Benutzer:Greifensee/Buuschtell

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Der Höhronen ist ein Berg mit einer Höhe von 1229 m auf dem Gemeindegebiet von Feusisberg im schweizerischen Kanton Schwyz. Der Berg liegt zwischen Biberbrugg und Rothenturm am Rand eines ausgedehnten Hochmoors. Ein Teil der Höhronen liegt im Kanton Zug.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Höhronenturm

Der Höhronenturm war ein Sendeturm der Swisscom auf dem Höhronen in der Gemeinde Feusisberg. Der Kern des Turm bestand aus einem sechseckigen 50 Meter hohen Betonhohlkörper, um den die Plattformen mit den Richtfunkantenen angebracht waren.

[ändere] Geschichte

Bereits Ende 1981 reichte die ehemalige PTT (heute Swisscom) ein Baugesuch zur Errichtung einer Richtstrahlantenne für die drahtlose Kommunikation im Waldgebiet auf dem Höhronen sowie anfangs 1982 ein Gesuch zur Rodung eines Waldstückes ein. Durch Einsprachen der Schweizerischen Stiftung für Landschaftsschutz und Landschaftspflege und des Schweizerischen Heimatschutzes folgte ein juristisches Hin und Her.

Die Gegner waren aus Gründen des Landschaftsschutzes der Ansicht, dass der Turm auch an einem anderen Ort gebaut werden könne, die PTT hingegen beharrte auf ihrer Standortgebundenheit sowie der Notwendigkeit des Höhronenturms zur Erfüllung ihres Leistungsauftrages.

1989 bewilligte das Bundesgericht den Bau und der Turm wurde 1991 in Betrieb genommen. Nachdem die PTT nie die volle Kapazität des Turmes ausgenutzt hatte und die Richtstrahltechnik inzwischen überholt war, plante die Swisscom 2003 den Abbruch des Turmes.

Nachdem der Bau so viele Widerstände geweckt hatte, wiederholte sich nun - beim geplanten Abbruch - dasselbe noch einmal. Sowohl der Architekt des Turmes als auch verschiedene Politiker wehrten sich gegen den Abbruch des Turmes. Neben Bedenken über Sicherheitsrisiken bei einem Abbruch wurde auch immer wieder der noch tadellose Zustand des Turmes genannt, welche einen Abbruch nicht rechtfertigen würden. Verschiedene Ideen der Umnutzung zur Forschungsstation oder zum Aussichtsturm stiessen bei der Swisscom auf taube Ohren.

Die Swisscom beharrte jedoch darauf, dass das Bundesgericht damals ihren Entscheid mit der Versorgungssicherheit begründet hatte. Da die Swisscom die Richtstrahltechnik, welche inzwischen durch die Glasfasertechnik ersetzt worden ist, nicht mehr benötigt, müsse sie auch den Turm abbrechen. 2004 wurde der Turm gesprengt.

[ändere] Links

  • [1] Beschluss Nr. 1499/2003, betreffend kleiner Anfrage Abbruch des Fernmeldeturms Höhronen – Folgen für die Umwelt?
  • [2] Bericht über Sprengung des Turms bei news.ch (mit Film)

Kategorie:Schwyz (Kanton)


Schicht und Gesundheit


Gesundes Essen ist zu teuer [1]
Lebensmittel konventionalle
Lebensmittel
Bio-Lebens-
mittel
450 g. Vollkornbrot 45 Cent 80 Cent
100 g. Früchtemüsli 45 Cent 37 Cent
1,5 Liter Apfelsaft 70 Cent 1,64 Euro
1,5 Liter Mineralwasser 20 Cent 20 Cent
500 g Gemüse 50 Cent 75 Cent
550 g Obst 1 Euro 93 Cent
500 g Spaghetti 30 Cent 79 Cent
500 ml Frischmilch 30 Cent 40 Cent
200 ml Joghurt, fettarm 20 Cent 36 Cent
80 g Käse (45% Fett) 50 Cent 64 Cent
100 g Wurst 1 Euro 99 Cent
125 g Schweinefleisch 1,25 Euro 72 Cent
40 g Butter 12 Cent 21 Cent
35 g Sonnenblumenöl 4 Cent 13 Cent
35 g Marmelade 8 Cent 13 Cent
160 g Kuchen 1,30 Euro 98 Cent
Summe 8,39 Euro 10,04 Euro

Armut hat in der Bundesrepublik Deutschland Konsequenzen für den Gesundheitszustand.[2] Nach Klaus Peter Strohmeier, Professor an der Ruhr-Universität in Bochum, sind 80% der Jugendlichen in den bürgerlichen Vierteln Bochums gesund, in den Trabantenvierteln sind es nur 10 bis 15 Prozent. Als Krankheiten, die mit Kinderarmut einhergehen, nennt er vor allem Übergewicht und motorische Störungen.[3] Winkler stellt fest, dass auch bei den Erwachsenen Arme häufiger unter Übergewicht leiden, sie rauchen häufiger und treiben weniger Sport. Die Folge sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen.[4] Winkler und Stolzenberg konnten nachweisen, dass Arme häufiger von Lungenkrebs, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Durchblutungstörungen im Gehirn, Durchblutungsstörungen in den Beinen, Diabetes Typ II, Bandscheibenschäden und Hepatitis betroffen waren als Nichtarme.[5] Ein Grund hierfür wird in der Gratifikationskrise gesehen.

Ein Reporter des Magazins Planet Wissen liess sich von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die Tagesration für eine 35-jährige Frau und ein zehnjähriges Kind zusammenstellen. Selbst in einem sehr günstigen Supermarkt bezahlte er 8,39 Euro, um die empfohlenen Lebensmittel einzukaufen. Würde man Bioprodukte bevorzugen käme man sogar auf mindestens zehn Euro. Einer 35-jährigen Frau, die ALG2 bezieht, hätte jedoch zusammen mit ihrem Kind nur rund sieben Euro zur Verfügung.[1]

Lueg au noo:

  • Gratifikationskrise

[ändere] Referenzen

  1. 1,0 1,1 Larissa Kessner: Gesund essen - Eine Frage des Geldes? in UGB-Forum 2/07, S. 89-92 (download am 25.11.2007)
  2. Mielck, A. (Hrsg.): Krankheit und soziale Ungleichheit. Opladen: Leske + Budrich)
  3. Magazin Mitbestimmung 1+2/2006 (Hans Böckler Stiftung): Interwiev mit Klaus Peter Strohmeier: "Für unsere Gesellschaft sieht es düster aus"
  4. J. Winkler, Die Bedeutung der neueren Forschungen zur sozialen Ungleichheit der Gesundheit für die allgemeine Soziologie, in: Helmert u.a.: Müssen Arme früher sterben? Weinheim und München: Juventa
  5. Winkler, J. und Stolzenberg, H.: (1999): Der Sozialschichtindex im Bundesgesundheitssurvey. In: Gesundheitswesen, 61. Sonderheft 2


Amarain ist ein ägyptisches Wort, bedeutet zwei Monde und kommt in dem berühmten Lied von Amr Diab vor. Vergleichsweise sagen deutsche Männer ihren Frauen, dass sie Augen wie Sterne haben. Die arabischen Männer benutzen es um ihren Frauen zu sagen, was Sie für schöne Augen haben.

Der Titel dieses Stücks wird auch oft "Amarian" oder "Amaren" geschrieben. Das gleichnamige Album von Amr Diab war das meistverkaufte arabische Album im Jahr 1999. Einige der berühmten spanischen Gruppe "The Gipsy Kings" haben die Gitarre im Song "Amarain" gespielt.

Liedübersetzung: Amarain Zwei Monde Wallah ma kan ala bali ya hawah Ich schwöre, ich habe nie gedacht, dass ich lieben werde

Amaren...Amaren dul walläh einik? Zwei Monde...Sind das zwei Monde oder Deine Augen? Albi biyis´alni alek Mein Herz fragt nach Dir Antarini ba fakar fiek Ich denke so an Dich

Ya albi yanah Min hubbuh yanah Oh mein Herz (yanah) wen liebst Du (yanah) yanah = Ausdruck für Leiden Ya scho´ amanah Byimläh läyali garam Die Sehnsucht füllt die Nächte voller Liebe Ahen ya omri Ya kulli omri Oh, Du bist mein Leben, mein ganzes Leben Salimtuh amri Wa ainy alitli kälam Ich schenke es Dir, Deine Augen sprachen zu mir

Wallah ma kan ala bali ya hawah Ich schwöre, ich habe nie gedacht, dass ich lieben werde

Amaren...Amaren dul walläh einik? Zwei Monde...Sind das zwei Monde oder Deine Augen? Albi biyis´alni alek Mein Herz fragt nach Dir Antarini ba fakar fiek Ich denke so an Dich

Tal inschighali wäyyäk ya ghalih Lange hast Du mich leiden lassen, meine Teuerste wanah eh garali challani adub fi hawak Und ich weis nicht, was mit mir los ist, Deine Liebe hat mich schmelzen lassen ischmahna intah habbitak intah Warum gerade Du? Warum liebe ich Dich? is´sei* wu imtah schaghalti ruhi mahak Wie und wann hast Du angefangen meine Seele in Deine Falle zu locken?

Wallah ma kan ala bali ya hawah Ich schwöre, ich habe nie gedacht, dass ich lieben werde

Amaren...Amaren dul walläh einik? Zwei Monde...Sind das zwei Monde oder Deine Augen? Albi biyis´alni alek Mein Herz fragt nach Dir Antarini ba fakar fiek Ich denke so an Dich

Langsamer Teil: Langsamer Teil: Amaren...Amaren dul walläh einik? Zwei Monde...Sind das zwei Monde oder Deine Augen? Albi biyis´alni alek Mein Herz fragt nach Dir Antarini ba fakar fiek Ich denke so an Dich

Amaren dul walläh einik? Zwei Monde...Sind das zwei Monde oder Deine Augen? Albi biyis´alni alek Mein Herz fragt nach Dir Antarini ba fakar fiek Ich denke so an Dich Mah´ulah kun habbet? Wie ist das möglich, dass ich verliebt bin?

Wallah ma kan ala bali ya hawah Ich schwöre, ich habe nie gedacht, dass ich lieben werde


Es gibt in Deutschland eine Tanzgruppe namens Amarain und eine französisch orientalisches Restaurant namens Amarain.