Eptingen

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Wappe
[[Bild:|98px|Wappe vu Eptingen]]
Basisdate
Kanton: Basel-Landschaft
Bezirk: Waldeburg
BFS-Nr.: 2885
PLZ: 4458
Koordinate: 47° 23' n. Br.
7° 49' ö. L.
Höchi: 568 m ü. M.
Flächi: 11.19 km²
Iwohner: 549 (31. Dezember 2005)
Websyte: www.eptingen.ch
Charte
Charte vu Eptingen
Dialäkt: Baseldytsch

Eptige (hochdytsch Eptingen) isch e politischi Gmeind im Bezirk Waldeburg vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Lag

Eptige liggt am obere Änd vom Diegertal uff 568 m. ü. M. und wird vom Faltejura iigrahmt. Nochbergmeinde sin Diegtä, Läufelfinge, Langebrugg, Bämbel und die soledurnische Hägedorf und Hauestei/Ifetel.

[ändere] Wappe

S Wappe, wos sitt 1938 offziell git, zaigt en schwarze Adler wo liggt mit roter Zunge und Fäng uff goldigem Grund. Es ischs Wappe vo de Herre vo Eptige gsi.

[ändere] Gschicht

D'Archäologe hän chenne belegge, ass s Gebiet scho im 7. Joorhundert beläbt gsi isch. E Siidlig hett sich aber erscht im friene Mittelalter entwigglet. 1145 isch dr Ort als Ebittingen, 1189 als Etingen und 1194 als Eptinwin erwähnt worde. D Vorherrschaft isch bim Bischof vo Basel gläge. Dä hetts Dörfli als Lehe an d Herre vo Eptige geh. 1487 hetts d Stadt Basel kauft. Sit 1803 gheerts zem Bezirk Waldeburg.

[ändere] Sehenswürdigkeite

  • Burgruine Witwald

[ändere] Mineralquelle Eptige

Z'Eptige isch d Quelle vom schwiizwit bekannte Mineralwasser "Eptinger" (Eptiger). Au d Abfüllalage finde sich z'Eptige. D Verwaltig isch allerdings z'Sissech. Sit 1900 wird z'Eptige Mineralwasser abgfüllt, hytzutag sins fasch e halbi Million Fläsche am Tag (zämme mit de Mineralquelle Lostorf, wo scho 1920 kauft worde sin). S Unternähme bietet öppe 75 Lyt en Arbetsplatz. Bekannti Produkt näbem Eptiger Mineralwasser sin Pepita (e Grapefruit-Siessgetränk, unterdesse gitts au e Citro und e Orange) und Cristallo (au e Siessgetränk-Linie). (Lueg au: Sissa)

[ändere] extärni Verbindige


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