Wikipedia:Sandchaschte
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Hie chöit'er gfätterle u úmemache wi der weit! - Aber nur uf dere Sitte; also ufpasse, wenn ihr ma Link do hinn folget ;-)
Do chönder gfätterle und umemache wie ner wend!
wohär chumen i?
iI chume us äre wunderscheene gägend wo eigentli ir schwiiz gööd bekannt isch. hingäge isch iise dialäkt zimlich unverstendli fer die meischte "üüsserhalb" und wird beiflusst vo de kanteen uri, bäre, wallis und obwalde. bin iis isch dr sherlock holmes z'tod ghiid und meer hein äs super schiigebeet im winter und vili kilometer wanderwäge im summer. genau! i chume us em prächtige haslital im eschtliche bärner oberland. ä bsööch lohnt sech immer, chemet eis cho lööge!!
äuä
Ds Äuä isch äs Wort, wo im Kanton Bärn gängig isch. We öpür usämnä andärä Kanton vrsuecht das us ds sprächä, wird das meistens zimläch lustig. Äuä bedütet "Niemals, sicher nicht" odür zeigt oh, dasmä überrascht isch. Bsp: "hey, ig ha im Lotto gwunne!" "Äuä?" <-- hiä cha ds äuä o dür ds wort "würklech" ersetzt wärdä. Dir gseht auso, das super Wort cha für aues mügliche brucht wärdä.
Nachtrag: "äuä" cha aber o ds wort "wahrschynlich" ersetzä.
hueber dr hueber isch es chlises altbekannts wäsä wo me vorallem i grossruumbüros atrifft. er isch meischtens am närfä oder isch im pouseruum im Zwoitä Wältchrieg töggele...
Nichtexistierende Seite
horst behar
so itz schribe mir mau vo gester... dr Fcwyler bern het das wuchänänd au matcha gwunne vode c juniore bis zur 1 ste mannschaft...
Mol luege, öbs eifach esch, so en Biitrag znotiere...!?!
Muuuh: Es Muuh oder en Muuher esch en andere Begreff för Chue, är chonnt vor allem i de chliichenderschproch vor. Dä Name chonnt vom luut, wo d'chue macht (auso: muuuh!). Das esch, well d'chend gärn nochemached, was d'tier möched. so, jetzt wönschech allne fell glöck uf de suechi nocheme Muuuh!!!
Zeihe esch es Dorf im Fricktal met öppe 800 Iiwohner. Es liegt uf dr Iisebahnlinie zwösche Basel ond Zöri ond esch öppe 7 km vo Frick entfärnt.
"ohne Worte" I cha leider ned es ganz es bsondrigs Wort us minere Gägend biischtüüre, well mer Aarauer nämli gar kei eigene Dialäkt händ. Mer rede ebe so, wie öis de Schnabel gwachse esch ond wenns de halt us linguistischer Secht auch es Gmesch us Zöri- ond Bärndütsch söll sii. Em Öbrige fendi de Artekel öber Aarau noni so glonge.
Nâ brobier e des amâl auf Schwäbisch. Des goht ganz oifach. Nâ kâ e bald an oigena Ardikel neistellâ.
Schoggi isch es gföhrlichs Suchtmittel wo zu grosse Stimmigsschwankige und schnäller Abhängigkeit fühered. Y de Schwiiz isch de Handel mit Schoggi sehr verbreitet und de Konsuum sehr höch.
e lue doh, isch jo gar nid so schwierig do ine z schriebe!
Ganz guet:) Aber was isch mit em Baseldytsch?
ich mach doch do au grad mol e Ytrag!
Es goht um s alt bekannte Wort "tschööösss!" Das kamme au sehr Vielfälltig bruche. Es ka heisse: Meine güte! oder nei ächt imfall, hets dir in Grind gschneit?!!? oder hey mueddr, kasch nit auto fahre? oder eifach oha, so viel??
Dir gsehnd es isch sehr eifach und me ka viel dr mit afo! ^^
Was ech iiträge esch klar. Ech als Lozärner brenge natürlech s'Wort 'rüüdig' i Sandchaschte. Rüüdig werd eigentlech bruucht, zum es Adjektiv, sältener au es Subjekt, dorchuus chräftig usz'dröcke. Zum Biispel:
- Die Blueme esch rüüdig schön! (Die Blueme esch 'so' schön) - Ha mi de schono rüüdig ufgregt. (Ha mi de schono 'sehr' ufgregt.) - Dä Typ esch es rüüde Viech gsi! (Dä Typ esch en 'mega' Maschine gsi!) - Das esch jetzt aber rüüdig schlächt gsi... (Das esch jetzt wohl 'erbärmlech' gsi... - Need nor "'sehr' schlächt", werkli 'erbärmlech')
Rüüdig esch vor allem währed de lozärner Fasnacht es gängis Wort. Denn werd de rüüdig Lozärner gwählt ond d'Lüüt send am rüüdig Samschtig sowieso alli uf de Strosse am fäschte.
Wönsch üch allne en rüüdig schöni Woche!
lol
Solli zäme i wott alli ilade am Sundig un am mendig (15/16.7) uf eichsel z ko. mir fiire dört unsr "Eichsler Umgang" zü ehre vo de hl. drei Jungfraue.
So un' do mach i i' däm fall au en iiladig oder ganauer zwai ... zerst emol für dä erscht "sunntig" im Monnet Augschte wo ja in öppen föif minuute scho aafaat - dänn öppe isch es nämli Mitternacht! - und grad mit em nazionalfiirtig loszischt - demit wär's ebe en sunntig im sinn vo "Sunntige u allgemaini fiirtige". Mini iiladig: chömed au zum Rütli, vor allem Schwiizer Froue will d Bundespresidäntin Micheline Calmy-Rey dööt rede wird. Aber ou alli wo under SVP nur d'abchürzig für französisch "s'il vous plaît" verschtönd - wobi unuusgsproche de zuesatz tänkcht ist: "fichez-nous la paix, prétendue union démocratique du centre" (= Zentrum, Mitte uf franz') HAHAHA das i nöd lach' e Partei vo de Mitte sigid also die brüedere (und natürli ou meitschi bzw schwöstere) Blocher & Co Lüüt. Händ die doch wurkli gmaint s'wäri politisch gschid sich über's Rütli luschtig zmache. Dene müemer ietz zaigä, dass irä schuss hinenuse g'angen iach! Dänn: mer chan au en Sozi si und d'schwiiz gärn ha, scho nume will si a so vilne Oort so schöön isch. Aber ou will mir a (halb) diräkti demokratie händ, u die isch dänn öppe nöd nur für di säbe lüüt igfüert worde - wo me das g'macht hät, hät's jo d ess fau phe (mit irem hüttige Name und ire hüttige Uusrichtig) no gaar nöd g'ä - ä frächheit, was diä sich mit ire (s'isch scho fascht e missbruuch) "Volgs"initiative bi glägeheit vom 1.8.2007 läischtet. Wänn er underschriibet, dänn doch am beschte so, dass es en ungültigi sach wird (z.B. en erfundni Kchombination vo Name und Oortschaft) moglichscht eso, dass si's erscht e chli spoot märked! oder aber ou, wänn scho papierverschwändig, dänn grad richtig: machet mer öis über dä wisch luschtig: än ganze boge voll underschrifte wo alles sofort nach ämene gäg mit biissendä Satire usgseet. Hoi Christ -OPH ! Ich werde mal es sones müschterli mache und's abschickä. D iiladig numere 2 betrifft dä letscht sunntig im Monnet, da han i nämli min (2 hoch 6)-schte Geburi. Bi Interässe a mim müschterli oder a der geburi-fiir schriibet mir doch uf i-meil adrässe +u l y s s e (ät) u^l^y^s^s^e^k (phuncht) tse'ha+ (s goot vo plus zu plus, die + ghööret natürli sälber nöd dezue) muesch aber no alli Leerstelle derzwüschert und alli ^ (circonflexe uf franz' aber ooni vokal drunter) usenä und di baide chlammereninhalt dur di entsprächendi zaichän ersetze - und i däm Kontext verstaasch au sicher was mit dem züüg ganz am schluss g'maint isch. (Noni aagmäldet hiä, nur uf de: fr: u en: jewiilen als UKe-CH) --84.226.35.151 23:57, 31. Jul. 2007 (CEST)