Teningen

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Wappe Charte
Wappe vu Däninge Dytschlandcharte, Position vu Däninge hervorghobe
Hauptvariante: Nideralemannisch
Regionalvariante: Oberrhialemannisch
Lokalvariante: Brisgau
Dialektverbreitig:  ?
Bundesland: Bade-Württeberg
Regierigsbezirk: Friburg
Landchreis: Emmedinge
Geographischi Lag: 48° 08′ N, 07° 48′ O
Höchi: 188 m y. NN
Flächi: 40,27 km²
Iwohner: 11.923 (30. Juni 2005)
Bevölcherigsdichti: 296 Iwohner je km²
Usländeradeil: 5,3 %
Postleitzahle: 79325-79331
Vorwahl: 07641 und 07663
Nummereschild: EM
Gmeischlüssel: 08 3 16 043
Gmeigliderig: 6 Ortsdeiler
Adress vu dr
Gmeiverwaltig:
Riegler Straße 12
79331 Teningen
Internetuftritt: www.teningen.de
E-Mail-Adress: info@teningen.de
Politik
Vogt: Hermann Jäger (SPD)
Lag im Landkreis
Däninge im Landkreis Emmedinge
Dialäkt: Markgräflerisch

Däninge isch e Gmei in Südbade im Südweste vu Bade-Württeberg. Si lit ebba 3 km westlich vu dr Chreisstadt Emmedinge un circa 20 km nördlich vu Friburg im Brisgau.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Alemannisch

Dr ursprünglich örtlich alemannisch Dialekt ghört zum Oberrhialemannisch, wo zum Nideralemannische zellt.

[ändere] Geographi

Däninge lit am Rand vu dr Vorbergzone vum Schwarzwald. E Deil vu dr Gmarkigsflächi erstreckt sich au uf d'Elzniderig in dr Brisgauer Bucht.

[ändere] Geologie

Dr geologisch Undergrund vu dr Vorbergzone wird vu Buntsandstei oder Muschelchalch bildet, wo mit mit meh oder wäniger mächtige Lösspakete yberdeckt sin. Bsunders im Ybergangsberiich vu dr Vorbergzone zue dr Elzniderig sin d'Lössschichte zimli mächtig. D'Elz selber bildet alluviali Chiis- un Sandablagerige, uf dene früeher vor allem Mattewirtschaft betribe worre isch- Hüt sin sälli Fläche vilfach fer dr Aggerbau umbroche. Under Geologe bechannt isch die sog. Landecker Verwerfig im Ortsdeil Landeck, wo oberhalb vum Ort direkt an dr Stross sichtbar isch un e viilfach besuechts Exkursionszil vu geologische Lehrverastaltige darstellt.

[ändere] Gschichte

Däninge wird erstmols 972 urchundlich erwähnt. Es het domols im Chloster Eisidle ghört. Ab 1250 isch es dr Grafe vu Friburg understande. Um 1356 isch es in dr Besitz vu dr Markgrafen vu Bade-Hachberg chu. Sälli hän es 1415 an d'Markgrafe vu Bade verchauft. Innerhalb vu Bade het es sit 1806 zum Oberamt Emmedinge ghört, im Vorgänger vum hütige Landchreis. Sit dr Bildig vum Land Bade-Württeberg 1952 ghört au Däninge zue sällem Land..

[ändere] Igmeindige

  • 1975: Köndringe mit Landeck, Nimburg mit Bottinge un Heimbach (Teningen)

[ändere] Politik

[ändere] Vögt

[ändere] Gmeirot

D'Kommunalwahl am 13. Juni 2004 het folgendi Sitzverdeilig ergä:

FWG 40,4 % +0,8 12 Sitz +1
SPD 23,7 % -1,6 7 Sitz ±0
CDU 22,1 % -2,5 6 Sitz -1
FDP 7,7 % +4,2 2 Sitz +1
Grüeni 6,1 % -0,8 1 Sitz  ±0

[ändere] Partnerschafte

Däninge underhaldet partnerschaftlichi Beziegige zue

  • La Ravoire im Département Savoye in Frankriich.

[ändere] Wirtschaft un Infrastruktur

[ändere] Verchehr

Däninge isch dur d'Bundesautobahn A 5 (Alsfeld - Basel) ans yberregional Strossenetz abunde un lit an dr Rhidalbahn. .

[ändere] Bildig

Näbe dr Theodor-Frank-Haupt- un Realschuel im Chernort un dr Nikolaus-Christian-Sander-Grund- un Hauptschuel in Köndringe besten mit dr Johann-Peter-Hebel-Grundschuel, dr Viktor-von-Scheffel-Grundschuel im Chernort, dr Antoniter-Grundschuel in Nimburg und dr Grundschuel Heimbach noch viir reini Grundschuele.

[ändere] Kultur un Aluegenswürdigkeiten

[ändere] Musee

  • Hilla von Rebay Erinnerigsstätte in dr Emmendinger Stross.

[ändere] Bauwercher

  • S'ald un s'nöi Schloss im Ortsdeil Heimbach.
  • Evangelischi Chilche in Köndringe
  • D'Doppelburg Landeck prägt dr gliichnammig Ortsdeil.

[ändere] Persönlichkeite

[ändere] Söhn un Döchter vu dr Gmei

  • 1899, 22. Oktober, Otto Krayer, † 18. März 1982 in Tucson/Arizona, dytscher Pharmakologe.
  • 1921, 10. März, Otto Heinrich Kühner, † 18. Oktober 1996 in Kassel, dytscher Schriftsteller.

[ändere] Literatur

  • Teningen - Ein Heimatbuch. Hrsg. Gmei Däninge. 1990

[ändere] Webgleicher



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