Aitern

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Aitere
(Aitern)
Wappe Charte
Wappe vu dr Gmei Aitere
Markierung
Dütschlandcharte, Position vu Aitere hervorghobe
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Hochalemannisch
Regionalvariante: Wiisedälerisch
Lokalvariante:
Verbreitig:
Basisdate
Staat: Dütschland
Bundesland: Bade-Württeberg
Regierigsbezirk: Friburg
Chreis: Landchreis Lörrach
Geographischi Lag: 47° 48′ N, 7° 54′ O
Höchi: 630 m ü. NN
Flächi: 9,21 km²
Iwohner: 564 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölcherigsdichti: 61 Iwohner je km²
Boschtleitzahl: 79677
Vorwahl: 07673
Nummereschild:
Gmeischlüssel: 08 3 36 004
Adress vu dr
Gmeiverwaltig:
Schulweg 6
79677 Aitern
Internetuftritt:
Topographi
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Luftbild
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Aitere (dt. Aitern) isch e Gmei im Landchreis Lörrach in Bade-Württeberg (Dütschland).

D'Gmei isch Mitglid im Gmeiverwaltigsverband Schönau im Schwarzwald.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Geographi

[ändere] Geographischi Lag

Aitere lit in 580 bis 1.078 Meter Höchi im Dal vum Aiterebach, wo sich vum Oschthang vum 1.414 m hoche Belche ins Wiisedal abiziegt.

[ändere] Nochbergmeinde

D'Gmei grenzt im Norde an Münschterdal im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald un Wiide, im Oschte an Utzefeld, im Süde an d'Stadt Schönau im Schwarzwald un im Weschte an Schöneberg, alli im Landchreis Lörrach.

[ändere] Gliderig

Zue dr Gmei ghöre näbenem Hauptort Aitere d'Ortsdeile Holzinshüs, Multe un Rollsbach.

[ändere] Gschicht

Bodefunde erlaube dr Schluss, dass uf dr Gmarkig scho vor meh wie 2000 Johre keltischi Büre gsidelt hän. Aitere isch anno 1352 erschtmols urchundlich erwähnt worre. Dr Ort het zum Chloschter St. Bläsi bis zue sällem sinere Säkularisierig anno 1806 ghört, deno isch Aitere badisch worre.

[ändere] Wirtschaft un Infrastruktur

[ändere] Bildig

Aitere verfüegt über e Grundschuel un e Chinderschuel.

[ändere] Webgleicher

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