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{{ABC|Sprichwörter und Volksmund|Bibel|Koran|Weblinks}}
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== Zitate ==
== A ==
* "Alle historischen Bücher, die keine [[Lüge]]n enthalten, sind schrecklich [[Langeweile|langweilig]]." - ''[[Anatole France]], Die Schuld des Professors Bonnard''
* "[[Anatomie]] aus einem Buch zu lernen, ist wie Malen aus einem Buch zu lernen. Es ist eine [[Zeitverschwendung]]." - ''[[Thomas Eakins]], 1879, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 48''
* "An jeder [[Bibliothek|Privatbibliothek]] läßt sich ablesen, wann ihr Besitzer aufgehört hat, sein Geltungsbedürfnis mit Bestsellern abzusichern. Oliver Hassencamp ''555 kandierte Sätze. Aphorismen'' Nymphenburger Verlagsanstalt, München 1987, S. 69
== B ==
* „[[Bildung]] kommt von [[Bildschirm]]. Wenn es von Buch käme, hieße es Buchung.“ – ''[[Dieter Hildebrandt]], „Gedanken zur Zeit: Was passiert gerade in Ihrem Hirn?“, Braunschweiger Zeitung, 12. Dezember 2009, Seite 4''
* "Bücher bewegen mich, sie sind es, die [[Stimmung]]en in mir erzeugen können. Sie können mich aus einer fröhlichen und unbeschwerten in eine nachdenkliche, aus einer ängstlichen in eine zuversichtliche Stimmung versetzen." - ''[[Julia Franck]], Alverde, Ausgabe Juli 2008, S. 42''
* "Bücher [[denken]] für mich." - ''[[Charles Lamb]], Essays''
* "Bücher, die wir zu unseren [[Freund]]en machen, werden uns nie zum [[Ekel]]. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab." - ''[[Ludwig Feuerbach]], Der Schriftsteller und der Mensch. In: Sämmtliche Werke. 1. Band. Stuttgart: Frommann, 1903. S. 268. {{GBS|GwZVAAAAMAAJ|US|PA268}}''
* "Bücher, ihr seid goldene Behälter, gefüllt mit Manna; Felsen, aus denen Honig sprudelt; Euter strotzend von der Milch des Lebens, unerschöpfliche Vorratskammern; der viergeteilte Strom des Paradieses, der die menschliche [[Seele]] labt und der durstigen Geist netzt und tränkt; fruchtbeladene Oliven, Wein von Engaddi, Feigenbäume, die keine Missernte kennen; brennende Lampen, immer in den Händen zu tragen." - ''Richard Aungerville, 1344, Philobiblon''
* "Bestimmte [[Idee]]n können nur in einem Buch wirklich ausgedrückt werden. Tiefe Ideen, komplizierte Ideen. In einem Buch können die Leute zurückgehen und vorwärts. (Originalzitat: Certain ideas can really only be expressed in a book. Deep ideas, difficult ideas. People can go back and forwards in a book.)" - ''Dennis L. Meadows, "Books discipline the thinking", In: J.E. Huffmann, A. Röper (Hrsg.), "Vom Eigensinn des Buches", Alert Verlag, Berlin 2010, S. 115)''
* "Bücher können schmerzen, können heilen und verletzten, können anleiten und befreien. Bücher werden indiziert, verbrannt, verboten und weggesperrt." - ''Erich Klein, „Bücher - Das Ende der Gutenberg-Galaxis?“, In: Diagonal - Radio für Zeitgenoss/innen. Herausgeber (ORF-Ö1), 09.03.2012.''
* "Bücher sind [[Wahrheit]]en inmitten von [[Lüge]]n." - ''[[Stephen King]], Es, Ullstein Verlag 2005, Widmung''
* "Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen." - ''[[Walter Benjamin]], Einbahnstraße, Rowohlt, Berlin 1928, NR. 13, I. [[s:Seite:Walter Benjamin Einbahnstrasse.pdf/34|S. 36]]''
== D ==
* "Das beste Buch ist das, welches dem [[Leser]] seinen eigenen Reichtum fühlbar macht." - ''[[Waldemar Bonsels]], Menschenwege''
* "Das Buch, das in der Welt am ersten [[verbot]]en zu werden verdiente, wäre ein Katalogus von verbotenen Büchern." - ''[[Georg Christoph Lichtenberg]], Sudelbücher''
* "Das Buch ist keine nach Gutdünken zu verändernde Ware: das Auge und die Hand bestimmen Maß und Form." - ''[[Kurt Weidemann]], "Wo der Buchstabe das Wort führt, S. 219"''
* "Das [[Gras|Gräslein]] ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die [[Schöpfung]] draus und alle [[Weisheit]] wissen." - ''[[Daniel Czepko von Reigersfeld]], Monodisticha Sapientium''
* "Das [[Lesen]] fördert die Identitätsentwicklung des [[Kind]]es; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit [[Sprache]], es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches [[Prüfung]]en zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet." - ''[[Susanne Gaschke]], Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, S. 251, ISBN 3-421-05465-7''
* "Dass Bücher alt werden können, fleckig und beschädigt, ist auch ein Produktvorteil: Indem wir sie benutzen, verändern wir sie, eignen sie uns an, 'codieren' wir sie individuell. Wir gravieren Spuren ein. Ist das nicht auch interaktiv?" - ''[[Matthias Horx]], In: Rainer Groothuis, "Wie kommen die Bücher auf die Erde?, DuMont Verlag, Köln 2000, S. 138"''
* "Dein redseliges Buch lehrt mancherlei Neues und Wahres. // Wäre das Wahre nur neu; wäre [[das Neue]] nur wahr!" - ''[[Johann Heinrich Voß]], Epigramme: Auf mehrere Bücher. In: Sämtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 290, {{GBS|DDkHAAAAQAAJ|RA2-PA290}}''
* "Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den [[Verstand]]." - ''[[Erasmus von Rotterdam]], Der Abt Antronius besucht Magdalia, 61 / Antronius''
* "Die [[Bibliothek]]en füllen sich an mit Büchern, die [[Geist]]er aber werden immer ärmer an [[Bildung]]." - ''[[Gerolamo Cardano]], Lebensbeschreibung''
* "Die Feinde der guten Bücher und des guten Geschmacks überhaupt sind nicht die Bücherverächter, sondern die [[Lesen|Vielleser]]." - ''[[Hermann Hesse]], Schriften zur Literatur I, Quelle: Volker Michels (Hrsg.): "Hermann Hesse – Lektüre für Minuten", 1971/1980, 15. Auflage, Suhrkamp Taschenbuch''
* "Die nützlichsten Bücher sind die, die den [[Lesen|Leser]] anregen, sie zu ergänzen." - ''[[Voltaire]], Philosophisches Taschenwörterbuch''
* "Dieser Falz in der Mitte und die Buchseite in ihrer rechteckigen Form. Es ist eine Methode, die Dinge aufzubewahren, indem man sie zusammenfaltet." - ''Ed Ruscha, In: miromente 29, September 2012, S. 40'' [http://www.miromente.at/index.php?id=6960]
* "Die [[Welt]] ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon." - ''[[Aurelius Augustinus]], In: VORDERLANDHUS Zitig Mai 2013, S. 40'' [http://www.sozialzentrum.malang.at/site/EasyDownloadFile.php?file=362_VH%20Zitig%20Mai%202013.pdf&fileName=VH%20Zitig%20Mai%202013&exten]
* "Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen." - ''[[Heinrich Heine]], Almansor''
== E ==
* "Eigentlich [[Leben|lebe]] ich ja noch eine ganze Weile über mein [[Tod]] hinaus […] als Figur. In Dir! Und in den Büchern." - ''[[James Krüss]], Mein Urgroßvater, die Helden und ich''
* "Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert." - ''[[Wilhelm Busch]], Eduards Traum. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 441''
* "Ein Buch ist [[Spiegel]], aus dem kein [[Apostel]] herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt." - ''[[Georg Christoph Lichtenberg]], Sudelbücher Heft E (215)''
* "[...] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns." - ''[[Franz Kafka]] an Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, [https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22Ein+Buch+mu%C3%9F+die+Axt+sein+f%C3%BCr+das+gefrorene+Meer+in+uns.%22 S. 28 books.google.de]''
* "Ein Buch oder auch ein [[Film]] sind behütete Orte. Es lässt sich alles durchleben - in der tröstlichen Gewissheit, dass [[Schreck]]en und [[Angst]], [[Trauer]] und [[Verzweiflung]] ein Ende haben werden." - ''[[Cornelia Funke]], auf die Frage, ob phantastische Geschichten Kindern ermögliche, den Umgang mit Gefühlen zu erlernen, Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 184''
* "Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, [[Harmlosigkeit|harmloses]] Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer es nicht aufweckte den gähnt es nicht an- wer ihm die Nase nicht grad zwischen die Kiefern steckt, den beißt's auch nicht." - ''[[Wilhelm Busch]], Eduards Traum. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 441''
* "Eine [[Forschung]], die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht." - ''[[Kurt Lewin]], Action Research and Minority Problems, in: Resolving Social Conflicts; selected papers on group dynamics, G. W. Lewin (Hrsg.), Harper & Row, New York 1948, S. 203 ''
* "Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen." - ''[[Mark Twain]], Following the Equator, chapter XXV''
* "Ein sicheres Zeichen von einem guten Buch ist, wenn es einem immer besser gefällt, je älter man wird." - ''[[Georg Christoph Lichtenberg]], Sudelbücher, Heft E (196)''
* "Eine rechtschaffene [[Ehe]] kommt mir vor wie ein schweres, inhaltreiches Buch, drin eine sehr reiche, sehr tiefe, sehr vielfältige Lebensweisheit steht, zwar für jedermann verfaßt, aber von wenigen wirklich gefaßt und begriffen." - ''[[Adolph Kolping]], RhVB, S. 306''
* "Ein Volk, das ein wahres volksthümliches [[Bücher]]wesen besitzt, ist Herr von einem unermeßlichen Schatze." - ''[[Friedrich Ludwig Jahn]], Deutsches Volksthum, bei Niemann und Comp., Lübeck 1810, S. 382, [http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/412 DTA]''
* "Er trug das Buch in den Schrank. Er verschloß den Schrank und zog den Schlüssel ab.<br>Nervöse Leute, hohlklingend, ohne Inhalt, die sich die [[Bildung|gebildete]] [[Gesellschaft]] benennen, haben die Angewohnheit, wenn sie zu [[Freund]]en, wohl auch zu Fremden kommen, sich zuerst auf das Bücherbrett an der Wand zu stürzen und in den Büchern zu wühlen, um eine Spitzmarke für sich zu suchen, unter mehreren Ach und Hm und Ohs! Unter dieser Spitzmarke treten sie einem dann gefaßt entgegen. Joshua öffnete die Haustüre." [[Klabund]] ''Der Rubin. Roman eines jungen Mannes'' Bouviers Bibliothek, Bonn 1986, S. 39
* "Es gibt kein [[Unmoral|unmoralisches]] Buch. Bücher sind gut geschrieben oder schlecht geschrieben. Das ist alles." - ''[[Oscar Wilde]], Das Bildnis des Dorian Gray, Vorwort''
* "Es hat noch keinen Menschen gegeben, der seine ganze [[Bibliothek]] gelesen hätte. (Nr. 194) [[Jean Paul]] ''Ideen-Gewimmel. Texte & Aufzeichnungen aus dem unveröffentlichten Nachlaß'' Hrsg. Thomas Wirtz & Kurt Wölfel Eichborn, Frankfurt a. M. 1996, S. 52
* "Es ist egal, ob ein [[Kind]] ein Buch [[Lesen|liest]], ein Audiobuch hört oder einen [[Film]] sieht. Wichtig ist nur, dass Kinder mit [[Geschichte]]n groß werden." - ''[[Cornelia Funke]], Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186''
* "Es ist mit Büchern nicht anders als mit Menschen. Sie mögen so verschieden sein, wie sie wollen - nur stark und ehrlich müssen sie sein und sich behaupten können, das gibt die beste Kameradschaft." - ''[[Walter Flex]], Der Wanderer zwischen beiden Welten''
* "Es ist mit dem [[Lesen]] wie mit jedem anderen Genusse: er wird stets desto tiefer und nachhaltiger sein, je [[Innigkeit|inniger]] und liebevoller wir uns ihm hingeben. Man muß seine Bücher als Freunde und Lieblinge behandeln, jedes in seiner Eigenart schätzen und nichts von ihm verlangen, was dieser Eigenart fremd ist." - ''[[Hermann Hesse]], Quelle: Die Welt der Bücher, Kalender aus dem Insel Verlag, 1977''
* "Es ist wichtiger, [[Mensch]]en zu [[Studium|studieren]], als Bücher." - ''[[François de La Rochefoucauld]], Nachgelassene Maximen''
* "Es [[Lesen|liest]] // Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. // Dem andern ist dasselbe Buch ein anders." - ''[[Otto Ludwig]], Das Fräulein von Scuderi, II, 7 (Cardillac). Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band: Dramen. Leipzig: Grunow, 1891. S. 168. {{GBS|MlATAAAAYAAJ|US|PT175}}''
== F ==
* "Fragt die [[Baum (Pflanze)|Bäume]] wie sie erzogen sein wollen, sie werden Euch besser darüber belehren als es die Bücher thun." - ''[[Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil]], auch in abgewandelter Form ("Fraget die Bäume, wie sie wachsen. Sie werden euch besser belehren als Bücher es tun.") häufig zitierter Ausspruch Pfeils, in seinen Werken zwar laut Karl Hasel ("Studien über Wilhelm Pfeil", 1982, S. 176) nicht belegbar. Pfeil schrieb den Satz jedoch eigenhändig unter sein um 1850 entstandenes Altersbildnis''
== G ==
* "Glaube mir, ich habe es erfahren, du wirst ein Mehreres in den [[Wald|Wäldern]] finden als in den Büchern; [[Baum (Pflanze)|Bäume]] und [[Stein]]e werden dich lehren, was kein [[Lehrer|Lehrmeister]] dir zu hören gibt." - ''[[Bernhard von Clairvaux]], Brief (ep. 106)''
* "Gutenberg, deine Druckpresse ist von diesem bösen Buch, ''Mein Kampf'', entehrt worden." ''[[Friedrich Kellner]], Organisator für SPD''
== I ==
* "...ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein [[Mensch]] mit seinem [[Widerspruch]]..." - ''[[Conrad Ferdinand Meyer]], Huttens letzte Tage (vorangestelltes Motto). 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 1. {{GBS|BNs5AAAAMAAJ|US|PA1}}''
* "Ich finde und habe immer gefunden, daß sich ein Buch gerade vorzugsweise zu einem freundschaftlichen [[Geschenk]] eignet. Man liest es oft, man kehrt oft dazu zurück, man nahet sich ihm aber nur in ausgewählten Momenten, braucht es nicht wie eine [[Tasse]], ein Glas, einen Hausrath, so in jedem gleichgültigen Augenblick des Lebens, und erinnert sich so immer des [[Freund]]es im Augenblick eines würdigen Genusses." - ''[[Wilhelm von Humboldt]], Briefe an eine Freundin, 21. Brief: Tegel, den 4. December 1830. 5. Auflage, 2. Theil. Leipzig: Brockhaus, 1853. S. 103f. {{GBS|Qd0qAAAAMAAJ|PA103}}''
* "Ich habe bei [[Tag]] und [[Nacht]] über den Büchern gesessen, ganze [[Bibliothek]]en durchgelesen, auch [[Philosophie]] und fremde Sprachen getrieben, und die Bücher sind leider mein [[Gott]] gewesen." - ''[[Ludwig Harms]], zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide''
* "Ich habe den [[Radebeul]]er Schwadroneur des Nahen Ostens und Wilden Westens nie so verschlungen wie die meisten anderen Jungs, mir waren seine 600-Seiten-Schwarten zu wenig lustig und zu wenig Liebe drin, kein [[Sexualität|Sex]]." - ''[[Hellmuth Karasek]], über [[Karl May]], Freuds Couch & Hempels Sofa, Köln, 2004, S. 50. ISBN 3462034332''
* "Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?" - ''[[Franz Kafka]] an Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, [https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22 S. 27 books.google.de]''
* "Ich kann keine [[Note]]n und keine Bücher mehr lesen. Ich könnte mir natürlich Hörbücher kaufen, aber das ist mir zu blöd." - ''[[Paul Kuhn]], über seine fortgeschrittene Sehbehinderung, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. Z6''
* "Ich persönlich kann mir ein [[Leben]] ohne [[Kunst]] [...] nicht vorstellen! wenn ich bespielsweise [[Umzug|umziehe]], dann ist für mich immer das Wichtigste was mit meinen [[Bild]]ern und meinen Büchern geschieht, alle anderen Gegenstände sind mir dabei nicht wichtig, weil sie ja ersetzbar sind." - ''[[Lothar Späth]], Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 22''
* "Ich sehe das Buch und das gedruckte Wort trotz aller Neuerungen nach wie vor als den wichtigsten und tiefgreifendsten Medienbeitrag zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Nur eine Gemeinschaft mit ausgeprägter [[Lesen|Lesekultur]] wird die Kraft zur Weiterentwicklung in sich tragen." - ''[[Reinhard Mohn]], Taschenbuch 150 Jahre Bertelsmann, 1985''
* "In diesem Buch, welches meine [[Erinnerung]] ist, auf der ersten Seite des Kapitels in dem der [[Tag]] beschrieben wird an dem ich dich zum ersten Mal traf, kann man die Worte lesen: »Hier beginnt ein neues [[Leben]]«." - ''[[Dante Alighieri]], Das neue Leben (La Vita Nuova), I, 1''
* "In diesem Sinne kann man solche Bücher wahrhaft erbaulich nennen, wie es der [[Roman]], moralische [[Erzählung]], [[Novelle]] und dergleichen nicht sein sollen: denn von ihnen als sittlichen Kunsterscheinungen verlangt man mit Recht eine innere Konsequenz, die, wir mögen durch noch so viel [[Labyrinth]]e durchgeführt werden, doch wieder hervortreten und das Ganze in sich selbst abschließen soll." - ''[[Johann Wolfgang von Goethe]], Schriften zur Literatur - Der deutsche Gil Blas''
* "In [[Frankreich]] gibt es nichts, das [[Ewigkeit|ewig]] ist. Diese [[Wort]]e sollten aus dem Wörterbuch der [[Franzose]]n gestrichen werden." - ''[[Napoléon III.]], nachdem ihm sein Verteidiger mitteilte, er sei zu ´ewiger Haft´ verurteilt, aus: Heinz Rieder, Napoleon III. Abenteurer und Imperator, Casimir Katz Verlag 2006, ISBN 3-938047-16-X, S. 102''''
* "In seiner Stube ohne Menschen eingeschlossen sein, auch wenn man Bücher zu Gesellschaftern hat, bringt doch auf die [[Länge]] eine gewisse [[Leere|Leerheit]] und [[Trockenheit]] des Geistes hervor." - ''[[Christian Garve]], Über Gesellschaft und Einsamkeit''
== J ==
* "Ja, das grenzenloseste aller [[Abenteuer]] der [[Kindheit]], das war das Leseabenteuer. Für mich begann es, als ich zum erstenmal ein eigenes Buch bekam und mich da hineinschnupperte. In diesem Augenblick erwachte mein [[Lesen|Lesehunger]], und ein besseres [[Geschenk]] hat das [[Leben]] mir nicht beschert." - ''[[Astrid Lindgren]], Das entschwundene Land. Oetinger, 1977, S.79, ISBN 3789119407''
* "Ja, ich bin genau so wie die [[Gestalt]]en in meinen Büchern. Ich bin ein ruppiger Bursche und bekannt dafür, daß ich ein Wiener Hörnchen mit den bloßen Händen zerbreche." - ''[[Raymond Thornton Chandler]], Die simple Kunst des Mordes''
* "Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto geringer wird der Kreis von [[Mensch]]en, an deren Umgang wir Geschmack finden." - ''[[Ludwig Feuerbach]], Abälard und Heloise, 1834''
* "Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen [[Schriftsteller|Autor]] und [[Lesen|Leser]]." - ''[[Ludwig Reiners]], Stilkunst, Vorwort''
* "Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht." - ''[[Janusz Korczak]], Wie man ein Kind lieben soll - Jak kochać dziecko, 1919<!--Ersterscheinungsjahr DIESES Teils--> (Das Kind in der Familie, 1.). Deutsch von Armin Droß.''
*"Jedes volkstümliche Buch ist ein Theater, wenn es danach strebt ein gutes Buch zu sein. Es ist, wenn es ein gutes Buch ist, stets ein symbolisches Schauspiel von jenen Geheimnissen des Lebens und der Welt, die zu dunkel und zu schwer sind, als dass man sie so darstellen kann wie sie sind. " - ''[[Raoul Heinrich Francé]], Das Lebenswunder der Pflanze, 1941, Philosophie der Botanik S. 315''
== K ==
* "Kein Mensch weiß, wie er eine Büchersammlung ankauft – er hat sie und weiß keine Gründe, nur Wünsche." (Nr. 662) [[Jean Paul]] ''Ideen-Gewimmel. Texte & Aufzeichnungen aus dem unveröffentlichten Nachlaß'' Hrsg. Thomas Wirtz & Kurt Wölfel Eichborn, Frankfurt a. M. 1996, S. 121
== M ==
* "Man betrachte z.B. den [[Koran]]: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die [[Grundlage]] ihrer [[Moral]] und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus." - ''[[Arthur Schopenhauer]], Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 17''
* "Man kann das Werden eines schlechten Buches [[Vergebung|vergeben]], dann nur den [[Armut|Ärmsten]], welche schreiben, um zu [[leben]]." - ''[[Molière]], Der Menschenfeind''
* "Meine Überzeugung, dass ich [[schreiben]] kann, setzt einen Verkehr nicht mit [[Schriftsteller]]n, sondern mit Büchern voraus." - ''[[Antonio di Benedetto]], Stille (1964), Suhrkamp, 1968, S. 23''
* "Manche Bücher geraten unverdient in [[Vergessenheit]]; unverdient ins [[Gedächtnis]] zurückgerufen wird keines." - ''[[Wystan Hugh Auden]]. Des Färbers Hand und andere Essays. Deutsch von Fritz Lorch. Gütersloh Sigbert Mohn ohne Jahr (1962?), Prolog. Lesen. S. 23''
* "Mich interessiert die [[Literatur]], nicht das Buch." - ''[[Marcel Reich-Ranicki]], Das Literarische Quartett, ZDF, zitiert in: Punkt! Das Magazin des Nordbayerischen Kuriers, 4. Februar 2005, [http://www.reich-ranicki.com/werke/58-zitate reich-ranicki.com]''
* "Millionen von Arbeitsstunden gehen jedes Jahr durch unzureichende Lehrbücher verloren." - ''[[Ludwig Reiners]], Stilkunst IV, Die Kunst zu lehren''
* "Mit [[Andacht]] lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du [[Stärke|stark]], und ohn' Andacht [[Ohnmacht|ohnmächtig]]." - ''[[Friedrich Rückert]], Die Weisheit des Brahmanen X, 98''
* "Mit einem Buch konnte man im vorigen Jahrhundert noch Völker aufrütteln." - ''[[Bernhard Grzimek]], Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 341''
== N ==
[[Datei:McCutcheonNY1905.jpg|thumb]]
* "Niemand, der nicht schreibt, weiß, wie fein es ist, [[Schreiben|zu schreiben]]. Früher habe ich immer bedauert, nicht gut zeichnen zu können, aber nun bin ich überglücklich, daß ich wenigstens schreiben kann. Und wenn ich nicht genug [[Talent]] habe, um Zeitungsartikel oder Bücher zu schreiben, gut, dann kann ich es immer noch für mich selbst tun." - ''[[Anne Frank]], Tagebucheintrag, 4. April 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 214. Übersetzer: Anneliese Schütz''
* "Nützlicher ist ein Buch als ein wohlgebautes Haus, // als Grabbauten im Westen; // besser ist es als ein festgegründeter Turm, // als ein Denkstein im Tempel!" - ''Epilog. Nachruhm des Schreibers'' In: Altägyptische Dichtung. Ausgewählt und übersetzt von Erik Hornung. Reclam, Stuttgart 1996, S. 163.
== O ==
* „Ohne [[Fernsehen]] kann ich leben, aber ohne [[Bücher]] nicht.“ – ''[[Elke Heidenreich]]. Aus einem Interview in der „Süddeutschen Zeitung“, 25. Oktober 1995, S. 15.''
== S ==
* "Schlagt die Bücher zu, und macht die Köpfe auf, damit nichts mehr hineingeht." - ''[[Johann Georg August Galletti]], [[s:Gallettiana|Gallettiana]], 396)''
== T ==
* "Theorie des Buches: toter Buchstabe? Ein Sack Samenkörner." - ''André Gide: Aus den Tagebüchern 1889-1939. Übersetzung und Auswahl von Maria Schaefer-Rümelin. Deutsche Verlags-Anstalt 1961. [http://books.google.de/books?id=oZA2AAAAIAAJ&q=buchstabe Seite 53 books.google]
== U ==
* "Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können." - ''[[Kurt Tucholsky]], "Gruppenakkord", in der "Vossischen Zeitung" Nr. 390, 20. August 1931''
* "Und schließlich gleicht der wahre [[Kritiker]] beim [[Lesen]] eines Buches einem [[Hund]]e beim Festmahl, dessen Sinnen und Trachten einzig auf das gerichtet ist, was die Gäste fortwerfen, und der daher dort am meisten knurren wird, wo die wenigsten Knochen abfallen." - ''[[Jonathan Swift]], Ein Tonnenmärchen''
== V ==
* "Von den meisten Büchern bleiben nur [[Zitat]]e übrig. Warum nicht gleich nur Zitate [[schreiben]]?" - ''[[Stanisław Jerzy Lec]], Unfrisierte Gedanken''
* "Von den vielen Welten, die der Mensch nicht von der Natur geschenkt bekam, sondern aus dem eigenen Geist erschaffen hat, ist die Welt der Bücher die größte. Jedes Kind, wenn es die ersten Buchstaben auf seine Schultafel malt und die ersten Leseversuche macht, tut damit den ersten Schritt in eine künstliche und höchst komplizierte Welt, deren Gesetze und Spielregeln ganz zu erkennen und vollkommen zu üben kein Menschenleben ausreicht." - ''[[Hermann Hesse]], Quelle: Die Welt der Bücher, Kalender aus dem Insel Verlag, 1977''
== W ==
* "Wenn ein [[Autor]] sein Buch an ein anderes [[Medium]] abgibt, an den [[Film]] oder an die [[Bühne]], muss er den anderen [[Künstler]]n Freiraum lassen. Sonst können deren Medien nicht anfangen zu atmen." - ''[[Cornelia Funke]], über die Umsetzung ihrer Romane in Filmdrehbücher, Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 184''
* "Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene [[Gedanke]]n der Welt anzupreisen." - ''[[Immanuel Kant]], Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A VII''
* "Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen." - ''[[Oscar Wilde]], Der Verfall der Lüge / Cyril''
* "Wichtig ist, die [[Bibel]] vom Lesebuch zum [[Leben|Lebensbuch]] werden zu lassen. Mir ist sie jeden Tag eine Neuerscheinung, denn die [[Nachricht]]en von [[heute]] sind [[morgen]] schon von [[gestern]], die Bibel bleibt brennend aktuell." - ''[[Peter Hahne]], Interview in NEUES LEBEN vom 19. März 2007, veröffentlicht auf [http://www.peter-hahne.de/presse_show.php?id=130 www.peter-hahne.de]''
* "Wie anders tragen uns die Geistes[[freude]]n, // Von Buch zu Buch, von [[Blatt]] zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig [[Pergament|Pergamen]] ''(Pergament)'', // So steigt der ganze Himmel zu dir nieder. - ''[[Johann Wolfgang von Goethe]], Faust I, Vers 1104 ff. / Wagner''
* "Wir dürfen Bücher [...] nicht als hochehrwürdige [[Heiligtum|Heiligtümer]] [[Verehrung|verehren]] - und alles andere zum [[Sünde|Sündenfall]] erklären." - ''[[Cornelia Funke]], über den Umgang mit modernen Medien, Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186''
== Z ==
* "Zur [[Produktion]] eines [[Schriftsteller]]s gehören nicht nur Bücher, sondern auch [[Gedanke]]n." - ''[[Wolfgang Neuss]], Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 22''
== Sprichwörter und Volksmund ==
* "Ein Buch ohne Vorwort ist wie ein [[Körper]] ohne [[Seele]]." - ''[[Jiddische Sprichwörter|Jiddisches Sprichwort]]''
== Bibel ==
* "Der Herr erwiderte: »Ich streiche nur den aus meinem Buch, der gegen mich sündigt.«"- ''2. Mose 32,33''
* "Deshalb antworte ich: »Herr, hier bin ich! Im Buch des Gesetzes steht alles, was du mir zu sagen hast. Ich will gerne tun, mein Gott, was du von mir erwartest. Dein Gesetz ist mir ins Herz geschrieben.«" - ''Psalm 40,8''
* "Du siehst doch, wie lange ich schon umherirre! Jede Träne hast du gezählt, ja, alle sind in deinem Buch festgehalten." - ''Psalm 56,9''
* "Ich bezeuge allen, die da hören die [[Worte]] der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wir [[Gott]] zusetzen auf ihn die [[Plage]]n, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil von Holz des [[Leben]]s und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist." - ''{{Bibel|Offenbarung|22|18-19|LUT1912}}''
== Koran ==
<small>nach Suren geordnet</small>
* "Gekommen ist zu euch fürwahr ein [[Licht]] von Allah und ein klares Buch." - ''{{Koran|5|15|translation=Ahmadiyya}}''
* "Wer sandte das Buch nieder, das [[Mose]]s brachte als ein [[Licht]] und eine [[Führung]] für die Menschen […]?" - ''{{Koran|6|91|translation=Ahmadiyya}}''
== Weblinks ==
{{SieheAuch|[[Buchdruck]], [[Bibliothek]], [[Literatur]], [[Verlag]], [[Bücherverbrennung]]}}
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* [http://www.woerterbuch-uebersetzung.de Wörterbuch Übersetzung] Sprachen der Welt
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text/x-wiki
{{ABC|Bibel|Weblinks}}
== Zitate ==
==A==
* "Alles [[Denken|Urdenken]] geschieht in Bildern: darum ist die [[Phantasie]] ein so nothwendiges Werkzeug desselben, und werden phantasielose Köpfe nie etwas Großes leisten, - es sei denn in der Mathematik." - ''[[Arthur Schopenhauer]], Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 7''
* "Also, man kann sich in einen [[Sessel]] setzen - ich sitze furchtbar gern im Sessel und döse - und davonschweben. Manchmal, vor allem wenn ich [[Schlaf|einschlafe]] oder mit geschlossenen Augen dasitze … schwebe ich durch diesen speziellen Raum, in dem die Bilder von selbst auftauchen, ohne mein Zutun. Sobald ich darüber nachdenke, ist es vorbei." - ''[[David Lynch]], in: Chris Rodley (Hrsg.), Lynch über Lynch, Verlag der Autoren, Juli 2006, S. 30, ISBN 3886612910; Übersetzer: Daniel Bickermann, Marion Kagerer''
* "Aus drei [[Anekdote]]n ist es möglich, das Bild eines [[Mensch]]en zu geben." - ''[[Friedrich Nietzsche]], Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen, Vorwort''
==B==
* "Bilder, bei deren [[Anblick]] sich das Menschenherz empört, soll man weder mit dem [[Pinsel]] noch mit der Feder malen." - ''[[Karl May]], Winnetou II, 1893, S. 389''
==C==
==D==
* "Das [[Bedürfnis]], ja die [[Sehnsucht]] nach dem [[Mythos]], wird in periodischen [[Abstand|Abständen]] von denen reaktiviert, die sich jene uralten Bilder aus [[Nostalgie|nostalgischen]] [[Grund|Gründen]] wieder zueigen machen möchten." - ''[[Mark Rothko]], Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S.95, orig.: The Artist´s Reality, London 2004''
* "Das Bild - und es ist nur ein Bild -, das Bild, anhand dessen man sich dieses tätige [[Wachstum]] der Natur Gottes am besten vorstellen kann, ist das einer zärtlichen Fürsorge dafür, daß nichts verloren geht." - ''[[Alfred North Whitehead]], Prozeß und Realität - (Process and Reality), Teil V, Kapitel 4''
* "Das [[Ziel]] meiner [[Innigkeit|innigsten]] [[Sehnsucht]], deren [[Qual]] mein ganzes Inneres erfüllte, war [[Italien]], dessen Bild und Gleichnis mir viele Jahre vergebens vorschwebte, bis ich endlich durch kühnen Entschluß die wirkliche [[Gegenwart]] zu fassen mich erdreistete." - ''[[Johann Wolfgang von Goethe]], Kampagne in Frankreich 1792 - Zwischenrede''
* "Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts [[Gott|Göttliches]] fassen." - ''[[Zacharias Werner]], an E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803''
* "Denn ich halte davor, der [[Dichter]] soll seine Umrisse auf ein weitläufig gewobenes Zeug aufreißen, damit der [[Musiker|Musikus]] vollkommenen Raum habe, seine Stickerei mit großer [[Freiheit]] und mit starken oder feinen Fäden, wie es ihm gutdünkt, auszuführen. Der Operntext soll ein Karton sein, kein fertiges Bild." - ''[[Johann Wolfgang von Goethe]], An Zelter, 19. Mai 1812''
* "Der Ausdruck der Leute, die sich in Gemäldegalerien bewegen, zeigt eine schlecht verhehlte Enttäuschung darüber, daß dort nur Bilder hängen." - ''[[Walter Benjamin]], Einbahnstraße, Rowohlt, Berlin 1928, KURZWAREN, [[s:Seite:Walter Benjamin Einbahnstrasse.pdf/69|S. 71]]''
* "Der beste Teil der [[Schönheit]] ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann." - ''[[Francis Bacon]], Die Essays''
* "Die erste Tugend eines Bildes ist es, ein Fest für das Auge zu sein." - ''[[Eugène Delacroix]], Journal de Eugène Delacroix. Avant-propos de Jean-Louis Vaudoyer. Introduction et notes par André Joubin. Paris 1932''
==E==
* "Ein Bild sagt mehr als tausend [[Wort]]e." - ''Fred R. Barnard, in "[http://www2.cs.uregina.ca/~hepting/research/web/words/history.html Printers' Ink]", 8. Dezember 1921, Seite 96, Zitat fälschlich [[Kurt Tucholsky]] zugeschrieben''
* "Eine Anwandlung, landschaftliche [[Skizze]]n zu zeichnen, wies ich nicht ab; bei Spaziergängen im [[Frühling]], besonders nahe bei [[Jena]], fasst' ich irgend einen Gegenstand auf, der sich zum Bild qualifizieren wollte, und suchte ihn zu Hause alsdann zu Papier zu bringen. Gleichermaßen ward meine Einbildungskraft durch [[Erzählung]]en leicht erregt, so dass ich Gegenden, von denen im Gespräch die Rede war, alsobald zu entwerfen trachtete." - ''[[Johann Wolfgang von Goethe]], Tag und Jahreshefte 1810''
* "Es ist wichtig, einzusehen, dass wir in der heutigen [[Physik]] nicht wissen, was [[Energie]] ist. Wir haben kein ''Bild'' davon, dass Energie in kleinen Klumpen definierter Grösse vorkommt." - ''[[Richard Feynman]], Vorlesungen über Physik, Band I, Kap. 4-1, Seite 4-2, Oldenburg, 1972, 2. Aufl., ISBN 3-486-33691-6''
==F==
==G==
==H==
* "Helfe mir [[Gott]], echte Tränen vor meinen Bildern zu vergießen! Dort werden meine Runzeln, meine blasse [[Haut]] sichtbar bleiben, dort wird sich für immer meine flüchtige [[Seele]] eingraben." - ''[[Marc Chagall]], Mein Leben, 1922''
==I==
* "Ich habe eines Tages einen weißen [[Linie|Strich]] und dann einen blauen Strich auf die [[Leinwand]] gesetzt, und dann kommt der Tag, da man diesen armen Jungen garrotiert hat. Der Tag, da man ihn umbrachte. An diesem Tag habe ich das Bild beendet. Ich wußte nichts. Sein [[Tod]]. Eine Linie, die unterbrochen wurde. Und das war kein intellektueller [[Zufall]]...Ich weiß nicht, wie ich das [[Erklärung|erklären]] soll." - ''[[Joan Miró]], zitiert in: Hans Platschek (Hrsg.), rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 105''
* "Ich persönlich kann mir ein [[Leben]] ohne [[Kunst]] [...] nicht vorstellen! wenn ich bespielsweise [[Umzug|umziehe]], dann ist für mich immer das Wichtigste was mit meinen Bildern und meinen [[Buch|Büchern]] geschieht, alle anderen Gegenstände sind mir dabei nicht wichtig, weil sie ja ersetzbar sind." - ''[[Lothar Späth]], Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 22''
* "In der [[Schule]] haben wir gelernt, dass Lehrerwissen absolutes [[Wissen]] ist. Doch [[Wissenschaft]] kann niemals absolut sein. Sie ist die [[Kunst]] der Annäherung. Sie definiert nicht, sondern kreist ein, zieht keine Trennlinien, sondern schafft Übergänge, kennt keine Dogmen, sondern [[Entwicklung]]en. Sie kann nichts verifizieren, sondern nur durch Wegstreichen von Variablen ein möglichst klares Bild entwerfen." - ''[[Frank Schätzing]], Nachrichten aus einem unbekannten Universum, S. 17''
* "In einem großartigen Bild kannst Du sehen, wie spät es ist, Nachmittag oder Morgen, ob es heiß oder kalt ist, Winter oder Sommer, und was für Leute da sind, und was sie tun und warum sie es tun." - ''[[Thomas Eakins]], zitiert in: Lloyd Goodrich: "Thomas Eakins - His Life And Work", Whitney Museum of American Art : New York 1933, S. 18''
==J==
* "Ja, ich benutze auch in meinen Bildern [[Scheibe|Glasscheiben]], durchsichtige [[Fläche]]n, und das, weil ich nicht so sehr an den [[Gegenstand|Gegenständen]] selbst interssiert bin als an dem, was zwischen ihnen vorgeht." - ''[[Roberto Matta]], Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 38''
==K==
==L==
* "[[Lesen]] ist für mich die vergnüglichste und süßeste [[Beschäftigung]] für ungefähr zwei bis sechs Stunden täglich. Ich weiß nicht, wann ich zuletzt mal Tage ganz ohne Lesen verbracht habe. Beim Lesen habe ich das [[Gefühl]], ich gewinne [[Zeit]], Lebenszeit, [[Aufmerksamkeit]], [[Konzentration]], [[Anregung]], Bilder, [[Erfahrung]]en." - ''[[Julia Franck]], Alverde, Ausgabe Juli 2008, S. 42''
==M==
* "Man darf [[Mensch]]en nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein [[Inneres]], ein [[Herz]], das ergründet sein will." - ''[[Jean de La Bruyère]], Die Charaktere''
* "Manchem mag das Bild vom [[Garten]] etwas zu lieblich sein. Er redet dann lieber vom [[Acker|Lebensacker]], den er zu bestellen hat." - ''[[Johannes Kuhn]], Zeit bringt Rosen, Stuttgart, 1991. ISBN 3-7918-1800-7. S. 15''
* "Meine Bilder hätten weder Anfang noch Ende. Das meinte er nicht als Kompliment, aber es war eins." - ''[[Jackson Pollock]], Erinnerung an das Urteil eines Kritikers, 1950''
* "Mit einem Bild möchte ich etwas [[Trost|Tröstliches]] sagen, so wie [[Musik]] tröstlich ist." - ''[[Vincent van Gogh]], Briefe''
==N==
==O==
==P==
* "[[Philosoph]], [[Redner]], Verkünder, [[Gesetzgeber]], Krieger, Eroberer von [[Idee]]n, Wiederhersteller vernunftgemäßer [[Lehre]]n, eines [[Kult]]s ohne Bilder, Gründer zwanzig irdischer und eines geistigen Reiches, das ist [[Mohammed]]. Nach allen Maßstäben, an denen menschliche Größe gemessen werden kann: Welcher Menschen ist je größer gewesen?" - ''[[Alphonse de Lamartine]], Histoire De La Turquie, Paris, 1854, Bd. II, S. 276-277''
* "[[Poesie]] ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts; [...] Sinne und Leidenschaften reden und verstehen nichts als Bilder. In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntniß und Glückseeligkeit." - ''[[Johann Georg Hamann]], Kreuzzüge des Philologen, 1762, S. 163, [https://daten.digitale-sammlungen.de/0007/bsb00074628/images/index.html?id=00074628&groesser=&fip=xdsydxdsydenfsdreayafsdreayafsdrsdas&no=7&seite=183 MDZ]''
==Q==
==R==
==S==
* "[[Schlaf]]e sanft, und lass mein Bild dich umschweben." - ''[[Susette Gontard]], Briefe, an [[Friedrich Hölderlin]], November 1798''
* "Spiegel der [[Zukunft]] sei das [[Vergangenheit|Vergangene]]? Doch die [[Geschichte]] wirkt ins Gewebe der [[Zeit]] nimmer das nämliche Bild." - ''[[Heinrich Leuthold]], An einen Fatalisten''
==T==
* "[[Traum|Träume]] können [[Empfinden|Empfindungen]], Szenen und Bilder so eindringlich und schön gestalten wie der wache [[Künstler]] es nicht kann." - ''[[Emil Nolde]], Ungemalte Bilder''
==U==
==V==
* "Vielleicht ist meine [[Kunst]] die Kunst eines [[Wahnsinn|Wahnsinnigen]], ein funkelndes Quecksilber, eine blaue [[Seele]], die über meine Bilder hereinbricht." - ''[[Marc Chagall]], aus der Autobiografie "Mein Leben", 1931''
==W==
* "Wenn ich in meinem Bild bin, bin ich mir nicht bewusst was ich tue." - ''[[Jackson Pollock]], Kammerlohr, "Epochen der Kunst", Band 5; Oldenbourg Verlag 1995''
* "Wozu neue Bilder und neue [[Idee]]n? Was kaufen wir uns dafür? Wir haben schon zu viel alte, die uns nicht freuen, die uns [[Erziehung]] und [[Mode]] aufgedrängt haben." - ''[[Franz Marc]], Almanach »Der Blaue Reiter«, 1912''
==Z==
== Bibel ==
* "Alle [[Mensch]]en aber sind [[Torheit|Toren]] mit ihrer [[Kunst]], und alle Goldschmiede stehen beschämt da mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind [[Betrug|Trug]] und haben kein [[Leben]]." - ''Jeremia 10,14 und Jeremia 51,17''
* "Der Mann aber soll das [[Haupt]] nicht bedecken, sintemal er ist [[Gott]]es Bild und [[Ehre]]; das Weib aber ist des Mannes Ehre." - ''{{Bibel|1. Korinther|11|7|LUT1912}}''
* "Und Gott sprach: Wir wollen [[Mensch]]en machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!" - ''{{Bibel|1. Mose|1|26|LUT1912}}''
* "Wer Menschenblut vergießt, dessen [[Blut]] wird durch Menschen vergossen. Denn: Als Abbild Gottes hat er den Menschen gemacht." - ''{{Bibel|1. Mose|9|6|EU}}''
* "Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden." - ''{{Bibel|1. Korinther|15|49|EU}}''
== Weblinks ==
{{SieheAuch|[[Malerei]], [[Skizze]], [[Fotografie]]}}
{{wikipedia}}
{{wiktionary|Bild}}
[[Kategorie:Thema]]
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Diskussion:Geschichte
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Neuer Abschnitt /* Geschichte im Sinn von Historie */
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Das Sprichtwort sagt, soviel ich weiss, genau das Gegenteil. Also müsste dies eine Verballhornung sein, die nicht hierher gehört. --[[Benutzer:Thomas|Thomas]] 11:27, 13. Mai 2005 (UTC)
* "Wer die Geschichte kennt ist gezwungen sie zu wiederholen."
::Sorry, da hab' ich wohl das Wörtchen ''nicht'' zwar gedacht, aber nicht geschrieben.
::Die am häufigsten anzutreffende sinngemäße Übersetzung des Zitates von George Santayana lautet:
::''Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.''
:: Im englischen Original:''Those who cannot remember the past are condemned to repeat it.''
::Hab' das entsprechend eingefügt.
::--[[Benutzer:145.254.116.240|145.254.116.240]] 15:23, 14. Mai 2005 (UTC)
==Historie oder Erzählung?==
*"Geht die Geschichte gerade oder im Kreis? Eine große Frage für den, der die Geschichte nicht gelesen hat." - Théodore Jouffroy, Das grüne Heft
Das Zitat gehört wohl eher in die Kategorie der "Erzählung"? --[[Benutzer:Burgos|Burgos]] 02:55, 2. Mär. 2008 (CET)
*"Es gibt zwei Arten von Geschichte: Die eine ist die offizielle, geschönte, jene die gelehrt wird, eine Geschichte ad usum delphini; und dann ist da die andere geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt, eine beschämende Geschichte." - Honoré de Balzac, Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen
Gehört dieses unter die "Erzählung"? --[[Benutzer:Burgos|Burgos]] 02:58, 2. Mär. 2008 (CET)
:Zu beiden: Meiner beschiedenen Meinung nacht nicht. --[[Benutzer:Hei ber|Hei ber]] 08:30, 2. Mär. 2008 (CET)
== von Mark Twain ==
'Geschichte wiederholt sich nicht, aber manchmal reimt sie sich.' Hat jd. das englische Originalzitat / eine reputable Quelle ? Dann bitte in den Artikel reinschreiben - danke! --[[Benutzer:Neun-x|Neun-x]] ([[Benutzer Diskussion:Neun-x|Diskussion]]) 05:39, 13. Mär. 2014 (CET)
:Höchst fragwürdig: https://en.wikipedia.org/wiki/Historic_recurrence (bei) Fußnote 7, [[:en:History#Misattributed]]. --[[Benutzer:Vsop.de|Vsop.de]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop.de|Diskussion]]) 19:05, 13. Mär. 2014 (CET)
== Geschichte im Sinn von Historie ==
Aus der Erinnerung. ´´ Geschichte ist Rekonstruktion und/oder Konstruktion´´.(von unbekannt) ´´...wenn dem Chaos nachträglich Muster aufgestickt werden´´.(von unbekannt) [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:01, 18. Dez. 2024 (CET)
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Das Sprichtwort sagt, soviel ich weiss, genau das Gegenteil. Also müsste dies eine Verballhornung sein, die nicht hierher gehört. --[[Benutzer:Thomas|Thomas]] 11:27, 13. Mai 2005 (UTC)
* "Wer die Geschichte kennt ist gezwungen sie zu wiederholen."
::Sorry, da hab' ich wohl das Wörtchen ''nicht'' zwar gedacht, aber nicht geschrieben.
::Die am häufigsten anzutreffende sinngemäße Übersetzung des Zitates von George Santayana lautet:
::''Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.''
:: Im englischen Original:''Those who cannot remember the past are condemned to repeat it.''
::Hab' das entsprechend eingefügt.
::--[[Benutzer:145.254.116.240|145.254.116.240]] 15:23, 14. Mai 2005 (UTC)
==Historie oder Erzählung?==
*"Geht die Geschichte gerade oder im Kreis? Eine große Frage für den, der die Geschichte nicht gelesen hat." - Théodore Jouffroy, Das grüne Heft
Das Zitat gehört wohl eher in die Kategorie der "Erzählung"? --[[Benutzer:Burgos|Burgos]] 02:55, 2. Mär. 2008 (CET)
*"Es gibt zwei Arten von Geschichte: Die eine ist die offizielle, geschönte, jene die gelehrt wird, eine Geschichte ad usum delphini; und dann ist da die andere geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt, eine beschämende Geschichte." - Honoré de Balzac, Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen
Gehört dieses unter die "Erzählung"? --[[Benutzer:Burgos|Burgos]] 02:58, 2. Mär. 2008 (CET)
:Zu beiden: Meiner beschiedenen Meinung nacht nicht. --[[Benutzer:Hei ber|Hei ber]] 08:30, 2. Mär. 2008 (CET)
== von Mark Twain ==
'Geschichte wiederholt sich nicht, aber manchmal reimt sie sich.' Hat jd. das englische Originalzitat / eine reputable Quelle ? Dann bitte in den Artikel reinschreiben - danke! --[[Benutzer:Neun-x|Neun-x]] ([[Benutzer Diskussion:Neun-x|Diskussion]]) 05:39, 13. Mär. 2014 (CET)
:Höchst fragwürdig: https://en.wikipedia.org/wiki/Historic_recurrence (bei) Fußnote 7, [[:en:History#Misattributed]]. --[[Benutzer:Vsop.de|Vsop.de]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop.de|Diskussion]]) 19:05, 13. Mär. 2014 (CET)
== Geschichte im Sinn von Historie ==
Aus der Erinnerung. ´´ Geschichte ist Rekonstruktion und/oder Konstruktion´´.(von unbekannt) ´´...wenn dem Chaos nachträglich Muster aufgestickt werden´´.(von unbekannt) [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:01, 18. Dez. 2024 (CET)
:Aus der Erinnerung. Von Lichtenberg. ´´ Was die Mächtigen in der Geschichte bewirkt haben, bewirkten sie durch den Handwerksburschengeist des Militärs´´. [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:03, 18. Dez. 2024 (CET)
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Neuer Abschnitt /* Geschichte im Sinn von Erzählung */
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Das Sprichtwort sagt, soviel ich weiss, genau das Gegenteil. Also müsste dies eine Verballhornung sein, die nicht hierher gehört. --[[Benutzer:Thomas|Thomas]] 11:27, 13. Mai 2005 (UTC)
* "Wer die Geschichte kennt ist gezwungen sie zu wiederholen."
::Sorry, da hab' ich wohl das Wörtchen ''nicht'' zwar gedacht, aber nicht geschrieben.
::Die am häufigsten anzutreffende sinngemäße Übersetzung des Zitates von George Santayana lautet:
::''Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.''
:: Im englischen Original:''Those who cannot remember the past are condemned to repeat it.''
::Hab' das entsprechend eingefügt.
::--[[Benutzer:145.254.116.240|145.254.116.240]] 15:23, 14. Mai 2005 (UTC)
==Historie oder Erzählung?==
*"Geht die Geschichte gerade oder im Kreis? Eine große Frage für den, der die Geschichte nicht gelesen hat." - Théodore Jouffroy, Das grüne Heft
Das Zitat gehört wohl eher in die Kategorie der "Erzählung"? --[[Benutzer:Burgos|Burgos]] 02:55, 2. Mär. 2008 (CET)
*"Es gibt zwei Arten von Geschichte: Die eine ist die offizielle, geschönte, jene die gelehrt wird, eine Geschichte ad usum delphini; und dann ist da die andere geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt, eine beschämende Geschichte." - Honoré de Balzac, Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen
Gehört dieses unter die "Erzählung"? --[[Benutzer:Burgos|Burgos]] 02:58, 2. Mär. 2008 (CET)
:Zu beiden: Meiner beschiedenen Meinung nacht nicht. --[[Benutzer:Hei ber|Hei ber]] 08:30, 2. Mär. 2008 (CET)
== von Mark Twain ==
'Geschichte wiederholt sich nicht, aber manchmal reimt sie sich.' Hat jd. das englische Originalzitat / eine reputable Quelle ? Dann bitte in den Artikel reinschreiben - danke! --[[Benutzer:Neun-x|Neun-x]] ([[Benutzer Diskussion:Neun-x|Diskussion]]) 05:39, 13. Mär. 2014 (CET)
:Höchst fragwürdig: https://en.wikipedia.org/wiki/Historic_recurrence (bei) Fußnote 7, [[:en:History#Misattributed]]. --[[Benutzer:Vsop.de|Vsop.de]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop.de|Diskussion]]) 19:05, 13. Mär. 2014 (CET)
== Geschichte im Sinn von Historie ==
Aus der Erinnerung. ´´ Geschichte ist Rekonstruktion und/oder Konstruktion´´.(von unbekannt) ´´...wenn dem Chaos nachträglich Muster aufgestickt werden´´.(von unbekannt) [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:01, 18. Dez. 2024 (CET)
:Aus der Erinnerung. Von Lichtenberg. ´´ Was die Mächtigen in der Geschichte bewirkt haben, bewirkten sie durch den Handwerksburschengeist des Militärs´´. [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:03, 18. Dez. 2024 (CET)
== Geschichte im Sinn von Erzählung ==
´´ Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält´´. (Max Frisch/Mein Name sei Gantenbein) [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:18, 18. Dez. 2024 (CET)
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Petrus Abaelardus
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[[französisch]]
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wikitext
text/x-wiki
[[Datei:Abelard and Heloise.jpeg|mini|hochkant=1.2|Abaelardus und Heloïse in einer Handschrift des ''Rosenroman'', Chantilly, musée Condé (14. Jh.)]]
== [[w:Petrus Abaelardus|Petrus Abaelardus]] (1079–1142) ==
''[[französisch|französischer]] Philosoph und Theologe''<br>
eigentlich: Pierre Abaillard
== Zitate mit Quellenangabe ==
{{Unvollständig}}
=== Ethica ===
* "Damit [[Kampf]] sei, muss es einen [[Feinde|Feind]] geben, der [[Widerstand|widersteht]], nicht einen, der gänzlich zugrunde geht." - ''Ethica''
* "Denn nicht einem Menschen zu [[Dienst|dienen]], ist schimpflich, sondern dem [[Laster]]." - ''Ethica''
* "[[Laster]] ist also das, wodurch wir zum [[Sünde|Sündigen]] bereit gemacht werden, das heißt, wir wären geneigt, in ein Tun oder Lassen einzuwilligen, das nicht recht ist." - ''Ethica''
* "Wir mögen die [[Strafe]] nicht, die [[Gerechtigkeit|gerecht]] ist, wohl aber die [[Handeln|Handlung]], die [[Ungerechtigkeit|ungerecht]] ist." - ''Ethica''
=== Logica ingredientibus ===
* "Man muss wissen, dass Stoff und Form immer miteinander [[Verbindung|verbunden]] zugleich existieren, dass die Vernunft des Geistes aber die [[Kraft]] hat, bald nur den Stoff für sich, bald nur die Form, bald beide verbunden zu betrachten." - ''Logica ingredientibus''
=== Monita ad Astralabium ===
* "Es gibt nichts Besseres als eine [[Das Gute|gute]] [[Männer über Frauen (a-m)|Frau]], nichts Schlimmeres als eine schlechte." - ''Monita ad Astralabium''
=== Sic et non ===
[[File:Edmund Blair Leighton - Abaelard Und Seine Schülerin Heloisa.jpg|thumb|100px|Abaelard und seine Schülerin Heloisa]]
* "Denn dies wird ja als der erste [[Schlüssel]] zu [[Weisheit]] bestimmt: das beständige und häufige [[Frage]]n." - ''Sic et non''
* "Durch [[Zweifel]]n kommen wir nämlich zur [[Untersuchung]]; in der Untersuchung erfassen wir die [[Wahrheit]]." - ''Sic et non''
* "Wer sähe nicht, wie anmaßend es auch wäre, über [[Sinn]] und Einsicht eines anderen zu [[urteil]]en? Denn allein vor [[Gott]] liegen die Herzen und Gedanken offen." - ''Sic et non''
== Letzte Worte ==
* "Ich weiß es nicht." - ''[[Letzte Worte]], 21. April 1142''
==Weblinks==
{{Commons|Pierre Abélard|Petrus Abaelardus}}
{{Wikisource}}
[[Kategorie:QS]]
[[Kategorie:Person|Abaelardus, Petrus]]
[[Kategorie:Mann|Abaelardus, Petrus]]
[[Kategorie:Franzose|Abaelardus, Petrus]]
[[Kategorie:Philosoph|Abaelardus, Petrus]]
[[Kategorie:Theologe|Abaelardus, Petrus]]
[[Kategorie:1079|G Abaelardus, Petrus]]
[[Kategorie:1142|T Abaelardus, Petrus]]
[[Kategorie:Copyright|!1142]]
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Diskussion:Kommunikation
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Ulftomme
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Siehe [[Was Wikiquote nicht ist]] --[[Benutzer:Thomas|Thomas]] 15:02, 25. Mär 2006 (UTC)
* "Kommunikation ist Alles."''[[w:Benutzer:Ralf Ollinger|Ralf Ollinger]]''
== Zitat ==
Aus der Erinnerung. ´´ Alle reden von Kommunikation, aber die meisten haben sich nicht viel zu sagen´´. ( Hans Magnus Enzensberger ) [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:50, 18. Dez. 2024 (CET)
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Diskussion:Talent
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Ulftomme
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Aus der Erinnerung. Von unbekannt. ´´ Große Talente sind wie liegende Güter, sie lassen sich nicht zu jeder Zeit gehörig verwerten ´´. [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:28, 18. Dez. 2024 (CET)
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Ulftomme
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== Zitat ==
Aus der Erinnerung. Von unbekannt. ´´ Große Talente sind wie liegende Güter, sie lassen sich nicht zu jeder Zeit gehörig verwerten ´´. [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:28, 18. Dez. 2024 (CET)
:Marie von Ebner-Eschenbach.´´ Den Strich, den das Genie in einem hinwirft, kann das Talent in seinen guten Stunden aus Punkten zusammensetzen ´´. [[Benutzer:Ulftomme|Ulftomme]] ([[Benutzer Diskussion:Ulftomme|Diskussion]]) 17:30, 18. Dez. 2024 (CET)
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