Minga]]
* Tierpark Röhrensee, [[Bayreuth|Bareid]]
* Wuidpark an de Eichn, [[Schweinfurt]]
* Wuidpark Poing
* Wuidpark Tambach, [[Coburg]]´
* Zoo [[Augsburg|Augschburg]]
* Zoologischa Goatn Hof
|align=&quot;right&quot; rowspan=&quot;2&quot; |
|}

=== Theater, Schauspui und Oper ===

In Bayern gibt's 35 feste Schauspui-, Opern- und Operettenbühnen, 41 Freilicht- und Festspuiunternehmen und 17 Puppntheater mit mea ois 14.000 Affiahrungen und iba 4,8 Millionen Zuschauan im Joa. De renommiadastn Haisa san:
{| width=&quot;100%&quot;
|- valign=&quot;top&quot;
| width=&quot;40%&quot; |
* Bayerische Staatsoper im Nationaltheater Minga
* Bayerisches Staatsballett im Nationaltheater Minga
* Bayerisches Staatsschauspiel im Residenztheater Minga
* Landestheater Coburg
* Landestheater Niedabayern (Landshuad, Bossa, Straubing)
| width=&quot;40%&quot; |
* Mainfranken-Theater Wiazburg
* Markgrafentheater Erlanga
* Staatstheater am Gärtnerplatz, Minga
* Staatstheater Niamberg
* Stadttheater Augschburg
* Stadttheater Fiath
* Stadttheater Rengschburg
* Theater Hof
|align=&quot;right&quot; rowspan=&quot;2&quot; |
|}

=== Musi ===

[[Datei:Bayreuth Festspielhaus 2006-07-16.jpg|thumb|s'Bareida Festspuihaus af'm Greanan Hügl]]

Bayern is a Land, des mit Musi stoak vabundn is. Da Freistaat feardat olle Stuirichtunga: Voiksmusi, Klassik, Jazz und [[Popmusi]].&lt;ref&gt;[https://web.archive.org/web/20090327145850/http://www.stmwfk.bayern.de/kunst/musik.html Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst: Musik]&lt;/ref&gt; Da [[Schuahplattler]] und da [[Landler]] hom a lange Tradition, so wia s [[Gstanzl]]singa, de Stubnmusi und de [[Blosmusi]].

Traditionelle Voiksmusi is id Bayern a Dauabrenna. aa in Avantgarde-Version. Vui Musikrichtungen kemman und gengan, oba s Bayerische is koa Mode, des bleibt, sogt da bayerische Musika Gerd Baumann (Musi fia Rosenmüller Fuime). Rund 200.000 oidbayerische Stickln san iabaliefat.&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.kapelle-rohrfrei.de/extern_pdf/2008-05-04_welt.pdf |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2009-02-21 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110719051421/http://www.kapelle-rohrfrei.de/extern_pdf/2008-05-04_welt.pdf |archiv-datum=2011-07-19 }} WELT Online, 4. Mai 2008, vo Isa Hoffinger: VOLKSMUSIK-AVANTGARDE - Wenn die Techno-Blasmusik zum Tanz aufspielt.&lt;/ref&gt;

Wejdbekannte Komponistn vo klassischa Musi kemman aus Bayern: Max Reger, Carl Orff, Wilfried Hiller, [[Richard Strauss]] und Christoph Willibald Gluck.

Aa in da monderna Musi in boarischa Sproch gibts a broads Spektrum in Bayern: vo kabarettistischa Musi ([[Biermösl Blosn]], [[Georg Ringsgwandl]]) iawa Pop- und Rockmusi ([[Spider Murphy Gang]], [[Weißwurscht Massaker]]) und Jazz bis zua Wejdmusi ([[Haindling]], [[Zwoastoa]]).

Unta dena Musifestspui san de [[Bayreuther Festspiele|Bareida Festspui]] wos oanzigoatigs und in da ganzn Wejd bekannt. Weidane Festspui san de Mingara Opernfestpui (Münchner Opernfestspiele) und de Thurn und Taxis Schlossfestspui, de in [[Regensburg|Regnschburg]] seit mehran Joahn untam Patronat vo da [[Gloria von Thurn und Taxis]] stengan. Ebenfois bekannt is da Mingara Kaiserboi (Münchner Kaiserball) sowia da Niamberga Opernboi (Nürnberger Opernball).

== Bayrische Berihmdheitn ==

* '''Erfinda und Innovatorn:''' [[Rudolf Diesel]] (Dieselmotor)- [[Sebastian Kneipp]] (Kneipp Kur)
* '''Fuim, Fernsehn, Theata:''' [[Helmut Dietl]] (Regisseur) - [[Rainer Werner Fassbinder]] (Regisseur) - [[Günther Kaufmann]] (Schauspuija) - [[Hanna Schygulla]] (Schauspuijarin) - [[Barbara Valentin]] (Schauspuijarin) - [[Herbert Achternbusch]] (Regisseur, Autor, Mola) - [[Werner Herzog]] (Regisseur)
* '''Gsetzlose:''' [[Matthias Klostermayr]] (da Boarische Hiasl, Wuidara) - [[Georg Jennerwein]] (Wuidschitz) - [[Mathias Kneißl]] (Raiba, Wuidara) - [[Michael Heigl]] (Wuidschitz)
* '''Kabarett:''' [[Django Asül]] - [[Ottfried Fischer]] - [[Günter Grünwald]] - [[Liesl Karlstadt]] - [[Gerhard Polt]] - [[Karl Valentin]] - [[Georg Ringsgwandl]] - [[Gruber Monika]] - [[Hannes Ringlstetter]] 
* '''Mola und Buidhaua:''' [[Hans Holbein der Ältere|Hans Holbein da Ejtare]] - [[Albrecht Dürer]] - [[Lucas Cranach]] - [[Carl Spitzweg]] - [[Franz von Lenbach]] - [[Franz Marc]] - [[Paul Klee]]
* '''Musika:''' [[Werner Egk]] (E-Musik) - [[Christoph Willibald Gluck]] (Klassik) - [[Carl Orff]] (Klassik) - [[Richard Strauss]] (Klassik) - [[Hans-Jürgen Buchner]] (Haindling, Wejdmusi)
* '''Originale:''' [[Franz Xaver Krenkl]] (Rennstoibesitza, Gastronom) - [[Hans Steyrer]] (Stoalupfa, boarischa Herkules) - [[Finessenseppal]] (Liabesbriaftroga) - [[Mühlhiasl]] (Prophet) - [[Alois Irlmaier]] (Prophet)
* '''Religion und Politik:''' [[Ludwig II]], da Kini - [[Benedikt XVI.]] (Papst) - [[Franz Josef Strauß]] (Bayer. Ministerpresident, bundesdeitscha Minista) - [[Edmund Stoiber]] (Bayer. Ministerpresident)- [[Horst Seehofer]] (Bayer. Ministerpresident, bundesdeitscha Minista)
* '''Schriftsteja:''' [[Hans Sachs]] - [[Christian Morgenstern]] - [[Carl Amery]] - [[Ludwig Ganghofer]] - [[Oskar Maria Graf]] - [[Franz Xaver Kroetz]] - [[Ludwig Thoma]]
* '''Wissnschofta:''' [[Max Planck]] - [[Wilhelm Conrad Röntgen]] - [[Werner Heisenberg]] - [[Joseph von Fraunhofer]] - [[Georg Ohm]] (Physiker) - [[Carl von Linde]] - [[Max von Pettenkofer]] (medizinische Hygiene)
* '''Sportla:''' [[Bernhard Langer|Langer Bernhard]] ([[Goif]]), [[Franz Beckenbauer|Beckenbauer Franz]] ([[Fuassboi]]), [[Sepp Maier|Maier Sepp]] (Fuassboi), [[Gerd Müller|Müller Gerd]] (Fuassboi), [[Paul Breitner|Breitner Paule]] (Fuaßboi), [[Bernd Schuster|Schuster Bernd]] (Fuaßboi) - [[Georg Hackl|Hackl Schorsch]] (Rodln) - [[Dirk Nowitzki|Nowitzki Dirk]] (Basketboi) - [[Magdalena Neuner|Neuner Lena]] (Biathlon)

== Bayern in Amerika und da Wejd ==

[[Datei:Steubenparade2006gams.jpg|thumb|A boarische Gruppn ba da Steuben Parade in [[New York City]]]]

Bayern is i da ganzn Wejd a Begriff. Oft stäht bayerische Lemsoart im Ausland sogor vuifoch fia deitsche Lemsoart und Kuitua. Boarische Gmiatlichkeit, [[Wiesn]], [[Bier]], [[Weißwuascht]], Biergeatn, [[Dirndl]], [[Lederhosn]], [[Schuahplattler]], [[Blosmusi]], [[Gstanzl]]n oda [[Fingerhakeln|Fingahakln]] ([[Listn vo boarische Spoatoatn|Boarische Spoatoatn]]) san boarische Klischees oba aa Marknzeichn genauso wia [[Bayern Minga]], [[BMW]], [[Audi]] und [[Siemens]] oda wia de sprichweatliche Afmipfigkeit.&lt;ref&gt;[http://www.everyculture.com/multi/Du-Ha/German-Americans.html everyculture.com German-Americans]&lt;/ref&gt; &quot;Bayerischer Geist weht überall auf der Welt, bayerisches Brauchtum können wir auch in Amerika bewundern...bayerischen Eigenheiten wohnt der Drang zur grenzüberschreitenden Verbreitung inne...&quot;&lt;ref&gt;Bruno Jonas: Gebrauchsanweisung fia Bayern. Piper, Minga 2002. ISBN 3-492-27500-1&lt;/ref&gt;

In de [[Vaeinigte Stootn|Vaeinigtn Stootn]] in Michigan gibts a kloane bayerische Gmoa ([[Frankenmuth]], &quot;Little Bavaria&quot; gnennt) mit wenga wia 5.000 Eihwohna, de Joar fia Joar 3 Milljona Bsuacha hod, de wo de boarische Lemsoart suacha. Im Bundesstoot Washington liegt de Gmoa [[Leavenworth]], de wo 1962 daduach revitalisiat worn is, dass olle Haisln boarisch renoviat und boarische Braich ois Fremdvakeasattraktion eigfiaht worn san ([[Oktoberfest]], Gastronomie, Nussknackermuseum etc.).&lt;ref&gt;{{Internetquelle |titel=Hoamseitn vo Leavenworth |url=http://www.leavenworth.org/ |zugriff=2009-02-17 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20080905180813/http://leavenworth.org/ |archiv-datum=2008-09-05 }}&lt;/ref&gt; Es Hofbräuhaus z Las Vegas is a recht authentischa Nochbau vom [[Hofbräuhaus]] z [[Minga]].&lt;ref&gt;[https://web.archive.org/web/20090222035924/http://hofbrauhauslasvegas.com/content/?c=25 Hoamseitn vum Haubrauhaus Las Vegas]&lt;/ref&gt; Am 31. Jenna 2004 is mit an Auftritt vo Siegfried &amp; Roy aufgmocht worn.&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.lazarro.de/2006/11/01/siegfried-und-roy-eroeffnen-oktoberfest-im-hofbraeuhaus-las-vegas/ |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2009-02-17 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20080629102257/http://www.lazarro.de/2006/11/01/siegfried-und-roy-eroeffnen-oktoberfest-im-hofbraeuhaus-las-vegas/ |archiv-datum=2008-06-29 |archivebot=InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt; No im sejm Joar hod s Hofbräuhaus in Las Vegas 290.000 Gäst ghobt.&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=http://www.1stimmobilien.eu/de/luxusimmobilien/zinshaeuser/hofbraeuhaus.html |wayback=20080606215545 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2019-11-17 01:54:49 InternetArchiveBot }} 1stimmobilien.eu - Luxusimmobilien&lt;/ref&gt; [[Ozapft is]] vastengan etliche Amis, mange sogor [[Wer ko, der ko]].

Im [[New York (Bundesstaat)|Bundesstoot New York]] gibts de &quot;German American Cultural Society&quot;, da Vaband wo aa de boarischn Vareine organisiat san. Dazua gibts no de &quot;Vereinigten Bayern von Gross New York und New Jersey&quot; ois boarischn Dochvarein. Da ejtaste Trachtlavarein z New York is &quot;The Schuhplattler Vergnuegungs Verein Original Enzian&quot; vo 1922, da zwoatejtaste da &quot;Gebirgstrachten-Erhaltungsverein Schlierachtaler Stamm&quot; vo 1928, de heit no aktiv san. Im &quot;Gauverband Nordamerika&quot; san an Haffa boarische Trachtn- und Tanzgruppn in de [[Vaeinigte Stootn|Vaeinigtn Staatn]] und [[Kanada]] organisiat.&lt;ref&gt;[http://www.gauverband.com Hoamseitn vom amerikanischn Gauverband]&lt;/ref&gt; Ba da deitschn [[Steuben Parade]] in da [[New York City|Stod New York]] san de boarischn Gruppm recht präsent.

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

== Literatua ==

* Max Spindler (Hrsg.), Gertrud Diepolder: ''Bayerischer Geschichtsatlas.'' Bayerischer Schulbuchverlag, Minga 1969.
* Max Spindler (Hrsg.): ''Handbuch der bayerischen Geschichte.'' Beck, Minga 1971–1975 (4 Bände).
* Wilhelm Volkert, Richard Bauer: ''Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte: 1799–1980.'' Beck, [[Minga]] 1983, ISBN 3-406-09669-7.
* Peter Claus Hartmann: ''Bayerns Weg in die Gegenwart. Vom Stammesherzogtum zum Freistaat heute.'' 2. Auflog. Pustet, Regensburg 2004, ISBN 3-7917-1875-4.
* Fritz Koller, Hermann Rumschöttel: ''Bayern und Salzburg im 19. und 20. Jahrhundert, vom Salzachkreis zur Euregio.'' Samson, Minga 2006, ISBN 3-921635-98-5.
* ''Bayerisches Jahrbuch.'' 86. Joargang, K. G. Saur, Minga 2007, XIII, 611 S., ISBN 978-3-598-23666-2; auch CD-ROM-Ausgabe: ISBN 978-3-598-23667-9 (Nochschlogweak mit Informationa zu mehr ois 7.000 Institutionen und uma 12.500 Leidln).
* Franz X. Bogner: ''Bayern aus der Luft''. Stürtz, [[Wiazburg]] 2009. ISBN 978-3-8003-4014-9.

== Im Netz ==
{{Commonscat|Bavaria|Bayern}}

* [[Portal:Bayern|Bayern]]
* [http://www.bayern.de/ Bayerische Staatsregierung]
* [http://www.bayern.by/ Offiziejs Tourismusportai zum Urlaub in Bayern]
* [https://web.archive.org/web/20200608010822/https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de// Bayerische Landesbibliothek Online]
* [http://www.hdbg.de/ Haus vo da Bayerischn Gschicht]
* [http://www.bis.bayern.de/ Detaillierte Koartn flechndeckend]
* [http://www.kulturportal-bayern.de/ Kuituaportal Bayern]
* [https://web.archive.org/web/20090109135028/http://www.dafkurse.de/bayern/brauchtum/kkfr.htm Kultur- und Brauchtumskalenda fia Bayern und Siiddeitschland]

{{Berig1}}

{{Coordinate|NS=48/48/0/N|EW=11/26/0/E|type=adm1st|dim=350000|region=DE-BY}}

{{Navigationsleistn Deitsche Lända}}

[[Kategorie:Bundesland (Deutschland)]]
[[Kategorie:Land der Weimarer Republik]]
[[Kategorie:Bayern| ]]</text>
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    <title>Helmut Dietl</title>
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      <text bytes="2569" sha1="cuxbie1yxvzmvtlw7qjdtuq67w5x6rj" xml:space="preserve">Da '''Helmut Dietl''' is a bekannta Drehbuchautor und Regisseur. Er is am 22. Juno 1944 in [[Bad Wiessee]] aufd Wejd kemma.

==Werdegong==
Nach seim Abitur hot a Theatawissnschoft und Kunstgschicht studiat. Im Oschluss hod a donn ois Aufnohmeleidda beim Fernseng goabat und woa Regieassistent bei de Mingara Kammaspui (''Münchner Kammerspiele''). Da Helmut Dietl wor mehrmois vaheiratet, unta andam aa mit da [[Barbara Valentin]]. Vo 1990 bis 1999 wora mit da [[Veronica Ferres]] liiert,&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=http://rhein-zeitung.de/on/00/02/10/topnews/ferres.html |wayback=20001030161208 |text=Helmut Dietl und Veronica Ferres getrennt |archiv-bot=2024-11-18 03:57:24 InternetArchiveBot }}, Rhein-Zeitung, 10. Feba 2000&lt;/ref&gt;. De Beziahung mit ihr hod a im Fuim ''Vom Suchen und Finden der Liebe vaorbat.

Bekannt woan is a de meistn Leid duach sei Fernsehserie [[Monaco Franze]] mitn [[Helmut Fischer]].

==Fuimografie==
* 1974: [[Münchner Geschichten]] (Fernsehserie, 9 Episodn), Co-Regie Herbert Vesely, Autor: Helmut Dietl
* 1976: Die Eroberung der Zitadelle, Produzent
* 1979: Der Durchdreher, Buach: Helmut Dietl
* 1979: Der ganz normale Wahnsinn (Fernsehserie, 12 Episoden), Buach: Helmut Dietl
* 1983: [[Monaco Franze|Monaco Franze – Der ewige Stenz]] (Fernsehserie, 10 Episoden), Buach: Helmut Dietl und [[Patrick Süskind]]
* 1986: [[Kir Royal (Fernsehserie)|Kir Royal]] (Fernsehserie, 6 Episoden), Buach: Helmut Dietl und Patrick Süskind
* 1992: Schtonk!, Buach: Helmut Dietl und Ulrich Limmer
* 1997: Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, Buch: Helmut Dietl und Patrick Süskind
* 1999: Late Show, Buach: Helmut Dietl und Christoph Müller
* 2005: Vom Suchen und Finden der Liebe, Buach: Helmut Dietl und Patrick Süskind

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

== Im Netz ==
* {{DNB-Portal|119429055}}
*{{IMDb Name|ID=0226200|NAME=Helmut Dietl}} 
* [https://web.archive.org/web/20080110130604/http://www.br-online.de/kultur-szene/thema/filmszene_bayern/dietl.shtml Filmszene Bayern auf BR-Online]
* [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/interview-zu-dietl-film-ich-mach-regie-und-du-machst-was-ich-sage-1.273932 „Ich mach’ Regie, und du machst, was ich sage“] ([[Süddeutsche Zeitung]] vom 23. Jenna 2008)
* [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13524457.html „Ein Stenz aus der Gaishoferstraße 47“] (Interview vom [[Hellmuth Karasek]] mit Dietl in [[Der Spiegel]], Nr. 33, 10. August 1987)

[[Kategorie:Regisseur]]
[[Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande]]
[[Kategorie:Träger des Bayerischen Verdienstordens]]</text>
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| style=&quot;background-color:#ffffff;&quot; |uma 3 Müllionen
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* [[Indogermanische Sprochn|Indogermanisch]]
:* [[Germanische Sprochn|Germanisch]]
::* [[Westgermanische Sprochn|Westgermanisch]]
:::* [[Deutsche Sproch|Hochdeitsch]]
::::* '''Jiddisch'''
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''Enhoidane Anzlsprochn:''
* ydd (Ost-Jiddisch; [[Israel]])
* yih (West-Jiddisch; Deitschland, Östareich)
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|}&lt;/onlyinclude&gt;

'''Jiddisch''' (aus ostjidd.: ייִדיש jiddisch oda אידיש iddisch, weatli &quot;jüdisch/jidisch&quot;) is a iwaregionoie deitsche Sproch mid jidischn Wuazln. Im Gengsotz zu ondan deitschn Sprochn wead jiddisch in da Regl midn hebräischn Oiphabet gschriem.

Jiddisch is zua Zeit vom Hochmiddloita ausn [[Middlhochdeitschn]] heavorgaunga. Es wiad vo umara drei Müllionen Menschn, zum gressdn Teu [[Juden|Judn]], af da gaunzn Wöd gredd. Voam [[Zweiter Weltkrieg|zwatn Wödkriag]] woans no 12 Müllionen. 

== Gschicht ==

In da [[middlhochdeitsch]]n Periode hom se im deitschn Sprochgebiet jidische Variantn vom Deitschn entwicket, de wos vo de [[Juden|Judn]] untaranaunda gredd wuan san. Gschriem is meisdns in an aunpassdn [[Hebräischs Oiphabet|hebräischn Oiphabet]] wuan. Karaktaristisch fias Jiddische san zoihreiche Entlehnunga ausn [[Hebräische Sproch|Hebräischn]] und [[Aramäische Sproch|Aramäischn]] sowia aus aundan Sprochn.

Duach de Judnvafoigunga im 13. Joahundat und bsundas noch da großn Pest vo [[1348]] is zua massnhofdn Migration vo Judn ausm deitschn Sprochgebiet noch [[Osteiropa]] kemma, bsundas noch [[Poin]] und [[Litaun]]. In da Foige is zu ana getrenndn Entwicklung in da jiddischn Sproch kemma. Des Jiddische im Westn hod se im Kontakt midm Deitschn weidaentwicket und is duach de Säkularisiarung und Assimilazion vo de deitschn Judn seitm 18. Joahundat ans Deitsche imma weida aunglichn woan, weahnd's Jiddische im Ostn in [[middloita]]lichn Staund vom jidischn Deitschn stäaka bewohrd hod und vo de slawischn Sprochn befruchdd woan is. Deshoib untateut ma des Jiddische in Westjiddisch und Ostjiddisch. Wobei Sprochwissnschoftla untaschiedlicha Osicht san, ob des Westjiddische a eigane Sproch is oda bloß a Variantn vom Deitschn.

=== Lehnweata ===

Im [[Boarisch]]n gibds uma 1000 Jiddismen (ausm Jiddischn staumanda Lehnweata), wia beispüsweis Schlamassel, Massel, meschugge, Mischpoke, [[Schixn]] [Schickse], Schmonzes, Schmonzette, Tacheles redn, Stuss, Tinnef, Schtetl, Kassiber, Schmiere, Schmock, Haberer ([[weanarisch]] „Freind“), Ganove, petzen, Reibach, Kaff oda Fremdweata wia Chuzpe. Im aktivn Woatschotz lossn si heit owa nua no 50 Weata beleng. Vü vo de Weata kemma ausm [[Hebräisch]]n. Vgl. weitas aa [[Jiddisch im Boarischn]] u [[Jiddisch im Tschechischn]]. 

== Schrift ==

Ois Schrift fias Jiddische wead voa oim des – dafia aunpassde – [[Hebräisches Alphabet|hebräische Oiphabet]] gnuzd. Außadem gibds no a standardisiade lateinische Umschrift, de wos vom YIVO (Yiddisher Vissenshaftlekher Institut) in [[New York City|New York]] gnehmigd is. Se nuzd nua's lateinische Oiphabet, oiso ohne Sundazeichn, Umlaute und sunstign Akzentzeichn. Nema dea Standardisirung vom YIVO gibt s nu ondere Orthographina.

* schau aa unta [[Jiddische Schreibweis]]

== Phonetik ==

Im Jiddischn hom Lautwondl stottgfunna, de wos aa im Boarischn gem hod, wia d Entrundung vo ''ö'' un ''ü'' zu ''e'' un ''i''. Weitas gibds a stimmhofts 'sch' un ondare Eifliss u Paralelln zen Slawischn, wia dass gwenle ka Auslautvaheatung ned stottfindt.

* schau aa unta [[Jiddische Phonologie]]

== Grammatik ==

De Grammatik vom Jiddischn hod middlhouchdeitsche, deitschdialektole, slawische u hebräische Eifliss. Desweng is vüü gleich u vüü a bissl ondas. Aa zwischn de Dialekt gibt s Untaschidd i da Grammatik, so nuzd ma im Poinischn Jiddisch aa de Furma vom Dual, wia ''ets'', ''enk'' u ''koyfts'' fia &quot;eß&quot;, &quot;enk&quot; u &quot;kaffts&quot;. 

* schau aa unta [[Jiddische Grammatik]]

== Sprochkurse ==

Im Rauhman vom ''Summer Program in Yiddish Language and Literature'' vom ''Vilnius Yiddish Institute'' aun da Universität Vilnius findn jäahrli 4-wechige Jiddisch-Kurse stott. Dobei wead mid Gsaungs-, Musik-, Taunz- oda Literatuakursn de aa de jidische Kuitua vamiddld. Danem gibds no Exkursionen iwa de jidische Gschicht vo dera Stod.&lt;ref&gt;[http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3927824,00.html ''Sprachreise in eine untergegangene Welt'', dw-world.de (&quot;Sprache&quot;), Robert B. Fishman (EURANET); 07. Jenna 2009]&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Vilnius Yiddish Institute: [https://web.archive.org/web/20090709101247/http://www.judaicvilnius.com/en/main/summer/introduction ''Summer Program''], obgruafa om 2. August 2009&lt;/ref&gt; Jiddisch Kurse gibds oba aa z Paris aum &quot;Maison de la culture Yiddish (Medem)&quot; oda seit 2017 olle zwoa Joa aum &quot;Summer Program for Yiddish Language and Literature&quot; z Berlin, u bisweiln aa au vaschidne Universitätn, grod wenn s durtn a Jiddistik gibd, wia au da Universität Trier u da Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.


== Beispü ==
[[Datei:YungYiddishLogo.jpg|thumb|Jiddische Jugend]]

==== Beispü ausn easchdn Buach vom Tanach  ====
Des Beispü staumd ausn easchdn Buach vom [[Tanach]], vo da heulign Schrift vo de Judn:

{| class=&quot;prettytable&quot;
| masoretischa ''textus receptus''&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=http://www.mechon-mamre.org/c/ct/c0101.htm |wayback=20090605131932 |text=בראשית פרק א |archiv-bot=2024-02-17 06:14:43 InternetArchiveBot }} (Mechon Mamre)&lt;/ref&gt;
| modane jiddische Iwasetzung vom Yehoyesh in YIVO-Transkription&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=http://yiddish.haifa.ac.il/texts/yehoyesh/rev2004/breyshis.pdf |wayback=20090529201200 |text=Breyshis |archiv-bot=2019-12-30 07:31:51 InternetArchiveBot }} Universität Haifa).&lt;/ref&gt;
| Iwasetzung ins Weanarische&lt;ref&gt;[https://web.archive.org/web/20090503154657/http://alt.bibelwerk.de/bibel/at/mos1001.htm Das Buch Genesis, Kapitel 1] (Deutsches Bibelwerk).&lt;/ref&gt;
|---
| &lt;small&gt;א&lt;/small&gt; בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ׃ &lt;br /&gt;&lt;small&gt;ב&lt;/small&gt; וְהָאָ֗רֶץ הָֽיְתָ֥ה תֹ֨הוּ֙ וָבֹ֔הוּ וְחֹ֖שֶׁךְ עַל־פְּנֵ֣י תְה֑וֹם וְר֣וּחַ אֱלֹהִ֔ים מְרַחֶ֖פֶת עַל־פְּנֵ֥י הַמָּֽיִם׃ &lt;br /&gt;&lt;small&gt;ג&lt;/small&gt; וַיֹּ֥אמֶר אֱלֹהִ֖ים יְהִ֣י א֑וֹר וַֽיְהִי־אֽוֹר׃ &lt;br /&gt;&lt;small&gt;ד&lt;/small&gt; וַיַּ֧רְא אֱלֹהִ֛ים אֶת־הָא֖וֹר כִּי־ט֑וֹב וַיַּבְדֵּ֣ל אֱלֹהִ֔ים בֵּ֥ין הָא֖וֹר וּבֵ֥ין הַחֹֽשֶׁךְ׃ &lt;br /&gt;&lt;small&gt;ה&lt;/small&gt; וַיִּקְרָ֨א אֱלֹהִ֤ים ׀ לָאוֹר֙ י֔וֹם וְלַחֹ֖שֶׁךְ קָ֣רָא לָ֑יְלָה וַֽיְהִי־עֶ֥רֶב וַֽיְהִי־בֹ֖קֶר י֥וֹם אֶחָֽד׃ 
| &lt;small&gt;1&lt;/small&gt; In onheyb hot got bashafn dem himl un di erd. &lt;br /&gt;&lt;small&gt;2&lt;/small&gt; Un di erd iz geven vist un leydik, un fintsternish iz geven oyfn gezikht fun thom, un der gayst fun got hot geshwebt oyfn gezikht fun di vasern. &lt;br /&gt;&lt;small&gt;3&lt;/small&gt; Hot got gezogt: zol vern likht. Un es iz gevorn likht. &lt;br /&gt;&lt;small&gt;4&lt;/small&gt; Un got hot gezen dos likht az es iz gut; un got hot fanandergesheydt tsvishn dem likht un tsvishn der fintsternish. &lt;br /&gt;&lt;small&gt;5&lt;/small&gt; Un got hot gerufn dos likht tog, un di fintsternish hot er gerufn nakht. Un es iz geven ovnt, un es iz geven frimorgn, eyn tog.
| &lt;small&gt;1&lt;/small&gt; Im Aunfang hod da Herrgod Himme und Eadn gschoffn; &lt;br /&gt;&lt;small&gt;2&lt;/small&gt; de Eadn owa woas reine Chaos, Finsternis is iwa da Urflut gleng und da Geist vom Herrgod is iwan Wossa gschwebt. &lt;br /&gt;&lt;small&gt;3&lt;/small&gt; Und da Herrgod hod gsogt: Es weade Licht. Und es is s Licht wuan. &lt;br /&gt;&lt;small&gt;4&lt;/small&gt; Und da Herrgod hod gseng, dass s Licht guad woa. Er hod s Licht nocha vo da Finstanis trennt &lt;br /&gt;&lt;small&gt;5&lt;/small&gt; und s Licht hod a Tog gnennt und de Finstanis Nocht. Und es is Obmd wuan und es is Muagn wuan: da easchte Tog.
|}

==== Berihmds jiddisches Zoihnliadl: eyns eyns eyns ====

A tradizionös Klezma-Liadl, des wos as Hozadsgfoige da Reih noch afzöd.

'''eyns eyns eyns''' &lt;br /&gt;
אײנס אײנס אײנס    
 
{| class=&quot;prettytable&quot;
| Jiddisch (YIVO)
| Iwasetzung ins Weanarische
|---
| eyns eyns eyns &lt;br /&gt; ver veys vos iz eyns &lt;br /&gt; eyns iz der kodesh borekh hu &lt;br /&gt; vos er iz mezaveg mezaveg &lt;br /&gt; zivugim bekhol makom shehu &lt;br /&gt; &lt;br /&gt; tsvey tsvey tsvey &lt;br /&gt; ver veys vos iz tsvey &lt;br /&gt; tsvey zenen khosn - kale &lt;br /&gt; tsulib zey tantsn ale &lt;br /&gt; &lt;br /&gt; zing zhe unter berl &lt;br /&gt; tants zhe unter shmerl &lt;br /&gt; shpil zhe unter khaym &lt;br /&gt; af der balelayke &lt;br /&gt; &lt;br /&gt; dray dray dray &lt;br /&gt; ver veys vos iz dray &lt;br /&gt; dray zenen di klezmorim vos zey &lt;br /&gt; mesameakh zkeynim un orem &lt;br /&gt; &lt;br /&gt; fia fia fia &lt;br /&gt; ver veys vos iz fia &lt;br /&gt; fia zenen di mekhutonim vos zey &lt;br /&gt; hobn di mezumonim
| Aans, aans, aans &lt;br /&gt; Wea waas, wos is aans? &lt;br /&gt; Aans ins da Heulige Hiat &lt;br /&gt; ia soits eam lobm &lt;br /&gt; ea hods Poa zaumagfiat &lt;br /&gt; &lt;br /&gt; Zwaa, zwaa, zwaa &lt;br /&gt; Wea waas, wos is zwaa? &lt;br /&gt; Zwaa is as Brautpoa s tolle &lt;br /&gt; dena zliab taunzn jetz olle &lt;br /&gt; &lt;br /&gt; Sing mit, Berl &lt;br /&gt; Taunz mit, Shmerl &lt;br /&gt; Spü mit, Khaym &lt;br /&gt; Auf da Balaleika &lt;br /&gt; &lt;br /&gt; Drei, drei, drei &lt;br /&gt; Wea waas, wos is drei? &lt;br /&gt;  Drei san de Klesma Musikantn &lt;br /&gt; A Freid fia de Reichn und Oaman &lt;br /&gt; &lt;br /&gt; Via, via, via &lt;br /&gt; Wea waas, wos is via? &lt;br /&gt; Via san de Schwiegaötan &lt;br /&gt; De wos es Göd hom...
|}


== Jiddische Kuitua ==

[[Datei:Lubliner klezmorim march2009.jpg|thumb|Lublina Klesmorim, 2009]]

Wödweit gibds rund 100 jiddischsprochige [[Zeidung]]en, [[Zeidschrift]]n und Radioprogramme. Zu de Publikazionen ghean beispüsweis ''Dos Jidisze Wort'' ([[Poin]]), ''Algemeiner Journal'' ([[USA]]), ''Forverts'' (USA), ''Der Yid'' (USA), ''Der Blat'', ''Di Tsaytung'' (USA), ''Der Veker'' (USA), ''Idishe Tribune'' (England), ''Di Khareydishe Welt'',  ''Lebns Fragn'' (1951 - 2014, [[Israel]]) oda da ''Birobidschaner Stern'' (Russland).

In de letzdn Joa hod de [[Klesmer]]-Musi (YIVO: Klezmer), de jiddische Voiksmusi, a Renaissance dalebd. Da Klesmer wiad a, untam Eihfluss vo Jazz und ondan Musirichtungan, modean intapretiad, wia z.&amp;nbsp;B. vo Gruppm wia [[The Klezmatics]].

== Literatua ==

* Allerhand, Jacob: ''Jiddisch'': ein Lehr- und Lesebuch. – [[Wean]]: Mandelbaum, 2002. – ISBN 3-85476-055-8
* Aptroot, Marion und Holger Nath: ''Einführung in de jiddische Sprache und Kultur''. – Hamburg: Buske, 2002. – ISBN 3-87548-249-2
* Beider, Alexander: ''The Origins of Yiddish Dialects'' - Oxford: Oxford University Press, 2015. – ISBN 9780198739319.
* Birnbaum, Salomon A.: ''Die jiddische Sprache'': ein kurzer Ibablick und Texte aus acht Jahrhunderten. – Hamburg: Buske, 1997. – ISBN 3-87548-098-8
* Birnbaum, Solomon A.: ''Yiddish'': a survey and a grammar. – Manchester: Manchester Univ. Pr., 1979. – ISBN 0-7190-0769-0 (''englisch'')
* Geller, Ewa: ''Warschauer Jiddisch'' – Tübingen: Niemeyer, 2001. – ISBN 3-484-23146-7
* Landmann, Salcia: ''Jiddisch'': das Abenteuer einer Sprache. – Frankfurt a. M.: Ullstein, 1992. – ISBN 3-548-34994-3
* Mieses, Matthias: ''Die Entstehungsursache der jüdischen Dialekte'' Wean: R. Löwit, 1915, Hamburg: Helmut Buske, 1979, Nachdr. d. Ausg. Wean 1915, ISBN 3-87118-392-X
* Mieses, Matthias: ''Die jiddische Sprache: Eine historische Grammatik des Idioms der integralen Juden Ost- und Middleuropas'', Berlin: B.Harz, 1924  
* Wexler, Paul: ''Two-tiered relexification in Yiddish. (The Jews, Sorbs, Khazars and the Kiev-Polessian dialects)''. - [[Berlin]]: Mouton de Gruyter, 2002. ISBN 3-11-017258-5

'''Jiddisch im deitschn Sprochgebrauch:'''
* Althaus, Hans Peter:  ''Chuzpe, Schmus &amp; Tacheles. Jiddische Wortgeschichten''. – [[Minga]]: Verlag C.H. Beck, 2. Auflage 2006. – ISBN 3-406-51065-5
* Althaus, Hans Peter: ''Mauscheln'': ein Wort als Waffe. – Berlin: de Gruyter, 2003. – ISBN 3-11-017290-9
* Althaus, Hans Peter: ''Kleines Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft'' – Minga: Verlag C.H. Beck, 2. Auflage 2006. – ISBN 3-406-49437-4
* Althaus, Hans Peter:  ''Zocker, Zoff &amp; Zores''. – Minga: Verlag C.H. Beck, 2. Auflage 2003. – ISBN 3-406-47616-3
* Best, Karl-Heinz: ''Quantitative Untersuchungen zu den Jiddismen im Deutschen''. In:  ''Jiddistik-Mitteilungen'' 36, 2006, S. 1-14.
* Stern, Heidi: ''Wörterbuch zum jiddischen Lehnwortschatz in den deutschen Dialekten.'' – Tübingen: Niemeyer, 2000. – ISBN 3-484-39102-2
'''Lehr- und Weatabiacha:'''
* Katz, Dovid: ''Grammar of the Yiddish language''. – [[London]]: Duckworth, 1987. – ISBN 0-7156-2161-0 (''englisch'')
* Klepsch, Alfred: ''Westjiddisches Wörterbuch''. – Tübingen: Niemeyer, 2004. – ISBN 3-484-73060-9
* Lockwood, William B.: ''Lehrbuch der modernen jiddischen Sprache'': mit ausgewählten Lesestücken. – [[Hamburg]]: Buske, 1995 (vols. 1–2)
* Lötzsch, Ronald: ''Jiddisches Wörterbuch''. – Mannheim: Duden-Verl., 1992. – ISBN 3-411-06241-X
* Rosten, Leo: ''Jiddisch'': eine kleine Enzyklopäde. – Minga: dtv, 2003. – ISBN 3-423-24327-9
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== Beleg ==
&lt;references/&gt;

== Im Netz ==
{{Wikipedia auf|yi|Jiddisch}}

{{Wikisource auf|yi|Jiddisch}}
{{Wikiquote|Jiddische Sprichweata}}
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;Zeitunga u Zeitschriftn
* [https://web.archive.org/web/20210303053204/http://www.ajournal.org/generic.asp?cat=4 Algemeiner Journal]
* [http://www.gazetaeao.ru/birobidzhaner-shtern/ Der „Birobidschaner Stern“]
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;Transliteration
* [http://www.cs.uky.edu/~raphael/yiddish/makeyiddish.html Yiddish Typewriter - De jiddische Schreibmaschin ]
* [https://web.archive.org/web/20091110143231/http://jiddisch-transkription.de.md/ Transkription jiddischa Texte in hebräischa Schrift in a deitsche Umschrift]

;Jiddisch zum Zuahean (Audio)
* [https://web.archive.org/web/20090413052530/http://yiddish.haifa.ac.il/Stories.html Di Velt fun Yidish: Audio Gschichtn]
* [http://www.yiddishradioproject.org/ Jiddisches Radio-Projekt]
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;Kurse, Zentren u Bibliothekn 
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[[Kategorie:Jüdische Sprache]]
[[Kategorie:Einzelsprache]]
[[Kategorie:Germanische Sprachen]]
[[Kategorie:Jiddische Kultur]]
[[Kategorie:Artikel auf Wienerisch]]</text>
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    <title>Vawoitungsbezirke z Prag</title>
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[[Datei:Prague municipal districts.png|250px|thumb|Kortn vo de Bezirke vo Prag]]
[[Datei:Prague districts.svg|thumb|250px|Karte der Katastralgebiet]]

De [[Tschechien|tschechische]] Haptstod [[Prag]] buidt an sognenntn [[Kraj]] und gliadat si in 22 '''Vawoitungsbezirke'''.

Prag hod driwa hinaus 10 Stodbezirke, 57 Stodteile sowia 146 Ortsteile. De Zoi vo de Katastralgebiet betrogt 112. Afm Stodgebiet vo Prag befinden si 901 Siedlungsoaheiten.

== Traditionelle Verwoitungsgliaderung (bis 1947) ==

# (I) '''[[Prager Altstadt|Oidstod]]''' (''Staré Město''): seit 1784 Stodtei vo ''Prag'', etz Prag 1
# (II) '''[[Prager Neustadt|Neistod]]''' (''Nové Město''): seit 1784 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischen Prag 1 und Prag 2 afteit
# (III) '''[[Prager Kleinseite|Kloaseitn]]''' (''Malá Strana''): seit 1784 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischen Prag 1 und Prag 5 afteit
# (IV) '''[[Hradčany (Prag)|Hradschin]]''' (''Hradčany''): seit 1784 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischn Prag 1 und Prag 6 afteit
# (V) '''[[Josefov (Prag)|Josefstod]]''' (''Josefov''): seit 1850 Stodtei vo ''Prag'', jetzt Prag 1
# (VI) '''[[Vyšehrad]]''': seit 1883 Stodtei vo ''Prag'', etz Prag 2
# (VII) '''Bubny, Holešovice''': seit 1884 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischn Prag 1 und Prag 7 afteilt
# (VIII) '''Libeň; '''(Stadtteil seit 1901)''', Střížkov, Kobylisy, Troja, Bohnice''': seit 1922 Stadtteile von ''Prag'', jetzt zwischen Prag 7, Prag 8 und Prag 9 afteilt
# (IX) '''Vysočany, Prosek, Hloubětín''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischn Prag 3, Prag 9, Prag 10 und Prag 14 afteit
# (X) '''[[Karlín (Prag)|Karlín]]''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', jetzt Prag 8
# (XI) '''Hrdlořezy, Malešice, [[Žižkov]]''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischn Prag 3, Prag 8, Prag 9 und Prag 10 afteit
# (XII) '''(Královské) [[Vinohrady]]''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischn Prag 2, Prag 3 und Prag 9 afteilt
# (XIII) '''[[Vršovice (Prag)|Vršovice]], Záběhlice, Hostivař, Strašnice''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischn Prag 3, Prag 4, Prag 10 und Prag 15 afteilt
# (XIV) '''[[Nusle]], Michle, [[Pankrác]], Krč''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischn Prag 2, Prag 4 und Prag 10 afteilt
# (XV) '''Braník, Podolí, Hodkovičky, Zátiší''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', etz Prag 4
# (XVI) '''Smíchov, Radlice, Hlubočepy, Malá Chuchle''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', etz Prag 5
# (XVII) '''[[Jinonice]], Košíře, Motol''': seit 1922 Stodtei von ''Prag'', etz zwischn Prag 5 und Prag 13 afteilt
# (XVIII) '''Břevnov, Dolní Liboc, Střešovice''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', jetzt zu Prag 6
# (XIX) ''' Bubeneč, Dejvice, Sedlec, [[Veleslavín]], Vokovice''': seit 1922 Stodtei vo ''Prag'', etz zwischn Prag 6 und Prag 7 afteilt

== Eigmoandungen seit 1950 ==

* 1960: Čimice, Lhotka, Ruzyně
* 1968: Čakovice, Chodov, Ďáblice, Dolní Chabry, Dolní Měcholupy, Háje, Horní Měcholupy, Hostavice, Kbely, Komořany, Kunratice, Kyje, Lahovice, Letňany, Libuš, Lysolaje, Miškovice, Modřany, Nebušice, Petrovice, Řepy, Štěrboholy, Suchdol, Třeboradice, Velká Chuchle
* 1974: Běchovice, Benice, Březiněves, Cholupice, Dolní Počernice, Dubeč, Hájek, Holyně, Horní Počernice, Klánovice, Koloděje, Kolovraty, Královice, Křeslice, Lipany, Lipence, Lochkov, Nedvězí, Písnice, Pitkovice, Přední Kopanina, Radotín, Řeporyje, Satalice, Šeberov, Slivenec, Sobín, Stodůlky, Točná, Třebonice, [[Uhříněves]], Újezd nad Lesy, Újezd u Průhonic, Vinoř, Zadní Kopanina, [[Zbraslav]], Zličín

== Neie Vawoitungsgliaderung ==

Duach de neie Vawoitungsgliaderung san traditionelle Stodviatl af mehrane Vawoitungsbezirke afteit woan.

{| class=&quot;prettytable&quot; 
|- valign=&quot;top&quot; style=&quot;background-color:#eee;&quot;
 ! rowspan=&quot;2&quot; | Bezirk&lt;br /&gt;(Správní obvod)
 ! colspan=&quot;2&quot; | Eihwohna (Stand 31. Dezemba 2005)&lt;ref&gt;[http://www.czso.cz/xa/edicniplan.nsf/p/13-1105-06 Tschechisches Statistisches Amt ''(Český statistický úřad)'', Statistik Prag für 2005 (Excel-Datein, englisch)]&lt;/ref&gt;
 ! rowspan=&quot;2&quot; | Stodtei&lt;br /&gt;(Městská část),&lt;br /&gt;Im Netz
 ! rowspan=&quot;2&quot; | Friahare Stodviatl; Siedlungen (in Auswoi)
 ! rowspan=&quot;2&quot; | Sengswiadigkeitn
|- valign=&quot;top&quot; style=&quot;background-color:#eee;&quot;
 ! Bezirk
 ! Stodtei
|- valign=&quot;top&quot;
 | 1 [[image:Praha-01 CoA.svg|thumb|50px]]
 | colspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 31.964
 | Prag 1&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20030809093042/http://praha1.cz/ www.praha1.cz] (tschechisch)
 | voiständig: [[Prager Altstadt|Altstadt]], [[Josefov (Prag)|Josefov]];&lt;br /&gt;teilweise: [[Holešovice]], [[Hradčany (Prag)|Hradschin]], [[Prager Kleinseite|Kleinseite]], [[Prager Neustadt|Neustadt]], [[Vinohrady]]
 | [[Prager Altstadt|Oidstod]] mit [[Altstädter Ring|Oidstädda Ring]], [[Karls-Universität Prag|Karls-Universität]], [[Josefov (Prag)|Josefstod]] und [[Karlsbrücke|Korlsbruckn]]; [[Prager Burg]] mit dar Burgvorstod [[Hradčany (Prag)|Hradschin]] und dem [[Kloster Strahov]]; [[Prager Kleinseite|Kloaseitn]] mit Laurenziberg (Petřín); [[Prager Neustadt|Neistod]] mit [[Wenzelsplatz]] und [[Platz der Republik (Prag)|Plotz vo da Republik]] und zoireiche Kiachn und Klestan
|- valign=&quot;top&quot;
 | 2 [[image:Praha 2 znak.jpg|thumb|50px]]
 | colspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 47.913
 | Prag 2&lt;br /&gt;[http://www.praha2.cz/ www.praha2.cz] (tschechisch)
 | voiständig: [[Vyšehrad]];&lt;br /&gt;teilweise: [[Prager Neustadt|Neustadt]], [[Nusle]], [[Vinohrady]]
 | Burg [[Vyšehrad]], [[Prager Neustadt|Neustadt]] mit [[Karlsplatz (Prag)|Karlsplatz]] und weiteren Kirchen und Klöstern wie der romanischen St. Longinus-Rotunde
|- valign=&quot;top&quot;
 | 3 [[image:Praha-03 CoA.svg|thumb|50px]]
 | colspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 70.481
 | Prag 3&lt;br /&gt;[http://www.praha3.cz/ www.praha3.cz] (tschechisch)
 | teiweis: [[Strašnice]], [[Vinohrady]], Vysočany, [[Žižkov]];&lt;br /&gt;Satellitenstädte Chmelnice, Jarov
 | [[Prager Fernsehturm|Fernsehturm]] z [[Žižkov]], Nationaldenkmoi afm [[Vítkov (Berg)|Vítkov]], Friedhof Olšany, Neia jidischa Friedhof mitm Grob vom [[Franz Kafka]]
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;2&quot; | 4 [[image:Praha-04 CoA.svg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 136.075
 | align=&quot;right&quot; | 129.181
 | Prag 4&lt;br /&gt;[http://www.praha4.cz/ www.praha4.cz] (tschechisch)
 | voiständig: [[Braník]], [[Hodkovičky]], [[Krč]], [[Lhotka (Prag)|Lhotka]] (seit 1960), [[Podolí (Prag)|Podolí]];&lt;br /&gt;teilweise: [[Michle]], [[Nusle]], [[Vinohrady]], [[Záběhlice]];&lt;br /&gt;Satellitnstädde Krč, Michelská, Pankrác I, II, III, Spořilov I, II
 | Kongresszentrum
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 6.894
 | Kunratice&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100219221140/http://www.praha-kunratice.cz/ www.praha-kunratice.cz] (tschechisch)
 | [[Kunratice (Prag)|Kunratice]] (seit 1968)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;2&quot; | 5 [[image:Praha5 CoA CZ.jpg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 82.231
 | align=&quot;right&quot; | 80.040
 | Prag 5&lt;br /&gt;www.praha5.cz&lt;br /&gt;([https://web.archive.org/web/20100216234726/http://www.praha5.cz/index.de.php deutsch])&lt;br /&gt;([https://web.archive.org/web/20100214003552/http://www.praha5.cz/ tschechisch])
 | voiständig: [[Hlubočepy]], [[Košíře]], [[Motol]], [[Radlice]], [[Smíchov]];&lt;br /&gt;teilweise: [[Jinonice]], [[Prager Kleinseite|Kleinseite]];&lt;br /&gt;[[Barrandov]], [[Butovice]], [[Klukovice]], [[Zlíchov]]; Satellitenstadt Barrandov
 | Einkafszentren ''Zlatý anděl'' und ''Nový Smíchov'', Mozartvilla „Bertramka“, Parkanlagen
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 2.191
 | Slivenec&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100112135529/http://www.praha-slivenec.cz/ www.praha-slivenec.cz] (tschechisch)
 | [[Holyně]] (seit 1974), [[Slivenec]] (seit 1974)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;5&quot; | 6 [[image:Praha 6 znak.gif|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;5&quot; align=&quot;right&quot; | 109.378
 | align=&quot;right&quot; | 99.481
 | Prag 6&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100302003317/http://www.praha6.cz/ www.praha6.cz] (tschechisch)
 | voiständig: [[Břevnov]], [[Dejvice]], [[Liboc (Prag)|Liboc]], [[Ruzyně]] (seit 1960), [[Střešovice]], [[Veleslavín]], [[Vokovice]];&lt;br /&gt;teilweise: [[Bubeneč]], [[Hradčany (Prag)|Hradschin]], [[Sedlec (Prag)|Sedlec]]&lt;ref name=&quot;SED&quot;&gt;Trennung des Katastergebiets Sedlec zum 1. Jenna 2005: Siedlung Sedlec und Teile des Industriegebiets (A) zum Stadtteil Prag 6, weitere Teile des Industriegebiets (B) sowie Siedlungsanteile von Suchdol-Budovec zum Stadtteil Prag-Suchdol; bis 31. Dezember 2004 vollständig beim Stadtteil Prag-Suchdol&lt;/ref&gt;;&lt;br /&gt;Satellitnstod Baba
 | [[Stift Břevnov|Kloster Břevnov]], [[Bílá hora|Weißa Berg]] (''Bílá hora'') mitn Jogdschloss Stern in da Nähe, Divoká Šárka, [[Werkbundsiedlung Prag|Baba-Siedlung]], [[Strahov-Stadion|Großes Stadion Strahov]]
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 998
 | Lysolaje&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100301192753/http://www.praha-lysolaje.cz/ www.praha-lysolaje.cz] (tschechisch)
 | [[Lysolaje]] (seit 1968)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 2.697
 | Nebušice&lt;br /&gt;[http://www.prahanebusice.cz/ www.prahanebusice.cz] (tschechisch)
 | [[Nebušice]] (seit 1968)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 619
 | Přední Kopanina&lt;br /&gt;[http://www.prednikopanina.cz/ www.prednikopanina.cz] (tschechisch)
 | [[Přední Kopanina]] (seit 1974)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 5.583
 | Suchdol&lt;br /&gt;[http://www.praha-suchdol.cz/ www.praha-suchdol.cz] (tschechisch)
 | vollständig: [[Suchdol (Prag)|Suchdol]] (seit 1968);&lt;br /&gt;teilweise: [[Sedlec (Prag)|Sedlec]]&lt;ref name=&quot;SED&quot;/&gt;
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;2&quot; | 7 [[image:Praha-07 CoA.svg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 40.566
 | align=&quot;right&quot; | 39.596
 | Prag 7&lt;br /&gt;[http://www.praha7.cz/ www.praha7.cz] (tschechisch und englisch)
 | teiweise: [[Bubeneč]], [[Holešovice]], [[Libeň]]
 | Messegelände Prag, Nationales Technisches Museum, Planetarium
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 970
 | Troja&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100221214823/http://www.mctroja.cz/ www.mctroja.cz] (tschechisch)
 | teiweise: [[Troja (Prag)|Troja]]
 | [[Botanischer Garten Prag]], [[Zoo Prag|Prager Zoo]], [[Schloss Troja]]
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;4&quot; | 8 [[image:Praha-08 CoA.svg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;4&quot; align=&quot;right&quot; | 106.255
 | align=&quot;right&quot; | 99.840
 | Prag 8&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20120815094936/http://www.praha8.cz/ www.praha8.cz] (tschechisch und englisch)
 | voiständig: [[Bohnice]], [[Čimice]] (seit 1960), [[Karlín (Prag)|Karlín]], [[Kobylisy]]; teilweise: [[Libeň]], [[Prager Neustadt|Neustadt]], [[Střížkov]], [[Troja (Prag)|Troja]], [[Žižkov]];&lt;br /&gt;Satellitnstädde Bohnice, Čimice, Ďáblice, Invalidovna, Kobylisy
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 737
 | Breziněves&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20080928001042/http://www.brezineves.com/ www.brezineves.com] (tschechisch)
 | [[Březiněves]] (seit 1974)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 2.680
 | Ďáblice&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20210213094747/http://www.dablice.com/ www.dablice.com] (tschechisch)
 | [[Ďáblice]] (seit 1968)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 2.998
 | Dolní Chabry&lt;br /&gt;[http://www.dchabry.cz/ www.dchabry.cz] (tschechisch)
 | [[Dolní Chabry]] (seit 1968)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | 9 [[image:Praha-09 CoA.svg|thumb|50px]]
 | colspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 44.215
 | Prag 9&lt;br /&gt;[http://www.praha9.cz/ www.praha9.cz] (tschechisch)
 | voiständig: [[Prosek (Prag)|Prosek]];&lt;br /&gt;teilweise: [[Hloubětín]], [[Hrdlořezy]], [[Libeň]], [[Malešice]], [[Střížkov]], Vysočany;&lt;br /&gt;Satellitenstädte Prosek I, II, III
 | &lt;!--*Industriebezirk - vor allem Vyso&amp;amp;amp;amp;amp;#269;any--&gt;
|- valign=&quot;top&quot;
 | 10 [[image:Znak mestske casti Praha 10.svg|thumb|50px]]
 | colspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 107.989
 | Prag 10&lt;br /&gt;www.praha10.cz&lt;br /&gt;([https://web.archive.org/web/20080405112349/http://www.praha10.cz/en/ englisch])&lt;br /&gt;([https://web.archive.org/web/20100214123150/http://www.praha10.cz/ tschechisch])
 | voiständig: [[Vršovice (Prag)|Vršovice]];&lt;br /&gt;teilweise: [[Hloubětín]], [[Hrdlořezy]], [[Malešice]], [[Michle]], [[Strašnice]], [[Vinohrady]], [[Záběhlice]], [[Žižkov]];&lt;br /&gt;Satellitenstädde Skalka, Zahrádní Město západ, východ
 | &lt;!--*Industriebezirk, Fußboistadien--&gt;
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;4&quot; | 11 [[image:Prague 11 CoA CZ.svg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;4&quot; align=&quot;right&quot; | 84.316
 | align=&quot;right&quot; | 79.337
 | Prag 11&lt;br /&gt;[http://www.praha11.cz/ www.praha11.cz] (tschechisch)
 | [[Chodov (Prag)|Chodov]] (seit 1968), [[Háje (Prag)|Háje]] (seit 1968);&lt;br /&gt;Satellitenstadt Jižní Město
 | De gresste Plottnbausiedlung vo da Tschechei mit rund 80.000 Eihwohnan
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 556
 | Křeslice&lt;br /&gt;[http://www.kreslice.cz/ www.kreslice.cz] (tschechisch)
 | [[Křeslice]] (seit 1974)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
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 | Šeberov&lt;br /&gt;[http://www.seberov.cz/ www.seberov.cz] (tschechisch)
 | [[Hrnčíře]], [[Šeberov]] (seit 1974)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 2.218
 | Újezd&lt;br /&gt;[http://www.praha-ujezd.cz/ www.praha-ujezd.cz] (tschechisch)
 | [[Újezd u Průhonic]] (seit 1974);&lt;br /&gt;Kateřinky
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;2&quot; | 12 [[image:Praha-12 CoA.svg|thumb|50px]]
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 | align=&quot;right&quot; | 54.252
 | Prag 12&lt;br /&gt;www.praha12.cz&lt;br /&gt;([https://web.archive.org/web/20100220154636/http://www.praha12.cz/en/ englisch])&lt;br /&gt;([http://www.praha12.cz/ tschechisch])
 | [[Cholupice]] (seit 1974), [[Kamýk]], [[Komořany]] (seit 1968), [[Modřany]] (seit 1968), [[Točná]] (seit 1974)
 | Flugplotz Točná fia Spoatflugzeig
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 9.170
 | Libuš&lt;br /&gt;[http://www.praha-libus.cz/ www.praha-libus.cz] (tschechisch)
 | [[Libuš]] (seit 1968), [[Písnice]] (seit 1974)
 | 
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 | rowspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 57.922
 | align=&quot;right&quot; | 55.154
 | Prag 13&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100209001136/http://www.praha13.cz/ www.praha13.cz] (tschechisch)
 | vollständig: [[Stodůlky]] (seit 1974), [[Třebonice]] (seit 1974);&lt;br /&gt;teilweise: [[Jinonice]];&lt;br /&gt;Satellitnstädde Lužiny, Nové Butovice, Velká Ohrada
 | &lt;!-- Neibaugebiet --&gt;
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 2.768
 | Řeporyje&lt;br /&gt;[http://www.prahareporyje.cz/ www.prahareporyje.cz] (tschechisch)
 | [[Řeporyje]] (seit 1974), [[Zadní Kopanina]] (seit 1974)
 | &lt;!-- Neibaugebiet --&gt;
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;2&quot; | 14 [[image:Praha-14 CoA.svg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 43.590
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 | Prag 14&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100212080538/http://www.praha14.cz/ www.praha14.cz] (tschechisch)
 | voiständig: [[Černý Most]], [[Hostavice]] (seit 1968), [[Kyje]] (seit 1968);&lt;br /&gt;teiweise: [[Hloubětín]];&lt;br /&gt;Satellitenstädte Černý Most I, II, Hloubětín, Lehovec
 | &lt;!-- Neubaugebiet --&gt;
|- valign=&quot;top&quot;
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 | Dolní Počernice&lt;br /&gt;[http://www.dpocernice.cz/ www.dpocernice.cz] (tschechisch)
 | [[Dolní Počernice]] (seit 1974);&lt;br /&gt;Vinice
 | &lt;!-- Neubaugebiet --&gt;
|- valign=&quot;top&quot;
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 | rowspan=&quot;5&quot; align=&quot;right&quot; | 38.463
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 | Praha 15&lt;br /&gt;[http://www.praha15.cz/ www.praha15.cz] (tschechisch)
 | [[Horní Měcholupy]] (seit 1968), [[Hostivař]];&lt;br /&gt;Satellitnstädde Hornoměcholupska, Na Košíku
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 1.334
 | Dolní Měcholupy&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100305002052/http://www.dolnimecholupy.cz/ www.dolnimecholupy.cz] (tschechisch)
 | [[Dolní Měcholupy]] (seit 1968)
 |
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 | Dubeč&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100306185748/http://www.praha-dubec.cz/ www.praha-dubec.cz] (tschechisch)
 | [[Dubeč]] (seit 1974)
 |
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 | Petrovice&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100310125225/http://www.prahapetrovice.cz/ www.prahapetrovice.cz] (tschechisch)
 | [[Petrovice (Prag)|Petrovice]] (seit 1968)
 |
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 | [[Štěrboholy]] (seit 1968)
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 | rowspan=&quot;5&quot; align=&quot;right&quot; | 20.399
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 | Radotín&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20110814163740/http://www.mcpraha16.cz/ www.mcpraha16.cz] (tschechisch)
 | [[Radotín]] (seit 1974);&lt;br /&gt;Cikánka, Lahovská
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 1.872
 | Lipence&lt;br /&gt;[http://www.praha-lipence.cz/ www.praha-lipence.cz] (tschechisch)
 | [[Lipence]] (seit 1974);&lt;br /&gt;[[Černošice|Dolní Černošice]] (bis 1992), Lipany, Kazín, Obsany
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
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 | Lochkov&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20130617022925/http://praha-lochkov.cz/ www.praha-lochkov.cz] (tschechisch)
 | [[Lochkov]] (seit 1974)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 1.798
 | Velká Chuchle&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100213020431/http://www.chuchle.cz/ www.chuchle.cz] (tschechisch)
 | [[Malá Chuchle]], [[Velká Chuchle]] (seit 1968)
 | Pferderennboh Chuchle
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 8.265
 | Zbraslav&lt;br /&gt;[http://www.mc-zbraslav.cz/ www.mc-zbraslav.cz] (tschechisch)
 | [[Lahovice]] (seit 1968), [[Zbraslav]] (seit 1974);&lt;br /&gt;Baně, Lahovičky, Strnady
 | Schloss Zbraslav
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;2&quot; | 17 Řepy [[image:Řepy CoA CZ.gif|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 27.635
 | align=&quot;right&quot; | 24.391
 | Řepy&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100519024125/http://www.repy.cz/ www.repy.cz] (tschechisch)
 | [[Řepy]] (seit 1968);&lt;br /&gt;Satellitenstädte Řepy I, II
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 3.244
 | Zličín&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20090830062313/http://www.mczlicin.cz/ www.mczlicin.cz] (tschechisch)
 | [[Sobín]] (seit 1974), [[Zličín]] (seit 1974)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;2&quot; | 18 Letňany [[image:Praha-18 CoA.svg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 21.092
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 | Letňany&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100106041518/http://www.praha18.cz/ www.praha18.cz] (tschechisch)
 | [[Letňany]] (seit 1968)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 6.371
 | Čakovice (seit 2007 zu Bezirk&amp;nbsp;18)&lt;br /&gt;[https://web.archive.org/web/20100218145046/http://www.cakovice.cz/ www.cakovice.cz] (tschechisch)
 | [[Čakovice (Prag)|Čakovice]] (seit 1968), [[Miškovice]] (seit 1968), [[Třeboradice]] (seit 1968)
 |

|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;3&quot; | 19 Kbely [[image:Praha 19 CoA.svg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;3&quot; align=&quot;right&quot; | 16.196
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 | Kbely&lt;br /&gt;[http://www.praha19.cz/ www.praha19.cz] (tschechisch)
 | [[Kbely]] (seit 1968)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 1.906
 | Satalice&lt;br /&gt;[http://www.mcsatalice.cz/ www.mcsatalice.cz] (tschechisch)
 | [[Satalice]] (seit 1974)
 | 
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 3.001
 | Vinoř&lt;br /&gt;[http://www.praha-vinor.cz/ www.praha-vinor.cz] (tschechisch)
 | [[Vinoř]] (seit 1974);&lt;br /&gt;Ctěnice
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | 20 Horní Počernice [[image:Coat of arms of Praha 20.svg|thumb|50px]]
 | colspan=&quot;2&quot; align=&quot;right&quot; | 13.682
 | Horní Počernice&lt;br /&gt;[http://www.pocernice.cz/ www.pocernice.cz] (tschechisch)
 | [[Horní Počernice]] (seit 1974)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | rowspan=&quot;4&quot; | 21 Újezd nad Lesy [[image:Praha-21 CoA.svg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;4&quot; align=&quot;right&quot; | 15.334
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 | Újezd nad Lesy&lt;br /&gt;[http://www.praha21.cz/ www.praha21.cz]{{Toter Link|url=http://www.praha21.cz/ |date=2024-11 }} (tschechisch)
 | [[Újezd nad Lesy]] (seit 1974);&lt;br /&gt;Satellitenstadt Rohožník
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 3.259
 | Běchovice&lt;br /&gt;[http://www.praha-bechovice.cz/ www.praha-bechovice.cz] (tschechisch)
 | [[Běchovice]] (seit 1974)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 2.818
 | Klánovice&lt;br /&gt;[http://www.praha-klanovice.cz/ www.praha-klanovice.cz] (tschechisch)
 | [[Klánovice]] (seit 1974)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 1.079
 | Koloděje
 | [[Koloděje]] (seit 1974)
 |
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 | rowspan=&quot;5&quot; | 22 Uhříněves [[image:Prague 22 CoA CZ.jpg|thumb|50px]]
 | rowspan=&quot;5&quot; align=&quot;right&quot; | 8.663
 | align=&quot;right&quot; | 5.145
 | Uhříněves&lt;br /&gt;[http://www.praha22.cz/ www.praha22.cz] (tschechisch)
 | [[Hájek]] (seit 1974), [[Pitkovice]] (seit 1974), [[Uhříněves]] (seit 1974)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 446
 | Benice
 | [[Benice]] (seit 1974)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 2.525
 | Kolovraty&lt;br /&gt;[http://www.kolovraty.cz/ www.kolovraty.cz] (tschechisch)
 | [[Kolovraty]] (seit 1974), [[Lipany (Prag)|Lipany]] (seit 1974)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 322
 | Královice&lt;br /&gt;[http://www.mckralovice.cz/ www.mckralovice.cz] (tschechisch)
 | [[Královice (Prag)|Královice]] (seit 1974)
 |
|- valign=&quot;top&quot;
 | align=&quot;right&quot; | 225
 | Nedvězí&lt;br /&gt;[http://www.mcnedvezi.cz/ www.mcnedvezi.cz] (tschechisch)
 | [[Nedvězí]] (seit 1974)
 |
|}

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

[[Kategorie:Prag]]
[[Kategorie:Ortsteil in Tschechien|Prag]]
[[Kategorie:Verwaltungsgliederung Tschechiens]]
[[Kategorie:Liste (Stadtbezirke)|Prag]]
[[Kategorie:Artikel auf Oberbayerisch]]</text>
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    <title>Dischkrian:Jiddisch</title>
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      <text bytes="14811" sha1="afsu0owx6u0hogv9e1vxdpeb00zyuh3" xml:space="preserve">==Dischkuas==
Jiddisch is kõa &quot;deitsche&quot; Schbråch, sondan a '''aigane''' Schbråch, de åwa mim Daidschn fawãnt is, mid unsan Dialekt sogoa nu fü meara. Zur Info hed I des [http://www.youtube.com/watch?v=i_vCzw0QeFU Video] parat. --[[Benutzer:El bes|El bes]] 18:16, 30. Mär. 2010 (CEST)
:Ich haa s emol uf &quot;geamanisch&quot; gänderet. --[[Benutzer:Holder|Holder]] 19:25, 30. Mär. 2010 (CEST)

::A Jud sogt: Jiddisch is a vahötnismäßig jungs Kunstwuat. De Vuagengabezeichnung vo dera Sproch woa ''Jüdisch-Deutsch''. Schau aa Klassifikation. Dass jetzt in da deWP vo westgermanischa Sproch gredd wiad, hod mit vameintlicha (deitscha) political correctness zduan. --[[Benutzer:Franzl|Franzl]] 22:39, 6. Mai 2010 (CEST)
:::Na, des håd wås mid naicha linguistischa Stammbaumforschung zum doa. Wai zu dera Zeit, wo Jiddisch und &quot;Deutsch&quot; angfangt ham, getrennte Wege zum geh, da hat's überhaupt nu koa kloare Definition fu Deitsch gem. Jiddisch stammt vom rheinländischen Fränkisch ab, mit bairisch-österreichische lautliche und lexikalische Einflüsse (durch die Ostwärtswanderung durch Bayern und Österreich nach Böhmen, Polen, Ungarn und weiter). Des is also wie in der Biologie mit den Menschen und den Schimpansen. De san die nächsten lebenden Verwandten, jedoch stammt ned der eine vom andern ab, sondern sie haben einen gemeinsamen mitlerweile aber ausgestorbenen Vorfahren. --[[Benutzer:El bes|El bes]] 20:12, 30. Mer. 2011 (CEST)

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*As Archiv https://web.archive.org/web/20090709101247/http://www.judaicvilnius.com/en/main/summer/introduction zan http://www.judaicvilnius.com/en/main/summer/introduction dazuagschriem

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*As Archiv https://web.archive.org/web/20160502020434/http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/jiddisch/ zan http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/jiddisch/ dazuagschriem

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    <title>Tschinejn</title>
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      <text bytes="625" sha1="a0neii2g1yho7issadfines4lnk5kgx" xml:space="preserve">[[Datei:Aaclashcymbals.jpg|thumb|right|Tschinejn]]

'''Tschinejn''' oda '''Tschinellen''' (aa Poorbeckn) san zwoa [[Becken (Musikinstrument)|Beckn]], de wos ma aufeinanda schlogt. Se bestehn aus Messing oda Bronze und wean im Orchesta und in in da [[Blosmusi]] oft eingsetzt.

Da Begriff „Tschinejn“ kimmt vom italienischn ''cinelli'', des wos sovui wia „kloane Becken“ hoasst. Oft wead aa nua Beckn gsogt, wos owa ned exakt is.

== Im Netz ==
*[https://web.archive.org/web/20070826211647/http://www.vsl.co.at/de-at/70/3196/3199/3200/5685.vsl Tschinellen] in da Vienna Symphonic Library

[[Kategorie:Musikinstrument]]</text>
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    <title>Dischkrian:Oidweibasumma</title>
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      <comment>Hiiweis af a gendade Quejn, wo ma ooschaugn soit) #IABot (v2.0.9.5</comment>
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      <text bytes="2984" sha1="hlq8mxyhxh7wqcvnklf116fpo7k46qc" xml:space="preserve">== Externe Links gendad ==

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I ho 1 externe Links af [[Oidweibasumma]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=663129 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20100701170510/http://www.arte.tv/fr/europeens/karambolage/2850306.html zan http://www.arte.tv/fr/europeens/karambolage/2850306.html dazuagschriem

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I ho 1 externe Links af [[Oidweibasumma]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=732066 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20081112164630/http://www.meteomedia.ch/index.php?id=384 zan http://www.meteomedia.ch/index.php?id=384 dazuagschriem

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Pfiad enk.—[[User:InternetArchiveBot|'''&lt;span style=&quot;color:darkgrey;font-family:monospace&quot;&gt;InternetArchiveBot&lt;/span&gt;''']] &lt;span style=&quot;color:green;font-family:Rockwell&quot;&gt;([[:en:User talk:InternetArchiveBot|Fehler Melden]])&lt;/span&gt; 18:40, 18. Nov. 2019 (CET)

== Externe Links gendad ==

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I ho 1 externe Links af [[Oidweibasumma]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=845229 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20100907070208/http://www.anwaltseiten24.de/toplinks/presse/pressemitteilungen/artikel/news/der-altweibersommer-ist-nicht-frauenfeindlich-1.html zan http://www.anwaltseiten24.de/toplinks/presse/pressemitteilungen/artikel/news/der-altweibersommer-ist-nicht-frauenfeindlich-1.html dazuagschriem

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Pfiad enk.—[[User:InternetArchiveBot|'''&lt;span style=&quot;color:darkgrey;font-family:monospace&quot;&gt;InternetArchiveBot&lt;/span&gt;''']] &lt;span style=&quot;color:green;font-family:Rockwell&quot;&gt;([[:en:User talk:InternetArchiveBot|Fehler Melden]])&lt;/span&gt; 08:16, 18. Nóv. 2024 (CET)</text>
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[[Kategorie:Staat nach Organisation]]
[[Kategorie:Europarat]]</text>
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    <title>Nigeria</title>
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| NAME-AMTSSPRACHE   = &lt;span style=&quot;font-size:1.8em&quot;&gt;'''Nigeria'''&lt;/span&gt;
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| BEV-DICHTE         = {{formatnum:{{#expr: 152217341 / 923768 round 1}}}} &lt;small&gt;([[Liste unabhängiger Staaten nach Bevölkerungsdichte|53.]])&lt;/small&gt;
| BIP                = 2011&lt;ref&gt;[http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2012/01/weodata/index.aspx World Economic Outlook Database, Aprui 2012] vom Internationalen Weahrungsfonds&lt;/ref&gt;
* $ 238,9 Milliarden &lt;small&gt;(42.)&lt;/small&gt;
* $ 413,4  Milliarden &lt;small&gt;(30.)&lt;/small&gt;
* $ 1.490 &lt;small&gt;(134.)&lt;/small&gt;
* $ 2.578 &lt;small&gt;(139.)&lt;/small&gt;
| BIP-ERWEITERT      = * Total (nominal)
* Total (KKP)
* BIP/Einw. (nominal)
* BIP/Einw. (KKP)
| HDI                = {{Gestiegen}} 0,471 &lt;small&gt;(153.)&lt;/small&gt;&lt;ref&gt;[http://hdr.undp.org/en/statistics/ Human Development Index], abgerufen am 10. Oktober 2013&lt;/ref&gt;
| UNABHÄNGIGKEIT     = 1. Oktoba 1960 &lt;br /&gt;(vom [[Vereinigtes Königreich|UK]])
| WÄHRUNG            = Naira (NGN)
| ZEITZONE           = [[UTC+1]]
| NATIONALHYMNE      = ''Arise Oh Compatriots, Nigeria’s Call Obey''
| KFZ-KENNZEICHEN    = NGR
| ISO 3166           = [[ISO 3166-2:NG|NG]], NGA, 566
| INTERNET-TLD       = .ng
| TELEFON-VORWAHL    = +234
| BILD-LAGE          = Nigeria on the globe (Africa centered).svg
| BILD-LAGE-IMAGEMAP = AfrikaGlobus1
}}

'''Nigeria''' is a Bundesstoot in Westafrika und grenzt an [[Benin]], [[Niger]], [[Tschad]] und [[Kamerun]].

Bevejkarungsmassi is Nigeria as grässde Land vo [[Afrika]]. Duach an Hafa Eadej ois Bodnschotz is Nigeria aa a reichs Land. Es gibt oba trotzdem vui oarme Leid do, wei de Kluft zwischn reich und oarm recht grouss is.

De Kuitua vo Nigeria is recht vuifoitig. Es gibt in am Land aloa 514 vaschiedne Sprochn.

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

== Literatua ==
* Heinrich Bergstresser: ''Nigeria: Macht und Ohnmacht am Golf von Guinea'', Brandes &amp; Apsel Verlag, Frankfurt am Main 2010 ISBN 978-3-86099-672-0
* Sani Musa: ''The Nigerian Political Economy in Transition''. Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2006 ([https://web.archive.org/web/20090914051311/http://library.fes.de/pdf-files/iez/03522.pdf PDF])

== Im Netz ==
{{Commonscat|Nigeria|Nigeria}}
{{Wikiatlas|Nigeria}}
* [https://web.archive.org/web/20200920051956/http://www.nigeria.at/ Landesinformation iba Nigeria]

{{Coordinate|article=4°-14° N, 3°-15° O|NS=9/33//N|EW=7/49//E|type=country|region=NG}}

{{Navigationsleiste Staaten in Afrika}}
{{Navigationsleiste Mitgliedstaaten des Commonwealth of Nations}}

[[Kategorie:Staat in Afrika]]
[[Kategorie:Präsidiale Bundesrepublik (Staat)]]</text>
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    <title>Kategorie:Römische Stadt</title>
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[[Kategorie:Antike Stadt|Romische Stadt]]</text>
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      <text bytes="2406" sha1="blwpib4t74139hsoqg9yqwt399d1o8l" xml:space="preserve">[[Datei:Mohamed Morsi official portrait.jpg|thumb|Porträt vom Mursi (2012)]]

Da '''Mohammed Mursi''' ({{arS|محمد محمد مرسي عيسى العياط|d=Muḥammad Muḥammad Mursī ʿĪsā al-ʿAiyāṭ}}; *&amp;nbsp;20. August 1951 in Al-Adwah, Gouvernement asch-Scharqiyya) is a [[Egyptn|egyptischa]] Polidika. Vom 30. Juni 2012 bis zum 3. Juli 2013 wor a President vo [[Egyptn]] gwen. Ea is a Mitgliad vo de islamistischen Muslimbriada und wor voa seina Woi da Voasitzenda vo da ''Freiheits- und Grechtigkeidspardei'', de wo vo de Muslimbriada grindt worn is. Am 3. Juli 2013 is da Mursi noch togelangan Massnprotestn gegn sei islamistische Politik duach an Militärputsch obgsetzt worn.&lt;ref&gt;http://www.br.de/nachrichten/aegypten-mursi-machtwechsel100.html{{Toter Link|date=2017-10 |bot=InternetArchiveBot |url=http://www.br.de/nachrichten/aegypten-mursi-machtwechsel100.html }}&lt;/ref&gt; Anno 2016 is da Mursi z 40 Joar Hoft vauateit worn.

== Zitat ==
„Da Koran is unsre Vafassung. Da Prophet is unsa Fiara. Da Dschihad is unsa Weg. Da Tod fian God is unsa nobelsta Wunsch&quot;&lt;ref&gt;[http://www.humanevents.com/2012/06/24/egyptian-president-mohammed-morsi-jihad-is-our-path-death-name-allah-is-our-goal/ Egyptian President Mohammed Morsi: “Jihad Is Our Path &amp; Death in the Name of Allah Is Our Goal”], Human Events, 24. Juni 2012&lt;/ref&gt;&lt;ref name=&quot;WAZ&quot;&gt;{{Webarchiv|url=http://www.derwesten.de/politik/die-muslimbrueder-in-aegypten-werden-maechtiger-id6816214.html |wayback=20130318065953 |text=Die Muslimbrüder in Ägypten werden mächtiger |archiv-bot=2022-10-03 19:33:31 InternetArchiveBot }}, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 27. Juni 2012&lt;/ref&gt;.

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

== Im Netz ==
{{Commonscat|Mohamed Morsi}}
* [https://web.archive.org/web/20130929234017/http://www.thenational.ae/news/world/middle-east/mohammed-morsi-egypts-accidental-president thenational.ae: Mohammed Morsi: Egypt's accidental president] 
* [https://web.archive.org/web/20130103115901/http://de.qantara.de/Der-doppelte-Mohammed-Mursi/19940c21375i1p496/index.html Regierungsbilanz des ägyptischen Presidenten: Der doppelte Mohammed Mursi]
* [http://m.faz.net/aktuell/politik/arabische-welt/im-gespraech-muhammad-mursi-wir-wollen-keinen-gottesstaat-12029794.html Im Gespräch: Muhammad Mursi]

{{SORTIERUNG:Mursi, Mohammed}}
[[Kategorie:Politiker]]
[[Kategorie:Ägypter]]
[[Kategorie:Geboren 1951]]
[[Kategorie:Mann]]</text>
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    <title>Kategorie:Vollprogramm (Fernsehen)</title>
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[[Kategorie:Fernsehsender]]</text>
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      <text bytes="2444" sha1="akqsk1jqn79qoee4h71y7p7gx4jsyhx" xml:space="preserve">{{Infobox Fernsehsender
| Name            = RTL Television
| Senderlogo      = [[Datei:RTL Logo 2021.svg|300px|zentriert|Logo RTL Television]]
| Empfang         = Analog: Kabe &lt;br&gt; Digital: DVB-C, DVB-S, DVB-S2, Internet Protocol Television (IPTV), Zattoo
| Sitz            = [[Köln]], [[Deitschland]] 
| Auflösung       = 576i (Standard Definition Television, SDTV)&lt;br /&gt; 1080i (High Definition Television, HDTV) (RTL HD)
| Eigentümer      = RTL Group
| Geschäftsführer = [[Frank Hoffmann (Manager)|Frank Hoffmann]]
| Programmchef    = 
| Sendebeginn     = 2. Jenna 1984
| Rechtsform      = Privata Rundfunk
| Programmtyp     = Voiprogramm
| Website         = [http://www.rtl.de/ www.rtl.de]
}}

'''RTL Television''', kuaz '''RTL''', is a deitschsprochiga Privatsenda mid Sitz in [[Köln]]. Ea gheat zua RTL-Group und is ois Oblega vom Radiosenda ''Radio Luxemburg'' entstondn. RTL is a Voiprogramm.

Duach Auslogarung ([[denglisch]]: ''Outsourcing'') vo da Technik und vo de Nochrichtn hod RTL nua no uma 500 Mitorbata fest ogstejt.&lt;ref&gt;[http://www.tagesspiegel.de/medien/fit-fuer-die-info-zukunft/1266970.html Fit für die Info-Zukunft – Bericht Tagesspiegel] (Stand: 2010)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=http://www.wuv.de/nachrichten/medien/35_rtl_mitarbeiter_fallen_outsourcing_zum_opfer |wayback=20120702164520 |text=35 RTL-Mitarbeiter fallen Outsourcing zum Opfer – Bericht bei Werben &amp; Verkaufen |archiv-bot=2024-04-19 07:18:42 InternetArchiveBot }} (Stond: 8/2010).)&lt;/ref&gt;

== Kritik ==

Kritisiad wean unta ondam de tiaktn Doku-Soafnopan (''Doku-Soaps''). In Interviews, de wo da Holger Kreymeier mid Teinehman vo ''Die Super Nanny'' und ''Mitten im Leben'' gfiaht hod, hom se de Leit extrem negativ iwa de Draamethodn vo de Produktionsfirman ausgsprocha.&lt;ref&gt;vgl. z.&amp;nbsp;B. {{Webarchiv|url=http://www.fernsehkritik.tv/folge-77/, |wayback=20151217130517 |text=26. Septemba &amp;#91;&amp;#91;2011&amp;#93;&amp;#93;, fernsehkritik.tv |archiv-bot=2024-11-18 08:13:25 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt;

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

== Im Netz ==
{{Commonscat|RTL Television|RTL}}
* [https://web.archive.org/web/20130930000813/http://www.rtl.de/ Hoamseitn vo ''RTL Television'']
* [http://mediengruppe-rtl.de Hoamseitn vo da Firma]
* [http://www.rtl.com internationale Hoamseitn vo da RTL Group]

[[Kategorie:Fernsehsender (Deutschland)]]
[[Kategorie:Fernsehsender (Österreich)]]
[[Kategorie:Fernsehsender (Schweiz)]]
[[Kategorie:Vollprogramm (Fernsehen)]]</text>
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    <title>Yoko Ono (Liad)</title>
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      <text bytes="1876" sha1="ot3iskxi5y8s756tee7x490uwilm21u" xml:space="preserve">'''Yoko Ono''' is a Liad vo da [[Berlin]]a Punkrock-Band [[Die Ärzte]]. Es woa de dritte Singleauskopplung ausm Oibum ''Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer!''. Se is am 5.&amp;nbsp;Meaz 2001 sowoi ois Maxi-CD, ois aa ois limitiate 7″-Single in transparentm Vinyl easchiena.
 
== Hintagrund ==
As Liad ''Yoko Ono'' hod ea Spuidaua vo nua 30&amp;nbsp;Sekundn. S 45&amp;nbsp;Sekundn longe Musivideo is wegn seina Kiaze sogoa ins Guinness-Buach vo de Rekorde afgnomma woan.&lt;ref&gt;[http://rhein-zeitung.de/on/01/03/06/magazin/news/aerzte.html RZ-Online vom 6. Meaz 2001: „Neue Single, Rekord-Musikvideo, Mega-Tour: Die Ärzte kommen“] {{Webarchiv|url=http://rhein-zeitung.de/on/01/03/06/magazin/news/aerzte.html |wayback=20090619213627 |text=RZ-Online vom 6. Meaz 2001: „Neue Single, Rekord-Musikvideo, Mega-Tour: Die Ärzte kommen“ |archiv-bot=2024-11-18 11:15:57 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.die-beste-band-der-welt.de/discographie/singles/yokoono.htm Bademeister.com: Diskografie – „Yoko Ono“]&lt;/ref&gt; Vo ''VIVA'' wead d Single ois „Epos vom Rock“ bschriem.
 
Da Farin Urlaub singt davo, wia jemond vo seina Freindin belogn und lächale gmocht wead, und stejt dabei an Vagleich zua Yoko Ono oo. Dea Vagleich eakleat si in da Obneigung vom Beatles-Fan Farin Urlaub zua Yoko Ono: De Witwe vom John Lennon guit bei vuin Beatles-Fans ois oane vo de Triabfedan fian Niadagong und de Trennung vo da Gruppn.
 
== Titllistn ==
# ''Yoko Ono '' (Farin Urlaub) – 3:06 &lt;small&gt;(Do Brasil)&lt;/small&gt;
# ''Yoko Ono'' (Farin Urlaub) – 0:30
# ''Die Welt ist schlecht'' (Bela B., Farin Urlaub/Bela B.) – 3:40
# ''Yoko Ono'' (Farin Urlaub) – 1:23 &lt;small&gt;(L’Age D’Or Mix)&lt;/small&gt;
# ''Yoko Ono'' (Video) &lt;small&gt;(nur auf CD)&lt;/small&gt;
 
== Beleg ==
&lt;references /&gt;

{{Import|de|deitsch|Lemma=Yoko Ono (Lied)|Datum=5. Aprui 2013|Version=117086449}}

[[Kategorie:Rock]]</text>
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    <title>Natuakatastrophn</title>
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      <text bytes="2555" sha1="qh2nhy9t6sp3gv6moghu6fc0prspksu" xml:space="preserve">[[File:Lawine.jpg|thumb|A [[Schnää]]lawine]]
[[File:Magnificent CME Erupts on the Sun - August 31.jpg|thumb|A Sunnaeruption, de wo zua an vaschteaktn Sunnawind auf de [[Eadn]] hii fiahn ko]]

'''A Natuakatastrophn''' ([[Standarddeitsch|dt.]]: '''Naturkatastrophe''', [[Englische Sproch|engl.]]: ''natural disaster'') is a Katastrophn, de wo ia Uasoch in da Natua hod. Dazua ghean Vaendarunga auf da Eadobaflächn und in da Atmosphea wia a [[Fluad]], a [[Vuikan]]ausbruch, a [[Eadbebm]], a [[Windhosn]], a [[tropischa Wiabeschtuam]] und a [[Tsunami]], de wo fian Menschn vahearende Auswiakunga ham. Es gibt owa aa Natuakatastrophn mid ana [[Universum|kosmischn]] Uasoch, wia a vaschteakta Sunnawind oda a Eischlog vo an Himmeskeapa auf da [[Eadn]].

A graviarads Natuaphenomen wead eascht dann zua Natuakatastrophn, wen da [[Mensch]] unmiddlboa oda middlboa davo betroffa is.

== Literatua ==

* Gerrit Jasper Schenk (Hrsg.): ''Katastrophen. Vom Untergang Pompejis bis zum Klimawandel.'' Thorbecke, Ostfildern 2009.
* Trevor Day: ''Faszination Naturkräfte. Eine eindrucksvolle Reise um die Erde.'' Dorling Kindersley Verlag, München 2002, ISBN 3-8310-0268-1.
* Michael Matheus, Gabriella Piccinni, Giuliano Pinto und Gian Maria Varanini (Hrsg.), ''Le calamità ambientali nel tardo medioevo europeo: realtà, percezioni, reazioni, Atti del XII convegno del Centro di Studi sulla civiltà del tardo medioevo, S. Miniato 31 maggio – 2 giugno 2008'' (Collana di Studi e Ricerche 12), Florenz 2010.
* Lee Davis: ''Das große Lexikon der Naturkatastrophen.'' Verlag für Sammler, Graz 2003 ISBN 978-3-85365-199-5

== Im Netz ==
* [https://web.archive.org/web/20120120112341/http://www.gknk.uni-karlsruhe.de/ Graduiertenkolleg Naturkatastrophen der Universität Karlsruhe (TH), zahlreiche Links zum Thema]
* [http://www.naturgewalten.de/ Naturgewalten von Thomas Sävert]
* [https://web.archive.org/web/20071018071132/http://naturkatastrophen.com/ Das empfindliche Gleichgewicht der NATUR ist gestört]
* [https://web.archive.org/web/20150403144106/http://naturkatastrophen.info/ Hintergrundinformationen zum Thema „Naturkatastrophe“ und zu Problemen mit der Definition, sowie weiterführende Links]
* [https://web.archive.org/web/20070621052601/http://www.em-dat.net/ Die Emergency Disaster Database EM-DAT] (englisch)
* [http://earthobservatory.nasa.gov/NaturalHazards/ NASA Earth Observatory]
* [http://www.naturkatastrophen.mobi/ Naturkatastrophen und Naturphänomene]

[[Kategorie:Katastrophe]]
[[Kategorie:Meteorologie]]
[[Kategorie:Atmosphäre]]</text>
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    <title>Antarktische Blattn</title>
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      <text bytes="285" sha1="4m9x0r2m7dt8fkjremzvbui26xx9dv0" xml:space="preserve">[[Datei:Tectonic plates de.png|miniatur|upright=1.5|Ibasicht vo de [[Lithosphärnblattn]]]]
D '''Antarktische Blattn''' is oane vo de gresstn vo de [[Kontinentalblattn]] (bzw. tektonische Blattn) vo da Eadn.

{{Navigationsleiste Lithosphärenplatten}}
[[Kategorie:Lithosphärenplatte]]</text>
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    <title>Nutza Dischkrian:Ornithorynque liminaire</title>
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      </contributor>
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      <comment>TenWhile6 verschob die Seite [[Nutza Dischkrian:Kvardek du]] nach [[Nutza Dischkrian:Ornithorynque liminaire]]: Seite während der Umbenennung des Benutzers „[[Special:CentralAuth/Kvardek du|Kvardek du]]“ in „[[Special:CentralAuth/Ornithorynque liminaire|Ornithorynque liminaire]]“ automatisch verschoben</comment>
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      <text bytes="395" sha1="lx357p4wynp4xzfomui1vzeyrtjms23" xml:space="preserve">Welcome! Willkommen! Bievenu! Griasde in da boarischn Wikipedia! Wannsd a Frog zua an Woat host, schaug do: [[Wikipedia:Mia fäid a Woat|Mia fäid a Woat]]. Wannsd a Frog zua boarischn Wikipedia bzw. zum Midmocha hosd, nacha kimm ins [[Wikipedia Dischkrian:Autornportal|Autornkafää]]. --[[Nutza:Howan Hansi|Howan Hansi]] ([[Nutza Dischkrian:Howan Hansi|dischkrian]]) 05:08, 27. Okt. 2015 (CET)</text>
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    <title>Schwobisch</title>
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      <text bytes="1499" sha1="jqk1tc90dpstdv0m6a7o19sd6ph2ace" xml:space="preserve">'''Schwobisch''' oda '''Schwebisch''' ([[Standarddeitsch|dt.]]: '''schwäbisch''', [[Englische Sproch|engl.]]: ''swabian'') is a Dialekt, wo im Boarisch-Schwobn ([[Schwobm (Bayern)|Regiarungsbeziak Schwobn]]) und im Ostn vo [[Bodn-Wiattmbeag|Boudn-Wiattmbeag]] gredd wead. Es gheat zua [[alemannisch]]n Sprochgruppn. Schwobisch is midm [[Boarisch]]n eng vawandt.

Schwobisch is aa de Bezoachnung vo an [[boarisch]]n Dialekt in Osteiropa ([[Ukraine]], [[Ungarn]] und [[Rumenien]]).

== Beispui ==

{| class=&quot;wikitable&quot;
|-
! Schwobisch
! [[Hochboarisch]]
! Hochdeitsch
|-
| Sacha
| Socha
| Sachen
|-
| schlofa
| schlofa
| schlafen
|-
| Menscha
| Menscha
| Menschen
|-
| Läbba/Leaba
| Lebn/Lem
| Leben
|-
| endara
| endan
| ändern
|-
| Käs/Kais
| Kaas
| Käse
|-
| Meggel/Kopf
| Schädl/Kopf
| Kopf
|-
| hoa/ho/hau
| hou/houch/hoch
| hoch
|-
| Kepf
| Kepf
| Köpfe
|-
| schee/schea
| schee
| schön
|-
| senga
| singa
| singen
|-
| nia
| nia
| nie
|-
| ond
| un/und
| und
|-
| Huad
| Huad
| Hut
|-
| Kuche/Kucha
| Kuche/Kuchl
| Küche
|-
| miad
| miad
| müde
|-
| Stoa/Stoi
| Stoa
| Stein
|-
| Hous
| Haus
| Haus
|-
| deitsch
| deitsch
| deutsch
|-
| nui/nei
| nei
| neu
|-
| Moler
| Mola
| Maler
|}

== Im Netz ==

{{Wikipedia|Als|Alemannisch (inklusive Schwobisch)}}
* [https://web.archive.org/web/20061014182935/http://www.ex.ac.uk/~pjoyce/dialects/obschwab.html Schwobisch – Linkvazoachnis vo da University of Portsmouth]

[[Kategorie:Alemannisch]]
[[Kategorie:Schwaben]]
[[Kategorie:Bayern]]</text>
      <sha1>jqk1tc90dpstdv0m6a7o19sd6ph2ace</sha1>
    </revision>
  </page>
  <page>
    <title>Dischkrian:Schwobisch</title>
    <ns>1</ns>
    <id>88079</id>
    <revision>
      <id>845240</id>
      <parentid>595227</parentid>
      <timestamp>2024-11-18T09:15:34Z</timestamp>
      <contributor>
        <username>InternetArchiveBot</username>
        <id>37765</id>
      </contributor>
      <comment>Hiiweis af a gendade Quejn, wo ma ooschaugn soit) #IABot (v2.0.9.5</comment>
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      <text bytes="1252" sha1="lfsvwxnbhijvpjs08orbbbnei9t6isf" xml:space="preserve">== Definitiv ein alemmanischer Dialekt. ==

I hob friahra imma docht, doss Schwobisch a wos mim Boarischen z'doa hod. Is oba ned so. Es ist eindeutig ein alemmanischer Dialekt. Und i sog's gonz ehrlich: wenn a Norddeitscher sogt, doss ma boarisch ned vasteht, wor a no nia in Boarisch-Schwobm or in Wiattmberg.

== Externe Links gendad ==

Griass enk Autorn,

I ho 1 externe Links af [[Schwobisch]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=845239 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20061014182935/http://www.ex.ac.uk/~pjoyce/dialects/obschwab.html zan http://www.ex.ac.uk/~pjoyce/dialects/obschwab.html dazuagschriem

Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.

Pfiad enk.—[[User:InternetArchiveBot|'''&lt;span style=&quot;color:darkgrey;font-family:monospace&quot;&gt;InternetArchiveBot&lt;/span&gt;''']] &lt;span style=&quot;color:green;font-family:Rockwell&quot;&gt;([[:en:User talk:InternetArchiveBot|Fehler Melden]])&lt;/span&gt; 10:15, 18. Nóv. 2024 (CET)</text>
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    <title>Wiesethbruck</title>
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      <text bytes="5987" sha1="27jo9bv12lwx1tf3f1j5g4pwhfnso91" xml:space="preserve">{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Wiesethbruck
| Gemeindeart            = Moakt
| Gemeindename           = Bechhofen (Mittelfranken)
| Alternativanzeige-Gemeindename = Bechhofen
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/09/33/N
| Längengrad             = 10/36/26/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 421
| Höhe-Bezug             = NN
| Fläche                 = 
| Einwohner              = 127
| Einwohner-Stand-Datum  = 2013-12-31
| Eingemeindungsdatum    = 1971-10-01
| Postleitzahl1          = 91572
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 09822
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
}}
'''Wiesethbruck''' is a Ortstei vom Makt [[Bechhofen (Mittelfranken)|Bechhofen]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Geografie ==

Duachs Dorf fliaßt de [[Wieseth (Fluss)|Wieseth]].

== Gschicht ==

Vo [[1194]] bis [[1287]] woarn de Grafn vo Trudingen Bsitza vom Ort. Wia so moncha Ort im Wiesethgrund hod späta aa Wiesethbruck sein eigana Ortsadl ghod. Auf oam vo da Wieseth umflossna [[Burgstall Wiesethbruck|Wossaschloss]] hom ums Joar [[1300]] „Ulrich vo Wiesenbrugg“ und sei Söhne, de im äjdastn eichstättischn Lehensbuach ois de Lehensherrn gnennt worn san, residiat.

Des [[Kloster Heilsbronn]] hod [[1194]] duat oan Zehntn eawoabn. [[1287]] is a Grundgfälle hinzua kemma. [[1406]] hod [[Hans Holzinger vo Salach]] ans Klosta Güta vakafft.

Bereits [[1381]] is a Herrschoftswechsl erfoigt. Niklas vo Holzingen und sei Famij hom gwisse Einkünfte in und um Arberg ghod, de se vom [[Bischof]] zum Lehen griagt hom. [[1455]] eascheint Fritz vo Halderstetten, genennt Stettner, ois Bsitza vo Wiesethbruck.

Uma [[1560]] is aa de heitige Mui auf da dmois unta Eichstätta Herrschoft stehnda Seitn vo da Wieseth eabaut worn.

Im Joar [[1716]] hod Albrecht [[Schenk vo Geyern]] oam Zimmeramoasta aus Ornbau den Auftrag gem, des Schloss in Wiesethbruck zu renovian, wos jedoch ned eafoigt is.

[[1729]] is da einstige Sitz des Amtsvogts, nochdem Wiesethbruck inzwischn a Lehen vo de Markgrafn vo Ansbach worn is, fia 4000 rheinische Guldn und 100 Spezialdukatn vakafft worn.

Während in dem links vom Fluss liegndn Großwiesethbruck und Voggendorf de Herren vo Geyern regiat hom, woar Kleinwiesethbruck zamm mid Arberg und Ornbau den Bischöfn vo Eichstätt untastejt. A am Stroßnrond stehnda Grenzstoa ausm 18. Joarhundad weist heit no auf de friachan Bsitzvahäjtnisse hi.

De in da Näh vo da Brugg stehnde Dreifaltigkeitskapej und de uma oan Kilometa westli vo Wiesethbruck stehnde Reisigkapej san [[1746]] vom noch [[Budapest]] ausgwondatn Anton Christ gstift worn.

Midm Gmoaedikt hod Wiesethbruck mid [[Voggendorf (Bechhofen)|Voggendorf]] und [[Waffenmühle]] a politisch sejbstständige Gmoa buidt.

[[1897]] is de &quot;Freiwillige [[Feiawehr]] Wiesethbruck&quot; grindt worn.
 
[[1912]] san in Wiesethbruck 33 Haisa gstondn. Vo de domilign 186 Eihwohna hom 102 da katholischn und 84 da protestantischn Konfession ogheat.

Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is Wiesethbruck am 1. Oktoba 1971 mid Ausnohm vo da Waffenmui, de [[Arberg]] zuageoadnet worn is, noch Bechhofen eigmoant worn.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor = [[Wilhelm Volkert]] (Hrsg.) | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | ISBN = 3-406-09669-7 | Seiten = 461}}&lt;/ref&gt;

=== Eihwohnaentwicklung ===

'''Gmoa Wiesethbruck'''

* 1910: 346&lt;ref&gt;http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/feuchtwangen.htm&lt;/ref&gt;
* 1933: 367 
* 1939: 344&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://geschichte-on-demand.de/bay_feuchtwangen.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2011-08-05 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110611052342/http://geschichte-on-demand.de/bay_feuchtwangen.html |archiv-datum=2011-06-11 }}&lt;/ref&gt;
* 1961: 352, davon 309 nach Bechhofen und 43 nach Arberg&lt;ref name=Gemeindeverzeichnis1970bis1982&gt;{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart und Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 712}}&lt;/ref&gt;
* 1970: 366, davon 325 nach Bechhofen und 41 nach Arberg&lt;ref name= Gemeindeverzeichnis1970bis1982/&gt;

'''Ortstei Wiesethbruck'''

* 1987: 164&lt;ref&gt;http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=WIEUCK_W8821{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=WIEUCK_W8821 |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;
* 2011: 137

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor=[[Johann Kaspar Bundschuh]]| Herausgeber= | Titel= Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken | TitelErg=Band 6 | Sammelwerk= | Verlag=Stettinische Buchhandlung | Ort= Ulm | Jahr=1804 | Spalten= 219 | ISBN= | DNB=790364328}}
* {{Literatur| Autor= Muck, Georg  | Herausgeber= | Titel= Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit | TitelErg=Band 2 | Sammelwerk= | Verlag=C. H. Beck | Ort= Nördlingen | Jahr=1879 | Seiten= 524f. | ISBN= | DNB=940177943}}
* {{Literatur | Herausgeber = Wilhelm Volkert | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | Seiten= 461| ISBN = 3-406-09669-7}}

== Im Netz==
{{Wikisource|Geschichte von Kloster Heilsbronn/Wieseth-Bruck|''Wieseth–Bruck'', in: Georg Muck: ''Geschichte von Kloster Heilsbronn'', Band 2}}
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Wiesethbruck ''Wiesethbruck'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

[[Kategorie:Ortsteil von Bechhofen (Mittelfranken)]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Ansbach)]]</text>
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    <title>Unterheßbach</title>
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        <username>InternetArchiveBot</username>
        <id>37765</id>
      </contributor>
      <comment>Quejn 0 gsichad und 1 ois doud markiad.) #IABot (v2.0.9.5</comment>
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| Ortsteil               = Unterheßbach&lt;br /&gt;Und&lt;sub&gt;ə&lt;/sub&gt;rheschba 
| Gemeindeart            = Moakt
| Gemeindename           = Lehrberg
| Alternativanzeige-Gemeindename = 
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/21/33/N
| Längengrad             = 10/29/32/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 414
| Höhe-Bezug             = NN
| Fläche                 = 5.11
| Einwohner              = 71
| Einwohner-Stand-Datum  = 2006-12-31
| Eingemeindungsdatum    = 1972-01-01
| Postleitzahl1          = 91611
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 09820
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
}}
'''Unterheßbach''' (umgongssprochli: ''Und&lt;sub&gt;ə&lt;/sub&gt;rheschba''&lt;ref&gt;E. Fechter, S. 183.&lt;/ref&gt;) is a [[Ortstei]] vom Moakt [[Lehrberg]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Geografie ==

Des Doaf liegt an da [[Fränkische Rezat|Fränkischn Rezat]].

== Gschicht ==

Easchtmois nomantli eawähnt is da Ort [[1345]] ois ''Nidern Hesspach'' woarn mid da Bedeitung ''am Boch vom Hesso''. Midm ''Boch'' is de Rezat gmoant, an der de Siedlung onglegt worn is, da Personanoma ''Hesso'' vaweist vamutli aufn Grinda vo da Siedlung.

Bis zua Gebietsreform in Bayern am 1. Jenna 1972&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor = [[Wilhelm Volkert]] (Hrsg.) | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | ISBN = 3-406-09669-7 | Seiten = 421}}&lt;/ref&gt; hod Unterheßbach zamm mid [[Oberheßbach]] de politische Gmoa Heßbach buidt. De Gmoa Heßbach hod zletzt 128 Eihwohna ghod und hod a Gebietsflech vo 511 Hektar umfosst.

== Eihwohnaentwicklung ==

'''Gmoa Heßbach'''

* 1806: 162 
* 1856: 177 
* 1910: 167&lt;ref&gt;http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm&lt;/ref&gt;
* 1933: 146 
* 1939: 134&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.verwaltungsgeschichte.de/bay_ansbach.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2011-03-11 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110427015256/http://www.verwaltungsgeschichte.de/bay_ansbach.html |archiv-datum=2011-04-27 }}&lt;/ref&gt;
* 1961: 142&lt;ref name=Gemeindeverzeichnis1970bis1982&gt;{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart und Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 703}}&lt;/ref&gt; 
* 1964: 128 
* 1970: 133&lt;ref name= Gemeindeverzeichnis1970bis1982/&gt;

''' Ortstei Unterheßbach'''

* 1987: {{0}}73&lt;ref&gt;[http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=UNTAC1_W8802 Unterheßbach im Genwiki]{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=UNTAC1_W8802 |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;
* 2006: {{0}}71

== Vakeah ==

Westli vo Unterheßbach valafft de [[Bundesstraße 13|B&amp;nbsp;13]], üba de da Ort mid Lehrberg und [[Oberdachstetten]] vabundn is.

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor=[[Johann Kaspar Bundschuh]]| Herausgeber= | Titel= Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken | TitelErg=Band 5 | Sammelwerk= | Verlag=Stettinische Buchhandlung | Ort= Ulm | Jahr=1802 | Spalten= 628 | ISBN= | DNB=790364328}}
* {{Literatur| Autor= Elisabeth Fechter | Herausgeber=  | Titel= Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk= | Verlag=  | Ort= Erlangen | Jahr=1955 | Seiten= 183f. | ISBN= | DNB=480570132}}
* {{Literatur| Autor= | Herausgeber= Konrad Rosenhauer  u.&amp;nbsp;a. | Titel= Der Landkreis Ansbach | TitelErg=Vergangenheit und Gegenwart | Sammelwerk= | Verlag=Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner  | Ort= Aßling-Pörsdorf/Obb. | Jahr=1964 | Seiten= 154f. | ISBN= | DNB=450093387}}

== Im Netz ==
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Unterhe%C3%9Fbach ''Unterheßbach'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

{{SORTIERUNG:Unterhessbach}}
[[Kategorie:Ortsteil von Lehrberg]]</text>
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    <title>Untersulzbach (Lehrberg)</title>
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| Ortsteil                  = Untersulzbach&lt;br /&gt;Und&lt;sup&gt;ə&lt;/sup&gt;súltsba
| Alternativname            = 
| Gemeindeart               = Moakt
| Gemeindename              = Lehrberg
| Alternativanzeige-Gemeindename = 
| Ortswappen                = 
| Ortswappen-Beschreibung   = 
| Breitengrad               = 49/22/33/N
| Längengrad                = 10/27/06/O
| Bundesland                = Bayern
| Höhe                      = 429
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| Höhe-Bezug                = NN
| Fläche                    = 
| Einwohner                 = 42
| Einwohner-Stand-Datum     = 2006
| Eingemeindungsdatum       = 
| Eingemeindet-nach         = 
| Postleitzahl1             = 91611
| Postleitzahl2             = 
| Vorwahl1                  = 09803
| Vorwahl2                  = 
| Lagekarte                 = 
| Lagekarte-Beschreibung    = 
| Poskarte                  = 
}}
'''Untersulzbach''' (umgongssprochli: ''Und&lt;sup&gt;ə&lt;/sup&gt;súltsba''&lt;ref&gt;E. Fechter, S. 187.&lt;/ref&gt;) is a [[Ortstei]] vom Moakt [[Lehrberg]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Geografie ==

Des Doaf liegt am Kümmelboch und Sulzboch, de rechte Zuafliss vo da [[Fränkische Rezat|Fränkischn Rezat]] san.

== Gschicht ==

Da Ort werd easchtmois [[1169]] in oana Urkunde zamm mid Obersulzbach eawähnt ois ''in inferiori Sulzbach''. Da Ortsnoma vaweist aufn gleichnomign Boch, der sein Noma aufgrund vo seim Soizgehoit kriagt hod.

[[1802]] hods im Ort 12 Haushoite gem, vo dena nein dem Oberamt Ansbach und drei ondan Grundherrn untatan woarn.

Untersulzbach hod zua politischn Gmoa [[Obersulzbach (Lehrberg)|Obersulzbach]] gheat. Mid da Gebietsreform in Bayern is am 1. Mai 1978 de Gmoa Obersulzbach mid Untersulzbach zum Moakt Lehrberg kumma.&lt;ref&gt;{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart und Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 707}}&lt;/ref&gt;

== Eihwohnaentwicklung ==

* 1987: 31&lt;ref&gt;http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=UNTACH_W8801{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=UNTACH_W8801 |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;
* 2006: 42&lt;ref&gt;http://www.lehrberg.de/showpage.php?Daten/Gemeindeteile&amp;SiteID=23&lt;/ref&gt;

== Vakeah ==

Duach Untersulzbach valafft de [[Kreisstraße AN&amp;nbsp;2|Kreisstroß AN 2]], de noch Obersulzbach bzw. noch [[Birkach (Lehrberg)|Birkach]] fiaht. A Gmoavabindungsstroß fiaht noch [[Berndorf (Oberdachstetten)|Berndorf]].

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor= Johann Kaspar Bundschuh | Herausgeber= | Titel= Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken | TitelErg=Band 5 | Sammelwerk= | Verlag=Stettinische Buchhandlung | Ort= Ulm | Jahr=1802 | Spalten= 652 | ISBN= | DNB=790364301}}
* {{Literatur| Autor= Fechter, Elisabeth| Herausgeber=  | Titel= Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk= | Verlag=  | Ort= Erlangen | Jahr=1955 | Seiten= 187 | ISBN= | DNB=480570132}}

== Im Netz ==
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Untersulzbach ''Untersulzbach'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

[[Kategorie:Ortsteil von Lehrberg]]</text>
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    <title>Zailach</title>
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      <comment>Quejn 0 gsichad und 1 ois doud markiad.) #IABot (v2.0.9.5</comment>
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      <text bytes="4873" sha1="qtni35c5yggxnbww8m0lc3hcy6qvbt3" xml:space="preserve">{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Zailach&lt;br /&gt;Tsail&lt;sub&gt;ə&lt;/sub&gt; 
| Gemeindeart            = Moakt
| Gemeindename           = Lehrberg
| Alternativanzeige-Gemeindename = 
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/20/51/N
| Längengrad             = 10/28/47/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 414
| Höhe-Bezug             = DE-NN
| Fläche                 = 7.95
| Einwohner              = 94
| Einwohner-Stand-Datum  = 2006-12-31
| Eingemeindungsdatum    = 1972-01-01
| Postleitzahl1          = 91611
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 09820
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
}}
'''Zailach''' (umgongssprochli: ''Tsail&lt;sub&gt;ə&lt;/sub&gt;''&lt;ref&gt;E. Fechter, S. 209.&lt;/ref&gt;) is a [[Ortstei]] vom Moakt [[Lehrberg]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Geografie ==

Duachs in oam Toi glengne Zailach fliaßt da Zailacher Boch, der in Lehrberg ois rechta Zuafluss in de [[Fränkische Rezat|Rezat]] mindt. Da Ort befindt se zwischn dem im Westn glengna [[Häslabronn]] und dem im Ostn glengna Lehrberg. Ca. 1,5&amp;nbsp;km sidli in da Nech vo [[Hürbel am Rangen]] steht de joarhundadeoide [[Kreuzeiche|Kreizeiche]].

== Gschicht ==

Zailach is untam Noma ''Zilawe'' im Joar [[1300]] easchtmois urkundli eawähnt.

[[1804]] hods im Ort 22 Haushoite gem, de olle Ansbach untatan woarn.

Bei da Gebietsreform in Bayern is Zailach am 1. Jenna 1972 in an Moakt Lehrberg eihgliedat worn.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor = Wilhelm Volkert (Hrsg.) | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | ISBN = 3-406-09669-7 | Seiten = 421}}&lt;/ref&gt; Zvoa woar Zailach mid Hürbel am Rangen, [[Schmalenbach (Lehrberg)|Schmalenbach]] und da Wossamui a eignständige Gmoa mid oana Gebietsflech vo ca. 795&amp;nbsp;Hektar.

== Eihwohnaentwicklung ==

'''Gmoa Zailach'''

* 1910: 263&lt;ref&gt;http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm&lt;/ref&gt;
* 1933: 241 
* 1939: 218&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.verwaltungsgeschichte.de/bay_ansbach.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2011-03-11 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110427015256/http://www.verwaltungsgeschichte.de/bay_ansbach.html |archiv-datum=2011-04-27 }}&lt;/ref&gt;
* 1961: 218&lt;ref name=Gemeindeverzeichnis1970bis1982&gt;{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart und Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 703}}&lt;/ref&gt; 
* 1964: 205 
* 1970: 205&lt;ref name= Gemeindeverzeichnis1970bis1982/&gt;

'''Ortstei Zailach'''

* 1987: 113&lt;ref&gt;http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=ZAIACH_W8802{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=ZAIACH_W8802 |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;
* 2006: {{0}}94

== Vakeah ==

Nördli vo Zailach valafft de [[Staatsstraße 2250|Stootsstroß 2250]], de vo Lehrberg noch [[Rothenburg ob der Tauber]] fiaht. A Gmoavabindungsstroß fiaht noch Hürbel am Rangen.

&lt;gallery&gt;
Zailach (Hauptstrasse) 228.jpg|&lt;small&gt;Haptstroß&lt;/small&gt;
Zailach (Altes Haus) 232.jpg|&lt;small&gt;Oids Haus&lt;/small&gt;
&lt;/gallery&gt;

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor= Johann Kaspar Bundschuh | Herausgeber= | Titel= Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken | TitelErg=Band 6 | Sammelwerk= | Verlag=Stettinische Buchhandlung | Ort= Ulm | Jahr=1804 | Spalten= 516 | ISBN= | DNB=790364328}}
* {{Literatur| Autor= Elisabeth Fechter | Herausgeber=  | Titel= Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk= | Verlag=  | Ort= Erlangen | Jahr=1955 | Seiten= 209 | ISBN= | DNB=480570132}}
* {{Literatur| Autor= Günter P. Fehring | Herausgeber= | Titel= Stadt und Landkreis Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk=	Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2  | Verlag=Deutscher Kunstverlag | Ort= München | Jahr=1958 | Seiten= 159 | ISBN= | DNB=451224701}}
* {{Literatur| Autor= | Herausgeber= Konrad Rosenhauer  u.&amp;nbsp;a. | Titel= Der Landkreis Ansbach | TitelErg=Vergangenheit und Gegenwart | Sammelwerk= | Verlag=Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner  | Ort= Aßling-Pörsdorf/Obb. | Jahr=1964 | Seiten= 214 | ISBN= | DNB=450093387}}

== Im Netz ==
{{Commonscat}}
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Zailach ''Zailach'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]
* [http://www.helge-strauss.net/visitenkarten/zailach/index.html Inoffizielle Homepage von Zailach]

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

[[Kategorie:Ortsteil von Lehrberg]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Ansbach)]]</text>
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    <title>Reinwarzhofen</title>
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      <comment>Quejn 0 gsichad und 1 ois doud markiad.) #IABot (v2.0.9.5</comment>
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      <format>text/x-wiki</format>
      <text bytes="3493" sha1="7lgslzqtp8kfbfdol5zizw3me04sa73" xml:space="preserve">{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Reinwarzhofen
| Gemeindeart            = Moakt
| Gemeindename           = Thalmässing
| Alternativanzeige-Gemeindename = 
| Breitengrad            = 49/4/37/N
| Längengrad             = 11/11/16/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 585 &lt;!-- Quelle: Geodatenzentrum --&gt;
| Höhe-von               = 575
| Höhe-bis               = 592
| Fläche                 = 
| Einwohner              = 99
| Einwohner-Stand-Datum  = 2015
| Eingemeindungsdatum    = 1971-07-01
| Postleitzahl1          = 91177
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 09173
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
}}
'''Reinwarzhofen''' is a [[Ortstei]] vo da Gmoa [[Thalmässing]] im [[Middlfrankn|middllfränkischn]] [[Landkroas Roth]] in [[Bayern]].

== Geografische Log ==

Reinwarzhofen liegt im Nordn vom [[Naturpark Altmühltal]] in da Südlichn Frankenalb, dern Landterrasse si westli vo da Ortschaft bis auf {{Höhe|611.9|DE-NN|link=true}} eahebt.

== Gschicht ==

Reinwarzhofen is easchtmois im Joar [[1349]] in de Regesta Boica VIII.167 ois ''Reinprechtshofen'' eawähnt.

Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Juli 1971 in Kroft tretn is, woar es de kloanste Gmoa vom domolign Landkroas Hilpoltstein.&lt;ref&gt;''Unser Landkreis Hilpoltstein'', München [1969], S. 46; {{Literatur | Autor = Wilhelm Volkert (Hrsg.) | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | ISBN = 3-406-09669-7 | Seiten = 482}}&lt;/ref&gt;

=== Eihwohnaentwicklung ===

* 1910: 93 Eihwohna&lt;ref&gt;http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/hilpoltstein.htm&lt;/ref&gt;
* 1933: 77 Eihwohna
* 1939: 72 Eihwohna&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.verwaltungsgeschichte.de/bay_hilpoltstein.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2011-09-20 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110404051833/http://www.verwaltungsgeschichte.de/bay_hilpoltstein.html |archiv-datum=2011-04-04 }}&lt;/ref&gt;
* 1961: 74 Eihwohna&lt;ref name=Gemeindeverzeichnis1970bis1982&gt;{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart und Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 716}}&lt;/ref&gt;
* 1966: 69 Eihwohna&lt;ref&gt;''Unser Landkreis Hilpoltstein'', München [1969], S. 46&lt;/ref&gt;
* 1970: 67 Eihwohna&lt;ref name= Gemeindeverzeichnis1970bis1982/&gt;
* 1987: 87 Eihwohna&lt;ref&gt;http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=REIFEN_W8546{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=REIFEN_W8546 |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;
* 2015: 99 Eihwohna&lt;ref&gt;http://www.thalmaessing.de/markt-thalmaessing/gemeindeteile/reinwarzhofen/ {{Webarchiv|url=http://www.thalmaessing.de/markt-thalmaessing/gemeindeteile/reinwarzhofen/ |wayback=20160728164741 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2021-01-22 11:06:27 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt;

== Vakeah ==

De Kreisstroß [[RH&amp;nbsp;23]]/[[WUG&amp;nbsp;15]] fiaht noch [[Dannhausen (Bergen)|Dannhausen]] bzw. zua [[Staatsstraße&amp;nbsp;2227|Stootsstroß 2227]].

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

{{Normdaten|TYP=g|GND=4492388-0}}

[[Kategorie:Ortsteil von Thalmässing]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Roth]]</text>
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    <title>Rauenzell</title>
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      <comment>Quejn 0 gsichad und 1 ois doud markiad.) #IABot (v2.0.9.5</comment>
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      <text bytes="2843" sha1="2zgqpcxg4hht9oaz6ix2mq0r8s0sbf5" xml:space="preserve">{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Rauenzell
| Gemeindeart            = Stod
| Gemeindename           = Herrieden
| Alternativanzeige-Gemeindename = 
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/13/41/N
| Längengrad             = 10/32/41/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 430
| Höhe-Bezug             = NN
| Fläche                 = 
| Einwohner              = 694
| Einwohner-Stand-Datum  = 
| Eingemeindungsdatum    = 1971-07-01
| Postleitzahl1          = 91567
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 09825
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
| Poskarte               = Deutschland Bayern
}}

'''Rauenzell''' is a [[Ortstei]] vo da Stod [[Herrieden]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Gschicht ==

Midm Gmoaedikt is Rauenzell zua politisch eignständign Gmoa worn. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern vom 1. Juli 1971 is se noch Herrieden eihgmoant worn&lt;ref&gt;W. Volkert (Hrsg.), S. 461.&lt;/ref&gt;.

=== Eihwohnaentwicklung vo da Gmoa Rauenzell ===

* 1910: 409&lt;ref&gt;http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/feuchtwangen.htm&lt;/ref&gt;
* 1933: 405
* 1939: 410&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://geschichte-on-demand.de/bay_feuchtwangen.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2011-08-05 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110611052342/http://geschichte-on-demand.de/bay_feuchtwangen.html |archiv-datum=2011-06-11 }}&lt;/ref&gt;
* 1987: 588&lt;ref&gt;http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=RAUELL_W8801{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=RAUELL_W8801 |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;

== Vakeah ==

De [[Staatsstraße&amp;nbsp;2249|Stootsstroß 2249]] fiaht noch Herrieden bzw. noch [[Burgoberbach]]. De [[Kreisstraße AN&amp;nbsp;55|Kreisstroß AN 55]] fiaht noch [[Rös]] bzw. noch [[Velden (Herrieden)|Velden]].

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor= Johann Kaspar Bundschuh | Herausgeber= | Titel= Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken | TitelErg=Band 4 | Sammelwerk= | Verlag=Stettinische Buchhandlung | Ort= Ulm | Jahr=1801 | Spalten= 432f. | ISBN= | DNB=790364301}}
* {{Literatur| Herausgeber = Wilhelm Volkert | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | Seiten = 461 | ISBN = 3-406-09669-7}}

== Im Netz ==
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Rauenzell ''Rauenzell'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]
* [http://www.woernitz-franken.de/rauenz.htm Website zum Rauenzeller Bahnhof]

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

{{Normdaten|TYP=g|GND=4433988-4}}

[[Kategorie:Ortsteil von Herrieden]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Ansbach)]]</text>
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    <title>Radwang</title>
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| Ortsteil               = Radwang
| Gemeindeart            = Grouße [[Kroasstod]]
| Gemeindename           = Dinkelsbühl
| Alternativanzeige-Gemeindename = 
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/03/07/N
| Längengrad             = 10/19/59/E
| Bundesland             = DE-BY
| Höhe                   = 442
| Höhe-Bezug             = DE-NHN
| Fläche                 = 
| Einwohner              = 60
| Einwohner-Stand-Datum  = 2008-08-01
| Eingemeindungsdatum    = 
| Postleitzahl1          = 91550
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 09851
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
| Poskarte               = Deutschland Bayern
}}
'''Radwang''' is a [[Ortstei]] vo da Groußn [[Kroasstod]] [[Dinkelsbühl]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Geografie ==

Des Doaf liegt uma oan hoibn Kilometa sidli vo da Siedlungsgrenz vo Dinkelsbühl jenseits vom Toieihschnitt vom Walkenweihaboch, oam rechtn Zuafluss vo da [[Wörnitz]], am Genghigl im Natuaschutzgebiet Walk-/Gaisweiha. De Weiha wern zua Fischzucht gnutzt.

== Gschicht ==

Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Aprü 1971 in Kroft tretn is, hod da Ort zua ehemois sejbstständign Gmoa [[Knittelsbach]] gheat.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor = Wilhelm Volkert (Hrsg.) | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | ISBN = 3-406-09669-7 | Seiten = 448}}&lt;/ref&gt;

=== Eihwohnaentwicklung ===

* 1987: 58&lt;ref&gt;http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=RADANGJN59DB{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=RADANGJN59DB |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;
* 2008: 60

== Vakeah ==

A Gmoavabindungsstroß fiaht noch [[Sittlingen]] bzw. an da [[Walkmühle (Dinkelsbühl)|Walkmühle]] voabei noch Dinkelsbühl.

== Im Netz ==
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Radwang ''Radwang'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

[[Kategorie:Ortsteil von Dinkelsbühl]]</text>
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    <title>Unterrottmannsdorf</title>
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      <text bytes="5246" sha1="8ylyhg0dk8hlc3zcu2gvjsyhx5mn8hh" xml:space="preserve">{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Unterrottmannsdorf
| Gemeindeart            = Moakt
| Gemeindename           = Lichtenau (Middlfrankn)
| Alternativanzeige-Gemeindename = Lichtenau
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/14/56/N
| Längengrad             = 10/40/28/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 439 &lt;!-- Quelle: Geodatenzentrum --&gt;
| Höhe-von               = 439
| Höhe-bis               = 458
| Fläche                 = 5.98
| Einwohner              = 85
| Einwohner-Stand-Datum  = 2004
| Eingemeindungsdatum    = 1972-01-01
| Postleitzahl1          = 91586
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 09827
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
| Bild                    = Christuskirche (Unterrottmansdorf).jpg
| Bild-Beschreibung       = Christuskiach Unterrottmannsdorf
}}
'''Unterrottmannsdorf''' (umgongssprochli: ''Und&lt;sub&gt;ə&lt;/sub&gt;ram&lt;sub&gt;ə&lt;/sub&gt;schdorf''&lt;ref&gt;E. Fechter, S. 186.&lt;/ref&gt;) is a [[Ortstei]] vom Moakt [[Lichtenau (Middlfrankn)|Lichtenau]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Gschicht ==

Vamutli is's scho uma [[800]] vo [[Saggsn|seggsischn]] Siedlan grindd worn. Drauf deit da oidseggsische Personanam ''Hrōthmar'' bzw. ''Hrodmar'' im Ortsnam hi. Easchtmois eawähnd is's in oana Schenkungsuakunde ausm Joar [[1304]], in dea Konrad Rolse de „Brüdern des Deutschen Hauses zu Eschenbach“ sei Güta, untam Nam: ''Rottmannsdorf'' vamochd hod. In de foigndn Joarhundad woa da Ort untaschiedlichn Herrn lehenspflichtig. Im [[Dreißgjaariga Kriag|Dreißigjähring Kriag]] is Unterrottmannsdorf schwaa vawiasdd worn, unta ondam san de via Häf vom Gumbertusstift vaödd.

[[1950]] is af oam Grundstick, wos Georg Schiefer gstifdd hod, a Kiach earichdd worn. Obwoih de Kristuskiach eingdli a Filioikiach vo da evangelisch-lutherischn Kiachngmoa [[Sachsen bei Ansbach]] is, wead da Gottesdienst olle zwoa Wochn vo Professorn und Dozentn vo da [[Augustana-Hochschui Neuendettelsau]] ghoidn. Im Gengzug eahoid de Hochschui oijährli Erntedonkgom vom Doaf.

Midm Gmoaedikt hod Unterrottmannsdorf zamm mid: [[Zandt (Lichtenau)|Zandt]], [[Zandtmühle]] und [[Weidenmühle (Lichtenau)|Weidenmühle]] a politisch eingständige Gmoa buidd. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is diese om 1. Jenna [[1972]] noch Lichtenau eihgmoandd worn.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor = Wilhelm Volkert (Hrsg.) | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | ISBN = 3-406-09669-7 | Seiten = 421}}&lt;/ref&gt;

=== Eihwohnaentwicklung ===

'''Ortschoft Unterrottmannsdorf''':

* [[1808]]: {{0}}92

'''Gmoa Unterrottmannsdorf''':

* [[1910]]: 252&lt;ref&gt;[http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm Gemeindeverzeichnis.de], Bezirksamt Ansbach&lt;/ref&gt;
* [[1933]]: 223 
* [[1939]]: 219&lt;ref&gt; {{Webarchiv|url=http://geschichte-on-demand.de/bay_ansbach.html |wayback=20100922032355 |text=Verwaltungsgeschichte.de |archiv-bot=2018-06-10 14:47:16 InternetArchiveBot }}, Stadt und Landkreis Ansbach&lt;/ref&gt;
* [[1961]]: 214&lt;ref name=Gemeindeverzeichnis1970bis1982&gt;{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart und Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 703}}&lt;/ref&gt; 
* [[1963]]: 213 
* [[1970]]: 209&lt;ref name= Gemeindeverzeichnis1970bis1982/&gt;

'''Ortstei Unterrottmannsdorf''':
 
* [[1987]]: {{0}}92&lt;ref&gt;[http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=UNTORF_W8802 Verein für Computergenealogie e. V.]{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=UNTORF_W8802 |date=2024-11 }}, Unterrottmannsdorf&lt;/ref&gt;
* [[2004]]: {{0}}85

== Vakeah ==

De [[Kroasstroß AN 14]] fiahd noch: [[Oberrammersdorf]] bzw. noch [[Wattenbach (Lichtenau)|Wattenbach]]. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch [[Bammersdorf (Merkendorf)|Bammersdorf]] und Lichtenau.

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor= Elisabeth Fechter | Herausgeber=  | Titel= Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk= | Verlag=  | Ort= Erlangen | Jahr=1955 | Seiten= 186f. | ISBN= | DNB=480570132}}
* {{Literatur| Autor= | Herausgeber= Konrad Rosenhauer u.&amp;nbsp;a. | Titel= Der Landkreis Ansbach | TitelErg=Vergangenheit und Gegenwart | Sammelwerk= | Verlag=Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner  | Ort= Aßling-Pörsdorf/Obb. | Jahr=1964 | Seiten= 198 | ISBN= | DNB=450093387}}
* Georg Rusam: ''Geschichte der Pfarrei Sachsen'', Ansbach: Brügel 1940.

== Im Netz ==
* [http://wiki-de.genealogy.net/Unterrottmannsdorf Unterrottmannsdorf auf GenWiki]
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Unterrottmannsdorf ''Unterrottmannsdorf'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

[[Kategorie:Ortsteil von Lichtenau (Mittelfranken)]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Ansbach]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Ansbach)]]</text>
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    <title>Ratzenwinden</title>
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      <comment>Quejn 0 gsichad und 1 ois doud markiad.) #IABot (v2.0.9.5</comment>
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      <text bytes="4089" sha1="3s85jmz5ma0jwgj0rqlbu5rzf53eanm" xml:space="preserve">{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Gemeindeart            = Gmoa
| Gemeindename           = Sachsen bei Ansbach
| Alternativanzeige-Gemeindename =
| Ortswappen             =
| Breitengrad            = 49/15/50/N
| Längengrad             = 10/38/26/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 429 &lt;!-- Quelle: Geodatenzentrum --&gt;
| Fläche                 = 5.70
| Einwohner              = 78
| Einwohner-Stand-Datum  = 1987
| Eingemeindungsdatum    = 1972-01-01
| Postleitzahl1          = 91623
| Postleitzahl2          =
| Vorwahl1               = 09827
| Vorwahl2               =
| Lagekarte              =
| Lagekarte-Beschreibung =
}}
'''Ratzenwinden''' (umgongssprochli: ''Ratsewin''&lt;ref&gt;E. Fechter, S. 156.&lt;/ref&gt;) is a [[Ortstei]] vo da Gmoa [[Sachsen bei Ansbach]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Geografie ==

Des Doaf liegt am Büchenboch, oam rechtn Zuafluss vo da [[Fränkische Rezat|Fränkischn Rezat]].

== Gschicht ==

Easchtmois nomantli eawähnt is da Ort [[1111]] ois ''Racenwineden'' worn. Ausm Ortsnoma ko gschlossn wearn, doss's se um a Wendensiedlung ausm 10. Joarhundad ghondlt hod und doss da Grinda vamutli an Personanoma ''Razzo'' trong hod.

[[1801]] hods im Ort zwejf Haushoite gem, de olle am Oberamt Ansbach untatan woarn.

Midm Gmoaedikt woar Ratzenwinden a politisch eignständige Gmoa mid de Ortstei [[Oberrammersdorf]], [[Steinhof (Sachsen bei Ansbach)|Steinhof]], [[Obere Walkmühle (Sachsen bei Ansbach)|Obere]] und [[Untere Walkmühle (Sachsen bei Ansbach)|Untere Walkmühle]]. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern (1. Jenna 1972) is diese noch Sachsen eihgmoant worn, außa Oberrammersdorf (→&amp;nbsp;[[Lichtenau (Mittelfranken)|Lichtenau]])&lt;ref&gt;W. Volkert (Hrsg.), S. 421.&lt;/ref&gt;.

== Eihwohnaentwicklung vo da Gmoa Ratzenwinden ==

* 1910: 186&lt;ref&gt;http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm&lt;/ref&gt;
* 1933: 194
* 1939: 186&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://geschichte-on-demand.de/bay_ansbach.html |titel=Archivierte Kopie |zugriff=2010-07-30 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20100922032355/http://geschichte-on-demand.de/bay_ansbach.html |archiv-datum=2010-09-22 }}&lt;/ref&gt;
* 1961: 197  (131 ohne Oberrammersdorf)
* 1963: 189
* 1970: 183 (126 ohne Oberrammersdorf)
* 1987: {{0}}78 (nua Ratzenwinden)&lt;ref&gt;http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=RATDEN_W8802{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=RATDEN_W8802 |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;

== Vakeah ==

Es fiahn Gmoavabindungsstroßn zu de benochboaten Orte [[Wallersdorf (Ansbach)|Wallersdorf]], [[Wolfartswinden]], [[Steinbach (Sachsen bei Ansbach)|Steinbach]] und Steinhof.

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor= Johann Kaspar Bundschuh | Herausgeber= | Titel= Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken | TitelErg=Band 4 | Sammelwerk= | Verlag=Stettinische Buchhandlung | Ort= Ulm | Jahr=1801 | Spalten= 431 | ISBN= | DNB=790364301}}
* {{Literatur| Autor= Elisabeth Fechter | Herausgeber=  | Titel= Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk= | Verlag=  | Ort= Erlangen | Jahr=1955 | Seiten= 156f. | ISBN= | DNB=480570132}}
* {{Literatur| Autor= | Herausgeber= Konrad Rosenhauer u.&amp;nbsp;a. | Titel= Der Landkreis Ansbach | TitelErg=Vergangenheit und Gegenwart | Sammelwerk= | Verlag=Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner  | Ort= Aßling-Pörsdorf/Obb. | Jahr=1964 | Seiten= 186 | ISBN= | DNB=450093387}}
* {{ Literatur | Herausgeber = Wilhelm Volkert | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | Seiten= 421 | ISBN = 3-406-09669-7}}

== Im Netz ==

* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Ratzenwinden ''Ratzenwinden'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

{{Normdaten|TYP=g|GND=4573870-1}}

[[Kategorie:Ortsteil von Sachsen bei Ansbach]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Ansbach]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Ansbach)]]</text>
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    <title>Wallersdorf (Ansbach)</title>
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      <text bytes="3344" sha1="d0ti2l8zvaldxq0ywncmd378rtoo0i4" xml:space="preserve">{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Wallersdorf
| Gemeindeart            = Stod
| Gemeindename           = Ansbach
| Alternativanzeige-Gemeindename = 
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/16/15/N
| Längengrad             = 10/36/41/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 409 &lt;!-- Quelle: Geodatenzentrum --&gt;
| Fläche                 = 
| Einwohner              = 233
| Einwohner-Stand-Datum  = 1987
| Eingemeindungsdatum    = 1972-07-01
| Postleitzahl1          = 91522
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 0981
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
}}
[[File:Wallersdorf1.JPG|thumb|270px|Neibaugebiet]]
[[File:Wallersdorf3.JPG|thumb|Im Raubkotznasyl]]
'''Wallersdorf''' (umgongssprochli: ''Wal&lt;sub&gt;ə&lt;/sub&gt;ʳschdorf''&lt;ref&gt;E. Fechter, S. 192.&lt;/ref&gt;) is a [[Ortstei]] vo da [[Kroasfreie Stod|kroasfreien Stod]] [[Ansbach]] in [[Middlfrankn]], [[Bayern]].

== Geografie ==

Do fliaßn da Brodswindena Boch und da Meinhardswindena Grobn in an Silberboch, oan rechtn Zuafluss vo da [[Fränkische Rezat|Fränkischn Rezat]].&lt;ref&gt;[https://web.archive.org/web/20150408012329/http://www.geodaten.bayern.de/BayernViewer2.0/index.cgi BayernViewer]&lt;/ref&gt;

== Gschichte ==

Easchtmois nomantli eawähnt woarn is da Ort im Joar [[1254]] ois ''Wahlhestorf'' mid da Bedeitung ''zum Doaf vom Walh'', wobei Walh a Personanoma is, der se vom Vooksnoma ''Walhos'', da germanischn Bezeichnung fia de [[Kejtn]], obleit. Im iwatrongna Sinn san domit Persona bezeichnt worn, de fremdländisch ausgseng hom.

[[1804]] hods im Ort zwejf Haushoite gem, vo dena ejf am Oberamt Ansbach und oana oam ondan Grundherrn untatan woarn.

Bis zua Gebietsreform in Bayern ([[1972]]) woar Wallersdorf a Ortstei vo da ehemolign Gmoa Brodswinden.

Iwaregionoi bekonnt is Wallersdorf duach sei Raubkotzn-Auffongstation, de oanzige deitschlandweit.

== Eihwohnaentwicklung ==

{| class=&quot;wikitable&quot;
|- style=&quot;background-color:#F2F2F2&quot;
! Joar
| 1963|| 1987&lt;ref&gt;[http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=WALORF_W8802 Verein für Computergenealogie e. V.]{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=WALORF_W8802 |date=2024-11 }}, Wallersdorf&lt;/ref&gt;
|-
! Eihwohnazoi
| 85 || 233
|}

== Vakeah ==

Gmoavabindungsstroßn fiahn noch [[Höfstetten (Ansbach)|Höfstetten]], [[Brodswinden]], [[Ratzenwinden]] und [[Steinbach (Sachsen bei Ansbach)|Steinbach]].

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor= Johann Kaspar Bundschuh | Herausgeber= | Titel= Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken | TitelErg=Band 6 | Sammelwerk= | Verlag=Stettinische Buchhandlung | Ort= Ulm | Jahr=1804 | Spalten= 90 | ISBN= | DNB=790364328}}
* {{Literatur| Autor= Elisabeth Fechter,| Herausgeber=  | Titel= Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk= | Verlag=  | Ort= Erlangen | Jahr=1955 | Seiten= 192 | ISBN= | DNB=480570132}}

== Im Netz ==
{{Commonscat}}
* [http://www.raubkatzenasyl.de/ Raubtier- und Exotenasyl e.V.], Auffangstation für Raubkatzen.
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Wallersdorf ''Wallersdorf'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

[[Kategorie:Ort in der kreisfreien Stadt Ansbach]]</text>
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    <title>Wolfartswinden</title>
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      <text bytes="2731" sha1="njx4x89h1qqkj4zgudoabmjc79xsqd6" xml:space="preserve">{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Wolfartswinden
| Gemeindeart            = Stod
| Gemeindename           = Ansbach
| Alternativanzeige-Gemeindename = 
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/15/27/N
| Längengrad             = 10/38/06/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 
| Höhe-von               = 450
| Höhe-bis               = 463
| Höhe-Bezug             = NN
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| Einwohner              = 92
| Einwohner-Stand-Datum  = 1987
| Eingemeindungsdatum    = 1972-07-01
| Postleitzahl1          = 91522
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 0981
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
}}
'''Wolfartswinden''' (umgongssprochli: ''Wolf&lt;sub&gt;ə&lt;/sub&gt;tswín''&lt;ref&gt;E. Fechter, S. 205f.&lt;/ref&gt;) is a [[Ortstei]] vo da [[kroasfreie Stod|kroasfreien Stod]] [[Ansbach]], [[Middlfrankn]].

== Gschicht ==

Des Doaf is im Joar [[1166]] midm Noma „Wolfarteswinedin“ easchtmois eawähnt worn. Wia bei oanign Nochboaorte hondlts se um an Ort, der vo de [[Wenden]] gründt worn is.

Bis zua Gebietsreform in Bayern woar Wolfartswinden Ortstei vo da ehemolign Gmoa [[Brodswinden]]. Westli vo Wolfartswinden befindt se a greßas Industriegebiet.

== Eihwohnaentwicklung ==

* 1963: 44 
* 1987: 92&lt;ref&gt;http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=WOLDEN_W8802{{Toter Link|url=http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=WOLDEN_W8802 |date=2024-11 }}&lt;/ref&gt;

== Vakeah ==

Iwa Gmoavabindungsstroßn glongt ma zu de Nochboaorte [[Gösseldorf (Ansbach)|Gösseldorf]], [[Ratzenwinden]] und Brodswinden. Duachn Ort fiaht de [[Bohstrecke Treuchtlingen–Wiazburg]].

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor= Johann Kaspar Bundschuh | Herausgeber= | Titel= Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken | TitelErg=Band 6 | Sammelwerk= | Verlag=Stettinische Buchhandlung | Ort= Ulm | Jahr=1804 | Spalten= 281.365 | ISBN= | DNB=790364328}}
* {{Literatur| Autor= Elisabeth Fechter| Herausgeber=  | Titel= Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk= | Verlag=  | Ort= Erlangen | Jahr=1955 | Seiten= 205f. | ISBN= | DNB=480570132}}
* {{Literatur| Autor= Georg Muck | Herausgeber= | Titel= Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit | TitelErg=Band 2 | Sammelwerk= | Verlag=C. H. Beck | Ort= Nördlingen | Jahr=1879 | Seiten= 482 | ISBN= | DNB=940177943}}

== Im Netz ==
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Wolfartswinden ''Wolfartswinden'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
&lt;references/&gt;

[[Kategorie:Ort in der kreisfreien Stadt Ansbach]]</text>
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    <title>Dischkrian:Natuakatastrophn</title>
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      <text bytes="3809" sha1="r7odreco8swtnk80u9q3f40yc53yyfa" xml:space="preserve">== Externe Links gendad ==

Griass enk Autorn,

I ho 2 externe Links af [[Natuakatastrophn]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=658315 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20120120112341/http://www.gknk.uni-karlsruhe.de/ zan http://www.gknk.uni-karlsruhe.de/ dazuagschriem
*As Archiv https://www.webcitation.org/5PlwRXxGj?url=http://www.em-dat.net/ zan http://www.em-dat.net/ dazuagschriem

Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.

Pfiad enk.—[[User:InternetArchiveBot|'''&lt;span style=&quot;color:darkgrey;font-family:monospace&quot;&gt;InternetArchiveBot&lt;/span&gt;''']] &lt;span style=&quot;color:green;font-family:Rockwell&quot;&gt;([[:en:User talk:InternetArchiveBot|Fehler Melden]])&lt;/span&gt; 12:21, 20. Okt. 2017 (CEST)

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    <title>Dischkrian:Helmut Dietl</title>
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    <title>Ales (Sardinien)</title>
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        <username>WikiBayer</username>
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      </contributor>
      <minor />
      <comment>(edited with [[:m:User:WikiBayer/WBCatHelper|WBCatHelper]], [[:GitLab:wikibayer/WikiBayerCatHelper|GitLab Repository]])</comment>
      <origin>845203</origin>
      <model>wikitext</model>
      <format>text/x-wiki</format>
      <text bytes="2295" sha1="91tixo6wj81iiwnegbwvrz2tjy3r28k" xml:space="preserve">{{Infobox Gemeinde in Italien
| nomeComune         = Ales
| linkStemma         = Ales-Stemma.png
| siglaRegione       = SAR
| siglaProvincia     = OR
| regione            = Sardinien
| provincia          = Oristano
| LokaleBezeichnung  = Abas
| LokalerDialekt     = Sardische Sproch
| latitudineGradi    = 39
| latitudineMinuti   = 46
| latitudineSecondi  = 0
| longitudineGradi   = 8
| longitudineMinuti  = 49
| longitudineSecondi = 0
| mappaX             = 57
| mappaY             = 241
| altitudine         = 194
| superficie         = 21.65
| frazioni           = &lt;!-- elenco delle frazioni, separate da virgola e spazio - senza ritorni a capo --&gt; Zeppara
| comuniLimitrofi    = [[Albagiara]], [[Curcuris]], [[Gonnosnò]], [[Marrubiu]], [[Morgongiori]], [[Palmas Arborea]], [[Pau (OR)|Pau]], [[Santa Giusta]], [[Usellus]], [[Villa Verde]]
| cap                = 09091
| prefisso           = 0783
| istat              = 095004
| fiscale            = A180
| nomeAbitanti       = &lt;!-- nome degli abitanti minuscolo --&gt; Aleresi
| patrono            = Santi Pietro und Paolo
| festivo            = [[29 giugno]]
| sito               = [http://www.comune.ales.or.it/ Ales]
}}

[[Datei:Ales6.jpg|thumb|De Kathedroi di San Pietro]]
'''Ales''', da Haptort vo da [[Marmilla]], is a Gmoa in da [[Provinz Oristano]] af [[Sardinien]] in [[Italien]] mid {{EWZ|IT|095004}} Eihwohna (Stond: {{EWD|IT|095004}}).

== Log und Datn ==

De Nochboagmoana san: [[Albagiara]], [[Curcuris]], [[Gonnosnò]], [[Marrubiu]], [[Morgongiori]], [[Palmas Arborea]], [[Pau (Sadinien)|Pau]], [[Santa Giusta (Sardinien)|Santa Giusta]], [[Usellus]] und [[Villa Verde]].

Ales liegd om Fuaß vom [[Monte Arci]], oam Vuikankegl. De Region hod imma a entscheidnde Roin in da Wiatschoft vo da Marmilla eihgnumma. Ales woa einsd de kloansde Stod mid Bischofssiez in Italien.

== Sengswiadigkeitn ==

* Cattedrale di San Pietro, a Kathedroi ausm [[17. Joarhundad]]

== Söhne und Dechda vo da Stod ==

* [[Antonio Gramsci]] ([[1891]]–[[1937]]), [[Schriftstella]], Politika (Begrinda vo da italienischn KP) und [[Philosoph]].
* [[Fernando Atzori]] (* [[1942]]), a olympischa Goidmedaijngwinna im Boxn

== Im Netz s ==
{{Commonscat|Ales}}

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

{{Normdaten|TYP=g|GND=4582210-4|VIAF=248726750}}
[[Kategorie:Ort]]</text>
      <sha1>91tixo6wj81iiwnegbwvrz2tjy3r28k</sha1>
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    <title>Scandicci</title>
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      <timestamp>2024-11-18T09:04:02Z</timestamp>
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        <username>InternetArchiveBot</username>
        <id>37765</id>
      </contributor>
      <comment>Quejn 1 gsichad und 0 ois doud markiad.) #IABot (v2.0.9.5</comment>
      <origin>845237</origin>
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      <format>text/x-wiki</format>
      <text bytes="4124" sha1="rq75xajvimpggn5mtjtl3lx6yw10i4z" xml:space="preserve">{{Infobox Gemeinde in Italien
| nomeComune         = Scandicci
| linkStemma         = 
| siglaRegione       = TOS
| siglaProvincia     = FI
| regione            = Toskana
| provincia          = Florenz
| latitudineGradi    = 43
| latitudineMinuti   = 45
| latitudineSecondi  = 29
| longitudineGradi   = 11
| longitudineMinuti  = 10
| longitudineSecondi = 49
| mappaX             = 0
| mappaY             = 0
| altitudine         = 47
| superficie         = 59.59
| cap                = 50018
| prefisso           = 055
| istat              = 048041
| fiscale            = B962
| nomeAbitanti       = Scandiccesi
| patrono            = [[Zenobius vo Florenz|San Zanobi]] (10. Mai)
| festivo            = 10. Mai
| sito               = [http://www.comune.scandicci.fi.it/ Gmoa Scandicci]
}}

'''Scandicci''' is a Gmoa mid {{EWZ|IT|048041}} Eihwohna (Stond: {{EWD|IT|048041}}) in da [[Metropolitanstod Florenz]] in da Region [[Toskana]] in [[Italien]].

== Geografie ==

De Gmoa eastreckd se iwa uma 60&amp;nbsp;[[km²]]. Se liegd rund 6&amp;nbsp;[[km]] sidwestli vo [[Florenz]] om [[Arno (Fluss)|Arno]] und dessn Zuafluss [[Greve (Fluss)|Greve]]. Im sidlichn Gmoagebiet beriahd da [[Pesa (Arno)|Pesa]] an Ort.

Zu de Ortstei zehjn: Badia a Settimo, Capannuccia, Casellina, Granatieri, Le Bagnese, l’Olmo, Mosciano, Pieve a Settimo, Rinaldi, San Colombano, San Martino alla Palma, San Michele a Torri, San Vincenzo a Torri, Santa Maria a Marciola, Scandicci Alto, Vingone und Viottolone.

De Nochboagmoana san: [[Campi Bisenzio]], [[Florenz]], [[Impruneta]], [[Lastra a Signa]], [[Montespertoli]], [[San Casciano in Val di Pesa]] und [[Signa]].

== Gschicht ==

De Ortstei: ''Badia a Settimo'' und ''Mosciano'' san scho vo de [[Rema]] bewohnd worn. Da Nam entstommd woahscheinli'm [[latein]]ischn Woat: ''scandere'' (steing, afsteing). Z'dem bfindd se in da Näh de remazeidliche Fundstätte ''[[Molino San Vincenzo]]''.
De eingdliche Gschicht vo Scandicci beginnd mid da Gebietsrefoam vo [[Leopold II. (HRR)|Leopold II.]] [[1774]], ois'a de Gmoana: ''Casellina'' (heit: Settimo) und Torri (Pian de' Cerri, San Vincenzo und Romola) unta'm Nam: ''Casellina e Torri'' zammgfiahd hod. [[1869]]/'97 is da ''Palazzo Comunale'' earichdd worn, gfoigd vo da Piazza Matteotti ([[1879]]) und da Piazza Piave ([[1876]]). Da Flussvalaff vo da Greve is [[1929]] vaendad worn, so is de heit no voahondne ''Piazza Marconi'' entstondn&lt;ref&gt;[http://www.comune.scandicci.fi.it/index.php/storia.html Offizieje Webseite vo da Gmoa Scandicci, obgruafa om 25. Jenna 2010] {{Webarchiv|url=http://www.comune.scandicci.fi.it/index.php/storia.html |wayback=20180612162250 |text=Offizieje Webseite vo da Gmoa Scandicci, obgruafa om 25. Jenna 2010 |archiv-bot=2024-11-18 09:04:02 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt;.

[[D. H. Lawrence]] hod in Scandicci seit [[1926]] a Villa bsessn, in deara u.&amp;nbsp;a. sein letzdn Roman: ''[[Lady Chatterley]]'' vafossd hod.

== Sengswiadigkeitn ==

* [[Klosta San Salvatore a Settimo]]
* Villa Castel Pulci, historische Villa, heit Siez vo da [[Scuola superiore della magistratura]].

== Berihmtheitn ==

* Katia Beni (* [[1961]] in Scandicci), ital. Schauspuiarin
* Alessandro Paci (* [[1964]] in Scandicci), ital. [[Schauspuia]]

== Vakeah ==

Scandicci liegd on da [[A1 (Italien)|A1]] ([[Autostrada del Sole]]) und bsitzd a fia de neadliche Toskana wichtigs [[Autobohkreiz]], wejchs de A1 bzw. Florenz mid [[Pisa]] und [[Livorno]] duach de [[Strada di grande comunicazione Firenze-Pisa-Livorno]] (de so gnennde FI-PI-LI) vabindd und de a [[maut]]freie Altanative za [[A11 (Italien)|A11]] is. Außadem is Scandicci duach a Linie vo da [[Stroßnboh Florenz]] mid'm [[Bohhof Firenze Santa Maria Novella|Haptbohhof Firenze S.M.N.]] vabundn. Diese is om 14. Feba [[2010]] in Betrieb gnumma worn und hod 14 Staziona af ana Läng vo 7,8 [[Kilometa]].

== Gmoapartnaschoftn ==

* [[Pantin]], {{FRA}}
* [[Frankfurt (Oder)]], {{DEU}}
* [[Sarajevo]], {{BIH}}

== Im Netz ==
{{Commonscat|Scandicci}}
* [http://www.comune.scandicci.fi.it/ Offizielle Webseite der Gemeinde Scandicci]

== Beleg ==
&lt;references /&gt;

[[Kategorie:Ort in der Toskana]]</text>
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    <title>Kategorie:See in Nordamerika</title>
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      <format>text/x-wiki</format>
      <text bytes="61" sha1="iehuzdboeh8dl79obh6mxwwg193h409" xml:space="preserve">See in Nordamerika
[[Kategorie:Geographie (Nordamerika)|See]]</text>
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    <title>Kategorie:Schweizerdeutsch</title>
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      <text bytes="51" sha1="5nx935e8fvpybqf03ahpq235nduqopv" xml:space="preserve">Schweizadeutsch
[[Kategorie:Alemannischer Dialekt]]</text>
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    <title>Kategorie:Marie-Byrd-Land</title>
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[[Kategorie:Region als Thema]]</text>
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*As Archiv https://web.archive.org/web/20120702164520/http://www.wuv.de/nachrichten/medien/35_rtl_mitarbeiter_fallen_outsourcing_zum_opfer zan http://www.wuv.de/nachrichten/medien/35_rtl_mitarbeiter_fallen_outsourcing_zum_opfer dazuagschriem

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      <text bytes="2899" sha1="gr405v3zw4ut9v7f3xgnqywhj31h7hc" xml:space="preserve">{{Infobox Gemeinde in Frankreich
|nomcommune=Médis
|armoiries=Blason-argent-lion-gueules.svg
|région=[[Nouvelle-Aquitaine]]
|département=[[Département Charente-Maritime|Charente-Maritime]]
|arrondissement=[[Arrondissement Saintes|Saintes]]
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'''Médis''' is a [[Frankreich|sidwestfranzesische]] [[Gmoa (Frankreich)|Gmoa]] mid {{EWZT|FR|17228}} Eihwohna (Stond: {{EWD|FR|17228}}) im [[Département]] [[Département Charente-Maritime|Charente-Maritime]] in da [[Region (Frankreich)|Region]] [[Nouvelle-Aquitaine]]. De Gmoa ghead zan [[Arrondissement]] [[Arrondissement Saintes|Saintes]] und zan [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Saujon|Saujon]]. De Eihwohna wean ''Médisais'' gnennd.

== Log ==
Médis liegd in da oidn [[Kuitualandschoft]] vi da [[Saintonge]] nohe vo da [[Gironde (Ästuar)|Gironde]]-[[Mindung]]. Umgem wead Médis vo de Nochboagmoana: [[Saujon]] im Noadn und Noadostn, [[Le Chay]] im Ostn, [[Semussac]] im Sidostn, [[Saint-Georges-de-Didonne]] im Sidn, [[Royan]] im Westn und Sidwestn sowia [[Saint-Sulpice-de-Royan]] im Westn und Noadwestn.

Duach de Gmoa fiahd de [[Route nationale 150]]. 

== Bevejkarungsentwicklung ==

{| class=&quot;wikitable&quot; width=450
|- align=center class=&quot;hintergrundfarbe5&quot;
|align=left | '''Joar''' || '''[[1962]]''' || '''[[1968]]''' || '''[[1975]]'''|| '''[[1982]]''' || '''[[1990]]'''|| '''[[1999]]''' || '''[[2006]]''' || '''[[2017]]'''
|- align=center
|align=left|'''Eihwohna'''|| 968 || 1128 || 1450 || 1663 || 1965 || 2158 || 2570 ||  2881  
|}

== Sengswiadigkeitn ==

Schau: [[Listn vo de Monuments historiques in Médis]]
* [[Kiach]] Saint-Pierre-ès-Liens (''[[Petri-Ketten-Kiach]]''), [[romanisch]]a [[Kiachbau]] aus'm [[12. Joarhundad]] mid regionoitypischn [[Bautei|Bauelemente]] vo da [[Zeid]], in da Kiach [[Sarkophag]] aus'm [[4. Joarhundad]], seit [[1946]] [[Monument historique]]
* [[Protestantische Kiach]] aus'm Joar [[1861]]
* Schloss Rigaudière, [[1759]] bis [[1776]] eabaud, seit [[1996]] [[Monument historique]]
* Untakunft vo Puyraveau, scho [[1489]] eawehnd
* [[Muihn]]
* Taubnhaus aus'm [[16. Joarhundad]]
&lt;gallery&gt;
Eglise Médis.jpg|Kiach Saint-Pierre-ès-Liens
Temple de Médis.jpg|Protestantische Kiach
Médis3.jpg|Schloss La Rigaudière
&lt;/gallery&gt;

== Literatua ==

* ''Le Patrimoine des Communes de la Charente-Maritime.'' Flohic Editions, Band 2, [[Paris]] [[2002]], ISBN 2-84234-129-5, S. 1051–1052.

== Im Netz ==
{{Commonscat}}

{{Navigationsleiste Gemeinden im Arrondissement Saintes}}

{{SORTIERUNG:Medis}}
[[Kategorie:Ort in Nouvelle-Aquitaine]]
[[Kategorie:Médis|Médis]]</text>
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[[Kategorie:Sprache (Afrika)]]
[[Kategorie:Sprache nach Sprachfamilie]]</text>
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      <text bytes="17197" sha1="81w2vqvnenvuwapffv6n6bs0nvczlzp" xml:space="preserve">[[Datei:Kirkjubøur,_Faroe_Islands_(2).JPG|mini|Kirkjubøur.]]
[[Datei:Faroe_Islands,_Streymoy,_Kirkjubøur_(1).jpg|mini|Da Kiningshof fo Kirkjubøur.]]
[[Datei:Kirkjubour_on_Faroe_map.png|mini|Log af d Färöer.]]
[[Datei:Kirkjubour-olavskirche.jpg|mini|D [[Olavskiachn (Kirkjubøur)|Olavskiachn]].]]
[[Datei:Kirkjubøur,_Faroe_Islands.JPG|mini|Da [[Kirkjubømúrurin|Magnusdom]] midm Hof und da Insl [[Hestur]] hintabeiig.]]
[[Datei:Kirkjubøur.6.jpg|mini|D [[Kirkjubømúrurin|Magnuskathedrale]] wead grod heagricht.]]
[[Datei:Kirkjubøur.2.jpg|mini|D Olavskiachn von inna.]]
'''Kirkjubøur''' [{{IPA|ˈtʃɪʃʊˌbøːʊr}}] ([[dänisch]]: ''Kirkebø'', [[boarisch]] weatli: Kirchfejd) is a [[Uatschoft af d Färöer]] im Sidwestn fo da Haptinsl [[Streymoy]] und ghead mid drei wichtige Baudenchmoi zua d kuiturejn Haptsechnswiadigkeitn im Lond.

S Wuat ''Kirkjubøur'' sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma ''(á/av)'' ''Kirkjubø'', im Dativ sogg ma ''(í/úr) Kirkjubø'' und im Genitiv sogg ma ''(til) Kirkjubøar''. Oan, wos z Kirkjubøur wohnd, nennd ma ''Kirkjubingur'' (Mz.: ''Kirkjubingar'').

== Erdkund ==

=== Log ===
Kirkjubøur ligg a da Nachand fo da Haptstod [[Tórshavn]] am Sidwestgstod fo Streymoy. Im Duaf fuaglogad is da zwoa Hektar grousse, unbwohnde ''Kirkjubøhólmur'', oana fo de ejf [[Insln und Holme fo d Färöer|Holme fo d Färöer]]. Friara is d Insl nu midn Lond zomgheng und hod a Bucht, d ''Brandansvík'' buitt. Owa d Fabindung is bei an narrisch stoakn Weda im 17. Joahunad weggschwoab woan. Fo Kirkjubøur aus hod ma a Aussicht af d Insln [[Koltur]] und [[Hestur]].

=== Gmoagliadarung ===
Bis Ende [[2004]] hod Kirkjubøur midn Nochbaduaf [[Velbastaður]] d ''Kirkjubøar kommuna'' buit, de bei da Eigmeindung 227 Eiwohna ghob hod. Seitm [[1. Januar]] [[2005]] gheand oi zwoa zua ''[[Tórshavnar kommuna]]''. Am [[1. Jenna]] [[2022]] hod Kirkjubøur 88 Eiwohna zejd. D Postleitzoi is FO-175.

Da Uatstei ''Úti á Bø'' (Ausst im Fejd) ligg nu oanathoib Kilometa sidwestlich. Er is owa seidm 19. Joahunad a falossns Duaf, bis ma in d 90a a Strossn ummi und an Hof hibaud hod. Da sidlichste Punkt fo Kirkjubøur und Streymoy is d ''Kirkjubønes'' und vo Úti á Bø erreichboa.

==== Markatalsbygd Kirkjubøur&lt;ref&gt;[https://heimabeiti.fo/streymoy heimabeiti.fo], Kirkjubø bygd.&lt;/ref&gt; ====
Historisch missd ma in Ertrog fo am Sticki Lond mid da [[Markatal]] (&quot;Gemarkungszoi&quot;). Kirkjubøur buit gemeinsom mid [[Argir]] d Markatalsbygd Kirkjubøur, de a Markatal fo 39mk 00gl 00sk und ana Bestoussung fo 702 [[Schof]] hod. Z Kirkjubøur betrogd oa mørk = 0,57 km&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt;. Zua Aussnmark gheand foignde ''haga'':

* Argir
** Kirkjubøhagi Fyri Heiman (20mk 00gl 00sk, 330 Schof)
** Glyvurshagi (08mk 08gl 00sk, 160 Schof)
** Kirkjubøhagi Fyri Handan (08mk 08gl 00sk, 120 Schof)
* Kirkjubøur
** Inni í Dølum (02mk 08gl 00sk, 40 Schof)
** Trollhøvdi (00mk 00gl 00sk, 33 Schof)

Insgesomt hod d Markatalsbygd Kirkjubøur ca. 22,2 km&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt; Flechn. Bei ana Eiwohnazoi fo 88+2442 Eiwohna eagibb si a Bfejkarungsdichtn fo 114 EW/km&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt;.

=== Beag ===
Glei iwa Kirkjubøur eahebb si da 306 Meta houche ''Kirkjubøkambur'' mid da ''Sverrihola''. Da 351 Meta houche ''Kirkjubøreyn'' bfindt si weida neadlich. Zwischn eana fiahd a Wondaweg af [[Argir]]. A onana Wondaweg ged links uman ''Reyn'' umma und auf Tórshavn zua.

== Gschicht ==
Friara amoi is Kirkjubøur s kuiturelle und geistliche Zentrum fo d Färöa gwen. Obm Joa [[1111]] is des Duaf Siz fom färöischn Bistum gweng. Zeascht homb si Hamburg-Bremen und Lund ogwechslt, wems iazza ghead, und ob 1152/1153 hods zum Erzbistum Nidaros ghead. Bis zua Reformation af d Färöer im Joa [[1538]] homb 34 Bischef duatn glebb.

Da [[Sverre Sigurdsson]] is do aufgwochsn und hod d Lateinschui fom Bistum bsuacht, bis dada 1176 noch [[Norwegn|Nuawegn]] gonga is, woda da grejsste middloitaliche Kining fo seim Lond woan is.

Aa d legendere ''Gæsa'', de wos ian gonzn Londbesitz an d Kiach faluan hod, weis in da Fostnzeid Fleisch gessn hod. Draufhi iss auf [[Gásadalur]] zong, wos ma oftan noch iana gnennd hod.

Da bekonnteste Bischof z Kirkjubøur is da [[Erland von den Färöern|Erlendur]] gweng († 1308). Ea hod d [[Kirkjubømúrurin|Magnuskathedrajn]] bau lossn, wos owa d Fähringa ned zoin hom woin. Da Erlendur is gstiazt wuan, woascheindli isa eana dafo, onane song, se hombm in der Magnuskathedrajn umbrocht). Eppa hunad Joa spada hätt a onana Bischof probiad, dass in Erlendur heilig sprechnd, wos owa nixi woan is.

Noch da Reformation 1538 hods fo 1540 bis 1557 midn Jens Gregersen Riber an protestantischn Bischof gem, dea owa sei Omt aufgebm miassn hod. D Färöer hand oftan auf a ''próstadømi'', oiso mid an [[Propst#Evangelische Kirchen|Propst]] an da Spitzn, zruckigstuft, wos in Bistum Bergen untalegn gweng is. Easchda Propst fo 1558 bis 1566 is da Heini Havreki wuan, da Stejfadreda fom letztn katholischn wia aa evangelischn Bischof.

D Zeid, in dea Kirkjubøur iwa Joahunade s Zentrum fo da geistign Mocht af d Färöer gweng woa, woa fuabei. D Domschui is gschlossn und duach a [[Lateinschule]] z Tórshavn easetzd woan, de ma 1547 in schriftliche Quejna gnennd hod. Da Propst, dea in Bischof easetzd hod, hod si mearawei z [[Eysturoy]] afghoitn, wo aa z [[Oyndarfjørður]] sei Hof, da ''Próstagarður'', gleng is. Da Omtssiz fom [[Løgmaður]] is 1555 auf Oweisung fom Kining af n Hof ''Steigargarður'' z [[Sandavágur]] falegg woan. D letztn katholischn Geistlichn homb bis zum Schluss auf [[Sandoy]] glebb, und d kirchlichn Gebeide z Kirkjubøur hand mea und mea fafoin.

Guad hunad Joa spada hod da Lucas Debes in seim Buach iwa d Färöer fo 1673, dass d Olavskirchn nu in Gebrauch waa und d Mauan fo da Kathedrale nu standen. D fin stoanan Gebeide fom Bischofssiz, de wos do amoi woand, waratn owa dawei scho nimma.&lt;ref&gt;Auf Seite 140 in: [[Hans Jacob Debes]]: [https://ia801405.us.archive.org/8/items/bub_gb_IOchF9PaNKEC/bub_gb_IOchF9PaNKEC.pdf ''Føroya søga 2.'' Skattland og len.], Føroya Skúlabókagrunnur, Tórshavn 1995. (archive.org)&lt;/ref&gt;

Aa s Gstod fo Kirkjubøur hod si faendat. Urspringli hand Teile fo Kirkjubøur auf an Londstroafn gleng, de s Meea scho long weggschwoab hod. So iss in da easchtn Hejftn fom 17. Joahunads, z [[Lichtmess|Liachdmess]] an am 2. Fewa, woascheindli 1602 zua an stoakn Stuamweda und schware Gtodbeschädigunga z Kirkjubøur. D Londbruckn zwischn im heitign Kirkjubøhólmur undm Dorf hods weggagrissn und d ''Brandansvík'' higmocht.&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=https://tidsskrift.dk/tidsskrift-dk/geo/imggeo/gto_0092_0038_1.jpg |wayback=20160618140504 |text=Karte des ehemaligen Küstenverlaufs in Kirkjubøur. |archiv-bot=2021-08-23 15:00:53 InternetArchiveBot }}, tidsskrift.dk&lt;/ref&gt;&lt;ref name=&quot;Guttesen&quot;&gt;Rolf Guttesen: [https://tidsskrift.dk/geografisktidsskrift/article/view/44917/54298 New Geographical and Historical Information from Lucas Janz Waghenaer’s Faroe-chart]. In: ''Geografisk Tidsskrift''. Band 92, 1992, S. 22–28 (englisch)&lt;/ref&gt; Ma hod seithea owiei wida gschaugg, dass is Ufa ned nu weida wegschwoab.

Im Joa 1772 hods an schwaan Muanogong gem, duach den d meran Hoizheisa hiwoan hand.&lt;ref&gt;Auf Seite 140 in: Hans Jacob Debes: [https://books.google.de/books/about/F%C3%B8roya_s%C3%B8ga.html?id=IOchF9PaNKEC&amp;redir_esc=y ''Føroya søga 2.'' Skattland og len.], Føroya Skúlabókagrunnur, Tórshavn 1995.&lt;/ref&gt; S heafuadane Eck fo da Kathedrajn is stoak beschädigt woan und hod wida aufbaud wean miassn.&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=http://www.savn.fo/00647/01192/01193/|wayback=20160629205649|text=Magnus Cathedral|archiv-bot=2019-04-22 09:42:56 InternetArchiveBot}}, savn.fo&lt;/ref&gt;

1832 is da ''Kirkjubøstein'', a mid [[Runenstein|Runen]] bschrifteta Stoa ausm 11. Joahunad, gfundn.&lt;ref&gt;Auf Seite 141 in: [[Hans Jacob Debes]]: [https://ia801405.us.archive.org/8/items/bub_gb_IOchF9PaNKEC/bub_gb_IOchF9PaNKEC.pdf ''Føroya søga 2.'' Skattland og len.], Føroya Skúlabókagrunnur, Tórshavn 1995. (archive.org)&lt;/ref&gt; Dea Runenstoa is umma hunad Jahre ejta ois wia da [[Sandavágsstein]] und woi aa s ejteste Schriftdenchmoi auf d Färöer.

Bekonnte Kirkjubingar hand a nu da [[Løgmaður]] [[Pætur Jákupsson]] ois wia da Dichta und longjahrige Politika [[Jóannes Patursson]] (1866–1946), dea mid seim Bruada [[Sverre Patursson]] d moderne färöische national-kuiturelle Bewegung in Schwung brocht hod. Z Kirkjubøur wohnd aa da bekonnte Kinstla [[Tróndur Patursson]].

== Kuiturerbe ==
[[Datei:Faroe_stamp_172_cathedral_ruins_in_kirkjubour.jpg|mini|Unvoiendete Domkiachn auf an Briafmaggei fo 1988]]
Kirkjubøur ist fua oim bekonnt duach:

* d Ruine fo da [[Kirkjubømúrurin|Magnuskathedrajn]] fo uma 1300
* die bnochbade [[Olavskiachn (Kirkjubøur)|Olavskiachn]] (''Ólavskirkjan'') ausm 13. Joahunad
* in ejtestn auf d Färöer erhaltnan Hof aus da Wikingerzeid, in ''Kirkjubøargarður''.
* d Rest fo an Kiachngebeide in Richtung Úti á Bø, de heid ''Líkhús'' gnennd wean. Ma nimmb o, dass s si um des hondlt, wos fo dem Gebeide, wos in am Schriftsticki fom Bischof Johannes Theutonicus im Joa 1420 gnennd wead und welches im irischn Seefoara-Heilign [[Brendan der Reisende|Brendan]] geweichd woa, iwablim is. Dem sei Faearung is domois grod unta hanseatische Seefoara iblich gweng, de d kirchlichn Bauaktivitätn z Kirkjubøur aa finanziell unterstützd homb.&lt;ref&gt;[http://www.ep.liu.se/ecp/082/010/ecp12082010.pdf Breaking the Ice: Conflicts of Heritage in the West Nordic Regions], von Lill Eilertsen, liu.se&lt;/ref&gt; Fo dem kimb da Nom ''Brandansvík''.&lt;ref&gt;Símun V. Arge &amp; Natascha Mehler: {{Webarchiv|url=http://histarch.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/ag_histarch/PDF-Dateien/Mehler/Arge_and_Mehler_2012.pdf|wayback=20160618134537|text=Adventures far from home: hanseatic trade withthe Faroe Islands|archiv-bot=2019-04-22 09:42:56 InternetArchiveBot}}, in: Across the Northsea: Later Historical Archaeology in Britain and Denmark, c. 1500-2000 AD, histarch.univie.ac.at&lt;/ref&gt;&lt;ref name=&quot;Guttesen&quot; /&gt; Noch onane Ogom soiggs si aa um a Marienkapejn ghondlt hom, de mid da Frau ''Gæsa'' in Fabindung brocht wead.&lt;ref&gt;Auf Seite 62 in: ''[https://ia902708.us.archive.org/4/items/bub_gb_SkeKjJC4GeoC/bub_gb_SkeKjJC4GeoC.pdf From the Vikings to the Reformation. A Chronicle of the Faroe Islands up to 1538]'' von G.&amp;#x2009;V.&amp;#x2009;C. Young. Isle of Man: Shearwater Press, 1979. (auf Englisch)&lt;/ref&gt;

An dem Uat homb scho d irischn Menk im 7. Joahunad gsidld und s Gelände sted af der Oweatalistn fias [[UNESCO-Weltkulturerbe]].
[[Datei:Recherche_Expedition_1839_Kirkjubøur.jpg|mini|Kirkjubøur im Joa 1839]]
D Domruine wead auf färöisch ''Mururin'' (d Maua) gnennd. Sie soig ois „Magnusdom“ untam Bischof Erlendur da grejssde Sakralbau fo d Färöer wean, is owa nia featig baud wuan und hod oisdonn aa koane Fensta, koa Doch und koan Tuam. Neichane Untersuachunga gemb owa Hinweise dorauf, dass d Kathedrajn scho heagnumma woan is und das mas eascht noch da Reformation so weid ogrissn hod, dass nua mea nu d heid sichdboan Stoamauan iwa blim hand.&lt;ref&gt;{{Webarchiv|url=https://issuu.com/visitfaroeislands/docs/tg2016_ty/24 |wayback=20160812192000 |text=Kirkjuböur |archiv-bot=2024-11-18 05:12:24 InternetArchiveBot }}, auf Seite 24 in: Färöer Reiseführer 2016, Visit Faroe Islands&lt;/ref&gt;

A da Nachand fo da Kathedrajn is 1832 a Runenstoa gfundn woan, da ''Kirkjubøstein''.

Glei danem bfindt si da Wikingahof ois a weitas Baudenchmoi. Duatn homb d katholischn Bischef glebb, und do hods d easchte Schui fo d Färöer gem. Ea is heid zua am Museum ausbaud und da Stommsiz fo da oiwei nu eiflussreichn Famijn Patursson.

Nem da Domruine und im Wikingahof gibbs d a wench kleanane Olavskiachn, de emso oane fo d kuiturejn Hauptattraktiona da Färöer is. De Schnitzarein am Kiachstui hand ausm 15. Joahunad und oans da wertfoistn Kuiturerbe fo d Färöer. Se hand Teil fo da Olavskiachn gweng, owa heind im Historischn Museum fo d Färöer z seng. D Olavskiachn ist ned nua de ejtest Kiachn auf d Färöern, sonan aa d oanzig middloitaliche Kiachn, deduat heid nu in Betrieb is.&lt;ref&gt;[http://www.ep.liu.se/ecp/082/010/ecp12082010.pdf Breaking the Ice: Conflicts of Heritage in the West Nordic Regions], von Lill Eilertsen, liu.se&lt;/ref&gt;

== Festival ==
Seit 2009 findt z Kirkjubøur s eascht moi a Rockfestival stott. Es hoassd noch da Domruine ''Við Múrin'' („on da Maua“).

== Bfejkarung&lt;ref&gt;&lt;nowiki&gt;https://statbank.hagstova.fo/pxweb/fo/H2/H2__IB__IB01/fo_vit_md_t.px/&lt;/nowiki&gt; Hagstova Forøya: Bfejkarungszoina 1985 - 2020 (färöisch).&lt;/ref&gt; ==

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== Bekonnte Kirkjubingar ==
[[Datei:Joannes_Patursson.jpg|mini|[[Jóannes Patursson]] (1866–1946).]]

* [[Sverre (Norwegen)|Sverre Sigurdsson]] (1151–1202) – Norwegischa Kining.
* [[Erland von den Färöern|Erlendur]] (?–1308) – Bischof fo d Färöer.
* [[Pætur Jákupsson]] – Løgmaður fo d Färöer fo 1588 bis 1601.
* [[Helena Patursson]] (1864–1916) – easchte Fraunrechtlarin fo d Färöer.
* [[Jóannes Patursson]] (1866–1946) – bedeitenda Dichta und Politika fo d Färöer.
* [[Sverri Patursson]] (1871–1960) – Journalist und Umwejtschitza.
* [[Tróndur Patursson]] (* 1944) – Bedeitendsta Gloskinstla fo d Färöer und bekonnter Omteira.

== Litaratua ==

* ''Chapter 11: Religion—1100 to 1538''. In: G.&amp;#x2009;V.&amp;#x2009;C. Young: [https://ia902708.us.archive.org/4/items/bub_gb_SkeKjJC4GeoC/bub_gb_SkeKjJC4GeoC.pdf ''From the Vikings to the Reformation. A Chronicle of the Faroe Islands up to 1538.''] Shearwater Press, Isle of Man 1979, S. 59 (englisch).

== Im Netz ==
{{Commonscat}}

* [https://web.archive.org/web/20160812192000/https://issuu.com/visitfaroeislands/docs/tg2016_ty/24 Kirkjuböur], af da Seitn 24 in: Färöer Reiseführer 2016, Visit Faroe Islands (deitsch).
* [https://web.archive.org/web/20171227225750/http://savn.fo/00647/01192/ Kirkjubøur], savn.fo (auf Englisch).
* {{cite web|url=http://www.patursson.com|title=Kirkjubøur|publisher=patursson.com|archiveurl=https://web.archive.org/web/20131127082815/http://www.patursson.com/uk/default.htm|archivedate=2013-11-27}} (Website fo da Famijn Patursson aus Kirkjubøur – englisch).
* [https://web.archive.org/web/20160629093337/http://patursson.fo/node/76 Garðurin], patursson.fo (färöisch).
* [http://de.stamps.fo/ShopItem/2001/0/PPA997982/SETT Kirchengestühle] – D dritte Serie fo d Kiachnstih fo da Olavskiachn z Kirkjubøur (Mid ausfialicha Gschicht af Deitsch).
* [http://www.faroeislands.dk/pages/KirkjubourIndex.htm Faroeislands.dk: Kirkjubøur] (Informationa und Fotos, englisch).

== Beleg ==
&lt;references /&gt;


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[[Kategorie:Uat auf d Färöer]]</text>
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*As Archiv https://web.archive.org/web/20160812192000/https://issuu.com/visitfaroeislands/docs/tg2016_ty/24 zan https://issuu.com/visitfaroeislands/docs/tg2016_ty/24 dazuagschriem

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| Ort                = Neidek
| Wappen             = kein
| Kraj               = Südmährn
| Einwohner          = 215
| EinwohnerDatum     = 2011
| Fläche             = 548&lt;ref&gt;[http://www.uir.cz/katastralni-uzemi/679836/Nejdek-u-Lednice Katastrální území Nejdek u Lednice: podrobné informace], uir.cz&lt;/ref&gt;
| Höhe               = 175
| KFZ-Kennzeichen    = B
| Straßen            = [[Eisgruab]] – [[Millowitz]]
| Breitengrad        = 48.8131192
| Längengrad         = 16.7755017
}}
[[Datei:Vodní mlýn Nejdek 05.JPG|mini|Schlossmühn]]
[[Datei:Lednice-kaplička-západně-od-obce-cestou-na-Mikulov2013a.jpg|mini|Kapön vau dé hll. Kyrill und Method]]
[[Datei:Boží muka Nejdek u hřbitova.JPG|mini|Bildstock am Friedhof]]

'''Neidek''' (tschechisch ''Nejdek'') is a Uatsteil vau da Gmoah [[Eisgruab]] in da [[Tschechei]]. Er liegd zehn Külometa nordwestlich vau [[Lundnburg]] und ghead zum [[Beziak Lundnburg]].

== Geographie ==
Neidek bfindt sé am rechtn Ufa vaum Eisgruaba Grom (''Lednický náhon'') bzw. vau da Schlossthaya (''Zámecká Dyje'') im Südlichen Marchbeckn (''Dolnomoravský úval''). Südwestlich erhem sé da Bründlberg (254 m.n.m.) und as Hohe Eck (310 m.n.m.), im Westen dé Puigramer Fliegenhübel (327 m.n.m.) sowia nordwestlich da Zeislberg (210 m.n.m.). Dé Hügl san Teil vau dé [[Nikoisburger Klippn]].

=== Nachboaruate ===
{{Nachbargemeinden|NORD=[[Prittlach]]|NORDOST=[[Rakwitz]]|OST=[[Kostl]]&lt;br /&gt;
[[Raumpersdorf]]|SUEDOST=[[Eisgruab]]|SUED=[[Bischofswoarth]]&lt;br /&gt;
[[Voitelsbrunn]]|SUEDWEST=Muschel&lt;br /&gt;|WEST=[[Nikoisburg]]|NORDWEST=[[Puigram]]}}

== Gschicht ==
Im 9. Joarhundat bstaund im [[Auwoid]] nördlich vaum heitigen Dorf – auf da ''Heidenstätt'', an mid Dämmen umgebena Plåtz an der Air bzw. da Urwehren – a bedeitsåme bfestigte Siedlung vaum [[Mährareich]], dé ähnlich an nåheglengne Aunlågn bei [[Lundnburg]] und [[Tråcht]], vau Südn an Übagaung üba dé [[Thaya]] gschützt hod.

As im 13. Joarhundat gründte Gåssndorf mid verbreitatem Dorfplåtz hod sein Nåm nach dera Aunlåg erhoidn; Neidek isa a deitsche Bezeichnung fia Schutzburgen. Dé easte urkundliche Erwähnung vaum Dorf erfoigte 1244, ois Kénig [[Wenzel I. (Böhmen)|Wenzel I.]] Sifried, gnaunt da Waise, mid ''Nideke'', [[Eisgruab]] und [[Puigram]] blehnte. Sifrieds gleichnaumiger Sohn hod sé as Prädikat ''von Neudek'' (''de Neidekke'') zuaglegd. Im Joar 1292 is bei ''Naidech'' und [[Prittlach]] dé zwischn da [[Klosta Welehrad|Abtei Welehrad]] und da [[Templerorden|Templerkommende]] [[Schekwitz]] strittige Grénz berichtigt woan. Sifried vau Neidek hod 1298 vau seim Vetter Ulrich [[Boskowitz (Adelsgeschlecht)|vau Boskowitz]] as Dorf [[Milowitz]] kaufd. Im gleichen Joar is durch Schiedsmänner a Einigung in dem langwierigen Grénzstreit zwischen dé Güta vaum Sifried von Neidek und der Abtei Welehrad erfoigt. 

Nåchm Erlöschn vau da Linie vau de [[Wehingen (Adelsgeschlecht)|Waisen]] vau [[Burg Waisenstein|Waisenstein]] san dene Güter 1305 andn Moarkgrafen [[Wenzel III. (Böhmen)|Wenzel III.]] heimgfoin. Im Joar 1310 hod Heinrich II. zu [[Haus Liechtenstein|Liechtensta]] dé Waisensteiner Güta erwoabm. Danåch is as Dorf üba 600 Joar im Bsitz vaum Haus Liechtnsta gwen. Im Liechtenstana Urbar vau 1414 is Da ois ''Neydek'' und ''Neidek'' bezeichnet woan. 1743 hod da [[Selowitz|Selowitzer]] Dechant Benedikt Haan aufm Dorfplatz vau ''Neudeck'' dé Kapön vaum hl. Laurentius errícht.

Im Joar 1835 bstaund as im [[Brünner Kreis]] am rechten Ufer der [[Thaya]] glengne Dorf ''Neudeck'' aus 47 Heisa, in dene 520 Leid glebt haum. Im Uat hods dé Kapön vaum hl. Laurentius gehm, a Schui und eine neingängige herrschåftliche Mühn mid Brettsáng an da Thaya. Pfoarrort war [[Eisgruab]].&lt;ref&gt;[[Gregor Wolny]]: ''Die Markgrafschaft Mähren, topographisch, statistisch und historisch dargestellt''. Band II: Brünner Kreis, I. Abtheilung, Brünn 1836, S. 310, 334&lt;/ref&gt; 1836 is die Kapön nåch an Blitzeinschlåg ausbraunnt und is in da heitigen Form wiedaaufbaut woan. Bis zur Mittn vaum 19. Joarhundat is Neidek da [[Schloss Eisgruab|Fideikommissherrschaft Eisgruab]] untertänig blim.

Nåch da Aufhebung vau dé [[Grundherrschaft|Patrimonialherrschåftn]] hod Neidek åb 1849 a Gmoah im [[Gerichtsbeziak Lundnburg]] büdt. 1858 is a Schuihaus baut owan. Åb 1869 hod as Dorf zum [[Beziak Nikoisburg|Beziak]] und [[Gerichtsbeziak Nikoisburg]] ghead; zu dera Zeit hod as Dorf 274 Eiwohna und 55 Heisa ghobd. Zu Beginn vaum 20. Joarhundat is ''Nýdek'' ois tschechischa Uatsnaum vawendt woan. Im Joar 1900 haum in Neidek 325 Leid glebd; 1910 woans 336. 

Nåchm Zafoi vau da k.u.k. Monarchie und da Gründung vau da [[Tschechoslowakei]] am 28. Oktober 1918 verweigatn dé meistn Eiwohna dé tschechoslowakische Stootszugehörigkeit und woidn zu [[Östareich]] ghean.  Ende 1918 is as Dorf durch dé [[Tschechoslowakische Armee]] bsetzt woan und da Tschechoslowakei augliedat. Beim Zensus vau 1921 haum in dé 71 Heisa vaum Dorf 329 Leid, darunter 315 Deitsche und 13 Tschechn glebd.&lt;ref&gt;[http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=871 Chytilův místopis ČSR, 2. aktualisierte Ausgabe, 1929, S. 871 Nechyba - Nemcovce] {{Webarchiv|url=http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=871 |wayback=20230805214103 |text=Chytilův místopis ČSR, 2. aktualisierte Ausgabe, 1929, S. 871 Nechyba - Nemcovce |archiv-bot=2024-11-18 06:55:12 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt; Im Joar 1930 hod Neidek 86 Heisa und 350 Eiwohna ghobd; 1939 woans 337.&lt;ref&gt;{{Verwaltungsgeschichte.de|pfad=aus_nikolsburg.html|name=Kreis Nikolsburg}}&lt;/ref&gt; Dé nationalistischn Bestrebungen vau dé östareichischn Eiwohna san in dé 1930er Joar wieda aufkumma. Im Joar 1938 hod dé [[Sudetendeutsche Partei|Sudetendeitsche Partei]] in Neidek 150 Miitglieda ghobd. 

Nåchm [[Münchner Abkommen|Münchner Åbkommen]] is dé Gmoah 1938 am [[Dridds Reich|Großdeitschn Reich]] zuagschlång woan und hod bis 1945 zum [[Laundkreis Nikoisburg]]. Nåchm Kriagsénd is Neidek zua Tschechoslowakei z´ruckkumma. Vau dé 92 Heisa san 86 konfisziert, dé meistn Östareicha san vatrim woan. Bis 1947 san 179 Neisiedla nåch Neidek zong; dé meistn vau erna san aus [[Pruschanek]], [[Laundshuat in Mährn]], [[Untathemenau]] und [[Schekwitz]]. Im Zug vau da Gebietsreform und da Aufhebung vaum Beziak Nikoisburg is dé Gmoah 1948 am [[Beziak Lundnburg]] zugordnet woan. Im Joar 1950 hod Neidek nur no 219 Eiwohna ghobd. Am 1. Juli 1966 is Neidek in [[Eisgruab]] eigmeindet woan. Beim Zensus vau 2001 haum in dé 73 Heisa vau Neidek 221 Leid.

== Ortsgliederung ==
Da Uatsteil Neidek büdt an Katastralbeziak Neidek in Eisgruab.

== Sehenswürdigkeiten ==
* Kapön vaum hl. Laurentius, erbaut 1743 vaum [[Selowitz|Selowitzer]] Dechanten Benedikt Haan und 1836 neich aufbaut
* Schlossmühn, dé im 18. Joarhundat errichtete barocke Wåssamühn is vau da Schlossthaya, dé an Schlossteich mid Wåssa vasoagt hod, autriem woan. In da eastn Höftn vaum 20. Joarhundat is a [[Francis-Turbine]] eibaut woan. Bis 1945 woar dé Mühn im Bsitz vau dé Fiastn vau Liechtnsta. In dé 1950er san da Eisgruaba Gråm, da Gråm vau da Mühn und da obahoib bfindliche Kénigssee vafüllt woan. As Vordergebäude is ois Bübliothek und durchn Rundfunk gnutzt woan. Nåch da Privatisierung im Joar 1990 is dé Mühn rekonstruiert woan. Sé dient heite ois Pension. Da Eisgruaba Gråm is 2010 wieda hergstöht woan.
* Burgstätte Neidek bzw. Pohansko, im Auwoid nördlich vaum Dorf, [[Mährerreich|großmährische]] Niederungsburg ausm 9. Joarhundat
* Kroatnkreiz, an da Stråßn nåch Puigram
* Büdstock, an da Stråßn nåch Puigram
* Büdstock, beim Friedhof
* Wegkapön vau dé hll. Kyrill und Method, im südlichen Teil vau da Gemarkung an da Stråßn vau Nikoisburg nåch Eisgruab, ursprünglich woars da hl. Dreifoitigkeit gweiht

== Literatur ==
* [[Historický lexikon obcí České republiky 1869–2005]], Teil 1, S. 630

== Weblinks ==
* [https://web.archive.org/web/20200205193850/http://www.lednice.cz/cs/historie/nejdek/ Geschichte von Neidek]
* [https://www.hrady.cz/index.php?OID=14221 Zámecký mlýn] auf hrady.cz
* [https://www.hrady.cz/index.php?OID=14220 Pohansko u Nejdku] auf hrady.cz
* [http://wiki.suedmaehren.at/wiki/index.php/Neudek_bei_Eisgrub ''Neidek bei Eisgrub'']{{Toter Link|url=http://wiki.suedmaehren.at/wiki/index.php/Neudek_bei_Eisgrub |date=2023-08 }} im Südmähren-Wiki

== Einzelnachweise ==
&lt;references /&gt;

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*As Archiv https://web.archive.org/web/20200205193850/http://www.lednice.cz/cs/historie/nejdek/ zan http://www.lednice.cz/cs/historie/nejdek/ dazuagschriem

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== Externe Links gendad ==

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I ho 1 externe Links af [[Neidek (Eisgruab)]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=845223 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20230805214103/http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=871 zan http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=871 dazuagschriem

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| Ort                = Obathemenau
| Wappen             = kein
| Kraj               = Südmährn
| Einwohner          = 3582
| EinwohnerDatum     = 1. Jänner 2021
| Bezirk             = [[Lundnburg]]
| Gemeinde           = Lundnburg
| Fläche             = 1566
| KFZ-Kennzeichen    = B
| Straßen            = [[Eisgruab]] – [[Reintoi (Bernhardsthoi)]]
| Schienen           = [[Bauhnstréckn Theimwoid–Eisgruab|Theimwoid–Eisgruab]]
| Flughafen          =
| GemeindeArt        = 
| Ortsteile          = 
| Bürgermeister      = 
| BürgermeisterDatum =
| AnschriftStraße    = 
| AnschriftOrt       = 
| Website            = 
| Breitengrad        = 48.7664747
| Längengrad         = 16.8470314
}}
[[Datei:Charvatska Nova Ves ( Breclav ) - panoramio.jpg|mini|Blick vau Westn aufs Dorf]]
[[Datei:Breclav na valticke.jpg|mini|Siedlung ''Na Valtické'']]
[[Datei:Chnves obec 1.jpg|mini|Dorfplåtz]]
[[Datei:Kaple P.Marie a kříž Charvátská Nová Ves.jpg|mini|Kapön da Jungfrau Maria]]

'''Obathemenau''' (tschechisch ''Charvátská Nová Ves'') is a Uatsteil vau da Stådt [[Lundnburg]] in da [[Tschechei]]. Er liegd zwaranhoib Külometa westlich vau [[Lundnburg]] und ghead zum [[Beziak Lundnburg]].

== Geographie ==
Obathemenau is am rechtn Ufa vaum Båch [[Niklasgråbn]] im Südlichn Marchbeckn. Gega Südwestn erstreckt sé da Theimwoid, am Woidraund valaufd dé [[Bauhnstréckn Theimwoid–Eisgruab]]. Nordwestlich ling dé [[Bischofswoarther Teiche]]. Dé östlich s Dorfes gelegenen [[Thaya]]auen san ois Naturpark Thayatal gschützt.

=== Nachboaruate ===
{{Nachbargemeinden|NORD=[[Pardorf]]&lt;br /&gt;
[[Klentnitz]]&lt;br /&gt;
[[Bergen]]|NORDOST=[[Raumpersdorf]]|OST=[[Birnbaum]]&lt;br /&gt;
[[Lundnburg]]|SUEDOST=[[Untathemenau (Lundnburg)|Untathemenau]]&lt;br /&gt;|SUED=|SUEDWEST=[[Födsberg]]|WEST=[[Bischofswoarth]]|NORDWEST=[[Eisgruab]]}}

== Gschicht ==
Des am Fuaß vaum [[Theimwoid]] glengne Dorf ''Teymenaw'' is 1359 eastmois erwähnt woan und erlosch zu Beginn vaum 15. Joarhundat. Im Liechtnsteinschen Urbar vaz 1414 is ''Teymenov'' ois a öds Dorf bezeichnet.

Um 1533 hod da Besitza der [[Herrschåft Födsberg]], Hartmann [[Haus Liechtenstein|vau Liechtnstein]] [[Mährische Kroaten|kroatische Siedler]] aus [[Slawonien]] und da [[Woiwodina]] ins Laund ghoid; in dea Zeit san [[Untathemenau]], Obathemenau, [[Bischofswoarth]], Allach, Göltsching, Kénigsbrunn und weidane kroatische Dörfer entstaundn. Dé erste urkundliche Erwähnung vaum neichn Dorf woar am 25. November 1539 in Hartmanns Testament untam Nåm Oban Krabatn. Im [[Födsberg|Födsberga]] [[Urbar]] vau 1570 is da Uat ois Oba-Crobotentorff aufgfiahd; Allach, Göltsching und Kénigsbrunn san z´dera Zeit breits wieda aufgehm gwesn. Späda is da Uat ois Oban Teymenau und Oba-Themenau bezeichnet woan. As Dorf verblieb üba 300 Joar im Besitz vaum Haus Liechtnsta. Im Laufe da Zeit assimilierte sé dé kroatische Bvökarung mit dße Bewohna da augrenzenden [[Mährische Slowakei|Mährischn Slowakei]], erhoitn bliem san einige Famüliennåmen.

Im Joar 1833 is as im [[Weinviertel|Viertel unter dem Manhartsberg]] an der Grénz zu [[Mährn]] glengne Gåssndorf Oba-Themenau aus 118 Heisa bstaundn, in dene 804 Leid glebd haum. Durchs Dorf hod dé Kommerzialstraße vau [[Lundnburg]] nach [[Eisgruab]] gfiahd. Dé Eiwohna haum aus Ganz-, Halb- und Viertellehnern, Hauern und Häuslern bstaundn, dé vaum Ackerbau glebd haum. Åbseits is da herrschåftliche [[Neuhof (Lundnburg)|Neuhof]] gleng. Pfoarr- und Schuiort woar [[Untathemenau (Lundnburg)|Unta-Themenau]].&lt;ref&gt;[[Franz Xaver Schweickhardt]]: ''Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens.-Viertel unterm Manhartsberg''. 7. Band: Sebarn bis Zwingendorf, Mechitharisten, Wien 1835, S. 91–93&lt;/ref&gt; Bis zua Mittn vaum 19. Joarhundat is Oba-Themenau da [[Herrschåft Födsberg|Fideikommissherrschaft Födsberg]] untertänig bliem.

Nåch da Aufhebung vau dé [[Grundherrschaft|Patrimonialherrschaften]] büdete Oba-Themenau åb 1849 a Gmoah im [[Grichtsbeziak Födsberg]]. Von 1853 bis 1867 hod as Dorf zum [[Amtsbeziak Födsberg]] und ab 1868 zum [[Beziak Mistlboch|Beziak Mistlbåch]] ghead. Dé Schuis 1867 baud woan. 1869 håd dé Gmoah 911 Eiwohna und 176 Heisa ghobd. Bei dé Voikszählungen in der Zeit san dße meisten vau dé Eiwohna ois ''slowakisch'' augehm. Im Joar 1900 haum in Obathemenau 1242 Leid glebd, 1910 woans 1686. Dé [[Bauhnstréckn Theimwoid–Eisgruab|Lokalbauhn Lundnburg–Eisgruab]] is 1901 baud woan. Nåchm Zafoi vau da k.u.k. Monarchie hod 1918 dé neich gründte [[Tschechoslowakei]] dé [[Niedaöstareich|niedaöstareichischn]] Lända an da [[Bahnstrecke Lundnburg-Gruaßbåch|Lundnburg-Gruaßbåcha Eisenbauhn]] fia sé beansprucht. In Foing vaum [[Diktat vau Saint-Germain]] is Obathemenau am 16. Juli 1920 zaum mit [[Födsberg]], [[Untathemenau (Lundnburg)|Untathemenau]], [[Bischofswoarth]] undm Theimwald in dé Tschechoslowakei eigliedat woan. Die Gmoah is am [[Grichtsbeziak Lundnburg]] undm [[Beziak Göding]] zuagordnet woan. Beim Zensus vau 1921 haum in dé 295 Heisa vaum Dorf 1803 Leid, darunta 1743 Tschechen und Slowaken, 31 Östareicha und vier Judn glebd.&lt;ref&gt;[http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=1365 Chytilův místopis ČSR, 2. aktualisierte Ausgabe, 1929, S. 1365 Ves Nová - Ves Nová Spišská] {{Webarchiv|url=http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=1365 |wayback=20230812190006 |text=Chytilův místopis ČSR, 2. aktualisierte Ausgabe, 1929, S. 1365 Ves Nová - Ves Nová Spišská |archiv-bot=2024-11-18 07:11:05 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt; Mitte vau dé 1930er Joar san im und um den Uat leichte Bunkalinien vaum [[Tschechoslowakischer Wall|Tschechoslowakischen Wall]] entstaundn. Im Joar 1930 woar Obathemenau aus 377 Heisa und håd 1912 Eiwohna ghobd, 1939 woans 1823.&lt;ref&gt;{{Verwaltungsgeschichte.de|pfad=aus_nikolsburg.html|name=Kreis Nikolsburg}}&lt;/ref&gt;  Nåchm [[Münchna Åbkommen]] is dé Gmoah 1938 am [[Dridds Reich|Großdeitschn Reich]] zuagschlong woan und hod 1945 zum [[Laundkreis Nikoisburg]] ghead. Im Joar 1939 is Obathemenau mit Untathemenau zu ana Gmoah Moarkt Themenau zaumgschlossn woan. Nåchm Kriagsénd is Obathemenau zua Tschechoslowakei z´ruckkumma, es san dé oidn Gmoah- und Beziaksstrukturen z´ruckkumma. Dé meistn da Östareicha san [[Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei|vatriem]] woan. Im Zuge vau da Gebietsreform vau 1948 is dé Gmoah am neich büdten [[Beziak Lundnburg]] zuagordnet woan. Im Joar 1950 håd Obathemenau 1725 Eiwohna ghobd. Am 1. Jänner 1974 is dé Gmoah in [[Břeclav|Lundnburg]] eigmeindet woan. In dé 1980er Jahren is südlich vau Obathemenau dé Plåttnbausiedlung ''Na Valtické'' baud owan, dé inzwischn zua größtn Wohnsiedlung vau [[Lundnburg]] augwåchsn is. Dé städtebaulich und funktional mid [[Untathemenau (Lundnburg)|Untathemenau]] erbundne Siedlung ''Na Valtické'' liegd auf da Gmoarkung vau Obathemenau; seid 1980 håd sé dadurch dé Eiwohnazoih vau Obathemenau vadreifåcht. Beim Zensus vau 2001 haum in dé 660 Häusern vau Obathemenau 5983 Leid glebd.

== Ortsgliedarung ==
Da Uatsteil Obathemenau bstehd aus dé Grundsiedlungseinheiten Apollo, Obathemenau, Sídliště Charvátská und Valtický les.&lt;ref&gt;[http://www.uir.cz/zsj-casti-obce/050687/Cast-obce-Charvatska-Nova-Ves Základní sídelní jednotky], uir.cz&lt;/ref&gt; Zu Obathemenau ghead á dé Einschicht [[Neihof (Lundnburg)|Neihof]].

Da Uatsteil büdt an Katastralbeziak.

== Sehenswürdigkeiten ==
* Kapön da Jungfrau Maria aufm Dorfplåtz, erricht zu Beginn vaum 19. Joarhundat. In dé 1990er Joar is wega statischer Probleme vaum Tonnengwöbe a Instaundsetzung erfoigt.&lt;ref&gt;[https://breclav.eu/kultura/cestovni-ruch/kaple-panny-marie-v-ch-n-vsi-1 Kaple Panny Marie v Ch. N. Vsi]&lt;/ref&gt;
* Kreiz nem da Kapön, gschåffn in da erstn Höftn vaum 19. Joarhundat
* [[Neuhof (Břeclav)|Neuhof]], 1809–1810 errichts laundwirtschåftlichs Musterguat, nordwestlich vaum Dorf
* [[Tempel da drei Grazien (Lundnburg)|Tempel da drei Grazien]], erbaut 1824–1824 vau [[Joseph Franz Engel]], nordwestlich vaum Dorf am Mittateich
* [[Apollotempel (Lundnburg)|Apollotempel]], erricht 1817 bis 1819 nåch am Entwurf vau [[Joseph Kornhäusel]] nordwestlich vaum Dorf Mühteich
* Gedenkstein für dé Gfållenen vaum [[Easchta Wödkriag|Eastn Wödkriag]]
* Schuihaus, erricht 1867 aus grau-roten Ziegeln da [[PKZ Keramika Poštorná|Fürst Liechtenstein'schen Tonwarenfabrik]] [[Untathemenau (Lundnburg)|Untathemenau]]
* [[Theimwald]]

== Literatur ==
* [[Historický lexikon obcí České republiky 1869–2005]], Teil 1, S. 630

== Weblinks ==
* [https://www.charvatcane.cz/index.php?id1=9&amp;lg=cz Geschichte von Obathemenau] auf den Webseiten des Ensembles Charvatčané
* [http://portal.suedmaehren.at/wiki/index.php/Oberthemenau ''Obathemenau'']{{Toter Link|url=http://portal.suedmaehren.at/wiki/index.php/Oberthemenau |date=2023-08 }} im Südmähren-Wiki

== Einzelnachweise ==
&lt;references /&gt;
{{Navigationsleiste Ortsteile von Břeclav}}

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    <title>Untathemenau (Lundnburg)</title>
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      <text bytes="18712" sha1="5lv8ixjg11zy805q1sfdlmn6ig3cjxy" xml:space="preserve">{{Infobox Ort in Tschechien
| Ort                = Untathemenau
| Wappen             = kein
| Kraj               = Jihomoravský kraj
| Kraj_link          = 
| Okres              = Břeclav
| Gemeinde           = Břeclav
| Fläche             = 2176&lt;ref&gt;[http://www.uir.cz/katastralni-uzemi/726346/Postorna Katastrální území Poštorná: podrobné informace], uir.cz&lt;/ref&gt;
| Beschriftung       = 
| Höhe               = 160
| Einwohner          = 5038
| EinwohnerDatum     = 2011
| Gemeindenummer     = 
| Postleitzahl       = 691 41
| KFZ-Kennzeichen    = B
| Straßen            = [[Lundnburg]] – [[Reintoi (Gmoah Bernhardsthoi)|Reintoi]]&lt;br /&gt; [[Lundnburg]] – [[Födsberg]]
| Schienen           = [[Bahnstrecke Lundnburg–Gruaßbåch|Lundnburg–Gruaßbåch]]&lt;br /&gt; [[Bauhnstréckn Theimwoid–Eisgruab|Theimwoid–Eisgruab]]
| Flughafen          = 
| GemeindeArt        = 
| Ortsteile          = 
| Bürgermeister      = 
| BürgermeisterDatum = 
| AnschriftStraße    = 
| AnschriftOrt       = 
| Website            = 
| Breitengrad        = 48.7484553
| Längengrad         = 16.8697711
}}
[[Datei:Breclav 01.jpg|mini|Kirche Mariä Heimsuchung]]
[[Datei:Busta J. A. Komenského, Hájová ulice, Břeclav - část Poštorná, okr. Břeclav, Jihomoravský kraj 02.jpg|mini|Schui und Comeniusbüste]]
[[Datei:Fara (Poštorná) 1.JPG|mini|Pfoarrhaus]]
[[Datei:Railway station Postorna.jpg|mini|Bauhnhofsgebäude Untahtemenau]]

'''Untathemenau''' (tschechisch ''Poštorná'') is a Uatsteil vau da Stådt [[Lundnburg]] in [[Tschechien]]. Er liegd aundathoib Külometa südwestlich vaum Stådtzentrum vau [[Lundnburg]] und ghead zum [[Beziak Lundnburg]].

== Geographie ==
Untathemenau befindt sé rechtsseitig vaum [[Thaya|Thayaentlastungsarm]] – an da Einmündung vaum Båch [[Niklasgråbm]] – im Südlichn Marchbéckn. Gega Westn und Südn erstreckt sé da [[Theimwoid]]. Dé nördlich vaum Uat glegne Thayaaun san ois Naturpark gschützt. Durch Untathemenau fiahd dé [[Stootsstråßn I/55]] zwischn [[Lundnburg]] und [[Reintoi (Gmoah Bernhardsthoi)|Reintoi]], vau der im Uatszentrum dé [[Silnice I/40|I/40]] nach [[Födsberg]] auzweigt. Am westlichn Uatsraund valäufd dé [[Bauhnstréckn Theimwoid–Eisgruab|Bauhnstréckn Theimwoid-Eisgruab]], südöstlich dé [[Bahnstréckn Wean–Lundnburg]] und im Südn dé [[Bahnstréckn Lundnburg–Gruaßbåch]]. Aufm Katastralgebiet lieng dé Bauhnhëf Untathemenau und Theimwoid.

=== Nachboaruate ===
{{Nachbargemeinden|NORD=[[Raumpersdorf]]|NORDOST=|OST=[[Födsberg]]|SUEDOST=[[Laundshut in Mährn]]|SUED=[[Theimwoid]]&lt;br /&gt;
[[Bernhardsthoi]]|SUEDWEST=[[Kåtzlsdorf]]&lt;br /&gt;
[[Reintoi (Gmoah Bernahrdsthoi)|Reintoi]]|WEST=[[Lundnburg]]|NORDWEST=[[Bischofswoarth]]&lt;br /&gt;
[[Obathemenau (Lundnburg)|Obathemenau]]}}

== Gschicht ==
Des am Fuaß vaum [[Theimwoid]] glegne Dorf ''Teymenaw'' is 1359 erstmois erwähnt und erlosch zu Beginn vaum 15. Joarhundat. Im Liechtensteinschn Urbar vau 1414 werd ''Teymenov'' ois a öds Dorf bezeichnet.

Um 1533 hod da Besitza vau da Herrschåft Födsberg, Hartmann [[Haus Liechtenstein|vau Liechtnsta]] [[Mährische Kroaten|kroatische Siedla]] aus [[Slawonien]] und  [[Woiwodina]] ins Laund ghoid, in dera Zeit san Untathemenau, [[Obathemenau (Lundnburg)|Obathemenau]], [[Bischofswoarth]] und weidane kroatische Dörfa entstaundn. Dé easte urkundliche Erwähnung vaum neichn Dorf woar am 25. November 1539 in Hartmanns Testament untam Nåm Unndern Krabatn. Im Joar 1543 is Unndern Krabatn aus 18 Aunwesn bstaundn. Kurz nåch da Gründung is im Dorf a Filialkirchn vau da [[Födsberg|Födsberger]] Pfoarrei erricht woan. Wei da eigsetzte deitschspråchige Pfoarrer ned dé Språch vau dé Einheimischn mächtig woar, haum dé Herrn vau Liechtnsta aus da Heimat da Siedler an aundan katholischn Geistlichen hoin lossn. As [[Kirchdorf (Siedlungstyp)|Kirchdorf]] Unndern Krabatn is boid zum größtn und bvökarungsreichstn vau Kroatndörfer augwåchsn.

Im Födsberger Urbar vau 1570 is da Uat ois Unta-Crobotentorff aufgfiahd; Alach, Göltsching und Kënigsbrunn san zu dera Zeit breits wieda aufgehm gwesn. Späda is da Uat ois Unndern Teymenau und Unta-Themenau bezeichnet woan. Im Joar 1635 stiftete dé [[Diözese Passau]] in Unta-Themenau a Pfoarrei. [[Bischofswoarth]] is 1783 nåch [[Födsberg]] umpfoarrt woan. Kaiser [[Joseph II.]] hod dé Diözese Passau mid am Vatråg vaum 4. August 1784 zum Vazicht auf ernane Pfoarrn in [[Niedaöstareich]] zwunga; ois Teil vaum Distrikt Untam Manhartsberg is dé Pfoarrei zua [[Erzdiözese Wean]] kumma. In dera Zeit is des bei da Kirch bfindliche Bräuhaus zua Schui umbaut woan. 1830 hod a Hochwåssa vau da Thaya schware Schädn augricht, mehrare Heisa san dabei eigstiatzt. Im November 1831 san in Unta-Themenau 50 Eiwohna an da [[Cholera]] gstoam. As Dorf is üba 300 Joar im Bsitz vaum Haus Liechtnsta bliem. Im Lauf da Zeit assimilierte sé dé kroatische Bvökarung mid dé Bewohna da augrenzendn [[Mährische Slowakei|Mährischn Slowakei]], gsprochn woan is a Mischung aus [[Tschechische Sproch|Tschechisch]], [[Slowakische Sproch|Slowakisch]], [[Deitsch]] und [[Krowodische Sproch|Kroatisch]]; erhoitn bliem san einige kroatische Famüliennåm.

Im Joar 1833 is as im [[Weinviertel|Viertel untam Manhartsberg]] an da Grénz zu [[Mährn]] glegne und grod durch dé Thayaaun vaum mährischn Moarktfleckn [[Lundnburg]] trennte [[Gåssndorf]] ''Unta-Themenau'' aus 127 Heisa bstaundn, wo 871 glebd haum. Dé Eiwohnaschåft is aus übawiegend gaud bstiftete Bauan bstaundn, dé aufn saundign Bodn voa oim Korn und Håfa aubaud sowia Getreidehaundel betriem haum. Viehzucht woar weniga vabreitet, wei as Vieh vaum Summaaufång grod vau da [[Hutewald|Woidweide]] im [[Auwald|Auwoid]] ernährt wean hod kinna und dé duat fruchtboarn Wiesn vau dé Übaschwemmungen vau da Thaya sehr ausgsetzt woan. Da Theimwald hod ois fiastlicher Tiergoatn dient und woar ummauat. Dé ärman Eiwohna haum vau da Fischarei glebd. Unta herrschåftlichm Patronat san dé am [[Dekanat#Römisch-katholische Kirche|Dekanat]] [[Staatz]] untastehende Pfoarrei, dé Pfoarrkirchn Mariä Heimsuchung und die Schui gstaundn. Åcht hözane Bruckn haum üba dé [[Thaya]] nåch [[Lundnburg]] gfiahd. Da [[Friedhof|Leichnhof]] woar außahoib vaum Dorf. ''Unta-Themenau'' woar Pfarr- und Schuiort fia [[Obathemenau (Lundnburg)|Oba-Themenau]], und hod drei fiastliche Untajagaheisa sowia a einschichtige Wågnschmierbrennarei ghobd.&lt;ref&gt;[[Franz Xaver Schweickhardt]]: ''Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens.-Viertel unterm Manhartsberg''. 7. Band: Sebarn bis Zwingendorf, Mechitharisten, Wien 1835, S. 93–95&lt;/ref&gt; Bis zua Mittn vaum 19. Joarhundat is ''Unta-Themenau'' da [[Herrschåft Födsberg|Fideikommissherrschåft Födsberg]] untertänig bliem.

Nåch der Aufhebung der [[Grundherrschåft|Patrimonialherrschåftn]] hod Unta-Themenau åb 1849 a Gmoah im [[Grichtsbeziak Födsberg]] büd. Vau 1853 bis 1867 hod as Dorf zum [[Amtsbeziak Födsberg]] und åb 1868 zum [[Bezirk Mistelbach|Beziak Mistelbach]]. In dé 1860er Joar hod dé Industrialisierung vau Unta-Themenau ihrn Aufång gnumma. Isaak Rosenbaum und Johann Bittner haum 1861 a Mözerei erricht.&lt;ref&gt;[https://breclav.eu/kultura/cestovni-ruch/pivovar-a-sladovna Pivovar a sladovna]&lt;/ref&gt; Zwischn 1866 und 1867 hod dé fiastlich Liechtensteinische Hofkaunzlei auf Unta-Themenaua Flurn Vasuachsbohrungen auf Braunkohle durchfiahn loassn; dabei is westlich vaum Dorf am Rand vaum Theimwoid a ausdehnte Tonlagerstätte aufgfundn woan. Fiast [[Johann II. (Liechtenstein)|Johann II.]] hod daraufhí 1867 dé [[PKZ Keramika Untathemenau|Thonwoarenfabrik Johann Fürst vau Liechtnsta]] gründt. 1869 hod dé Gmoah 1175 Eiwohna und 194 Heisa ghobd. In dé Joar 1871–1872 is dé [[Lundnburg-Nikoisburg-Grußbacher Eisnbauhn]] durchn [[Theimwoid]] auglegt woan; ois Bahntrassn is dé Laundshuata Allee – ane da barockn Hauptalleen, dé vau [[Födsberg]] gradlinig nåch Ostn üba dé Thaya nåch [[Landshuat in Mähren]] fiahd – gnutzt woan.&lt;ref&gt;Zdeněk Novák: ''Eisgrub-Feldsberg in Mähren. Ein bedeutendes Dokument der Landschaftsgestaltung in Mitteleuropa''. In: [[Die Gartenkunst]] 6 (1/1994), S. 89–104 (89).&lt;/ref&gt; Infoigedessen woar 1872/73 da Åbbruch da Mauer umdn [[Theimwoid]].&lt;ref&gt;Zatloukal: ''Die Kulturlandschaft'', S. 64.&lt;/ref&gt;  Im Joar 1880 woar dé Eiwohnazoih auf 1711 augwåchsn, zehn Joar späda woans 2639. Bei dé Voikszählungen in dera Zeit san dé meistn vau dé Eiwohna ois slowakisch augehm. Im Joar 1884 hod as bëhmische Unternehmen ''A. Schram'' südlich vau Unta-Themenau a Schwefelsäure- und Kunstdüngerfabrik erricht, bei dea späda da Bauhnhof [[Theimwoid]] auglegt woan is. Um dé Joarhundatwénd is dé Mözerei åbbrent, is owa wieda aufbaud woan. Zu dera Zeit hod Fiast Johann II. as Uatszentrum durchn fiastlichn Hausarchitekten [[Carl Weinbrenner]] neich gstoitn lossn: zwischn 1895 und 1898 is dé Kirchn Mariä Heimsuchung durch an Neibau ersetzt und da Friedhof andn westlichn Uatsrand valegt woan. Midm Park um dé Kirchn is a neicha zentraler Plåtz gschåffn, andm Weinbrenner a neichs Pfoarrhaus und 1906 dé Rote Schui – sämtlich vaziert mid dé berühmtn foarbig lasiertn Themenauer Ziagln – erricht woan. An da 1901 erbautn [[Bauhnstréckn Theimwoid–Eisgruab|Lokalbauhn Lundnburg–Eisgruab]] is am westlichn Uatsrand – voa da Tonwoarenfabrik – a Bahnhofsgebäude, des emfois a Werk Weinbrenners is erricht woan. Vaum Kirchplåtz zum Bahnhof is dé Bauhnhofstråßn auglegt woan. Im Joar 1900 haum in Untathemenau 3426 Leid glebd; 1910 woans 3679. Am 4. November 1906 hod dé nåch ihra Fassadngestoitung ois ''Rote Schule'' bezeichnete Knabnschui an Unterricht aufgnumma. Dé Unterrichtssprach woar deitsch, obwoih vau dé 700 eigschuitn Kinda grod 35 da [[Östareich|östareichischn]] Voiksgruppn aughead haum; zuvor san dé Kinder vau da [[Östareich|östareichsichn]] Mindaheit im mährischn Lundnburg untaricht woan.

Nåchm Zerfoi vau da k.u.k. Monarchie hod dé 1918 neich gründte [[Tschechoslowakei]] dé [[Niedaöstareich|niedaöstareichischn]] Gebiete an da [[Bahnstrecke Lundnburg–Gruaßbåch|Lundnburg-Grußbacha Eisnbauhn]] fia sé beaunsprucht. In Foige vaum [[Diktat vau Saint-Germain]] is Untathemenau am 16. Juli 1920 zaum mit [[Födsberg]], [[Obathemenau]], [[Bischofswarth]] undm [[Theimwoid]] in dé Tschechoslowakei eigliedat woan. Durch dé Zuordnung dea vau dé Katastralgemeinden [[Bernhardsthoi]] und [[Reintoi (Gmoah Bernhardsthoi)|Reintoi]] an dé Tschechoslowakei åbtretenen Fluare hod sé da Katastralbezirk Untathemenau vau 1572 ha auf 2216 ha vagrößat. Dé Gmoah Untathemenau is am [[Grichtsbezirk Lundnburg|Grichtsbeziak Lundnburg]] undm [[Beziak Göding]] zuagordnet woan. In dera Zeit is á de neiche Uatslage vau Untathemenau entstaundn. Beim Zensus vau 1921 haum in dé 586 Heisa vaum Dorf 3860 Leid glebd, darunta 3503 Tschechn und Slowakn, 285 Östareicha und sechs Juden.&lt;ref&gt;[http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=1016 Chytilův místopis ČSR, 2. aktualisierte Ausgabe, 1929, S. 1016 Posluchau - Potěhy] {{Webarchiv|url=http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=1016 |wayback=20230819144254 |text=Chytilův místopis ČSR, 2. aktualisierte Ausgabe, 1929, S. 1016 Posluchau - Potěhy |archiv-bot=2024-11-18 10:16:11 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt; Untathemenau is am 5. Feba 1924 zua [[Minderstadt|Mindastådt]] erhom woan. Mitte vau dé 1930er Joar san in und umdn Uat leichte Bunkalinien vaum [[Tschechoslowakischer Wall|Tschechoslowakischn Wall]] entstaundn. Im Joar 1930 woar Untathemenau aus 723 Heisa und hod 3853 Eiwohna ghobd; 1939 woans 3230.&lt;ref&gt;{{Verwaltungsgeschichte.de|pfad=aus_nikolsburg.html|name=Kreis Nikolsburg}}&lt;/ref&gt;  Am 2. September 1937 is dé Pfoarrei vau Untathemenau aus da [[Erzdiözese Wean]] ausgliedat und da [[Diözese Brünn]] zuagordnet woan.

Nåchm [[Münchner Abkommen|Münchn Åbkommen]] is dé Moarktgmoah 1938 am [[Dridds Reich|Großdeitschn Reich]] zuagschlång woan und hod bis 1945 zum [[Laundkreis Nikoisburg]] ghead. Im Joar 1939 is Untathemenau mid Oberthemenau zu ana Gmoah Moarkt Themenau zaumgschlossn woan. Im Theimwoid – südwestlich vaum gleichnåmign Bauhnhof – is währendn Zwatn Wödkriag dé ''[[Munitionsanstoit|Heeresmunitionsanstoit]] Lundnburg-Untathemenau'' erricht woan; as Areal da Muna hod a Ausdehnung vau ca. 100 ha und woar mid dutzendn Külomta Gleisanschlüss erschlossn. Bewåcht woan is dé Muna durch an [[SS-Totenkopfverbände|SS-Totenkopfverband]] untam Kommando vau Sturmbannführer Adolf Weiss.&lt;ref&gt;[http://kvhmz.webnode.cz/postorenska-tovarna-na-smrt KVH Moravský Žižkov: Poštorenská továrna na smrt]&lt;/ref&gt; Bei da Muna woar des aus zwa große Barackn bstehende ''Oarbeitslager Theimwoid'', dessen Fassade da Spruch ''[[Arbeit macht frei]]'' ziart hod. Untateilt woas in zwa Låga: ''Theimwoid A'' mid ca. 200 Gfångene ois Außnstöh vaum [[Justizanstoit Stein|Zuchthaus Stein]] und as [[Ostoarbeiter|Ostoarbeiterlåga]] ''Theimwoid B'', in dem in zwa trennte Åbteilungen 260 Frauen und 60 Männer untabråcht woan.&lt;ref&gt;[https://kvhmz.webnode.cz/koncentracni-tabor-theimwald/ KVH Moravský Žižkov: Koncentračního tábor Theimwald]&lt;/ref&gt; Außadem woar vau 1944 bis Februar 1945 bei da Ziegelei a Zwangsoarbeitslåga fia ungarische Judn. Am 21. April 1945 hod dé [[Rote Armee]] unta Generaloberst [[Michail Stepanowitsch Schumilow|Schumilow]] nåch heftigen Kämpf mit da z´ruckweichenden [[8. Armee (Wehrmacht)|8. Armee]] unta General [[Hans Kreysing|Kreysing]] Untathemenau undn Theimwald eignumma. Dé Rote Armee hod dé Muna bsetzt und sprenga lossn. Nåchm Kriagsénd is Untathemenau zua [[Tschechoslowakei]] z´ruckkumma, es is dé Wiedaherstöllung da oidn Gmoah- und Beziaksstrukturen erfoigd. Dé meistn vau dé deitschspråchign Eiwohma san [[Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei|vatriem]] woan. Im Zuge vau da Gebietsreform vau 1948 is dé Gmoah am neich büdten [[Beziak Lundnburg]] zuagordnet woan. Im Joar 1950 hod Untathemenau 3073 Eiwohna ghobd.

Am 1. Jänner 1974 is dé Eigmeindung nåch [[Lundnburg]] erfoigd. In dera Zeit is am nordwestlichn Uatsrand dé neiche Wohnsiedlung ''Sídliště Čs. armády'' entstaundn. Da sozialistische Wohnungsbau is in dé 1980er Joar mit da Plåttnbausiedlung ''Na Valtické'' fortgsetzt woan, dé städtebaulich und funktional mid Untathemenau und da ''Sídliště Čs. armády'' vabundn is, jedoch aufm Katastralgebiet vau [[Obathemenau]] liegd. Bis 1990 woar südlich vaum [[Theimwoid]] da [[Eiserner Vorhang|Eisane Vuahaung]]. Beim Zensus vau 2001 haum in dé 1137 Heisa vau Untathemenau 5304 Leid glebd.

== Uatsgliedarung ==
Da Uatsteil Untathemenau bsteht aus dé Grundsiedlungseinheiten [[Theimwoid]], Díly, Untathemenau, Industriegebiet Untathemenau, Štěpnice und Tatran.&lt;ref&gt;[http://www.uir.cz/zsj-casti-obce/126357/Cast-obce-Postorna Základní sídelní jednotky], uir.cz&lt;/ref&gt; Der Uatsteil büdt an Katastralbeziak.

== Sehenswürdigkeiten ==
* Neogotische Kirchn [[Mariä Heimsuchung]], sie is zwischn 1895 und 1898 im Auftråg vau Fiast [[Johann II. (Liechtenstein)|Johann II.]] durchn Liechtensteinschn Hofarchitektn [[Carl Weinbrenner]] anstöh ana ausm 16. Joarhundat staummendn Vorgängerbaus erricht woan. Aus Weinbrenners Feda staummd á dé Innenausstattung vau da Kirchn und da Sakristei. Fian Bau san vau da ''Fürstlich Liechtenstein’schen Thon- und Ziegelwaarenfabrik'' 200 vaschiedene Oarten glasierta und unglasierta Ziagl sowia Vablendziagl gfertigt woan; a Bsundaheit stöhn dé grün lasierten Dåchziagl doar. Dé Weihn woar am 3. Juli 1898.&lt;ref&gt;[https://breclav.eu/kultura/cestovni-ruch/farni-kostel-navstiveni-p-marie-1 Farní kostel Navštívení P. Marie]&lt;/ref&gt;
* Pfoarrhaus, des zum Énd vaum 19. Joarhundat errichte Gebäude steht auf an hohn, durch an Gesims åbgeschlossenen Ziaglsockel. Es is 1909 durch Carl Weinbrenner mid Elementen vaum [[Jugendstil]] vaziat woan. As Giebelmosaik zagd a Paar in [[Podluží|podluzakischer]] Festtråcht, des sé voa da Jungfrau Maria vabeigt.&lt;ref&gt;[https://breclav.eu/kultura/cestovni-ruch/budova-fary-v-postorne-1 Fara v Poštorné]&lt;/ref&gt;
* ''Rote Schui'', erricht 1902–1906 im Auftråg vau Fiast Johann II. nåch Pläne vau Carl Weinbrenner. As zwagschossige Gebäude mid [[Dreizack|Dreizackigm]] Grundriss is an seina nåch Nordostn zagenden Hauptfassad zwischn dé beidn Türm mid ana [[Attika (Architektur)|Attika]] midm Wappn vau Untathemenau und Muscheln vaziat. Dé Fassadn is mid foarbige Klinkan vau da ''Fürstlich Liechtenstein’schen Thon- und Ziegelwaarenfabrik'' gestoitet. Heite werd as Haus ois Voiksschui gnutzt.&lt;ref&gt;[https://breclav.eu/kultura/cestovni-ruch/budova-skoly-v-postorne-1 Budova školy v Poštorné]&lt;/ref&gt;
* Comenius-Büstn, voa da Rotn Schui
* Statue vaum hl. Florian, im Poark an da Kirchn
* Statue vaum hl. Johannes vau Nepomuk, im Poark an da Kirchn
* Bauhnhofsgebäude Untathemenau, erricht 1901 nåch Plänen vau Carl Weinbrenner. Dé Fassadn is mid foarbige Ziagln vau Liechtensteinschn Tonwoarenfabrik gstoit.&lt;ref&gt;[https://breclav.eu/kultura/cestovni-ruch/postorenske-nadrazi Poštorenské nádraží]&lt;/ref&gt;
* [[Theimwoid]]

== Bedeutende Unternehmen ==
* ''[[PKZ Keramika Untathemenau|PKZ Keramika]] Untathemenau a.s.'': gründt 1867 durch Fiast [[Johann II. (Liechtenstein)|Johann II.]] ois ''Thonwarenfabrik Johann Fürst von Liechtenstein''.  Untam fiastlichn Baudirektor [[Carl Weinbrenner]] hod dé ''Fürstlich Liechtenstein’schen Thon- und Ziegelwaarenfabrik'' zum Énd ihre Bliatn erlaungd. Er hod zoihreiche Bautn unta Vawendung vau foarbige Klinkan und Dåchziegel erricht. Ans da Prestigeobjekt san dé Dåchziagl fian [[Steffl]].
* Fosfa a.s., gründt 1884 vau [[August Schram (Unternehmer)|August Schram]] ois Schwefelsäure- und Kunstdüngerfabrik

== Söhne und Töchter des Uates ==
* Ottokar Tomaschek (1881–1952), Lehrer und Heimåtforscher, Gründer vaum Heimåtmuseum [[Joslowitz]]
* [[Albin Kurtenacker]] (1886–1962), deitscha Chemiker
* [[Vladimír Prorok]] (1929–2014), tschechoslowakischer Gerätturner und -trainer

== Literatur ==
* [[Historický lexikon obcí České republiky 1869–2005]], Teil 1, S. 630

== Weblinks ==
* [https://www.charvatcane.cz/index.php?id1=9&amp;lg=cz Geschichte von Charvátská Nová Ves und] Untathemenauauf den Webseiten des Ensembles Charvatčané
* [https://web.archive.org/web/20200606005903/http://portal.suedmaehren.at/wiki/index.php/Unterthemenau?now=1590734246708 ''Untathemenau''] im Südmähren-Wiki

== Einzelnachweise ==
&lt;references /&gt;
{{Navigationsleiste Ortsteile von Břeclav}}

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Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.

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[[Kategorie:Hochschule]]</text>
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      <comment>TenWhile6 verschob die Seite [[Nutza Dischkrian:Kvardek du]] nach [[Nutza Dischkrian:Ornithorynque liminaire]]: Seite während der Umbenennung des Benutzers „[[Special:CentralAuth/Kvardek du|Kvardek du]]“ in „[[Special:CentralAuth/Ornithorynque liminaire|Ornithorynque liminaire]]“ automatisch verschoben</comment>
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      <comment>De Seitn is neich oglegt worn: Servus Miteinander, i bin da Musikfan Stefan aus Bayern und hob Ahnung von Musi spuin und Musi macha. Mei Hauptgebiet is klassische, Jazz und zeitgenössische Musik und Mundart Pop und Rockmusik, klar ko  i a an Landler und Zwifochen aufspuin . Des weiteren hob i  a Ahnung vo soziokulturellen Projekten und Phänomänen. Gfrei mi, dass i auf der Plattform dabei bin.</comment>
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[[Kategorie:Staat|Organisation]]
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[[Kategorie:Afrika]]</text>
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    <title>Dischkrian:Obathemenau (Lundnburg)</title>
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Griass enk Autorn,

I ho 1 externe Links af [[Obathemenau (Lundnburg)]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=845227 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20230812190006/http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=1365 zan http://www.zanikleobce.cz/chytil.php?menu=15&amp;chs=1365 dazuagschriem

Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.

Pfiad enk.—[[User:InternetArchiveBot|'''&lt;span style=&quot;color:darkgrey;font-family:monospace&quot;&gt;InternetArchiveBot&lt;/span&gt;''']] &lt;span style=&quot;color:green;font-family:Rockwell&quot;&gt;([[:en:User talk:InternetArchiveBot|Fehler Melden]])&lt;/span&gt; 08:11, 18. Nóv. 2024 (CET)</text>
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Griass enk Autorn,

I ho 1 externe Links af [[Scandicci]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=845237 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20180612162250/http://www.comune.scandicci.fi.it/index.php/storia.html zan http://www.comune.scandicci.fi.it/index.php/storia.html dazuagschriem

Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.

Pfiad enk.—[[User:InternetArchiveBot|'''&lt;span style=&quot;color:darkgrey;font-family:monospace&quot;&gt;InternetArchiveBot&lt;/span&gt;''']] &lt;span style=&quot;color:green;font-family:Rockwell&quot;&gt;([[:en:User talk:InternetArchiveBot|Fehler Melden]])&lt;/span&gt; 10:04, 18. Nóv. 2024 (CET)</text>
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Griass enk Autorn,

I ho 1 externe Links af [[Tschinejn]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=845241 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20070826211647/http://www.vsl.co.at/de-at/70/3196/3199/3200/5685.vsl zan http://www.vsl.co.at/de-at/70/3196/3199/3200/5685.vsl dazuagschriem

Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.

Pfiad enk.—[[User:InternetArchiveBot|'''&lt;span style=&quot;color:darkgrey;font-family:monospace&quot;&gt;InternetArchiveBot&lt;/span&gt;''']] &lt;span style=&quot;color:green;font-family:Rockwell&quot;&gt;([[:en:User talk:InternetArchiveBot|Fehler Melden]])&lt;/span&gt; 11:09, 18. Nóv. 2024 (CET)</text>
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Griass enk Autorn,

I ho 1 externe Links af [[Yoko Ono (Liad)]] gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts [https://bar.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&amp;oldid=845252 mein Edit]. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af [[:m:InternetArchiveBot/FAQ|da FaQ-Seitn]] noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
*As Archiv https://web.archive.org/web/20090619213627/http://rhein-zeitung.de/on/01/03/06/magazin/news/aerzte.html zan http://rhein-zeitung.de/on/01/03/06/magazin/news/aerzte.html dazuagschriem

Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.

Pfiad enk.—[[User:InternetArchiveBot|'''&lt;span style=&quot;color:darkgrey;font-family:monospace&quot;&gt;InternetArchiveBot&lt;/span&gt;''']] &lt;span style=&quot;color:green;font-family:Rockwell&quot;&gt;([[:en:User talk:InternetArchiveBot|Fehler Melden]])&lt;/span&gt; 12:15, 18. Nóv. 2024 (CET)</text>
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