Elektrizitätswerk der Stadt Zürich

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s Chraftwerch Höngg isch im Endi vom 19. Jh. baut worde und 1973 zu de EWZ choo.
s Chraftwerch Höngg isch im Endi vom 19. Jh. baut worde und 1973 zu de EWZ choo.

S' Eleggtrizitätswärch vu d'r Stadt Züri (EWZ) isch en Grossverteiler für eleggtrische Strom, wie de Name seit, vor Allem für d' Stadt Züri. Das isch ä öffentlich-rächtlichi Instituziuu und bezieht sit em Aafang vum Zwänzgischte Jahrhundert Strom us em Bündnerland. Dur daas hends au d' Konzessiuu überchuu, zum Täler im Bündnerland mit Strom z' belifere.

De Strom vum Bündnerland uf Züri z' bringe isch e nüüi Useforderig gsii. Me het nuch kei Erfaarig gchaa im Transport vum Strom über rund 120 Kilomeeter. Wo d' Läitig nuch nüd fertig puut gsi ischt, het en Puur muetwillig d' Dräät duregschnitte. Er het gfunde, me heig ihn für d' Enteignig z' wenig entschädiged. Trotzdem isch den d' Läitig im 1909 fertig wordä. Will de Strombedarf immer gwachse-n-isch, händs d' Läitig zwii mal vergrösseret. S' Ergäbnis isch di hüttig 380-Kilovolt-Läitig vu Sils im Domleschg über Bänggä uf Fällandä. Hüt isch si zwüsche Mels und Niderurnä ä Gmäinschaftsläitig wu au Baanstrom transportiert. S' EW Züri isch eis vu de grööschte Energieunternähmä wordä und isch dur daas auf am Höchschtspannigsnetz beteiliget.

S' EW Züri isch au Mitbsitzeri vu d'r höchscht umschtrittene Läitig vu Bängge uf Mettlä. S' isch aber au d'rfüür bekannt, ass es d' Üetlibärgbaan und s' Tram vu Züri mit Schtrom belifered.

Mängmal kämpfeds mit Kapazitätsängpäss vu ihrnä städtische Läitige. Zum dä Schtrombedarf möglichscht guet abzdeggä, händs rund um d' Stadt und au i Ussäquartier verschideni Unterwärch.